Ich saug an meiner Nabelschnur Ich saug an meiner Nabelschnur Nun Nahrung aus der Welt. Und herrlich rings ist die Natur, Die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkenangetan, Entgegnen unserm Lauf. Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Liebe Nebel trinken Rings die türmende Ferne, Morgenwind umflügelt, Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.