1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[311] Desz andren Tausend fünfftes Hundert

1.
Auff Quadruncum

Quadruncus sticht gemein gelehrte Männer an;
Auß diesem hör ich wol, daß er gewiß nichts kan.
2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

2.
Ein geraubter Kuß

Man meint, ein abgestohlner Kuß sey minder angeneme.
Der Kuß wird süsser, wann man schaut, wie sie so schön sich schäme,
Und was man leichtlich haben kan, ist selten gar bequeme.
3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

3.
Franckenthal Friedens-Hindernüß

Franckenthal zeucht Frieden auff, daß er nicht kümmt auff den Berg;
Sinnenthal, nicht Franckenthal, dünckt mich, hindert dieses Werck.
4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

4.
Alte Jungfern Zanckeisen

Alte Jungfern sind ein Stock, da noch Wachs noch Honig innen;
Ihre Sinnen würcken nichts, ausser daß sie stechen künnen.
5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

5.
Dieselbten

Alte Jungfern böse Jungfern; dieses macht die Ungeduld,
Daß Gott ihnen nicht legt abe einen Mann, die klare Schuld.
6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[312] 6.
Der ietzige Friede

Dreissig Jahr und drüber noch hat gewehrt das deutsche kriegen;
Wehrt der Friede dreissig Jahr, läst ihm ieder wol genügen.
7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

7.
Eine Braut zu ihren Gästen

Ihr Gäst, ihr seyd mir lieb, biß daß die Nacht bricht ein
Da darff ich keinen Gast; selbander wil ich seyn.
8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

8.
Ein rechtschaffener Friede

Der Fried ist nun gewiß, Ruchlosigkeit gewisser;
Viel Frevler hat es noch und wenig rechte Büsser.
Ist Friede da mit Gott, wird Friede Friede seyn;
Ist Friede nicht mit Gott, ist Friede nur ein Schein.
9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

9.
Der Bauch

Der Bauch, der ist der Beutel; drein legt man alles Gut;
Man thut nur ihm zum besten das meiste, das man thut.
10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

10.
Menschlicher Zustand

Der Mensch bringt nichts davon, wie lang er immer lebt,
Als daß man ihn vergist, gleich wie man ihn begräbt.
11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

11.
Auff Cacum

Cacus war ein junger Schelm, ist ein alter fromer Mann;
Daß er anders ist, als war, macht, daß er ietzt nimmer kan.
12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

12.
Degen und Schild

Welch Waffen hat mehr Nutz, der Degen oder Schild?
Ob schützen, frage, mehr, ob mehr verletzen gilt?
Verletzen dämpfft den Feind und schützen sichert mich;
Wann nur der Feind gedämpfft, bin sicher schon auch ich.
13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[313] 13.
Das Wort Gottes

Gott schuff die Welt; Gott baut die Kirche durch das Wort;
Wo dieses nun nicht ist, da ist der Höllen Ort.
14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

14.
Vernünfftige Unvernunfft

Menschen sind Thiere, vernünfftige Thiere,
Aber nicht alle; was wilden gebühre,
Pflegen vernünfftige gerne zu treiben;
Hohe sind Löwen und dienen den Leiben,
Wollen nur herrschen und ihren Geschäfften
Machen Gesetze nach Willen und Kräfften;
Edle sind Hunde, verpflichtet den Lüsten;
Krieger sind Wölffe zum rauben und wüsten;
Bürger sind Füchse zum schleichen und schmügen,
Vortheln, berücken, finantzen und lügen;
Buhler sind Affen zu tollen Geberden;
Bauern sind Esel zu lauter Beschwerden.
15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

15.
Auff eine geputzte Frau

Sie pflegt sich hier zu Schmuck und Schmüncke zu bequemen,
Was wird sie dorte thun? Sie wird sich ewig schämen.
16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

16.
Weiber-Herrschung

Haus, Dorff, Stadt, Land und Reich wird Wolfahrt bald gelosen,
Wo Männer tragen Röck, und Weiber tragen Hosen.
17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

17.
Schein der Freyheit

Die Freyheit ist der Strick, damit man Freyheit fängt;
Ie mehr man sie verdrückt, ie mehr man ihrer denckt.
18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

18.
Hofe-Gunst

Daß seine Tugend lobt, die Laster niemand schilt,
Gehöret diesem, der durch Gunst bey Hofe gilt.
19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[314] 19.
Hofe-Lauscher

Bey Hof ist kein Volck stärcker
Als schlaue, schlimme Mercker.
20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

20.
Ein unzüchtiger Balg

Ein ieder ist besorgt, was er für Nahrung treibe;
Die Hure nährt den Leib auch wieder mit dem Leibe.
21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

21.
Zweiffelhaffte Keuschheit

Ein Bieder-Weib im Angesicht, ein Schandsack in der Haut
Ist manche; geiles liegt bedeckt und fromes wird geschaut.
22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

22.
Urthel auff Klage

Wann die Klage wird zum Urthel,
Hat die Unschuld mehr kein Vorthel.
23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

23.
Menschliche Irrthümer

Daß ich irre, bleibt gewiß, alldieweil ein Mensch ich bin;
Der nun mehr ist als ein Mensch, mag mich durch die Hechel ziehn,
Sonst werd ich ihn von mir weg an sich selbsten weisen hin.
24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

24.
Sterbligkeit

Wann nie Niemand auß meinem Haus als sonst auß andren stürbe,
Wo wolt ich mit dem Gelde hin, das ich darauß erwürbe?
25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

25.
Auff Peninnam

Wann man sagt von Frauen-schwächen, lacht Peninna dieser Wercke;
Was den andren bringet Schwäche, dienet ihr zu einer Stärcke.
26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[315] 26.
Galgen-Straffe

Am Galgen und am Strang erworgen, ist nicht ehrlich;
O, ehrlich oder nicht, wanns nur nicht wär gefährlich!
27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

27.
Diebs-Strick

Der Strick, daran ein Dieb erhing, hilfft für deß Hauptes Weh,
Gebunden um den krancken Kopff; o, um den Hals viel eh!
28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

28.
Artschocken

Nicht ieder hat zu Rom Artschocken dürffen essen;
Daß dieser, der sie aß, war schwach, ist zu ermessen.
29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

29.
Koch-Kunst

Ist kochen eine Kunst, so kan ich mich vermessen,
Ich habe viel von Kunst, drum künn ich viel, gefressen.
30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

30.
Rathschläge

Die Vögel fängt man so, nach dem man auff sie stellt;
Der Außschlag fällt nach dem, nach dem der Anschlag fällt.
31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

31.
Eigen-Lob und Eigen-Schmach

Sich selbsten schelten,
Sich selbsten loben
Thun kluge selten,
Thun die, die toben.
32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

32.
Von einem Landstreicher

Ein Künstler war nechst hier, der suff nur Wasser ein,
Gab wieder doch herauß gebrant- und rothen Wein
Und Wasser von Anis, von Ziemet und Violen,
Von Rosen, andrem mehr, gantz frey und unverholen.
[316]
Natürlich war es nur; es war nicht Zauberey,
Es blieb doch Wasser nur; List, Kunst war bloß dabey.
Also sind derer mehr, die zwar die Warheit nennen,
Befinden und verstehn, gar selten doch bekennen,
Wo was Verlust dabey. Um Nutz, um Ehr, um Gunst
Geht Warheit hinten nach, geht vor Betrug und Dunst.
Man redet lieblich Ding, was gerne wird gehöret;
Man stellt sich knechtisch ietzt; man stellt sich als bethöret;
Man gibt, wie mans bedarff, nimmt alle Farben an,
Macht, daß man, wie man soll, nur bloß gefallen kan.
Was klar und wahr, taug nichts. Man laß es immer gehen,
Wanns um und um dann kümmt, bleibt Warheit doch bestehen.
33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

33.
Hofe-Lehre

Wer bey Hofe dienen wil, wil daselbst Genad erringen,
Wie muß der sich stellen an, recht zu rathen seinen Dingen?
Ist er treu und redlich gleich, dennoch ist es gar verloren:
Alles ist gewonnen dann, wann er dienet nur den Ohren.
34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

34.
Wetten

Wer Lust zu wetten träget, mag kühnlich drüber wetten,
Daß Jungfern gerne Männer und Weiber Kinder hätten.
35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

35.
Danckbarkeit

Rechter Danck
Wird nicht kranck,
Pflegt im dancken
Nie zu wancken.
36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

36.
Menschliche Thorheit

Wann keine Thorheit mehr wird seyn,
So wird die Menschheit gehen ein.
37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[317] 37.
Hofe-Verdienst

Wer diß bey Hofe hat gethan,
Was man ihm nicht verdancken kan,
Der geh bey Zeiten selbst davon;
Der Haß ist sonst gewiß sein Lohn.
38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

38.
Irrdische Güter

Die Güter dieser Welt hat nimmer keiner gar,
Und das, was einer hat, bleibt nimmer, wie es war.
39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

39.
Vom Mißbrauch der Sing-Kunst

Was denckstu, lieber Gott, wann ietzund deine Christen
In deinem Hause dir nach ihres Ohres Lüsten
Bestellen Sang und Klang? Die krause Melodey
Wird angestimmt zum Tantz und süsser Buhlerey;
Die Andacht acht man nicht. Der geilen Brunst Gefieder
Erwächst und steigt empor durch unsre freche Lieder;
Der stille Geist ersitzt: Wir hören viel Geschrey;
Die Einfalt weiß nicht viel, obs süß, obs sauer sey,
Obs Thier, obs Menschen sind, die ohne Sinn so klingen,
Ob seuffzen einer soll, ob einer so soll springen.
Man wiegert den Discant; man brüllet den Tenor;
Man billt den Contrapunct; man heult den Alt hervor;
Man brummt den tieffen Bass, und wann es wol soll klingen,
So klingt es ohne Wort, wil keine Meinung bringen;
Man weiß nicht, ob es Danck, man weiß nicht, ob es Preis,
Man weiß nicht, obs Gebet und was es sonsten heiß.
Was denckstu, lieber Gott, wann wir so sehr uns regen
Und sagen doch gar kaum, was uns ist angelegen?
Wir höhnen dich nur mit, daß wir zu dir so schreyn
Und wollen, was es sey, doch nicht verstanden seyn.
40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[318] 40.
Auff ein Zweiffel-Kind

Du seyst dem Vater gleich; da sagt der Vater: nein;
Die Mutter saget: ja; der Mutter stimm ich ein.
41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

41.
Loben

Thorheit ist es, alles loben; Bosheit ist es, nichts nicht preisen;
Mich wird Thorheit schwerlich treffen; Bosheit wird sich eher weisen.
42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

42.
Das krancke Alter

Weil Alter eine Kranckheit ist, so kan man dem vergeben,
Der uns den Tod hat angewüntscht und nicht ein langes Leben.
43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

43.
Gekrönte Poeten

Einen zum Poeten krönen,
Hält man heute für verhöhnen;
Gebet ihnen für das kräntzen,
Was im Beutel pflegt zu gläntzen;
Dieses bringt, ihr hohen Leute!
Euch viel Namen, ihnen Beute.
Lorber-Blätter künnen schmücken,
Aber nicht gar hoch entzücken;
Rosenobel künnen zieren
Und den Geist zum höchsten führen.
44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

44.
Poetische Entzückung

Wo Poeten durch entzücken
Sich zu guten Reimen schicken,
Hat es allenthalben Hasen,
Hat es Leute, die da rasen;
Hat auch demnach keine Nöthen
An den Reimen und Poeten.
45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[319] 45.
Weibliche Gestalt

Ihr Schönen, seyd nicht stoltz! ein häßlich Weiber-Thier
Nimmt eher Lust, als wol, ihr schönsten Engel, ihr.
46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

46.
Hoheit und Demut

Man siht gemeine nicht, daß Ehr und Demut gleiche;
Vielmehr, wann jene steigt, daß diese meistens weiche.
47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

47.
Ehre und Hoffart

Mancher meinet, Ehr und Würde scheine nicht an ihm hervor,
Wann sie nicht steh außgestellet auff der Hoffart Berg empor.
48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

48.
Bescheidenheit

Wodurch wird Würd und Glück erhalten lange Zeit?
Ich meine, durch nichts mehr als durch Bescheidenheit.
49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

49.
Sitsamkeit

Ie heller Feuer brennt, ie minder Feuer raucht;
Ie mehr bey einem Witz, ie mehr er Glimpff gebraucht.
50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

50.
Hofe-Verdacht

Wann unter redlich thun schon Argwon mit laufft ein,
So scheint es nicht mehr gut, bey Hofe lange seyn.
51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

51.
Hofe-Folge

Alsbald der Herr mir lacht, so lacht mir iederman;
Siht sauer er mir zu, siht ieder so mich an.
Die Pupen machens so, die fremde Faust regirt;
Sie stellen sich nach dem, nach dem sie einer führt.
52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[320] 52.
Verehrungen

Wer mit Gaben kämpffen wil und wil haben Sieg und Glücke,
Schiesse nicht mit kleinem Loth, schieß auß einem groben Stücke.
53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

53.
Engeländer Königs-Mörder

König Carl in Engeland
Ward der Krone quit erkant;
Daß er dürffe keiner Krone,
Machten sie ihn Köpffes ohne.
54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

54.
Auff Vitum

Man sagt, daß Veit sein Pfund offt da und dort vergrabe;
Ie mehr, sagt er, ich grab, ie mehr ich Wucher habe.
55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

55.
Auff Runcum

Runcus ist ein Edelmann,
Nimmt sich nur deß Ackers an,
Wil sich sonst auff nichts befleissen,
Wil ein Edler Bauer heissen.
56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

56.
Der Frauen-Acker

Weiber sind Äcker zum ruhen mit nichten;
Weiber sind Äcker zum bauen und früchten.
57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

57.
Vom Opitio

Der deutschen Tichter Helena, deß Opitz seine Leyer,
Hat zwar viel Buhler stets gehabt und, wie man meint, auch Freyer.
Mich dünckt, daß ihre Jungferschafft noch richtig sey und rein,
Und der, der ihr gehören wird, wird noch von dannen seyn.
58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[321] 58.
Auff Gumpertum

Gumpertus nimmt ein schönes Mensch und ist gewaltig froh;
O, lieber Gümpel, freu dich sacht! es ist gedroschen Stroh.
59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

59.
Abgedanckte Soldaten

Was werden die Krieger, gewöhnet zum wachen,
Nun Friede geschlossen, ins künfftige machen?
Sie werden deß wachens nicht abe noch gehn,
Sehn, wie es zu Nachte bey Schläfern wird stehn.
60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

60.
Buß-Gebete

Gebete, welches Wind und welches Wasser hat,
Das Thren- und seuffzen führt, schafft gern in Nöthen Rath.
61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

61.
Fürstliche Kleidung

Gerechtigkeit, das Kleid, und Recht, den Fürsten-Hut,
Der diese beyde trägt, derselbe Herr steht gut.
62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

62.
Gewaltsame Herrschung

Zu herrschen ist das meiste Muster
Durch Waffen, nicht durch Pater noster.
63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

63.
Gute und Böse

Bös und Gute lässt GOTT wallen
Auff deß Lebens krummer Brucke,
Nicht daß jen ihm wol gefallen,
Daß er sie zur Busse locke.
Wir, die wir für Ketzer schätzen,
Wollen wir vom Leben jagen,
Nicht mit Lehren an sie setzen,
Noch, wie uns Gott, sie vertragen!
64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[322] 64.
Zweyfüssige Esel

Daß ein Esel hat gespracht, warum wundert man sich doch?
Geh auffs Dorff, geh auff den Marckt: o, sie reden heute noch.
65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

65.
Hofe-Rauch

Wer Hofe-Gunst geneust und nimmt Taback in Brauch,
Dem bleibt zum meisten Asch, und was er neust, ist Rauch.
66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

66.
Taback

Wie viel hat ein Loth Tabac Rauch? Die Asche kanstu wiegen;
Was dir mangelt, ist gewiß an dem Rauche weg gestiegen.
67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

67.
Auff Jungfer Manlieb

Manlieb hasset fremde Namen, die man ihr gleich nennet für,
Weil ihr keiner doch gefallen; Hartman, der gefället ihr.
68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

68.
Auff Varillum

In Klugheit ist er Narr; in Narrheit ist er klug.
Ein Kluger und ein Narr hat an Varillum fug.
69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

69.
Die Warheit

Ob Warheit sich verkrochen,
Die Zeit, die wird sie suchen;
Sie wird sie wol auch finden;
Sie bleibet nicht dahinden.
70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

70.
Die Gicht

Die Gicht zeucht weg vom Haupt und Brust, was schädlich, in die Füsse;
Mich dünckt, daß selbst sie diesen Weg zu letzt zurücke wisse.
71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[323] 71.
Das schädliche L

Last, List, Lust und Leid
Frisset uns und Zeit.
72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

72.
Auff Bullatum

Bullatus sprach, gefragt, wo her er edel wär?
Mein Adel kummt vom Haupt und nicht vom Bauche her.
73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

73.
Verstorbene Freunde

Solte Krieg nicht alles fressen, musten bißher feste Plätze
(Selten hat es viel geholffen) sichren unsre beste Schätze;
Nun der Friede triumphiret, holen wir die besten Sachen,
Daß wir sie zu unsrem Brauche wieder künnen nütze machen.
Unsre Freund und unsre Kinder, Schätze, die wir Gott gegeben,
Lassen in der blauen Feste billich wir bey Gotte leben;
Friede, wann er gleich der schönste, kan die Welt doch nimmer stifften,
Daß er frey sey von dem sterben und von tausend Unfalls-Gifften.
74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

74.
In Person eines guten Freundes, welcher seinem Hause den Grund legte und dieses begehrte beyzulegen

Ich, der ich Haus und Stadt im Kriege hulffe stürmen,
Bau ietzund hier ein Haus: so sieget Zeit und Würmen
Mein Namen ziemlich ob. Nach viermal fünfftem Jahr,
Da deutsch und schwedisch Haupt nun wieder friedlich war,
Ward dieser Grund gelegt; die Müntze beyder Parten
Liegt zum Gedächtnüß bey. Geh, wilstu mehr nicht warten,
Der du hieher gelangt: hier steht ein Glas voll Wein,
Trinck, bilde dir dabey, was dir beliebet, ein!
75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

75.
Die Lügen

Daß mehr als Hurerey,
Daß Lügen Sünde sey,
[324]
Kümmt her, weil dieses fuhr
Gar wider die Natur,
Und jenes in gemein
Natürlich pflegt zu seyn.
76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

76.
Die Welt, ein Garten

Ein Garten ist die Welt (der Mensch, der ist ein Kraut),
Drinn Unkraut man vielmehr, als nütze Kräuter schaut.
77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

77.
Vorreden

Ein schönes Thor und Giebel
Steht an den Häusern übel,
Drinn alles ohngefehr
Steht oder ist ja leer.
78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

78.
Jungfrauschafft

Ein glüend Eisen in der Hand,
Der unverletzte Jungfern-Stand,
Ist leichtlich nicht zu tragen allen;
Man lässet beydes gerne fallen.
79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

79.
An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag

Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben,
Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben;
Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit reinen Schein,
Durch die Tugend, durch die Gunst, unsres Landes Engel seyn.
Engel! diesem Engel dient, den uns Gottes Treu verehret,
Dem hier Würde, Leben, Heil und dort Ewigkeit gehöret;
Engel! diesen Engel schützt durch der Flügel sichres Dach,
Führet volles Gnügen zu, führet weg all Ungemach.
80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

80.
Merckzeichen deß Gemütes

Was an dem Manne sey, weist seiner Augen Schein,
Sein Amt, ein Beutel Geld und dann ein Becher Wein.
81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[325] 81.
Krieg

Der Krieg macht Sinnen voller Lüste,
Die Länder aber öd und wüste;
Wann aber dieses nur nicht wär:
Er machet auch den Himmel leer.
82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

82.
Die Seele

Zwey Ohren und zwey Aug, auch so viel Händ und Füsse
Schuff an dem Menschen Gott, daß, so er eines misse,
Das andre noch sey da; die Seel ist nur allein;
Wer diese sterben läst, muß gantz gestorben seyn.
83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

83.
Auff einen Selbgerühmten

Dein Ruhm pflegt auff zu gehn wie Sterne bey der Nacht;
Nur dieses ist nicht gut, daß damals niemand wacht.
84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

84.
Anders

Dein Ruhm pflegt wie ein Stern im finstren auff zu gehn,
Ist von derselbten Art, die in dem Ochsen stehn.
85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

85.
Der Winter

Wer sagt, die Welt sey falsch? Hierzu gehört Beweis;
Sie ist Cristallen-rein und meistens ietzund weiß.
86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

86.
Hände-Kuß

Jungfern! euch die Hände küssen,
Pflegt euch heimlich zu verdriessen,
Weil man läppisch zugewand,
Was dem Munde soll, der Hand.
87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[326] 87.
Gerade zu

Ich bin nicht wol gewandt; ich muß nur bleiben stehn
Da, wo ich nicht vermag gerade zuzugehn.
88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

88.
Ein Welt-Bürger

Wer in die grosse Stadt, die Welt, wil werben ein,
Muß überall zu Haus und allen alles seyn.
89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

89.
Hofe-Glücke

Ein Glücks-Topff steht bey Hof, in welchem Zettel liegen
Zum meisten, welche leer, zum minsten, welche tügen.
90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

90.
Auff Magnulum

Die Fackel unsrer Zeit wird Magnulus genennt;
O, welche nur von Pech und nie noch hat gebrennt.
91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

91.
Die Stadt

Der Sack, worein der Krieg, was er gestohlen hat,
Hat alles eingepackt, wo war er? In der Stadt.
92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

92.
Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät

Herr Vanus ist ein Mann, der nimmer nicht kan ruhn;
Er müht sich, daß er schwitzt, im leeren nichts nicht thun.
93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

93.
Eigen-Lob

Die Zeugen haben den verlassen,
Der eignes Lob muß abefassen.
94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

[327] 94.
Deß Frauenzimmers Vogelfang

Der Herd, drauff Frauenvolck ihr Vögel-Wilprät fangen,
Ist ihr gerader Leib, Stirn, Augen, Mund und Wangen;
Die Locker sind die Wort, und süsses küß- und blicken
Sind Körnung; Armen sind das Netze zum berücken.
95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

95.
Auff Asinium

Wo immer er gleich ist, so ist er unverloren;
Man kennt Asinium gar leichtlich an den Ohren.
96. Auff Leporinum95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

96.
Auff Leporinum

Leporinus reit mit Hunden Vetter Hasen nachzusetzen;
Immer dünckt mich, daß die Hunde würden ihn noch selbsten hetzen.
97. Auff Vulpiam96. Auff Leporinum95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

97.
Auff Vulpiam

Vulpia weint um den Mann, weinet Tag und weinet Nacht;
Nur daß ihrer Seuffzer Wind bald die Threnen trucken macht.
98. Das Glücke97. Auff Vulpiam96. Auff Leporinum95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

98.
Das Glücke

Wer auff Tugend nichts nicht wagt, wil auff Glücke blöslich harren,
Irrt, weil Glücke fornen lacht, hinten aber sticht den Narren.
99. Ein geschmücktes Weib98. Das Glücke97. Auff Vulpiam96. Auff Leporinum95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

99.
Ein geschmücktes Weib

Wie mancher nimmt ein schönes Kleid,
Findt drunter lauter Garstigkeit.
100. Fliegen99. Ein geschmücktes Weib98. Das Glücke97. Auff Vulpiam96. Auff Leporinum95. Auff Asinium94. Deß Frauenzimmers Vogelfang93. Eigen-Lob92. Auff Vanum, der mit grosser Mühe nichts thät91. Die Stadt90. Auff Magnulum89. Hofe-Glücke88. Ein Welt-Bürger87. Gerade zu86. Hände-Kuß85. Der Winter84. Anders83. Auff einen Selbgerühmten82. Die Seele81. Krieg80. Merckzeichen deß Gemütes79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag78. Jungfrauschafft77. Vorreden76. Die Welt, ein Garten75. Die Lügen74. In Person eines guten Freundes73. Verstorbene Freunde72. Auff Bullatum71. Das schädliche L70. Die Gicht69. Die Warheit68. Auff Varillum67. Auff Jungfer Manlieb66. Taback65. Hofe-Rauch64. Zweyfüssige Esel63. Gute und Böse62. Gewaltsame Herrschung61. Fürstliche Kleidung60. Buß-Gebete59. Abgedanckte Soldaten58. Auff Gumpertum57. Vom Opitio56. Der Frauen-Acker55. Auff Runcum54. Auff Vitum53. Engeländer Königs-Mörder52. Verehrungen51. Hofe-Folge50. Hofe-Verdacht49. Sitsamkeit48. Bescheidenheit47. Ehre und Hoffart46. Hoheit und Demut45. Weibliche Gestalt44. Poetische Entzückung43. Gekrönte Poeten42. Das krancke Alter41. Loben40. Auff ein Zweiffel-Kind39. Vom Mißbrauch der Sing-Kunst38. Irrdische Güter37. Hofe-Verdienst36. Menschliche Thorheit35. Danckbarkeit34. Wetten33. Hofe-Lehre32. Von einem Landstreicher31. Eigen-Lob und Eigen-Schmach30. Rathschläge29. Koch-Kunst28. Artschocken27. Diebs-Strick26. Galgen-Straffe25. Auff Peninnam24. Sterbligkeit23. Menschliche Irrthümer22. Urthel auff Klage21. Zweiffelhaffte Keuschheit20. Ein unzüchtiger Balg19. Hofe-Lauscher18. Hofe-Gunst17. Schein der Freyheit16. Weiber-Herrschung15. Auff eine geputzte Frau14. Vernünfftige Unvernunfft13. Das Wort Gottes12. Degen und Schild11. Auff Cacum10. Menschlicher Zustand9. Der Bauch8. Ein rechtschaffener Friede7. Eine Braut zu ihren Gästen6. Der ietzige Friede5. Dieselbten4. Alte Jungfern Zanckeisen3. Franckenthal Friedens-Hindernüß2. Ein geraubter Kuß1. Auff QuadruncumSalomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz andren Tausend fünfftes Hundert

100.
Fliegen

Einem träumt, er künte fliegen; Morgens stieg er auff die Banck,
Streckte von sich beyde Hände, flog, so breit er war und lang;
Warlich, er wär tieff geflogen, wo der Bodem nicht gethan,
Der empfing auß Maul und Nase sein Geblüt und manchen Zahn.