31/250. An Johann Heinrich Meyer Jena den 16. August 1819. Sie erhalten, mein lieber Freund, eine Veranlassung wie sie solche gewünscht; möge alles zum Besten gerathen. Die gute Hoheit hoffe heute zu sehen; möge ich sie heiter froh finden! Die Kinder sind wohl, munter und liebenswürdig. Ich befleißige mich jeden Tag etwas zu beseitigen, damit ich getrost abschieden könne; so manches kommt denn doch zu Stande; auch die Abschriften Ihrer Manuscripte hoffe beendigt zu sehen. Sie kommen ja wohl Donnerstag nochmal herüber, ich wünsche sehr nochmalige Besprechung. treulichst G.