48/22. An Friedrich Wilhelm Riemer Stellen Sie, mein Theuerster, dies unschuldige Kunstwerck bey Sich auf, erfreuen Sich, mit den lieben Ihrigen, des zierlichen Anblicks; in Hoffnung und Aufsicht den alten treuen Freund noch eine Zeitlang in Ihrer Nähe zu wissen. Unwandelbar Weimar d. 5. Dez. 1830. J. W. v. Goethe.