InitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Berliner Schnitzel

[369] Ich bin ein armer Reiter,

Auch beisst und schlägt mein Gaul,

Ich bin ein grober Streiter

Und führ ein grobes Maul.

Gottfried Keller

[370] Initiale

Die deutsche Sprache war einst in alter Zeit
Ein blondes Vollweib, das durch die Wälder strich;
Doch heut ist längst ihr schlotternder Busen
Platt wie ein Plättbrett!
Das gute Frauchen hat zu viel Thee geschluckt
Und leidet nun an Husten und Heiserkeit;
Ich aber frage, wann wird sie wieder
Saugrob wie Luther?
[371]
ProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Programm

Kein rückwärts schauender Prophet,
Geblendet durch unfassliche Idole,
Modern sei der Poet,
Modern vom Scheitel bis zur Sohle!
Die deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Die deutsche Dichtkunst

Die deutsche Dichtkunst schrieb notorisch
Sich selber den Uriasbrief,
Seit das Gefühl ihr obligatorisch
Und der Verstand nur facultativ.
[372]
Suum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Suum Cuique

Ich weiss, ich bin euch zu polemisch;
Doch die Dichteritis ist heut epidemisch.
Und kann ich ihr nicht das Maul verriegeln,
So will ich ihr doch den Hintern striegeln!
Die SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Die Simpeldichter

Die Simpeldichter hör ich ewig flennen,
Sie tuten alle in dasselbe Horn
Und nie packt sie der dreimal heilge Zorn,
Weil sie das Elend nur aus Büchern kennen.
[373]
Chorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Chorus der Lyriker

O Mainacht, Mond und Mandoline!
Wer schwärmte früher für Lassalle?
Heut gellt der Pfiff der Dampfmaschine
Ins Hohelied der Nachtigall!
Man schimpft uns »ewge Sekundaner«,
Doch falsch ist ihre Strategie:
Wir sind die letzten Mohikaner
Der deutschen Stimmungspoesie.
Wir klopfen an die leere Tonne
Und rufen: Wein her, rothen Wein!
Auch uns erfreut das Licht der Sonne,
Nur darf es nicht elektrisch sein.
Lasst uns die Henkelkrüge schwingen:
Ju Evoë, Anakreon!
Was geht die Zeit uns an? Wir singen
Vom Mammuth und vom Mastodon!
[374]
Donner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Donner und Doria!

Das ist so heute der Herren Manier:
Man setzt sich ans Schreibpult wie an ein Klavier;
Vor sich drei Bogen gelbes Concept
Und kommt sich vor wie ein alter Adept.
Dann taucht man ins schwarze Gallelement
Sein Selbstberäucherungsinstrument;
Träumt sich nach Memphis, Korinth und Walhall
Und gebiert einen mächtigen Phrasenschwall.
Daneben spuckt man nach Recht und Pflicht
Der neuen Zeit in ihr Prosagesicht;
Und hat man sich dick mit Gefühlen beschwert,
Wird drüber der Thränenkübel geleert.
Dann druckt es der Drucker auf fein Velin,
Der Buchbinder bindet's in Maroquin
Und schliesslich schimpft's die Kritik: »Poesie« –
Blasphemie!!!
[375]
An unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An unsre Modedichter

Noch ehe die Zukunft euch richtet,
Verfallt ihr der ewigen Nacht
Weil ihr zu viel gedichtet
Und weil ihr zu wenig gedacht!
Traurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Traurig aber wahr

Die deutsche Muse – hört's, ihr Patrioten! –
Warf ihre Flinte lachend längst ins Korn;
Mit Heinrich Heine riss sie freche Zoten
Und rülpst nun Verse à la Klappenhorn.
[376]
TheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Theorie

Was mir im Hirn als Wissen glüht,
Gilt noch nicht eine dieser Strophen.
Der Tiefsinn, den die Rose blüht,
Verlacht den Schweiss der Philosophen.
ReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Recept

Nicht wahr, du bist ein grosses Thier?
So sprich, was ist zum Dichten nütze?
Eine Perryfeder, ein Bogen Papier,
Ein Tintfass – und ein Schädel voll Grütze!
[377]
StossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Stossgebet!

Eins ist Noth, ach Herr, dies Eine
Lehre mich vollbringen hier,
Und mein Schutzpatron, der Heine,
Schärfe meine Klingen mir;
Gürt mein Herz mit Siegfriedsleder,
Giess ins Hirn mir tausend Lichter
Und befiehl in meine Feder
Unsre sogenannten Dichter;
Dichter, deren ganzer Codex
Essen, Trinken, Trinken, Essen,
Dichter, die sich in den Podex
Hämorrhoiden eingesessen!
Grüss Gott, ihr Folianten,
Hurrah in den Tod!
Spielt auf, Musikanten,
Das Eine thut Noth!
[378]
Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Offener Brief

Lasst euch begraben, ihr Philologen,
Bei mir habt ihr den Kürzern gezogen!
Drei winzige Jährchen erst ist es her,
Da habt ihr geflucht die Kreuz und Quer:
Der Kerl, der hat zu lange Ohren,
An dem ist Hopfen und Malz verloren!
Und heute? Donner und Doria!
Grenzt das nicht schamlos an einen Eclat!
Zwar, was er weiss, ist nur autodidaktisch,
Aber das Faktum ist eben faktisch:
Er capirte die deutsche Poesie
Auch ohne die griechischen Verba auf mi!
[379]
An Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Neunundneunzig von Hundert

Ihr schwatzt befrackt hoch vom Katheder
Von alter und von neuer Kunst,
Von Fleischgenuss und Sinnenbrunst,
Und gerbt nur Leder, altes Leder!
Ihr lasst um jede Attitüde
Ein weissgewaschnes Hemdchen wehn,
Denn um die Schönheit nackt zu sehn,
Sind eure Seelen viel zu prüde!
[380]
Als WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Als Wegzehrung

Gott weiss, du bist ein braver Junge,
Noch neune solcher machen zehn,
Dein Herz ist rein wie deine Zunge
Und schwerlich wirst du untergehn.
Du wogst noch niemals eine Lanze
Und singst von Liebe nur und Lenz –
So geh denn hin, mein Freund, und tanze
Den Eiertanz der Convenienz!
[381]
BibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Bibelbiereifrig!

Hier Genie und dort Talent!
Jeder Mensch hat sein Pläsirchen –
So ein armer Recensent
Ist das ärmste aller Thierchen.
Wenn es pfaucht und wenn es zischt,
Lass es, lass es sich nur schinden,
Denn dem Ochsen, der da drischt,
Sollst du nicht das Maul verbinden!
[382]
An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An meine Freunde

Noch immer, ihr Freunde, florirt der Leim,
An dem die Dummen sich leimen;
Die Dichter reimen und reimen
Und noch immer erscheint das »Dichterheim«!
Drum schaart euch zusammen nun Mann an Mann
Und wetzt eure Schwerter und sagt mir an:
Wann werden wir endlich zu Boden treten
Das lyrische Kruppzeug der Afterpoeten?
[383]
Das kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Das kommt davon!

Mit achtzehn Jahren schrieb er Verse
Und frug die Welt nach ihrem Preis,
Tragödien schmierte er diverse
Und Epen vollends dutzendweis.
Doch jede Schuld auf Erden rächt sich!
Schon Goethe war's, den das verdross.
Heut ist er circa fünfundsechzig
Und – Kritiker der Tante Voss!
[384]
An mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An mich selbst

Lass die Rosen ihren Duft
Amseln streun und Finken,
Dürsten sollst du nach der Luft,
Draus die Adler trinken!
Blut ist Blut nur wenn es rollt,
Glück lässt sich erhaschen,
Wolkenblau und Sonnengold
Pfropft man nicht in Flaschen!
[385]
An die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An die Conventionellen

Ihr habt genug mein armes Hirn gebüttelt,
Ich käu nicht wieder wie das liebe Vieh;
Längst hab ich von den Schuhen ihn geschüttelt,
Den grauen Schulstaub eurer Poesie!
Ich hab mich umgesehn in meinem Volke
Und meiner Zeit bis tief ins Herz geschaut
Und nächtlich ist aus dunkler Wetterwolke
Ein heilig Feuer in mein Lied gethaut.
Nun ruf ich zu des Himmels goldnen Kronen:
Dreimal verflucht sei jegliche Dressur!
Zum Teufel eure kindischen Schablonen!
Ich bin ein Mensch, ich bin ein Stück Natur!
[386]
En passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

En passant

Was soll uns heut lyrisches Mondscheingewimmer?
So seid doch endlich still davon!
Ihr ändert's ja doch nicht, die Zeit ist noch immer
Die alte Hure von Babylon!
Das Eisen der Kraft hat sie spielend zerbrochen,
Sie schnitzt sich Heroen aus jedem Wicht
Und saugt uns das Mark aus unsern Knochen
Mit ihrem weissen Sirenengesicht.
Die Flammen der Freiheit sind lange vergluthet,
Die Herzen schlagen, die Herzen schrein –
Eh der neue Messias sich verblutet,
O heilige Sintfluth, brich herein!
[387]
An die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An die Autoritätsklauber

Schon immer hat uns der Magen gebellt,
Auch ohne den modischen Materialismus,
So alt wie diese alte Welt
Ist ergo auch Zolas Zolaismus.
Drum poltert nur, poltert: Bezuckerter Mist!
Er fürchtet nicht eure kritischen Besen,
Ist doch der erste »Naturalist«
Schon der alte Vater Homer gewesen!
[388]
An gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An gewisse Quidams

Ich weiss, ihr wünscht mir die Pest an den Hals,
Ihr geberdet euch täglich entzückter;
Drum flucht nur, er ist uns nichts weiter, als
Ein verrückt gewordner Verrückter!
Doch verlästert mich nicht. Denn dann seid ihr verratzt
Und der Teufel kommt gleich, euch zu holen,
Denn ich habe noch nie eine Jungfer beschwatzt
Und silberne Löffel gestohlen!
[389]
Die achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Die achte Todsünde

Ein Dichter darf mit seinen Sachen,
Uns wüthend, darf uns rasend machen,
Wir stecken's schliesslich ruhig ein,
Wer wird denn immer: »Kreuzigt!« schrein?
Nur Eins wird man ihm nie verknusen,
Und gäb's statt neun selbst neunzig Musen:
Wenn er in Reimen wässrig thränt,
Indess sein armer Leser gähnt.
Drum, wer uns langweilt oder ledert,
Verdient, dass man ihn theert und federt!
[390]
Pro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Pro Domo

Weh, unser Zeitgeist liegt noch in den Windeln:
Die Juden schachern und die Pfaffen schwindeln!
Den Freund erschiesst man im Duell
Und sucht die Liebe im Bordell.
Die deutsche Sprache wird gefälscht,
Gekauder- und salongewälscht
Und wässrig thront auf dem Parnass
Die aurea mediocritas.
Drum schimpft nur weidlich: »Pamphletist«,
Ich bin nur Stimmungspessimist!
[391]
DitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Dito

Ich bin mein eigner Kritikus,
Drum spart euch eure klugen Reden,
Sagt doch ein alter Pfiffikus:
Nicht jede Formel passt auf Jeden.
Mir hätt es so, mir so behagt,
Schon gut, schon gut, ihr lieben Leute;
Ihr wisst ja, was das Sprichwort sagt,
Der Jäger pfeift, es bellt die Meute!
Doch dass ihr auch der Weisheit Schluss,
Der Wahrheit Wahrheit mögt erfahren,
Sagt jener selbe Pfiffikus:
Die Thorheit wächst oft mit den Jahren!
[392]
SelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Selbstporträt

Nur Wenigen bin ich sympathisch,
Denn ach, mein Blut rollt demokratisch
Und meine Flagge wallt und weht:
Ich bin nur ein Tendenzpoet!
Auf Reime bin ich wie versessen,
Drum lob ich plötzlich die Tscherkessen
Und wüst durch mein Gehirn scherwenzen
Verrückt gewordene Sentenzen.
Mein Blut rollt schwarz, mein Herz schlägt matt,
Mein Hirn hat noch nicht ausgegoren,
Denn meine gute Mutter hat
Mich hundert Jahr zu früh geboren!
[393]
An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An mehrere Kritiker

Ja, diese Welt starrt voller Klippen,
Ein Jeder sehe, wie er's treibt;
Denn glattrasirt wie eure Lippen,
Sind auch die Worte, die ihr schreibt!
Auch seid ihr durch und durch »aesthetisch«
Und fast so prüde wie John Bull,
Und so beweist ihr arithmetisch,
Dass mein Talent so gut wie Null.
O, wühlt nur um mit euern Poten,
Den alten Philologenjux –
Die Nachtigall singt nicht nach Noten,
Sie singt, wie ihr der Schnabel wuchs!
[394]
Leider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Leider!

Die Welt ist heute verteufelt praktisch,
Verteufelt praktisch mit Mann und Maus,
Und selbst die neun Musen sehen didaktisch
Wie englische Gouvernanten aus!
Die Rosen verblühn und der Wein versauert,
Und Keiner lacht, wenn die Sonne scheint,
Denn die Jugend ist skeptisch verschopenhauert,
Und das Alter leider schon längst versteint.
Uns stürzt in tausend dunkle Miséren
Das alte, verfluchte Warum und Wie,
Und keiner, keiner kann sie entbehren
Die Bettelpfennge der Philosophie!
[395]
Verschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Verschiedenen Collegen

Ihr armen Dichter, die ihr »Philomele«
In jedem Lenz noch rythmisch angeschwärmt,
O, wenn ihr wüsstet, wie sich meine Seele
Um ihre gottverlassnen Schwestern härmt!
Dreht ihr auch noch so ernsthaft eure Phrase,
Der Teufel setzt sie lustig in Musik,
Denn eine ungeheuer lange Nase
Hat seine Grossmama, die Frau Kritik.
[396]
DreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Dreierlei

Ich bin ein Dichter und kein Papagei
Und lieb es drum, in unsre Zeit zu schauen,
Und doch missfällt an ihr mir dreierlei,
Und dieses Factum kann ich schwer verdauen:
Die jungen Damen werden nie mehr »blind«,
Die jungen Herrn sind meistens eitle Schöpse
Und – last not least – die echten Thränen sind
Noch seltner heute als die echten Möpse!
[397]
Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Das beste Wappen

Das beste Wappen auf der Welt,
Das ist: Ein Pflug im Ackerfeld.
Stimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Stimmt!

Das Einmaleins und das Abc
Ist nichts als die Weisheit im Negligee.
[398]
Einem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Kritiker

Das grösste Maul und das kleinste Hirn
Wohnen meist unter derselben Stirn.
Collega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Collega Collegæ

Dein Lied ist ein schreiendes Transparent,
Dahinter dein Hirn wie ein Talglicht brennt.
[399]
KritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Kritiksucht

Wenn die Kritiksucht unsre Kunst,
En masse schablonenhaft verhunzt,
Fällt mir der Vers ein, der famose:
Du stinkst, sprach einst das Schwein zur Rose.
An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An meine Kritiker

Noch niemals hab ich mich geduckt,
So oft ihr auch gegen mich aufgemuckt;
Das macht, ihr seid total entnervt:
Ihr donnert, eh ihr Blitze werft!
[400]
Einem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem »Freunde«

Nur selten hab ich mich ereifert,
Wenn du mich hinterrücks begeifert;
Dein Grund ist jedenfalls sehr triftig,
Auch kleine Kröten sind ja giftig!
Einem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Pseudonym

Zwar deine Reime sind nur selten weibliche,
Doch was sie meinen ist das Ewig-Leibliche;
Lass ab, du lockst uns doch nicht in den Sumpf,
Durch deine Phrasen lugt der blaue Strumpf!
[401]
Einem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem abgeblitzten Collegen

Von Kritikern ein ganzes Rudel
Sprang dir wie Wölfe bissig ins Genick;
Und schön begossen wie ein Pudel,
Senkst du nun schamhaft vor der Welt den Blick.
O dieses alberne Gelichter!
Wann endlich wird es endlich sich denn klar:
Noch niemals gab es einen Dichter,
Der dümmer noch als seine Verse war!
[402]
Unser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Unser Wortschatz

Die Philologen, die sich stritten,
Rechneten Wort für Wort zurück
Und sahn: der Schatz des grossen Britten,
Umfasste fünfzehntausend Stück!
Doch heut im neunzehnten Jahrhundert
Die Dinger wie der Wind verwehn:
Ein Droschkenkutscher braucht fünfhundert,
Ein lyrischer Dichter nur circa zehn!
[403]
Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Fortschrittsleugner

Dein Hypothesenungeheuer
Hat mich noch niemals recht erbaut.
Der Weltgeist ist ein Wiederkäuer,
Der ewig frisst und nie verdaut?
Still, still, mein Lieber; also spricht
Nur Einer, den der Haber sticht,
Denn könnt' ich, hoch im Himmel hausend,
Nur um ein lumpiges Zehnjahrtausend
Dein Hirn nach rückwärtshin verrenken,
Du würdest anders drüber denken!
[404]
Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Schon gut!

Schon gut! Du weisst schon, wie ich's meine.
Lügen haben kurze Beine.
Wahrheiten aber – Mensch sei helle! –
Beträchtlich breite Hinterkastelle.
Et altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Et altera pars!

Schon Joseph Viktor von Scheffel sagt: Lass
Von Klassen-, Rassen- und Massenhass!
Doch bitte, zähme auch deine Triebe
In Klassen-, Rassen- und Massenliebe!
[405]
SansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Sansara

Das Nichts, das nie und nirgendwo,
Suchst du vergeblich zu beweisen;
Es ist und bleibt nun einmal so:
Du grübelst und die Sterne kreisen!
AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Abfertigung

Wohl machst du mir für mein Talent
Ein ungeheures Compliment,
Doch schone, Freundchen, deine Lunge,
Denn wo das Herz spricht, schweigt die Zunge.
[406]
Trotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Trotzalledem!

Die sieben Farben und die sieben Töne,
Der Welt Gestaltung und der Menschheit Treiben,
Das Ewigwahre und das Ewigschöne
Wird ewigwahr und ewigschön verbleiben.
UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Urewig

Urewig ist des grossen Welterhalters Güte,
Urewig wechselt Herbstblattfall und Frühlingsblüthe,
Urewig rollt der Klangstrom lyrischer Gedichte,
Denn jedes Herz hat seine eigne Weltgeschichte.
[407]
Es bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Es bleibt sich gleich!

Es bleibt sich gleich!
Ob du ein sogenannter Glückspilz bist,
Der bunte Wäsche trägt, Coupons abschneidet
Und nur Havannahs zu fünf Mark das Stück raucht,
Ob du am Rand der staubigen Chausee
Blödsinnig niederkniest und Steine klopfst,
Es bleibt sich gleich! Nur deine Brille thut's.
Der hohle Zahn, der dem Idioten weh thut,
Schmerzt auch den besten Mathematiker.
Und die Carriere, die der Leutnant X macht,
Ist grad so glänzend und verführerisch,
Wie die von seinem Putzer Y;
Am Ende kommt der Todtengräber Z,
Macht: Papperlapapp, genehmigt sich ein Nordlicht
Und pfeift auf Beide ...
[408]
Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Der Ruhm?

Der Ruhm?
Ein Ding, das unter sogenannten Brüdern
Fast so reel wie eine Seifenblase?
Geh, lass dir deine Nase putzen, Junge!
Ein Rollmops, den die Mitwelt mit mir theilt,
Wird mir unendlich schmeichelhafter sein,
Als tausend stilgerechte Mausoleen.
Die enthusiastisch mir die Nachwelt baut.
Auch ist es Lüge, dass die Liebe sich
Mitunter auf ein Rosenblatt verirrt.
Auf dieses Monstrum hab ich Jagd gemacht
Wie ein Professor, der Botanik liest,
Vom Brocken bis zum Popokatepetl.
Doch, was die Dichter mir auch vorgefaselt,
Ich fand sie all mein Lebtag nur im Kuhdreck!
[409]
Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Sei ein Philister!

Sei ein Philister, der sich stillvergnügt
Die Marseillaise auf den Bierbauch trommelt,
Doch beiss dir deine Finger ab, mein Junge,
Wenn du Talent zu einem Herrgott hast!
Auch sieh dich vor, dass du um Mitternacht,
Wenn dir der Vollmond schneeweis ins Gesicht scheint,
Nicht einmal unversehns pathetisch wirst,
Mit dem Revolver vor den Spiegel tappst,
Ihn deinem Doppelgänger vor die Brust setzt
Und theatralisch à la Hamlet fragst,
Wozu denn eigentlich der ganze Schwindel?
Frag lieber, wenn du's durchaus nöthig hast,
Warum den Blocksberg keine Flöhe beissen,
Wie oft sich Robespierre wohl rasiren liess,
Was zalmi dupi deutsch heisst, kurz etc.!
Das Beste freilich, doch – wozu noch reden?
Addire nichts und nichts, und du thust das,
Was Gott thut, als er diese Welt erschuf.
[410]
»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

»Adam Mensch«

Ob eine Wurst, die nachts im Rauchfang hängt
Sich noch Gedanken über einen Stern macht,
Der golden über Ihrem Zipfel brennt?
In dies Problem sich wie ein Maulwurf grübelnd,
Bepinselte er seine Nase sich
Vor seinem Spiegel kunstvoll mit Zinober,
Schrie Kikriki, frass siebzehn saure Gurken,
Soff dann diverse Kübel Buttermilch
Und starb zuletzt als – Sultan von Marokko.
[411]
Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem »Tondichter«

Du bist, ein Jeder nimmt drauf Gift,
Das Theekind aller alten Vetteln
Und auch, was deine Kunst betrifft,
Gerecht in allen Modesätteln.
Uns fascinirt nicht nur dein Name,
Du spielst wahrhaftig mit Talent –
Zumal dein Lieblingsinstrument,
Das goldne Kalbfell der Reclame!
[412]
Richard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Richard Wagner als »Dichter«

Das urigste Poetastergenie,
Das unser Jahrhundert geboren;
Schon beim Anhören seiner Hotthüpoesie
Verlängern sich unsre Ohren!
Der deutschen Sprache spie dreist ins Gesicht
Seines Stabreims Eiapopeia –
Ein demokratischer Krebs, der Verse verbricht:
Wigala Wagala Weia!
[413]
An Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Gottfried Keller

Die Weisheit lieh dir ihre Huld,
Die Schönheit steht in deiner Schuld.
Durch deine Verse blitzt und rollt
Goethe'sches Gold!
Ich möchte dich bis in den Himmel heben,
Doch ach, du glaubst ja nicht an ihn,
Denn nur die Erde trägt dir Reben,
Rothe Rosen und weissen Jasmin.
Du bist mir auf hundert von Meilen entrückt,
Doch hab ich dir oft schon die Hand gedrückt
Und jauchz dir nun zu durch Nebel und Dunst
Das alte Sprüchlein: Gott grüss die Kunst!
[414]
An die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An die Wölfflinge

Noch immer währt die Aventiurenplage –
Allwöchentlich ein Buch von zwanzig Bogen!
Wir aber thun stets unsre alte Frage:
Habt ihr euch immer noch nicht ausgelogen?
Seht, eure Herzen wickelt ihr in Watte
Und malt drauf zierlich: Vorsicht! Porzellan!
Und ist auch manches »Vater, Mensch und Gatte«,
Sein Lumpenpack ist jedenfalls im Thran.
O, werft ins Feuer euer Flickenkleid,
Am nächsten Stein zertrümmert euern Psalter,
Den uns »Modernen« liegt die Bronzezeit
Wahrhaftig näher als das Mittelalter!
[415]
An Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Albert Träger

Du überschwemmst das ganze Land
Als Mutterliederfabrikant
Und bist, soviel du auch geschrieben,
Immer ein kleines Kind geblieben.
An Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Max Kretzer

Du bist das wahre Urgenie
Der Hintertreppenpoesie;
Damit sie wirkt, versetzst du deine Schrift
Mit Brausepulver und mit Rattengift!
[416]
An Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Joseph Victor von Scheffel

Du schwankst als Urbild hin und her
Eines süffelnden Philosophen,
Im Magen liegen uns centnerschwer
Deine vorsintfluthlichen Strophen.
Jahrzehntelang lagen sie uns zur Last,
Deine altdeutsch jodelnden Leute,
Doch dass du den Ekkhart geschrieben hast,
Das danken wir dir noch heute!
[417]
Felix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Felix Dahn

Lyrisch hat er geasathort
Schon als ein Jüngling mit lockigen Haaren;
Achtung, in seinem Schädel rumort
Ledern die Weisheit von tausend Jahren!
Aber, verbrach er auch manchen Quark,
Unser Volk wird ihn ewig lieben,
Hat er doch einst, die Knochen voll Mark,
Herrlich den »Kampf um Rom« beschrieben!
[418]
Einem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Gartenlaubendichter

Ach, lieber Emil, hab Erbarmen,
Pust aus dein kleines Dreierlicht!
Denn die schwarzweissrothen Gelegenheitscarmen
Haben wir endlich dick gekriegt.
Du bist und bleibst ein blosser Reimer,
Kein echter Sohn des Vater Rhein,
Und schenkst deinen Lesern, statt Rüdesheimer,
Nur versificirten Dreimännerwein.
[419]
An Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Rudolf Baumbach

Mondschein, Zuckerwasser und Flieder
Waren dir schon von je zuwider;
Besser blinkender Sonnenschein,
Rauschende Tannen und alter Wein!
Ja, das ist deine ganze Devise,
Du unter Zwergen der einzige Riese!
Bist uns so plötzlich hereingeschneit,
Du und die alte Zigeunerzeit!
Zwar unsre Sphinx wirst du schwerlich errathen,
Aber ein Wort von dir gilt uns Dukaten;
Und deine Weltweisheit lacht uns ins Herz,
Wie ein Shakespearscher Falstaffscherz:
Pfeif auf die Weisen, pfeif auf die Thoren,
Schlage die Welt dir forsch um die Ohren
Habe das Herz auf dem rechten Fleck,
Alles andre – ist ein Dreck!
[420]
An Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Adolf Friedrich von Schack

O Gott, wie ledern respective blechern
Ist doch der Quark von all den Versverbrechern,
Die heut mit selbstgefälligem Behagen
Das Tretrad schwingen und das Tamtam schlagen!
Nur du schwingst nicht das Weihrauchfass der Mode
Und beugst vor deinem Publikum das Knie,
Du weihst dich als begeisterter Rhapsode
Dem Hohenpriesterdienst der Poesie!
Die Zeit ist eisern, eisern ihr Beruf,
O, dass sie endlich ihres Sohns gedächte,
Des Sohns, der ihr die »Weihgesänge« schuf,
Sie und des Orients wundervolle »Nächte«!
Seit mir die Muse lächelnd zugenickt,
Hab ich mit Staunen zu dir aufgeblickt
Und winde dir nun in dein Kranzgeflecht:
»Ich danke dir!« Das kommende Geschlecht.
[421]
An Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An Friedrich Rückert

Du warst im Leben Unterthan und Christ,
Und mehr als einmal auch ein Erzphilister,
Drum trauern, dass du schon gestorben bist,
Noch heute alle Unterrichtsminister.
Denn lebtest du noch, dich ernannten sie,
Ich schwör's bei allen abgehaunen Zöpfen,
Zum Mandarin der deutschen Poesie,
Zum Mandarin mit dreizehn Knöpfen!
[422]
Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Unsre Zeit

Ja, unsre Zeit ist eine Dirne,
Die sich als »Mistress« produzirt,
Mit Simpelfransen vor der Stirne
Und schauderhaft decolletirt.
Sie raubt uns alle Illusionen,
Sie turnt Trapez und paukt Klavier
Und macht aus Fensterglas Kanonen
Und Kronjuwelen aus Papier!
[423]
Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ein »garstig« Lied!

Ein garstig Lied, pfui ein politisch Lied!
So schrieb einst der Geheimrath, Herr von Goethe,
Und wenn mein Grips nicht um die Ecke sieht,
Tanzt auch die Welt noch heut nach dieser Flöte.
Ich aber denke, heilige Dressur!
Und folgre daraus dieses Eine nur:
Dass Prügel für gewisse Kreise
Auch heut noch eine Lieblingsspeise!
[424]
Einstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einstweilen!

Die alte Welt ist ein altes Haus
Und furchtbar ungemüthlich,
Der Nordwind pustet die Lichter aus –
Ich wollte, wir lägen mehr südlich!
Ich wollte .... Puh Teufel, wie das zieht!
Der Hagel prallt an die Scheiben,
Drum singt nur einstweilen das tröstliche Lied:
Es kann ja nicht immer so bleiben!
[425]
Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Drei Dinge

Drei Dinge haben hier im Leben Macht:
Der Neid, die Hoffahrt und die Niedertracht;
Doch, wenn sie dich auch noch so schön bespucken,
Am Ende wirst du sie zu Boden ducken!
Verloren aber bist du auf der Welt,
Wenn sich die Dummheit dir entgegenstellt:
Sie setzt Spinoza hinter Löbel Pintus
Und hat die Weisheit aller Zeiten intus!
Sie lacht wie ein Kretin dir ins Gesicht
Und lästert alles, nur sich selber nicht;
Und nichts bleibt übrig dir vor diesem Viehchen
Als sacht dich in dich selber zu verkriechen!
[426]
Nicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Nicht »antiker Form sich nähernd«

In München schneit's, und das Volk schreit nach Brod.
Gaslichtverbreitung.
Der Aetna raucht und Fürst Bismarck ist todt.
Nein, diese Zeitung!
Wozu durch alle diese Ritzen
Sein Blut ins Nichts vertropfen?
Gemüthlich hinterm Ofen sitzen
Und seine Pfeife stopfen!
Die Sonne scheint, und die Welt ist rund.
Grün wehn die Cypressen.
Ein Schnabus lässt sich trinken und
Ein Rollmops essen.
[427]
Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ultima ratio

Wozu sich an den Galgen baumeln,
Aus einem Nichts ins andre taumeln?
Ein jeder Pastor macht's dir klar:
Gott ist gewesen, eh er war.
Doch zeit- und ursachloses Sein
Begreift kein Mensch, versteht kein Schwein.
Drum schliesslich lehrt uns unser Idol:
Zeuge Kinder und baue Kohl!
[428]
Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Für Schnillern etc.!

Immer noch laufen sie uns in die Quer,
Faust, Hamlet, Hiob und Ahasver.
Aber ich finde, nachgerade
Wird die Gesellschaft ein wenig fade.
Zu viel Schminke, zu viel Theater,
Zu viel Klimbim und zu viel Kater.
Da lob ich mir Reuter und Wilhelm Busch.
Für Schnillern etc. ein ander Mal Tusch!
[429]
An den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An den's gerichtet ist!

Du bist ein Held, wie der König Saul,
Und hätt ich bei Hofe Credit,
Ich gäbe dir für dein grosses Maul
Den Orden Pour le mérite!
Und doch; vergeblich dein Ringen nach Ruhm,
Zum Nebel verbleicht dein Glanz
Vor dem Sigl'schen Mauldreckschleuderthum
Des »Bairischen Vaterlands.«
[430]
AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Amerika

Oft frag ich lachend mich, weswegen
Mit Lanzen, Schwertern, Spiessen, Keulen
Dies todesfrohe Kämpfen gegen
Concessionirte Eiterbeulen?
Wie lang noch, und das Dunkel frisst
Europas letzte Gaslaternen,
Denn das Panier der Zukunft ist
Das Streifenbanner mit den dreizehn Sternen.
[431]
In memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

In memoriam!

Alte Burschenherrlichkeit,
Weh, man hat dich längst begraben,
Denn nur noch an Soll und Haben
Denkt die Menschheit dieser Zeit!
Ihre Räder wühlen Schaum,
Funken sprühen ihre Essen;
Ach, und längst hat sie vergessen
Ihrer Jugend goldnen Traum!
Ausgebrannt ist jede Brust,
Die Altäre stehn verlassen,
Horch, und draussen auf den Gassen
Predigt die entmenschte Lust!
Um das Haupt des Helicon
Schwirren tausend irre Fragen
Und den Zeitgeist hört man klagen
An den Wassern von Babylon!
[432]
LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Lehrfreiheit

Pst! Pst! sonst wackeln die Kronen,
Ihr Herrn Professoren, seid still!
Schon lauschen euch vierzig Millionen,
Wahrhaftig, ihr schreit zu schrill.
So lispeln sie heute von »Oben«
Und drohn auch mitunter: Ei! Ei!
Und die fettigen Spiessbürger loben
Die brave Polizei.
Sie üben sich tapfer im Beten
Und bilden der Dummheit Spalier,
Nur wir, eine Handvoll Poeten,
Umjubeln ein ander Panier!
Die Wissenschaft ist nicht zünftig,
Sie ist wie das Licht allgemein!
Dies Wörtlein soll heut und auch künftig
Unser Ceterum censeo sein.
[433]
An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An gewisse »Naturforscher«

Das Licht wird leuchten, weil es leuchten muss,
Drum knurrt nur immer: Ignorabimus!
Transcendental ist nichts in der Natur,
Transcendental ist eure Dummheit nur!
Freilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Freilich!

Dass sich die Gegensätze stets berühren,
Ist manchmal auch noch heute zu verspüren,
Denn diese Zeit der Culs und der Pomaden
Ist auch die goldne Zeit der Hiobsiaden.
[434]
SchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Schauderhaft

Uns lehrt das Christenthum en gros:
Hier Erdenkloss, dort Himmelspächter!
Doch unsrer Weisheit A und O
Ist ein unsterbliches Gelächter!
Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Pietisten

Dein Heil, versuch es anderwärts,
Wenn frömmelnd dich der Teufel laust;
Mein Katechismus ist mein Herz
Und meine Bibel ist der Faust!
[435]
Schliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Schliesslich!

Jawohl, das Ding ist ärgerlich!
Das Volk hat lange, graue Ohren,
Und seine Treiber nennen sich
Rabbiner, Pfarrer und Pastoren.
Verhasst ist mir der Schwindelbau
Der jesuitelnden Sophisten,
Und überleg ich's mir genau,
Hab ich Talent zum Atheisten.
Tagtäglich schürt in mir den Spott
Das fade Weihrauchduftgeträufel,
Denn schliesslich ist der liebe Gott
Doch nur ein dummer Antiteufel!
[436]
Schwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Schwarz in Schwarz

Beim Dulderherzen des Don Quixote,
Jetzt streich ich's dick mit Rothstift an:
Der bibelgeborne Christengott
Ist nie und nimmermehr mein Mann!
Die Schöpfung war einst sein erster Witz
Und dieser Witz war herzlich schlecht,
Denn oft schon traf es mich wie ein Blitz:
Die Despotie hat leider Recht!
Ein Volk, das heut nicht auf Prügel hört,
Und eine Unschuld beim Ballett,
Ein solches Erz-Phänomen gehört
Ins Naturalienkabinett!
[437]
Ad notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ad notam

Ganz recht! Ganz recht! Kein Mensch muss müssen!
Ich weiss, mein Herz, ein Wort zum Küssen!
Nur Eins muss man, dies schärf' dir ein,
Kein allzugrosses Rindsvieh sein!
StossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Stossseufzer

Verfluchtes Epigonenthum,
Aegypter- und Teutonenthum,
Dass dich der Teufel brate!
Schon längst sind wir fascikelsatt,
Grinst doch durch jedes Titelblatt
Das Dante'sche: »Lasciate!«
[438]
Einem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Einem Orthodoxen

Famos steht dir dein bunter Kittel,
Doch was beschmierst du ihn mit Dreck?
Die Religion ist nur ein Mittel
Und du – erniedrigst sie zum Zweck!
Variatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Variatio delectat

Himmel, das halte ein Andrer aus!
Die Welt ist wirklich ein Narrenhaus.
Ewig sich selbst bleibt ihr uralter Schwindel,
Manchmal nur wechselt sie schlau seine Windel;
Den Teufel verlacht sie und wirft sich ins Knie
Vor der Mutter Gottes von Medici!
[439]
Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Al fresko

Die Menschheit flucht in ihr ewiges Licht,
Stündlich dräut ihr das Weltgericht
Und sie schaudert bleich, im Herzen den Tod,
Ins blutig verlodernde Abendroth.
Die Zeit ist morsch wie ein Todtenbein.
So ist es gewesen und so wird's sein:
Roth vom Weltbaum taumelt das Laub,
Völker und Kronen zerfallen zu Staub
Und über das christliche JNRJ-Schild
Hintaumelt ein nacktes Venusbild.
[440]
»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

»Die letzten Zehn«

Was heulst du wie die römische Sibylle
In unsre altarkadische Idylle
Dein dreimal disharmonisches: »Mehr Licht!«?
Schon immer war das Wappenthier der Dichter
Ein Bandwurm und ein Nürenberger Trichter,
Die Garde stirbt, doch sie ergiebt sich nicht!
Wenn du durchaus nur säen willst, dann säe!
Wir gönnen dir von Herzen deine Mühn.
Doch wer wird krächzen wie die Nebelkrähe,
So lange lenzroth noch die Rosen blühn?
Wir rühren wacker unsern alten Kleister
Im himmelblauen Regenbogenton,
Sagt doch der Jupiter von Weimar schon:
In der Beschränktheit zeigt sich erst der Meister!
[441]
Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Καϑ όλην την γην

Belustigt euch nur in grandiosen Metaphern
Ueber die Papus und Zulukaffern,
Die liebe Fetischdienerei
Legt auch bei uns ihr faules Ei!
Immer noch brennen in unsern Herzen
Blutig die Aschermittwochskerzen
Und nächtlich durchwittern die stille Luft
Orgelhymnen und Weihrauchduft!
[442]
Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Wie's gemacht wird!

Und als sich der Pfaff einen Juden briet,
Da schrieen die Junker Hurrah
Und sangen das alte hochherrliche Lied:
Hepphepp Juvivallerala!
Doch das Volk stand auf und schrie Zeter und Mord,
Hie Hecker und Robert Blum!
Da erfand man schleunigst das Kautschukwort:
Praktisches Christenthum!
[443]
Hm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Hm!

Da meinen Einige vermessen,
Das Leben habe keinen Zweck;
Man sieht's, sie haben nie gegessen
Fasanenstiz und Schnepfendreck.
GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Geisterduo

Der Zeitgeist brennt wie trocknes Stroh
Und singt: In dulci jubilo!
Der Weltgeist brummt dazu im Bass:
O vanitatum vanitas!
[444]
Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Russisch!

Sei doch kein Tropf, mein süsses Söhnchen!
Steck ein das lumpige Milliönchen!
Du kennst ja die Moral der Zeit:
Der Himmel ist hoch und der Czar ist weit!
Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Pfui Deibel!

Ihr wisst, ich bin kein »von« Verehrer,
Ich bin des Zeitgeists Strassenkehrer;
Doch protzgere Kerle sah ich noch nie,
Als die Schlotbarone der Plutokratie!
[445]
Selbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Selbstredend!

Mein Gott, wozu die Grillenplage?
Noch blüht ja unsre haute volée!
Noch heilt der Zeit gewaltge Frage
Ein Titel und ein Portemonnaie.
Noch wachsen täglich unsre Zöpfe,
Der »Glaube« ist des Pudels Kern,
Das Militär putzt seine Knöpfe
Und das Antike wird modern.
Noch scharr'n vor meinem Cab vier Pferde,
Zu Fuss zu gehn ist ja gemein –
»O wunderschön ist Gottes Erde
Und werth, darauf vergnügt zu sein!«
[446]
Für kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Für kleine Kinder

Der alte Flötenspieler Pan,
Der lehrte mich das Dichten:
Ein Volk und ein Stückchen Marzipan
Bestehn aus zweierlei Schichten.
Die eine schlürft Austern und baut sich Kohl
Und macht in Vaterlandstreue
Und fühlt sich kannibalisch wohl
Wie Goethes fünfhundert Säue.
Die andere spielt tagtäglich Va banque
Und kleidet sich in Lappen
Und führt ihr ganzes Lebenlang
Einen Hungerknochen im Wappen!
[447]
Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Auf der Strasse

Er küsste den Laternenpfahl
Und hielt ihn fest umschlungen,
Und um ihn freute der Skandal
Ein Rudel Strassenjungen.
Erst seinen Wochenlohn verschnapst
In räuchriger Spelunke
Und dann verkatert und verflapst
Und voll wie eine Unke!
Rothangepinselten Gesichts,
Ein Don Juan der Posse
So bettelte der Taugenichts
Sich schliesslich in die Gosse.
Da fiel mir ein ein bittrer Scherz,
Das Wort, das euch bekannt ist:
Der Wein erfreut des Menschen Herz –
Zumal wenn er gebrannt ist!
[448]
Ausgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ausgepfiffen!

Das Leben ist eine Komödie
Und geht oft über den Spass
Und gleicht dann jener Tragödie,
In der Einer den Andern frass.
Und wenn wir's auch nicht wollen,
Wir kommen doch alle drin vor
Und spielen die nöthigen Rollen
Vom Jean bis zum Heldentenor.
Und wer mit seiner Visage
Am besten zu gaunern gelernt,
Erhält die nobelste Gage
Und wird auch mitunter besternt.
Ich studirte mir manche Falte
Und trat vor das volle Haus,
Doch blieb ich immer der Alte –
Drum pfiff mich das Publikum aus!
[449]
StrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Strophen!

Vita nostra brevis est;
War der Vorzeit weise Lehre –
Doch man hasst das Miserere,
Heut ist sie schon längst verwest!
Rollt die Zeit, rollt auch das Blut,
Heute leben wir wie morgen;
Unsre Teufel heissen Sorgen,
Unsre Götter Geld und Gut!
Jede Blüthe wird umkreist,
Jede Blume wird gebrochen,
Und nach Monden schon und Wochen
Weiss man was Blasirtheit heisst!
Stahl und Eisen, Blut und Dampf,
Rollen, donnern, sieden, zischen,
Und ein Wehruf gellt dazwischen:
Dieses Leben ist ein Kampf!
[450]
Fidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Fidele Bande

Puh, dies Erdlein stinkt nach Mist,
Und die Füchse bellen,
Wenn's im Himmel Festtag ist,
Essen wir Forellen!
Barthel schleckert, ob der Most
Heuer gut gerathen,
Lorenz muss auf seinem Rost,
Leberwürste braten.
Margarethe kocht den Brei,
Küchlein bäckt Sabine,
Salomo spielt die Schalmei,
David Violine.
Petrus muss tranchiren,
Joseph legt den Braten vor,
Und der Engel schnippisch Corps
Thut uns invitiren!
[451]
Drei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Drei Altdeutsche

1.
Den Jungfern fehlt es nie an Knaben,
Die mehr Goldgulden als Flöhe haben.
2.
Junge Weiber und alte Weine
Machen den Männern krumme Beine.
3.
Lieber ein Strohsack und zu Zwein,
Als ein Daunenbett und allein!
[452]
Drei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Drei Andre

1.
Kein Buch vermag so weise zu sein,
Ein Narr falzt Eselsohren hinein.
2.
Hat wer wo Geld und küsst kein Mädel,
Der Kerl hat Bohnenstroh im Schädel.
3.
Schwarzes Brod und weisse Zähne
Und wenn ich todt bin, eine Thräne!
[453]
In der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

In der Sonnengasse

In der Sonnengasse zu St. Goar,
Da kämmt sich die Resi ihr schwarzes Haar,
Sie lacht in den Spiegel verstohlenen Blicks,
Silbern über ihrem Bett hängt ein Cruzifix,
Ihr Pantöffelchen klappert, ihr Schnürleib kracht:
Heute Nacht!! Heute Nacht!!
In der Sonnengasse zu St. Goar,
Da wohnt ihr schrägüber ein junger Scholar,
Der pfropft sich in den Schädel lauter dummes Zeug,
Schwarz auf seinem Pult liegt der Pentateuch,
Da streift ihn die Sonne und sein Leder kracht:
Heute Nacht!! Heute Nacht!!
[454]
Nicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Nicht wahr?

Die Völker sind wie grosse Kinder
Und ihre Könige sind's nicht minder,
Lachen und weinen im selben Nu,
Spielen mitunter auch Blindekuh
Und ihre Fibel
Benennt sich Bibel!
Kusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Kusch dich!

Willst du wohl fort mit deinen Pfötchen
Von meinem lieben Kaviarbrödchen?
Für dich den Schweiss, für mich das Gold!
Der liebe Gott hat's so gewollt.
Drum begnüge dich, Kerl, denn sonst bist du ein Flaps,
Mit Kartoffeln und Schnaps!
[455]
Weltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Weltzeitungs-Inserat

Gesucht wird für sofort ein tüchtger Mäher.
Adressen sub Bureau zum grossen Pan.
Denn dreigekrönt sitzt noch ein Pharisäer
Auf seinem Sündenstuhl im Vatikan.
Essetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Εσσεται ήμαρ᾽

O Glaube, Liebe, Hoffnung, heilige Dreiheit,
Wir dienen dir und du belohnst uns nie,
Denn auch noch heut ist unsre deutsche Freiheit
Nur eine schwarzrothgoldne Phantasie!
[456]
ReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Reimspiel

Was ist das beste Futter, sprich,
Für hungernde Nationen?
»Halt's Maul, Hallunk, was kümmert's Dich?«
Der Reim lacht: Blaue Bohnen!
An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An die Opportunisten

Die sieben Weisen waren eure Väter,
Doch euer Ohm ist Judas, der Verräther,
Denn wie der Wind weht, macht ihr tapfer Front,
Und euer Bauch ist euer Horizont.
[457]
An unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An unser Volk!

Das Herz entflammt, das rothe Banner schwingend,
Den nackten Flammberg in der nackten Hand,
So wandern wir, von deiner Zukunft singend,
Der Freiheit Söhne, durch das Land.
Nicht deine Götter wollen wir erschlagen,
Die fallen, wenn sie morsch, von selber um;
Doch deine Seele soll sich blutig fragen
An unserm Aufruhrwort: Warum?
Warum du hungerst und warum du dürstest,
Warum du schweisstriefst und warum du frierst,
Warum du hündisch deine Peinger fürstest,
Warum du frömmelnd dich verthierst!
Weh, dreimal Wehe, wenn am Tag der Jden
Der Kelch des Zorns dann blutig überschäumt
Und jener goldne Traum von einem ewgen Frieden
Umsonst geträumt!
[458]
Anti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Anti-Hiob

Schon Heine meinte: die Menge thut's,
Und im Frühling blühten die Quitten –
Der alte Mann aus dem Lande Uz
Hat nicht umsonst gelitten.
Erst gestern hat man ihn aufgestellt
Als modischen Dalai Lama,
Und schluchzend liest nun die ganze Welt
Sein primitives Drama.
In seinem Namen als Schutzpatron
Seziren sich tragisch die Reimer –
O du katzengräulicher Buddhaton,
Kenne die Pappenheimer!
Schlagt todt die Sonne, wenn sie glüht,
Mit pessimistischen Knüppeln!
So lange noch eine Rose blüht,
Lass ich mir mein Herz nicht verkrüppeln!
[459]
Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Der Dichter

Was Hermelin und Diademe!
Ich bin kein Dichter und kein Hund!
Ich bin ein freier Mann und nehme
Kein Feigenblatt vor meinen Mund.
Ich seh die Welt im Dunkeln tappen,
Ich weise golden ihr ein Ziel,
Und erst am letzten morschen Wappen
Zerschmettre ich jubelnd mein Saitenspiel!
[460]
Videant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Videant consules!

Die Zeit der Juden, Römer und der Kelten
Kam, Gottseidank, schon längst aus der Balance!
Wie unsre Welt die beste aller Welten,
Ist unsre Zeit, die Zeit par excellence.
Wohl hör ich's, doch mit jedem meiner Lieder
Heb ich den düstern Kehrreim auf den Thron:
Die Zeiten der Cäsaren kehren wieder
Und ihre Beile schärft die Reaktion!
[461]
ChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Chaos

Das ist der Fluch, der diese Zeit durchzittert,
Der uns das Leben und den Tod verbittert:
Wir legen ewig neu das Fundament
Und niemals greift der Bau ins Firmament!
Wir hören blutend, wie die Völker wimmern,
Und helfen selber ihre Kreuze zimmern!
Wir flehen brünstig um das Weltgenie
Und sind noch viehisch, viehisch wie das Vieh!
Wir speien auf das Kreuz der Kathedrale
Und dichten nur noch Zukunftsideale!
Wir thun die Skepsis feig in Acht und Bann
Und schliesslich – glaubt man selber nicht daran!
Das ist der Fluch, der diese Zeit durchzittert,
Der uns das Leben und den Tod verbittert!
[462]
Dieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Dieses Buch

Oft habe ich über den Blättern hier
Verbrütet manche Nacht
Und oft auch, ganz allein mit mir,
Lautauf geweint und gelacht!
Auch wob ich manchen derben Fluch
Recht kernverliebt hinein –
Es soll ja kein Erbauungsbuch
Für christliche Jungfern sein!
Es ist ein Buch, das Leben und Tod
Tief in sein Sphinxherz schliesst;
Es ist ein Buch, das zukunftsroth
Der Welt die Leviten liest!
So schüttle denn, schüttle dein blankes Erz,
Wo immer nur, unterjocht,
Ein Herz, ein rothes Männerherz,
Wild an die Rippen pocht!
[463]
Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Das Volk an die Fürsten

Einmal schon verhalf ich euch zum Siege,
Denkt, o denkt an die Befreiungskriege!
Und auch heut noch muss ich, wie befohlen,
Die Kastanien aus dem Feuer holen.
Einmal auch schon hab ich, selbst verschuldet,
Euern königlichen Dank erduldet:
Erst mir lächelnd ins Gesicht geheuchelt,
Dann mich hinterrücks ins Knie gemeuchelt!
Glaubt mir, auch die Liebe weiss zu hassen;
Eure Sonnen werden einst verblassen!
Sink ich heute auch verblutend nieder:
Bei Philippi sehen wir uns wieder!
[464]
An die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

An die »obern Zehntausend«

Und wieder rollt nun sterbend ein Jahrhundert
Dem Abgrund zu, drin uns die Zeit verschlingt,
Und ihr seid immer noch nicht abgeplundert,
Nicht hinter die Coulissen abgehinkt?
Wollt euch nicht länger freventlich vermessen,
Denn euer Lebensnerv ist abgestumpft,
Denn eure Kronen sind von Rost zerfressen
Und eure Stammbaumwälder sind versumpft!
Ein neu Geschlecht, schon wetzt es seine Schwerter,
Schon webt die Sonne ihm den Glorienschein,
Und glaubt: Es wird kein veilchenblauer Werther,
Es wird ein blutiger Messias sein!
[465]
ChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Chanson

Noch immer baumelt der alte Zopf,
Der alten Welt im Genick,
Noch immer schmort ihr kein Huhn im Topf,
Drum: Vive la République!
Drum: Vive la République, blique, blique,
Das Herz schlägt uns im Bauch,
Das Knutenthum haben wir dick, dick, dick,
Und Kartoffel und Häring auch!
[466]
Noch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Noch ein Stossseufzer

O hiess es endlich doch: All right!
Die Welt ist blass, blass wie Louise,
Das Grundgesetz der neuen Zeit
Sei drum das Buch von Adam Riese.
Denn wenn die Völker nicht mehr fackeln
Und über ihm die Throne wackeln,
Dann lupft der Weltwitz sein Visir
Und donnert: Zwei mal zwei macht vier!
[467]
Sanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Sanft ruhe seine Asche!

Hier ruht der Hofpoet Hans Hänschen,
Gottlob, dass endlich er verreckt!
Er hat sich nie ein Lorbeerkränzchen,
Doch oft ein Piepmätzchen erleckt.
Das Höchste war für dieses Püppchen
Ein Allerhöchstes Bettelsüppchen.
Er schwitzte dafür zum Erbarmen
Alljährlich ein Geburtstagscarmen;
Drin hiess er die Quadrate rund –
Zugleich ein Dichter und ein Hund!
[468]
Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Tres faciunt Collegium

Weh, ein Morast ist unsre Zeit!
Drin machen sich ekelerregend breit
Kröte, Basilisk und Unke;
Und wöchentlich schon – juchheideldidum –
Predgen vor ihrem Publikum
Herr Most, Herr Stöcker und Herr Majunke!
Ganz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ganz recht!

Ganz recht! Zum Beispiel die Kultur!
Das heisst, nun ja, ich meine nur!
Denn schliesslich, wie sie sich auch stellt,
Bleibt doch das Endziel ihrer Reife
Die Ueberschwemmung dieser Welt
Mit Branntwein, Christenthum und Seife!
[469]
FragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Fragezeichen

Der Peter spricht zum Bruder Paul:
Der Zeitgeist ist ein alter Sünder
Und stopfen können ihm sein Maul
Nur Krupp'sche Vierundzwanzigpfünder!
Doch Paul kann Peter nicht besehn,
Weil er sein Lebtag nur gelungert
Und meint, als wäre nichts geschehn:
Du Peter, hast du mal gehungert?
[470]
Auf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Auf alle Fälle

Der grosse Kanzler Otto spricht,
Ob's wahr, je nun, das weiss ich nicht:
Der vielgesuchte Stein der Weisen
Ist ein Gemisch aus Blut und Eisen!
Zwar Standrecht giebt's und Festungswälle,
Doch Eins bleibt wahr auf alle Fälle:
Und ob der Kanzler zehnmal spricht,
Ein braver Kerl, der forcht sich nicht!
[471]
Frommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Frommer Wunsch

Immer noch halten die uralten Fragen
Nächtlich an unserm Lager Wacht,
Denn das griechische Herz hat vergeblich geschlagen
Und der griechische Geist hat umsonst gedacht.
Die p.p. weltvernagelnden Bretter
Versperren die Aussicht uns weit und breit –
O, schlüge doch endlich ein heiliges Wetter
In diese verfaulte Hallunkenzeit!
[472]
Ein dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ein dunkles Blatt

Lisch aus, du Gluth auf meinem Herd!
In Nacht und Frost will ich verenden –
Oft scheint das Leben mir nicht werth,
Nur einen Vers dran zu verschwenden.
Ihr aber fragt mich nicht, warum!
Nicht Liebe mehr ist's, die ich suche:
Ich weiss, die Welt dreht sich rundum,
Auch wenn ich lachend sie verfluche!
[473]
Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ein altes Wort

Weh, dass ich nie vergessen kann
Das Wort im gestrigen Geschmack:
Der Reichthum grunzt die Armuth an,
Wie eine Sau den Bettelsack!
Ein für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Ein für alle Mal!

Verhasst sind mir bis in den Tod
Popogescheitelte Manieren –
Doch zehn Mal lieber schwarzweissroth,
Als mit dem Mob fraternisiren!
[474]
TafelspruchEin für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Tafelspruch

Blondes Bier und blondes Brod
Machen dem Junggesellen die Backen roth,
Blondes Geld und blonde Zöpfe
Aber verdrehen ihnen die Köpfe.
Zum DessertTafelspruchEin für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Zum Dessert

Nicht jeder, der hinkt,
Hat heut eine Chaise;
Nicht alles, was stinkt,
Ist Limburger Käse.
[475]
Meine FreundeZum DessertTafelspruchEin für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Meine Freunde

Der eine irrt mit Pinsel und Pallette
Als Maler jetzt in Minnesota rum,
Ist stets verliebt, schreibt englische Billette
Und pfeift als Motto lustig: Homo sum!
Der andre wieder weihte sein Genie
Der urmodernen Eisenindustrie
Und harmonirt als rother Jakobiner
Aufs prächtigste mit seinem Mediziner!
Das ist kein staubgenährter Dutzendgeist,
Das ist ein Mensch, wie man ihn gerne leidet,
Und manchmal, wenn er trockne Witze reisst,
Ein Kerl, um den man selber sich beneidet!
Doch hat zum Lächeln bitterwenig Zeit
Die eselsgraue Rechtsgelehrsamkeit,
Ochst Justinian und hilft mir Verse klügeln
Und wird wohl nächstens ihren Lehrer prügeln.
Bescheidner schon ist jener Chemikus,
Der, schwarz bepinselt mit Retortenruss,
Die üblen Folgen geistiger Diät
Nur im historischen Roman entlädt.
Doch unbekümmert um die ganze Blase,
In einem Nichts die einzige Oase,
Denkt still die Gottgelahrtheit nur: Pfui Deibel!
Und schreibt ein Büchlein über – E. von Geibel!
[476]
KaterMeine FreundeZum DessertTafelspruchEin für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Kater

Hinterm Ofen hängt verstummt
Meine sogenannte Leier,
Und mein armer Schädel brummt
Wie nach einer Kirchweihfeier;
Wie nach einer Kirchweihfeier
Mir mein armer Schädel brummt
Und auf ewig scheint verstummt
Meine sogenannte Leier!
Die Kritik als EpilogKaterMeine FreundeZum DessertTafelspruchEin für alle Mal!Ein altes WortEin dunkles BlattFrommer WunschAuf alle FälleFragezeichenGanz recht!Tres faciunt CollegiumSanft ruhe seine AscheNoch ein StossseufzerChansonAn die »obern Zehntausend«Das Volk an die FürstenDieses BuchChaosVideant consules!Der DichterAnti-HiobAn unser Volk!An die OpportunistenReimspielEssetai hêmarWeltzeitungs-InseratKusch dichNicht wahrIn der SonnengasseDrei AndreDrei AltdeutscheFidele BandeStrophenAusgepfiffen!Auf der StrasseFür kleine KinderSelbstredend!Pfui Deibel!Russisch!GeisterduoHm!Wie's gemacht wird!Kath holên tên gên»Die letzten Zehn«Al freskoVariatio delectatEinem OrthodoxenStossseufzerAd notamSchwarz in SchwarzSchliesslich!Einem PietistenSchauderhaftFreilich!An gewisse »Naturforscher«LehrfreiheitIn memoriam!AmerikaAn den's gerichtet ist!Für Schnillern etc.!Ultima ratioNicht »antiker Form sich nähernd«Drei DingeEinstweilen!Ein »garstig« Lied!Unsre ZeitAn Friedrich RückertAn Adolf Friedrich von SchackAn Rudolf BaumbachEinem GartenlaubendichterFelix DahnAn Joseph Victor von ScheffelAn Max KretzerAn Albert TrägerAn die WölfflingeAn Gottfried KellerRichard Wagner als »Dichter«Einem »Tondichter«»Adam Mensch«Sei ein Philister!Der RuhmEs bleibt sich gleich!UrewigTrotzalledem!AbfertigungSansaraEt altera pars!Schon gut!Einem FortschrittsleugnerUnser WortschatzEinem abgeblitzten CollegenEinem PseudonymEinem »Freunde«An meine KritikerKritiksuchtCollega CollegæEinem KritikerStimmt!Das beste WappenDreierleiVerschiedenen CollegenLeider!An mehrere KritikerSelbstporträtDitoPro DomoDie achte TodsündeAn gewisse QuidamsAn die AutoritätsklauberEn passantAn die ConventionellenAn mich selbstDas kommt davon!An meine FreundeBibelbiereifrigAls WegzehrungAn Neunundneunzig von Hundert!Offener BriefStossgebetReceptTheorieTraurig aber wahrAn unsre ModedichterDonner und DoriaChorus der LyrikerDie SimpeldichterSuum CuiqueDie deutsche DichtkunstProgrammInitialeBuch der ZeitGedichteHolz, ArnoBerliner Schnitzel

Die Kritik als Epilog

Dies schrieb ein Antihofpoet,
Halb Kakerlake, halb Prophet.
Er sang zu wenig mir piano
Und roch verteufelt nach Guano.
Zwar mancher wird ihm Beifall hageln,
Doch darf's mir nicht das Hirn vernageln,
Denn seht, sein ganzer Singsang hinkte:
Er appellirte an die hässlichen Instinkte!

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