Weber: Der Freischütz (KA26) Kopie mit autographen Eintragungen (D-Sl) Encoders Benjamin W. Bohl Johannes Kepper Freischütz Digital - Release 0.8.0 TextGrid textgrid:21z9z Release Daniel Röwenstrunk Benjamin Wolff Bohl Freischuetz Digital Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn Gartenstraße 20 32756 Detmold Deutschland International Audio Laboratories Erlangen Prof. Dr. Meinard Müller Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Deutschland Goethe-Universität, Institut für Musikwissenschaft Prof. Dr. Thomas Betzwieser Senckenberganlage 31 60325 Erlangen Deutschland Universität Paderborn, Institut für Informatik, Fachgebiet Mensch-Computer-Interaktion Prof. Dr. Gerd Szwillus Fürstenallee 11 33102 Paderborn Deutschland Bundesministerium für Bildung und Forschung TextGrid textgrid:23529.1 http://textgridrep.org/textgrid:23529.1 2014-10-18 Copyright © 2014, Freischütz Digital, Detmold Alle Rechte an den Abbildungen bleiben bei den bewahrenden Bibliotheken (und Institutionen) CC-BY 3.0 BSD-2 A020040 KA26 KA26 (D-Sl) Der Freischütz Carl Maria von Weber Lauterbach 3 171 175 171 23,5 x 31,5 cm, quer Der Freyschütze Romantische Oper in drey Aufzügen Gedicht, von Fried: Kind. Music, von Carl Maria von Weber. [autogr. Zusatz:] Zur Darstellung auf dem Königlichen Hoftheater zu Stuttgart Carl Maria von Weber Der Freyschütze Zweyter Aufzug Der Freyschütze Dritter Aufzug. Dresden Eremitenpartie bereits gekürzt kopiert, vgl. Brief von Jähns an Abt (Braunschweig) vom 26.11.1878, Weberiana Cl. X, an Nr. 1134 Clytus Gottwald, Die Handschriften der ehemaligen Hofbibliothek Stuttgart , Bd. 6: Codices musici , 3. Teil ( Die Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart , 2. Reihe), Wiesbaden 2004, S. 201f. Kopie Nr. 26 laut Ausgabenbuch; Partitur 10.8.-, gedrucktes Buch dazu -.18.- autogr. Korr. (z.B. Bd. 1, S. 92 Text) die Eremitenpartie ist gleich gekürzt ausgeschrieben (ohne die Passage "Leicht kann des Frommen ... Busen nicht"); eine nachträgliche Einlage von Karl Doppler aus den 1870er Jahren hebt diese Kürzung auf vgl. dazu auch Brief Zumsteeg an Jähns 5.11.1878 (Weberiana Cl. X, Nr. 721) und Fragezettel (Weberiana Cl. X, Nr. 776) HANDSCHRIFTEN Part. Kgl. Hoftheater Stuttgart Stuttgart Württ. LB HB XVII 656a-c Edirom Editor improveEditorExport.xsl cleanForRelease.xsl Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF - Förderkennzeichen 01UG1239A bis C) geförderte Projekt “Freischütz Digital – Paradigmatische Umsetzung eines genuin digitalen Editionskonzepts” ist ein gemeinschaftliches Projekt der Goethe-Universität Frankfurt, der International Audio Laboratories Erlangen und der Universität Paderborn, letztere übernimmt dabei die Gesamtkoordination. Das "Freischütz Digital - Release 0.8.0" enthält gesonderte Daten aus verschiedenen Teilbereichen des FreiDi-Projekts. Auf Seiten der Musikedition sind die musikalischen Quellen A, KA1, KA2, KA9, K13, K15, KA19, K20, KA26 und D1849 in volltext und Metadaten beschrieben, sowie die Positionen aller Takte auf den Faksimiles erfasst. Zudem ist eine Konkordanz erhalten, die die Beziehungen zwischen diesen Quellen herstellt. Die in diesem Release veröffentlichten Codierungen der Libretti KA-tx4 und D-tx2 stellen lediglich eine erste Auswahl aus den für die Textedition zur Verfügung stehenden Textbüchern dar. Die Auszeichnung der Texte ist nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) und hier speziell der Teilbereiche Performance Texts und Critical Apparatus durchgeführt worden und deckt bereits sämtliche quellenimmanenten editorischen Erkenntnisse der Edition zur Genese der Texte ab. Anhand dieser Texte, die lediglich als Beispiele unterschiedlicher Textsorten ausgewählt wurden, sollen die Codierungskonzepte der Textedition einer Handschrift mit mehrfachen Überarbeitungsspuren (es handelt sich um Webers Handexemplar als Grundlage für die Komposition) und eines vom Librettisten autorisierten Druckes verdeutlicht werden. Aus der akustischen Domäne sind in diesem Bereich strukturierte Metadaten der im Rahmen des Projektes angefertigten Einspielung (Bloemeke2013) enthalten. Dieser Datensatz teilt sich gemäß der FRBR-Implementierung in MEI auf zwei Bereiche auf: (1) die freidi-work.xml Datei enthält die Angaben zur sog. "Expression", also der aufzezeicheten Aufführung; (2) die Datei freidi-recording_Bloemeke2013.xml enthält dagegen, die Daten zur sog. "Manifestation" der Aufnahme bzw. Publikation selbiger. WEiterhin ist in der Datei reidi-recordingDesc-Bloemeke2013.xml eine prosaische Beschreibung der Aufnahme enthalten. Roland Kolb Measure positions marked manually using Edirom Editor . Johannes Kepper Encoding improved using improveEditorExport.xsl . Initial set up for header, implemented predictable @xml:ids, and first references to core.xml (which isn't available yet). Cleaning file for first release with cleanForRelease.xsl .