Dahin!
Einst, o nächtlicher Himmel! blickt ich
Selig empor zu dir, umschlungen
Von der Geliebten, und ich weinte
Dank dem ewigen Gott!
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Und sie pflückte mit Küssen mir die
Blüte der Wonne von der Wang, und
Mächtiger zog ich die Geliebte
An die klopfende Brust.
Doch nun sind sie dahin! die Stunden
Seliger Lust; und ach! nun weht der
Brausende Sturm die heiße Träne
Banger Wehmut dahin!