Die Hochachtung seiner selbst ist thöricht

Ihr seyd schön/ das glaubet mir/
Wer es läugnet/ ist ein Thier/
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Ihr seyd reich/ das kan man sehn;
Und man muß mit Ruhm gestehn/
Daß ihr ehrlich seyd zu nennen/
Der euch nicht davor erkennt/ ist vor einen Narrn zu kennen.
Doch ihr seyd/ so bald ihr saget: dieser Ruhm gehöret' euch/
Weder ehrlich/ schön noch reich.

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