1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[592] Desz dritten Tausend zehendes Hundert

1.
Auff Drudam

Was kan man, Druda, thun, daß iemals dir gefellt?
Du bist doch noch kein Land, viel weniger die Welt!
2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

2.
Hofe-Gunst

Wer bey Hofe hat Genade, ist bey allen sonst verhast;
Ist es doch wie bey den Hunden, wann der ein ein Bein gefast.
3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

3.
Ein indianischer Brauch

Wann ein Indianer freyet, schencket er die erste Nacht
Einem Priester, der zum Segen einen guten Anfang macht.
Blondus freyet eine Jungfer, ob er gleich nun dort nicht wohnt,
Hat sie dennoch ihm ein Pfaffe eingeweihet unbelohnt.
4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

4.
Heutige Trachten

Wie das so manche Moden an Kleidern ietzt sich finden?
Drum daß so manche Moden sich finden an den Sünden.
Wir machens, wie wirs machen, so künnen unsre Jäcken
Und Unart keine Moden verkleiden, noch verstecken.
5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

5.
Bücher-Zimmer

Da in Bücher-Zimmern Bücher meistens an den Ketten liegen,
Würden offters die Gelehrten besser an die Ketten tügen.
6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[593] 6.
Ein Fluch wider seinen Feind

Sonst wil Blavus seinem Feinde keinen ärgern Unfall günnen,
Als daß der ihn halb zu Hause, halb mag sonst wo wissen künnen.
7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

7.
Handels-Leute

Es ist ein sondrer Pflug, womit die Händler pflügen
Das Feld der Kauffmannschafft; wie heist er denn? das Lügen.
8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

8.
Frage

Wie wilstu weisse Lilien zu rothen Rosen machen?
Küß eine weisse Galathe: sie wird erröthet lachen.
9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

9.
Zauberin

Man brennt ietzund viel Hexen; der Teuffel ist geschäfftig;
Vor waren sie in Männern, sind ietzt in Weibern hefftig.
Es tobten sich im Kriege die Männer vormals müde;
Drum halten nun die Teuffel der Männer Stell im Friede.
10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

10.
Auff einen Bücherschreiber

Man sihet deinen Schrifften groß Ehr und Sorge geben:
Man läst sie zierlich binden; worein? in Spinne-Wäben.
11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

11.
Gunst

Für Körben bey den Jungfern, für Ungunst bey den Herren,
Weil sie sich vielmals ändern, soll Niemand sehr sich sperren.
12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

12.
Pöfel-Gunst

Der Pöfel hincket,
Wo ihn nicht düncket;
Der wird verführet,
Der ihm hofiret.
13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[594] 13.
Gutes

Was ist es, das die Welt nennt mit dem Namen Gut?
Gemeinlich ist es das, was ieder wil und thut.
14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

14.
Begierden

Begierden sind ein hartes Pferd, das seinen Reuter reitet,
Wann nicht Vernunfft sein Maul versteht und recht den Zügel leitet.
15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

15.
Bewegung der Erdkugel

Die Welt ist rund und laufft herum;
Drum sind die Leute Schwindel-tum.
16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

16.
Auff Faulindam

Faulinda geht spatziren, pflegt sonsten nur zu ruhn;
Mich dünckt, daß ihre Zähne ein gleiches müssen thun.
17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

17.
Steuer-Schätzung

In unsrem Land ist alles, ja auch das Nichts geschätzt;
Wir sind als Alchymisten in höhern Ruhm gesetzt:
Sie machen Gold auß Kupffer; wir aber geben Geld
Von dem, was gar kein Wesen, kaum einen Namen hält.
18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

18.
Von meinen Reimen

Ich schreibe Sinn-Getichte; die dürffen nicht viel Weile,
(Mein andres Thun ist pflichtig) sind Töchter freyer Eile.
19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

19.
Dienstbarkeit

Die Dienstbarkeit ist ietzt in Höfligkeit verkleidet;
Das gute Hertze thut das, was man thut und leidet.
20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[595] 20.
Wechsel

Man sahe manchen vor auff tapffren Hengsten reiten,
Ietzt aber sachte her bey Kinder-Pferden schreiten.
21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

21.
Engel

Ach, wann wir solten sehen,
Was uns künt offt geschehen,
Wann nicht deß Himmels Wächter
Uns stünden für Verfechter,
Wir würden uns entsetzen,
Und für gar blöde schätzen!
Hingegen wann von jenen
Wir hörten auch erwehnen,
Mit was für Thurst und Räncken
Wir Gott und sie so kräncken,
Wie würden wir erzittern
Und für der Straff uns schüttern!
Wer keines wil bewegen,
Der wird sich letzlich legen
Ins Bette, wo die Flammen
Gehn über ihn zusammen.
22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

22.
Auff Gulanum

Weil Gulanus von dem Tode fort und fort Gedancken hat,
Isst und trinckt er ieden Abend sich sehr saat und übersaat;
Dann er meint, daß solche Mahlzeit werde sein Valete seyn,
Wil in sein sonst leeres Schieffchen den Ballast vor schaffen ein.
23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

23.
Gebrechligkeit

Weil alles so gebrechlich, wer kan sie dann versprechen,
Daß Flora ihre Blume ließ als gebrechlich brechen?
24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[596] 24.
Auff Zart-Lieben

Zart-Lieb ist im Bett erzogen,
Hat sechs Ammen außgesogen,
Die von Hünern, Mandeln, Wein
Müsten stets gemästet seyn.
Zartlieb ist der Welt zu zärtig;
Eh er, dünckt mich, noch wird bärtig,
Werden mit ihm ihren Mut
Würm und Schlangen machen gut.
25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

25.
Kinder-Zucht

Es liebet nicht sein Kind,
Der keine Rutte bind;
Das Hertzeleid belohnet
Den, der der Kinder schonet.
26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

26.
Auff Tortum

Tortus wendet immer für, daß er einer sey zu schlecht;
Nein, er ist mir gar zu krum; denn das halt ich nicht für recht.
27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

27.
Groß-Sprecher

Warlich, ich muß derer lachen,
Die so breit und hoch sich machen,
Haben doch kein Zeysig Nest,
Da man nicht dabey gewest.
28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

28.
Müssiggang

Brächte Müssiggang genüsse,
Wer er süsser als das Süsse,
Daß sich alles drauff beflisse.
29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[597] 29.
Die Tugend

Tugend, ruffet Echo wieder, wer im Walde Tugend rufft;
Tugend ist bey meistem Volcke nur die blosse Wortes-Lufft.
30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

30.
Widergeld

Gemeinlich geht es so: was einer vor veracht,
Daß thut er nachmals selbst; wird billich drob verlacht.
31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

31.
Unerbare That

Prava stund im Huren-Buche, bessert aber ernstlich sich;
Ward drauff außgelescht im Buche; dennoch aber bleibt der Strich.
32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

32.
Auff Tetcam

Tetca sitzt auff heissen Kohlen,
Muß ihr stets Erkühlung holen.
33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

33.
Wissenschafft

Nicht das viele wissen thuts,
Sondern wissen etwas guts.
34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

34.
Jungfrauen

Auff Jungfern-Contribution bleibt immer noch ein Rest;
Der irrt, der, daß sie gar gezahlt, sich ie bedüncken lest.
35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

35.
Mit Gott

Wer Gott nicht ruffet an und wil ihm selbst nur rathen,
Dem wird sein Sinn ein Narr; sein Leib, der wird ein Schaten.
36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

36.
Auff die Mechthilde

Mechthild bleibet immer sitzen, keiner nimt sie noch zu Bette;
Meint, es sey noch keiner kommen, der den rechten Handgrieff hette.
37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[598] 37.
Geitzige Geistlichen

Viel dienen dem Altar;
Ich laß es bleiben wahr;
Doch dünckt mich gleichwol auch,
Altar sey manchmal Bauch.
38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

38.
Ein Rath

Ein Rath ist wie die Hand, die einen Leib ernehret:
Was diese gleich erwirbt, daß wird auffs Maul gewehret.
39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

39.
Auff Delilam

Lauter Lichtes-Kinder bringet Delila;
Immer war am Tage, der sie liebte, da.
40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

40.
Treu und Glaube

Weil Nein und Ja noch redlich war,
Da hatte Glauben nicht Gefahr.
41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

41.
Der Neid

Die Menschen sind wol Narren, die Neid so hefftig treibt,
Daß sie sich selbst verfolgen um das, was keinem bleibt.
42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

42.
Der Neid

Man mahlt den blassen Neid mit Brüsten, die verschrumpen;
Es eyffert sich der Neid um Sachen, die sich lumpen.
43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

43.
Bestechungen

Auff göldenen Bericht wann bleyern Urthel fellt,
Ists recht? O, nicht um recht, es ist zu thun um Geld.
44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[599] 44.
Hofe-Freunde

Wer Schencke, Becker, Koch bey Hofe hat zur Gunst,
Isst mehr, als der sich nehrt von einem Sack voll Kunst.
45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

45.
Küch und Keller

Küch und Keller sind die Gräber, drein man tieff hat einverhölet
Grosser Herren volle Beutel, die daselbst sind abgeseelet.
46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

46.
Auff Hyppophilum

Hyppophilus ist ein Student, gelehrt zum Pferde putzen;
Es kan ihm mehr als Kunst, als Witz, als Treu bey Hofe nutzen.
47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

47.
Jäger

Ihr Götter der Wälder, ihr Schützen, ihr Jäger,
Die Fürsten und Herren sind gütige Pfleger
Für euer Altare; verehren so sehr
Nicht Pallas, Apollo, nicht, Consus, euch mehr.
48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

48.
Hofe-Götter

Consus soll bey Hofe billich gehen vor;
Dennoch kümmet Comus immer eh entpor.
49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

49.
Erkäntnüß Gottes

Was von Gott und seinem Wesen, seinem Willen, seinen Ehren
Wir verstehen, wird verstanden nicht von uns, von seinem Lehren.
50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

50.
Liebe zur Kunst

Wer Lust zu lernen hat, dem mangelt immer was;
Ietzt wil er wissen diß; ietzt wil er wissen das.
51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[600] 51.
Einbildung

Mancher meinet, daß er tapffrer als ein hörnern Seyfried sey;
Das ein Säufried er mag heissen, bleibt zum minsten wo dabey.
52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

52.
Sittsamkeit

All-zulanger Glimpff
Bringet endlich Schimpff.
53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

53.
Wäschhafftigkeit

Weiber-Worte böse Müntze; wird mans Kupffer davon nehmen,
Wird das Silber sich verkrichen, und das Kupffer wird sich schämen.
54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

54.
Fürsprecher

Die durch reden werden reich,
Sind denselben Vogeln gleich,
Die im Munde tragen zu
Ein Gebäu zu ihrer Ruh.
55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

55.
Ehestand

Wer im Sommer ihm wil Blumen, sonsten nichts nicht samlen ein,
Ey, von was wil der im Winter nachmals saat und muthig seyn?
Wer beym freyen bloß auff Zierden, Prangen, Stoltz und Großthun denckt,
Was wird der für Tröstung finden, wann ihn grosser Unfall kränckt?
56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

56.
Umwechsel

Alle Dinge wechseln sich; die vor diesem Huren waren,
Sind ietzund gar erbar Volck, mögen auch mit Sechsen fahren.
57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

57.
Meelthau

Mehrentheils weil Krieg noch wehrte, fiel ein Mehlthau alle Jahr
In die zarte Jungfern-Blüte, der der Würme viel gebar.
58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[601] 58.
Nahmen

Weiber-Volck pflegt auff die Tittel sich nicht wenig zu befleissen;
Jungfern wollen Junge-Frauen, Junge-Frauen Mütter heissen.
59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

59.
Jungfern-Reim

Wann man käm und bete,
Seh man, wie man thäte.
60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

60.
Lust-Schmertzen

Feuer gläntzet mehr als Gold;
Doch verbrennt es sehr:
Ob die Wollust uns thut hold,
Doch verletzt sie mehr.
61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

61.
Gesundheit-Pflege

Wann der Artzt läst seinen Krancken trincken, essen, was er wil,
Scheint es, daß der Artzt vermeine, Krancker habe nun sein Ziel.
62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

62.
Redligkeit

Ein Regiment besteht auff Grund und nicht auff Spitze:
Betrug betreugt sich selbst; die Redligkeit ist nütze.
63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

63.
Straffen

Die Straffen sind das Saltz, damit man abewehre,
Daß gute Zucht sich nicht in Fäul und Stanck verkehre.
64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

64.
Spielende Warheit

Man kan die Warheit schwer bey Hof im Ernste fühlen;
Ein Weiser bringt sie ein im schimpffen und im spielen.
65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[602] 65.
Böses und Gutes

Kümt uns Heil, so schenckt es Gott;
Wir verdienens, kümt uns Noth.
66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

66.
Hofe-Spiel

Daß man führt bey Hof ein Spiel: wie gefällt dir dein Geselle?
Schickt sich recht; man hebt daselbst einen gern auß seiner Stelle.
67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

67.
Hundes-Treu

Hunde lecken fremden Schaden; Menschen sind viel minder treu:
Ieder muß ihm selbsten rathen; fremde tragen leichte Scheu.
68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

68.
Auff Scævum

Scævus wird mit Ewigkeit immer in die wette leben;
Tugend wird das Alter nicht, Bosheit wird ihm solches geben.
69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

69.
Von der Pyrinna

Du brennst für Lieb und bist doch blaß, Pyrinna; mich bedunckt,
Der Brand zeucht sich von aussen ein auff seinen Mittel-Punct.
70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

70.
Auff Rasam

Iedermann, den Rasa siht, muß ihr eine Feder lassen;
Fremde Federn darff sie wol, muß für eigner Blösse blassen.
71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

71.
Ehrwürdiges Alter

Junge solln die Alten ehren, weil auch sie bald alten müssen,
Daß sie auch in ihrem Alter von den Jungen Ehre nissen.
72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

72.
Feinde der Traurigkeit

Jugend ist deß traurens Feind, schicket wieder das ins Feld
Music, Bulschafft, Wein und Spiel und den General, das Geld.
73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[603] 73.
Jungfrauen

Ich kenn ein Rehe,
Dem frey thut wehe,
Das nach dem fangen
Trägt ein Verlangen,
Das ungejaget
Ins Garn sich waget,
Das ihm ein Netze
Für Zierath schätze,
Das seinen Jäger
Nimmt in sein Läger.
Ihr Jungfern, stille,
Was euer Wille!
74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

74.
Poeten-Heurath

Jungfern, solln sie Tichter nemen, wollen sie versichert seyn,
Daß sie auch, wie in dem Deutschen, so sind fertig im Latein.
Sollen binden, sollen schrencken auff gut deutsch; doch gleichwol wissen
Auff lateinisch, was gehöre, daß die Verse gehn auff Füssen.
75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

75.
Poeten

Der Tichter sind genug; was aber sind für Sachen,
Die sie durch ihren Geist verewigt sollen machen?
Was gut, ist ziemlich karg an Tichtern und an Sachen;
Die bösen mögen sich auch über böses machen.
76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

76.
Glücke

Glücke läst sich nicht beherrschen von dem Alter oder Zeit.
Manchem bringt es schone Früchte, wann er noch auf Stecken reit;
Manchem hebt es an zu blühen, wann er schon an Krücken schleicht;
Manchem ist es immer kummen; manchen hat es nie erreicht.
Wer nur so viel an sich findet, daß er weiter nichts begehrt,
Als von oben ihm geordnet, den hat Glücke nie gefährt.
77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[604] 77.
Cupido

Es mangelt bey der Wirthschafft ietzt an Mägden und an Knaben;
Der blinde Knabe, Venus Sohn, kan häuffig Mägde haben.
78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

78.
Ruhm

Es ist kein grösser Ruhm, als Schmach und Tadel leiden
Auß seiner Bosheit nicht, auß böser Leute neiden.
79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

79.
Hören

Ich höre manchmal viel;
Doch glaub ich, was ich wil;
Wer willig ist zum hören,
Kan Thorheit selbst bethören;
Ein unverdrußnes Ohr,
Lockt manche List hervor.
80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

80.
Tadler

Wer daselbst wil alles tadeln, wo er nichts hat zu befehlen,
Diesen kan ich nicht verwehren, in die Jecken-Zunfft zu zehlen.
81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

81.
Von der Hulda

Was man liebt, das braucht man wenig, daß mans lange hab im Brauch;
Hulda schont man zu dem nemen, ob man sie gleich liebet auch.
82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

82.
Die Welt

Junge lieben nicht die Alten, lieben aber doch die Welt,
Die für Alter vom Verstande hin in Schmach und Thorheit fällt.
83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[605] 83.
Auff Vanulam

Vanula wil einen Schönen, Edlen, Tapffren, Klugen, Reichen,
Wolgereisten, Wolbesprachten, Wolgewachsnen, ohne gleichen;
Nun der Wuntsch kümmt zum gewehren, fällt viel ab von diesem Willen,
Und den Mangel aller Stücke muß die Thorheit nur ervöllen.
84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

84.
Zweyerley Natur

Deutschen haben zwo Naturen: dann die mode schaffet an,
Daß man, was man gleich nicht ware, durch die mode werden kan.
85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

85.
Auff Glissam

Glissa lieset gern in Büchern; Arndt, ihr liegt dein Paradiß
Stets zur Hand, doch für den Augen deine Biebel, Amadiß.
86. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

86.
Einbildung

Was wir sehen in der Welt, sehen alles wir durch Brillen;
Gut- und böses wird ersehn, wie es fürkümt unsrem Willen.
87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

87.
Von dem schneeichten Mäy Anno 1652

Es fällt ein Schnee im halben Mäy; der Zorn deß HErren blühet,
Dieweil deß Friedens Gnaden-Frucht zum Fluch, ihr Leute, ziehet.
88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

88.
Fabeln

Hohe, wider derer Wercke,
Warheit nicht genug hat stärcke,
Diese kan man füglich richten
Durch ein angenehmes Tichten.
89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[606] 89.
Gleißnerey

Bey krummen Gesellen
Ist nöthig das stellen,
Ist übel zu deuten
Bey Biedermans-Leuten.
90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

90.
Ein Heuchler

Ein Heuchler leugt nicht uns, er leugt ihm selbsten so,
Wil ihm zu Nutz, nicht uns, durch Lügen werden froh.
91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

91.
Gekauffte Freunde

Fürsten, die euch die Geschencke, nicht die Treu pflegt zu verbinden,
Diese habt ihr nur so lange, weil sie sich beschenckt befinden.
92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

92.
Blosse Brüste

Jungfern, eure blose Brüste sind ein Spiegel zum entzünden,
Weil ihr meint, daß sonst die Männer keine Flammen an euch finden.
93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

93.
Neider

Die mich wißlich neiden,
Kan ich noch wol leiden;
Übel kan ich meiden,
Die mich heimlich neiden.
94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

94.
Gold

Weil das Gold liegt in der Erde, gehn wir drüber mit den Füssen;
Wann es rauff kümt, kümts, daß selbsten wir ihm unten liegen müssen.
95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[607] 95.
Der Mensch ein gesellicht Thier

Weil die Menschen sind geschaffen zum vertraun und zum Gesellen,
Wie denn daß mehr als die Thiere sie sich falsch und hemisch stellen?
96. Von Mopso und Mopsa95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

96.
Von Mopso und Mopsa

Mopsus dencket auff den Söller;
Mopsa dencket auff den Keller.
Mopsus denckt ins Himmels-Zelt;
Mopsa denckt ins Feuer-Feld.
Wer wil demnach glauben doch,
Daß sie ziehn ein gleiches Joch,
Ob sie ihnen bilden ein,
Daß sie sonst gleich einig seyn?
97. Das begrabne Deutschland96. Von Mopso und Mopsa95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

97.
Das begrabne Deutschland

Wir musten alle Völcker zu Todtengräbern haben,
Eh Deutschland in sich selbsten sie kunten recht vergraben.
Noch sind sie mehr ietzt mühsam, den Cörper zu verwahren,
Daß in ihn neue Geister nicht etwa wieder fahren,
Daß seine Todtengräber es nicht sey wieder willig
Ingleichem zu bestatten, vielleicht auch mehr noch völlig.
98. Auff Paulum97. Das begrabne Deutschland96. Von Mopso und Mopsa95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

98.
Auff Paulum

Paul ist fleissig mich zu fragen,
Ich verdrüssig was zu sagen;
Dann mit allem meinem sagen,
Stillt sich nimmer doch sein fragen.
99. Der kalte Frühling98. Auff Paulum97. Das begrabne Deutschland96. Von Mopso und Mopsa95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

99.
Der kalte Frühling

Deß Mäyens scharffer Frost
Erfrört der Deutschen Lust;
Wird weniger gleich Wein,
Wird mehr Vernunfft doch seyn.
100. Von meinen Getichten99. Der kalte Frühling98. Auff Paulum97. Das begrabne Deutschland96. Von Mopso und Mopsa95. Der Mensch ein gesellicht Thier94. Gold93. Neider92. Blosse Brüste91. Gekauffte Freunde90. Ein Heuchler89. Gleißnerey88. Fabeln87. Von dem schneeichten Mäy Anno 165286. Einbildung85. Auff Glissam84. Zweyerley Natur83. Auff Vanulam82. Die Welt81. Von der Hulda80. Tadler79. Hören78. Ruhm77. Cupido76. Glücke75. Poeten74. Poeten-Heurath73. Jungfrauen72. Feinde der Traurigkeit71. Ehrwürdiges Alter70. Auff Rasam69. Von der Pyrinna68. Auff Scævum67. Hundes-Treu66. Hofe-Spiel65. Böses und Gutes64. Spielende Warheit63. Straffen62. Redligkeit61. Gesundheit-Pflege60. Lust-Schmertzen59. Jungfern-Reim58. Nahmen57. Meelthau56. Umwechsel55. Ehestand54. Fürsprecher53. Wäschhafftigkeit52. Sittsamkeit51. Einbildung50. Liebe zur Kunst49. Erkäntnüß Gottes48. Hofe-Götter47. Jäger46. Auff Hyppophilum45. Küch und Keller44. Hofe-Freunde43. Bestechungen42. Der Neid41. Der Neid40. Treu und Glaube39. Auff Delilam38. Ein Rath37. Geitzige Geistlichen36. Auff die Mechthilde35. Mit Gott34. Jungfrauen33. Wissenschafft32. Auff Tetcam31. Unerbare That30. Widergeld29. Die Tugend28. Müssiggang27. Groß-Sprecher26. Auff Tortum25. Kinder-Zucht24. Auff Zart-Lieben23. Gebrechligkeit22. Auff Gulanum21. Engel20. Wechsel19. Dienstbarkeit18. Von meinen Reimen17. Steuer-Schätzung16. Auff Faulindam15. Bewegung der Erdkugel14. Begierden13. Gutes12. Pöfel-Gunst11. Gunst10. Auff einen Bücherschreiber9. Zauberin8. Frage7. Handels-Leute6. Ein Fluch wider seinen Feind5. Bücher-Zimmer4. Heutige Trachten3. Ein indianischer Brauch2. Hofe-Gunst1. Auff DrudamAn den Leser [1]SinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz dritten Tausend zehendes Hundert

[608] 100.
Von meinen Getichten

Die Anzahl meiner Reimen, die macht ein Regiment,
Das weiland auff drey tausent gericht ward und genennt.
Wo dieses wird gemustert, und viel von Mannschafft fehlt,
So bleibts vielleicht bey deme, wie man sie ietzo zehlt.
So aber so sie tügen, das wenig abegeh,
So kan vielleicht ich richten ins künfftig ein Arme.