b. »Bücher werden jetzt nicht geschrieben, um gelesen zu werden, um sich daraus zu unterrichten und zu belehren, sondern um recensirt zu werden, damit man wieder darüber reden und meinen kann, so in's Unendliche fort. Seitdem man die Bücher recensirt, liest sie kein Mensch außer dem Recensenten, und der auch so so. Es hat aber jetzt auch selten Jemand etwas Neues, Eigenes, Selbstgedachtes und Unterrichtendes, mit Liebe und Fleiß Ausgearbeitetes zu sagen und mitzutheilen, und so ist Eins des Andern werth.«