1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[78] Desz ersten Tausend vierdtes Hundert

1.
Die Faste

So gute Fische häuffig essen,
So ohne Maß den Wein vermessen
So viel als fasten heissen sol,
So fastet der so gut und wol,
Der, wann er wil ein Hun verzehren,
Nur meint, als wann es Fische wären.
2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

2.
Elendes Reichthum

Ein Reicher hat es arg, ist keine Zeit nicht frey,
Daß morgen er vielleicht der Allerärmste sey.
3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

3.
Auff Mopsum

Mopsus ist von zartem Stammen;
Seine Väter all-zusammen
Speyten nur am Sonntags-Licht
Auff die Erde, sonsten nicht.
4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

4.
Auff Simonem

Simon wüntschet, daß sein Weib
Eine Moschkowitin wäre;
Wann er ihr gleich bleut den Leib,
Daß sie sich doch nicht beschwere.
[79]
Aber weil sie deutsch gesinnet,
Schaut sie, wie sie sich erwehrt,
Wie sie Oberhand gewinnet
Und die Stube mit ihm kehrt.
5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

5.
Auff Pigrum

Piger kan nicht müssig gehn;
Müssig kan er aber stehn.
6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

6.
Auff Faulinum

Faulinus ist ein Mann, es ist ein rüstig Mann;
Die Arbeit hat er lieb da, wann sie ist gethan.
7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

7.
Geenderte Zeit

Der Pabst hat alte Zeit zu neuer Zeit gekehret;
Wer ist, der alte Zeit für neue mir gewehret?
8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

8.
Herr und Knecht

Wer andren dient, ist Herr, so fern er from sich hält;
Wer andrer Herr ist, dient, wann sündlich er sich stellt.
9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

9.
Geld

Der Menschen Geist und Blut ist ietzund Gut und Geld;
Wer diß nicht hat, der ist ein Todter in der Welt.
10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

10.
Sparsamkeit

Wer von ferne samlet ein,
Kan von nahem lustig seyn.
11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[80] 11.
Recht-Reich

Nicht wer Gold zu Golde trägt,
Ist für reich bald außzuschreyen;
Wer den Lüsten abelegt,
Dem kan alles wol gedeyen.
12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

12.
Auff Aulum

Aulus rühmt sich weit und ferne,
Daß er Leuten diene gerne.
Ja er dient; doch nimt er Lohn
Grösser, als sein Dienst, davon.
13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

13.
Gold ist bleich

Das Gold ist bleich auß Furcht; es mercket gantz Armeen,
Die seiner Farbe nach durch Licht durch Finster gehen.
14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

14.
Geld

Wozu ist Geld doch gut?
Wers nicht hat, hat nicht Mut;
Wers hat, hat Sorgligkeit;
Wers hat gehabt, hat Leid.
15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

15.
Zulässiger Wucher

Ein Wucher bringet nicht Gefärde,
Den Wirthe treiben mit der Erde.
16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

16.
Ein fauler Knecht

Wann selten stielt ein Dieb und nie ein Knecht nichts thut,
So halt ich den für bös, und jenen mehr für gut.
17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[81] 17.
Auff Prædonem

Prædo wil noch lieber hencken,
Als sich in die Wirthschafft sencken,
Weil ihm dort ein Stündlein schwer,
Hier das gantze Leben wär.
18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

18.
Verböserte Welt

Im argen lag die Welt, ietzt liegt sie nun im ärgsten;
Dann Gottes Theil ist schwach, deß Teuffels ist am stärcksten.
19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

19.
Auff Pætum

Pætus lobt der Keuschheit Gaben;
Dann es wil ihn keine haben.
20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

20.
Die verneuerte Welt

Gott wird den Himmel neu und schaffen neu die Erde;
Was soll die alte Welt? Sie wird zur Hölle werden;
Sie ist die Hölle schon, in ihr ist lauter Pein,
Weil Krieg wie Feuer brennt, weil Menschen Teuffel seyn.
21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

21.
Amadis-Damen

Die Damen, die von Lieb und derer heissem Leiden
Zu wissen sind gelehrt, zu sagen sind bescheiden,
Die künnen noch wol was, die wissen noch wol mehr:
Wie ihre Glut man lescht, im Fall sie brennt zu sehr.
22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

22.
Christen

Von Christus heissen Christen wir;
Die That ist weg, der Nam ist hier.
Was Christus heist, was Christus lehrt,
Wird nicht gethan, wird kaum gehört;
Nur da sind wir deß Namens werth,
Wann uns für Friede kümt das Schwerdt.
23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[82] 23.
Saltz und Creutz

Das Creutz und auch das Saltz sind beyde gleich und gut;
Das faule Fleisch dämpfft diß und jenes frechen Mut.
24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

24.
Ordentlicher und unordentlicher Verterb

Unordnung wirfft uns hin, und Ordnung läst uns liegen;
Das Steuern schaffet diß, und jenes schaffet Kriegen.
25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

25.
Die gute Sache

Wo diese Sach ist falsch, die etwa übel gieng,
War Christus Sache falsch, die ihn ans Creutze hing.
26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

26.
Der Krieger Nutz ist unser Trotz

Das nehmen und das geben
Ist zwar der Krieger Leben,
Doch andrer Leute Sterben
Und aller Welt Verterben.
27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

27.
Der Weg in Himmel

Wer nach dem Himmel zu den Weg hat fürgenummen,
Hat keinen beßren Weg, dann der vom Himmel kummen.
28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

28.
Die Sünden

Die Sünden scheiden Gott von uns und uns von Gott;
Ach, da wo Gott nicht ist, ist lauter Höll und Tod.
29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

29.
Die Zeiten

Wer sagt mir, ob wir selbst so grund-verböste Zeiten
Verbösern, oder ob die Zeiten uns verleiten?
Der Tag, daran ein Dieb dem Hencker wird befohlen,
Hätt ihn wol nicht gehenckt, hätt er nur nicht gestolen.
30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[83] 30.
Auff Timonem

Daß deine Mutter dich neun Monat hat getragen,
Ist viel. Ietzt duldet dich niemand nur bey neun Tagen.
31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

31.
Auff Nugilum

Wann deine Lügen Hasen wären,
Wer wolte jene mehr beschweren?
Die andren Hasen würden los;
Dann deine wären mächtig groß.
32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

32.
Glückseligkeit

Man sagt mir viel vom Glück und dessen Seligkeiten,
Und war und ist und wird doch keiner aller Zeiten,
Der glücklich sey durchauß. Dann ist das Glücke rund,
So steht es morgen nicht, als wie es heute stund.
Wo Phönix etwa wohnt, wohnt, glaub ich, auch das Glücke,
Von dem man nach dem Ohr und nichts weiß nach dem Blicke.
Iedoch ich weiß den Ort, wo Glücke macht Bestand,
Den aber niemand kennt, biß dieser wird verbrant.
33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

33.
Vom Kriege

Mars, wie es scheint, hat nur vier Sinnen,
Dieweil er nicht wil fühlen künnen,
Wann er die Welt so gar verheeret,
Daß er sein eignes Fleisch verzehret.
34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

34.
Auf Fanniam

Fannia meint: Huren-Leben
Sey ihr mehr als Ehstand eben,
Weil die Kinder im gebären
Dort nicht so, wie hier, beschweren.
35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[84] 35.
Der Welt Anfang und Ende

Ey, ist nicht alles gut, da Welt den Anfang nimt?
Ey, ist nur was noch gut nun, da ihr Ende kümt?
36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

36.
Aurum et aura. Gold und Lufft

Der Mensch liebt Gold so sehr,
Und darff die Lufft doch mehr.
Ein Dieb, der diß bedenckt,
Wird selten auffgehenckt.
37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

37.
Von einem Trunkenbold

Wann einen Bacchus-Knecht ich voll von Weine schau,
Ist solche Sau halb Mensch und solcher Mensch halb Sau.
38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

38.
Trunckenheit

Wer vielleichte soll ertrincken,
Darff ins Wasser nicht versincken,
Alldieweil ein Deutscher Mann
Auch im Glas ersauffen kan.
39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

39.
Deß Ehstandes Schirm

Wie feste pflegt man ietzt den Ehbund zu verwahren,
Damit ihm ja kein Leid mög irgend widerfahren!
So macht das Weib sich rauch ums Haupt als wie ein Beer,
Der Mann setzt Hörner auff und stellt sich wie ein Stehr.
40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

40.
Der Ärtzte Glücke

Ein Artzt ist gar ein glücklich Mann.
Was er berühmtes hat gethan,
Das kan die Zeit selbst sagen an;
Sein Irrthum wird nicht viel gezehlet;
Dann wo er etwa hat gefehlet,
Das wird in Erde tieff verhölet.
41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[85] 41.
Die beste Artzney

Freude, Mässigkeit und Ruh
Schleust dem Artzt die Thüre zu.
42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

42.
Alter und Hochzeit

Hochzeit haben, lange leben
Wünscht ihm ieder sein gegeben.
Viel gelebt, Hochzeit gehabt,
Kränckt weit mehr offt, als es labt.
43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

43.
Graue Haare

Wann graues Haar dir wächst, sprich: Heu wird dieses seyn,
Das auff dem Kirchhoff nechst der Tod wird sammlen ein.
44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

44.
Der Krieg und die Künste

Wie daß doch die Pierinnen
Nicht, wo Mars ist, bleiben künnen?
Da doch Mars und seine That
Ohne sie kein Leben hat:
Darum daß er nicht kan leiden,
Wann iemand kennt seine Kreiden.
45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

45.
Von Gilvo

Albinus saß voll Mut mit singen und mit lachen.
Da Gilvus dieses sah, du hast, sprach er, gut machen;
Du nimmst das dritte Weib; die erste, die mir lebt,
Die hat auch noch nicht Lust, daß mir man sie begräbt.
46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

46.
Über den Tod eines lieben Freundes

Mein andrer Ich ist tod! O Ich, sein andrer Er,
Erwüntschte, daß Ich Er, Er aber Ich noch wär.
47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[86] 47.
Eine Helden-That

O That, die nie die Welt, dieweil sie steht, gesehen!
O That, dieweil die Welt wird stehn, wird nie geschehen!
O That, die Welt in Ertzt und Cedern billich schreibt,
Und wie sie immer kan, dem Alter einverleibt!
O That, für der hinfort die allerkühnsten Helden,
Was iemals sie gethan, sich schämen mehr zu melden!
Für der Achilles starrt, für der auch Hector stutzt,
Und Hercules nicht mehr auff seine Keule trotzt!
Hört! seht! und steigt empor! macht alle Löcher weiter:
Dort fliehen Helden her, dort lauffen dreissig Reuter,
Die greiffen kühnlich an ein wüstes Gärtner-Haus
Und schmeissen Ofen ein und schlagen Fenster auß.
48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

48.
Damen

Theils Damen haben solche Sitten:
Sind oben zwar nicht zu erbitten,
Sind willig aber in der mitten.
49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

49.
Gewissenhaffter Krieg

Mars ist ein Gewissens-Mann,
Der sich nimmt der Menschheit an;
Schlägt er Menschen häuffig nieder,
Zeugt er Menschen häuffig wieder.
50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

50.
Der gesegnete Krieg

Mars ist nicht gantz verflucht noch völlig durch zu ächten,
Wie manchen dünckt; er ist der Same der Gerechten;
Nach Brote geht er nicht, er kan nach Brote reiten,
Und muß wol noch dazu das Fleisch das Brot begleiten.
51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

51.
Ochsen fressen Ochsen

Der Winter ist gar scharff, wann Wölffe Wölffe fressen;
Kein Winter darff es seyn, wann Ochsen Ochsen essen.
52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[87] 52.
Deß Pharaonis Traum

Was Pharaoni träumt, wie sieben magre Rinder
Verschlungen sieben fett, ereignet sich nicht minder
Bey uns und in der That; dann mancher Hunger-leider
Ist fett vom Raube-Brot und gläntzt durch fremde Kleider.
53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

53.
Friede und Ruh

Die Ruh hat guten Fried und Friede gute Ruh;
Die Welt laufft immer noch dem Kriege weiter zu.
54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

54.
Wunderwerck

Ein Soldat kan durch verzehren
Sich ernähren?
Und ein Landmann durch erwerben
Muß verterben?
55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

55.
Gewalt ist nicht Tapferkeit

Wann ihrer drey gleich einen schlagen,
So hat Geschlagner nichts zu klagen;
Solls seyn, daß er geschlagen sey,
So schlagen, mehr, als einer, drey.
56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

56.
Festemacher

Ein fester Leib hat weiche Sinnen,
Die leichtlich Blut nicht sehen künnen;
In weichem Leib ein fester Mut
Ist mehr, als alles feste Gut.
57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

57.
Eben die

Waffen-weich und Ehren-feste
War im Kriege vor das beste;
Ehren-weich und Waffen-feste,
Ist im Krieg ietzund das beste.
58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[88] 58.
Eben selbige

Fürs Vaterland sein Blut vergissen
Hat weiland man zu rühmen wissen;
Das Blut dem Vaterland ersparen,
Ist ietzt ein Ruhm bey unsren Jahren.
59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

59.
Mäuse-Handwerck

Kein Handwerck hat fast mehr Gesellen,
Als wo in Küh- und Pferde-Ställen
Das Meister-Urtel ist zu fällen.
60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

60.
Auff Thrasonem

Thraso preiste seine Wunden,
Die er im Gesicht empfunden,
Da er nämlich wie ein Held
Sich für seinen Feind gestellt.
Ey, sagt einer, daß dir nicht
Dieses mehr schimpfft dein Gesicht,
So enthalt dich, ob du fliehest,
Daß du nicht zurücke sihest.
61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

61.
Auff Glorilum oder Ruhmrichen

Ihr rühmt die kühne Faust; ey, rühmt den schnellen Fuß,
Den mir, sagt Glorilus, die Faust erhalten muß!
62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

62.
Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern

Eine Schlacht solt ietzt betreten
Fugipus, da wolt er beten,
Sprach: O Gott, ach mache mir,
Wie dort David rühmt von dir,
Hirschen-Füß und führ mich ehe
Weit von hinnen in die Höhe!
63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[89] 63.
Listige-Anschläge

Weistu, was ein Anschlag heist?
Wann man weißlich sich befleißt
Seinem Feind, eh ers wird innen,
Schand und Schaden anzuspinnen?
Nein, es ist was beßres noch,
Gilt auch mehr als noch so hoch:
Stehlen heißt es Küh und Pferde,
Daß es niemand innen werde.
64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

64.
Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben

Ich kumm in diese Welt, hindurch dort nauff zu reisen;
Weil Christus ist der Weg, so wird er mich wol weisen.
Ich kan in dieser Welt viel Redligkeit nicht schauen;
Weil er die Wahrheit ist, mag ihm ich wol vertrauen.
Hier muß ich zwischen Tod und Nöthen stündlich schweben;
Weil er das Leben ist, so kan durch ihn ich leben.
Was wil ich weiter mehr? Laß, Herr, nur dich mich haben,
So acht ich keine Welt mit allen ihren Gaben.
65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

65.
Der blinde Sinn

O Blinder Menschen Sinn! du achtest Gott so klein
Und kanst doch ohne Gott nicht einen Blick nur seyn.
Du wärst nicht, thäte Gott, und aber thäte Gott,
So wärstu lang ein Raub dem Teuffel und dem Tod.
66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

66.
Der Teuffel sucht und wird gesucht

Man sucht den Teuffel, der doch selbst sucht zu verschlingen,
Und der zu holen pflegt, dem pflegt man sich zu bringen.
67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

67.
Völlerei

Besser ist es tod, als voll;
Jener thut noch arg noch wol,
Dieser nichts nicht, was er soll.
68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[90] 68.
Anders

Besser ists in Sarck begraben,
Als den Bauch zum Vasse haben.
Dorte wird man Sünden los;
Hier erwächst sie noch so groß.
69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

69.
Von einer Wittib

Tröst mich, tröst mich, arme Frau,
Die ich meinen Mann tod schau,
Aber nicht mit Turteltauben!
Sperlinge wil ich erlauben.
70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

70.
Eine Pferde-Tugend

Wann ich wüntschen solt ein Pferd,
Das deß wüntschens wäre werth,
Solt es seyn, wann mirs nur bliebe,
Kurtz gewand, wie Frauen-Liebe.
71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

71.
Die Worte gelten wie Geld

Worte gelten in der Welt,
Viel und wenig, wie das Geld.
Was für zeiten schelmisch hieß,
Heisset ehrlich, bringt Genieß.
72. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

72.
Was seltsam, ist werthsam

Was seltsam ist, ist lieb; auß Orient ein Stein,
Der seltsam ist, muß mehr, als liebes Brot, lieb seyn.
73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

73.
Das Jahr 1640

GIeb, gIeb, O gIeb Vns FrIeD, O FrIeDe gIeb Vns, Gott!
FrIeD Ist Vns Ia so nVtz, aLs etWa LIebes Brot.
74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[91] 74.
Ein Kuß

Ich weiß nicht, was ein Kuß, ihr Jungfern, auff sich hätte?
O, wer auffs küssen kümmt, der kümmt auch gern ins Bette.
75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

75.
Eine Grabschrift

Begraben liegt, doch lebt nunmehr in stoltzem Friede,
Der deiner Wütterey, O schnöde Welt, ist müde.
Wer müd ist und zuletzt wil stoltzen Friede haben,
Muß, hab ich Sorge, nur seyn auch wie er begraben.
76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

76.
Eine nachdenckliche Sache

Wann Mannes-Mäuler sich und Weiber-Mündlein paaren,
Gibts zehnden Monat drauff was junges zu erfahren.
77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

77.
Ehrbarkeit vollauf

Unsre Welt und diese Zeit
Steckt voll Ehr und Redligkeit,
Weil der Sünden gantzer Stamm
Neulich Adels-Brieffe nam.
78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

78.
Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom

Zu der Zeit, da in Jovis Schlosse
Zu Rom ein Feigenbaum entsprosse,
Fing Keuschheit an von dar zu weichen.
Ich weiß nicht, ob nicht dessen gleichen
Bey uns geschieht. O, wie ich träume,
Sind alle Bäum ietzt Feigenbäume.
79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

79.
Das Hertz auff der Zunge

Wers Hertz auff seiner Zunge führt,
Der muß, wann er die Zunge rührt,
Bedachtsamkeit sich wol befleissen,
Sonst möcht er ihm das Hertz abbeissen.
80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[92] 80.
Bußfertigkeit

Ich lobe Wanckelmut, ich lobe Widerspruch,
Ich lob auch Unbestand, ich lobe Bundes-Bruch.
Gott, gib, dass nimmermehr ich halte keine Treu
Dem Teuffel und der Sünd und leb in steter Reu!
81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

81.
Auff den Gengmund

Gengmundus lobt sich selbst, es lobt ihn auch die Welt,
Wann Wort er führet Er, sie, wann er stille hält.
82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

82.
Ein Lobsprecher

Wer andre loben wil, muß selbsten löblich seyn,
Sonst trifft das Loben leicht mit schänden überein.
83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

83.
Güte Wercke

Daß Gott mir durch sein Werck in mir den Glauben stärcke,
Für diß Werck gelten nichts viel tausend meiner Wercke.
84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

84.
An den wolthätigen Gott

O Gott, wo nem ich Danck, der ich so viel genummen
Von Wolthat, die mir ist zu Hause häuffig kummen
Durch deine Gütigkeit? Thust du nicht mehr hier wol,
So weiß ich keinen Rath, wie recht ich dancken sol!
85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

85.
Auff den Bauerstoltzen Grollum

Der hoch zwar wil hinauß, hat Grollus einen Geist;
Doch ist sein Kopff was schwer, der ihn herunter reist.
86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

86.
Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam

Noch frech wagen,
Noch weich zagen
[93]
Hat iemals gar viel Nutz getragen;
Wol bedacht,
Frisch verbracht
Hat offt gewonnen Spiel gemacht.
87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

87.
Die Liebe Gottes und deß Nechsten

Dem Nechsten nütze seyn, den Höchsten recht verehren,
Kan geben dorte Heil und hier den Segen mehren.
88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

88.
Die Welt

Die Welt ist wie das Meer: ihr Leben ist gar bitter;
Der Teuffel machet Sturm, die Sünden Ungewitter;
Drauff ist die Kirche ein Schiff und Christus Steuer-Mann;
Sein Segel ist die Reu, das Creutze seine Fahn;
Der Wind ist Gottes Geist, der Ancker das Vertrauen,
Dadurch man hier kan stehn und dort im Port sich schauen.
89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

89.
Feinde der Redligkeit

Hass, Liebe, Furcht, Gewinn sind vielmal Schuld daran,
Dass redlich, wie er soll, nicht ieder wandeln kan.
90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

90.
Weiber, versetzt: bei Rew

Offt wohnt die Weiber-Treu
Zu aller nechst bei Reu.
91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

91.
Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen

Personen gar nicht auß zu rüchten,
Die Laster aber zu vernichten,
Hat ieder mügen Reime tichten.
92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

92.
Auff Jungfrau Mammæam

Mammæa funckelt her an Schönheit wie die Sterne,
Doch, welches seltsam ist, weicht Hoffart von ihr ferne;
[94]
Dann daß sie gar nicht sich als andre besser deucht,
Das macht, daß Fleisch und Blut sie auch im Busem reucht.
Dahin nun grieff ein Freund gar unbedachten Mutes,
Da fand er zwar viel Fleisch, Milch aber stat des Blutes.
93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

93.
Armut und Blindheit

Ein blinder Mann ist arm, und blind ein armer Mann,
Weil jener keinen siht, und keiner den siht an.
94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

94.
Geschmünckte Weiber

Die Damen, die sich gerne schmüncken,
Die lassen sich wol selbst bedüncken,
Daß wo Natur an ihren Gaben
Muß etwas übersehen haben;
Drum wo man Schmuck und Schmüncke schauet,
Thut thörlich, wer der Farbe trauet.
95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

95.
Englische Tracht

Die Jungfern, die das geile Rund,
Das zu der Liebe legt den Grund,
So frech ans Lichte stellen auß,
Die sind ein rechtes Ballen-Haus,
Da stets der Ballen liegen viel
Und warten dem, der spielen wil.
96. Wille für That95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

96.
Wille für That

Ob wollen sonst gleich offt als künnen pflegt zu gelten,
So gilts bey Weibern doch gar nie so oder selten.
97. Von dem Pravo96. Wille für That95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

97.
Von dem Pravo

Es schrieb ihm Pravus an sein Haus:
Hier geh nichts böses ein und auß.
Ich weiß nicht, soll sein Wuntsch bestehen,
Wo Pravus auß und ein wird gehen.
98. Eine Mansvete Jungfrau97. Von dem Pravo96. Wille für That95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

[95] 98.
Eine Mansvete Jungfrau

Eine Dam ist mir bekant,
Deutsch ist Zung und Vaterland;
Wann sie redet, muß dazwischen
Halb Latein sich untermischen;
Drum ihr Name, solls so seyn,
Halb muß Deutsch seyn, halb Latein.
Daß man mag ihr Art erkennen,
Wil ich sie Man-sueta nennen.
99. Wissenschafft98. Eine Mansvete Jungfrau97. Von dem Pravo96. Wille für That95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

99.
Wissenschafft

Das Gold gilt da und dort, und die Geschickligkeit,
Die schickt sich hin und her und taug in alle Zeit.
100. Von einem Pfarrer99. Wissenschafft98. Eine Mansvete Jungfrau97. Von dem Pravo96. Wille für That95. Englische Tracht94. Geschmünckte Weiber93. Armut und Blindheit92. Auff Jungfrau Mammæam91. Laster sind zu straffen, Personen sind zu schonen90. Weiber, versetzt: bei Rew89. Feinde der Redligkeit88. Die Welt87. Die Liebe Gottes und deß Nechsten86. Nicht zu mutig, nicht zu furchtsam85. Auff den Bauerstoltzen Grollum84. An den wolthätigen Gott83. Güte Wercke82. Ein Lobsprecher81. Auff den Gengmund80. Bußfertigkeit79. Das Hertz auff der Zunge78. Ein Feigenbaum im Capitolio zu Rom77. Ehrbarkeit vollauf76. Eine nachdenckliche Sache75. Eine Grabschrift74. Ein Kuß73. Das Jahr 164072. Was seltsam, ist werthsam71. Die Worte gelten wie Geld70. Eine Pferde-Tugend69. Von einer Wittib68. Anders67. Völlerei66. Der Teuffel sucht und wird gesucht65. Der blinde Sinn64. Christus ist der Weg, die Warheit und das Leben63. Listige-Anschläge62. Auff Fugipodem oder Lauff-Füßlern61. Auff Glorilum oder Ruhmrichen60. Auff Thrasonem59. Mäuse-Handwerck58. Eben selbige57. Eben die56. Festemacher55. Gewalt ist nicht Tapferkeit54. Wunderwerck53. Friede und Ruh52. Deß Pharaonis Traum51. Ochsen fressen Ochsen50. Der gesegnete Krieg49. Gewissenhaffter Krieg48. Damen47. Eine Helden-That46. Über den Tod eines lieben Freundes45. Von Gilvo44. Der Krieg und die Künste43. Graue Haare42. Alter und Hochzeit41. Die beste Artzney40. Der Ärtzte Glücke39. Deß Ehstandes Schirm38. Trunckenheit37. Von einem Trunkenbold36. Aurum et aura. Gold und Lufft35. Der Welt Anfang und Ende34. Auf Fanniam33. Vom Kriege32. Glückseligkeit31. Auff Nugilum30. Auff Timonem29. Die Zeiten28. Die Sünden27. Der Weg in Himmel26. Der Krieger Nutz ist unser Trotz25. Die gute Sache24. Ordentlicher und unordentlicher Verterb23. Saltz und Creutz22. Christen21. Amadis-Damen20. Die verneuerte Welt19. Auff Pætum18. Verböserte Welt17. Auff Prædonem16. Ein fauler Knecht15. Zulässiger Wucher14. Geld13. Gold ist bleich12. Auff Aulum11. Recht-Reich10. Sparsamkeit9. Geld8. Herr und Knecht7. Geenderte Zeit6. Auff Faulinum5. Auff Pigrum4. Auff Simonem3. Auff Mopsum2. Elendes Reichthum1. Die FasteSalomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes TausendSinngedichteGedichteLogau, Friedrich vonDesz ersten Tausend vierdtes Hundert

100.
Von einem Pfarrer

Kummet her und kauffet ein
Gar umsonsten Milch und Wein!
Pflegt ein Dorff-Pfarr stets zu sagen;
Wolte gleichwol sich beklagen,
Wann ihm nicht dafür kam ein
Fette Milch und edler Wein.