Metaphern der Liebe Welche Augen! Welche Miene! Seit ich dich zuerst gesehen, Engel in der Krinoline, Ist's um meine Ruh' geschehen. Ach! in fieberhafter Regung Lauf' ich Tag und Nacht spazieren, Und ich fühl' es, vor Bewegung Fang' ich an zu transpirieren. Und derweil ich eben schwitze, Hast du kalt mich angeschaut; Von den Stiefeln bis zur Mütze Spür' ich eine Gänsehaut. Wahrlich! Das ist sehr bedenklich, Wie ein jeder leicht ermißt, Wenn man so schon etwas kränklich Und in Nankinghosen ist. Würde deiner Augen Sonne Einmal nur mich freundlich grüßen, Ach! vor lauter Lust und Wonne Schmölz ich hin zu deinen Füßen. Aber ach! Aus deinen Blicken Wird ein Strahl herniederwettern, Mich zerdrücken und zerknicken Und zu Knochenmehl zerschmettern.