Bloemeke: Der Freischütz (Bloemeke2013) Tondokument der Noo. 6, 8 & 9 2013 Benjamin W. Bohl Freischütz Digital - Release 0.8.0 TextGrid textgrid:21z9z Release Daniel Röwenstrunk Benjamin Wolff Bohl Freischuetz Digital Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn Gartenstraße 20 32756 Detmold Deutschland International Audio Laboratories Erlangen Prof. Dr. Meinard Müller Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Deutschland Goethe-Universität, Institut für Musikwissenschaft Prof. Dr. Thomas Betzwieser Senckenberganlage 31 60325 Erlangen Deutschland Universität Paderborn, Institut für Informatik, Fachgebiet Mensch-Computer-Interaktion Prof. Dr. Gerd Szwillus Fürstenallee 11 33102 Paderborn Deutschland Bundesministerium für Bildung und Forschung TextGrid textgrid:2351x.1 http://textgridrep.org/textgrid:2351x.1 2014-10-18 Copyright © 2014, Freischütz Digital, Detmold Alle Rechte an den Abbildungen bleiben bei den bewahrenden Bibliotheken (und Institutionen) CC-BY 3.0 BSD-2 Der Freischütz Einspielung der Nummern 6, 8 & 9 Carl Maria von Weber Johann Friedrich Kind Prof. Karl-Heinz Bloemeke Produktionsleitung Prof. Dr. Joachim Veit Produktionsassistenz Benjamin W. Bohl Aufnahmeleitung Erich-Thienhaus-Institut der HfM Detmold Prof. Dipl-Tonm. Bernhard Güttler Prof. Dipl-Tonm. Michael Sandner Künstlerische Aufnahmeleitung No. 6 Stefan Antonin Künstlerische Aufnahmeleitung No. 8 Florian Bitzer Künstlerische Aufnahmeleitung No. 9 Matthias Kieslich Schnitt No. 6 Stefan Antonin Schnitt No. 8 Florian Bitzer Schnitt No. 9 Matthias Kieslich Mischung Noo. 6, 8 & 9 Stefan Antonin File-Bouncing Stefan Antonin DDD HDD Recording incomplete oXygen XML Editor application of marc relator codes Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF - Förderkennzeichen 01UG1239A bis C) geförderte Projekt “Freischütz Digital – Paradigmatische Umsetzung eines genuin digitalen Editionskonzepts” ist ein gemeinschaftliches Projekt der Goethe-Universität Frankfurt, der International Audio Laboratories Erlangen und der Universität Paderborn, letztere übernimmt dabei die Gesamtkoordination. Das "Freischütz Digital - Release 0.8.0" enthält gesonderte Daten aus verschiedenen Teilbereichen des FreiDi-Projekts. Auf Seiten der Musikedition sind die musikalischen Quellen A, KA1, KA2, KA9, K13, K15, KA19, K20, KA26 und D1849 in volltext und Metadaten beschrieben, sowie die Positionen aller Takte auf den Faksimiles erfasst. Zudem ist eine Konkordanz erhalten, die die Beziehungen zwischen diesen Quellen herstellt. Die in diesem Release veröffentlichten Codierungen der Libretti KA-tx4 und D-tx2 stellen lediglich eine erste Auswahl aus den für die Textedition zur Verfügung stehenden Textbüchern dar. Die Auszeichnung der Texte ist nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) und hier speziell der Teilbereiche Performance Texts und Critical Apparatus durchgeführt worden und deckt bereits sämtliche quellenimmanenten editorischen Erkenntnisse der Edition zur Genese der Texte ab. Anhand dieser Texte, die lediglich als Beispiele unterschiedlicher Textsorten ausgewählt wurden, sollen die Codierungskonzepte der Textedition einer Handschrift mit mehrfachen Überarbeitungsspuren (es handelt sich um Webers Handexemplar als Grundlage für die Komposition) und eines vom Librettisten autorisierten Druckes verdeutlicht werden. Aus der akustischen Domäne sind in diesem Bereich strukturierte Metadaten der im Rahmen des Projektes angefertigten Einspielung (Bloemeke2013) enthalten. Dieser Datensatz teilt sich gemäß der FRBR-Implementierung in MEI auf zwei Bereiche auf: (1) die freidi-work.xml Datei enthält die Angaben zur sog. "Expression", also der aufzezeicheten Aufführung; (2) die Datei freidi-recording_Bloemeke2013.xml enthält dagegen, die Daten zur sog. "Manifestation" der Aufnahme bzw. Publikation selbiger. WEiterhin ist in der Datei reidi-recordingDesc-Bloemeke2013.xml eine prosaische Beschreibung der Aufnahme enthalten. Benjamin W. Bohl Metadata unification / standardization and clenaup Benjamin W. Bohl Metadata enrichment and separation according to FRBR-model Benjamin W. Bohl First draft and file creation