1825, 22. März. Mit Friedrich von Müller Nach dem Theaterbrande besuchte ich Goethen, der sehr angegriffen war. »Die Brandstätte ist das Grab meiner Erinnerungen. Aber,« setzte er hinzu, »nur durch frische Thätigkeit sind die Widerwärtigkeiten zu überwinden, und ich will deßhalb noch heute mit Riemer eine Session halten.«