243. An Erich Bachmann 243. An Erich Bachmann Wolfenbüttel Sonntag d. 3. Jan 1875 Mein lieber Erich! Ich denke Übermorgen (Dienstag) und zwar so zu fahren, daß ich um halb so drei Uhr Nachmittags in Göttingen ankomme und dann die Post nach Ebergötzen benutzen kann. Da nun die Welt ganz voll Schnee liegt, so ist es jedenfalls beßer, wenn mich die Post pferde hindurch beförde[r]n, als deine Pferde. Ich erwarte dich also nur für den Fall am Bahnhofe, daß du so wie so in Göttingen zu der Zeit etwas zu thun hättest. Herzliche Grüße! Wilhelm