Das Gespenst Gewöhnlich kommt es, wenn die Lichter brennen. Es poltert mit den Tellern und den Tassen. Auf roten Schuhen schlurrt es in den nassen Geschwenkten Nächten und man hört sein Flennen. Von Zeit zu Zeit scheint es umherzurennen Mit Trumpf, Atout und ausgespielten Assen. Auf Seil und Räder scheint es aufzupassen Und ist an seinem Lärmen zu erkennen. Es ist beschäftigt in der Gängelschwemme Und hochweis weht dann seine erzene Haube, Auf seinen Fingern zittern Hahnenkämme, Mit schrillen Glocken kugelt es im Staube. Dann reißen plötzlich alle wehen Dämme Und aus der Kuckucksuhr tritt eine Taube.