1.
Wenn das Erhab'ne staunt die junge Menschheit an,
Spricht sie im hellen Traum: Das hat der Gott gethan,
Und wenn sie zum Gefühl des Schönen dann erwacht,
Bekennt sie freudig stolz: Es hat's der Mensch vollbracht.
Und wenn zum Wahren einst sie reift, wird sie erkennen,
Es thut's im Menschen Gott, der nicht von ihm zu trennen.