1.
Die vier Wechsel des Mondes sind: Fullmauñ – Neumauñ oder Neulaycht, auch 'sNeu = das Neue, nord nŷ – das ayarscht – und das letza Viertel.
Der Vollmond wird einem Rade verglichen. »Da Mauñ is full wai a Pflougradl.« Das letzte Viertel ist die faule Zeit, weil man da weniger Lust zur Arbeit hat, träger ist, mehr schlafen will. Bärnau.