Transkription des 'Jüngeren Sigenot'/Druckfassung s 5 (G): [Nürnberg: Ambrosius Huber, um 1500 (?)] (Exemplar: Bamberg, Staatsbibliothek, ad Inc. typ. N. VI. 7) Angefertigt im Rahmen des DFG-Projekts „'Sigenot'-Edition“ (Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Lienert; Transkription/Korrekturen: Elisa Pontini, Myrte Steinbock, Stephanie Baumgarten, Elisabeth Lienert). TEI/xml- Fassung von Valeria Pasquali, Ramona Theßmann. Vgl. Sigenot. Hg. von Elisabeth Lienert / Elisa Pontini / Stephanie Baumgarten. Berlin/Boston 2020 (Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik 12). … ()bey dem … .ag) § Herr dieterich kam dar gerant H yn do er den grossen vollant .and liegen an dem walde E r hielt bey ym vnd sach yn an Gar grawsamlich so was der man H err dieterich erbeyst balde Do er yn also schlaffent fand Sein hut gar weyt erglas.e Gar bald er seinen falchen band .n eines bawmes aste Der riß den atem an sich ʒoch .s pogen sich die este .r vand jr dennoch genug § wen er ym einen bawm ab gewan So lieff er an den we…en man Bracht ʒwierent als ein grossen Mit dem fűgt er ym vngemach Der Edel vogt von Bern sprach Jch sach nye dein genossen Nun ker held wider ʒu der stang Durch aller Risen ere Du thust mir mit den bawmen drang J ch fórcht die est so sere Sye stechen mich ʒum helm ein Nun das ich nichtʒ gesiche Das ym se in rot vnd hytʒig plut F loß do von seinem haubte Und auch auß seinen beyden orn Der Edel fűrst so hoch geborn wardt seiner krafft beraubte Das ers nit mer erʒeűgen macht Die starcken schleg so schwere Herr dieterich gar wol gedacht Das ich ʒu Beren were Jch kem nit her in dysen than Ach Hiltbrant lieber meyster mein Jch solt dir geuolget han § Es mag mir wol ʒu schaden kummen Die ym nun der starck Riß do thet Uil krefft er von dem steine het Die ʒwen gar kűnen degen Thetten einander manchen schlag wo sye einander betra t en Sye fachten byß an de n fünfften tag wann sye nit … … t h a ten Dan das sye einander vm be triben Jr yeglicher wer do ge ren wol bey dem syg beliben § Der Riß herr dieterichen nam d er fűrst ym vnder die űchssen kam .och wolt er yn nit ver...hlaffen Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz