[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Epigramme und Verwandtes

Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken,
Welche sich runden in sich, mancher geschichtliche Strich,
Auch zuweilen ein Hauch, der, leise schwellend, den Busen
Hebt und wieder verläßt, eh' er ein Lied noch beseelt,
Und dazwischen, doch selten, die Köpfe von Schelmen und Wichten,
Wie man, genagelt an's Thor, Eulen und Dohlen erblickt,
Alles aber im Vers, wie Schiller und Goethe ihn bauten,
Schmäh'n ihn auch Platen und Voß, weil er der deutscheste ist!
1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Auf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

1. Bilder

Auf den Dom zu Sanct Stephan in Wien

Altehrwürd'ges Symbol der wahren Einheit und Eintracht,
Welch ein gewaltiges Bild stellst du mir hin vor den Geist!
[326]
Mehr erhebt es mich fast, dich werden zu seh'n in Gedanken,
Als mich, gesättigten Blicks, deiner Vollendung zu freu'n.
Welch ein harmonisches Leben! Welch fröhlicher Austausch der Kräfte!
Und von Geschlecht zu Geschlecht schlingt sich das heilige Band.
Kaum entfaltet der Meister, des Genius irdischer Herold,
Fromm und begeistert den Plan, als sich auch Alles ihm beugt:
Nicht das Handwerk bloß, das nur durch's Dienen sich adelt,
Auch die stolzere Kunst horcht nur auf seinen Befehl.
Einer greift zur Kelle, der And're zum Meißel, und freudig
Fängt nun Jeglicher an, was er nicht endigen soll.
Wer als kräftiger Jüngling die luft'gen Gerüste erklommen,
Steigt erst herunter als Greis, doch es ersetzt ihn sein Sohn,
Diesen wieder sein Enkel, und als nun endlich der Letzte
Für die Spitze des Thurms windet den schimmernden Kranz,
Siehe, da kann er die Blumen auf dessen Grabe schon pflücken,
Welcher den Grundstein einst, gläubig vertrauend, gelegt!
Aber nun stehst du auch da, ein Fels, von menschlichen Händen,
Und verkündest der Welt, wie man das Dauernde schafft!
TodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Todtenopfer

Ueber den Kirchhof ging ich und pflückte von jedem der Gräber
Eine Blume mir ab, bis sie mir schwollen zum Strauß.
Aber, was soll er mir doch – so rief ich, plötzlich erschaudernd, –
Borgt das Leben sich denn Zierde und Zeichen vom Tod?
Doch, da traf ich ein Grab, verwildert liegend und einsam,
Welchem jeglicher Kranz fehlte, der welke sogar.
Nimm sie, sprach ich und streute die Blumen, die schlummernden Nachbarn
Senden das Opfer durch mich, da es die Liebe versäumt!
[327]
WüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Wüstenbild

Ueber der Wüste schwebt ein Geier und späht nach der Beute,
Unten im Sande zieht keuchend ein Wand'rer daher.
Jener mögte verhungern, und nirgends erblickt er ein Leben,
Dieser verschmachtet vor Durst, aber ihm rieselt kein Quell.
Da gewahren sich Beide, und brennen, zusammen zu treffen,
Hat doch der Eine sein Fleisch, hat doch der And're sein Blut!
Schwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Schwalbe und Fliege

An dem heitersten Morgen entstürzte die fröhlichste Schwalbe
Plötzlich dem Himmel und sank todt zu den Füßen mir hin.
Mittags, der längst Erstarrten den Schnabel öffnend, erspäht' ich
Eine Fliege im Schlund, welche sie halb nur verschluckt.
Diese zappelte noch, ich zog sie hervor, und, die Flügel
Trocknend im Sonnenstral, schwirrte sie bald mir davon.
Geschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Geschlossener Kreis

Nicht vermogte die Traube den Wein noch länger zu halten,
Als man sie kelterte, war sie dem Zerspringen schon nah;
Auch nicht konnte das Faß, das starke, den feurigen fesseln,
Wenn man nicht schnell ihn gezapft, hätt' er sich selber befreit;
Noch viel weniger hält ihn der Dichter, der ihn getrunken,
Jetzt zurück, als Gedicht fliegt er schon wieder davon;
Mög' es den Hörer berauschen, und mög' er nicht eher ernüchtern,
Bis er Reben gepflanzt, daß sich vollende der Kreis!
Ein WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Weizenfeld

Weil es die Aehre verschmäht, sich mit der Farbe zu zieren,
Hat die Natur ihr den Mohn dicht an die Seite gestellt;
Jener hat sie die Kraft vertraut, den Menschen zu nähren,
Diesem verlieh sie den Reiz, welcher sein Auge erfreut.
[328]
Jene frage drum nicht: wo sprießen dir nützliche Körner?
Oder dieser: wo trägst du den erquicklichen Schmuck?
Wenn die Eine uns fehlte, so könnten wir freilich nicht leben,
Aber wir mögten es nicht, wäre der And're nicht da!
Bei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Bei der Bestattung des Herzogs von Augustenburg

Volk, was tummelst du dich? »Der Herzog wird ja begraben!
Hörst du die Glocken denn nicht? Laut genug hallen sie doch!«
O, du glückliche Menge, dir kann es nimmermehr fehlen,
Alles wird dir zum Fest, ganz, wie die Hochzeit, der Tod.
Männer und Weiber, der Greis mit silberhaarigem Scheitel,
Und das quellende Kind dort auf dem Arme der Magd,
Alle strömen herbei, sie wollen die stolzen Carossen
Sehen, die Pferde im Putz und die Lakaien im Staat.
Würde er selbst hier, der Tod, bestattet, und läge die Hippe
Statt des Schwerts, auf dem Sarg, welche uns Alle bedroht,
Bunter wäre es nicht, und lustiger kaum, das Gefolge,
Traun, sie blicken darein, wie es Unsterblichen ziemt.
Jener Greis, er zählt sein Alter von Hundert herunter,
Und da bleiben ihm noch zwanzig der Jahre, und mehr,
Dieses Kind, es läßt gar von der Magd sich versprechen,
Daß man ihm morgen zur Lust Kaiser und König begräbt.
Ich nur sehe den Todten mit seinem geschlossenen Auge,
Ich nur das lehmerne Bild, welches der Deckel verbirgt.
Doch schon sehe auch ich ihn nicht mehr, dort lächelt ein Mädchen,
Und es kommt mir so vor, daß sie mich kennt und mir winkt.
Der GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Greis

Bin ich wieder genesen, und glaubte, sicher zu sterben?
Dank dir, gütiger Tod, daß du ein Umseh'n mir noch
Wolltest vergönnen, ein letztes! Zu lange werd' ich nicht zögern!
Einen einzigen Blick! Erde, wie bist du so schön!
[329]
Jene Thräne ist längst getrocknet, die mir zuweilen
Deinen Zauber verhüllt, morgendlich glühst du mich an!
Drüben spielt mein Enkel! Den heiligen Funken des Lebens
Trat ich ab an das Kind! Fort nun! Er bleibt ja zurück!
Nach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Nach dem ersten Abend bei Franconi in Paris

Jammer, du rührst mich nicht mehr! Denn daß es dem feurigen Proteus
In des Odysseus Arm, der ihn nicht einmal befragt,
Der ihn nur stumm erdrückt und an der Verwandlung verhindert,
Daß es ihm übel behagt, dieses versteht sich von selbst.
Aber, wenn er sich lös't und sich die göttliche Freiheit
Wieder erobert, und wär's auch nur für Einen Moment:
Ja, da rührt er mich tief, da fühl' ich mich doppelt und dreifach
Selber gebunden, da wird eilig das Auge mir feucht.
Zeigt mir ein Bettler die Wunden, so reich' ich ihm freilich den Pfenning,
Doch ich wusch sie noch nie mild mit der Thräne ihm aus,
Aber ich weine dem Lear, und auch nicht, weil es dem König
Mißlich ergeht in dem Stück, nein, weil ein Mensch es gemacht.
Ja, ich will es bekennen, daß selbst die Reiter-Gesellschaft
Mir heut' Abend den Thau süßer Bewundrung entlockt.
Ist es dem Vogel nicht nah', dies zierliche Mädchen? Der Jüngling,
Beugt er dem dumpfen Gesetz irdischer Schwere sich noch?
Und auf den Schultern des Bruders, das Knäbchen, die Stellungen wechselnd,
Scheint's nicht lebendiger Thon, welcher nach Laune sich formt?
Gaukeln nicht Alle vorüber, wie glänzende Schatten, und zeigen,
Daß der Leib, wie der Geist, frei ist, sobald er nur will?
Ja, und würde auch Jedes ein Opfer des kühnsten Versuches,
Den die Begeisterung wagt: stürzt denn nicht Psyche noch schön,
Wenn sie's im Taumel vergißt, daß sie den trüg'rischen Fittig
Wieder zerschüttelt zu Sand, den sie zu muthig bewegt?
[330]
Der PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Phönix

Bist du selber, o Mensch, der Phönix, von welchem du träumtest,
Daß ihn die Flamme verjüngt? Innig beklag' ich dich dann,
Daß man aus feuchtem Holz den Scheiterhaufen dir thürmte
Und in regnigter Nacht gar in den Brand ihn gesteckt.
Anfangs zwar schürt Amor das Feuer, er hat es entzündet,
Lustig prasselt es auf, doch er versäumt es zu bald,
Nun erlischt es, du liegst auf todten Kohlen, die Winde
Sausen, der Regen tropft, und du erstarrst und erfrierst.
Natur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Natur und Mensch

Oft schon kam es mir vor, Natur, als hätt'st du zu zeitig
In dein Werk dich verliebt und die Vollendung versäumt.
Weil der Mensch dir gefiel, so bleibst du stehen bei'm Menschen,
Und erwecktest in ihm nicht noch den schlummernden Gott.
Aber nun träumt er von dem, und weil er erwachend sich wieder
Findet, wie eben vorher, fällt er zurück in das Thier.
Italiens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Italiens erster Gruß

Heliogabalus ließ die Gäste ersticken mit Veilchen:
Schönes Italien, drohst du mir ein ähnliches Loos?
Deiner Fülle erlieg' ich! Sie ist für Götter und Käfer!
Göttern bin ich nicht gleich, Käfern noch minder verwandt!
RomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Rom

Rom, schon bist du Ruine und wirst noch weniger werden,
Aber dein Himmel verbürgt dennoch die ewige Stadt.
Wo die Myrthe gedeiht, und wo der Lorbeer nicht mangelt,
Siedeln zu Liebe und Krieg immer auch Menschen sich an.
[331]
Colloseum, Rotunda, ihr wurdet christliche Kirchen,
Weil euch dieses allein vor der Zerstörung geschützt,
Denn der stumpfe Zelot ergriff die Axt des Barbaren,
Als sie ihm endlich entsank, aber der weisere Papst
Schirmte euch durch den Altar und durch die Heiligenbilder
Still vor der letzten Gefahr, welche euch drohte bis heut'.
Dennoch kommt es mir vor, als hätt' man erschlag'nen Titanen
Nach dem Tode das Kreuz noch auf die Stirne gebrannt.
Auf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf dem Capitol

Cäsar entblößte sein Haupt und hatte sich selbst nicht zu grüßen;
Kann ich weniger thun, jetzt, da sein Schatten hier weilt?
Via AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Via Appia

An den Straßen erhöhten die Römer den Todten die Gräber,
Daß der Niedrigste selbst, führte sein Weg ihn vorbei,
Sich noch glücklich erkenne und spreche: wenn mir auch wenig
Nur gehört, mir gehört viel, mir gehört noch kein Grab!
Der Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Epheu am Grabe der Cecilia Metella

Epheu, man hat dich verklagt, du sollst die Bäume entseelen,
Aber ich spreche dich los, da du die Steine belebst!
Jenen Frevel erblickt' ich noch nie; dies reizende Wunder
Sah ich noch heute vollbracht: grünt doch das traurige Grab.
La chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

La chiesa sotterranea dei Capucini a Roma

Menschen-Gebeine hat man zu Sternen und Blumen verflochten,
Von der farbigen Wand grinsen sie zierlich herab;
[332]
Aufgestapelte Schädel umsteh'n in geordneten Reihen
Dämmernde Nischen, worin manches Gerippe sich streckt,
Wie im Leben, bekleidet mit bräunlicher Kutte, ein Täflein
In der knöchernen Hand, welches das Sterbejahr nennt,
Und dein Führer, ein Mönch, wie diese Todten es waren,
Sagt dir lächelnd: dereinst werde ich ruhen, wie sie!
Aber Italiens Sonne bestralt durch niedrige Fenster
All den Moder, und sanft plätschert ein Springbrunn im Hof.
Auf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf eine Biene in der Villa Medicis

Holdes Bienchen, du irrst! Dort winkt dir blühend der Lorbeer,
Sprich, was umsurrst du denn mir emsig die Wang' und den Mund?
Honig entsaugst du mir nicht, du sei'st denn ein schelmisches Mädchen,
Das sich vermummte, und dann komm in der wahren Gestalt!
Sinnst du mir aber ein Arges, gedenkst du, dafür mich zu strafen,
Daß ich ein Mensch nur bin, nimmer die Rose des Thals,
Oder bin ich dir gar aus alter Zeit noch verschuldet,
Hab' ich als Blume vielleicht einst dir geweigert den Trunk:
O, besieh mich vorher, ob nicht mit schärferem Stachel
Dich ein stärkerer Feind lange an mir schon gerächt;
Sieh, du setztest dich leicht auf eine Narbe, denn manche
Hab' ich, ich zuckte dir kaum, aber du littest den Tod.
Die Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Kuppelbeleuchtung zu Rom

Alter Sanct Peter, was seh' ich? Es ringelt die Schlange des Feuers
Glühend sich um dich herum, züngelt noch über das Haupt
Dir hinaus und verscheucht den Mond, den frommen Versilb'rer
[333]
Deiner Kuppel, der wähnt, daß ihn die Hölle vertreibt.
Doch, ich irrte mich wohl! Du stehst nicht erschrocken, die Flamme
Zittert, statt deiner, sie friert, gern auch entschlüpfte sie dir,
Aber, du hältst sie, sie soll den Vorwitz büßen, verwegen
Aufgekrochen zu sein an dem Giganten von Stein.
Oder hat sich der jüngste der Blitze, der Wolke entwischend,
Gar des Angriffs erkühnt, hast du den Nestling gepackt
Und dich in ihn gewickelt, damit er verkünde: Sanct Peter
Hat zwar das Ende der Welt, aber Nichts weiter zu scheu'n?
Wahrlich, ich glaub's, dich knirscht erst dann die Erde hinunter,
Wenn sie dem Chaos erbebt, welches sie selber erschnappt.
Vor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Vor dem Laocoon

Michel Angelo hieß als Wunder der Kunst dich willkommen,
Weil du als Gegengewicht gegen den schönen Apoll,
Der den Raphael trug und ihn verneinte, ihm dientest;
Mancher sprach es ihm nach, aber er sagte zu viel.
Was die Wahrheit vermag, das zeigst du deutlich, o Gruppe,
Deutlicher zeigst du jedoch, daß sie nicht Alles vermag!
Die HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Herme

Herme, ich liebe auch dich! Mir ist, als säh' ich das Chaos
Nach unendlichem Kampf hier von sich selbst sich befrei'n!
Ein Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Scirocco-Tag in Rom

Steht in Flammen die Welt? Sind rings die Meere verdünstet,
Welche mit linderndem Hauch sonst doch die Glut wohl gekühlt?
Sinken sie alle in Asche zusammen, die Städte der Menschen?
Wälzt den glühenden Qualm langsam herüber der Wind?
Oder ist's der Scirocco, der zwar die Orange uns zeitigt
[334]
Und die Traube uns kocht, aber uns selbst auch erstickt,
So daß Jeglicher zweifelt, er werde die Früchte noch kosten,
Die er uns süßt, und des Weins, den er uns würzt, sich erfreu'n?
Sei es, was es auch sei, das bloße Athmen wird Arbeit,
Und das Leben begräbt scheu sich im dumpfesten Schlaf,
Kaum noch rettet es sich den leisen Wunsch, zu erwachen,
Denn es fühlt sich dem Tod, fühlt sich dem Nichts schon zu nah'!
Vor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Vor Raphaels Galathea

Dieses Bild zu betrachten, war Einer nur würdig, der Dichter,
Welcher die Julia bot; dieses entzückende Stück
War nur für Raphael da: o hätten sich Beide bewirthet
Und in die ewige Nacht dann, was sie schufen, versenkt!
Die Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Alexander-Schlacht

Seht dies köstliche Bild, ihr Maler, und lernt das Geheimniß,
Wie sich die Fülle des Stoffs paart mit der Größe der Form.
Der Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Lorbeer in Italien

Alles Herrliche trieb in diesem Lande die Erde,
Darum hat sie sich selbst hier mit dem Lorbeer gekrönt.
In AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

In Albano

Unvergeßliches Bild! Ein Esel wollte verschmachten,
Zwar, der Brunnen war nah', aber es war ihm zu viel,
Zwanzig Schritte zu machen, und es bedurfte des Führers,
Ihn zu bestimmen; gepeitscht, trank er mit Gier und mit Lust.
[335]
In den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

In den pontinischen Sümpfen

Lachen erwartete ich, was fand ich? Strotzende Wiesen,
Selten wuchernden Schilf, kaum noch die Spuren von Sumpf,
Aber kräftige Bäume, des Erdreichs Mark mir bezeugend,
Korn auch, freilich nur da, wo man gepflügt und gesä't.
Villa reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Villa reale a Napoli

Unter duftigen Bäumen, vom Hauch des Abends durchsäuselt,
Sammelt von reizenden Frau'n still sich ein glänzender Flor;
Leise ergießt sich der Strom melodischer Klänge und schaukelt
Zwischen Wonne und Weh jedes empfängliche Herz;
Aber die Wogen des Meers, am nahen Gestade sich brechend
Und vom Winde geschwellt, donnern verhalten darein,
An die gewalt'gen Accorde der rollenden Sphären uns mahnend,
Welche für's menschliche Ohr sanft zur Musik sich gedämpft.
Neapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Neapolitanisches Bild

Fleißig hämmert der Schmied, mein Nachbar, da naht sich bedächtig
Ihm der heischende Mönch, willig auch reicht ihm der Mann,
Den er noch kaum verdient durch frühe Arbeit, den Groschen,
Und es beut ihm der Mönch einen gedoppelten Dank,
Erst die Madonna zum Kuß und dann die Dose zum Schnupfen,
Jener küßt und nimmt ruhig die Prise darauf.
Auf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf einen Schmetterling, der mich in der Gräberstraße zu Pompeji umflog

Fast in's Angesicht fliegt mir der Schmetterling, immer so scheu sonst;
Ahnt er, daß hier ein Mensch gar nicht zu tödten vermag?
In der begrabenen Stadt und unter begrabenen Gräbern,
Halt' ich den Odem sogar an, wenn der Gaukler sich naht!
[336]
Die Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Sicilianische Seiltänzerin

Süßes, reizendes Mädchen! Du tanzest drinnen, doch draußen
Schlägst du die Becken zuvor, daß sich die Bude dir füllt.
Roth ist dein Kleid, und es stechen davon die weißen Korallen
Zierlich ab, die du fein dir um das Hälschen gehängt.
Aber wehe! Du ließest die Schellen zu mächtig ertönen
Und zerquetschtest dabei leider ein Perlchen der Schnur.
Traurig senkst du das Köpfchen und blickst zur älteren Schwester
Still hinüber und flehst stumm um ihr Mitleid sie an.
Doch sie lächelt verächtlich, und dreht dir den Rücken, und wirft ihr
Tambourin so in die Luft, daß es, gefangen, zerspringt.
Aermste, ich kann sie versteh'n! Sie hat schon Beßres verloren,
Und dein kindlicher Schmerz um den zerschmetterten Tand,
Der die Reinheit der Seele, die fleckenloseste, spiegelt,
Mahnt sie an deinen Besitz, ach! und an ihren Verlust!
VenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Venedig

Wie ein verwirklichter Traum begrüßt dich das bunte Venedig,
Wenn du es flüchtig durchschiffst: nicht die versunkene Stadt
Glaubst du vor dir zu sehen, von welcher die Dichter erzählen,
Diese dünkt dir im Meer gleich von Tritonen erbaut,
Und du taumelst dahin, wie unter Korallen und Muscheln,
Und verwunderst dich nur, daß dich die Flut nicht ereilt.
Alles Uebrige paßt hinein in den Rahmen: der Doge,
Der sich den Wellen vermählt, und das vermummte Gericht,
Ja die Brücke der Seufzer, erscheinen dir hier so natürlich,
Wie in des Oceans Nacht Fische mit Sägen im Haupt.
Laß dir aber vom Führer berichten, wie Alles entstanden,
Und das phantastische Bild lös't in Vernunft sich dir auf!
[337]
2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Der Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

2. Gnomen

Der Lorbeer um ein Menschenhaupt

Unverwelklicher Lorbeer in schnell erbleichender Locke!
Welch ein gewaltiges Bild menschlicher Größe und Kraft!
Das Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Höchste und das Tiefste

Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Höchste und Tiefste,
Denn es erlischt nur im Gott, doch es verstummt auch im Thier.
Auf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf den Tod

Tod, man kann dich nicht bannen, doch dafür kann man dich rufen;
Weil du das Opfer verschmähst, bist du zum Sclaven gemacht.
Die doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die doppelten Thränen des Menschen

Weinen mußt du im Himmel und weinen mußt du auf Erden,
In dem nämlichen Thau spiegeln sich Wonne und Qual.
Aber die Thräne der Wonne verdunkelt sogleich dir den Himmel,
Während die Thräne der Lust nie dir die Erde verhüllt.
Der Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Dämon und der Genius

Glücklich willst du nicht heißen, noch weniger jubeln und jauchzen,
Daß du den Dämon nicht weckst, der nur die Stillen verschont;
Aber zitterst du nicht, den Genius selbst zu verletzen,
Welcher dich segnet und schirmt, wenn du den Dank ihm entziehst?
[338]
Der Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Wirbel des Seins

Denke dir einmal das Nichts! Du denkst es dir neben dem Etwas!
Aber, da denkst du's dir nicht! Hier ist der Wirbel des Seins!
TranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Transsubstantiation

Zwischen den Zähnen noch wehrt sich der Apfel gegen den Menschen,
Aber, wehrt sich der Mensch weniger gegen die Welt?
Der AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Abend

Jeglicher Abend ergreift mich, als wär' er der letzte von allen,
Der nach unendlichem Kampf ewige Ruhe verheißt.
Die Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Gränze des Menschen

Wo die Natur dir Erkenntniß vergönnt und Einsicht in's Wesen?
Wo sie deiner bedarf! Das ist nur selten der Fall.
Philosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Philosophen-Schicksal

Salomons Schlüssel glaubst du zu fassen und Himmel und Erde
Aufzuschließen, da lös't er in Figuren sich auf,
Und du siehst mit Entsetzen das Alphabet sich erneuern,
Tröste dich aber, es hat während der Zeit sich erhöht.
Die SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Schaam

Schaam bezeichnet im Menschen die innere Gränze der Sünde;
Wo er erröthet, beginnt eben sein edleres Selbst.
[339]
An die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An die Erde

Gönne dem Baum die Freude, gen Himmel zu wachsen, o Erde:
Was er an Früchten erzeugt, wirft er dir doch in den Schooß!
Der SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Schlaf

Alles wird uns Genuß, so schön ist das Leben gerundet,
Selbst der Tod, denn der Schlaf ist der genossene Tod.
Des Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Des Lebens Höchstes

Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn
Jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zu Theil!
An das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An das Glück

Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde, zu schelten.
Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch seh'n?
Der Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Führer durch's Leben

Nie verbinde dich Einem, der das als Mittel behandelt,
Was dir Zweck ist, du selbst bist nur ein Mittel für ihn!
Majestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Majestas hominis

Je geringer der Mann, je größer sein Stolz, daß er Mensch ist,
Aber je größer der Mann, um so geringer der Stolz.
Cajus fühlt sich gedeckt durch Julius Cäsar und jubelt,
Cäsar bezweifelt sich selbst, wenn er des Cajus gedenkt.
Jedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Jedermann in's Album

Was ich dir wünsche, mein Freund? Ich wünsche Allen dassellbe:
Finde Jeglicher den, der ihm im Innersten gleicht!
[340]
Bist du ein Guter, so kann dich der Himmel nicht besser belohnen,
Bist du ein Schlimmer, so straft ärger die Hölle dich nicht.
Der Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Triumph der Natur

Jede Form ist ein Kerker. Wie hält die Natur denn das Leben
Fest in allen? Sie hat keinen mit Fenstern verseh'n!
Das größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das größte Hinderniß

Was den Menschen am meisten in Kunst und Leben zurück hält?
Daß er auf Brücken sich gern ewige Wohnungen baut!
Bedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Bedingtes Vertrauen

Heute trau' ich dir noch, doch morgen nimmer, du bist nur
Darum gut, weil du glaubst, daß es die Anderen sind.
An den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An den Menschen

Wünsche dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Todten
In der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr!
An ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An Columbus

Glaubst du, du trägst sie allein, die Kette? Dem horchenden Ohre
Klirrt sie vernehmlich genug durch die Geschichte hindurch.
Homo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Homo sapiens

Welch ein Narr ist der Mensch! In Allem muß er sich spiegeln!
Selbst in Sonne und Mond hat er sein Antlitz entdeckt.
[341]
Die UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Unsterblichen

Kennst du die Tafel, auf welche die unbestechliche Clio.
Einst die Unsterblichen bringt? Freund, auf den Nagel des Daums!
Der GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Größte

Was der Größte sich denkt? Dieß denkt er: Hole der Teufel
Euer ganzes Geschlecht, wenn ich das bin, was ihr glaubt!
Blumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Blumen und Dornen

Blumenkränze entführt dem Menschen der leiseste Westwind,
Dornenkronen jedoch nicht der gewaltigste Sturm.
Der Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Weg zur Bildung

Mensch, ergründe die Welt und nicht die Bücher; wie viel sie
Auch enthalten, es ward stets aus der Welt ja geschöpft,
Und, du magst es mir glauben, ich habe es selber erfahren,
Sagt sie dir es nicht auch, ist es für dich nicht gesagt.
Lebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Lebens-Regel

Wer nur den Menschen im Menschen erblickt, der wird mit dem Niedern
Gern verkehren, als wär' Alles auf Erden sich gleich.
Aber er thu' es nur dann wenn dieser den Niedrigern wieder
Aehnlich behandelt, denn sonst hat's der Gesell nicht verdient.
Schön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Schön und lieblich

Drei der Grazien giebt's nur Eine Venus! Die Veilchen
Will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.
[342]
MenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Menschenloos

Was der Mensch auch gewinne, er muß es zu theuer bezahlen,
Wär' es auch nur mit der Furcht, ob er's nicht wieder verliert.
Die Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Frage bedingt die Antwort

Was dir der Genius sagt, der eigene oder der fremde?
Was nur der Genius weiß! Fragst du gemein, ist er stumm!
Gottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Gottes Räthsel

Kinder sind Räthsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen,
Aber der Liebe gelingt's wenn sie sich selber bezwingt.
Der ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der ewige Papst

Wer in weltlichen Dingen auf geistige Weise vermittelt?
Freilich thut es ein Papst, aber der Künstler ist Papst.
SelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Selbsterkenntniß

Ob du dich selber erkennst? Du tuhst es sicher, sobald du
Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst.
Die WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Welt

Wenn ich die Welt im Ganzen und Großen betrachte, so glaub' ich's,
Daß sie von Ewigkeit ist, ja und allein durch sich selbst;
Wenn ich mir aber sodann das Einzelne näher beschaue,
Kommt sie mir vor, wie der Witz eines gewaltigen Ichs.
[343]
Verwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Verwunderung und Auflösung

Gäbe es lauter Genies, ich würde mich gar nicht verwundern,
Aber ich staunte schon oft, daß es so wenige giebt.
Dennoch ist es natürlich! Wie viel ist Muskel am Menschen
Und wie wenig Gehirn! So auch am Menschengeschlecht.
MahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Mahnung

Fürchte die schlechteste Fliege! Sie kann den edelsten Wein dir
Doch verderben: sie fällt eben hinein und ersäuft!
Die Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Summe des Lebens

Jahre reihst du an Jahre, doch, was ein Jahrhundert dir brachte,
Wenn du der Glücklichste bist, zählt die Minute dir auf.
Heroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Heroen-Schicksal

Jedem Heroen stellt sich ein winziger Affe zur Seite,
Der sich die Kränze erschnappt, welche der And're verdient.
Der Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Traum als Prophet

Was dir begegnen wird, wie sollte der Traum es dir sagen?
Was du thun wirst, das zeigt er schon eher dir an.
Haß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Haß und Liebe

Wen du der Liebe nicht würdigst, den würdige auch nicht des Hasses,
Sache nur sei er für dich, aber mit nichten Person!
Welt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Welt und Mensch

Zwölf der Monde bedarf's, so heißt es, die Welt zu umsegeln,
Zwölf der Jahre jedoch, eh' du den Menschen umgehst.
[344]
3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Das Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

3. Kunst

Das Genie und die Talente

An der höheren Stufe vermißt ihr gewöhnlich die nied're,
Lernt's doch endlich, sie wird eben mit dieser erkauft.
Daß ein Ganzes werde, muß jeglicher Theil sich bescheiden,
Tritt er einzeln hervor, wuchert er, wie er nur kann,
Und er wird, wo er herrscht, sich freilich stärker erweisen,
Als er thut, wo er dient, aber ein Thor nur vergleicht.
Denkt nur an den Menschen! Ihm gaben alle Geschöpfe
Von dem Ihrigen ab, doch er erreicht auch nicht eins,
Oder hat er die Klaue des Löwen, den Fittig des Vogels?
Selbst das stumpfe Insect trotzt ihm mit seinem Instinct.
Dennoch ist er ihr König, und jedes muß sich ihm beugen,
Aber ihm gleicht das Genie, das die Talente vereint.
Meister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Meister und Pfuscher

Nicht den Character bewundert, wenn echte Talente verschmähen,
Um den erbärmlichen Preis flüchtigen Gauklererfolgs
Alle Gesetze der Kunst mit Füßen zu treten und alle
Zu verhöhnen, verehrt ruhig die größ're Natur.
Pfuschern setztet ihr oft schon deutsche Preise, wofür ihr
Meisterstücke bedangt, setzt sie den Meistern einmal
Und bedingt euch Gesudel, sie werden euch schwerlich genügen,
Denn ein harmonischer Geist hat im Gemeinen sein Maaß.
Einfach ist das Gesetz, es ruht die Kraft nicht im Wurme,
Eh' sie den Punct erreicht, wo sie sich selber genügt,
Und es triebe kein Gott sie weiter, wenn er auch wollte,
Meßt denn ehrlich den Weg, und es ergiebt sich der Grad.
[345]
GewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Gewissensfrage

Machte der Künstler ein Bild und wüßte, es dauere ewig,
Aber ein einziger Zug, tief, wie kein and'rer, versteckt,
Werde von Keinem erkannt der jetz'gen und künftigen Menschen,
Bis an's Ende der Zeit, glaubt ihr, er ließe ihn weg?
Idee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Idee und Gestalt

Blumen nur hätt' ich gemalt und Bäume und Kräuter, Nicht's weiter?
Lieber Tadler, nur so wird ja die Sonne gemalt!
Vers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Vers und Prosa

Leichter wäre auf einmal der Vers, als die Prosa, geworden?
Schwerer ist er wofern ihr ihn vortrefflich verlangt,
Denn mit jeglichem Reiz der Prosa muß er sich schmücken,
Und mit dem höheren noch, den man an ihr nicht vermißt.
Wenn ihr ihm einen erlaßt, so wird's euch der Dichter nicht danken,
Denn ihr ebnet dadurch einzig dem Stümper die Bahn.
Aber, so seid ihr, ihr setzt, damit nur Jeder ein Künstler
Heiße, ruhig die Kunst unter sich selbst erst herab,
Und da pfeifende Knaben das Nichts nun zu leisten vermögen,
Das ihr fordert, so denkt ihr sie euch selbst als ein Nichts!
Die Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Deutsche Sprache

Schön erscheint sie mir nicht, die Deutsche Sprache, doch schön ist
Auch die französische nicht, nur die italische klingt.
Aber ich finde sie reich, wie irgend eine der Völker,
Finde den köstlichsten Schatz treffender Wörter gehäuft,
Finde unendliche Freiheit, sie so und anders zu stellen,
[346]
Bis der Gedanke die Form, bis er die Färbung erlangt
Bis er sich leicht verwebt mit fremden Gedanken, und dennoch
Das Gepräge des Ichs, dem er entsprang, nicht verliert.
Denn der Genius, welcher im Ganzen und Großen hier waltet,
Fesselt den schaffenden Geist nicht durch ein strenges Gesetz,
Ueberläßt ihn sich selbst, vergönnt ihm die frei'ste Bewegung
Und bewahrt sich dadurch ewig lebendigen Reiz.
Hütet euch nur, ihr Dichter, in dieser edlen Verläugnung
Ihn zu kränken, zerbrecht nicht mit dem Joche das Maaß,
Glaubt nicht, zu gewinnen, wenn kindisch zerstochen, die Dämme
Bersten und reißen; es führt wieder nach Babel zurück,
Oder wer setzte Barbaren im Ungebund'nen die Gränze?
Paßt doch am Ende: er haßt! für das gewohnte: er liebt!
Viel sind der Sprachen auf Erden, schon dieses sollte uns lehren,
Daß kein inneres Band Dinge und Zeichen verknüpft;
Darf sich aber darum ein Jeder die eigene bilden?
Besser wäre der Mensch stumm, wie die Fische im Meer!
Seien die Stempel uns heilig, die alle Jahrhunderte brauchten,
Sie es die Weise sogar, die sie bedächtigt gewählt;
Fand ein Goethe doch Raum in diesen gemessenen Schranken,
Wären sie plötzlich zu eng für die Heroen von heut'?
Gleichen wir der Natur, die nie das Wunder der Schöpfung
Wiederholt und doch jährlich im Lenz sich erneut:
Alt sind die Formen, es kehren die Lilien wieder und Rosen,
Frisch ist der Duft, und im Kranz thut sich der Meister hervor!
Welt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Welt-Poesie

Keine edlere Flamme, die Völker in Eins zu verschmelzen,
Als die poetische, nur gehen wir Deutsche zu weit,
Wenn wir den Persern die Tropen für uns're Gedanken entlehnen,
Denn es wird nur verlangt, daß wir die Perser versteh'n.
[347]
Oder wäre die Zeit der letzten Versöhnung gekommen,
Wenn man Persisch bei uns dichtet, in Persien Deutsch?
Wenn wir die Stimme des Frühlings am Lech als Bulbul begrüßen,
Während ein neuer Hafis dort von der Nachtigall singt?
Die RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Regel

Regel, wie gleichst du der Kette, die Benjamin Franklin erfunden!
Freilich beschützt sie das Haus, doch sie verschluckt auch den Blitz.
Die Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Poesie der Formen

Was in den Formen schon liegt, das setze nicht dir auf die Rechnung:
Ist das Klavier erst gebaut, wecken auch Kinder den Ton.
Philosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Philosophie und Kunst

Ein System verschlingt das and're, doch neben dem Shakespeare,
Jung und frisch, wie der Mai, wandelt noch immer Homer.
Niederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Niederländische Schule

Siehst du den Meister? Er spukt! Nun hat er, was ihn begeistert,
Wenn er den Auswurf copirt, thut er der Schule genug.
Greift dann gar der Beschauer mit einem Pfui! zum Schnupftuch,
Weil er für wirklichen Schmutz diesen artistischen hält:
O, dann feiert die Richtung den höchsten ihrer Triumphe,
Und der Künstler verlangt, daß man, wie Zeuxis, ihn ehrt.
[348]
Vor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Vor einem Rembrand

Wilde, riesige Züge, hervor aus der Finsterniß brechend,
Als bekäme die Nacht plötzlich hier selbst ein Gesicht.
Die SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Secundairen

Wäre die Kunst nicht schon da, ihr würdet sie nimmer erfinden,
Darum gelingt euch in ihr Großes und Ewiges nicht.
Auf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf Manchen

Freilich thut es dir noth, zu schaffen, ich glaub' es, doch, leider!
Thut es der Welt nicht noth, daß sie besizt, was du schaffst.
Grundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Grundbedingung des Schönen

Nur vom Ueberfluß lebt das Schöne, dieß merke dir, Dichter,
Hast du nicht etwas zu viel, hast du mit nichten genug.
Das Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Princip der Naturnachahmung

Freunde, ihr wollt die Natur nachahmend erreichen? O Thorheit!
Kommt ihr nicht über sie weg, bleibt ihr auch unter ihr steh'n.
Die alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die alten Naturdichter und die neuen

(Brockes und Geßner, Stifter, Kompert u.s.w.)


Wißt ihr, warum euch die Käfer, die Butterblumen so glücken?
Weil ihr die Menschen nicht kennt, weil ihr die Sterne nicht seht!
Schautet ihr tief in die Herzen, wie könntet ihr schwärmen für Käfer?
Säht ihr das Sonnensystem, sagt doch, was wär' euch ein Strauß?
Aber das mußte so sein; damit ihr das Kleine vortrefflich
Liefertet, hat die Natur klug euch das Große entrückt.
[349]
Goethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Goethes Rechtfertigung

Was ich selber vermag, das darf ich an Andern verachten,
Darum schelt' ich dich nicht, daß du geschwiegen zu Kleist.
Schiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Schiller in seinen aesthetischen Aufsätzen

Unter den Richtern der Form bist du der Erste, der Einz'ge,
Der das Gesetz, das er giebt, gleich schon im Geben erfüllt!
Tieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Tieck als Dramen-Dichter

Wäre es wirklich so schwer, das Haus zum All zu erweitern?
Schlagt die Wände nur ein, Freunde, so ist es gethan!
Einem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Einem Ursprünglichen

Jener Wilde erhob den Brief zum Ohre und lauschte,
Ob er nicht spräche, er war kürzlich in Briefen verklagt,
Und er dachte sich nun die Blätter mit Zungen versehen;
Welch ein poetischer Kopf nach dem modernsten Begriff!
Freund, erkenne dich selbst in diesem Wilden! Du gleichst ihm,
Da du der Einsamkeit »Augen« und »Haare« verleihst
Ja, du mußt ihm noch weichen, denn deine erhitzte Phantastik
Ist nur betrunk'ner Verstand, er jedoch taumelt von selbst;
Und du rechnest nicht minder, nur schlechter, weil dir die Tafel
Mit den Ziffern zerbricht, eh' du die Summe noch zogst!
Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste,
Aber man schaut noch nicht an, weil man nicht denkt und nicht sieht:
Jenseits der Linie erst begiebt sich dies letzte der Wunder,
Diesseits sucht es der Thor, dem es mit Beidem nicht glückt.
Wenn du's bezweifelst, so kröne den Säugling als ersten Poeten,
Denn er sprudelt wohl noch Aergeres aus, als du selbst,
[350]
Aber man hat doch die Freude, die Sprache entstehen zu sehen,
Wenn er im Kampf um das Wort Nächstes und Fernstes verknüpft,
Während ein hohler Gesell uns zeigt durch seine Bombastik,
Daß sie im leeren Gehirn völlig verglüht und verdampft.
Welche Verblendung! Du bringst es, verstrickt in die dürftigsten Bilder,
Wie sie zu Tausenden einst jegliche Sprache verschlang,
Nicht einmal zum Gedanken, du spielst nur mit Hülsen und Schaalen,
Und du träumst, die Natur nackt, wie die Götter, zu schau'n;
Du enträthselst nicht einmal die Hieroglyphen, du siehst nur
Schlangen und Vögel, und glaubst, dicht vor der Isis zu steh'n!
Goethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Goethes Biographie

Anfangs ist es ein Punct, der leise zum Kreise sich öffnet
Aber, wachsend, umfaßt dieser am Ende die Welt.
TrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Trost

Perlen hast du gesä't, auf einmal beginnt es zu hageln,
Und man erblickt sie nicht mehr; hoff' auf die Sonne, sie kommt!
Goethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Goethes Belobungen

Goethe hat ihn gelobt. Das heißt: er hat ihn geadelt,
Hat zum Baron ihn gemacht. Fürsten erlauben sich viel.
Unsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Unsterbliche und Unbegrabene

Trennt Unsterbliche nur von Unbegrabenen, Freunde,
Alle Unsterblichkeit hat nur ein einziges Maaß!
[351]
Das ist unsterblich, was lebt, was unverlöschliche Funken
Sprüht, die noch zünden in uns, glaubt mir, das And're ist todt.
So ist Homer unsterblich, und durch den Homer auch Achilles
Aeschylos, Sophokles so, Shakespeare, ja Goethe sogar,
Aber Napoleon stirbt, wofern ihm ein spät'res Jahrhundert
Nicht den Dichter erweckt, der ihm das Leben verbürgt.
Knaben werden's belächeln, was Alexander besiegelt,
Als er am Ganges rief: weh' mir, es lebt kein Homer!
RichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Richtschnur

Künstler, nie mit Worten, mit Thaten begegne dem Feinde!
Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen d'raus.
An den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An den Dichter

Dichter, ergreife die Stunde, sobald sie dir lächelt, sie kehrt zwar
Immer wieder, jedoch nie mit dem nämlichen Gold.
An einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An einen Schriftsteller

Vogel mögtest du sein! Daß muß ich dir leider bestreiten,
Aber ein Tausendfuß bist du, ich räume es ein.
Monolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Monolog eines Modelljägers

Welch ein herrlicher Kopf! Und einer der vielen des Pöbels!
Macht sie nicht heut' das Modell macht sie es morgen gewiß,
Wenn sie des Hutes bedarf, ihn gegen die Sonne zu schützen,
Welchem Rumpfe jedoch setzt man am besten ihn auf?
Ei, durchmustern wir schnell die Ilias oder die Bibel,
Welcher Göttin beliebt? Welche der Heiligen paßt?
[352]
Juno? Da wär' erst die Stirn zu renken, die römisch und kurz ist;
Venus? Du stehst mir im Weg, griechisches Mensch in Florenz!
Heidinnen, packt euch zum Teufel! Ich schenkt' ihn flugs der Madonna,
Doch die Sixtinische ist leider bis jetzt nicht geköpft.
Vasen werden zerbrochen und Trauerspiele vergiftet,
Aber der Maler erharrt seinen Salvator umsonst.
Sei der Seufzer verzieh'n! Und nun? Was quäl' ich mich länger!
Ist nur der Kopf erst gemalt, hängt sich ein Leib wohl daran.
Lessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Lessing und seine Nachfolger

Lessings Auge umfaßte zugleich die steigende Sonne
Und den schüchternsten Halm, den ihr bescheidenster Stral
Weckte im Schooße der Erde, und sind die Dichter der Deutschen
Ausgeartet, so sind's die, die sie richten, noch mehr.
Schiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Schiller und Napoleon

Schiller ist ein Verdienst des großen französischen Kaisers,
Welches der Donnerer sich um die Germanen erwarb;
Hätte Napoleon nicht die Erde erschüttert, so wären
Carlos, Fiesco und Tell in der Geburt schon erstickt.
Auf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf einen Absolutisten des Verses im Drama

Alle Dramen in Versen, und das in deutschen, obgleich doch
Längst vor dem strengen Verdict Klärchen in Prosa gelang?
Freund, du lieferst dem Mond, dem ewig wechselnden, nächstens
Sicher das passende Kleid, welches noch Keinem geglückt!
Auf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf einen viel gedruckten Lyricus

Wunderlich ist es, gewiß! Auch wird's die Geschichte verzeichnen,
Daß man so oft dich gedruckt, aber bescheide dich doch!
[353]
Kalk bleibt Kalk, er wird nicht darum von dem Gesunden
Mit gerechnet zum Mehl, weil ihn der Kranke verschlingt.
ShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Shakespeare

Shakespeare war kein Britte, wie Jesus Christus kein Jude,
Denn, wie jegliches Land einen vertretenden Geist
In dem größten Poeten gefunden, den es erzeugte,
Fand ihn die Welt in ihm, darum erschien er als Mensch.
AriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ariost

Reizend, wie du, hat Keiner die Thorheit der Welt uns geschildert;
Ward dein Gedicht dir belohnt, ward der Verstand dir versagt.
Ihn zu verlieren, ist schlimm, so heißt es, ihn nicht zu bekommen,
Ist das einzige Glück, welches die Götter verleih'n.
PlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Platen

Vieles hast du gethan, man soll es mit Liebe dir danken,
Hast der äußeren Form streng, wie kein Zweiter, genügt,
Hast die inn're erkannt und alle Reifen der Sprache,
Welche der Leichtsinn sprengt, wieder zusammen geschweißt.
Eines fehlt dir jedoch, die sanfte Wallung des Lebens,
Die in ein reizendes Spiel gaukelnder Willkür den Ernst
Des Gesetzes verwandelt und das im Tiefsten Gebund'ne
So weit lös't, bis es scheint, daß es sich selbst nur gehorcht.
Dennoch verschmilzt nur dieß die äußere Form mit der innern,
Und man erreicht es nur so, daß die Gebilde der Kunst
Wirken, wie die der Natur, und daß, wie Blumen und Bäume,
Keiner sich auch ein Gedicht anders noch denkt, als es ist.
[354]
Der alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der alte Gleim

Arm nur war er und that doch mehr für Dichter und Künstler,
Als von Kaiser und Reich einst mit einander geschah.
Welkt sein eigener Lorbeer, so flechtet ihm eilig aus fremdem,
Hat er doch fromm ihn gedüngt, einen unsterblichen Kranz!
Virtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Virtuosen-Portraits

Also dieß ist der Mann, durch welchen mich Mozart entzückte!
Säh' ich die Geige doch auch, die ihm so wacker gedient!
Säh' ich das nützliche Schaf, das dieser die Saiten geliefert,
Und das geduldige Pferd, das ihm den Bogen bezog!
Allegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Allegorie und Symbol

Wie zur Landschaft die Karte, der todte Aufriß zum Bilde,
Steht die Allegorie zu dem beseelten Symbol.
Die Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Deutsche Literatur

Deutsche Literatur, du schnurrigstes Stammbuch der Völker!
Jeder schreibt sich hinein, wie es ihm eben gefällt.
Literatur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Literatur-Epochen

Lumpe giebt es beständig, doch scheiden sich darnach die Zeiten,
Ob man sie rühmt und beklatscht, oder sie nöthigt zur Schaam.
Ein Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Narr in Folio

»Dichter sollte ich sein, doch will es leider die Zeit nicht;
Wäre sie, was sie nicht ist, wäre ich, was ich nicht bin!«
[355]
Schwanger fühle ich mich, den Heiland könnt' ich gebären,
Aber die Stunde ist schlecht, und ich ersticke das Kind.
Schweig mir, Vettel, denn hätte der Himmel dich wirklich gesegnet,
Brächtest du's freudig zur Welt, fehlten auch Krippe und Stall.
Nach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Nach der Lectüre eines Deutschen Dichter-Necrologs

Unglückseliges Volk, das Deutsche, mit seinen Talenten,
Das es an keinem besitzt, aber an jedem verliert!
GrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Grundirrthum

»Hätte der Rüstige nicht so viel gedichtet, er hätte
Höhere Flüge gethan, hätte die Sterne erreicht!«
Wäre die Wiese nicht leider in Butterblumen zerflossen,
Eine Aloe wär' sicher zuletzt ihr entsproßt!
Giebst du das Eine nicht zu, so muß ich das And're bestreiten,
Nie zerfließt ein Krystall, aber ein Tropfen zerrinnt.
BilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Bilderpoesie

Setzt ihr aus Spiegeln den Spiegel zusammen? Warum denn aus Bildern
Eure Gedichte? An sich ist ein Gedicht ja ein Bild!
Wohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Wohl zu merken

Lichter gießen, ist Eins, und Lichter brauchen, ein Zweites!
Merk' es dir, emsiger Freund, der du die Fackel dir borgst,
Und nun, Winkel nach Winkel mit ihrer Hülfe durchkriechend,
Jenem, der sie dir lieh, keck an die Seite dich stellst!
Der die Sonne erschuf, wird ewig ein Anderer bleiben,
Als der fleißige Mann, der die Veduten uns malt.
[356]
KriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Kriegsrecht

Wir bekriegen einander, wir suchen einander zu tödten,
Aber, wer sagt denn vom Feind, daß er den Tod auch verdient?
Guter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Guter Rath

Werde kein Dichter, mein Freund, wofern du ein Lump bist, du kannst dich
Höchstens veredeln zum Schuft: reizt dich das würdige Ziel?
Historischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Historischer Rückblick

Nach dem Xenien-Hagel der beiden deutschen Heroen
Ward es lebendig im Sumpf, wie man es nie noch geseh'n:
Schiller und Goethe hießen die Sudelköche in Weimar,
Und der erbärmlichste Wicht warf sie mit Steinen und Koth.
Doch, was bewies der Spectakel? Nichts weiter, als daß das Gelichter
Noch viel kläglicher war, als es die Beiden gemalt!
Der DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Dilettant

Nimmer zum Kunstwerk wirst du's bringen, aber zur Einsicht
In das Wesen der Kunst, wenn du dein Nichts erst erkennst.
Der Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Kritiker als Demiurg

Jeder mögte doch schaffen, und da du nun einmal Gedichte
Nicht zu schaffen vermagst, schaffst du uns Dichter dafür.
Ein philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein philosophischer Analytiker der Kunst

Fangt ihm den Adler, er wird ihn zerlegen, wie Keiner, doch leider
Sieht er den hölzernen oft für den lebendigen an.
[357]
Die KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Komödie

Was die Komödie sei? Die höchste und reichste der Formen!
Jede geringere wird ihr ja auf's Neue zum Stoff!
Die moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die moderne Komödie

Wollt ihr wissen, warum uns die echte Komödie mangelt?
Weil die Tragödie sie bei den Modernen verschlingt!
Individuen sind als solche schon komisch, an sich schon,
Wer sie noch steigert, der bringt meistens auch Fratzen zur Welt.
Moderne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Moderne Analyse des Agamemnon

Klytämnestra erfand die Telegraphen, und Atreus
Aß die Beefsteaks zuerst: dieß ist die Skizze des Stücks.
Dem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Dem Teufel sein Recht im Drama

Brecht ihr dem Teufel die Zähne erst aus, was will's noch beweisen,
Daß der Herr ihn besiegt, welchem zu Ehren ihr's thut?
Wenn ihr dem Einzelcharacter sein Nein im Drama verbietet:
Was beweis't noch das Ja eures entmarkten Gedichts?
Ton und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ton und Farbe

Wo die Natur den Ton verleiht, da versagt sie die Farbe,
Wo sie die Farbe gewährt, weigert sie immer den Ton.
Denkt der Nachtigall und denkt des Flamingo, so seht ihr's;
Aber das gleiche Gesetz waltet im Reiche der Kunst.
Die Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Situation des Dichters

And're schaffen, damit sie das Leben sich sichern; dem Dichter
Muß es gesichert sein, eh' er zu schaffen vermag.
[358]
DichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Dichterloos

Laß dich tadeln für's Gute und laß dich loben für's Schlechte;
Fällt dir Eines zu schwer, schlage die Leier entzwei.
Trost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Trost für Deutsche Autoren

Deutsche Autoren, man läßt euch freilich lebendig verhungern,
Aber tröstet euch nur, denn man begräbt euch in Speck.
Kunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Kunst und Afterkunst

(Bei Gelegenheit eines Gastspiels der Rachel.)


Mit der Mutter Natur, die leise vom Sommer zum Winter
Schreitet und wieder zurück, rechtet das russische Bad.
Matt sind Frühling und Herbst, so ruft es, ich werde dir zeigen,
Daß auch ein einziger Schritt führt von der Hitze zum Frost.
Jene erwiedert mit Lächeln: ich weiß es, doch frommt's nur dem Kranken,
Aber ich sorge für die, welche gesund sind, wie ich.
Auf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf die modernen Franzosen und ihre Deutschen Genossen

Eure Romane und Dramen sind Nichts, als leere Charaden,
Kennt man das Wort, das sie lös't, wirft man sie auch an die Wand.
Zur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Zur Beherzigung

Schlechte Tragödien sollten dem Billigen gelten, wie gute:
Held ist der Dichter darin, aber sein Schicksal der Stoff;
Mannhaft kämpft er mit diesem, und lange hofft er, zu siegen,
Endlich erliegt er; wer hält Furcht wohl und Mitleid zurück?
[359]
Die FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Form

Braune Augen und blaue, man sieht mit beiden, warum denn
Sind die Farben nicht gleich? Ahne das Wunder der Form!
An die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An die Realisten

Wahrheit wollt ihr; ich auch! Doch mir genügt es, die Thräne
Aufzufangen, indeß Boz ihr den Schnupfen gesellt.
Läugnen läßt es sich nicht, er folgt ihr im Leben beständig,
Doch ein gebildeter Sinn schaudert vor solcher Natur.
4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Jetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

4. Geschichte

Jetziger Standpunct der Geschichte

Was die Geschichte bis jetzt errang? Die ew'gen Ideen!
Sie zu verwirklichen, ist nun denn ihr großes Geschäft.
Politische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Politische Situation

Oben brennt es im Dach und unten rauchen die Minen,
Aber mitten im Haus schlägt man sich um den Besitz.
Den StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Den Staatsmännern

Kämpft mit jedem Gewitter, ihr habt die Waffen, nur nimmer
Mit der Electricität, denn sie ist eins mit der Luft.
Unsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Unsere Zeit und die der Kreuzzüge

Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine!
Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.
[360]
Friedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Friedrich der Große

Friedrich suchte die Kunst, nicht einzuschlafen, vergebens;
And're haben die Kunst, nicht zu erwachen, entdeckt.
Ein ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Erfahrungssatz

Leicht ist ein Sumpf zu verhüten, doch ist er einmal entstanden,
So verhütet kein Gott Schlangen und Molche in ihm.
Verschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Verschiedener Casus

Deutsche zogen nach Rom, warum nicht Russen nach Deutschland?
Jene waren ein Volk, tapfer und markig und frisch,
Und als solches vom Himmel zu Erden der Römer berufen,
Ja, sie blieben's bis heut', diese sind nur noch Geschmeiß,
Und das schlechtere Volk ward nie noch der Henker des edlern,
Während der lauterste Mensch oft durch den niedrigsten fällt.
Wenn der Russe den Tasso verbessert, der Deutsche die Knute,
Will ich zittern für uns, aber ich warte es ab!
Zu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Zu erwägen

Haltet die Uhr nur an und denkt, nun werd' es nicht Abend;
Stand die Sonne schon still, weil es ein Küster gebot?
Der jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der jüngste Tag und die Welt

Pausen hatte die Schöpfung, dieß lehrte uns Moses, und Pausen
Hat auch das jüngste Gericht, doch die verblendete Welt
Nützt sie selten und nennt den Tag der zerschmelzenden Sterne
Lieber ein Feuerwerk, welches erstickte im Schnee.
Moderne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Moderne Staatsbildungen

Raubt dem Löwen die Klaue, dem Adler die mächtige Schwinge,
Aber dem Stiere das Haupt, glaubt ihr, es gebe ein Thier?
[361]
Nein, das wächs't nicht zusammen, das kann nur zusammen verwesen,
Denn das belebende Herz hat noch kein Nagel ersetzt.
Nur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Nur weiter

Vormund setzt ihr nach Vormund, wer sollt' es nicht loben und preisen?
Geht nur weiter, ihr seid noch nicht am Ziele der Bahn.
Setzt, wie jeglichem Dorf, so jeglichem Menschen den seinen,
Dann wird wieder, wie einst, Jeder sein eigener sein.
Tiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Tiberius' Antwort

»Großer Cäsar, du hast den Jesus Christus gekreuzigt,
Aber die Lehre, sie lebt, ja, sie verbreitet sich stark!«
Bloße Schuld des Pilatus, denn hätt' er die Zwölf, die Apostel,
Mit ihm gekreuzigt, so wär' Alles auf ewig vorbei.
Die Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Freiheit der Presse

Wäre der Presse Freiheit ein Gut nur der einzelnen Völker,
So verschmerzt' ich's wohl noch, würde sie einem verkürzt.
Aber sie eignet der Welt, Gedanken, noch schädlich im Norden,
Nützen dem Süden vielleicht, während sie jener erzeugt!
Der Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Ungar und seine Ansprüche an Deutschland

Eine Bürgerkrone! Ich rettete einen der Bürger!
Rief der römische Narr, als er der Tiber entsprang.
Einen Kranz, Europa! Ich habe den Türken bestanden!
Ruft der Ungar, und doch lebt er nur, weil er es that!
[362]
5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Unfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

5. Ethisches

Unfehlbar

Stelle dich, wie du auch willst, nicht wirst du die Feinde vermeiden,
Aber, wie Thetis den Sohn, kannst du dich fei'n für den Streit:
Mache so ganz dich zum Träger des Guten, des Wahren und Schönen,
Daß man die Götter verletzt, wenn man dich selber bekämpft!
Selbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Selbstvernichtung in der Selbsterhaltung

Du verläugnest dich selbst? Warum denn? Ich will mich behaupten,
Und man duldet mich nicht, zeig' ich mein wahres Gesicht!
Aber, behauptest du dich, indem du dich heuchelnd vernichtest?
Lebst du noch selber? Es spukt dann ja ein Schatten für dich!
Auf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf einen Menschenfeind

Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten?
Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch ein Mensch?
Der schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der schlimmste Egoist

Egoisten sind Alle. Der schlimmste aber ist Jener,
Welcher nicht glaubt, es zu sein, weil es am Maaß ihm gebricht.
[363]
Ethischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ethischer Imperativ

Deine Tugenden halte für allgemeine des Menschen,
Deine Fehler jedoch für dein besonderes Theil!
Höchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Höchstes Kriterium der Bildung

Mancher ist ehrlich genug, mit Ernst und Eifer zu prüfen,
Was er ist in dem Kreis, dem die Natur ihn bestimmt;
Wenige haben den Muth, den Kreis zu prüfen und redlich
Zu ermitteln, wie viel dieser im größeren gilt.
PietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Pietät

Etwas Mitleid den Künstlern und Dichtern, welche das Höchste
Nicht erreichen, es sagt's ihnen kein Joseph voraus,
Und sie müssen das Leben erst opfern, um zu erfahren,
Daß es vergebens geschieht, darum verschont sie mit Spott.
Devise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Devise für Kunst und Leben

Hast du begriffen, warum die Wanzen und Flöhe entstehen,
Fluchst du nicht mehr der Natur, daß sie sie schafft, wie dich selbst,
Dann bekämpfe sie einzeln und warte nicht, bis sie dich stechen:
Duldung gebührt dem Geschlecht, schärfste Verfolgung dem Glied.
Gesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Gesetz und Pflicht

Das Gesetz erfüllst du und glaubst schon der Pflicht zu genügen?
Was der Galgen beherrscht, wär' das Gebiet der Moral?
Freund, der himmlische Richter wird nimmer schon darum dich krönen,
Weil dich der ird'sche nicht hing! Also erweit're den Kreis!
[364]
Das GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Gesetz

Was ich will vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen,
Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht.
So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten
Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
Lüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Lüge und Wahrheit

Was du theurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit?
Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück!
6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Auch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

6. Persönliches

Auch einmal dem Wicht eine Antwort

Ein erbärmlicher Wicht, der meinen Angelo gestern
Hoch bis zum Himmel erhob, heute mit Füßen ihn tritt,
Tadelt mich, daß ich nicht schläfrig im Zimmer sitze und brüte,
Sondern die freie Natur suche, wie Kinder die Brust.
Freund, das find' ich doch graß! Die Schuld zwar kann ich nicht läugnen:
Ja, ich schweife herum, ganz, wie der alte Homer,
Mein ist das erste der Veilchen und mein die letzte der Astern,
Regen sogar und Sturm halten mich selten zu Haus!
Aber, wo hörtest du denn, daß Mauern und Wände den Dichtern
Je als Musen gedient, oder der Druckergesell?
Niemals saßen sie noch gebückt vor hungrigen Bogen,
Aufgekrempelt den Arm, wie es dem Weber gebührt!
Nein, sie lauschten den Wellen, sie horchten dem Brausen des Windes,
Und ein Lilienblatt reichte als Täfelchen aus.
[365]
Mein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Mein Lorbeer

Glaubt ihr, es ist mir verhaßt, wenn alle Winde ihn zausen?
Nein, mir gebührt nur das Blatt, was sie ihm lassen, mit Recht.
Selbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Selbstkritik meiner Dramen

Zu moralisch sind sie! Für ihre sittliche Strenge
Steh'n wir dem Paradies leider schon lange zu fern,
Und dem jüngsten Gericht mit seinen verzehrenden Flammen
Noch nicht nahe genug. Reuig bekenn' ich euch dieß.
AblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ablehnung

Nur mein Bestes verlangst du? Das pflückt man vom Baum zwar als Apfel,
Aber man schlägt es vom Rumpf nimmer herunter als Kopf.
ProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Prophezeihung

»Deine Freunde sind jung, es wird dir mit ihnen ergehen,
Wie mit den Früchten dem Baum: reifen sie, fallen sie ab!«
Dem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Dem Propheten zur Antwort

Weißt du, wie ich mich schütze? Ich habe selber vom Himmel
Reichlich empfangen und ganz ohne mein eig'nes Verdienst,
Darum gebe ich nie in meinem Namen, ich gebe
Immer im Namen des Herrn, wie es dem Menschen gebührt,
Aber, wer selbst nur giebt, um Gott die Schuld zu bezahlen,
Fragt nicht, ob man ihm dankt oder ihn schmählich betrügt!
Letzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Letzter Wunsch

Mancherlei Wünsche hatt' ich und mancherlei hab' ich für's Leben,
Einen einzigen nur spar' ich mir auf für den Tod:
[366]
Daß sich in Flammen mein Geist entbinden möge, noch glühend
Von dem letzten Gedicht, daß sich in Flammen mein Leib
Wandeln dürfe in Asche, bevor noch völlig das Antlitz
Sich zur Larve verstellt, das der Geliebten gefiel!
Jenes geb' ich den Göttern anheim und dieses den Freunden,
Die es wissen, wie sehr stets vor Gewürm ich gebebt;
Mögen sie still mir den Holzstoß errichten und rasch ihn entzünden,
Ein gefälliger Wind bläset wohl freundlich hinein!
Meine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Meine neuen Gedichte

Blumen will ich nicht mehr! So rief ich und hätte die Keime
Mit dem erquetschenden Stein gerne für immer erstickt.
Aber sie spannen die Wurzeln gelassen weiter und schlingen
Um ihn selbst nun als Kranz farbig und frisch sich herum.
Zu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Zu hoher Preis

Ob ich den Wirkungskreis mir wünsche? Könnt ihr noch fragen,
Wenn es im Spott nicht geschieht? Stellt nur den Preis nicht zu hoch.
Eh' ich das Leben mit dem erkaufe, was ihm den Werth giebt,
Lass' ich's fahren, und das wird ja fast immer verlangt!
An die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An die Götter

Fromm verlangt ihr mich, Götter? So macht mich glücklich! Ich werd' euch
Niemals fürchten, ihr wißt's, aber ich liebte euch gern!
Conditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Conditio sine qua non

Götter ich ford're nicht viel! Ich will die Muschel bewohnen,
Aber ich kann es nur dann, wenn sie der Ocean rollt.
[367]
Zwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Zwölf Jahre später

Götter, öffnet die Hände nicht mehr, ich würde erschrecken,
Denn ihr gabt mir genug: hebt sie nur schirmend empor!
7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Das Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

7. Buntes

Das Urtheil der Freunde

Unpartheiisch ist ein Freund wohl noch nie gewesen,
Aber ungerecht wird er nicht selten aus Furcht.
Den Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Den Verstand in Ehren

Selbst die Musik beruht zuletzt auf Zahl und Verhältniß,
Und du schiltst den Verstand, wenn er im Drama sich zeigt?
Jegliche Frage gestatt' ihm, doch keine einzige Antwort,
Und du erkältest dein Bild nimmer, du läuterst es nur,
Denn die Phantasie wird wieder und wieder sich regen,
Wenn er die schlummernde weckt, bis sie ihm völlig genügt.
NapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Napoleon

Nennt doch den Korsen nicht groß! Er wußte die Menschen zu brauchen,
Wies Jedwedem den Platz, welcher ihm eignete, an,
Knüpfte, was rings geschah, mit klugem Geiste zusammen,
Nützte es listig und hieb endlich darein mit dem Schwert.
Freilich, was rühmt man den Shakespeare! Er reihte Buchstab' an Buchstab',
Setzte am richtigen Ort Komma und Kolon und Punct,
Mischte das Alphabet, wie And're, nur etwas geschickter,
Bis ein Macbeth, ein Lear oder ein Hamlet entstand.
[368]
Alchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Alchimist und Papst

Endlich hat er's entdeckt, das rings ersehnte Geheimniß,
Gold zu machen, dem Papst bringt er das krause Recept.
Doch der bedächtige Greis lös't lächelnd den Säckel vom Gürtel,
Leert ihn und reicht ihn und spricht: nimm dir denn, was dir noch fehlt!
DareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Dareios

Daß Dareios das Meer von seinen sclavischen Horden
Peitschen lassen, erfährt jeder Pennal und belacht's;
Daß er den blühendsten Baum mit einer goldenen Kette
Schmückte, entzückt, wie ein Kind, weiß die Geschichte allein.
Groß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Groß und Klein

Iffland kam nach Berlin, und über alle Erwartung
Fand er die Bühne, ihm schien selbst der Souffleur ein Genie,
Nur ein Einziger blieb, so sagte er, völlig darunter,
Aber der Eine war Fleck! Also erzählte mir Tieck.
Der GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Genius

Nimmer in tausend Köpfen, der Genius wohnt nur in Einem,
Und die unendliche Welt wurzelt zuletzt doch im Punct.
Nicht durch Stimmenmehrheit sind Himmel und Erde entstanden,
Nie auch ein großes Gedicht oder ein ewiges Bild.
Verschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Verschiedene Consequenzen

Tugend, du bist nur ein Name! spricht Brutus und tödtet sich selber;
Cajus merkt sich's, bricht ein, raubt und betrinkt sich für's Geld.
[369]
Das FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Feuer

Freilich ist es gefräßig, das Feuer, doch sollst du's nicht schelten,
Denn es ist übel gestellt: tödtet's nicht selber, so stirbt's!
Frommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Frommer Spruch

Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer,
Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
Ein Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Eid und seine Auslegung

Glaubst du, weil er dir's schwur, er werde dich nun nicht betrügen?
Nein, er gelobte dir nur, Gott zu betrügen, wie dich.
Fatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Fatale Consequenz

Freunde hast du so viele, wie Tage im Jahre, doch leider
Schließt der Plural hier meistens den Singular aus.
Der Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Practiker spricht

Willst du menschlich mit Menschen in Städten der Menschen verkehren,
Stelle die Uhr nach dem Thurm, nicht nach der Sonne, mein Freund!
Das GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Gelübde

Niemals Wein zu trinken, als aus krystall'nem Pocale,
Nie zu küssen ein Weib, das dir nicht göttlich erscheint:
Dieß beschwöre mir, Jüngling, so will ich das Kirchengelübde
Gern dir erlassen, du bleibst dennoch ein Mensch, wie du sollst.
[370]
Das VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Vaterunser

Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Jünger es lehrte!
Manches Gebet zwar giebt's, welches zur Läuterung führt:
Dieses setzt sie voraus; will's Einer, ohne zu heucheln,
Beten, so muß er sich erst völlig vollenden als Mensch.
Ein GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Garten

Eiserne Gitter und Thore, und blühende Rosen dahinter;
Arme Blumen, wofür seid ihr gefangen gesetzt?
Ein Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Napoleonischer Senator im Pantheon

Nachwelt, kröne den Heros! Der Kaiser hat es geboten!
Unvergänglichen Ruhm sichert dem Mann ein Decret.
Eine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Eine römische Courtisane und die Polizei

Näna, ich finde dich tragisch gestellt in der heiligen Roma:
Alle sollen dich seh'n, die nur, die Alles seh'n, nicht.
Auf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf eine Belladonna

Belladonna, du stehst hier mitten zwischen den Dornen,
Darum zertret' ich dich nicht, grüne und blühe nur fort!
Jene halten ja Wache und wehren dem lüsternen Kinde,
Wie es die Dolde auch lockt, wie es die Beere auch reizt.
Eine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Eine Antwort sonder Gleichen

Finden Sie selber sie gut? So frug ich in Hamburg den Jüngling,
Der mir den schwellenden Band seiner Gedichte gebracht.
Freilich! versetzt' er mit Ruhe, denn fänd' ich sie anders, so hätt' ich
Sie ja besser gemacht! Ist es nicht einzig, dies Wort?
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Das römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das römische Pantheon

Endlich am Ziele der Bahn, jedoch in gemessenen Schranken,
Ruht die erhabenste Kunst hier in sich selber sich aus;
Schaudernd blickt sie zurück und schwindelnd vorwärts, sie zweifelt,
Ob ihr das Gleiche gelingt, wenn sie sich weiter getraut.
An einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An einen Winzer bei Pompeji

Laß sie sitzen, die Traube, sie ist noch herbe, dir reiften
Tausend and're, nur sie wünscht sich des Feuers noch mehr.
Dir verdirbt sie den Wein, den herbstlichen Wand'rer erquickt sie,
Und er segnet die Hand, die sie zu brechen vergaß.
Traum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Traum und Poesie

Träume und Dichtergebilde sind eng mit einander verschwistert,
Beide lösen sich ab oder ergänzen sich still,
Aber sie wurzeln nicht bloß im tiefsten Bedürfniß der Seele,
Nein, sie wurzeln zugleich in dem unendlichen All.
In die wirkliche Welt sind viele mögliche and're
Eingesponnen, der Schlaf wickelt sie wieder heraus,
Sei es der dunkle der Nacht, der alle Menschen bewältigt,
Sei es der helle des Tags, der nur den Dichter befällt,
Und so treten auch sie, damit das All sich erschöpfe,
Durch den menschlichen Geist in ein verflatterndes Sein.
AusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ausrede

Ein sich verbeugender Schranze behauptet, gemäßigt zu stoßen;
Darnach wäre sein Kuß auch ein verhaltener Biß.
Cäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Cäsar und sein Schneider

Cäsar wurde ermordet, da schrie sein Schneider nach Waffen:
Wer ist noch sicher in Rom, rief er, wenn der es nicht war!
[372]
Unter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Unter mein Bild von Rahl

Bild, jetzt bin ich zwar mehr, wie du, doch magst du dich trösten,
Denn in der kürzesten Frist wirst du schon mehr sein, wie ich.
Die HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Höhle

Welche Fackel da hinten? So rief ich, die Höhle betretend,
Gottes Sonne jedoch war es, sie stralte hindurch.
Ahnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ahnenstolz der Völker

Thörigter Stolz auf Ahnen! Du bist mir verhaßt an Geschlechtern,
Aber an Völkern noch mehr. Drückend empfand ich's in Rom.
Christine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Christine auf dem Ball

Knospen trugst du im Haar und führtest den Reigen, doch leise
Gingen sie auf, und nun hauchen dir Blüten den Duft.
An einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An einen Jüngling

Großmuth mögtest du üben, du mögtest verschwenden, doch leider
Hat dir, klagst du, das Glück neidisch die Mittel versagt.
Wirb um Kenntniß und Weisheit, so kannst du Alle, die darben,
Reicher machen und wirst selber nicht ärmer dadurch.
Vergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Vergeblicher Wunsch

Eines find' ich abscheulich: daß sich das Leben nicht steigert,
Daß dem höchsten Moment meist ein geringerer folgt!
Einige sterben vor Freude, warum nicht Alle? Du fändest
Keine schönere Glut, uns zu verjüngen, Natur.
[373]
OriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Originalität

Wären die Menschen im Innern, wie in den Gesichtern, verschieden:
In das reizendste Spiel lös'te das Leben sich auf.
Aber, da malt sich die Welt auf gleiche Weise in Allen,
Und der Wahnsinn kaum macht sie noch originell.
Der Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der Deutsche Mime

Freilich hat der Mime in Deutschland selten Gedächtniß,
Aber er braucht es ja nicht: hat doch sein Publicum keins!
SchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Schauspielerkritik

Spielen nur hieß' es, wenn Menschen die Schatten der Dichter beseelen?
Leben heißt es, nur schnell! Richter, erwägt's, wenn ihr sprecht.
Die VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Veilchen

Veilchen hab' ich gepflückt, nun will ich zum Strauße sie reihen,
Da entfallen sie mir, und es zerstreut sie der Wind.
Leichter pflücke ich neue und frische, als daß ich sie sammle,
Denn die Wiese ist reich, aber ich sammle sie doch.
Im Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Im Großen, wie im Kleinen

Trittst du in ein Gemach, worin die bescheid'ne Reseda
Freundlich gepflegt wird, wie süß strömt dir entgegen der Duft!
Wenn du aber darin ein Paar Minuten verweiltest,
Spürst du ihn nicht mehr: warum geht's uns doch so mit der Welt?
[374]
Ich und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ich und der Blinde

Einem Blinden wollt' ich die Gabe reichen, doch ließ ich's,
Denn es braus'te der Sturm gar zu gewaltig daher;
Vorwärts eilt' ich, da jagte mir dieser ein Stäubchen in's Auge,
So an die Blindheit gemahnt, kehrt' ich zurück nun und gab.
Die Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Sonne und mein Kind

Ewige Sonne, empfingst du je ein reineres Opfer?
Ich, der Wandelnde, sah dir, der Versinkenden, nach,
Auf dem Arme mein Kind; ich nickte dir grüßend, doch dieses
Hauchte den brünstigsten Kuß in die vergoldete Luft.
Text und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Text und Commentar

Nicht verbinde das Maul dem Ochsen, wenn er dir drischet!
Also sagte der Herr, da er auf Sinai stand.
Aber, mißbraucht er die Freiheit, erfrecht er sich, Aehren zu fressen,
Gieb ihm einen darauf! Also erläutert's der Mensch.
Im FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Im Frühling

Welch ein reizendes Bild! Der Baum, von ferne gesehen,
Zeigt uns nicht Zweige und Laub, zeigt uns die Blüten allein,
Die, zur Wolke geballt, ihn krönen, da scheint denn sein Wipfel
Uns ein magischer Kreis, leicht in den Aether gehaucht.
WarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Warnung

Reizt den Dichter nicht! Er kann sich fürchterlich rächen,
Und es entzieht ihm den Feind Keiner, nicht einmal der Tod!
Denn, so wie sein Kuß dem Freund unsterbliche Ehre
Sichert, so sichert sein Tritt diesem unsterbliche Schmach.
[375]
Denkt an Gözze! Er stach nach Lessing und wollte ihn tödten,
Lessing rächt sich, er läßt ewig ihn leben, den Wicht!
Ja, und hätte er selbst den leuchtenden Kerker des Nathan,
Der ihm den Pfaffen verwahrt, später gerührt und versöhnt,
Oeffnen wollen, er hätte den Schlüssel nimmer gefunden,
Denn wir sperren nur ein, aber wir lassen nicht aus!
Das UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das Urgeheimniß

Wie der Schmerz entsteht? Nicht anders, mein Freund, als das Leben:
Thut der Finger dir weh, schied er vom Leibe sich ab,
Und die Säfte beginnen, im Gliede gesondert zu kreisen;
Aber so ist auch der Mensch, fürcht' ich, ein Schmerz nur in Gott.
Shakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Shakespeares Testament

Titus Andronikus war sein Anfang und Timon sein Ende,
Und ein dunkleres Wort spricht die Geschichte nicht aus.
In der Mitte zwar prangt die schönste der Welten, doch ringelt
Sich die Schlange der Nacht um sie herum, als ihr Band.
Raupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Raupe und Schmetterling

Wie, die Raupe vertilgst du – so fragt' ich zornig den Gärtner –
Welche den Schmetterling zeugt? Doch er versetzte darauf:
Dieser flöge davon, er würde bei mir nicht verweilen,
Jene aber entlaubt mir den Ernährer, den Baum!
Die NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Nachtigall

Eine Nachtigall schlug. Sie schlug entzückend und rührte
Jedes empfängliche Herz, aber sie riß sich zu schnell
[376]
Mit zu ängstlichem Schnabel ihr Blatt herunter vom Lorbeer:
Hält sie's im Wind auch fest, ist sie dafür doch verstummt!
Die KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die Krankheit

Krankheit, dich auch preis' ich. Zur reinen Freude am Dasein,
Welche nicht wünscht, noch bedarf, bist du der einzige Weg.
Das griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Das griechische Feuer

Wie? Das griechische Feuer, das fortbrennt mitten im Wasser,
Wäre erloschen? Es sprüht, denk' ich, aus jeglichem Blick.
Auf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf einen Bettler

Bettler, dich rufe ich um und gebe dir doppelt, du hast mir,
Eh' du das Geld noch beseh'n, das du empfingst, schon gedankt.
Meine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Meine Sängerin

Manche Sängerin hört' ich, doch hat mir nur Eine von Allen,
Wann sie mein Ohr auch vernahm, immer das Herz noch gerührt:
An der Wiege die Mutter, durch schlichte Weisen den Liebling
Einzusingen bemüht in den erquickenden Schlaf.
Als ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Als ich einen todten Vogel fand

Vöglein, todtes, du darfst nicht hier am Wege verwesen!
Immer das reizendste Bild hast du dem Wand'rer geweckt,
Wenn er dich hörte und sah, und solltest die Schrecken der Schrecken
Jetzt ihm enthüllen? O nein! Eilig begrabe ich dich!
[377]
Adam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Adam und der Fruchtkern

Adam hatte die Frucht mit großem Behagen genossen,
Doch an dem steinernen Kern biß er die Zähne sich aus.
Grimmig warf er ihn von sich und stampfte in wüthendem Schmerze
Mit dem erhobenen Fuß tief in die Erde ihn ein.
Aber nun trieb der Kern den Schößling, er sah es verwundert,
Und so hatt' ihn der Zorn Bäume zu pflanzen gelehrt.
AusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ausgleichung

Einem warf ich im Schiffbruch ein Brett zu. Vom Tode gerettet,
Sprach er: Was kostet das Brett? Dankbar bezahl' ich das Holz!
Der verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Der verborgene Kaiser

Ihre Könige kennen die Völker der Erde: sie rollen
Stolz in Carossen daher, Trommeln und Fahnen voran;
Aber sie haben zugleich auch einen verborgenen Kaiser,
Welcher am Brunnen vielleicht selber das Wasser sich schöpft,
Und, sei dieser ein Künstler, ein Denker oder ein Weiser,
Eh' das Jahrhundert vergeht, trägt er die Krone allein.
8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes
Parabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

8. Gereimte

Parabel

Jüngst traf ich einen alten Mann
Und hub ihm vorzusingen an,
Doch an den Mienen des Gesichts
[378]
Bemerkt' ich bald, er höre Nichts.
Da dachte ich: der Greis ist taub,
Drum wird dein Lied des Windes Raub,
So thu ihm denn, nicht durch den Mund,
Durch Zeichen Dieß und Jenes kund.
Ich that's, doch ward mir leider klar,
Daß er auch schon erblindet war,
Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf,
Hervor glotzt, sah er dumpf und stumpf,
Und ungestört in seiner Ruh',
Der Sprache meiner Finger zu.
Ich rief: mit dem steht's schlimm genug,
Doch mögt' ich ihm den letzten Zug
Noch gönnen aus dem Lebensquell!
Da reicht' ich ihm die Rose schnell,
Die ich für meine Braut gepflückt,
Allein auch das ist schlecht geglückt,
Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein,
Wie einem Gartengott von Stein.
Nunmehr verlor ich die Geduld,
Ich dacht' an meines Mädchens Huld,
Die mir so schmählig jetzt entging,
Da sie die Rose nicht empfing,
Und jagte ihm im ersten Zorn
In's dicke Fell den scharfen Dorn;
Doch bracht' auch dieß ihm wenig Noth,
Er zuckte nicht, er – war wohl todt!
Die tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die tragische Kunst

Wohl soll die Kunst euch stets erfreu'n,
Selbst durch das blut'ge Trauerspiel,
[379]
Nur müßt ihr nicht das Mittel scheu'n,
Durch das sie's hier erreicht, dies Ziel.
Die Sonne lacht euch ohne sie,
Euch ohne sie das Morgenroth,
Allein der Schmerz erquickt euch nie,
Und nie der Tod, der bitt're Tod.
Sie nöthigt Beide, es zu thun,
Sie führt sie nah' genug heran,
Daß keine Kraft in euch mehr ruh'n,
Daß jede sich nur steigern kann;
Sie hält sie dennoch fern genug,
Daß euch ihr Stachel nicht verletzt,
Und daß nur, wer schon selbst dem Fluch
Verfallen ist, sich noch entsetzt.
Verkehrt sie denn mit Tod und Schmerz,
So thut sie's, stiller Hoffnung voll,
Daß eben dadurch euer Herz,
Wie nie, von Leben schwellen soll,
Und das ein einziger Genuß,
Wie keine Lust ihn euch gewährt,
Euch Seel' und Sinn erfrischen muß,
Wenn sie das Grauen selbst verklärt.
Die poetische LicenzDie tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Die poetische Licenz

Es tanzt ein Mann auf einem Seil
Mit der Lizenz, den Hals zu brechen,
Doch der Poet an seinem Theil
Muß mir nicht von Lizenzen sprechen;
Je schwerer, was er vor sich sieht,
Je leichter muß er es vollbringen,
Ein schlechter Reim passirt im Lied,
Doch das Sonett muß rein erklingen:
[380]
Es könnt' ihn ja ein Schüler dort
Vermeiden, warum mit ihm rechten?
Allein den Meister braucht's, das Wort
Vierfach und dreifach zu verflechten.
Nicht, daß ihm dieß und das gelang,
Wird der Gebildete ihm danken,
Nur, daß sein Geist zur Höhe drang,
Wo man nicht kämpft, nur spielt mit Schranken;
Nur, daß er ihm die ganze Kunst,
Und wär's im kleinsten Bilde, zeigte.
Der Musen wunderbare Gunst,
Der auch das Sprödeste sich neigte.
Drum geb' ich denn mit Goethe nicht
Für den Gedanken alle Reime,
Ich ford're Beides vom Gedicht,
Denn Beides wächs't aus Einem Keime.
Ein Reiseabentheuer in DeutschlandDie poetische LicenzDie tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Ein Reiseabentheuer in Deutschland

Es flog in X. mein Hut mir ab,
Natürlich über die Gränze,
Und als ich, ihn wieder zu holen, lief,
Da gab's vertrackte Tänze.
Ich durfte den Deutschen Nachbarstaat
Nicht ohne Paß betreten,
Und da ich bloß spatzieren ging,
So hatt' ich mir keinen erbeten.
Das that ich nun, auch wurde ich
In Gnaden damit versehen,
Doch war's um meinen armen Hut
Trotz alledem geschehen.
[381]
Der war schon längst im dritten Staat
Und blieb auch dort nicht liegen,
Ihm ließ der schadenfrohe Wind
Ein Dutzend noch durchfliegen.
Was half mir nun der gute Paß,
Den ich in X. genommen?
Zehn neue braucht' ich in Einem Tag,
Da war nicht nachzukommen.
Ich kaufte mir einen andern Hut,
Der Meister aber erwählte
Den Wiener Congreß zum Schutzpatron,
Als ich mein Schicksal erzählte.
Auf eine SängerinEin Reiseabentheuer in DeutschlandDie poetische LicenzDie tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Auf eine Sängerin

Die Lerche, die den Lenz begrüßt,
Die holde Nachtigall,
Die seinen Abschied uns versüßt
Durch ihrer Stimme Schall:
Die Beiden scheinen Schwestern gleich,
Die rasch und unverweilt
Schon bei der Schöpfung sich in's Reich
Der Harmonie getheilt.
Doch fühl' ich, seit ich dich vernahm,
Daß noch ein Vogel fehlt,
Der einst sich zwischen Lust und Gram
Den Echo-Sitz erwählt.
[382]
SprücheAuf eine SängerinEin Reiseabentheuer in DeutschlandDie poetische LicenzDie tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

Sprüche

1.
Der Mensch soll treten in die Welt,
Als wäre sie sein Haus;
Man geht nicht in die Schlacht als Held,
Man kommt als Held heraus.
2.
»Warum ficht mich so manches Uebel an?«
Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!
3.
Die Mutter an die Tochter

Fehlt dir auch nur ein Laub an deinem Myrthenkranz,
So ist dein Zauber hin, du bindest Keinen ganz.
4.
Hüben und Drüben

Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel,
Der weiß nicht, was er thut: er kürzt sich ja den Himmel.
An -SprücheAuf eine SängerinEin Reiseabentheuer in DeutschlandDie poetische LicenzDie tragische KunstParabel8. GereimteDer verborgene KaiserAusgleichungAdam und der FruchtkernAls ich einen todten Vogel fandMeine SängerinAuf einen BettlerDas griechische FeuerDie KrankheitDie NachtigallRaupe und SchmetterlingShakespeares TestamentDas UrgeheimnißWarnungIm FrühlingText und CommentarDie Sonne und mein KindIch und der BlindeIm Großen, wie im KleinenDie VeilchenSchauspielerkritikDer Deutsche MimeOriginalitätVergeblicher WunschAn einen JünglingChristine auf dem BallAhnenstolz der VölkerDie HöhleUnter mein Bild von RahlCäsar und sein SchneiderAusredeTraum und PoesieAn einen Winzer bei PompejiDas römische PantheonEine Antwort sonder GleichenAuf eine BelladonnaEine römische Courtisane und die PolizeiEin Napoleonischer Senator im PantheonEin GartenDas VaterunserDas GelübdeDer Practiker sprichtFatale ConsequenzEin Eid und seine AuslegungFrommer SpruchDas FeuerVerschiedene ConsequenzenDer GeniusGroß und KleinDareiosAlchimist und PapstNapoleonDen Verstand in EhrenDas Urtheil der Freunde7. BuntesZwölf Jahre späterConditio sine qua nonAn die GötterZu hoher PreisMeine neuen GedichteLetzter WunschDem Propheten zur AntwortProphezeihungAblehnungSelbstkritik meiner DramenMein LorbeerAuch einmal dem Wicht eine Antwort6. PersönlichesLüge und WahrheitDas GesetzGesetz und PflichtDevise für Kunst und LebenPietätHöchstes Kriterium der BildungEthischer ImperativDer schlimmste EgoistAuf einen MenschenfeindSelbstvernichtung in der SelbsterhaltungUnfehlbar5. EthischesDer Ungar und seine Ansprüche an DeutschlandDie Freiheit der PresseTiberius' AntwortNur weiterModerne StaatsbildungenDer jüngste Tag und die WeltZu erwägenVerschiedener CasusEin ErfahrungssatzFriedrich der GroßeUnsere Zeit und die der KreuzzügeDen StaatsmännernPolitische SituationJetziger Standpunct der Geschichte4. GeschichteAn die RealistenDie FormZur BeherzigungAuf die modernen Franzosen und ihre Deutschen GenossenKunst und AfterkunstTrost für Deutsche AutorenDichterloosDie Situation des DichtersTon und FarbeDem Teufel sein Recht im DramaModerne Analyse des AgamemnonDie moderne KomödieDie KomödieEin philosophischer Analytiker der KunstDer Kritiker als DemiurgDer DilettantHistorischer RückblickGuter RathKriegsrechtWohl zu merkenBilderpoesieGrundirrthumNach der Lectüre eines Deutschen Dichter-NecrologsEin Narr in FolioLiteratur-EpochenDie Deutsche LiteraturAllegorie und SymbolVirtuosen-PortraitsDer alte GleimPlatenAriostShakespeareAuf einen viel gedruckten LyricusAuf einen Absolutisten des Verses im DramaSchiller und NapoleonLessing und seine NachfolgerMonolog eines ModelljägersAn einen SchriftstellerAn den DichterRichtschnurUnsterbliche und UnbegrabeneGoethes BelobungenTrostGoethes BiographieEinem UrsprünglichenTieck als Dramen-DichterSchiller in seinen aesthetischen AufsätzenGoethes RechtfertigungDie alten Naturdichter und die neuenDas Princip der NaturnachahmungGrundbedingung des SchönenAuf ManchenDie SecundairenVor einem RembrandNiederländische SchulePhilosophie und KunstDie Poesie der FormenDie RegelWelt-PoesieDie Deutsche SpracheVers und ProsaIdee und GestaltGewissensfrageMeister und PfuscherDas Genie und die Talente3. KunstWelt und MenschHaß und LiebeDer Traum als ProphetHeroen-SchicksalDie Summe des LebensMahnungVerwunderung und AuflösungDie WeltSelbsterkenntnißDer ewige PapstGottes RäthselDie Frage bedingt die AntwortMenschenloosSchön und lieblichLebens-RegelDer Weg zur BildungBlumen und DornenDer GrößteDie UnsterblichenHomo sapiensAn ColumbusAn den MenschenBedingtes VertrauenDas größte HindernißDer Triumph der NaturJedermann in's AlbumMajestas hominisDer Führer durch's LebenAn das GlückDes Lebens HöchstesDer SchlafAn die ErdeDie SchaamPhilosophen-SchicksalDie Gränze des MenschenDer AbendTranssubstantiationDer Wirbel des SeinsDer Dämon und der GeniusDie doppelten Thränen des MenschenAuf den TodDas Höchste und das TiefsteDer Lorbeer um ein Menschenhaupt2. GnomenVenedigDie Sicilianische SeiltänzerinAuf einen SchmetterlingNeapolitanisches BildVilla reale a NapoliIn den pontinischen SümpfenIn AlbanoDer Lorbeer in ItalienDie Alexander-SchlachtVor Raphaels GalatheaEin Scirocco-Tag in RomDie HermeVor dem LaocoonDie Kuppelbeleuchtung zu RomAuf eine Biene in der Villa MedicisLa chiesa sotterranea dei Capucini a RomaDer Epheu am Grabe der Cecilia MetellaVia AppiaAuf dem CapitolRomItaliens erster GrußNatur und MenschDer PhönixNach dem ersten Abend bei Franconi in ParisDer GreisBei der Bestattung des Herzogs von AugustenburgEin WeizenfeldGeschlossener KreisSchwalbe und FliegeWüstenbildTodtenopferAuf den Dom zu Sanct Stephan in Wien1. Bilder[Bilder, wie sie im Fluge sich haschen lassen, Gedanken]Gedichte (Ausgabe letzter Hand)GedichteHebbel, FriedrichEpigramme und Verwandtes

An –

Ich seh' dein Haupt mit Lorbeer'n reich bekränzt,
Doch auch vom Schnee des Alters weiß umglänzt.
O, kauftest du, der Welt, wie dir, zum Glück,
Jetzt für den Kranz die Locken dir zurück!
Du würdest durch den Ruhm, der dich verklärt,
Des Lebens, das er kostet, doppelt werth:
Warum versagt dir die Natur den Preis?
Welch einen Jüngling gäbe solch ein Greis!