l.

Ick wull is van Varel nan Vareler Siel to un slenderde so langsam hen; boll keek ick rechts, boll links und freude mi, dat de Frucht so moi stund. Nu keek ick ok is vor mi ut nan Diek to, awers dat di te Swärenot, wat verjagt ick mi! De ganze Diek reet dicht vull in langer Rege van luter Pärvolk, un achterto keem luter Fotvolk, ganz bet nar Sweiborg hen, un de letzten segen so lütjet ut, as wenn se utn Diek krupen deen. Se harren alle wiede Boxen an, 'n bunt Dok umn Kopp wunnen, 'n groten krummen Sabel an de Siet un ok'n lank Gewähr mitn Bangenett darup. De Tambours harren swarte Trummeln, un vorup drog'n Kärl 'n groten langen [149] Stock mit twee Pärstärten daran un'n blanken halben Mahn darup. As ick all dat Volk up mi tokamen seeg, swenkd ick mi un reet 'r ut, un as ick do is wedder umkeek, weren se binahst ganz verswunnen, blot de Köpp keken man'n bäten mehr utn Diek herut. In Varel hett mi hernahst 'n olen Kärl dat utleggt. He sä: »Dat is'n Vorspok wäsen un bedutt, dat de Torken hier int Land kamen un Varel innähmen wärd.«

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