1823, 25. April. Mit Friedrich von Müller und Friedrich Wilhelm Riemer Abends bei Goethe mit Riemer. Ersterer war sehr heiter und kräftig. Er sprach über generatio aequivoca, von Hoff's Preisschrift, die unerklärbaren Phänomene in der Natur, die man anerkennen und sich darein ergeben müsse; ferner über das nothwendige Ablehnen fremdartiger Gegenstände, wenn es darauf ankomme, bestimmte Begriffe festzuhalten und zu entwickeln.