a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig486. [Ackerland muß man am Neujahrsmorgen umwandeln: 76. Land ist Behexungen]

486.

Ackerland muß man am Neujahrsmorgen umwandeln: 76. Land ist Behexungen ausgesetzt: 209, 230d, und wird gegen Behexungen geschützt: 229. Kornfelder fruchtbar zu machen, laufen Knaben zu Ostern mit Bränden über [229] das Feld: 313, 324, oder man läßt nach der Bestellung ein unschuldiges Kind darüber laufen. – Düngerfahren am Donnerstag und in den Zwölften ist verboten: 286, 293. Ein stinkender Misthaufen im Märchen: 376a.

a.

Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen? (oder)
Achter mines Vaders Tun
Dar liggt 'n olen Ruhn,
Hett all Ribben in 'n Panz verdreiht.
Ra mal, wat is dat? (Gepflügter Acker.)
b. [Wet is fatter as Fatt. Mjux. (Was ist fetter als Fett. Mist. -]a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig486. [Ackerland muß man am Neujahrsmorgen umwandeln: 76. Land ist Behexungen]

b.

Wet is fatter as Fatt? Mjux. (Was ist fetter als Fett? Mist. – Scharrel.)