a. [Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

485.

Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden stecken bleiben, verkünden Besuch: 29. Solche Geräte dürfen nicht verschenkt, noch zum Umrühren von Getränken benutzt werden: 52. Ein Messer darf nicht mit der Schneide aufwärts oder nach dem Nachbar gewendet liegen: 43, 52. Wer bei Tisch sein Messer fallen läßt, darf nicht mehr essen. Messer wirft man, um sein Schicksal zu befragen: 114. Die Scheere erscheint mitunter als Attribut der Hexen, 218g, i, 221a, auch der Walridersken: 251e. Eine Nadel, die einem die Spitze zukehrt, bedeutet Unglück: 29. Man darf eine Nadel, die man findet, nicht aufnehmen: 52. Die Nadel, mit welcher ein Totenhemd genäht ist: 456. Mit Nadeln sticht man sympathetisch, um andere Leute wehe zu tun, wohl gar sie zu töten: 205 f, g, 214a, 239. Eine Stopfnadel schießt man nach Hexen: 244, und in eine Stopfnadel verwandelt sich eine Hexe: 220hh.

a.

Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen, wat is dat? (Eine Nähnadel.)
b. [En isern Plog, 'n flassen Stärt, 'n meschen (von Messing) Nadriwer]a. [Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

b.

En isern Plog, 'n flassen Stärt, 'n meschen (von Messing) Nadriwer, wat is dat? (Nähnadel, Zwirn, Fingerhut.)

c. [Noch lüttjer as 'n Mus]b. [En isern Plog, 'n flassen Stärt, 'n meschen (von Messing) Nadriwer]a. [Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

c.

Noch lüttjer as 'n Mus,
Mehr Fenster as in 'n (Königs-)Hus. (Fingerhut.)
d. [Upn smalen Wäge]c. [Noch lüttjer as 'n Mus]b. [En isern Plog, 'n flassen Stärt, 'n meschen (von Messing) Nadriwer]a. [Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

d.

Upn smalen Wäge
Dar gunk 'ne Zäge,
Sä nümmer jipjap,
Un all wat se seech,
Dat schneet und beet se af. (Scheere.)
e. [Ick smiet wat langes upt Dack, dat kummt 'r aever Krüz wedder runner]d. [Upn smalen Wäge]c. [Noch lüttjer as 'n Mus]b. [En isern Plog, 'n flassen Stärt, 'n meschen (von Messing) Nadriwer]a. [Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen]C. Das leblose Eigentum des MenschenFünfter AbschnittZweites BuchZweiter BandAberglaube und Sagen aus dem Herzogtum OldenburgSagenStrackerjan, Ludwig485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

e.

Ick smiet wat langes upt Dack, dat kummt 'r aever Krüz wedder runner, wat is dat? (Eine Scheere.)