INDEX CATECHETICUS, Oder Vollstaͤndiges und Außfuͤhrliches R egister uͤber das herrliche gantze Werck der C atechismus- M ilch J ohann C onrad D annhawers / weiland der H. Schrifft Doctoris, der Uni- versitæt Professoris, und eines Ehr- wuͤrdigen Kirchen-Convents Præsidis, \&c. Straßburg/ bey Johann Friderich Spoor . M DC LXXVIII. Vorred. An den Gůnstigen Leser. G Eliebter Leser. Obwolen man in den Historien un- terschiedliche Exempel solcher Leue hat/ die ein wunder-herꝛ- liche Memoriam, und vortreffliche Gedaͤchtnus gehabt; als da seynd Julius Cæsar, Kayser Hadrianus, Fridercus I. Seneca der Philosophus, Mithridates, Themistocles, Papst Paulus IV. und viel andere; Jedoch find man auch dieses/ daß ihrer viel/ so weiland/ theils von Natur eine herꝛliche Gedaͤchtnus gehabt/ theils sol- che durch Kunst und Vbung erlangt/ solche auch widerumb/ sonderlich gegen dem anbrechenden hohen Alter verlohren haben; wie man aber- mal dessen Exempel hat an Messala Corvino, Francisco Barbaro, Georgio Tra- pezuntio, Philippo Decio, Johanne Sleidano, \&c. Ja es ist ins gemein die Menschliche Gedaͤchtnus/ so eng/ fluͤchtig/ untrew/ und hinfaͤllig/ daß man offtmal heut das jenige schon wider vergessen/ was man erst gestern gehoͤrt oder gelesen/ dannenhero die so grosse Klagen Augustini, und an- derer kommen sind/ die sie gefuͤhret uͤber den Mangel ihrer Gedaͤchtnus. Gedencken heißt zwar/ bewahren was dem Gedaͤchtnus vertrawet ist: Aber ach leyder/ so schwer es offt hergeht/ biß ein Ding der Gedaͤchtnus vertrawt und hinderlegt wird/ so schwer/ und viel schwerer geht es eben maͤssig her/ wann die Gedaͤchtnus etwas in die Laͤng behalten und ver- wahren soll. Plato hat die Gedaͤchtnus den Magen des Gemuͤths ge- nannt/ und Augustinus desselben Bauch; Jch mein/ sie habens beede gar wol getroffen/ dann wie der Magen viel und mancherley Speise zu sich nimmt/ und ihn doch nicht lang die Herberg verstatt; eben also nimmt auch die Gedaͤchtnus sehr viel/ und unterschiedliche Ding zu sich/ laͤßt sie aber auch in kurtzem/ als solcher Gaͤst uͤberdruͤssig/ viel leichter wider hinziehen/ als sie dieselben hat auffgenommen. Kurtz/ die Gedaͤcht- nus ist wol ein weites Gefaͤß/ aber voll Riß und Loͤcher/ daß bald hier bald dort rinnt: Ja es sey auch eine Gedaͤchtnus so herꝛlich und gut als sie immer woll/ so erligt sie doch/ wann man sie allzusehr uͤberlad/ sie ver- irrt/ wann man sie zu sehr uͤberfallt/ sie verwirrt/ wann man sie allzu- streng uͤbertreibt/ und zerfaͤllt wann der Mensch sein Alter erreicht/ in- massen es mit ihro so bewand/ daß wie der Mensch selber zu- und ab- nimmt/ auff- und untergehet; also verhalt es sich auch mit seiner Ge- daͤchtnus. Dannenhero haben sich schon vor vielen Zeiten/ derglei- ):( 2 chen Vorred. chen Gedaͤch tnus-Macher oder Memori-Kuͤnstler gefunden/ die sich unterstanden der Gedaͤchtnus allerhand adminicula, und huͤlffliche Stuͤ- tzen zu unterstellen/ daß sie moͤcht auffrecht erhalten werden. Simonides hat eine solche Memoriam Artificialem oder Kunst-Gedaͤchtnus dem The- mistocli herꝛlich geruͤhmt/ die aber Quintilianus verlacht/ und sie vor un- nuͤtz und eitel gehalten. Andere kommen der Gedaͤchtnuß zuhuͤlff mit allerhand Figuren und gewissen Orten. Die meisten halten die Ord- nung vor das noͤthigste und beste Gedaͤchtnus-Mittel/ dann wer seine Sachen ordentlich gefasset hat/ der kan dieselben hernach ohne grosse Muͤh wol furbringen/ auch derjenige/ welcher weder schreiben noch le- sen kan. Aber wann die Ordnung so viel vermag/ so ist ohn Zweiffel ein ordentliches Register der rerum und denckwuͤrdigen Dinge/ allen andern Hilffs-Mitteln der Gedaͤchtnus weit vorzuziehen; und dem- nach an einem guten Authore oder grossen Buch/ nichts bessers als ein ordentliches/ vollstaͤndiges und außfuͤhrliches Register/ darinnen also- bald wider zusuchen und zufinden/ das jenige/ was von dem gelesenen der Gedaͤchtnus ist außgefallen/ ja auch das zufinden was man noch nicht gelesen. Also ist ein gut Register der eigentliche Schluͤssel zu dem Edlen Buͤcher-Schatz/ dadurch man auffschliessen und wider finden kan/ was man etwan durch Vergessenheit verlohren. Jn Betrachtung dessen/ hats mich auch bewogen/ uͤber des Seligen Manns/ Herꝛn D. Dannhavveri gantze Catechismus-Milch/ so in meiner Officina von Jahr zu Jahr getruckt worden/ durch einen feinen gelehrten Mann/ der viel Jahrlang des seligen Authoris fleißiger Amanuensis, und also in seinen Schrifften gantz wohl erfahren gewesen/ dieses gegenwaͤrtige richtige Universal und außfuͤhrliche Register/ verfertigen zulassen: Verhoffend es werde dem Guͤnstigen Leser/ ein gantz angenehmes Wercklein seyn. weil Er nicht allein hier alles beysammen/ was in allen 10. Theilen der Catechismus-Milch enthalten/ sondern auch ein mercklich mehrers in dieses Register geworffen worden/ als sonderlich der ersten Theil Register begreiffen/ der guten Ordnung/ so hierinn beobachtet worden/ zugeschwei- gen. Denselben hiemit Goͤttlicher Obsicht empfehlend. Johann Friderich Spoor Buchhaͤndler. General- General- und außfuͤhrliches Register uͤber das gantze Werck der Catechismus-Milch. Bericht an den Leser. J N diesem General-Register uͤber die gantze Catechis- mus-Milch ist zu wissen/ I. daß die erste Zahl den Theil/ die andere aber paginam des angezogenen Theils bedeute. II. Daß die Zifern/ in denen drey ersten Theilen/ nach der newern Edition eingerichtet. III. Weil nicht bey allen Zifern der Theil angehengt/ daß der jenige gemey- net/ so naͤchst an den vorhergehenden stehet. IV. Das V. B. den Bericht an den Christlichen Leser/ Anfangs in dem Fuͤnfften Theil zu finden/ A. R. die abgenoͤhtigte Rettung dem Siebenden Theil zu End angetruckt/ das b. hinder der letzten Zifer/ die Erklaͤrung der Wort von der Einse- tzung der Heil. Tauff bedeute. V. Wo in dem Register der Biblischen Spruͤche/ die Wort mit groͤssern Buchstaben getruckt/ daß dieselbe an sta t t eines Texts abgelesen/ und Register. A außfuͤhr Bericht an den Leser. außfuͤhrlich und weitlaͤufftig tractirt worden. VI. Weilen auch die Erklaͤrung des Neunzehenden Psalmens Panegyri- cus Uranius genennet/ von dem seligen Herrn Authore zu Vorbereitungs-Predigen uͤber das Vierdte Haupt-stuck/ wie auß dem Exordio der ersten Predig erhellet/ anfangs erwehlet worden/ solche aber/ weil das Werck zu groß ge- wachsen/ absonderlich in Truck herauß gegangen/ so hat man doch fuͤr gut angesehen/ solchen auch in dieses Regi- ster mit einzurucken/ und dessen Jnhalt hie einzuverleiben. Wann demnach diese beede Buchstaben P. U. in das Ge- sicht kommen/ hat der Leser dadurch nichts anders als benennten Panegyricum Uranium ab- zunehmen. I. Register I. Register Der Predigen/ so in diesem gantzen Werck der Catechismus-Milch begriffen. Erster Theil. Eingangs-Predigen. ex Hebr. V. v. 12. I. Von der Pflicht des Wachsthumbs in Christlicher Reli- gions-Erkantnuß. 1 . II. Von dem noͤhtigsten Stuck unsers Christenthumbs/ dem Catechismo ins gemein; was des Catechismi Natur und Eygenschafft seye ? 10 . III. Von der Norm und geistlichen Wolcken-seul/ dem be- waͤhrten Wegweiser zum ewigen Leben/ oder von den Bruͤsten der Catechismus-Milch/ der H. Bibel. 22 . Predigen uͤber die Zehen Gebott. I. Von der Natur/ Vrsprung/ Art/ Wesen und Eigen- schafft des Gesetzes/ der H. zehen Gebott Gottes. 36 . II. Von dem Zweck und Nutzen der H. zehen Gebott GOt- tes. 48 . III. Von dem Wort: Jch bin. 66 . IV. Von dem Wort: HERR. 72 . V. Von dem Wort: dein Gott/ ins gemein. 80 . VI. Von dem Nahmen GOttes Elohecha, dein GOtt/ in specie und insonderheit. 89 . VII. Von der grossen Gutthat des Außzugs der Kinder Jsra- el auß Egyptenland. 96 . VIII. Von der allgemeinen und hoͤchsten Tugend des Ersten Gebotts/ die da heisset ἐυσέβεια, Religio, der Gottes- dienst. 109 . A ij IX. Von General-Register IX. Von der ἀσεβείᾳ, Irreligiositate, Falsch- und Abgoͤtterey ins gemein. 122 . X. Von der ersten Abgoͤtterey in specie, deren Ding/ die dro- ben im Himmel sind/ als der Stern-Engel- und See- len-Goͤtterey. 131 . XI. Von der Marien-Goͤtterey/ oder Anruffung der hoch- gebenedeyten Mutter GOttes/ der Jungfrauen Ma- ria. 144 . XII. Von der Abgoͤtterey der irꝛdischen Creaturen/ oder de- ren Dinge/ die unten auff Erden sind/ als nemlich der Reliquien und Heiligthumb/ oder der Creutz- und Brod-goͤtzerey. 153 . XIII. Von der Menschen-Goͤtterey/ deren die unten auff Er- den sind. 162 . XIV. Von dem abgoͤttischen Mammons-dienst. 170 . XV. Von der Abgoͤtterey deren die unter der erden sind/ nem- lich der boͤsen Geister; oder/ vom Teuffels-dienst. 181 . XVI. Von der Bild-goͤtterey/ oder abgoͤttischen Verehrung der Bilder. 189 . XVII. Von dem tugendsamen Vertrawen und Zuversicht auff GOtt. 232 . XVIII. Von der Liebe GOttes. 247 . XIX. Von der Forcht GOttes oder Gottesforcht. 262 . XX. Vber die Wort: Jch der HErr bin dein Gott/ der starck und Eyfferer/ ꝛc. von der Suͤnde/ und dero Grewel ins gemein. 277 . XXI. Von dem Grewel der Erbsuͤnd. 289 . XXII. Von des eyfferigen starcken GOttes Straff-Heim- suchung. 303 . XXIII. Von dem Effect und Gericht/ so auff die Goͤttliche Straff-Heimsuchung folget. 314 . XXIV. Von den Erb-Straffen/ oder der Heimsuchung Got- tes/ biß ins dritte und vierdte Glied. 325 . XXV. Von der Goͤttlichen Verheissung gutes zu thun/ de- nen die GOtt lieben/ und seine Gebott bewahren. 335 . XXVI. Vber das dritte Gebott ins gemein. 345 . XXVII. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XXVII. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend dieses Ge- botts/ dem danckbaren Lob GOttes. 353 . XXVIII. Von dem Lesen des Natur-buchs/ und darauß erfol- gendem Lob GOttes. 366 . XXIX. Von dem Lesen des Buchs der H. Schrifft. 377 . XXX. Von der Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts. 393 . XXXI. Von der Bekantnuß des Nahmens GOttes ins ge- mein; oder von der Aussag der Warheit. 404 . XXXII. Von dem Predigen des Nahmens GOttes. 419 . XXXIII. Vom Segen und Fluchen im Nahmen Gottes. 433 . XXXIV. Von den Gelůbden. 446 . XXXV. Vom Eyd und Eydschwur. 463 . XXXVI. Von der Musica, oder Lobsingen des Namens Got- tes. 478 . XXXVII. Von dem wuͤrcklichen Lob GOttes/ so da geschicht im aͤusserlichen GOttes dienst. 486 . XXXVIII. Von dem Wort des vierten Gebotts/ Gedencke/ 500 . XXXIX. Von den Fest- und Feyertagen ins gemein. 507 . XL. Von der Zeit des Sabbaths/ oder dem siebenden Tag. 514 . XLI. Von dem Verbott GOttes: An dem Tag solt du uͤberal kein Arbeit thun. 526 . XLII. Von dem Gebott GOttes: Sechs Tag solt du arbeiten/ aber der siebende ist ein Feyer dem HErrn deinem GOtt. 535 . XLIII. Von den Motiven und Vrsachen/ die den Sabbath wuͤrdiglich zu heiligen vermoͤgen und treiben. 544 . Ander Theil. I. Von der ordentlichen Selbs- und Eigen-Lieb. 1 . II. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend der andern Ta- fel/ der Liebe des Naͤchsten. 19 . III. Vber das allgemeine Gebott von der Liebe des Naͤchsten/ von der Einigkeit/ Fried und Freundschafft. 37 . A iij IV. Von General-Register IV. Von der φιλοςοργίᾳ, und Blut-Liebe oder Blut-Freund- schafft 53 . V. Vber das Fůnffte Gebott ins gemein. 63 . VI. Von der edeln Demuht. 72 . VII. Von dem leidigen Hoffart ins gemein. 85 . VIII. Von dem schnoden Kleider-Pracht. 92 . IX. Vom Gehorsam. 103 . X. Von der Danckbarkeit. 113 . XI. Vber das sechste Gebott ins gemein. 121 . XII. Vom wuͤrcklichen Mord und Todschlag des Naͤchsten. 129 . XIII. Vom eigentlichen Selbs-Mord/ und Selbs-schaden. 138 . XIV. Vom Ergernuß und Seelen-Mord. 146 . X V. Vom tugendsamen Affect der Barmhertzigkeit/ und darauß entspringenden Allmosen. 156 . XVI. Von der Freundlichkeit und Leutseligkeit. 171 . XVII. Von der edeln Sanfftmuht. 179 . XVIII. Von der Gerechtigkeit/ in specie, vom offentlichen ge- richtlichen Schutz/ Rach- und Straff-Recht. 190 , XIX. Vom Kriegs-Recht. 213 . XX. Von der Noht- wehr und Duellen. 231 . XXI. Vom Siebenden Gebott/ und dessen Verstand ins ge- mein. 238 . XXII. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend des siebenden Gebotts/ der edlen Keuschheit. 244 . XXIII. Von der einfachen Hurerey. 253 . XXIV. Vom Ehebruch. 259 . XXV. Von der stummen Vnzucht/ der Weiche/ Blutschand/ Sodomey und welschen Hochzeit. 265 . XXVI. Vom Achten Gebott ins gemein. 271 . XXVII. Von den unterschiedenen Speciebus und Arten des gꝛo- ben Diebstals. 279 . XXVIII. Vom Sacrilegio und Kirchen-raub. 286 . XXIX. Von der Gerechtigkeit im Gewinn zeitlicher Nah- rung. 300 . XXX. Vom Wucher. 311 . XXXI. Vom Betrug. 323 . XXXII. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XXXII. Von der Sparsamkeit. 331 . XXXIII. Von der Freygebigkeit. 338 . XXXIV. Vom Neundten Gebott ins gemein. 345 . XXXV. Von der γλω αρχίᾳ, der Zungen-Tugend/ oder Regi- ment der Zungen. 350 . XXXVI. Von der Richt- und Tadel-Zungen. 355 . XXXVII. Von der Spott-Zung. 360 . XXXVIII. Von der Verraͤhterischen Schwaͤtz-Zung. 366 . XXXIX. Von den zwo Widerwertigen/ der Laͤster- und Schmeichel-Zung. 372 . XL. Von der ungerechten/ lugenhafften Verleumbdungs- Zung/ die sich in offentlichen Gerichten hoͤren lasset. 381 . XLI. Vber das Zehende Gebott ins gemein. 385 . XLII. Von der Erb-Lust/ oder angebohrnen Lust-seuche. 393 . XLIII. Von der wuͤrcklichen boͤsen Lust. 403 . XLIV. Von der geistlichen Staͤrcke/ heroischen Großmuͤhtig- keit/ und Christlichen Ritterschafft. 409 . XLV. Von der Maͤßigkeit in aͤusserlichen uͤbungen des Leibs/ sonderlich im Tantzen und Spielen. 420 . XLVI. Von der Maͤßigkeit in Speiß und Tranck. 433 . XLVII. Von der Trunckenheit. 442 . XLVIII. Vom Fasten. 451 . XLIX. Von der Gnugsamkeit. 458 . L. Von der gebottenen geistlichen Lust und Begierde. 465 . Dritter Theil. Eingangs-Predigen uͤber die Christliche Hauß-Tafel. ex Genes. XXXVII. v. 5. \& seq. I. Von den Traͤumen ins gemein. 2 . II. Von den Traͤumen Josephs insonderheit. 10 . III. Vom buchstaͤbigen Verstand dieser Traͤume. 17 . IV. Von der Christlichen Bedeutung der Traͤume Josephs. 25 . V. Von General-Register V. Von dem Moral- und Zucht-Verstand der Traͤume Jo- sephs. 31 . VI. Von Joseph dem Traͤumer/ als einem Bild eines recht- schaffenen Predigers. 39 . VII. Von der erhoͤheten Garb/ als einem Bild der Obrigkeit. 45 . VIII. Von den getraͤumten Sonn/ Mond und Sternen/ als Bildern des Hauß-stands. 55 . IX. Von der Ehren-leiter. 61 . Vber die Christliche Hauß-Tafel. I. Von Beschreibung eines Bischoffs und Predigers/ und dessen Kenn- und Merck-zeichen. 69 . II. Von dem Ampt eines Bischoffs/ Pfarꝛers/ Predigers und Kirchendieners. 78 . III. Von den Bischofflichen und Prediger-Tugenden. 86 . IV. Von der Wůrde des Predig-Ampts. 95 . V. Von dem Ampt und Pflicht der Zuhoͤrer. 104 . VI. Von dem Kenn- und Merck-zeichen rechtmaͤßiger Obrig- keit. 115 . VII. Vom Gehorsam der Vnterthanen in Religions- und Ge- wissens-sachen. 125 . VIII. Von der Obrigkeitlichen Majestaͤt/ Recht/ Gewalt und Wůrde. 134 . IX. Von den Obrigkeitlichen Tugenden. 142 . X. Von der Obrigkeitlichen Kirchen-pfleg/ belangend die Re- ligion und den Gottesdienst. 152 . XI. Von der Obrigkeitlichen Pfleg der Gerechtigkeit. 168 . XII. Von Ampts-pflicht der Vnterthanen. 178 . XIII. Von dem Stiffter des H. Ehestands. 185 . XIV. Vom C œ libat/ dem ledigen Stand/ und ehelosen Leben. 194 . XV. Von dem Adel/ Wuͤrde/ und Guͤte des Ehestands. 202 . XVI. Von dem Auffzug der Thiere/ so GOtt zu Adam ge- bracht/ und gleichsam ein Examen mit ihme ange- stellt. 211 . XVII. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XVII. Von Adams Schlaff/ des Schlaffs Zufaͤllen/ der Ehe-werbung und Werbungs-Handlung. 220 . XVIII. Von dem gegen-Bild Adams/ dem himmlischen A- dam/ und seinem Geheimnuß-reichen Schlaff am Stammen des Creutzes. 228 . XIX. Von dem erweckten und wachenden Adam/ als einem Bild der Aufferstehung Christi. 234 . XX. Von der Bluts-Freundschafft und Schwaͤgerschafft/ so fern dieselbe eine Ehe hindert. 241 . XXI. Von der Zahl der ehelichen Personen. 258 . XXII. Von der Bloͤße der ersten Eheleuthe Adams und Ev æ/ und von den Qualitaͤten/ worauff man bey eheli- chen Vermaͤhlungen zusehen. 269 . XXIII. Von dem gezweyten Gleich/ oder der freundlichen Gleichheit der jenigen Personen/ so sich in Ehestand begeben. 279 . XXIV. Vom Ehe-verspruch/ Ja-wort und Hand-streich. 289 . XXV. Von unauffloͤßlicher Einigkeit der Ehe. 302 . XXVI. Von dem Hochzeit-Fest und dessen Solennitaͤt. 312 . XXVII. Von dem Ampt des Ehemans. 321 . XXVIII. Von der Ampts-Gebuͤhr Christlicher Ehe-weiber. 330 . XXIX. Vom Verbott des Zorn-reitzens. 338 . XXX. Vom Gebott der Kinder-zucht. 349 . XXXI. Von dem Zweck der Kinder-zucht. 359 . XXXII. Von Erforschung der Kinder Natur und Zuneigung. 370 . XXXIII. Von der Kinder-zucht an und fuͤr sich selbst. 381 . XXXIV. Von der außwendigen und neben-Schulzucht. 393 . XXXV. Von dem Reisen und Wandern der Jugend. 404 . XXXVI. Von dem Knecht-stand und Dienstbarkeit ins ge- mein. 416 . XXXVII. Von dem Ampt der Dienst-botten/ Knechten und Maͤgden. 424 . XXXVIII. Von der Ampts-Pflicht eines Hauß-vaters und Hauß-mutter. 434 . XXXIX. Von der Gebůhr der Alten. 440 . Register. B XL. Von General-Register XL. Von der Ampts-pflicht und Gebůhr der Jugend. 449 . XLI. Von der Gebuͤhr und Verhaltung einer Wittib in ih- rem Beruff. 458 . XLII. Von der Liebe des Naͤchsten. 464 . Vierdter Theil. Eingangs-Predigen. Ex Genes. XXVIII. vers. 10. \& seq. I. Von dem exul irenden Jacob/ einem Bild des menschli- chen Elends. 3 . II. Von dem getraumten Traum Jacobs. 10 . III. Von dem Zweck der von Jacob vorgenommenen Wall- fahrt/ und dem Gastgeber/ von dem er bewuͤrthet worden. 24 . IV. Von der Goͤttlichen Rede und Verheissung des gesegne- ten Samens. 34 . V. Von dem particular- und sonderbahren Segen/ den der HErr dem lieben Jacob zugesagt. 46 . VI. Von Jacobs Leiter/ dadurch der Messias abgebildet worden. 58 . VII. Vom Traum Jacobs/ der auff- und absteigenden En- gel. 74 . VIII. Vom traͤumenden Jacob/ einem Bild des wahren Glaubens. 80 . IX. Von der Forcht Jacobs. 99 . X. Von Jacobs Danck-Geluͤbd. 113 . Predigen uͤber den Ersten Haupt-Articul. I. Von den Symbolis ins gemein. 126 . II. Von dem Nicenischen Symbolo. 137 . III. Von dem Glauben der da glaubet. 146 . IV. Von des Glaubens Bekantnuß. 161 . V. Vom Beweiß/ daß ein GOtt sey. 174 . VI. Von GOtt/ als der Liebe. 185 . VII. Von uͤber die Predigen der Cat. Milch. VII. Von dem Nahmen Jehova oder HErr. 198 . VIII. Von GOtt/ als einem Geist. 2 0 . IX. Von GOtt/ als einem Liecht. 226 . X. Von GOtt/ als einem einigen GOtt. 240 . XI. Von der H. Dreyfaltigkeit. 253 . XII. Von der Conciliation und Vergleichung der Dreyfaltig- keit der Personen mit der Einigkeit des Goͤttlichen Wesens. 270 . XIII. Von GOtt dem Vater. 286 . XIV. Von GOtt/ als dem allmaͤchtigen Schoͤpffer Himmels und der Erden. 302 . XV. Von dem Geschoͤpff Himmels und der Erden/ der sicht- bahren Welt. 322 . XVI. Von dem Geschoͤpff des Menschen. 342 . XVII. Von dem Ebenbild GOttes im Menschen. 360 . XVIII. Von den unsichtbaren Creaturen/ und nahmentlich von den Engeln im Stand ihrer ersten Erschaf- fung. 373 . XIX. Von dem unseligen verdamten Stand der boͤsen gefal- lenen Engel nach ihrem erschroͤcklichen Suͤnden- Fall. 382 . XX. Vom seligen Stand der Heiligen auß erwehlten Engel des Liechts. 394 . XXI. Von den Gespensten. 409 . XXII. Von GOttes allgewaltiger/ allgemeiner Providentz/ Vorsehung und Fuͤrsorg uͤber alle Creaturen. 421 . XXIII. Von der Koͤniglichen Providentz/ Fuͤrsorg und Regie- rung uͤber das gantze menschliche Geschlecht. 442 . XXIV. Von der vaͤterlichen Hauß-sorg des Allerhoͤchsten uͤber seine liebe außerwehlte Kinder. 465 . XXV. Vom Buch des Lebens. 488 . XXVI. Von dem Schreiber des Lebens-Buchs. 502 . XXVII. Von der Schrifft und Einschreibung in das Buch des Lebens/ oder von der ewigen Gnaden-wahl und Zorn-Verstossung. 518 . XXVIII. Von den eingeschriebenen Nahmen der außerwehl- ten Kinder GOttes. 534 . XXIX. Von dem Fato, Geschick und Ordnung der Goͤttlichen Providentz und Fuͤrsorg. 554 . Fůnff- General-Register Fuͤnffter Theil. In welchem die Erste ist eine Eingangs-Predig uͤber die Wort: Galat. III. v. 1. Euch war Christus JE- sus fuͤr die Augen gemahlet. 567 . II. Von der wahren ewigen Gottheit Jesu Christi. 577 . III. Von dem Sohn GOttes und seiner ewigen Geburt. 592 . IV. Von der Incarnation und Menschwerdung des Sohnes GOttes. 604 . V. Von dem Sohn GOttes/ als dem Braͤutigam/ der sich mit der menschlichen Natur persoͤhnlich vermaͤhlet. 620 . VI. Von der Braut des Sohns GOttes/ Christi Fleisch/ o- der seiner angenommenen Menschheit. 630 . VII. Von dem Stammbaum des Messi æ/ Christi Jesu. 643 . VIII. Von der Heil. Jungfrauen Maria/ der Mutter Chri- sti. 652 . IX. Von der geistlichen Vermaͤhlung/ das ist/ der allerhei- ligsten uͤberkunfft des Heil. Geistes/ und Empfaͤng- nuß des HErrn Jesu. 665 . X. Von der Geist-Ehe-Persoͤnlichen Vereinigung Got- tes und des Menschen. 675 . XI. Von der Geist-Ehelichen Gemeinschafft der beeden Na- turen und Eigenschafften in Christo unter sich und mit der Person Christi. 692 . XII. Von dem allerkoͤstlichsten/ edelsten und reichsten Mahl- und Brautschatz/ damit der ewige Sohn GOttes seine allerheiligste Menschheit/ als Braut/ begabet/ und gezieret. 705 . XIII. Von der persoͤnlichen/ Geist-Ehelichen Beywohnung/ Ampts-mitwuͤrckung/ OEconomi und Haußhal- tung der Person Christi/ durch und nach seinen bee- den Naturen. 724 . XIV. Von dem allerheiligsten und holdseligsten Namen Je- sus. 740 . XV. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XV. Von dem allerheiligsten Namen Jesu/ als des Heylands der gantzen Welt/ und eines jeden Menschen in- sonderheit. 750 . XVI. Von dem Nahmen Christus. 768 . XVII. Von Christo/ als unserm HErrn. 780 . XVIII. Von dem Hohenpriesterlichen Ampt Jesu Christi. 792 . XIX. Vom Hohenpriesterlichen Opffer Jesu Christi. 807 . XX. Von dem Osterlamb Jesu Christo. 820 . XXI. Von Opfferung deß Osterlambs Christi Jesu. 832 . XXII. Von des geopfferten Osterlambs Jesu Christi Frucht und Wuͤrckung. 844 . XXIII. Von dem geistlichen Oster- und Opffer-Mahl Chri- sto Jesu. 859 . XXIV. Von der Hohenpriesterl. Fuͤrbitt Christi JEsu. 868 . XXV. Von der tieffen Ernidrigung Christi JEsu. 887 . XXVI. Von der Darstellung des Opffers Jesu Christi in dem Leib seiner Mutter nach der Empfaͤngnuß. 898 . XXVII. Von der Geburt Christi Jesu. 911 . XXVIII. Von dem Geistlichen Leiden der hoͤllischen Pein und Qual Christi Jesu des Hohenpriesters. 926 . XXIX. Von dem heylwerthen aͤusserlichen Leiden Jesu Chri- sti unter Pontio Pilato. 939 . XXX. Von der Creutzigung Christi. 957 . XXXI. Von dem Creutz nachtragen. 968 . XXXII. Von Christi Tod und Sterben. 981 . XXXIII. Von der Begraͤbnuß Christi. 991 . XXXIV. Von Jesu Koͤniglichem Ampt/ und zwar erstlich dem elenden/ Koͤnig- und Herꝛ-losen Stand des mensch- lichen Geschlechts nach dem Fall. 1004 . XXXV. Von dem Koͤniglichen Ampt Christi/ oder von Chri- sto/ als dem Koͤnig. 1013 . XXXVI. Von dem Koͤniglichen Sieg Jesu Christi. 1026 . XXXVII. Von dem ersten Koͤniglichen Tꝛiumph Christi/ seiner Siegreichen Hoͤllenfahrt. 1043 . XXXVIII. Von dem andern Triumph auff Erden/ der siegrei- chen Aufferstehung Christi. 1050 . XXXIX. Von der Himmelfahrt Christi/ als dem dritten Tri- umph. 1079 . B iij XL. General-Register XL. Von der Majestaͤtischen Allgegenwaͤrtigkeit des Flei- sches Christi. 1094 . XLI. Von der Erhoͤhung Jesu Christi. 1110 . XLII. Von der Einweyhung des HErrn Christi zu seinem Koͤniglichen Ampt 1127 . XLIII. Von dem Majestaͤtischen Sitz Jesu Christi zur Rech- ten GOttes des Vaters. 1143 . XLIV. Von der viel-Gegenwaͤrtigkeit Christi nach dem Fleisch. 1160 . XLV. Von der Glori und Herꝛlichkeit des Leibs Christi. 1177 . XLVI. Von der Geheimnuß-reichen Vereinigung Christi/ des Haupts/ mit seinen Gliedern/ den Christen. 1188 . XLVII. Von der Koͤnigin auß Reich Arabia. 1209 . XLVIII. Von dem Gnaden-Reich. 1222 . X LIX. Von der Weißheit des himmlischen Salomons. 1235 . L. Von dem Macht-Reich. 1249 . LI. Von dem Glori- und Ehren-Reich. 1272 . LII. Von der Zukunfft Christi zum Gericht/ und derselben unfehlbaren Gewißheit. 1288 . LIII. Vom Richterstuhl JEsu Christi/ und dessen Richter- lichen Majestaͤt. 1324 . LIV. Von denen Personen und Sachen/ so fuͤr das Jůngste Gericht gebracht/ und daselbs sollen außgemacht werden. 1324 . LV. Vom Juͤngsten Gericht und dessen Proceß. 1341 . LVI. Von dem Propheten- oder Predig-Ampt Jesu Chri- sti. 1356 . LVII. Von der Demonstration und dem Beweiß/ daß JEsus von Nazareth der versprochene Messias und Chri- stus seye. 1368 . Sechster Theil. Eingangs-Predig. 1. Joh. III. v. 6. I. Von der suͤndlichen Vnart deß Fleisches. 1 . Predigen uͤber die Predigen der Cat. Milch. Predigen uͤber den dritten Articul. I. Von dem menschlichen Elend/ so des H. Geistes be- duͤrfftig. 18 . II. Von der Gottheit des H. Geistes. 27 . III. Von der Procession und Außgehung des H. Geistes. 40 . IV. Von dem Anhauchen und Anblasen des H. Geistes. 50 . V. Von den Ampts-Gaben des H. Geistes. 61 . VI. Von der lebendig-machenden Gnade des H. Geistes ins gemein. 73 . VII. Von der Natur/ Eigenschafft/ Art und Beschaffen- heit der lebendig-machenden Gnade des Heil. Gei- stes. 82 . VIII. Von der beruffenden Gnade des H. Geistes. 96 . IX. Von der widergebaͤhrenden Gnade. 111 . X. Von der gerecht-machenden Gnade GOttes dem gefallenen Menschen/ welchem gemeldte Gnade GOttes angebotten wird. 122 . XI. Vom Ablaß der Suͤnden/ das ist/ von dem ersten Theil der gerecht-machenden Gnade GOttes/ die da heis- set privativa, die wegnehmende/ oder Suͤnden-straff abwendende Gnade/ dadurch dem armen Suͤnder Ablaß seiner Suͤnden widerfaͤhret und geschencket wird. 133 . XII. Von dem andern Theil der gerecht-machenden Gnade GOttes/ die da heisset positiva \& imputativa, die ge- recht-gebende und zugerechnete Gnade/ dadurch der arme Suͤnder gerecht gemacht wird. 145 . XIII. Von der Goͤttlichen Buß-Ordnung. 158 . XIV. Von dem Glauben/ als der annehmenden Hand/ wel- che die angebottene Gerechtigkeit fasset und begreif- fet. 173 . XV. Von der einwohnenden Gnade GOttes des H. Gei- stes. 184 . XVI. Von der erleuchtenden Gnade GOttes des Heil. Gei- stes. 195 . XVII. General-Register. XVII. Von der Opffer-Gnade des H. Geistes/ oder von dem geistlichen Opffer deß alten Menschen. 208 . XVIII. Von der raͤuchenden Gnade GOttes des H. Gei- stes/ oder von dem geistlichen Rauch-Opffer/ dem Weyrauch des Gebetts. 221 . XIX. Von der heilig-machenden/ ernewrenden Gnade GOttes des H. Geistes. 234 . XX Von den Kenn-zeichen des Tempels des H. Geistes. 244 . XXI. Von der suͤndlichen ναοφϑορᾷ, das ist/ Entheiligung des geistlichen Tempels/ oder der Verunreini- gung des menschlichen Hertzens. 256 . XXII. Von der ναοφϑορᾷ pœnali, der Goͤttlichen Straff-ver- stoͤrung/ dadurch GOtt der HErr Suͤnden mit Suͤnden straffet. 268 . XXIII. Von der wieder-ruffenden Gnade GOttes des Heil. Geistes. 278 . XXIV. Von der Suͤnde in den H. Geist. 294 . XXV. Von dem Trost-Ampt des H. Geistes. 305 . XXVI. Von dem Englischen Troͤster. 316 . XXVII. Von dem Englischen Wort-Trost. 327 . XXVIII. Von der wuͤrcklichen oder Werck-staͤrckung Christi am Oelberge. 340 . (heit. 351 . XXIX. Von der H. Christlichen Kirchen/ und dero Schoͤn- XXX. Von der Definition und Beschreibung der sichtbaren Kirchen Christi auff Erden/ worinn dieselbe be- stehe. 363 . XXXI. Von der unsichtbaren Kirchen. 375 . XXXII. Von der Warheit der Christlichen Kirchen auff Er- den/ ob und wo dieselbe auff Erden anzutreffen ? 390 . XXXIII. Von der Einigkeit der Christlichen Kirchen/ und Ge- meinschafft der Heiligen. 404 . XXXIV. Von der Heiligkeit der Kirchen. 408 . XXXV. Von dem Catholicismo, oder Namen der Catholischen Kirchen. 430 . XXXVI. Von dem Apostolicismo, oder von dem Nahmen und Titul der Apostolischen Kirchen. 442 . XXXVII. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XXXVII. Von der seligen Hinfahrt der glaubigen außer- wehlten Kinder GOttes/ auß diesem zeitlichen in das ewige herꝛliche Leben/ und zwar von der hinfahrenden Person/ dem lieben Simeon. 452 . XXXVIII. Von der ἀπολύσει und Hinfahrt Simeons an ihr selbst. 464 . XXXIX. Von dem Fahr-Trost. 475 . XL. Von der Quell des Fahr-Trosts/ dem Anschawen des Messi æ. 487 . XLI. Von der Zeit und Stunde deß Todes/ dem Nun und Augenblick seines Abschieds und seligen Hin- fahrt. 498 . XLII. Von der Aufferstehung des Fleisches/ und zwar von der Warheit und unfehlbaren Gewißheit der Aufferstehung des Fleisches. 513 . XLIII. Von der Eigenschafft der Aufferstehung/ was die- selbe sey. 526 . XLIV. Von dem Zustand und Beschaffenheit deß auffer- stehenden Fleisches. 540 . XLV. Von dem ewigen Leben/ und dessen Beweiß/ daß warhafftig ein ewiges Leben sey. 557 . XLVI. Von dem Ort/ da das ewige Leben nicht ist/ nem- lich dieser Welt/ die am Juͤngsten Tag soll und wird vergehen/ und zu nicht werden. 567 . XLVII. Von der zukuͤnfftigen Welt/ und derselben Orth. 578 . XLVIII. Von der Ruhe im ewigen Leben. 589 . XLIX. Von der seligen Anschawung GOttes im ewigen Leben. 599 . L. Von der Heiligkeit des ewigen Lebens. 614 . LI. Von dem seligen/ herꝛlichen Leben/ oder von des ewigen Lebens Glori und Herꝛligkeit. 624 . LII. Von dem seligen Frewden-Leben/ oder von des e- wigen Lebens Frewd und Froͤligkeit. 639 . LIII. Von der Ewigkeit des seligen Lebens. 650 . LIV. Von der Hoͤll und ewigem Todt/ und zwar von der Frag/ ob ein Hoͤlle sey ? 658 . Register. C LV. Von General-Register LV. Von dem Ort der Hoͤllen. 666 . LVI. Von den verdamten Personen in der Hoͤlle. 676 . LVII. Von dem Verlust des Guten/ der verdamten Straff. 688 . LVIII. Von der empfindlichen Pein und Marter-Straff der Verdamten/ nemlich dem nagenden/ unsterbli- chen Wurm derselben. 699 . LIX. Von dem unaußsprechlichen hoͤllischen Fewr. 711 . LX. Von dem Richter und Peiniger der verdamten. 725 . LXI. Von den Schawern der verdamten. 736 . LXII. Von dem glaubenden Glauben. 746 . Siebender Theil. Jn diesem Theil seyn/ anstatt der Eingangs-Predigen/ Neun Lectiones von der heylsamen Red- und Bett-Kunst. I. Von dem Titul und Anspruch: Vater unser/ oder Vnser Vater/ der du bist im Himmel. 94 . II. Vber die erste Bitt. 109 . III. Vber die andere Bitt. 121 . IV. Vber die dritte Bitt. 139 . V. Vber die vierdte Bitt. 152 . VI. Vber die fůnffte Bitt. 195 . VII. Vber die sechste Bitt. 208 . VIII. Vber die siebende Bitt. 224 . IX. Vber den Lobspruch des Vater unsers: Dann dein ist das Reich/ ꝛc. 237 . X. Von dem Wort Amen. 250 . XI. Von der (Syllogistischen) Halß-ketten/ in deren Figur und Gestalt das Heil. Vater unser fuͤrgetragen wird. 260 . XII. Von dem Heil. Vater unser in der Figur eines Echo und Widerschalls. 270 . Achter uͤber die Predigen der Cat. Milch. Achter Theil. Eingangs-Predigen. ex Joh. XIX. v. 34. seq. und 1. Joh. V. v. 7. seq. I. Von der Quell/ auß welcher Wasser und Blut geflossen/ nemlich der eroͤffneten Wunden Jesu Christi. 2 . II. Von der Historia des Wasser- und Blut-gusses/ so auß der eroͤffneten Wunden Christi geflossen. 18 . III. Von dem Geheimnuß des Wasser- und Blut-gusses der eroͤffneten Seiten Christi. 30 . IV. Vom Sacramentlichen Geheimnuß des Wassers und Bluts Christi. 44 . V. Von der drey Zeugen Aussag/ als dem Zweck/ darzu sie von GOtt geordnet. 59 . VI. Von der Guͤte der Zeugen ins gemein. 77 . VII. Von den drey himmlischen Zeugen 93 . VIII. Von den drey Zeugen auff Erden. 115 . IX. Von der Tugend/ Krafft und Wuͤrckung der drey Zeu- gen auff Erden. 132 . X. Von den drey Zeugen auff Erden/ der Drey Einigkeit/ und von der Zahl der Sacramenten. 154 . XI. Von den Sacramentlichen Zeug-Zeichen. 168 . XII. Von dem Sacramentlichen Sigel. 186 . Predigen ůber die Wort der Einsatzung der Heiligen Tauff. I. Von dem herꝛlichen Concilio und Reichstag deß erstande- nen Ehren-Koͤnigs Jesu Christi. 2 . II. Von dem Zweck des allerheiligsten Reichstags/ der Auff- richtung eines newen Koͤnigreichs der Christli- chen Kirchen. 17 . III. Von der Qualitaͤt/ Gestalt und Eigenschafft des Reichs Christi. 29 . C ij IV. Von General-Register IV. Von der Allmacht des Koͤnigs Jesu Christi/ uͤber seine Wort: Mir ist gegeben/ ꝛc. 67 . V. Von dem starcken/ zugesagten/ sichern Geleit der wal- lenden/ streitenden Kirchen Christi/ nemlich der gnaͤdigen/ immerwaͤhrenden/ wuͤrckenden Ge- genwart ihres Koͤnigs Christi/ uͤber die Wort: Vnd sihe/ ich bin bey euch/ ꝛc. 87 . VI. Von der Designation und Darstellung der Juͤnger Chri- sti/ als Gesandten und Bottschafften an Christi statt. 111 . VII. Von dem gnaͤdigen Anspruch und aͤusserlichen Beruff der Juͤnger zu ihrem H. Botten-Ampt. 131 . VIII. Von dem innerlichen Beruff/ und der H. Apostel See- len-Zieraht/ damit sie regalirt und begabet wor- den. 148 . IX. Von seinen (deß HErrn Christi) Jůngern/ als Christi Eigenthumb. 203 . X. Von der Juͤnger Christi Anzahl/ Vnterscheid und Ordnung. 218 . XI. Von dem Bischofflichen Recht und Patronat/ nach laut und Jnhalt der Goͤttlichen Instruction, Exod. VI. vers. 16 . 234 . XII. Von dem Kirchspiel und Ort/ dahin Christi Gesanten die H. zwoͤlff Bottenreißen/ wandern/ daselbst ihre Cantzel auffschlagen/ und das Reich Christi pflantzen und bauen sollen. 266 . XIII. Von dem Apostolischen Botten-gang in die gantze Welt. 287 . XIV. Von dem Befehl Juͤnger zu machen. 307 . XV. Von den Befehlen Christi ins gemein/ welche Er zu halten befohlen. 329 . XVI. Von der Hut und Haltung der Befehl Christi. 346 . XVII. Von dem Evangelio. 361 . XVIII. Von der Predig des Evangelij. 385 . XIX. Von dem Lehren. 398 . XX. Von der Milch-Lehr des kleinern Catechismi. 423 . XXI. Von der Lehr der starcken Speiß/ oder des groͤssern Ca- techismi. 444 . XXII. Von uͤber die Predigen der Cat. Milch. XXII. Von dem Lehren der Erklaͤrung des Goͤttlichen Worts. 473 . XXIII. Von der starcken Apotheck-Speise/ und geistlichen Artzney-Lehre/ und der klugen Vnterscheidung. 499 . XXIV. Von der Lehre der Christlichen Klugheit/ in Erkant- nuß und Vnterscheid des Guten und Boͤsen. 521 . XXV. Von der Lehre der geistlichen Lieder und Psalmẽ. 540 . XXVI. Von Schulen und Schul-Lehren. 554 . XXVII. Von dem sichtbaren Lehr-Mittel der Miracul und Wunderthaten. 581 . XXVIII. Von der Quell/ Adel und Vrsprung der H. Tauff/ 614 . XXIX. Von dem Taͤuffling/ der getaufft soll werden. 632 . XXX. Von der Materi der H. Tauff/ oder dem Tauff-was- ser. 648 . XXXI. Von der Tauffung oder Tauff-handlung. 666 . XXXII. Von der toͤdtenden Krafft/ Wuͤrckung und Nutzbar- keit der H. Tauff. 689 . XXXIII. Von der lebendig-machenden Krafft der H. Tauff. 707 . XXXIV. Von dem Tauff-Bund. 725 . XXXV. Von dem Tauff-Segen. 748 . Anhangs-Predigen. ex Joh. VI. v. 48. seq. XXXVI. Von dem edelen Gast/ der vom Himmel herab kom- men/ und Himmel-brod mit sich gebracht. 764 . XXXVII. Von Vergleichung des Manna/ mit seinem Ge- gen-bild dem HErrn Christo. 781 . XXXVIII. Von dem Zweck und Frucht des Him̃el-brods. 800 . XXXIX. Von der Dosi, Gebung und Außspendung des Him- mel-brods. 821 . XL. Von den Gaͤsten des Himmel-brods. 836 . XLI. Von dem geistlichen Essen deß Manna/ dem selig- machenden Glauben. 851 . C iij XLII. General-Register XLII. Von dem Vrsprung des ewigen Tods/ dem Vn- glauben. 873 . Neunter Theil. Eingangs-Predigen. ex Psalm. XXIII. I. Von des 23. Psalms Vrheber/ Materi und Jnnhalt/ Form und Gestalt/ Zweck und Ziel. 1 . II. Von dem HErrn/ als Davids Hirten. 15 . III. Vom Hirten. 28 . IV. Von David/ als dem Schaf. 43 . V. Vom Schaffstall. 58 . VI. Von der Thuͤr des Schafstalls. 71 . VII. Von der Thuͤr des Hirten. 85 . VIII. Von dem Thuͤr-huͤter. 97 . IX. Von der Weyd auff gruͤner Awen. 112 . X. Von dem frischen Wasser des H. Geistes. 124 . Predigen uͤber die Wort der Einsetzung deß H. Abendmahls. I. Von den Namen des H. Abendmahls. 136 . II. Von der Beschreibung der H. Evangelisten/ und dero ein- helligem Mund. 147 . III. Von dem eigentlichen und buchstaͤblichen Verstand der Wort: Das ist mein Leib. 161 . IV. Von der Nacht/ da der HErr Jesus verrahten ward/ als der Zeit/ wann das H. Abendmahl ist eingesetzt worden. 177 . V. Von der Vorbereitungs-Handlung Christi zum Heil. A- bendmahl. 190 . VI. Von dem Wuͤrth und Gastgeber des H. Abendmahls/ Christo Jesu. 205 . VII. Von dem Brod/ als dem einen sichtbaren Element des H. Abendmahls. 220 . VIII. Von uͤber die Predigen der Cat. Milch. VIII. Von dem Leib Jesu Christi/ als dem einen unsichtba- ren wesentlichen Stuck des H. Abendmahls. 232 . IX. Von dem Wein/ als dem andern sichtbaren Element des H. Abendmahls. 245 . X. Von dem Blut Christi/ als dem andern wesentlichen und unsichtbaren Stuck des H. Abendmals. 258 . XI. Von dem Blut Christi/ als dem Blut des Newen Te- staments. 273 . XII. Von denen/ fuͤr welche Christus sein Blut vergossen. 285 . XIII. Von der Sacramentlichen Handlung Christi. 295 . XIV. Von der warhafften/ wesentlichen Gegenwart des Lei- bes und Blutes Christi im H. Abendmahl. 319 . XV. Von dem Gebrauch des H. Abendmahls unter beeden Gestalten. 337 . XVI. Von dem Mund-Sacramentlichen Essen und Trin- cken des Leibs und Bluts Jesu Christi. 358 . XVII. Von Niessung der Vnwuͤrdigen. 378 . XVIII. Von dem Zweck und End-ursach/ warumb Christus das H. Abendmahl eingesetzt/ nemlich der Ver- gebung der Suͤnden. 394 . XIX. Von der Gedaͤchtnuß des Leidens und Tods JEsu Christi. 407 . XX. Von dem Hochzeitlichen Ehren-kleid/ der wuͤrdigen Vorbereitung. 417 . XXI. Von dem Lobspruch der suͤssen Wunderthaten/ die Christus im H. Abendmahl gestifftet. 427 . Anhangs-Predigen. ex Luc. X. v. 38. seq. I. Von Martha/ als der Verklaͤgerin ihrer Schwester Ma- ri æ. 439 . II. Von Maria/ der Schwester Marth æ/ als der Beklagten. 449 . III. Von der Predig Christi/ deren Maria zugehoͤret. 462 . IV. Von dem einig-noͤhtigen. 472 . V. Von dem guten Theil/ den Maria erwehlet. 483 . VI. Von General-Register. VI. Von der Chur und Wahl/ die Maria gethan. 493 . VII. Von dem Vrtheil und Gericht Christi uͤber die Wahl Mari æ. 504 . Zehender Theil. Eingangs-Predigen. uͤber Luc. XV. v. 11. seqq. I. Von der Parabel des verlohrnen Sohns/ Natur/ Zweck und Art. 3 . II. Von des verlohrnen Sohns Vndanckbarkeit. 11 . III. Von des verlohrnen Sohns Gottlosigkeit. 20 . IV. Von der ἀσωτίᾳ, und Ruchlosigkeit des verlohrnen Sohns. 26 . V. Von dem todten und verlohrnen Sohn. 34 . VI. Von den Straff-Flagellen zur Buß. 42 . VII. Von dem Raht des verlohrnen Sohns/ und drey un- terschiedenen Rahtschlaͤgen/ die an ihn gesetzt. 51 . VIII. Von dem selbs-Gericht/ oder selbs-Verdamnuß des verlohrnen Sohns/ wie er in sich geschlagen. 60 . IX. Von der Widerkunfft und zuruck-Kehr des verlohrnen Sohns. 70 . X. Von der Rew und Buß des verlohrnen Sohns. 78 . XI. Von der Beicht des verlohrnen Sohns. 87 . XII. Von dem Gnaden-thron Christo Jesu. 97 . XIII. Von dem Hingang des verlohrnen Sohns zu seinem Vater. 105 . XIV. Von des Vaters und GOttes Barmhertzigkeit. 115 . XV. Von der Absolution des verlohrnen Sohns. 124 . XVI. Von den Fruͤchten der Buß. 135 . XVII. Von der Phariseischen Blind- und Vnwissenheit des aͤltern Bruders. 145 . XVIII. Von der Phariseischen Gerechtigkeit. 154 . XIX. Von dem Phariseischen Hochmuht. 163 . XX. Von der Phariseischen Heucheley. 171 . XXI. Von der Summa und Haupt-Lehr dieser Parabel. 180 . Predigen uͤber die Predigen der Cat. Milch. Predigen vom Gewalt der Schluͤssel und der Christlichen Bußzucht. I. Von der Quell des Schluͤssel-Gewalts. 191 . II. Vom Schluͤssel-Herrn Christo Jesu. 199 . III. Vom Schluͤssel-Gewalt ins gemein. 208 . IV. Von denen Personen/ welchen Christus die Schlůssel uͤberreicht und anvertraut. 219 . V. Vom Loͤß-schluͤssel. 229 . VI. Von denen/ welche des Loͤß-schluͤssels faͤhig/ und dessen sich zu erfrewen. 245 . VII. Vom Bind-schluͤssel. 255 . VIII. Von der Bann-wuͤrdigen Suͤnde/ dem Aergernuß. 267 . IX. Von dem ersten Grad der Christlichen Bußzucht/ der Bruͤderlichen Bestraffung. 277 . X. Von dem andern Grad der Christlichen Bußzucht/ der Collegialischen Censur. 285 . XI. Von der Kirchen-Buß/ als dem dritten Grad der Buß- zucht. 293 . XII. Von der Excommunication oder Bann. 302 . XIII. Von der Zusammenstimmung des Gebetts. 311 . XIV. Von der Gegenwart Christi auff Erden. 319 . Anhangs-Predig. Vber die Wort St. Pauli/ 1. Cor. 3, 2. Milch habe ich euch zu trincken geben. 325. Predigen ůber den XIX. Psalm. I. Von dem Jnnhalt dieses Psalms/ von wem er rede ? 2 . II. Von dem natuͤrlichen Himmel und dessen Veste/ dem Werck der Haͤnde Gottes nach dem Buchstaben. 12 . III. Von der Allegori, und verbluͤmten Verstand des geist- lichen Kirchen-Himmels. 24 . IV. Von der Allegori und verbluͤmten Verstand der Ster- Register. D nen/ General-Register nen/ als der Apostel und Lehrern. 37 . V. Von der Goͤttlichen Ehre/ davon die Himmel/ Veste und Sternen erzehlen. 50 . VI. Von der Narration oder himmlischen Erzehlung selbst. 64 . VII. Von der Perpetui taͤt der ewigen/ immerwaͤhrenden/ im- merfliessenden Folge/ der Tag- und Nacht-sage der Ehre GOttes. 76 . VIII. Von dem Catholicismo, oder Allemans-Sage und Ruhm der Ehre GOttes. 90 . IX. Von Christo Jesu/ als derschoͤnen Him̃els-Sonne. 104 . X. Von Christo Jesu/ als dem holdseligen Soñen-Braͤu- tigam. 123 . XI. Von Christo/ als dem Sonnen-Helden. 141 . XII. Von der Sonnen-huͤtte/ nemlich der Christlichen Kir- chen. 156 . XIII. Von der Benamsung/ oder Nahmen des Goͤttlichen Worts. 174 . XIV. Von dem geschriebenen Wort GOttes/ oder der Heil. Schrifft. 189 . XV. Von dem Goͤttlichen Vrsprung und Adel der Heiligen Schrifft. 206 . XVI. Von dem Schreiber des Goͤttlichen Worts. 225 . XVII. Von dem Wort GOttes ohne Wandel/ als einer rei- chen Schatzkammer. 241 . XVIII. Von der ewigen Gewiß- und Warheit des Goͤttlichen Worts. 256 . XIX. Von des Goͤttlichen Worts Reinigkeit und Salubri taͤt/ heylsamen Genuß und speisender Nahrung. 276 . XX. Von der Honig-Suͤssigkeit des Goͤttlichẽ Worts. 291 . XXI. Von der Norm und Richtigkeit des Goͤttl. Worts. 306 . XXII. Von der erleuchtenden Krafft des Goͤttlichen Worts/ unter der Figur eines Spiegels. 330 . XXIII. Von der Gerechtigkeit des Goͤttlichen Worts. 348 . XXIV. Von der weiß-machenden Tugend des Goͤttlichen Worts. 366 . XXV. Von der Erinnerungs-Krafft des Goͤttlichen Worts/ unter der Figur des Posaunen-Schalls. 382 . XXVI. uͤber die Predigen der Cat. Milch. XXVI. Von der froͤlich-machenden Tugend des H. Worts Gottes/ unter der Figur eines edlen Weins. 398 . XXVII. Von dem Werth und Wuͤrde des Goͤttlichẽ Worts/ unter der Figur des Goldes. 420 . XXVIII. Von des Goͤttlichen Worts grossem Lohn. 437 . XXIX. Von dem bettenden Knecht GOttes. 457 . XXX. Von dem Hoͤrer des Davidischen Bett-Gespraͤchs/ dem HErrn/ Davids Hort und Erloͤser. 474 . XXXI. Von der unmangelhafften Vollkommenheit und Abbitt der verborgenen Fehler. 492 . XXXII. Von der Privativ- Vollkommenheit/ oder Verwah- rung fuͤr den stoltzen und herꝛschenden Suͤnden. 510 . XXXIII. Von dem Davidischen Wunsch des vollkommenen Liechts der Christlichen Klugheit. 526 . XXXIV. Von dem Davidischen Wunsch der vollkommenen Liebe und heiligen Lebens-Wandel. 540 . Anhang der fuͤnff Cometen-Predigen Auß diesem XIX. Psalm. I. Von der Substantz/ Wesen/ Natur und Eigenschafft der Cometen. 559 . II. Von Bedeutung des Cometen. 572 . III. Von Ursach des entstandenen Cometen. 586 . IV. Von der Atroci taͤt/ scheußlichen Groͤße und Schwere der Laster/ die von dem Cometen/ als Ruͤger/ erzeh- let und angeklagt worden. 598 . V. Von dem Cometen/ als einem Locker und Zeiger/ auf den Gnaden-Thron Christum. 613 . D ij II. Register General-Register II. Register/ der Biblischen Sprůche/ so theils kurtz/ theils weitlaͤuffig und außfuͤhrlich erklaͤret/ wie auch von falschen Außlegungen gerettet worden. GENESIS. I. 1. Jm Anfang schuff Gott Him- mel und Erden. IV. 255 . 309 . 2. Und die Erde war wuͤst und leer. IV. 310 . der Geist Gottes schwe- bet auff dem Wasser. IV. 256 . IV. 304 . V. 667 . VI. 73 . 3. Gott sprach. IV. 255 . 256 . V. 598 . Es ward Liecht. IV. 325 . 5. Auß Abend und Morgen der erste Tag. IV. 325 . 7. Da machet Gott die Feste. IV. 325 . 20. Seyd fruchtbar und mehret euch/ und fuͤllet die Erde. III. 205 . IV. 40 . 26. Laßt uns Menschen machen. IV. 330 . ein Bild/ das uns gleich sey. IV. 363 . 27. GOtt schuff den Menschen ihm selbst zum Bilde. IV. 369 . II. 1. Also war vollendet Himmel und Erden mit ihrem gantzen Heer. IV. 310 . 311 . 2. Ruhete von allen seinen Weꝛcken. P. U. 565 . 7. GOtt machte den Menschen auß einem Erdenkloß. IV. 344 . Also war der Mensch eine lebendige Seele. IV. 353 . 354 . 10. Ein Strohm zu waͤssern den Garten. III. 241 . 18. Es ist nicht gut/ daß der Mensch allein sey/ ꝛc. usq; ad finem. III. 185 . eine Gehuͤlf- fin/ die umb ihn sey. III. 206 . 20. Der Mensch gab jeglichem Vieh seinen Nahmen. III. 215 . 21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal- len auff den Menschen. III. 222 . und nahm seiner Rieben eine/ ꝛc. III. 223 . 22. GOtt bauet ein Weib auß der Riebe. III. 227 . 24. Ein Mann wird Vater und Mutter verlassen/ und an seinem Weibe hangen. III. 303 . seq . ein Fleisch. III. 304 . seq . 25. Sie schaͤmeten sich nicht. IV. 364 . III. 1. seqq. Gespraͤch Ev æ mit der Schlangen. II. 409 . seq . Ja/ solte GOtt gesagt haben: Jhr solt nicht essen. IX. 162 . 5. Werdet seyn wie GOtt. I. 123 . wissen/ was gut oder boͤß ist. VIII. 62 . Ewere Augen werden auffgethan. IX. 163 . 9. Adam wo bistu? VI. 122 . 15. Weibes Samen. VIII. 372 . 22. Adam ist worden als unser einer. I. 123 . 24. Cherubim mit einem blossen hawenden Schwerd. I. 277 . IV. 1. Jch uͤber die vornehmsten Sprůche der Cat. Milch. IV. 1. Jch habe den Mann den HErrn. V. 698 . 7. Suͤnde ruhet fuͤr deiner Thuͤr. VIII. 726 . 10. Die Stimme deines Bruders Blut. II. 132 . P. U. 12 . 13. Meine Suͤnde ist groͤsser. VI. 143 . 23. Mann erschlagen mir zur Wun- den. VIII. 10 . V. 29. Dieser wird uns troͤsten. V. 744 . 745 . 882 . VI. 5. Alles Tichten und Trachten ist nur boͤß. I. 291 . VIII. 8. Tauben außfliegen. VI. 98 . 21. Der HErr roch den lieblichen Ge- ruch. V. 820 . IX. 6. Wer Menschen-Blut vergeußt/ deß Blut ꝛc. II. 197 . 27. GOtt breite Japhet auß/ und laß ihn wohnen in den Huͤtten Sems VI. 96 . VIII. 308 . IX. 394 . XI. 4. Wolauff/ laßt uns einen Thurn bawen/ daß wir uns einen Nah- men machen. VII. 109 . 5. Der HErr fuhr hernider. V. 609 . XII. 13. Sage/ du seyest meine Schwe- ster. III. 333 . XIII. 8. Laß nicht Zanck seyn zwischen mir und dir/ dann wir sind Gebruͤdere. X. 281 . XIV. 17. Koͤnigsthal. P. U. 381 . 22. Jch hebe meine Haͤnde auff. P. U. 54 . XV. 5. Also soll dein Saame seyn. P. U. 37 . XVII. 1. Wandele fuͤr mir. I. 270 . 22. GOtt fuhr auff. IV. 220 . XVIII. 19. Er wird befehlen seinen Kin- dern/ daß sie des HErrn Wege halten. VIII. 569 . 21. Jch will sehen/ ob sie gethan ha- ben/ nach dem Geschrey/ das fuͤr mich kommen ist. IV. 234 . XXII. 2. Opffere deinen Sohn. P. U. 263 . XXIV. 63. Zu betten auff dem Feld. I. 373 . XXV. 21. Jsaac bat den HErrn fuͤr sein Weib. X. 315 . XXVIII. 10. seq. Jacobs Traum und Gesicht. IV. 1 . seqq . 12. Die Engel GOttes stiegen dar- an auff und nider. IV. 75 . seqq . 13. Der HErr stund oben auff der Leiter. IV. 26 . seq . Jch bin der HErr dein GOtt. IV. 49 . das Land will ich dir und deinem Sa- men geben. 51 . 14. Durch deinen Samen sollen al- le Geschlecht auff Erden geseg- net werden. IV. 36 . seq . Dein Saame soll werden wie Staub auff Erden. IV. 51 . 15. Biß daß ich thue alles. IV. 52 . 16. Gewißlich ist der HErr an die- sem Ort/ und ich wuste es nicht. IV. 101 . 17. Und furchte sich. IV. 109 . 111 . hie ist die Pforte des Himmels. IV. 28 . 104 . 18. Nahm den Stein/ und richtet ihn auff zu einem Mahl/ und goß Oel oben drauff. IV. 114 . seq . 20. So GOtt wird mit mir seyn. IV. 116 . 22. Alles was du mir gibst/ will ich dir den Zehenden geben. IV. 115 . D iij XXX. General-Register XXX. 11. Hieß ihn Gad. IX. 71 . XXXII. 1. 2. Es seind GOttes Heer. IV. 74 . 24. Jacobs Kampff. VII. 213 . 30. Jch habe GOtt von Angesicht ge- sehen. VI. 609 . XXXVII. 5. usque 12 . Dazu hatte Jo- seph einmal einen Traum. usq; behielt alle diese Wort. III. 1 . seqq . 9. Neigeten sich fuͤr mir. P. U. 38 . 32. Diesen haben wir funden/ siehe/ obs deines Sohns Rock sey oder nicht. VI. 156 . X. 87 . XLI. 45. Nennet ihn den heimlichen Raht. V. 751 . XLIV. 5. Damit mein HErr weissaget. III. 42 . XLV. 26. Sein Hertz dacht viel anders. VIII. 187 . XLVI. 30. Jch will nun gern sterben/ nach dem ich dein Angesicht gesehen hab. VI. 487 . XLVII. 9. Wenig und boͤß ist die Zeit mei- nes Lebens. VI. 589 . XLVIII. 14. Thaͤt wissend also mit seinen Haͤnden. P. U. 55 . 22. Jch habe dir ein Stuͤck Landes gegeben ausser deinen Bruͤdern. IV. 91 . XLIX. 9. Juda ist ein junger Loͤw/ wer will sich wideꝛ ihn aufflehnen. V. 1037 . 1038 . 11. Sein Kleid in Wein waschen. IV. 37 . V. 611 . edeln Reben. IX. 252 . 18. HErr/ ich warte auff dein Heyl. V. 746 . EXODI. III. 2. Fewrige Flamm in dem Busch. V. 686 . 17. Land/ darinnen Milch und Ho- nig fleußt. P. U. 291 . IV. 16. Aaron soll dein Mund/ und du solt sein GOTT seyn. VIII. 234 . IX. 24 . 107 . 21. Jch will sein Hertz verstocken. I. 311 . VIII. 19. Diß ist GOttes Finger, VI. 82 . P. U. 206 . IX. 16. Darumb hab ich dich erweckt. I. 103 . XII. 12. Es ist des HErrn Passah. IX. 160 . XIV. 31. Sahen die Egyptier tod am U- fer des Meers. VI. 736 . XV. 11. HErr wer ist dir gleich unter den Goͤttern? I. 96 . XVI. 1. Wasser-brunnen in Elim. VIII. 398 . 2. Die gantze Gemeine murret wider Mosen. VIII. 838 . 12. Jch habe der Kinder Jsrael mur- ren gehoͤret. VIII. 845 . 15. Das ist Man. VIII. 781 . IX. 232 . 23. Morgen ist der Sabbath der Ru- he des Herrn. I. 540 . XVII. 6. Geschlagener und Wasser-quel- lender Felß. VIII. 19 . XVIII. 21. Nach Redlichen. III. 145 . die GOtt foͤrchten. 147 . die wahr- hafftig. ibid . XIX. 4. Getragen auff Adlers-Fluͤgeln. I. 92 . IV. 475 . 12. Mache dem Volck ein Gehaͤge. I. 47 . XX. 2. Jch uͤber die vornehmste Spruͤche der Cat. Milch. XX. 2. Jch bin der Herr dein GOtt. VIII. 382 . P. U. 254 . 12. Vater und Mutter ehren. IX. 28 . XXI. 6. Halt ihn an die Thuͤr oder Pfosten/ und bohre ihm mit einer Pfrie- men durch sein Ohr. III. 424 . 20. 21. Wer seinen Knecht oder Magd schlaͤgt mit einem stab/ ꝛc. II. 127 . XXII. 18. Die Zauberin soltu nicht leben lassen. II. 204 . XXIII. 4. Feindes Ochs soltu herzu fuͤh- ren. II. 25 . 13. Anderer Goͤtter Nahmen solt ihr nicht gedencken. ꝛc. I. 129 . XXIV. 8. Sehet/ diß ist Blut des Bun- des. VIII. 85 . IX. 174 . 10. Sahen den GOtt Jsrael. ꝛc. VI. 599 . XXV. 40. Sihe zu/ daß du es machest nach dem Bilde/ das du auff dem ber- ge gesehen hast. V. 567 . XXVIII. 30. Liecht und Recht. P. U. 244 . XXXII. 32. Tilge mich auß deinem Buch. IV. 526 . 527 . XXXIII. 23. Hinden wirstu mir nachsehen/ aber mein Angesicht kan man nicht sehen. IV. 24 . XXXIV. 6. Barmhertzig und gnaͤdig/ und gedultig/ und von grosser Gnad und Trewe. IV. 290 . seq . LEVITIC. XIII. 24. Weintraube am Bach Escol. VIII. 132 . XVIII. 6. Niemand soll sich zu seiner naͤch- sten Bluts-Freundin thun. ꝛc. III. 243 . 7. usq; 19 . verbottene gradus. III. 253 . XIX. 18. Du solt deinen Naͤchsten lieben/ wie dich selbst/ dann ich bin der HErr. II. 1 . XXIV. 20. Aug umb Aug/ Zahn umb Zahn. ꝛc. II. 206 . XXV. 7. Denck-brod. IX. 220 . 21. Segen im sechsten Jahr gebieten. I. 549 . XXVI. 11. 12. Wohnen/ wandeln. VI. 186 . NUMERI. VI. 24. Der Herr segne dich/ ꝛc. IV. 259 . 26. Der Herr erhebe sein Ange- sicht uͤber dich. P. U. 347 . X. 31. Du solt unser Auge seyn. I. 204 . VIII. 554 . XI. 29. Wolte GOtt/ daß alle das Volck des He rrn weissagete. VI. De- dic. 1 . 34. Lust-graͤber. II. 393 . XVII. 8. Gruͤnender Stecken Aarons. VIII. 128 . b. 148 . b. seq . XXIV. 5. Wie fein sind deine Huͤtten Ja- cob. VIII. 30 . b. DEUTERONOM. I. 17. Jhr solt kein Person im Gericht an- sehen. II. 208 . IV. 2. Jhr solt nichts davon noch dazu thun. VIII. 351 . 12. Die Stimme seiner Wort hoͤret ihr. P. U. 178 . 19. Verordnet allen Voͤlckern unter dem gantzen Him̃el. I. 372 . IV. 176 V. 29. Ach daß sie ein solch Hertzhaͤtten. P. U. 492 . VI. 4. Der HErr dein GOtt ist ein ei- niger GOtt. IV. 251 . 255 . 6. 7. 8. General-Register 6. 7. 8. 9. Die Wort solt du zu Her- tzen nehmen/ schaͤrffen/ davon re- den/ zum Zeichen binden/ ꝛc. I. 503 . VIII. 353 . seq . IX. 407 . XIII. 14. Sonnen-Fruͤchte. IV. 337 . XVIII. 16. Wie du vom HErrn gebetten hast. P. U. 472 . XXII. 5. Ein Mann soll nicht Weiber- kleider anthun. II. 430 . 431 . XXIII. 6. Du solt ihnen weder Gluͤck noch Gutes wuͤnschen. II. 25 . 26 . 19. Nicht wuchern/ weder mit Geld/ ꝛc. II. 317 . XXVII. 26. Nicht bleibt in alle dem. I. 57 . XXXII. 1. Mercket ihr Himmel. ꝛc. VIII. 80 . 2. Meine Lehre trieffe/ wie der Re- gen. X. 180 . 11. Wie ein Adler außfuͤhret seine Jungen/ und uͤber ihnen schwe- bet. IV. 475 . XXXIII. 3. Wie hat der Herr die Leuthe so lieb. III. 186 . 14. Edle Sonnen-Fruͤchte. IV. 235 . 29. Wol dir Jsrael/ wer ist dir gleich. VI. 359 . 418 . JOSUA. VI. 5. Posaunen-Schall. P. U. 382 . seq . VIII. 30. seq. Segen und Fluch auff den Bergen Grisim und Ebal. I. 335 . IX. 15. Die Obersten der Gemeine schwu- ren ihnen. I. 468 . X. 14. Der gehorchte der Stimme ei- nes Mannes. IV. 245 . XV. 15. Kiriath Sepher. P. U. 64 . JUDICUM. IV. 6. Baracks Kriegs-Ruͤstung. VIII. 8 . b. 20. Thaͤt auff einen Milch-Topff/ und gab ihm zu trincken. X. 325 . V. 20. Sternen in ihren Laͤufften haben gestritten. P. U. 578 . VII. 3. 4. 5. Gideons Musterung und Außschutz. VI. 363 . P. U. 30 . 13. Geroͤstet Gersten-brod weltzet sich. IX. 378 . IX. 8. Koͤnigs-Wahl unter den Baͤu- men. P. U. 13 . XII. 6. Schiboleth. IV. 163 . XIV. Speiße gieng vom Fresser/ und Suͤs- sigkeit vom Starcken. V. 866 . P. U. Præfat. 18. Haͤttet ihr nicht mit meinem Kalb gepfluͤget/ ihr haͤttet mein Raͤtzel nicht troffen. VIII. 44 . XV. 15. Fauler Esels-Kinbacken. V. 889 . 1027 . 16. Da ligen sie bey hauffen. V. 1026 . XXI. 23. Benjaminiter Weiber-Raub. III. 293 . 418 . RUTH. I. 20. Heisset mich nicht Naemi/ son- dern Mara. III. 458 . III. 9. Breite deine Fluͤgel uͤber deine Magd. V. 607 . I. SAMUEL. II. 1. Horn ist erhoͤhet. V. 769 . 25. Wann jemand wider einen men- schen suͤndiget/ so kans der Rich- ter schlichten/ wann aber ꝛc. I. 351 . III. 11. Ohren gellen. P. U. 586 . VI. 12. uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. VI. 12. Bethsemes. P. U. 156 . 19. Bethsemiter Niderlag. VIII. 30 . P. U. 157 . VIII. 11. seq. Koͤnigs Recht. III. 129 . 130 . P. U. 352 . XIII. 19. Es war kein Schmid im gantzen Jsrael erfunden. III. 31 . XV. 32. Also muß man des Todes Bit- terkeit vertreiben. VI. 475 . XVII. 45. Jch komme zu dir im Namen des HErꝛn. P. U. 483 . XXII. 2. Samleten sich allerhand Maͤn- ner zu ihm. VI. 101 . die in Noht und Schuld waren. P. U. 152 . XXVIII. 14. Saul vernahm/ daß es Sa- muel war. IV. 417 . II. SAMUEL. VIII. 18. Die Soͤhne David waren Prie- ster. IX. 17 . XII. 11. Jch will Ungluͤck uͤber dich er- wecken. IV. 558 . 31. Leget sie unter eiserne Segen und Zacken. VI. 725 . XIV. 17. Koͤnig wie ein Engel GOttes. V. 1222 . XV. 6. Absalon stal das Hertz der Maͤn- ner Jsrael. I. 162 . XVI. 7. Simei fluchete. VI. 294 . seq . 10. Der Herr hats ihn geheissen. IV. 558 . VI. 295 . XVII. 8. David zornig und starck wie ein Beer. V. 1188 . seq . XVIII. 18. Absalons Raum. P. U. 57 . 33. Mein Sohn Absalon/ mein Sohn. IV. 294 . VI. 732 . XXI. 9. Todte Leichnam der Soͤhne Saul. VI. 688 . XXIII. 1. Lieblich mit Psalmen. VIII. 548 . 2. Der Geist des He rꝛn hat durch mich geredet. IV. 261 . IX. 6 . 15. Wer will mir zu trincken holen des Wassers auß dem Brunn zu Bethlehem. IX. 125 . I. REGUM. III. 9. Salomons Bitt-wunsch. P. U. 367 . 15. Da war es ein Traum. V. 1209 . 16. Zwo Huren. IX. 437 . 24. Salomons Urtheil. V. 1241 . X. 3. Salomo sagts ihr alles. V. 1238 . 7. Du hast mehr Weißheit und gu- tes/ als dein Geruͤcht ist. VI. 650 . XVIII. 24. Der seye GOtt. X. 197 . P. U. 307 . 38. Fewr fiel herab. P. U. 307 . XIX. 11. Der He rꝛ war nicht im Wind. VIII. 94 . b. Erscheinung des Herrn im Wind und Sau- sen. VIII. 389 . 390 . XXII. 22. Du solt ihn uͤberreden. IV. 558 . 559 . II. REGUM. II. 9. Geist zweyfaͤltig. VII. 25 . 11. Fewrige Roß und Wagen. VI. 464 . 12. Wagen Jsrael. VIII. 774 . IV. 19. O mein Haupt. VII. 94 . 29. Gruͤße ihn nicht. I. 438 . V. 18. Wo ich anbette im Hause Rim- mon. III. 411 . 412 . VIII. 4. Erzehle mir alle die grossen Tha- ten/ die Elisa gethan hat. P. U. 50 . E XVII. General-Register XVII. 33. Sie foͤrchteten den HErrn. IV. 111 . XXIII. 25. Bekehrte sich zum HErꝛn von gan- tzem Hertzen/ von gantzer Seele/ ꝛc. I. 258 . I. CHRONIC. XVIII. 16. Wer bin ich HErꝛ Gott? und was ist mein Hauß? V. 617 . ex Luthero. XIX. 17. Die Soͤhne David waren dem Koͤ- nig zur Hand. IX. 18 . XXX. 15. Wir sind Frembdlinge. P. V. 159 . II. CHRONIC. XVI. 4. Wiltu die Mutter in Jsrael toͤdten? III. 393 . XX. 20. Glaubet seinen Propheten. I. 238 . XXI. 12. Es kam Schrifft zu ihm vom Pro- pheten Elia. P. V. 189 . XXIII. 19. GOtt suchen. VII. 31 . XXX. 8. Gebt ewere Hand dem HErꝛn. VI. 173 . XXXV. 2. Staͤrcket sie in ihrem Am̃t. VI. 329 . ESTHER. II. 18. Ließ die Laͤnder ruhen/ und gab Koͤnig- liche Geschencke auß. V. 614 . HIOB. I. 7. Jch habe das Land umbher durchzogen. IV. 388 . II. 4. Haut fuͤr Haut/ und alles was ein Mann hat/ last er fuͤr sein Leben. II. 1 . V. 1199 . VI. 5. Das Wild schreyet nicht/ wann es Graß hat. VII. 152 . 18. Du suchest ihn taͤglich heim. IV. 468 . VII. 20. Menschen-huͤter. II. 345 . X. 8. Deine Haͤnde haben mich gearbeitet. IV. 357 . XII. 8. Die Erde wird dichs lehren. IV. 177 . XIV. 1. seq. Der Mensch vom Weib geboh- ren/ ꝛc. I. 292 . 5. Der Mensch hat seine bestim̃te Zeit. VI. 500 . XV. 15. Vnter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel. IV. 404 . XVI. 19. Mein Zeug ist im Himmel. VIII. 83 . XIX. 25. Jch weiß/ daß Er wird mich auß der Erden aufferwecken. VI. 515 . 516 . XX. 8. Wie ein Traum vergehet/ so wird er auch nicht funden werden. X. 34 . seq . XXII. 15. Wiltu der Welt Lauff achten? II. 44 . XXVII. 18. Der Reiche bawet sein Hauß wie eine Spinn I. 86 . XXXII. 1. Suͤnde bedecket ist. VI. 138 . XXXIII. 23. Ein Engel mit ihm redet. V. 873 . XXXVIII. 7. Da mich die Morgensterne mit einander lobeten I. 366 . 28. Vater des Regens. IV. 423 . XXXIX. 17. Der Strauß laßt seine Eyer auff der Erden. III. 349 . XLII. 8. Sieben Farꝛen und sieben Widder. V. 802 . PSALM. II. Gantz/ ex Luth. V. 1260 . seq . 4. Lachet ihr. V. 1124 . 1125 . 7. Du bist mein Sohn. IV. 260 . 263 . heut hab ich dich gezeuget. V. 595 . 596 . 10. Lasset euch zuͤchtigen. V. 1269 . 12. Kuͤsset den Sohn. V. 603 . 1268 . VII. 4. Habe ich solches gethan. P. V. 495 . 12. 13. 14. GOtt ist ein rechter Richter/ ein GOtt der taͤglich draͤwet/ will man sich nicht bekehren/ ꝛc. IV. 292 . VIII. 1 uͤber die vornehmsten Sprůche der Cat. Milch. VIII. 1. Dancket im Himmel. P. V. 26 . 4. Himmel deiner Fing er Werck. P. V. 14 . 6. Mit Ehren und Schmuck wirst du ihn kroͤnen. V. 1112 . 1136 . IX. 13. Vergisset nicht des Schreyens der Armen. V. 1140 . XIV. 1. Die Thoren sprechen in ihrem Her- tzen/ es ist kein GOtt. IV. 554 . XV. 4. Gottlosen nichts achtet. II. 81 . XVI. 10. Jn der Hoͤlle lassen. V. 1049 . XVIII. 1. Hertzlich lieb hab ich dich/ HErꝛ IV. 194 , 5. Baͤche Belial. V. 932 . 9. Dampff gehet auß von seiner Nasen. V. 814 . 815 . XIX. 1. Ein Psalm Davids vorzusingen P. V. 3 . seq . 2. Die Himmel erzehlen die Ehre Gottes. IV. 175 . VI. 404 . 405 . Himmel. P. V. 14 . seq . 26 . seq . 39 . seq . Ehre GOttes. 52 . seq . erzehlen. 65 . seq . 3. Ein Tag sagts dem andern. P. V. 19 . und eine Nacht thuts kundt der andern 78 . seqq . 4. Es ist kein Sprache noch Rede/ da man nicht ihre Stimme hoͤ- re. P. V. 18 . 93 . seqq . Stimme. 176 . 5. Jhre Schnur gehet auß in al- le Lande/ und ihre Rede an der Welt Ende. P. V. 94 . der Son- nen. 106 . seq . eine Huͤtten in derselben gemacht. 160 . 6. Sonne gehet herauß/ wie ein Braͤutigam auß seiner Kam- mer. V. 604 . P. V. 125 . seqq . 130 . Frewet sich wie ein Held zu lauf- fen den Weg 145 . seqq . 7. Bleibt nichts fuͤr ihrer Hitze ver- borgen. P. V. 111 . 8. Das Gesetz des HErrn. P. V. 178 . ist ohne Wandel. 243 . erqui- cket die Seele. 283 284 . Das Zeugnuͤß. 179 . ist gewiß. 263 . machet die albern weiß. 369 . seqq . 9. Die Befehl. 180 . sind richtig. 308 . Erfrewen das Hertz. 401 . Die Gebott. 181 . sind lauter/ und erleuchten die Augen. 282 . 332 . 10. Die Furcht. 182 . des HERRN ist rein. 279 . Die Rechte des HERRN. 183 . sind warhaff- tig 258 . seqq . allesam̃t gerecht. 352 . seqq . 11. Suͤsser dann Honig und Honig- seim. P. V. 293 . seqq . Sie sind koͤstlicher dann Gold/ und viel feines Gold. 422 . 12. Auch wird dein Knecht durch sie erinnert 384 seqq . Werste haͤlt/ hat grossen Lohn. 439 . 13. Wer kan mercken/ wie offt er fehlet? P. V. 494 . Verzeihe mir die verborgene Fehler 498 . Be- wahre auch deinen Knecht fuͤr den Stoltzen. 512 . seqq . 14. So werde ich ohne Wandel seyn. 496 . 529 . seqq . 542 . seqq . Vnschuldig bleiben grosser Mis- sethat. 516 . 15. Laß dir wol gefallen P. V. 462 . die Rede meines Mundes. 463 . und das Gespraͤch meines Her- tzens. 463 . fuͤr dir 465 . HErr. 478 . mein Hort. 479 . 482 . mein Erloͤser. 480 . 482 . E ij XXI. General-Register XXI. 1. Der Koͤnig frewet sich in deiner Krafft. V. 1141 . XXII. 7. Jch bin ein Wurm. V. 957 . XXIII. 1. 2. Der HErꝛ ist mein Hirt/ mir wird nichts manglen/ Er weidet mich auff einer gruͤnen Awen/ und fuͤhret mich zum frischen Wasser. IX. 1 . seqq . 5. Du bereitest fuͤr mir einen Tisch/ gegen meine Feinde P. U. 276 . 277 . Salbest mein Haupt mit Oel. V. 776 . 1367 . XXIV. 1. Der He rr mein Hirt. V. 1356 . 7. Machet die Thore weit. IX. 68 . XXV. 1. Nach dir HErr verlanget mich. IV. 33 . XXVI. 1. Jch bin unschuldig. P. U. 502 . XXVII. 4. Eins bitte ich. VIII. 62 . XXIX. Bringether dem HErꝛn ihr Ge- waltigen/ ꝛc. VII. 136 . XXXI. 18. Geschweigt werden. VI. 694 . XXXII. 1. Suͤnde bedeckt. X. 101 . XXXIII. 6. Der Himmel ist durchs Woꝛt des HErꝛn gemacht. IV. 257 . 258 . 304 . P. U. 28 . XXXIV. 6. Welche ihn ansehen/ derer An- gesicht wird nicht zu schanden. VII. 69 . 7. Elenderieff. VI. 18 . 13. Wer ist/ der gut Leben begehret? VIII. 815 . 15. Suche Friede/ und jage ihm nach. II. 50 . XXXVI. 9. Traͤnckest sie mit Wollust/ als mit einem Strom. V. 1281 . XXXIX. 7. Menschen sind nichts. VI. 2 . 14. Jch bin dein Pilgrim. P. U. 159 . XL. 7. Ohren hastu mir auffgethan. III. 425 . 8. Sihe ich komme. P. U. 149 . XLII. 2. Wie der Hirsch schreyet/ ꝛc. so schreyet meine Seele/ GOtt/ zu dir. VI. 305 . IX. 124 . XLV. 2. Griffel eines guten Schreibers/ P. U. 225 . 3. Der schoͤnste unter den Menschen- Kindern. P. U. 109 . 8. Dein GOtt hat dich gesalbet. V. 710 . Mehr dann deine Gesellen. V. 778 . 11. Hoͤre/ schawe drauff. VIII. 582 . 14. Deß Koͤnigs Tochter ist gantz herꝛlich inwendig. IV. 112 . XLVII. 8. Lobsinget kluͤglich. V. 1140 . L. 1. 2. GOtt der Herr der maͤchtige redet. Auß Zion bricht an der schoͤne Glantz GOttes. IV. 41 . 5. Die den Bund mehr achten denn Opffer. IV. 44 . 45 . LI. 7. Sihe ich bin auß suͤndlichem Sa- men gezeuget. I. 291 . Meine Mutter hat mich in Suͤnden em- pfangen. IV. 352 . LIX. 15. Heulen wie die Hunde/ und um̃- her lauffen. IV. 55 . 30. Tilge sie auß dem Buch der Le- bendigen. IV. 527 . LXII. 12. GOtt hat ein Wort geredt/ ꝛc. daß Gott allein maͤchtig ist. IV. 482 . LXIII. 6. Meines Hertzens Frewd und Wonne. VIII. 542 . LXV. 5. Wohl dem Menschen/ den der HErꝛ zu sich laͤßt. IV. 111 . 12. Du kroͤnest das Jahr mit deinem Gut. VI. 625 . LXVIII. uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. LXVIII. 5. Lobsinget seinem Namen. VIII. 552 . Machet Bahn/ dem/ der da sanfft her faͤhret. V. 1267 . 10. Gnaͤdiger Regen. VIII. 666 . 12. seq. Schaaren Evangelisten/ Koͤnige der Heerschaaren/ glaͤn- tzen wie Tauben-fluͤgel. VIII. 132 . b. 293 . P. U. 77 . 26. Die Saͤnger gehen vorher/ dar- nach die Spielleute. P. U. 72 . 27. Fuͤr dem Brunn Jsrael. VIII. 399 . 29. Dein Gott hat dein Reich auff- gerichtet/ das wollestu Gott uns staͤrcken/ denn es ist dein Werck. IV. 280 . LXIX. 7. Meine Thorheit und meine Schulden. V. 875 . LXXIII. 1. Jsrael hat dannoch Gott zum Trost. VI. 325 . wer nur reines Hertzens ist. ibid . 20. Wie ein Traum/ so machstu ihr Bild verschmaͤcht. X. 34 . 25. HErr/ wann ich nur dich habe/ so frage ich nichts nach Himmel und Erden. IV. 251 . LXXVIII. 2. Jch will meinen Mund auf- thun zu Spruͤchen. X. 3 . LXXXIV. 4. Der Vogel hat sein Hauß funden. P. U. 172 . LXXXIX. 33. Jch will ihre Suͤnde mit der Ruhten heimsuchen. IV. 472 . 473 . XC. 9. Ein Geschwaͤtz. VI 499 . 13. Lehre uns bedencken. VI. 473 . XCIV. 8. Der das Ohr gepflantzet hat/ solt der nicht hoͤren? IV. 187 . XCV. 11. Sie sollen zu meiner Ruhe nicht kommen. I. 520 . X. 113 . XCVI. 8. Bringet Geschencke. V. 1233 . 9. Bettet an im Heiligen Schmuck. V. 1234 . 10. Ewiges Reich. ibid . XCIX. 5. Betet an zu seinem Fußschaͤmel. I. 201 . CII. 7. Jch bin wie ein Rohrdommel in der Wuͤsten. VI. 315 . 18. Er wendet sich zum Gebett der Verlassenen/ und verschmaͤhet ihr Gebett nicht. VI. 336 . 337 . 19. Das werde geschrieben auff die Nachkommen/ ꝛc. Dedic. part. I. 20. Er schauet von seiner Heiligen Hoͤhe. VI. 338 . CX. 1. Der HErꝛ sprach zu meinem HErꝛn/ ꝛc. IV. 261 . Setze dich zu meiner Rechten. V. 1149 . 2. Scepter deines Reichs. VII. 130 . 3. Deine Kinder werden dir geboh- ren/ wie der Thaw auß der Mor- genroͤthe. VI. 111 . 6. Er wird zuschmeissen das Haupt uͤber grosse Land. V. 1117 . 7. Trincken vom Bach auff dem Weg. V. 1113 . 1116 . das Haupt empor heben. ibid . XXI. 2. Wer ihr achtet/ der hat eytel Lust daran. VIII. 661 . P. U. 75 . 88 . 7. Gebott sind rechtschaffen. P. U. 544 . CXIII. 6. Er siehet auff das Nidrige. IV. 207 . CXVIII. GOttes Guͤte und Freundlich- keit. VIII. 481 . CXIX. 9. Wie wird ein Juͤngling seinen Weg unstraͤfflich gehen. III. 449 . E iij 50. Diß General-Register 50. Diß ist mein Trost in meinem Elend. VI. 311 . 102. Wie suͤß seind deine Wort mei- nem Mund. P. U. 302 . 303 . 176. Verirꝛet und verlohren Schaf. I. 13 . IX. 46 . CXXII. 7. Friede. V. 1276 . CXXVII. 3. Es ist umbsonst daß ihr fruͤhe auffstehet/ ꝛc. Seinen Freunden gibt ers im Schlaff. III. 220 . P. U. 368 . 4. Wie die Pfeile in der Hand ei- nes Starcken/ so gerahten die jungen Knaben. III. 359 . CXXXI. 3. So waͤre meine Seele ent- wehnet. IV. 300 . CXXXII. 10. Umb deines Knechts Da- vids willen. VII. 55 . CXXXIII. 1. 2. 3. Einigkeit wie der koͤst- liche Balsam. II. 40 . wie der Thau vom Berg Hermon. 41 . CXXXIX. 14. Jch dancke dir/ daß ich wunderbarlich gemacht bin. IV. 358 . 16. Alle Tag waren auff dein Buch geschrieben. VI. 500 . CXLI. 5. Der gerechte schlage mich freund- lich/ das wird mir so wol thun/ als Balsam auf meinẽ haupt. VI. 314 CXLIV. 15. Wohl dem Volck/ dem es al- so gehet. P. U. 241 . CXLVI. 3. Verlasset euch nicht auff Fuͤr- sten/ sie sind Menschen. V. 1021 . CXLVII. 15. Er sendet seine Rede auff Erden. IV. 315 . 16. Er gibt Schnee wie Wolle/ er strewet Reiffen wie aschen ꝛc. IV. 316 18. Er spricht/ so zerschmeltzet es/ ꝛc. IV. 319 . CXLVIII. 1. Lobet ihr Him̃el den He rꝛn. ꝛc. IV. 343 . 344 . PROVERB. SALOM. III. 3. Haͤnge meine Gebott an deinen Halß/ ꝛc. II. 103 . V. 16. Laß deine Brunnen herauß flies- sen. II. 156 . 19. Sie ist wie eine Huͤndin. III. 302 . VI. 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. ꝛc. II. 331 . VIII. 22. Der Herr hat mich gehabt. V. 595 . 30. Jch spielete fuͤr ihm allezeit. III. 370 . IX. 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß/ und hieb siebẽ Saͤulen. VIII. 557 . 5. Kom̃et/ zehret von meinem Brod/ und trincket des Weins/ den ich schencke. IX. Dedic. XVI. 31. Grawe Haar sind eine Krone der Ehren. III. 440 . XX. 14. Boͤse spricht man/ wann mans hat/ wanns aber hinweg ist/ so ruͤhmet mans. VIII. 358 . XXI. 1. Deß Koͤnigs Hertz ist in der Hand des HErꝛn/ wie Wasserbaͤche. IV. 557 . XXII. 20. Hab ich dirs nicht mannigfal- tig fuͤrgeschrieben? VIII. 357 . 434 . XXIII. 26. Gib mir/ mein Sohn/ dein Hertz. IV. 463 . VI. 95 . 34. Wie einer der schlaͤfft/ aber auff dem Mastbaum. II. 448 . XXIV. 16. Ein Gerechter fallet siebenmal. P. U. 506 . XXV. 10. Ein Wort zu seiner Zeit geredt/ ist wie guldene Aepffel in silber- nen Schalen. I. 465 . 27. Wer uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 27. Wer schwere Ding foͤrcht/ dem wirds zu schwer. VIII. 55 . XXX. 4. Wie heisset sein Sohn/ weistu das? V. 592 . 16. Drey Ding seind nicht zu saͤtti- gen. ꝛc. II. 396 . 25. Ameißen seind ein schwach Volck/ dañoch schaffen sie im Sommer ihre Speise. III. 45 . 27. Hewschroͤcken haben keinen Koͤ- nig. V. 1004 . XXXI. 11. Jhres Mannes Hertz darff sich auff sie verlassen. I. 238 . ECCLESIAST. I. 3. seqq. Ein jegliches hat seine Zeit. I. 514 . II. 2. Lachen du bist toll. VI. 639 . III. 4. Lachen hat seine Zeit. II. 451 . 19. Es gehet dem Menschen/ wie dem Vieh. IV. 352 . V. 12. Reichthumb behalten zum Scha- den. VIII. 357 . VI. 7. Arbeit nach seiner Maß. VIII. 423 . X. 20. Voͤgel des Himmels fuͤhren die Stimme. VIII. 309 . XI. 1. Laß dein Brod uͤbers Wasser fah- ren/ so wirstu es finden auf lange Zeit. II. 170 . VI. 349 . XII. 1. Frewe dich Juͤngling in deiner Ju- gend. III. 453 . 2. Beschreibung des Alters. VI. 462 . 3. seq. . Huͤter im Hause/ starcke/ ꝛc. IV. 345 . 7. Der Geist kehret wieder zu Gott/ der ihn gegeben hat. IV. 353 . 11. Wort der Weisen seind Spiese und Naͤgel. VIII. 343 . Meister der Versamlung. VIII. 352 . 13. Foͤrchte GOtt. IV. 461 . 462 . 463 . CANTIC. I. 2. Er kuͤsse mich mit dem Kuß seines Mundes. V. 620 . 621 . 1360 . VI. 50 . X. 121 . Deine Bruͤste seind lieblicher/ dann Wein. X. 327 . 3. Nam ein außgeschuͤttete Salbe. I. 404 . II. 2. Meine Freundin wie eine Rose unter den Dornen. VI. 375 . 4. Er fuͤhret mich in den Weinkel- ler. IX. 245 . P. U. 399 . 14. Meine Taube in den Felß-loͤ- chern. VI. 356 . III. 11. Sehet an den Koͤnig Salomon in seiner Cron. V. 1110 . IV. 7. Du bist allerding schoͤn/ meine Freundin/ und ist kein Flecken an dir. VI. 614 . 616 . 618 . 619 . \& seq . 9. Mit deiner Halß-ketten einer. IV. 532 . VII. 260 . seq . V. 1. Mein Freund/ komme in seinen Garten. V. 620 . Jch komme/ meine Schwester/ liebe Brant/ in meinen Garten. V. 621 . 2. Jch schlaffe/ aber mein Hertz wa- chet. IV. 86 . VI. 3. Du bist schoͤn/ wie Thirza/ lieb- lich wie Jerusalem/ schroͤcklich wie die Heer-spitzen. III. 70 . 9. Bricht General-Register 9. Bricht herfuͤr wie die Morgen- roͤhte/ schoͤn wie der Mond/ auß- erwehlt wie die Sonne. VI. 355 . 12. Reigen zu Mahanaim. VI. 352 . VIII. 1. O daß ich dich/ mein Bruder/ draussen fuͤnde. V. 660 . 6. Setze mich/ wie ein Sigel/ auff dein Hertz. VIII. 2 . a. Liebe ist starck wie der Tod/ ihre Glut ist fewrig/ und eine Flamme des He rꝛn. I. 256 . ESAIAS. I. 2. 3. 4. Hoͤret ihr Himmel/ und Erde nim̃ zu Ohren. P. U. 598 . Ein Ochs keñet seinen Herꝛn/ ꝛc. aber Jsrael kennets nicht/ ꝛc. IV. 240 . 18. Kom̃t/ laßt uns mit einander rechten. X. 65 . II. 4. Sie werden forthin nicht mehr kriegen lernen. II. 217 . 218 . IV. 5. Wolcken und Rauch des Tages/ und Fewrglantz des nachts. I. 22 . VI. 2. Mit zween Fluͤgeln deckten sie ihr Antlitz/ mit zween ihre Fuͤsse. I. 262 . 479 . 3. Heilig/ Heilig/ Heilig ist Gott der Herr Zebaoth. I. 479 . IV. 259 . 9. Verstocke das Hertz dieses Volcks. I. 311 . IX. 3. Fuͤr dir wird man sich frewen/ wie in der Ernde. III. 25 . 6. Herrschafft ist auff seiner Schul- ter. VIII. 21 . 22 . b. XI. 1. Ein Zweig. V. 898 . XII. 3. Wasser schoͤpffen auß dem Heyl- brunnen. VIII. 399 . XIII. 21. Zihim und Ohim. IV. 409 . XIV. 12. Wie bistu vom Himmel ge- fallen/ du schoͤner Morgenstern? IV. 382 . XIX. 11. Jch bin der Weisen Kind. V. 1235 . XXII. Daß er auffthue und niemand zu- schliesse. X. 213 . 23. Zum Nagel stecken. III. 149 . XXIV. 14. Werden jauchtzen vom Meer her. VII. 121 . XXV. 6. Ein fett Mahl von reinem Wein. VI. 645 . XXVI. 16. Wann Truͤbsal da ist/ so ruf- fen sie aͤngstiglich. P. U. 475 . XXVIII. 15. Mit dem Tod ein Bund gemacht. VI. 512 . XXXVIII. 2. Hisktas bittet umb sein Le- ben. II. 66 . 14. Jch girrete wie eine Taube. P. U. 464 . XL. 4. Was ungleich ist. V. 1012 . XLII. 19. Wer ist so blind/ als mein knecht? VIII. 413 . XLIII. 1. Jch habe dich bey deinem Na- men geruffen. IV. 467 . 468 . 2. Flamm soll dich nicht anzuͤnden. VI. 317 . XLV. 25. Jm HErꝛn gerecht aller Sa- me Jsrael. VI. 151 . XLVI. 8. Gehet in ewer Hertz. X. 63 . XLIX. 15. Kan auch eine Mutter ihres Kindes vergessen/ ꝛc. Will ich doch deiner nicht vergessen. X. 114 . seq . 22. Die Soͤhne auff den Armen her- zu bringen. VIII. 638 . 23. Fuͤrsten sollen deine Saͤugam- men seyn. III. 152 . seq . 24. Kan uͤber die vornehmsten Sprůche der Cat. Milch. 24. Kan man auch einem Rießen den Raub nehmen? VIII. 309 . LII. 7. Lieblich die Fuͤsse der Botten. VIII. 79 . P. U. 19 . LIII. 1. Weißlich thun. VIII. 34 . b. 5. Lud auff sich unsere Schmertzen. IX. 241 . 6. Umb unserer Suͤnden willen ver- wundet. VIII. 11 . 14 . LIV. 1. Unfruchtbare. VIII. 374 . LV. 1. Wolan alle die ihr durstig seyd/ P. U. 414 . 416 . Kauffet. VI. 20 . Milch. X. 326 . LVI. 5. Jch will den verschnittenen einen bessern Nahmen geben. I. 462 . 464 . 6. Suchet den He rꝛn. V. 1175 . 1176 . LVII. 2. Kommen zum Friede. VI. 480 . 20. Gottlose seind wie ein ungestuͤm̃ Meer. II. 403 . LX. 1. Mache dich auff/ werde Liecht/ dann dein Liecht kom̃t. P. U. 174 . 11. Deine Thore sollen staͤts offen stehen. IX. 75 . LXV. 11. Sie richten dem Gad einen Tisch. VIII. 821 . LXVI. 23. Einen Sabbath nach dem andern kommen. I. 544 . VI. 739 . 24. Sie werden hinauß gehen und schawen die Leichnam der Leuthe/ die an mir miß- handelt haben: dann ihr Wurm wird nicht sterben. ꝛc. JEREMIAS. I. 11. Wackerer Stab. P. U. 560 . II. 13. Mich die lebendige Quelle verlassen sie. IV. 302 . VII. 4. Hie ist deß HErrn Tempel. VI. 268 . X. 2. Jhr solt euch nicht foͤrchten/ fuͤr den Zeichen des Himmels. P. U. 566 . XVII. 9. Hertz ist trotzig und verzagt. I. 26 . II. 395 . VI. 212 . XXII. 15. Hat dein Vater nicht auch ges- sen und getruncken. II. 437 . XXIII. 24. Bin ichs nicht der Himmel und Erden erfuͤllet. V. 1096 . sq . XXXI. 22. Das Weib wird den Mann umbgeben. V. 900 . 33. Gesetz in das Hertz schreiben. VI. 199 . 34. Bruder wird den andern lehren. VI. 199 . XXXV. 2. Rechabiter Lebens-Regul. III. 389 . 390 . EZECHIEL. I. 4. Mitten in demselbigen Fewr war es wie Liecht-helle. IV. 282 . V. 1177 . seq . 5. Gesicht der vier Thiere. V. 1178 . VIII. 112 . 113 . b. 15. Wagen Ezechiels. VIII. 112 . b. P. U. 230 . XVI. 8. Jch breitet meinen Geren auß uͤber dich. V. 607 . XVII. 22. Jch will von dem Wipffel des hohen Cedern-Baums nehmen/ ꝛc. V. 913 . XVIII. 2. Die Vaͤter haben Heerlinge ges- sen/ aber den Kindern seind die Zaͤhne davon stumpff worden. I. 325 . P. U. 357 . Register. F 33. Jch General-Register 33. Jch habe kein Gefallen am Tod deß Sterbenden. IV. 508 . XXI. 16. Er hat sie offt gezuͤchtiget. P. U. 609 . XXIV. 16. Jch will dir dein Augenlust wegnehmen. VI. 351 . XXVIII. 14. Du bist wie ein Cherub. III. 141 . XXXIV. 23. Der sie weyden soll. IX. 119 . XXXVII. 1. seq. Todtenbein werden wie- der lebendig gemacht. VI. 517 . XLVII. 1. Tempel-wasser. VI. 77 . DANIEL. I. 19. Niemand wurde erfunden/ der Daniel gleich waͤre. VIII. 764 . II. 37. Du bist ein Koͤnig aller Koͤnige. V. 1249 . III. 1. Bild Nebucadnezars. IV. 342 . 6. Daniels Gesellen im Fewr-ofen. V. 1044 . 25. Erscheinung des ewigen Sohns GOttes im fewrigen Ofen. VI. 317 . IV. 7. Hoher/ grosser und dicker Baum. III. 178 . seq . VI. 22. GOtt hat seinen Engel gesandt/ der den Loͤwen den Rachen zu- gehalten hat. V. 997 . VII. 7. Vierte Thier war grewlich/ schroͤck- lich und sehr starck. III. 125 . 13. 14. Es kam einer in des Himmels Wolcken/ gleich eines Menschen Sohn. ꝛc. V. 1127 . 25. Er wird sich unterstehen Zeit und Gesetz zu aͤndern. I. 507 . VIII. 8. Ansehnliche vier Hoͤrner. V. 768 . XI. 36. Wird sich erheben. V. 1116 . 41. Edom/ Moab/ und die Erstlin- ge der Kinder Ammon. VI. 440 . XII. 2. Viel werden auffwachen. VI. 516 . 529 . 3. Lehrer werden leuchten wie des Himmels Glantz. VI. 556 . HOSEAS. I. 2. Nim̃ ein Huren-weib. II. 242 . 243 . VI. 282 . II. 1. Sagt ewern Bruͤdern/ sie seind mein Volck. VI. 429 . 2. Ehebrecherey von ihren Bruͤsten. II. 104 . 14. Freundlich mit ihr reden. IX. 117 . P. U. 300 . 15. Die Hoffnung auff zuthun. IX. 83 . Thal Achor. P. U. 300 . sin- gen wie zur zeit ihrer Jugend. IX. 113 . P. U. 300 . 21. Himmel erhoͤret die Erde/ ꝛc. IV. 310 . 426 . P. U. 18 . III. 1. Gehe noch eins hin/ und buhle umb das Ehebrecherische Weib. VI. 282 . VI. 5. Jch hoͤfele sie durch die Propheten. VI. 216 . VII. 5. Koͤnigs-Fest. 547 . XI. 4. Jch ließ sie ein menschlich Joch zie- hen/ ꝛc. I. 66 . 11. Verlockte Taube. P. U. 369 . XIII. 14. Tod ich will dir ein Gifft ꝛc. V. 1028 . 1034 . JOEL. II. 14. Wer weiß/ es mag ihn wiederumb gerewen. X. 76 . 28. Elte- uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 28. Eltesten sollen Traͤume haben. III. 39 . IV. 18 . III. 2. Jns Thal Josaphat fuͤhren. V. 1312 . AMOS. IX. 11. Jch will die zerfallene Huͤtte Da- vids wieder auffrichten. P. U. 166 . OBADIA. v. ult. Heylande. VIII. 133 . b. JONAS. I. 2. Jhre Boßheit ist herauff kommen fuͤr mich. P. U. 605 . 12. Werffet mich hinauß. II. 144 . II. 2. 3. Jona betet/ rieff/ schrey. VII. 59 . 5. Die Leute zu Ninive glaubten an GOtt. VI. 747 . 757 . MICHA. V. 2. Außgang von Anfang. ꝛc. V. 595 . VII. 18. Unsere Missethat in die Tieffe des Meers werffen. IV. 422 . HABACUC. I. 2. Frevel. VIII. 9 . b. 16. Sie opffern ihrem Netz/ und raͤu- chern ihrem Garn. I. 168 . II. 4. Der Gerechte wird seines Glau- bens leben. VI. 758 . VIII. 851 . III. 14. Voll werden der Ehre. VIII. 10 . b. IV. 4. Glaͤntzen giengen von seinen Haͤn- den. P. U. 55 . ZEPHANIA. I. 12. Jch will Jerusalem mit Laternen durchsuchen. IV. 465 . ZACHARIAS. IX. 11. Du laͤssest auß deine Gefangene/ auß der Grube/ da kein Wasser innen ist. V. 929 . 17. Juͤnglinge und Jungfrauen. VIII. 451 . XII. 3. Jerusalem zum Last-stein machen. VIII. 40 . b. 10. Sie werden mich ansehen/ wel- chen jene zustochen haben. VIII. 13 . 14 . a. MALACHIAS. I. 3. Jacob habe ich lieb/ Esau hasse ich. IV. 46 . II. 7. Deß Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren. VIII. 140 . 15. Also thaͤt der einige nicht/ und war doch eines geossen Geistes. ꝛc. III. 266 . III. 16. Denckzedul. V. 1232 . SAPIENTIÆ. IV. 12. Lust verkehret unschuldige Her- tzen. VII. 217 . V. 15. Staub vom Wind zerstrewet. VII. 257 . VII. 26. Ein unbefleckter Spiegel. I. 48 . VIII. 1. Jch gedachte/ die Weißheit mir zur Braut zu nehmen. P. U. 366 . X. 5. War fest wider das vaͤterliche Hertz gegen seinem Sohn. I. 237 . XI. v. ult. Liebhaber des Lebens. II. 130 . F ij XIII. 2. So General-Register XIII. 2. So sie an der schoͤnen Gestalt der him̃lischen Liechter Gefallen hatten. IV. 226 . XVI. 20. Vermocht allerley Lust zugeben. VIII. 788 . TOBIAS. VI. 9. Solcher Rauch vertreibet aller- ley boͤse Gespenst. III. 321 . seq . X. 13. Wann der Mensch todt ist/ so fressen ihn die Schlangen und Wuͤrme. VI. 699 . XII. 7. Der Koͤnige und Fuͤrsten Rath soll man verschweigen/ aber Got- tes Werck soll man herꝛlich prei- sen. I. 377 . JESUS SYR. I. 15. Die Forcht des Herrn ist der Weißheit Anfang. VIII. 573 . VII. 15. Wann du betest/ soltu nicht viel Wort machen. VII. 58 . XII. 4. Erbarme dich des Gottlosen nicht. II. 164 . XV. 1. seqq. Weißheit. VI. 205 . 206 . 22. seqq. Wol dem der stets mit Got- tes Wort umbgehet. I. 393 . XX. 3  Wer Gewalt uͤbet im Gericht/ ist wie ein Hoffmeister/ der eine Jungfraw schaͤndet. III. 168 . P. U. 364 . XXI. 2. Suͤnde gleich einer Schlangen. X. 39 . XXV. 35. Scheide dich von ihr. III. 264 . XXXIV. 3. Traͤume sind Bilde ohne We- sen. III. 4 . XL. 1. Jch bin wie ein Vollmond. VIII. 444 . XLIII. 12. Siehe den Regenbogen an. VIII. 77 . P. U. 613 . XLVII. 10. Er sang von gantzem Her- tzen. VIII. 549 . XLVIII. 4. Wie herꝛlich bistu geweßt E- lia/ mit deinen Wunderzeichen? X. 311 . 14. Da er todt war/ weissaget er. VI. 526 . 15. Da er todt war/ that er Wunder. VI. 527 . 25. Esaias war ein grosser und war- haffter Prophet. VI. 658 . I. MACCAB. I. IV. 36. Lasset uns hinauff ziehen nach Jerusalem/ und das Heiligthum̃ wieder reinigen. X. 255 . II. MACCAB. V. 4. O daß es nichts boͤses bedeuten solte! P. U. 572 . XIV. 42. 43. That Rhazin. II. 138 . III. ESRÆ. IV. 35. Die Warheit ist staͤrcker/ dann al- les andere. P. U. 256 . IV. ESRÆ. VII. 48. Ach Adam was hastugethan. III. 269 . MATTHÆUS. I. 1. Stambaum Christi. V. 643 . seq . 21. Er wird sein Volck selig machen. V. 754 . II. 2. Wo ist der newgebohrne Koͤnig der Juden? VI. 390 . 11. Schenckten uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 11. Schenckten Gold/ Weyrauch und Myrꝛhen. VI. 222 . 23. Er soll Nazarenus heissen. V. 630 . 25. Biß sie ihren ersten Sohn ge- bahr. V. 656 . III. 7. Jhr Otter-gezuͤchte. X. 145 . 11. Mit Fewr tauffen. VIII. 653 . 15. Gerechtigkeit erfuͤllen. VIII. 618 . 619 . 16. Den Geist Gottes als eine Tan- be herab fahren. V. 665 . IX. 394 . der Himmel thaͤt sich auff. VIII. 617 . 17. Stimme vom Himmel. V. 594 . Diß ist mein lieber Sohn. IV. 264 . V. 602 . VIII. 365 . 366 . IV. 3. seqq. Versuchungen des Teuffels. VII. 210 . Der Versucher trat zu ihm. X. 171 . 8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/ und ihre Herꝛlichkeit. II. 85 . 10. Hebe dich weg von mir Sathan. II. 86 . 11. Die Engel dieneten ihm. VI. 340 . V. 3. Selig sind/ die da geistlich arm sind. V. 1108 . 5. Das Erdreich besitzen. II. 186 . 6. Selig sind/ die hungert nach der Gerechtigkeit/ sie sollen satt wer- den. VIII. 847 . 7. Barmhertzigkeit erlangen. II. 169 . 8. Selig sind/ die reines Hertzens sind/ dañ sie werden Gott schaw- en. P. U. 117 . 13. Saltz der Erden. VIII. 502 . 503 . 14. Jhr seyd das Liecht der Welt. III. 86 . Dedicat. part. V. 1 . \& seqq . P. U. 44 . 16. Daß sie ewere gute Wercke se- hen. Dedic. part. V. ex Luth. 20. Es seye dann ewere Gerechtig- keit besser. VI. 155 . X. 160 . 22. Wer mit seinem Bruder zuͤr- net/ der ist des Gerichts schuldig. Wer aber zu seinem Bruder sagt Racha/ ꝛc. II. 181 . 182 . 26. Biß du den letzten Heller bezah- lest. VI. 128 . 30. Hawe sie ab. X. 275 . 34. Jch sage euch/ daß ihr allerdings nicht schwoͤren solt. I. 465 . 466 . 39. Jhr solt dem uͤbel nicht wider- streben. II. 196 . 39. Biete den andern Backen auch dar. II. 184 . 48. Vollkommen seyn. I. 72 . VI. 7. Nicht viel plappern. P. U. 468 . 19. Jhr solt euch nicht Schaͤtze sam- len auff Erden/ da sie Motten und der Rost fressen. P. U. 242 . 21. Wo ewer Schatz ist/ da ist auch ewer Hertz. VIII. 346 . 22. Das Aug ist des Leibes Liecht. I. 205 . 25. Sorget nicht fuͤr den andern Morgen. II. 335 . 33. Trachtet am ersten nach dem Reich GOttes. V. 1284 . VIII. 26 . seq . b. IX. 458 . VII. 6. Heiligthumb nicht den Hunden geben. I. 389 . 12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu- the thun/ das thut ihr ihnen auch. II. 32 . III. 464 . F iij 15. Sehet General-Register 15. Sehet euch fuͤr. IX. 41 . P. U. 321 . 16. An ihren Fruͤchten solt ihr sie er- kennen. VIII. 526 . 527 . 17. Fauler Baum bringet arge Fruͤchte. I. 290 . 29. Er predigte gewaltig. VIII. 413 . VIII. 31. Gebett der Teuffel. VII. 16 . X. 8. Umsonst gebt es. III. 109 . 9. Jhr solt nicht Gold noch Silber haben. VIII. 290 . 12. Wo ihr in ein Hauß gehet/ so gruͤsset dasselbe. VIII. 297 . IX. 504 . 16. Seyd ohne falsch/ wie die Tau- ben. VIII. 307 . seq . 17. Most in alte Schlaͤuche. P. U. 403 . 407 . 27. Was ihr hoͤret in das Ohr/ das prediget auff den Daͤchern. P. U. 90 . 37. Wer Vater und Mutter mehr liebet/ denn mich/ der ist mein nicht werth. II. 59 . III. 366 . XI. 12. Himmelreich leidet Gewalt. VIII. 421 . 860 . 25. Den Weisen und Klugen ver- borgen. VI. 102 . 28. Kom̃et her zu mir alle. IV. 509 . VI. 101 . 106 . muͤheseligen er- quicken. IX. 129 . 130 . nehmet auff euch mein Joch. V. 968 . 29. Meine Last ist leicht. I. 62 . XII. 31. Die Laͤsterung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben. VI. 294 . sqq . 41. Niniviten thaten Buß. VI. 755 . 756 . 42. Die Koͤnigin von Mittag. wird aufftretten am Juͤng- sten Gericht mit diesem Geschlecht. ꝛc. V. 1209 . 43. Er durchwandert duͤrꝛe Staͤtte/ und suchet daselbs Ruhe. III. 196 . XIII. 11. Euch ists gegeben. VIII. 472 . 12. Wer da hat/ dem wird gegeben werden. I. 7 . VIII. 472 . 35. Jch will meinen Mund auff- thun zu Spruͤchen. V. 1362 . 45. Himmelreich gleich einem Per- lin. IV. 34 . XV. 5. 6. Wann ichs opffere/ so ist dirs viel nuͤtzer/ damit geschicht es/ daß niemand ꝛc. Vater ehret. II. 292 . 27. Kampff des Cananeischen Weibs. VII. 50 . 262 . XVI. 18. Pforten der Hoͤllen. VIII. 39 . b. Nicht uͤberwaͤltigen. VI. 373 . 19. Dir will ich des Himmelreichs Schluͤssel geben. P. U. 326 . 24. Verlaͤugne sich selbst. VI. 213 . 25. Wer sein Leben erhalten will/ der wirds verlieren. P. U. 511 . XVII. 5. Diß ist mein lieber Sohn. IV. 265 . XVIII. 8. 9. Hawe ab/ reiß auß. II. 154 . 10. Von diesen Kleinen verachtet. II. 152 . Jhre Engel sehen allezeit das Angesicht ihres Vaters. IV. 398 . 403 . 15. Suͤn- uͤber die vornehmsten Sprůche der Cat. Milch. 15. Suͤndiget aber dein Bru- der an dir/ so gehe hin/ und straffe ihn zwischen dir und ihm alleine. X. 191 . 269 . 279 . 280 . Brnder gewonnen. X. 282 . 16. Hoͤret er dich nicht/ so nim̃ noch einen oder zween zu dir. X. 287 . 17. Sage es der Gemeine. X. 296 . 298 . 299 . halte ihn als einen Heyden und Zoͤllner. X. 306 . 18. Was ihr auff Erden loͤsen wer- det/ soll auch im Him̃el loß seyn. X. 200 . 231 . sq . 19. Wo zween unter euch eins wer- den/ was sie bitten wollen. VII. 58 . X. 313 . 20. Wo zween oder drey ver- samlet sind in meinem Nahmen/ da bin ich mit- ten unter ihnen. X. 204 . 320 . seq . 27. Die Schuld erließ er ihm auch. VII. 199 . 34. Peiniger. VI. 730 . XIX. 3. Jsts recht/ daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe? III. 258 . 6. Das soll der Mensch nicht schei- den. V. 679 . 11. Das fasset nicht jedermann. I. 457 . 12. Die sich selbs verschnitten um des Himmelreichs willen. III. 197 . der fasse es. I. 458 . 21. Verkauffe was du hast/ und gibs den Armen. II. 461 . 27. Wir haben alles verlassen. I. 459 . 28. Sitzen auff zwoͤlff Stuͤlen/ ꝛc. VI. 631 . 29. Wer verlaͤßt Haͤußer/ ꝛc. wirds hundertfaͤltig nehmen. VI. 631 . 632 . 633 . XX. 16. Die ersten werden die letzten/ und die letzten die ersten seyn. X. 183 . 21. Laß meine zween Soͤhne sitzen in deinem Reich. III. 367 . 23. Tauff/ damit ich getauffet wer- de. V. 934 . 25. Die weltliche Fuͤrsten herꝛschen/ ꝛc. III. 72 . 26. So solls nicht seyn unter euch. VIII. 402 . XXI. 13. Mein Hauß gemacht zur Moͤr- dergrub. VI 256 . 23. Auß was fuͤr Macht thustu das? IX. 85 . 25. Woher war die Tauffe Johan- nis? VIII. 614 . XXII. 14. Wenig sind außerwehlt. P. U. 134 . 16. Wir wissen/ daß du warhafftig bist/ ꝛc. III. 115 . 32. GOtt ist ein GOtt der Lebendi- gen. VI. 515 . 36. Das fuͤrnemste Gebott. I. 113 . 39. Du solt lieben deinẽ Naͤch- sten als dich selbs. II. 1 . seq . XXIII. 8. Jhr solt euch nicht Meister nen- nen lassen. II. 83 . einer ist ewer Meister. VIII. 315 . 37. Wie offt hab ich dich wollen ver- samlen? V. 693 . XXIV. 13. Wer beharꝛet biß ans Ende/ wird selig. P. U. 456 . 15. Wer General-Register 15. Wer das liset/ der mercke drauff. A. R. 48 . 24. Werden grosse Zeichen und Wunder thun. VIII. 606 . 25. Sihe ich habs euch zuvor gesagt. VIII. 608 . 609 . 27. Wie der Blitz auffgehet/ ꝛc. so wird auch seyn die Zukunfft des Menschen Sohn. VIII. 106 . b. 28. Wo ein Aaß ist/ da samlen sich die Adler. V. 866 . VIII. 836 . 30. Zeichen des Menschen Sohns. V. 1301 . 38. Sie freyeten/ und liessen sich freyen. III. 202 . XXV. 2. Kluge und thoͤrichte Jungfrau- en. V. 1304 . 1305 . Thoͤrichte. IX. 447 . 32. Proceß des Juͤngsten Gerichts. V. 1344 . 33. Schafe und Boͤcke. V. 1345 . 34. Kommet her. V. 1348 . 35. Ererbet/ dann ich bin hungerig geweßt. V. 1334 . 1349 . 41. Gehet hin ihr Verfluchten. V. 1348 . 1353 . XXVI. 13. Wo das Evangelium gepredi- get wird/ ꝛc. da wird man auch sagen zu ihrem Gedaͤchtnuß/ was sie gethan hat. V. 844 . IX. 449 . 26. Da sie aber assen/ nam JEsus das Brodt/ dancket und brachs/ und gab es den Juͤngern. ꝛc. IX. 135 . Esset. IX. 362 . 364 . Diß ist mein Leib. V. 862 . IX. 161 . seqq . 171 . 327 . ( 460 . 27. Trincket alle darauß. IX. 340 . 28. Blut des N. Testam. IX. 396 . 29. Jch werde von diesem Gewaͤchs des Weinstocks nicht mehr trincken. IX. 195 . 249 . 38. Seele ist betruͤbt. VI. 307 . XXVII. 32. Funden einen Menschen. V. 971 . Zwangen ihn. 972 . XXVIII. 2. Groß Erdbidem. V. 1057 . 17. Etliche zweiffelten. VIII. 11 . b. 18. Mir ist gegeben alle Ge- walt im Himmel und auff Erden. V. 1256 . VIII. 67 . b. Wort der Einsatzung der H. Tauff. VIII. 1 . b. 20. Jch bin bey euch alle Tag biß an der Welt Ende. VIII. 87 . b. MARCUS. I. 4. Tauff der Buß zur Vergebung der Suͤnden. VIII. 696 . 7. Jch bin nicht gnugsam/ daß ich die Riemen seiner Schuch auff- loͤße. VIII. 473 . 13. Er war bey den Thieren. III. 194 . V. 2. Besessener Mensch mit einem un- saubern Geist. VI. 184 . VIII. 4. Wo nehmen wir Brod hie in der Wuͤsten? II. 300 . X. 51 . X. 14. Lasset die Kindlein zu mir kommen/ und wehret ihnen nicht. III. 364 . 15. Wer das Reich GOttes nicht empfaͤhet als ein Kindlein. VIII. 865 . Kindlein. VIII. 638 . 19. Du solt niemand teuschen. I. 40 . II. 325 . 30. Empfangen mit Verfolgungen. VI. 633 . XIV. 8. uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. XIV. 8. Meinen Leichnam zu salben. V. 774 . 33. Zittern und Zagen. VI. 307 . XV. 21. Und zwungen einen/ der fuͤruͤ- ber gieng/ mit Nahmen Simon von Cyrene/ der vom Felde kam/ der ein Vater war Alexandri und Rufi. V. 971 . \& seq . 34. Warumb hastu mich verlassen? VIII. 94 . b. XVI. 7. Sagts seinen Juͤngern und Pe- tro. VIII. 380 . 12. Andere Gestalt. V. 1161 . 20. Sie giengen auß. VIII. 293 . 294 . LUCAS. I. 13. Dein Gebett ist erhoͤret. V. 871 . 872 . 34. Wie soll das zugehen? V. 657 . 35. Der Heil. Geist wird uͤber dich kommen. V. 667 . die Krafft des Hoͤchsten wird dich uͤberschatten. V. 605 . seq . das Heilige. 671 . wird GOttes Sohn genennet werden. IV. 263 . 264 . V. 612 . 41. Hupffet das Kind in ihrem Lei- be. V. 908 . 48. Sihe/ von nun an werden mich selig preisen alle Kindes-kinder. I. 144 . 69. Horn des Heyls. V. 768 . II. 19. Behielt alle diese Wort/ und be- weget sie in ihrẽ Hertzen. V. 907 . 29. 30. HErꝛ nun laͤssestu dei- nen Diener im Friede fah- ren/ wie du gesaget hast/ dann meine Augen haben deinen Heyland gesehen. ꝛc. VI. 452 . seqq . 37. Dienete GOtt mit Fasten und Beten tag und nacht. III. 461 . 38. Preisete den HErꝛn. VIII. 780 . III. 8. Sehet zu/ thut rechtschaffene fruͤch- te der Buße. X. 135 . 14. Thut niemand Gewalt/ und las- set euch begnuͤgẽ an euerm Sold. II. 220 . IV. 5. Weiset ihm alle Reich der Welt in einem Augenblick. VI. 567 . 6. Diese Macht will ich dir geben/ denn sie ist mir uͤbergeben/ und ich gebe sie wem ich will. VII. 238 . V. 8. Herr gehe von mir hinauß/ ich bin ein suͤndiger Mensch. IX. 190 VI. 26. Weheuch/ so euch jederman wol redet. II. 372 . 35. Leihet/ daß ihr nichts dafuͤr hoffet. II. 315 . VII. 47. Jhr sind viel Suͤnde vergeben/ dann sie hat viel geliebet. X. 138 . VIII. 46. Es ist eine Krafft von mir ge- gangen. V. 713 . 731 . IX. 55. Wisset ihr nicht/ welches Geistes Kinder ihr seyd? II. 201 . X. 4. Gruͤßet niemand auff der Stras- sen. I. 438 . 16. Wer euch hoͤret/ der hoͤret mich. VIII. 302 . 18. Jch sahe wohl den Sathan vom Himmel fallen/ als einen Blitz. IV. 384 . 20. Frewet euch/ daß ewere Namen im Himmel angeschrieben sind. IV. 488 . \& seqq . 536 . G 21. Ver- General-Register 21. Verborgen den Weißen/ und den unmuͤndigẽ geoffenbaret. IV. 503 37. Thue deßgleichen. II. 24 . XI. 20. Gottes Finger. VIII. 203 . P. U. 59 . 28. Selig sind/ die GOttes Wort hoͤren. VIII. 303 . XII. 42. Wie ein groß Ding ists umb ei- nen getrewen Haußhalter. VIII. 832 . seq . 44. Faͤhet an zu schlagen Knechte und Maͤgde/ auch zu essen und zu trincken. VIII. 834 . 46. Wird ihn zuscheitern. VIII. 834 . XIII. 3. Werdet alle also umbkommen. P. U. 397 . 23. HErꝛ/ meynestu/ das wenig se- lig werden? VIII. 873 . XIV. 15. Selig ist/ der das Brod isset in dem Reich GOttes. IX. 205 . 28. Wer ist/ der einen Thurn bawen will/ und sitzet nicht zuvor/ und uͤberschlaͤgt die Kost. III. 95 . 33. Wer nicht absagt allem das er hat/ kan nit mein Juͤnger seyn. II. 461 . XV. 11. usque 32. Parabel vom ver- lohrnen Sohn. X. 1 . seqq . 12. Gib mir das Theil der Guͤter/ das mir gebuͤhrt. X. 22 . 13. Brachte sein Gut umb mit Pras- sen. X. 28 . 16. Begehrte seinen Bauch zu fuͤl- len mit Traͤbern. X. 45 . 17. Er schlug in sich selbst. X. 63 . Jch verderbe im Hunger. X. 54 . 18. Jch will mich auffmachen/ und zu meinem Vater gehen. X. 72 . Vater/ ich habe gesuͤndiget im Himmel und fuͤr dir. X. 89 . 20. Er machte sich auff/ und kam zu seinem Vater. X. 107 . Sahe ihn sein Vater. 117 . und jammer- te ihn. 118 . Lief und fiel ihm um̃ sei- nen Halß/ und kuͤssete ihn. 120 . 121 . 21. Jch bin nicht mehr werth/ daß ich dein Sohn heisse. X. 67 . 22. Bringet das beste Kleid herfuͤr/ und thut ihn an/ und gebet ihm ein Finger-reif an seine hand/ uñ Schuch an seine Fuͤsse. 126 . 127 . 23. Bringet ein gemaͤst Kalb her/ ꝛc. 128 . 24. War todt und verloren. X. 37 . X. 130 . 131 . 29. Soviel Jahr diene ich dir. X. 174 . Jch hab dein Gebott noch nie uͤbertretten. X. 165 . 32. Er ist wieder funden und leben- dig worden. X. 137 . XVI. 16. Dringet mit Gewalt hinein. VIII. 860 . 24. Jch leide Pein. V. 938 . XVII. 12. Zehen außsaͤtzige Maͤnner. IX. 258 . 272 . 20. Das Reich Gottes kommt nicht mit aͤusserlichen Geberden. VIII. 31 . 36 . b. 26. Wie es geschah zu zeiten Noah/ ꝛc. Sie freyten und liessen sich freyẽ. III. 202 . 32. Gedencket an des Loths Weib. IX. 447 . XVIII. 14. Dieser gieng hinab gerechtfer- tiget in sein hauß fuͤr jenẽ. IX. 80 . 81 41. He rꝛ/ daß ich sehẽ moͤge. P. U. 342 . 42. Sey sehend. ibid . XIX. 12. Ein Edler. V. 652 . 40. Wo uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 40. Wo diese schweigen/ so werden die Steine reden. P. U. 84 . XXI. 5. Kleinodien. VI. 234 . 33. Meine Wort vergehen nicht. P. U. 429 . XXII. 15. Mich hat hertzlich verlangt/ diß Osterlamb mit euch zu essen. V. 859 . IX. 212 . 19. Der fuͤr euch gegeben wird. IX. 239 . 240 . 20. Nach dem Abendmahl. IX. 193 . der Kelch des N. Testam. ꝛc. IX. 323 . Jn meinem Blut. IV. 505 . 24. Es erhub sich ein Zanck. VIII. 222 . 25. Die Koͤnige herꝛschen. VIII. 223 . IX. 33 . 26. Jhr aber nicht also. VIII. 224 . 402 . IX. 33 . 29. Mein Reich bescheiden. V. 1282 . 31. Der Sathan hat ewer begehrt. IV. 390 . V. 1009 . P. U. 150 . 32. Kauff ein Schwerdt. II. 236 . 42. Vater/ wiltu/ so nim̃ diesen Kelch von mir. VI. 311 . 43. Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel/ und staͤrcket Jhn. VI. 305 . seqq . 44. Mit dem Tode rang. V. 931 . Betet hefftiger. VI. 310 . XXIII. 43. Heute wirstu mit mir im Pa- radiß seyn. VI. 506 . 44. Finsternuß uͤber das gantze Land. V. 981 . XXIV. 4. Mit glaͤntzenden Kleidern. II. Dedic. p. 1 . seq . 15. Nahet Jesus zu ihnen. V. 1160 . 16. Augen wurdẽ gehaltẽ. VIII. 104 . b 30. Nahm das Brod/ dancket und brachs. IX. 352 . 31. Verschwand fuͤr ihnen. V. 1182 . 47. Predigen lassen Buß und Ver- gebung der Suͤnden. VIII. 389 . 49. Jhr solt in der Statt Jerusa- lem bleiben. IX. 454 . Angethan mit Krafft auß der Hoͤhe. VI. 61 . seq . VIII. 690 . S. JOHANNES. I. 1. Jm Anfang war das Wort. IV. 256 . V. 599 . VIII. 97 . 12. Auffnahmen. VI. 759 . VIII. 860 . 14. Das Wort war Fleisch/ ꝛc. IV. 263 V. 610 . 634 . wohnet unter uns. VIII. 787 . IX. 16 . P. U. 162 . wir sahen seine Herꝛlichkeit. VIII. 787 . 16. Von seiner Fuͤlle nehmen wir alle. V. 1100 . Gnade um̃ Gnade. VI. 85 . 17. Gnade und Warheit. VI. 87 . 29. Sihe/ das ist Gottes Lamb/ wel- ches der Welt Suͤnde traͤgt. V. 828 . 832 . 46. Was kan von Nazareth Gutes kommen? VIII. 96 . 51. Engel Gottes herab fahren auff des Menschen Sohn. IV. 77 . II. 2. Jesu Gegenwart bey der Hochzeit. III. 312 . 11. Diß ist das erste Zeichen. V. 712 . 730 . 17. Der Eyffer umb dein Hauß hat mich gefressen. IX. 13 . III. 5. Es sey dañ/ daß jemand wieder gebo- ren werde/ ꝛc. kan er das Reich GOttes nicht sehen. VIII. 641 . Wasser und Geist. 662 . G ij 6. Was General-Register 6. Was vom Fleisch geboren wird/ das ist Fleisch. I. 292 . VI. 1 . seq . 8. Der Wind blaͤset wo er will/ aber du weist nicht/ von wannen er kommet. VI. 32 . 13. Der vom Himmel hernider kom- men ist. V. 609 . VIII. 768 . 16. Also hat GOtt die Welt geliebet. IV. 509 . X. 119 . 32. Zeugnuß annehmen. VIII. 198 . 33. Versiegelt/ daß GOtt warhafftig ist. VIII. 197 . IV. 7. Gespraͤch Christi mit der Sama- riterin. IV. 211 . 10. Wann du erkennetest/ du betest ihn. VIII. 845 . 14. Wer des Wassers trincken wird/ ꝛc. den wird ewiglich nicht duͤr- sten. IX. 127 . 21. Es kom̃t die Zeit/ daß ihr weder auff diesem Berg/ noch zu Jeru- salem werdet den Vater anbeten. IV. 99 . 24. GOtt ist ein Geist. IV. 213 . 214 . seqq . V. 2. Bethesda. VIII. 648 . 17. Jch wuͤrcke auch. V. 736 . 24. Wer mein Wort hoͤret/ und glaubet/ der hat das ewige Leben. ꝛc. VI. 483 . VIII. 66 . 813 . 27. Darumb/ daß Er des Menschen Sohn ist. V. 711 . 1309 . VIII. 78 . b. 39. Forschet in der Schrifft. P. U. 254 . A. R. 48 . VI. 27. Den hat GOtt der Vater ver- siegelt. VIII. 189 . 771 . 32. Moses hat euch nicht Brod vom Himmel gegeben. VIII. 784 . 37. Was nur mein Vater gegeben hat/ das kom̃t zu mir. VIII. 840 . 841 . 842 . 48. biß 54. Jch bin das Brod des Lebens/ ewere Vaͤter haben Manna gessen in der Wuͤsten/ und sind ge- storben/ ꝛc. VIII. 763 . seqq . 51. Leben der Welt. VIII. 805 . 53. Werdet ihr nicht essen/ ꝛc. so habt ihr kein Leben in euch. VIII. 876 . 882 . 54. Essen/ trincken. VIII. 853 . 855 . seq . IX. 151 . biß 156 . 362 . 57. Leben umb meinet willen VIII. 865 . 61. aͤrgert euch das. IX. 372 . 63. Das Fleisch ist kein nuͤtz. VIII. 139 . 816 . IX. 372 . VII. 27. Niemand wird wissen/ von wan- nen er ist. VIII. 767 . 34. Jhr werdet mich suchen/ und nicht finden. VIII. 778 . 37. Wen da duͤrstet/ der komme zu mir/ und trincke/ wer an mich glaubet/ ꝛc. I. 1 . Stroͤme des le- bendigen Wassers fliessen. VIII. 401 . IX. 126 . VIII. 6. Schrieb mit dem Finger auff die Erden. IV. 518 . P. U. 226 . 11. So verdam̃e ich dich auch nicht. II. 203 . 51. Wer mein Wort haͤlt/ der wird den Tod nicht sehen ewiglich. P. U. 410 . 411 . IX. Daß uͤber die vornehmsten Sprůche der Cat. Milch. IX. 3. Daß die Werck GOttes offenbar werden. IV. 435 . 31. GOtt hoͤret die Suͤnder nicht. VII. 13 . 15 . 34. Du lehrest uns. VIII. 406 . 41. Weil ihr sprecht/ wir sind se- hend/ bleibet ewere Suͤnde. P. U. 343 . X. 1. Thuͤr zum Schaaff-stall. IX. 74 . 75 . 77 . 87 . seqq . 8. Alle die vor mir kommen sind/ die sind Diebe und Moͤrder gewe- sen. IX. 93 . 9. Wird selig werden. IX. 81 . 26. Jhr glaubet nicht/ denn ihr seyd meine Schaaffe nicht. IX. 49 . 30. Jch und der Vater sind eins. IV. 276 . V. 598 . 38. seq. Es begab sich aber/ da sie wandelten/ gieng Er in einen Marckt/ da war ein Weib/ mit Nahmen Mar- tha/ die nahm ihn auff in ihr Hauß/ ꝛc. IX. 436 . seqq . XI. 35. Jesu giengen die Augen uͤber. VI. 484 . 37. Herꝛlichkeit GOttes sehen. VI. 81 . 39. HErꝛ er stinckt schon. V. 807 . 49. Es ist besser/ daß ein Mensch sterbe fuͤr das Volck/ ꝛc. P. U. 311 . XII. 24. Es sey dann/ daß das Weitzen- korn ersterbe/ so bringt es keine Fruͤchte/ ꝛc. VI. 204 . 32. Jch will sie alle zu mir ziehen. VIII. 837 . 39. Er hat ihre augen verblendet/ und ihr Hertz verstockt. I. 311 . 312 . XIII. 10. Wer gewaschen ist/ darff nicht/ dann nur die Fuͤsse waschen. P. U. 506 . Jhr seyd rein/ aber nicht alle. IX. 460 . X. 281 . 15. Ein Beyspiel hab ich euch gege- ben. IX. 216 . 18. Jch weiß/ welche ich erwehlet hab. IV. 504 . 21. Einer unter euch wird mich ver- rathen. X. 281 . 23. Saß zu Tisch an der Brust Je- su. II. 19 . 26. Tauchte den Bissen ein. IX. 194 . 30. Gieng bald hinauß. IX. 291 . 386 . 34. New Gebott. II. 36 . XIV. 6. Jch bin der Weg. X. 105 . 8. HErꝛ zeige uns den Vater. IV. 286 . 10. Der Vater ist in mir/ und ich bin in dem Vater. IV. 274 . 16. Ewiglich bey euch bleibe. VI. 373 . 17. Welt kan den Geist Gottes nicht empfangen. VI. 39 . 59 . VI. 202 . 252 . 19. Jch lebe/ und ihr solt auch leben. VIII. 721 . 23. Wir wollen Wohnung bey ihm machen. IV. 268 . 27. Meinen Frieden gebe ich euch/ ꝛc. ex Luth. V. 1069 . seqq . XV. 1. Jch bin ein rechter Weinstock. P. U. 404 . 5. Ohne mich koͤnt ihr nichts thun. VI. 22 . 26. Der vom Vater außgehet. VI. 43 . 44 . zeugen von mir. VI. 200 . XVI. 8. Er wird die Welt straffen/ umb die Suͤnde/ umb die Gerechtig- G iij keit/ General-Register keit/ und das Gericht. VI. 124 . VIII. 391 . 13. Er wird euch in alle Warheit lei- ten. VI. 202 . was zukuͤnfftig ist/ wird er euch verkuͤndigẽ. VI. 200 . 15. Alles was der Vater hat/ das ist mein. VIII. 77 . b. 23. Bitten in meinem Namen. VII. 53 . 24. Bißher habt ihr nicht gebeten in meinem Nahmen. VII. 55 . 26. Jch sage nicht/ daß ich den Vater fuͤr euch bitten will/ dann er selbs der Vater hat euch lieb. VII. 38 . XVII. 1. Hub seine Augen auff gen Him- mel. VII. 62 . 3. Das ist das ewige Leben. VI. 750 . 751 . 9. Jch bitte fuͤr sie/ und bitte nicht fuͤr die Welt. V. 758 . 878 . 879 . 12. Das verlorne Kind. II. 287 . IX. 47 . 48 . 21. Eines seyen. V. 1207 . XVIII. 28. Ostern essen moͤchten. IX. 183 . 36. Mein Reich ist nicht von dieser Welt. VIII. 31 . b. 38. Was ist Warheit? VIII. 272 . XIX. 19. Jesus von Nazareth der Juden Koͤnig. V. 1013 . 28. Mich duͤrstet. II. 465 . 34. seqq. Der Kriegs-knecht einer oͤffnet seine Seiten mit einem Speer/ und als- bald gieng Blut und Was- ser herauß/ ꝛc. VIII. 1 . seqq . XX. 12. Sitzender Engel zu Haupten. VIII. 567 . 17. Sage meinen Bruͤdern. P. U. 487 . 19. Christi Durchgang durch ver- schlossene Thuͤren. V. 1063 . 1185 . IX. 237 . X. 199 . 21. Gleichwie mich mein Vater ge- sand hat/ also sende ich euch auch. X. 194 . 196 . 213 . 231 . 22. Bließ Er sie an. VI. 52 . seqq . 23. Nehmet hin den H. Geist. VI. 53 . X. 205 . Welchen ihr die Suͤnde verzeihet/ denen sind sie verziehen/ und wel- chen ihr sie behaltet/ denen sind sie behalten. X. 190 . seq . 247 . seq . 28. Mein Herr und mein Go tt. V. 1061 . 1077 . XXI. 16. Weide meine Schaaffe. VIII. 122 . b. 402 . X. 121 . P. U. 327 . ACTA APOST. I. 6. Auffrichten das Reich Jsrael. VIII. 17 . b. 7. Zeit und Stund/ welche der Va- ter seiner Macht vorbehalten. III. 10 . 8. Der auf euch kom̃en wird. V. 670 . 11. Jhr Maͤnner von Galilea/ was stehet ihr. V. 1087 . Auffgenom- men gen Himmel. V. 1082 . seq . II. 3. Satzte sich auff einen jeglichen. VI. 74 . 13. Sie seind voll suͤßes Weins. P. U. 403 . 404 . 21. Soll selig werden. VIII. 803 . 24. Auffgeloͤset die Schmertzen des Todes. III. 237 . 37. Was uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 37. Was sollen wir thun? X. 70 . 38. Gabe des H. Geistes. VIII. 689 . 40. Lasset euch helffen. V. 759 . 42. Sie blieben im Brod-brechen. IX. 355 . III. 16. Bestaͤtiget seinen Nahmen. VIII. 622 . 21. Mußte den Himmel einnehmen. IX. 331 . IV. 27. Es haben sich versamlet wider dein heiliges Kind Jesu/ Hero- des/ ꝛc. zu thun/ was deine Hand ꝛc. V. 948 . deine Hand zuvor be- dacht. VI. 84 . 28. Das geschehen solt. IV. 559 . V. 948 . VIII. 9 . V. 38. Jst das Werck von den Men- schen/ so wird es untergehen. Jsts aber auß GOtt/ ꝛc. III. 17 . VI. 15. Engels Angesicht. V. 1223 . VII. 56. Jch sehe den Himmel offen. V. 1079 . IX. 6. Was wiltu/ daß ich thun soll? X. 70 . X. 4. Dein Gebett und Allmosen seind hinauf kommen ins Gedaͤchtnuß fuͤr GOtt. III. 472 . 13. Schlachte. VI. 210 . 38. Gesalbet mit dem Heil. Geist/ dann GOtt war mit ihm. V. 713 . 731 . 43. Zeugnuß von JEsu Christo. VIII. 370 . XII. 4. seqq . Petri Gefangenschafft und Erledigung. X. 229 . XIII. 46. Von euch stosset. VI. 90 . XIV. 11. Die Goͤtter sind den Menschen gleich worden. V. 692 . 17. Nicht unbezeugt gelassen. VI. 99 . XV. 6. Concilium der Apostel. X. 297 . 29. Von Hurerey. II. 243 . XVI. 9. Kom̃ hernider in Macedonien/ und hilff uns. VIII. 283 . 646 . 14. Der HErꝛ that das Hertz auff. VI. 89 . 30. Was soll ich thun/ daß ich selig werde? IV. 3 . XVII. 19. Richtplatz. V. 1341 . 23. Jch verkuͤndige euch den unbe- kanten GOtt. I. 72 . 24. GOtt hat gemacht/ daß von ei- nem Blut aller Menschen Ge- schlecht auff dem gantzen Erdbo- den wohnen. II. 53 . 26. Ob sie ihn doch fuͤhlen und fin- den moͤchten? IV. 174 . 28. Jn Jhm leben/ weben und sind wir. IV. 421 . 30. GOtt gebeut allen Menschen Buß zu thun. VI. 103 . XVIII. 3. Teppichmacher. VIII. 288 . XIX. 5. Liessen sich tauffen. VIII. 675 . 28. Groß ist die Diana der Ephe- ser. VI. 430 . XX. 27. Verkuͤndiget allen Rath Gottes. P. U. 246 . 35. Geben ist seliger dann nehmen. III. 104 . XXIV. 24. Felix und Drusilla. V. 1328 . XXV. 11. Jch beruffe mich auff den Kaͤi- ser. VI. 132 . XXVI. 13. Mitten am Tag/ sahe ich auff dem Wege/ daß ein Liecht vom Himmel heller denn der Sonnen- Glantz/ General-Register Glantz/ mich und die mit mir reiseten/ umleuchtet ꝛc. seq . V. 1160 . 14. Saul/ was verfolgestu mich. V. 1192 . Epist. an die Roͤmer. I. 18. Zorn GOttes vom Himmel ist of- fenbahret uͤber alles Gottloses Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen. P. U. 578 . 589 . 601 . Warheit in Ungerechtigkeit auf- halten. I. 375 . 22. Seind zu Narꝛen worden. I. 131 . II. 14. Die Heyden thun des Gesetzes Werck. I. 52 . III. 23. Manglen des Ruhms. VI. 125 . 25. Gnaden-stuhl. V. 868 . seq . X. 100 . seq . durch den Glauben. 108 . in seinem Blut. 102 . fuͤr- gestellet. 103 . damit er die Ge- rechtigkeit darbiete. P. U. 359 . 28. Gerecht ohne des Gesetzes Werck. VI. 179 . IV. 4. Gnaden- und Pflicht-zurechnung. VI. 149 . 150 . 17. Ruffet dem das nichts ist/ daß es sey. VI. 1 . V. 1. Wir haben Friede mit Gott. V. 853 . 3. Truͤbsal bringet Gedult. IX. 488 . 4. Gedult bringet Erfahrung/ Er- fahrung bringet Hoffnung. IX. 488 . 12. Durch einen Menschen ist die Suͤnde in die Welt kommen/ ꝛc. zu allen Menschen durchgedrun- gen. I. 293 . VI. 2. Wie solten wir der Suͤnden leben wollen/ deren wir abgestorben- sind. VIII. 704 . 3. Die in Jesum Christ getaufft/ sind in seinen Tod getaufft. V. 1100 . VIII. 702 . 6. Suͤndliche Leib auffhoͤre. VIII. 700 . 17. Fuͤrbild der Lehre. VIII. 429 . VI. 23. Tod ist der Suͤnden Sold. I. 283 . 314 . VI. 691 . VII. 14. Jch bin unter die Suͤnde ver- kaufft. II. 397 . VI. 7 . 23 . 23. Gefangen. VI. 23 . 24. Erloͤsen von dem Leibe dieses Todes. V. 782 . 819 . VIII. 3. Gestalt des suͤndlichen Fleisches. V. 636 . 14. Der Geist GOttes treibt. VI. 249 . 19. aͤngstliches Harꝛen der Creatur. VI. 569 . seq . VII. 225 . P. U. 13 . 30. Welche er beruffen/ die hat Er auch gerecht gemacht. IV. 528 . 529 . 33. Wer will beschuldigen? X. 109 . 111 . 39. Kein Engel noch einige Creatur mag uns schelden ꝛc. IV. 388 . IX. 489 . IX. 16. Es ligt nicht an jemands wollen/ sondern an GOttes Erbarmen. IV. 47 . VI. 85 . X. 15. Predigen/ wann sie nicht gesandt werden. VIII. 196 . b. 17. Glaube kom̃t auß der Predig. VIII. 581 . 18. Es ist in alle Land außgangen ihr Schall. P. U. 6 . 41 . XI. 20 . Sey uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. XI. 20. Sey nicht stoltz/ sondern foͤrchte dich. VI. 91 . 371 . 372 . 32. GOtt hat alles beschlossen unter den Unglauben. IV. 510 . VI. 128 . daß Er sich aller erbarme. ibid . VIII. 270 . 33. O welch eine Tieffe! VI. 40 . unbegreifflich seind seine Gerich- te. IV. 458 . seq . VI. 41 . uner- forschliche wege. VI. 41 . 36. Von ihm/ durch ihn/ und in ihm sind alle Ding. IV. 266 . XII. 18. Speise deinen Feind. II. 25 . 19. Raͤchet euch selber nicht/ sondern gebet Raum dem Zorn Gottes. II. 190 . 191 . 20. Fewrige Kohlen auff sein Haupt samlen. II. 185 . XIII. 1. Jederman seye unterthan der O- brigkeit. III. 182 . 183 . 4. Sie traͤgt das Schwerdt. II. 199 . 8. Seyd niemand nichts schuldig/ dann daß ihr euch unter einan- der liebet. II. 36 . 9. Du solt deinen Naͤchsten lieben als dich selbs. III. 464 . 13. Fressen und sauffen. II. 425 . 426 . XIV. 15. Umb welches willen Christus ge- storben. V. 756 . XV. 30. Helffet mit betten. VII. 49 . I. EP. AD CORINTH. I. 12. Trennung der Corinthier. VIII. 315 . 21. Thoͤrichte Predigt. I. 430 . 23. Christus den Juden ein Aerger- nuß/ den Griechen eine Thorheit. V. 887 . 24. Christus Goͤttliche Krafft und Weißheit. V. 889 . 30. Gemacht zur Gerechtigkeit. VI. 152 . X. 100 . II. 14. Der natuͤrliche Mensch vernim̃t nichts vom Geist GOttes. VIII. 54 . III. 2. Milch habe ich euch zu trin- cken gegeben. X. 325 . 16. 17. Wisset ihr nicht/ daß ihꝛ Gottes Tempel seyd/ und der Geist GOttes in euch wohnet: So jemand den Tempel Gottes verderbet/ den wird GOtt verderben. VI. 184 . seqq . 258 . 268 . Der Tempel GOttes ist heilig. VI. 278 . V. 7. Wir haben auch ein Oster- lamb/ das ist Christus fuͤr uns geopffert. V. 807 . seqq . 8. Saurteig der Boßheit und Schalckheit. IX. 198 . VI. 7. Daß ihr unter einander rechtet. II. 196 . X. 288 . 289 . VII. 1. Es ist dem Menschen gut/ daß er kein Weib beruͤhre. III. 197 . 2. Eigen Weib/ eigenen Mann. III. 261 . 9. Brunst leiden. II. 250 . III. 199 . 14. Ewere Kinder sind heilig. VI. 424 . 34. Welche nicht freyet/ sorget was dem HErꝛn angehoͤrt. III. 197 . Heilig sey beyde am Leib und am H Geist. General-Register Geist. I. 462 . 463 . die freyet/ sorget was die Welt angehoͤret. ibid . 35. Nicht ein Strick an den Halß werffe. I. 446 . 38. Wer nicht heurahtet/ der thut besser. I. 462 . 463 . IX. 5. Eine Schwester zum Weibe mit umbher zu fuͤhren. I. 460 . 9. Du solt dem Ochsen nicht das Maul verbinden/ der da drischet. III. 109 . 11. So wir euch das Geistliche seen/ ists ein groß Ding/ ob wir ewer leibliches erndten? III. 110 . 25. Ein jeglicher der da kaͤmpffet/ enthalt sich alles dings. II. 433 . 27. Betaͤube meinen Leib. VI. 214 . X. 16. Der Kelch/ den wir segnen/ ist der nicht die Gemeinschafft/ ꝛc. IX. 325 . 329 . Brod die Gemein- schafft des Leibs Christi. IX. 172 . 17. Ein Brod ists. IX. 224 . 21. Jhr koͤñt nicht zugleich trincken des HErꝛn Kelch und der Teuf- fel Kelch. IX. 389 . 24. Der fuͤr euch gebrochen wird. IX. 239 . 240 . 309 . 25. Dieser Kelch ist das newe Te- stament. IX. 248 . 275 . 27. Welcher unwuͤrdig von diesem Brod isset/ ꝛc. IX. 380 . 381 . 28. Der Mensch pruͤfe sich. IX. 202 . trincke von diesem Kelch. IX. 343 . 29. Jsset und trincket das Gericht. IX. 381 . 382 . 384 . daß er nicht unterscheidet. IX. 381 . 31. So wir uns selbs richteten. X. 68 . XII. 3. Niemand kan Jesum einen He rꝛn nennen/ ohn durch den H. Geist. V. 790 . XIII. 1. Haͤtte der Liebe nicht/ so waͤre mirs nichts nutz. II. 29 . 4. Die Liebe blaͤhet sich nicht. II. 28 . stellet sich nicht ungeberdig. 30 . 5. Tꝛachtet nicht nach Schaden. II. 28 7. Glaubet alles. II. 28 . Vertraͤgt alles. II. 30 . XIV. 5. Weissagen und außlegen. VIII. 449 . 475 . 7. Unterschiedene Stim̃en. VIII. 219 XV. 12. seqq . Aufferstehung der Todten. VI. 518 . 14. Jst Christus nicht aufferstan- den/ so ist ewer Glaube vergeb- lich. VIII. 455 . 28. Gott alles in allem. VI. 607 . 608 . 29. Tauff uͤber den Todten. VI. 519 . 42. Es wird gesaͤet verweßlich/ und wird aufferstehen unverweßlich. ꝛc. VI. 544 . 545 . 546 . 51. Verwandelt werden ploͤtzlich. VI. 533 . 55. Tod wo ist dein Stachel? Hoͤll wo ist dein Sieg? V. 1040 . 1053 . II. EP. AD CORINTH. I. 22. Pfand/ den Geist. VI. 27 . X. 127 . II. 16. Wer ist hiezu tuͤchtig? VIII. 152 . b. III. 6. Der Buchstabe toͤdtet. I. 58 . P. U. 234 . Der Geist macht lebendig. ibid . 18. Klarheit spiegelt sich in uns mit auffgedecktem Angesicht. I. 38 . VI. 549 . P. U. 341 . 429 . 550 . und uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. und wir werden verklaͤret in das- selbige Bilde/ ib . VI. 627 . P. U. 332 . IV. 4 Gott dieser Welt. I. 181 . 16. Unser Truͤbsal/ die zeitlich und leicht/ schaffet ꝛc. Herꝛlichkeit. VI. 511 . V. 5. Pfandt den Geist. VI. 27 . X. 127 . 21. Gemacht zur Suͤnde/ daß wir wuͤrden die Gerechtigkeit. VI. 152 . VII. 10. Goͤttliche Traurigkeit. X. 82 . XI. 3. Jch foͤrchte/ daß nicht/ wie die Schlang Heva verfuͤhret/ mit ih- rer Schalckheit/ also auch ewere Sinne verꝛucket werden. IX. 161 . Einfaͤltigkeit in Christo. V. B. 2 . 19. So andere dieser Macht an euch theilhafftig sind/ warumb nicht vielmehr wir? III. 110 . XIII. 5. Pruͤfet euch selbst. VI. 253 . EP. AD GALAT. I. 4. Gegenwertige arge Welt. VIII. 52 . b. II. 20. Christus hat sich selbst fuͤr mich ge- geben. VIII. 496 . 497 . III. 1. Wer hat euch bezaubert? V. 568 . Euch war Jesus Christus vor die Augen gemahlet. V. 567 . 2. Geist empfangen durch die Pre- dig vom Glauben. VI. 76 . III. 9. Schwache und duͤrfftige Satzun- gen. I. 12 . 27. Christum angezogen. VIII. 716 . seqq . IV. 26. Unser aller Mutter. P. U. 260 . 261 . VI. 2. Einer trage des andern Last. X. 287 . 6. Der da unterꝛichtet wiꝛd mit dem Wort/ der theile mit allerley Gutes/ ꝛc. III. 104 . 7. GOtt laßt sich nicht spotten. V. 817 . VI. 275 . EP. AD EPHES. I. 4. Wie er uns erwehlet hat. IV. 523 . 5. Verordnet zur Kindschaft. IV. 525 . 6. Angenehm gemacht in dem Ge- liebten. IV. 505 . 11. Durch welchen wir zum Erbtheil kommen sind. IV. 523 . IX. 73 . III. 18. Laͤnge und Breite/ Hoͤhe und Tief- fe der Liebe. IV. 197 . 19. Christum lieb haben/ ist besser/ denn alles wissen. P. U. 534 . 540 . IV. 9. Unterste oͤrter der Erden. VI. 669 . 10. Christus ist auffgefahren uͤber alle Himmel/ auff daß er alles erfuͤllet. V. 1093 . seqq . 24. Der in Jrꝛthumb sich verderbet. VIII. 693 . 28. Daß er habe zu geben dem duͤrff- tigen. II. 333 . V. 2. Fuͤr uns gegeben zur Gabe und Opffer. IX. 240 . 3. Lasset nicht von euch gesagt wer- den. I. 129 . II. 430 . 431 . 16. Schicket euch in die Zeit. I. 218 . 27. Nicht habe einen Flecken/ son- dern heilig und unstraͤfflich. VI. 422 . VIII. 715 . 32. Das Geheimnuß ist groß. III. 228 . V. 1196 . 2. Ehre Vater und Mutter/ dann das ist billich. III. 344 . H 2 3. Daß General-Register 3. Daß dirs wohl gehe/ und lang lebest auff Erden. III. 346 . 4. Jhr Vaͤter reitzet ewere kin- der nicht zu Zorn. III. 341 . Ziehet sie auff. 351 . zu dem HErꝛn. 360 . in der Zucht und Vermahnung. 383 . 387 . 5. Jhr Knechte. III. 418 . seqq . seyd gehorsam mit Forcht und Zittern. 428 . mit ein- faͤltigem Hertzen. 429 . nicht mit Augendienst. 426 . von Hertzen mit gutem willen. 430 . 9. Jhr Herꝛen thut auch das- selbe gegen ewerm Gesin- de/ und lasset ewer draͤwen. ꝛc. III. 435 . seq . VI. 13. Geistliche Armatur. I. 188 . II. 415 . seqq . IV. 394 . EP. AD PHILIPP. II. 5. Ein jeglicher seye gesinnet/ wie Je- sus Christus auch war. V. 897 . 6. Goͤttliche Gestalt. V. 891 . Hielt es nicht fuͤr ein Raub. V. 891 . 892 . 7. aͤussert sich selbs. V. 894 . nahm Knechts Gestalt an. 896 . war gleich wie ein anderer Mensch. V. 896 . 8. Gehorsam biß zum Todt. V. 896 . 9. Darumb. V. 1115 . GOtt hat ihn erhoͤhet. V. 1112 . III. 1. Daß ich euch immer einerley schrei- be/ verdreußt mich nicht. I. 424 . 17. Die also wandeln/ wie ihr uns habt zum Fuͤrbilde. VI. 450 . 451 . 18. 19. Feinde des Creutzes Christi/ deren der Bauch ihr GOtt. IV. 32 . 20. Unser Wandel ist im Himmel. IV. 31 . IV. 1. Meine Crone. VI. 629 . 5. Der HErꝛ ist nahe. V. 1172 . EP. AD COLOSS. I. 12. Erbtheil der Heiligen. V. 789 . VIII. 756 . IX. 73 . 81 . 15. Ebenbild des unsichtbaren Got- tes. V. 600 . 16. Thronen/ Herꝛschafften IV. 379 . II. 3. Schaͤtze der Weißheit verborgen. V. 1245 . 8. Veraube durch die Philosophia. VIII. 513 . IX. 319 . A. R. 1 . 9. Jn Christo wohnet die gantze Fuͤlle der Gottheit leibhafftig. V. 684 . 709 . 11. Beschneidung ohne Hand. VIII. 730 . 13. Lebendig gemacht. VIII. 711 . 15. Außgezogen und Schaw getra- gen. V. 1049 . 16. Kein Gewissen machen uͤbern Sabbath. I. 521 . 18. Jn Demuht und Geistlichkeit der Engel. I. 134 . III. 2. Trachtet nach dem das droben ist. I. 213 . V. 1092 . 5. Toͤdtet ewere Glieder. VI. 214 . 9. Ziehet den alten Menschen auß. VI. 213 . VIII. 698 . 10. Er- uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. 10. Ernewert nach dem Bild deß/ der ihn geschaffen hat. VI. 236 . 16. Lasset das Wort GOttes reich- lich wohnen. VIII. 454 . 546 . 547 . IX. 2 . A. R. 48 . Lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesaͤngen/ und geistlichen lieblichen Liebeꝛn. VIII. 547 . IX. 2 . I. EP. AD THESSALON. IV. 13. Denen die da schlaffen. VI. 551 . 14. Wird die entschlaffen sind durch Christum/ mit ihm fuͤhren. VI. 553 . 16. Der HErꝛ wird kommen mit ei- nem Feld-geschrey. VI. 552 . Po- saune GOttes. V. 1325 . Auff- erstehen zu erst/ darnach wir. VI. 553 . 17. Hingeruckt werden. VI. 553 . bey dem He rꝛn seyn allezeit. VI. 554 . V. 3. Fried/ verderben schnell uͤberfallen. V. 1302 . 17. Bettet ohn unterlaß. VII. 65 . II. EP. AD THESSAL. II. 3. Er kom̃t nicht/ es sey denn/ daß zu- vor der Abfall komme/ und offen- baꝛet werde der Mensch der Suͤn- den/ der da ist ein Widerwertiger/ ꝛc. VIII. 258 . seq . Kind des Ver- derbens. IX. 337 . 9. Lugenhaffte Zeichen und Wun- der. VIII. 607 . 608 . I. EP. AD TIMOTH. I. 15. Das ist je gewißlich wahr/ ꝛc. X. 108 . II. 1. Bitt/ Gebett/ Fuͤrbitt/ fuͤr alle men- schen. VII. 41 . 43 . 4. GOtt will/ daß allen Menschen geholffen werde. IV. 510 . 5. Mittler/ der Mensch Jesus Chri- stus. V. 737 . 6. Allen Menschen geholffen werde. IX. 289 . 12. Weib soll nicht lehren. VIII. 407 . III. 1. seqq . Das ist je gewißlich wahr/ so jemand ein Bischoffs-Ampt/ ꝛc. III. 69 . seqq . 2. Eines Mannes Weib. III. 264 . 15. Pfeiler der Warheit. I. 35 . VI. 373 . 16. Gottfeliges Geheimnuß. V. 1023 . Go tt ist geoffenbahret im Fleisch. V. 610 . 634 . IV. 3. Verbieten Ehelich zu werden. I. 461 . V. 5. Eine rechte Wittwe/ die ein- sam ist/ stellet ihre Hoff- nung auff Gott/ und blei- bet am Gebett Tag und Nacht. III. 458 . 9. Der jungen Wittwen entschlage dich/ ꝛc. III. 201 . Eines Man- nes Weib. III. 264 . 21. Jch bezeuge fuͤr GOtt/ und dem HErꝛn Jesu Christo/ und den außerwehlten Engeln/ daß du ꝛc. IV. 394 . seq . VI. 6. Es ist ein grosser Gewinn/ wer H iij ihm General-Register ihm lasset genuͤgen. III. 416 . 15. Dem seligen/ allein gewaltigen/ dem Koͤnig aller Koͤnige/ der al- lein Unsterblichkeit hat. IV. 442 . seq . II. EP. AD TIMOTH. I. 13. Fuͤrbilde der heylsamen Wort. I. 13 . II. 4. Kein Kriegs-mann flichtet sich in die Haͤndel der Nahrung. I. 462 . 463 . 15. Recht theilen. I. 428 . VIII. 829 . 19. Hat diesen Siegel/ der Herr kennet die Seinen. IV. 528 . 20. Silberne und guldene Gefaͤße. VIII. 568 . III. 16. Schrifft von GOtt eingegeben. P. U. 231 . ist nutz zur Straffe/ Besserung/ ꝛc. 455 . 17. Daß ein Mensch GOttes sey vollkommen. P. U. 248 . IV. 8. Krone der Gerechtigkeit. VI. 633 . EP. AD TITUM. I. 6. Eines Weibes Mann. I. 460 . 8. Keusch. I. 459 . III. 4. Es ist erschienen die Leutseligkeit Gottes unsers Heylands. IX. 15 . 5. Bad der Widergeburt. VIII. 112 . Ernewerung. 715 . 9. Der Geschlecht-Register ent- schlage dich. V. 644 . EP. AD PHILEM. Philemon und Onesimus. III. 439 . VI. 145 . seq . I. EP. PETRI. I. 4. Erbe. X. 155 . 9. Seligkeit Ende deß Glaubens. VI. 557 . II. 2. Nach der vernuͤnfftigen lautern Milch/ als die jetzt geborne Kind- lein. I. 14 . 11. Enthaltet euch von fleischlichen Luͤsten. II. 420 . 24. Geopffert auff dem Holtz. V. 962 . VIII. 702 . III. 6. Die Weiber sollen unter- than seyn ihren Maͤnnern/ wie Sara dem Abraham gehorsam war/ ꝛc. III. 329 . 7. Jhr Maͤnner wohnet bey ewern Weibern mit Ver- nunfft/ ꝛc. III. 321 . 19. Jn demselben Geist ist er hin- gegangen. V. 1047 . 1048 . und hat geprediget den Geistern. 1053 . 1054 . IX. 285 . 286 . 21. Bund eines guten Gewissens mit GOtt. VIII. 732 . IV. Gelitten im Fleisch. V. 700 . 4. Wuͤste unordentliche Wesen. II. 253 . V. 5. Jhr Jungen seyd unterthan den Aeltesten/ und hal- tet fest an der Demuht/ dann GOTT widerste- het den Hoffaͤrtigen/ ꝛc. II. 90 . III. 440 . seq . 451 . 456 . II. EP. uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. II. EP. PETRI. I. 18. Heiliger Berg. VI. 578 . 19. Wir haben ein festes Wort. P. U. 193 . Darauff achtet. A. R. 48 . Liecht/ das da scheinet. P. U. 333 . 20. Eigene Außlegung. VIII. 325 . 486 . 487 . 21. Geschrieben/ getrieben von Gott dem H. Geist. P. U. 230 . II. 6. Staͤtte Sodoma und Gomorꝛa zu Aschen gemacht. VI. 711 . III. 16. Etliche Ding schwer zu verste- hen. P. U. 333 . IV. 18. Der Gerechte wird kaum erhal- ten. VIII. 888 . I. EP. JOHANN. I. 5. GOtt ist ein Liecht. IV. 228 . seqq . 6. So wir im Finsternuß wandeln/ so ligen wir/ ꝛc. IV. 231 . II. 2. Er ist die Erloͤsung fuͤr unsere und der gantzen Welt Suͤnde. V. 755 . 16. Augen-lust/ Fleisches-lust/ und hoffaͤrtiges Leben. II. 405 . VIII. 269 . 27. Salbung. VI. 195 . seq . VIII. 572 . IV. 1. Pruͤfet die Geister. VIII. 321 . 504 . P. U. 319 . 8. GOtt ist die Liebe. I. 84 . IV. 185 . seqq . 18. Forcht ist nicht in der Liebe. I. 256 . II. 32 . V. 6. Kommet mit Wasser und Blut. VIII. 48 . 7. Drey seind/ die zeugen im Him- mel. IV. 265 . 277 . Der Va- ter/ das Wort und der H. Geist/ ꝛc. und drey seind/ die da zeugen auff Erden/ ꝛc. VIII. 1 . seqq . 49 . die drey seind eins. IV. 277 . VIII. 161 . 8. Blut zeuget auff Erden. IX. 325 . 12. Wer den Sohn hat/ der hat das ewige Leben. VIII. 65 . II. EP. JOHANN. Vers. 1. Der außerwehlten Frawen. IV. Dedic. EP. AD HEBR. I. 1. Mancherley weiß geredt zu den Vaͤ- tern. III. 2 . 3. Glantz der Herꝛlichkeit. V. 599 . Ebenbild seines Wesens. V. 600 . II. 14. Gleicher massen theilhafftig wor- den. V. 610 . 612 . 902 . 16. Den Samen Abrah æ nim̃t er an sich. V. 612 . III. 18. Nicht zur Ruhe kommen. X. 112 . 113 . IV. 3. Sie sollen zu meiner Ruhe nicht kommen. I. 520 . 16. Gnaden-Stul. X. 97 . 100 . seq . V. 11. Die ihr soltet laͤngst Mei- ster seyn. ꝛc. I. 1 . seqq . VIII. 425 . 458 . 12. Milch. VIII. 427 . 14. Geuͤbte Sinne. VIII. 502 . 508 . IX. 495 . VI. 1. Lehre vom Anfang deß Christlichen Lebens. VIII. 427 . 4. Un- General-Register 4. Unmuͤglich ists/ daß sie zur Buß ernewert werden. X. 77 . 19. Hoffnung ein sicherer und fester Ancker unserer Seele. I. 240 . III. 495 . edit. nov. vid. VII. 26. Unbefleckt. V. 935 . P. U. 109 . IX. 20. Diß ist das Blut des Testaments. IX. 174 . 26. Einmahl geopffert. IX. 314 . 315 . X. 20. Zum newen und lebendigen weg. IV. 62 . durch den Fuͤrhang. X. 321 . den Eingang zubereitet durch sein Fleisch. X. 106 . 22. Loß vom boͤsen Gewissen. VIII. 738 . XI. 1. Zuversicht dessen/ daß man nicht sihet. I. 227 . VI. 751 . 754 . X. 109 . 13. Wohl begnuͤgen lassen. IV. 147 . XII. 17. Esau fand keinen Raum zur Buße. IV. 46 . 24. Das Blut der Besprengung redet besser/ denn Abels. VIII. 82 . XIII. 4. Die Ehe soll ehrlich gehalten wer- den bey allen/ ꝛc. III. 192 . 17. Gehorchet ewern Lehrern/ ꝛc. IX. 97 . EP. JACOBI. 14. 15. Wann die Lust empfangen hat/ gebieret sie die Suͤnde. II. 389 . Jrꝛet euch nicht. IV. 238 . Von oben herab/ vom Vater des Liechts/ kommen alle gute Gaben. IV. 235 . 338 . Vater des Liechts/ bey dem kein Wechsel des Liechts und Finsternuß. I. 336 . IV. 204 . 205 . 231 . 22. Thaͤter des Worts. IV. 372 . selbst betrieget. VI. 606 . 25. Wer durchschawet/ und darinn beharꝛet. IV. 372 . 27. Wittwen besuchen. III. 463 . II. 8. Koͤniglich Gesetz. I. 247 . III. 5. Zung richtet grosse Ding an I. 434 . 6. Zuͤndet an all unsern Wandel. I. 434 . 15. Weißheit/ die von oben herab kom̃t/ P. U. 374 . irꝛdisch/ mensch- lich. 372 . teuffelisch. 373 . V. 12. Schwoͤret nicht/ ꝛc. noch bey keinem andern Eyd. I. 465 . 17. Elias war ein Mensch wie wir/ und er bettet ein Gebett. X. 312 . EPIST. JUDÆ. Vers. 11. Sie kommen umb in der Auffruhr Core. VI. 676 . 13. Jrꝛige Sterne. P. U. 46 . APOCAL. JOHANN. I. 5. Erstgeborner von den Todten. VI. 531 . 7. Es werden Jhn sehen/ die Jhn gestochen haben. VIII. 25 . 8. Jch bin das A. und das O. X. 191 . 10. Des HErꝛn Tag. I. 522 . IX. 139 . P. U. 104 . 16. Sternen in seiner rechten Hand. P. U. 49 . 18. Jch habe die Schluͤssel der Hoͤl- len. V. 1050 . X. 201 . II. 10. Sey getrew biß in den Todt. VI. 639 . 640 . 28. Geben den Morgenstern. V. 677 . III. 7. Den uͤber die vornehmsten Spruͤche der Cat. Milch. III. 7. Den Schluͤssel David. X. 201 . 213 . 9. Sathans Schule. VIII. 563 . 11. Halte was du hast/ daß niemand deine Krone nehme. P. U. 510 . 16. Weil du law bist/ will ich dich außspeyen. VIII. 56 . 17. Reich/ elend/ jaͤmmerlich/ blind und bloß. VI. 18 . 19 . 18. Kauffest. VI. 20 . Augen-salb. 19 . 20. Jch klopffe an. V. 1012 . 1323 . IV. 3. Regenbogen war umb den Stul. V. 724 . seq . 4. Guldene Cronen. VI. 624 . V. 5. uͤberwunden der Loͤw vom Stam̃ Juda. V. 1037 . VI. 16. Sprachen zu den Bergen/ fal- let auff uns. VIII. 887 . VIII. 3. Ein Engel hatte ein gulden Rauch- faß/ ꝛc. daß er gebe zum Gebett aller Heiligen/ auff den guͤldnen Altar. V. 875 . 5. Und der Engel fuͤllet es mit Fewer vom Altar/ und schuͤttets auff die Erden/ und da geschahen Stim- men/ Donner und Blitzen. V. 876 . IX. 1. Stern fiel vom Himmel. X. 208 . Schluͤssel zum Brunn des Ab- grunds. 209 . 2. Rauch eines grossen Ofen/ der die Sonn und Lufft verfinstert. I. 153 . X. 209 . 20. Guͤldene/ silberne ꝛc. Goͤtzen. I. 189 . X. 1. Regenbogen auff seinem Haupt. V. 724 . 725 . 9. Buͤchlein wird dich im Bauch grimmen. VIII. 454 . XI. 3. Angethan mit Saͤcken. VIII. 115 . 116 . XII. 1. Es erschien ein groß Zeichen im Himmel/ ꝛc. VIII. 177 . b. Weib mit der Sonnen bekleidet. V. 924 . VIII. 180 . b. 7. Streit im Himmel. P. U. 26 . 27 . XIII. 10. Hie ist Gedult und Glaube der Heiligen. III. 132 . XIV. 4. Sind Jungfrawen/ und folgen dem Lamb nach. I. 464 . 13. Die im Herrn sterben/ sind se- lig von nun an. VI. 506 . ruhen von ihrer Arbeit. 592 . XVII. 7. Geheimnuß vom Weibe. VIII. 34 . XVIII. 7. Jch bin eine Koͤnigin. VI. 432 . XIX. 10. Siehe zu/ thue es nicht/ ich bin dein Mitknecht/ bette GOtt an. I. 135 . 11. seq . Richter auff dem weissen Pferd. V. 1307 . XX. 6. Erste Aufferstehung. VIII. 714 . 12. Buͤcher wurden auffgethan. V. 1346 . XXI. 3. Sihe/ eine Huͤtte Gottes bey den Menschen. P. U. 163 . XXII. 1. Ein lauterer Strom des lebendi- gen Wassers. IV. 282 . 20. Jch komme bald/ Amen/ Ja komm Herr Jesu. V. 1288 . seq . I III. Regi- General-Register III. Register/ uͤber die vornehmsten Sachen/ so in diesem Werck enthalten. A. A Aron/ Mosis Mund. VIII. 239 . Mosi gleich und ungleich. ibid . wird in seinem Beruff legitimirt. 150 . b. ist wegen der Kaͤl- ber-Goͤtzerey nicht zu entschuldigen. I. 172 . Abbatissin/ in der ersten Kirchen. IV. Dedic. Abbildung Christi/ geschehen in der H. Schrifft/ sonderlich im Newen Te- stament. V. 571 . Abbildung GOttes/ ob fuͤglich zu unterstehen? I. 191 . 192 . Abendmahl gemeines/ so vor dem facramentlichen Mahl gehalten worden. IX. 193 . 194 . Abendmahl wird genennet das Abendmahl des Herrn. IX. 139 . Ἀγάπη. 140 . Bund-Vermaͤchnuß. 139 . 279 . Desiderata. 144 . ἐυχα- ριςία. 140 . Mysterium. 142 . Opffer. 141 . Opffer-Mahl. 150 . Sacrificium. VIII. 179 . Σόναξις. IX. 140 . συο ίτιον. 149 . Te- stament. 139 . 278 . seqq . 397 . Tisch des HErꝛn. 139 . Abendmahl ist eine Artzney der Seelen. IX. 242 . 254 . 403 . Band der ge- nawesten Vereinigung zwischen Christo und seinen Glaubigen. V. 1201 . Denck-zeichen. IX. 409 . das lieblichste/ koͤstlichste und seligste Mahl. V. 861 . IX. 207 . 208 . ein Reiß-Mahl. V. 864 . das rechte Sacrament der Firmung. VI. 347 . ein Schatz uͤber alle Schaͤtze. IX. 398 . Sigel Goͤttlicher Gnad/ Huld und Barm- hertzigkeit. 396 . 398 . der Vergebung der Suͤnden. 404 . Valet- Jmbiß und Leich-mahl. 212 . Zehr-pfenning. 189 . Zeug der in- bruͤnstigen Liebe Christi. 211 . 212 . 241 . 242 . 368 . 376 . 430 . Abendmahl/ bringet lauter Heyl und Segen mit sich. IX. 333 . 357 . 370 . die- net zur Erhaltung des geistlichen Lebens. 228 . 229 . 238 . 254 . 255 . zur Vergebung der Suͤnden. 342 . erquicket die matten Seelen. 229 . erwecket geistliche Frewde. 255 . 370 . heylet das boͤse Gewis- sen. 406 . leidet wegen des Kelchs keine dispensation. 351 . setzet in herꝛlichen Stand. 398 . staͤrcket den Glauben. 228 . 229 . 256 . 334 . stillet den geistlichen Hunger und Durst. 254 . vereiniget mit uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. mit Christo. 229 . versichert der Goͤttlichen Gnade. 228 . 229 . 256 . wuͤrcket Vergebung der Suͤnden und ewige Seligkeit. V. 864 . IX. 396 . seqq . aber nicht ex opere operato. 242 . Abendmahl hat viel Zusaͤtze vom Papstthumb. VIII. 351 . erfordert nicht nohtwendig einen Altar. IX. 215 . mag auch den Krancken im Hauß administrirt werden. 213 . 214 . kan stehend und kniend empfangen werden. 215 . stehet nicht in unserer Freyheit zu aͤndern. 351 . unter beeder Gestalt trennet Christum nicht. IX. 355 . Abendmahl ist nach dem Osterlamb und gemeinen Mahlzeit gehalten wor- den. IX. 194 . eben nicht nohrwendig nuͤchtern zu verꝛichten. 196 . ratione finis vielen Mißbraͤuchen unterworffen. 399 . 400 . wie auch ratione usus \& applicationis. 424 . kein Schaw-Essen. V. 861 . voller Safft und Krafft. 863 . 864 . zu Emaus nicht ge- halten worden. IX. 354 . nicht angesehen zur Erhaltung des na- tuͤrlichen Lebens. 399 . oder die Unschuld an den Tag zu geben. 400 . Buͤndnussen zu machen. ibid . den Teuffel zu beschwoͤren. 401 . den armen Suͤndern zu gut geordnet. 244 . 342 . 426 . am Osterlamb fuͤrgebildet. VIII. 47 . sub utrâque specie uͤber tau- sendt Jahr gehalten worden. IX. 354 . Abendmahl/ ob mit gesaͤurtem oder ungesaͤurtem Brod zu halten? IX. 183 . Abendmahl/ soll zu erst gruͤndlich erkant/ als genossen. IX. 144 . mit Forcht und Reverentz empfangen. 192 . 243 . 294 . 376 . 420 . doch mit crasi des wahren Glaubens. 193 . von keinem/ als ordentlichem Kirchendiener außgespendet. 210 . mit Glauben empfangen wer- den. 230 . 242 . 244 . 294 . 423 . allen Zweiffel an der Goͤttlichen Gnade auffheben. 228 . 256 . 271 . zur Danckbarkeit und Liebe an- fristen. 272 . 273 . 318 . 319 . 334 . 357 . 414 . 415 . 416 . 433 . 434 . einen Hunger und Durst erwecken. 377 . unter beeder Gestalt allen ge- reicht. 340 . seqq . 351 . wegen besorglicher Unehre nicht unterlas- sen werden. 356 . solte nach Lutheri Meinung allenthalben in den Kirchen abgemahlet werden. VIII. 183 . Abendmahl/ wird durch die Particularitaͤt unkraͤfftig gemacht. V. 757 . im Papstthumb seiner besten Krafft beraubet. IX. 402 . Joh. VI. nicht beschrieben. 151 . von vielen ohne aͤnderung und Buße ge- nossen. 243 . 244 . mit seinen Geheimnussen im Papstthum̃ nicht voͤllig erklaͤrt. 145 . Abendmahl/ wurde bey den ersten Christen vor jungen Leuthen gar geheim gehalten/ und warumb? IX. 144 . einmahl in Jndien ohne I ij Wein General-Register Wein celebrirt. 250 . einem Esel gereicht. 401 . Abendmahls Außspendung auff was weiß zu verꝛichten. IX. 310 . soll ge- schehen nach dem Exemplar der ersten Kirchen. 343 . in beeder Gestalt ist kein Mittelding/ oder Consilium Evangelicum. 351 . Abendmahls Einsetzung ruͤhret von Christo her. IX. 209 . wann vorgegan- gen. 181 . ist geschehen im Stand seiner tieffsten Erniedrigung. 211 . zu Bezeugung seiner Liebe. 212 . zu seinem Gedaͤchtnuß. 213 . in einem privat-Hauß. 213 . zeugt von der Majestaͤt Christi/ die Er auch in statu Exinanitionis gehabt. 215 . warumb vor seinem Leiden geschehen. 185 . Abendmahls-Gaͤste. vid. Communicanten. Abendmahls Gebrauch wann von noͤhten. VIII. 854 . IX. 186 . 187 . ist auff keine gewisse Zeit adstringirt. 186 . soll dabey kein Aberglaub ver- uͤbt werden. 186 . ohne vorhergehende Pruͤfung nicht geschehen. 202 . 242 . 243 . was dazu anfristen soll. 187 . 188 . Abendmahls Handlung bestehet in λῆψει. IX. 298 . ἐυκογίᾳ. ibid . κλάσει. 305 . δόσει. 310 . verbindet zur Nachfolg allein in actibus regiis \& substantialibus. 307 . Abendmahls Krafft/ worinn sie beste- he? IX. 433 . wird im Papstumb gering gemacht/ und warum̃? 402 . 403 . Abendmahls unfaͤhige. IX. 424 . Abendmahls herꝛliche Wunder. IX. 429 . 430 . seq . Abendmahls Zweck/ die Vergebung der Suͤnden. IX. 342 . 396 . seqq . wird im Papstthumb gelaͤugnet. 402 . Abend-Segen fleissig zu sprechen/ und warumb? VII. 66 . Aberglaub laufft bey dem Segen-sprechen unter. I. 440 . Aberglaubische Lenthe/ bedienen sich allerhand seltzamer Sachen/ darauß sie etwas muhtmassen. I. 186 . 211 . Abfall des Papstthumbs wann geschehen. X. 209 . P. U. 82 . 83 . Abfall von der wahren Religion/ woher er meistens zu entstehen pflegt. I. 7 . III. 410 . ist eine Frucht des Syncretismi. V. B. 26 . ruͤhret her von Unterlassung gnugfamer præservativ-Information. VIII. 505 . auch offt von Armuht. P. U. 452 . macht ein zaghafftes Ge- wissen. VIII. 383 . wird schlecht entschuldiget. P. U. 452 . Abgestorbene erscheinen bey den Persianern nach ihrem Tod. VI. 509 . er- scheinen den Lebendigen nicht mehr. 560 . welche nach dem Tod zu loben. VII. 248 . Abgoͤtterey ist fuͤrnemlich dreyerley. I. 124 . 129 . wird auff unterschiedliche weiß uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. weiß begangen. 123 . seq . IV. 247 . deren Ding/ die oben im Him- mel. I. 133 . unten auff Erden. 154 . unter der Erden sind. 182 . 183 . woher anfangs entsprungen? IV. 246 . ziehet grewliche Laster nach sich. VIII. 272 . Abgoͤtterey/ grobe. I. 196 . 197 . geistliche und subtile des Hertzens. I. 164 . VI. 261 . gehet auch unter uns im schwang. P. U. 591 . Abgoͤtterey der Egyptier. VIII. 271 . 272 . der Papisten. IV. 247 . Abgrund der Goͤttlichen Gerichte. IV. 458 . seq . Ablaß ( confer Vergebung der Suͤnden/ Absolution) wurde denen/ so zum Straßburgischen Muͤnster-baw spendirt/ mitgetheilet. IV. 120 . Ablaß-Schatz/ so im Evangelio angebotten/ die Quell aller Gutthaten. IX. 398 . kostet uns nichts. 399 . ist keinem Betrug unterworffen. ibid . Ablaß-Schatz des Roͤmischen Papsts. IX. 77 . ist nichtig. X. 207 . ist der Schrifft zuwider. 96 . Ablegung des alten Menschen muß vorgehen/ wann GOttes Bild in uns soll ernewert werden. IV. 371 . muß bey rechtschaffener Buß ge- schehen. X. 139 . Abortirung/ geistliche. V. 674 . Abraham war ein guter Philosophus. VIII. 569 . 570 . guter Theologus und Hauß-Lehrer. 570 . 571 . friedfertig und sanfftmuͤhtiger Mañ. X. 281 . fallt in Ohnmacht des Glaubens. III. 333 . hat seine Dia- ria und Ephemerides gehalten. VIII. 571 . redete seinen Sohn beweglich fuͤr seiner Auffopfferung an. IX. 296 . ob fuͤr Abime- lech ein Dienst-Lugen geredet? I. 415 . hat sich schwerlich dar- durch versuͤndiget. III. 333 . Abrahams Glaube stund fest wider alle Anfechtung und Versuchung. I. 237 . Abrahams Liebe gegen seinem Sohn abgemahlt. IV. 293 . Absalom ein Bild des ersten Menschen Adams. I. 162 . Absaloms Ehren-Saͤule. P. U. 57 . fatum tragicum, war immobile, wie- wol nicht absolutum. IV. 429 . Haare. VI. 545 . 546 . Abschaffung der Bilder. I. 189 . 190 . Absolution, (conf. Ablaß/ Loͤß-schluͤssel/ Schluͤssel-Gewalt/ Vergebung der Suͤnden/) wie sie geschehe. X. 132 . bestehet in Ankuͤndigung der Vergebung. X. 231 . application auff einen jeden insonder- heit. 232 . in wuͤrcklicher Loͤsung von Suͤnden-banden 233 . gehet ordine naturæ der absolution im Himmel nach. 197 . hat ihren kraͤfftigen Effect. 238 . grosse Krafft. 227 . 232 . 233 . 234 . an Petri Erledigung auß dem Gefaͤngnuß abgemahlt. 229 . 230 . hat ihre I iij Krafft General-Register Krafft nicht vom Diener. 226 . ist mit Beding der Buß anzu- nehmen. 247 . kein bloße declaration. 227 . 232 . eine majestaͤti- sche Handlung. 197 . kan im fall der Noht von einem privato verꝛichtet werden. VIII. 629 . X. 224 . macht auß Todten Leben- dige. 132 . setzet den Menschen in einen seligen Stand. 126 . 127 . 234 . soll mit grosser Begierde gesucht. 206 . 207 . mit Danck er- kant. 226 . nicht gering geschaͤtzt werden. 227 . wird der solution im Himmel vorgesetzt. 197 . wie anzunehmen? ibid . in der Cal- vinischen Kirchen krafftloß gemacht. 239 . zeuget von der Leutse- ligkeit Christi. 226 . Absolution, so vom Prediger geschicht/ ist von Christi nicht zu trennen. X. 237 . Absolutions- faͤhige. vid. Loͤß-schluͤssel. Abstemiis im H. Abendmahl/ ob zu dispensiren? IX. 251 . Absterbung der Suͤnden/ ein Stuͤck wahrer Buß. X. 139 . Abtheilung der Zehen Gebott ist ungleich. I. 41 . Luthert ist die beste. 42 . ist ein Mittel-ding. ibid . Abtreibung der Geburt ist ein Todschlag. II. 124 . Abwesenheit eines Koͤnigs hat offt viel geschadet. VIII. 90 . Abwesenheit der menschlichen Natur Christi von der Erden hebt die per- soͤnliche Vereinigung auff. V. 688 . Acesius von Constantino M. artig beschlagen. VI. 142 . Achab that keine rechtschaffene Buß. X. 80 . Ackersmann entdeckt seinen Soͤhnen einen Schatz im Acker. VII. 161 . Ackerwerck ein Bild der Jugend-Aufferziehung. III. 382 . Ada/ ein praͤchtig Weib. III. 330 . Adam/ vid. Alte Adam. Adam/ ( conf. Mensch nach dem Fall/) au Absalom fuͤrgebildet. I. 162 . ein Bild Christi in seinem Schlaff. III. 231 . in seiner Aufferwe- ckung auß dem Schlaff. 236 . in seiner Ehe. V. 1196 . ein Herꝛ uͤber die wilden Thiere. III. 218 . Stamm-Vater der drey Staͤn- de menschlichen Lebens. Dedicat. part. III. hat einen Goͤttlichen Majestaͤt-Raub begangen. I. 162 . in dem Examine der fuͤrge- fuͤhrten Thiere ein Prob seiner Weißheit abgelegt. III. 214 . 215 . solte sich bey seinem Nahmen seines Herkommens erinnern. 279 . soll sein Fall zu gut gehalten werden. 269 . 270 . verglichen mit dem Vogel Ph œ nix. 234 . seqq . Adams Kinder fuͤr der Widergeburt scheußlich in Gottes Augen. VIII 692 . Addæus uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Addæus erkennet GOttes gerechtes Gericht. I. 323 . Adel/ eine Gabe GOttes. I. 343 . ein Goͤttlicher/ uhralter/ durchleuchtiger Schmuck. IV. 360 . ohne Tugend machet nicht edel. IV. 361 . VIII. 630 . ist nichts zu achten gegen dem Christ-Adel. VI. 117 . Adel/ wahrer Christen/ ist der hoͤchste. V. 1204 . VIII. 630 . erfrewet mehr als aller Welt Adel. III. 232 . ist gegruͤndet in der Menschwerdung Christi. V. 628 . 638 . ist uͤber den Engels-Adel. ibid . auch hoͤher als der Welt Adel. VI. 117 . 118 . VIII. 28 . Adel des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 361 . Adel der Roͤmer/ worinn er bestanden? VI. 630 . Adel in Kaͤrnten wie zum Christenthumb gebracht worden? IX. 510 . Adels-Personen halten offt mehr auff reputation, als auff das Tauff-Ge- luͤbd. III. 367 . prangen mit ihrem Adel. V. 652 . seind dem Pracht und Hoffart ergeben. 602 . solten sich mit Burgers-leuthen ver- heurahten. III. 283 . sollen sich der Demuht und Gottesforcht be- fleissigen. V. 602 . Adler/ leidet keinen frembden Vogel in seinem Nest. IV. 475 . Adler/ geistliche/ sollen wir seyn. VI. 698 . Adlers Trew gegen seine Jungen. I. 92 . erweißt sich sonderlich im Schutz derselben. IV. 475 . Adriani verzweiffelte Wort bey seinem End. VI. 252 . Advocat en traͤhen offt dem Recht eine waͤchserne Naß. II. 383 . wie sie sich gegen ihre Partey in Rechts-haͤndeln zu verhalten. III. 171 . Aehnlichkeit/ vermeinte mit Christo. VIII. 3 . Aempter machen manchen reich/ aber mit Unrecht. III. 185 . Æolus, wer gewesen. III. 143 . Æquivocan ten in der Religion. IV. 169 . Æquivocation hat in der Schrifft kein platz. P. U. 310 . hat der Sathan offt gebraucht. 574 . Æquivocations- Kunst im Papstthumb canonisirt. I. 416 . von unterschie- denen practicirt. 416 . 477 . was davon zu halten? 417 . 471 . Aergernuß was eigentlich zu nennen? II. 148 . 149 . X. 270 . ist unterschied- licher Gattung. X. 272 . 279 . 288 . 295 . durch den Decalogum ex- emplificirt. VI. 259 . 260 . X. 272 . 279 . 288 . 295 . durch was Mittel abzuwenden und zu vermeiden? II. 152 . seq . VI. 266 . X. 273 . 275 . was fuͤr eine schwere Suͤnd. II. 155 . seq . X. 273 . nim̃t die Welt an Christo. V. 888 . sollen die Eltern den Kindern nicht geben/ noch von andern lassen gegeben werden. III. 386 . soll jeder- man General-Register man meiden. VI. 266 . mit dem Bann gestrafft werden. X. 270 . stuͤrtzet in die Hoͤlle. VI. 680 . thut grossen Schaden. X. 271 . 272 . ziehet schwere Straff nach sich. 273 . wird auff die leichte Achsel genommen. VI. 275 . Aergernuß/ genommenes Aergernuß. II. 148 . seq . X. 270 . Aergernuß/ offentliches/ mit der Kirchen-Censur zu straffen. X. 288 . mit offentlicher Kirchen-Buß. 295 . Bann. 304 . 305 . Aergernuß/ privat-aͤrgernuß mit bruͤderlicher Bestraffung beyzulegen. X. 279 . Aertzte/ leibliche und geistliche sind zweyerley. VIII. 500 . 501 . Affecten sind in GOtt nicht anzutreffen. IV. 244 . seqq . sind von ihme fi- guͤrlich zu verstehen. 245 . oder sind wesentlich in ihme. ibid . Agapæ, Lieb- und Frewden-Mahlzeiten. I. 529 . IX. 140 . Agnes gieng frewdig zur Marter. VIII. 156 . Ahitophels Rahtschlag. P. U. 373 . Alamandurus hat die Eutychianer artig beschlagen. V. 701 . Albere Leuthe soll man nicht verspotten. P. U. 369 . Alchymisterey. II. 283 . Alcoran verꝛahtet sich selbs wegen abenthewrlichen Fabeln. P. U. 221 . Alexander Episcopus Constantinopol. toͤdtet Arium mit dem Gebett. III. 83 . Alexander Magnus, bekom̃t ein harten Verweiß von Hermolao. IV. 249 . faͤllet fuͤr dem Juͤdischen Hohenpriester Jaddo nider. I. 111 . V. 802 . gab Perdiccæ seinen Ring. VI. 28 . spricht durch Hoffnung der Beut seinen Leuthen ein Hertz zu. VI. 566 . stellet in Jndien einen gewaltigen Thier-Kampff an. III. 212 . verkaufft auß hoff- nung/ vor seinem Zug in Persien/ alle seine Guͤter. I. 241 . wird von den Jndianischen Weisen artig beschlagen. I. 185 . X. 216 . Jtem/ von Diogene, wegen seines Hochmuhts. IV. 444 . durch Vergiessung seines Bluts schamroht gemacht. VIII. 7 . a. wolte des Jovis Sohn seyn. VI. 117 . Alexandri M. loͤbliche abstinen tz. VI. 364 . Alexandri M. Geburt wundersam. V. 911 . Alexandri M. hoͤffliches Urtheil von seinem Freund. II. 46 . Alexander Ursinus trug ein besonder Creutz auff der Brust. V. 952 . VIII. 3 . a. Alle/ bedeutet in den Einsatzungs-Worten nicht die Priester allein. IX. 340 . 460 . Allegoria, uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Allegoria, ein latebra Sacramentorum. P. U. 24 . giltige/ muß in der Schrifft Fundament haben. ibid . Allegor isten/ erbawen bey dem gemeinen Mann nichts. VIII. 464 . 465 . Allfentzerey. II. 49 . All-fuͤlle/ soll Christo auch nach seiner Menschheit beygelegt werden. V. 1096 . erweißt sich im Macht-Gnaden- und Ehren-Reich. 1099 . ist erschroͤcklich den Gottlosen. 1101 . Allgegenwart ( confer Gegenwart) ein Regale, das GOtt allein zustehet. VIII. 90 . ist Christo nach seiner Menschheit mitgetheilet worden. V. 714 . 1097 . VIII. 90 . 91 . wird unwidertreiblich erwiesen. 101 . Allgegenwart/ Christo nach seiner Menschheit mitgetheilet/ ist keine Im- mensi taͤt. VIII. 96 . ein Quell lebendigen Trosts. V. B. 15 . 16 . V. 1106 . ein Grund-saͤul des Gebetts. V. B. 15 . 16 . fließet auß der Himmelfahrt. VIII. 102 . hat Christus im Stand seiner Er- nidrigung zuruck gehalten. V. 687 . 895 . wie wohl in etlichen Strahlen erwiesen. V. 714 . nach der Erhoͤhung zur Rechten GOttes voͤllig gebraucht. VIII. 93 . ist schroͤcklich den Gottlosen. V. 1101 . seq . mit der Ubiquitaͤt nicht zu vermengen. V. 1102 . in der Augspurgischen Confession gegruͤndet. VIII. 103 . streitet nicht dawider. V. 1104 . vom Calvinischen Geist hoͤchlich beschimpfft. V. 1102 . VIII. 101 . ob fuͤr ein nohtwendige Glaubens-Lehre zu halten. A. R. 94 . ob in der Antiqui taͤt bekant oder nicht? ibid . soll mit fleischlichen Gedancken nicht gefaßt werden. V. 1105 . wie in Christo nicht unmuͤglich/ erlaͤutert. VIII. 96 . wird durch die Zukunfft am Juͤngsten Tag nicht auffgehoben. V. 1291 . Allgegenwart GOttes wird erwiesen. IV. 217 . ist kraͤfftig und thaͤtig. 218 . erweißt sich nach dem Unterscheid deß dreyfachen Reichs. ibid . ein kraͤfftig Motiv die Suͤnde zu meiden. I. 264 . 267 . IV. 224 . Allmacht GOttes ist unendlich. IV. 216 . wieweit sie sich erstrecke/ kan und soll Vernunfft nicht urtheilen. 217 . hat sich erwiesen im Außzug der Kinder Jsrael auß Egypten. 222 . leuchtet herfuͤr auß dem Werck der Schoͤpffung. IV. 306 . Allmacht Goͤttliche/ ist Christo nach seiner Menschheit mitgetheilet worden. V. 712 . hat sich erwiesen in seinen unerhoͤrten Wundern. 712 . VIII. 78 . im Stand der Erniedrigung sich deren entaͤussert. V. 895 . Allmosen ist leiblich und geistlich. II. 159 . 161 . IX. 461 . 462 . wer zu geben verbunden? II. 161 . was dessen Zweck? 162 . woher zu nehmen? K ibid . General-Register. ibid . wieviel man geben soll? 163 . wem? 164 . VI. 348 . mit was Art und Weiß. II. 165 . soll gegeben werden in guter Ordnung. 166 . ohne weitlaͤuffiges nachsinnen/ ob wol angelegt. IX. 445 . 446 . beym Gebrauch des H. Abendmahls. 230 . hat reiche Ver- geltung zu gewarten. VI. 349 . 350 . zeugt vom Glauben. IX. 461 . 462 . siehet GOtt in Gnaden an. III. 472 . Allmosen-Wucher. II. 315 . VI. 632 . Allœosis Zvvinglii, V. 703 . VI. I. 7 . in Lutheri Weyhnacht-Liedern wi- derlegt. 545 . Aloysius Gonzaga, ein grosser Heiliger im Papstthumb. VI. 620 . Alphonsus beschaͤmet einen von seinen Raͤhten. V. 1248 . erꝛahtet durch Scharffsinnigkeit eine verborgene Sach. VI. Dedic. Altaͤr sind ein Mittelding in unsern Kirchen. IX. 215 . nicht noͤhtig zum Gebrauch des H. Abendmahls. ibid . soll man wegen des Miß- brauchs nicht umbreissen. 139 . Alte Leuthe sollen mit jungen sich nicht verheurahten. III. 282 . sich erin- nern der Suͤnden ihrer Jugend. X. 24 . Leuchten von Gottes- forcht. III. 444 . Weißheit. ibid . Dapfferkeit im Guten. 445 . loͤblichen Verꝛichtungen. 446 . Ansehen. ibid . schaͤnden offt ihr Alter durch allerhand Laster. 444 . Alten pflegt man offt den Tod an den Halß zu wuͤnschen. III. 447 . Alte Adam/ warumb also genennet? VI. 212 . VIII. 692 . des Menschen aͤrgster Feind. VI. 212 . ist lasterhafftig. III. 450 . thut sich in al- len Staͤnden herfuͤr. VIII. 705 . soll man toͤdten. III. 445 . VI. 213 . 214 . Creutzigen. 215 . will niemand ereutzigen. V. 843 . VI. 218 . machet den Menschen scheußlich in GOttes Augen. VIII. 692 . regt sich auch bey unmuͤndigen Kindern. 693 . muß außge- zogen werden. 698 . 699 . Alter beschrieben. VI. 462 . ist eine schoͤne Crone. III. 441 . wird durch Maͤssigkeit erlanget. 442 . soll man in Ehren halten. 443 . Altvaͤttern ist nicht allererst in der Hoͤllenfahrt Christi der Himmel eroͤffnet worden. V. 1054 . Allwissenheit GOttes. VI. 232 . Allwissenheit/ ist Christo nach seiner Menschheit mitgetheilet. V. 713 . hat Christus auch im Stand seiner Erniedrigung erwiesen. ibid . deren entaͤussert. 895 . wird von den Calvinisten disputirt. 713 . Ambrosius ein cordat er Theologus. X. 303 . schicket Valentiniano ein scharffes Verweiß-Schreiben. III. 165 . Ambrosii uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Ambrosii Christliche Resolution vor seinem Sterben. II. 65 . Ameiß/ eine Meisterin der haͤußlichen Klugheit und Arbeitsamkeit. II. 332 . III. 46 . wie sie ihre Speise samle? ibid . Amen/ wo es herkomme/ und was es heisse? VII. 253 . ein Wunsch-wort. 254 . Danck-wort. 256 . deß Gebetts Quittung und Urkund. 68 . Sigill. 250 . GOttes Eydschwur. 253 . fasset alle drey Stuck des Glaubens in sich. 254 . 256 . Amen GOttes und des Menschen die Stuͤtzen des Gebetts. VII. 257 . America, ob das Evangelium empfangen? P. U. 97 . Americaner wird nach der Tauff ein Ertz-Boͤßwicht. VIII. 647 . Americaner sind barbarische Leuthe. VI. 24 . was deren Wissenschafft von Christo. IX. 318 . Ammeister zu Straßburg erlebt viel Enckel und Urenckel. III. 319 . Amphilochius braucht ein artigen Fund/ Theodosio den Arianismum zu erleyden. V. 578 . Ampt/ dreyfaches/ Christi/ worinn es bestehe? P. U. 147 . hat Christus mit Frewden verꝛichtet. 149 . an der Jacobs-leiter fuͤrgebildet. IV. 61 . seqq . Ampt des H. Geistes in dem Taubenbild angedeutet. IX. 394 . Ampts-Gaben des H. Geistes/ ruͤhren vrspruͤnglich von ihm her. P. U. 59 . sind mancherley Art. ibid . befinden sich auch im Obrigkeitlichen und Hauß-Stand. VI. 63 . 64 . erscheinen im Predigampt mit grossem Unterscheid. VIII. 219 . 220 . machen fuͤr GOtt an sich selbs nicht gefaͤllig. VI. 72 . VIII. 165 . ohne Glauben/ wie anzu- sehen. 47 . soll man nicht gering schaͤtzen. 164 . seind den heilig- machenden weit nachzusetzen. VI. 72 . wie anzuwenden. VI. 69 . VIII. 163 . 164 . waren ansehnlich bey den Aposteln zu finden. VIII. 155 . Ampts-Gaben/ außerordentliche in der Kirche des Newen Testaments. VI. 65 . Ampts-Gaben/ hohe/ Apostolische/ sind erloschen. VIII. 159 . wiewol ana- logicè noch in der Kirche anzutreffen. 159 . 160 . Ampts-Gaben/ ordentliche/ sind in der Kirche noch zu finden. VI. 68 . P. U. 59 . Ampts-Werck am Sontag unverbotten. I. 532 . Ampts-Wuͤrckungen Christi gehen die gantze Person an. V. 728 . geschehen nach beedẽ Naturen. ibid . wuͤrcken ein Gott-menschlich uñ mensch- Goͤttlich Werck auß. 733 . von den Calvinisten vernichtet. 737 . 738 . K 2 Ampts- General-Register. Ampts-Wucher. II. 314 . Ampts-Zorn der Eltern ist unstraͤfflich. III. 340 . Amurathes appellirt an Christum. V. 1314 . Anastasius verlieret 14 . Jahr von seinem Leben. III. 442 . Anaxagoræ Meinung und Antwort/ warumb der Mensch erschaffen. I. 109 . Anaxilaus entschuldiget sich vernuͤnfftig wegen uͤbergab einer Vestung. II. 229 . Anbettung/ ( conf. Ehre des Anbettens) gebuͤhret Christo nach seiner Menschheit. I. 113 . V. 714 . VIII. 81 . streittet nicht wider das er- ste Gebott. V. 715 . erfordert die Allgegenwart. VIII. 91 . an Jo- seph fuͤrgebildet. P. U. 38 . deren Strahlen haben sich erzeigt im Stand der Ernidrigung. V. 715 . Andacht im Gebet ist schlecht unter uns. P. U. 470 . wird heut zu tag nur verspottet. II. 363 . wie zu erwecken. VII. 45 . 49 . geschicht durch die Gegenwart und Majestaͤt GOttes. P. U. 465 . 471 . Andacht/ hertzlose/ eines Pfaffen im Gebett. VII. 78 . Andacht/ selbs-erwehlte ist GOtt ein Grewel. VIII. 529 . 530 . Andere Goͤtter/ was dadurch zu verstehen. I. 126 . 129 . Androdus genießt der Gutthat/ die er an einem beschaͤdigten Loͤwen erwie- sen. II. 115 . Andronicus wird uͤbel von seinen Unterthanen tractirt. V. 946 . Anfechtung/ geschicht zur Rechten und zur Lincken. P. U. 524 . dienet zum Verstand der Schrifft. VIII. 497 . 498 . machet einen Theolo- gum. 454 . soll zum Gebett antreiben. 845 . 846 . Anfechtung wegen der Suͤnde machet einem Einsidler viel zu schaffen. VI. 496 . wegen uͤbertrettung des Gesetzes/ wie zu begegnen. VIII. 72 . a. Anfechtungen/ geistlichen/ wie zu begegnen. IX. 284 . Angefochtener wegen Beharꝛung im Glauben/ erlanget eine Antwort vom Himmel. IV. 549 . Angefochtene will Christus erquicken. IX. 129 . 130 . koͤnnen im Papstthum̃ und Calvinisterey nicht kraͤfftig auffgerichtet werden. 132 . Angefochtene wegen der Goͤttlichen Gnade und kuͤnfftiger Seligkeit/ wor- auff zu weisen. V. 763 . wegen der Suͤnde/ wie zu troͤsten. VIII. 888 . Angenehm/ wie ein Mensch fuͤr GOtt werden koͤnne. VI. 241 . 242 . Angst der Seelen uͤberfallt offt glaubige Christen. IX. 128 . Angst uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Angst deren im Papstthumb wegen der Suͤnden-Straff nicht zu beschrei- ben. VII. 196 . Anhang des Vatter unsers ohne Noht von den Papisten außgeloͤscht. VII. 239 . Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts das beste Lehr-Mittel. I. 395 . ist hoch ge- botten/ ibid . muß geschehen mit Verstand und kluger Unterschei- dung. 396 . Andacht und Vorbereitung. 397 . IX. 455 . 459 . 461 . demuͤhtig und beweglich. I. 397 . verstaͤndlich und nachdencklich. 399 . mit gutem Fuͤrfatz/ ibid . soll fleissig getrieben werden. IX. 458 . wird offt schlecht beobachtet. I. 399 . geschicht meistens ohne Besserung. 401 . warumb? IX. 455 . Anhoͤrung der Lehrer und Prediger/ wie sie geschehen soll. V. 1366 . Anklopffen. vid. Klopffen. Anmuht eines Predigers bey den Zuhoͤrern ein Zeichen Goͤttlichen Be- ruffs. IX. 106 . Anni climacterici. IV. 448 . Anruffung der Heiligen verbotten. I. 71 . ruͤhret auß dem Heydenthumb her. 136 . ist eine newe Lehre. 137 . gaͤntzlich verworffen/ und mit fattem Grund widerlegt. 138 . 139 . 140 . 141 . 142 . Anruffung der Mutter GOttes/ Mari æ/ ist eine Abgoͤtterey. I. 146 . Anschawung Christi/ wie sie selig mache. VI. 493 . haben wir so hoch nicht zu wuͤnfchen. 494 . welche hoch zu erheben. P. U. 116 . 117 . Anschawung GOttes mancherley. IV. 24 . wie sie im ewigen Leben wird geartet seyn. VI. 604 . ob sie auch mit leiblichen Augen werde ge- schehen? ibid . Anschawung des Goͤttlichen Angesichts wuͤrcket lauter Frewde/ Liecht und Herꝛlichkeit. IV. 398 . 399 . VI. 607 . 608 . ist das/ worinn das ewige Leben bestehet. 602 . wem sie gedeye. 609 . Anschlaͤge werden offt wunderlich von GOtt regiert. IV. 454 . Anschlaͤge der Menschen wider GOtt verschwinden. III. 18 . Ansehen ist kein ratio promovendi. III. 63 . 64 . Anstreichung des Angesichts. II. 97 . Anthimus gibt einer Jungfraw einen guten Raht/ Keuschheit und Leben zu erhalten. II. 145 . Anthropomorphit en Schwarm vom Ebenbild GOttes. IV. 363 . Anti Christ ( conf. Papst) nach den decem prædicamentis beschrieben. VIII. 258 . quid ratione nominis ? 259 . ist ein wider-Christ. 263 . niemand anders/ als der Roͤmische Papst. 261 . nach dessen K 3 Entdeck- General-Register Entdeckung bey Verlust der Seligkeit zu erkennen. A. R. 31 . aͤndert Zeit/ Fest- und Feyr-taͤge. I. 507 . seq . geberdet sich als ein Gott. VIII. 260 . hat seine unterschiedliche Alter. 262 . in der er- sten Kirch nicht koͤnnen erkant werden. A. R. 30 . wann entdeckt und geoffenbaret worden? VIII. 264 . Anti Christs Geburt nach der Papisten Aussag. V. 669 . Geist ist unsterblich. VIII. 259 . Joch. V. 1017 . Antiochenische Bischoͤffe haben so grossen Gewalt/ als die Roͤmische. X. 223 . Antlitz was in der H. Schrifft fuͤr Bedentungen habe. IV. 214 . Antoninus, ein grosser Weiber-Narꝛ. III. 328 . Antoninus Pius gibt fleissig acht auff die/ so in publico gearbeitet. II. 304 . hat die Salaria nach proportion der Arbeit außgetheilet. 305 . Antonius in schwerem Kampff begriffen. VIII. 105 . Antonius hat seine Buhlschafft Cleopatram trefflich berahten. V. 706 . Antworten GOttes geschicht auff mancherley weiß. VII. 70 . Anziehung Christi geschicht in der H. Tauff. VIII. 716 . 717 . Apelles gibt einem Schuhmacher ein Verweiß. II. 359 . hat die Calumni artig abgemahlt. 381 . wird vom Protogene am Gemaͤld erkant. P. U. 207 . Apicius wuͤnschet sich ein Kranichs-Halß. II. 440 . Apocryphische Buͤcher gehoͤren nicht in Canonem. P. U. 194 . worinn von den Canonischen unterscheiden. 222 . Apologia Aug. Conf. de numero Sacramentorum ternario, wie anzu- nehmen. VIII. 160 . a. Apologus (conf. Fabel) von einer Ameißen und Hewmuͤcklein. II. 333 . Axt und Eychbaum. X. 262 . zween Bruͤdern/ deren einer klug/ der ander nicht gescheid gewesen! IV. 64 . VI. 220 . Einsidel und Engel/ und was sich auff ihrer Reiße begeben. II. 271 . V. 813 . Einsidel und Teuffel. VII. 16 . Koͤnigs Sohn/ der fuͤr einen Dieb sich hencken lassen. V. 857 . Piscibus \& Tibicine. VI. 292 . Spinn und Seidenwurm. II. 338 . Apollonius Thyanæus wunderbar empfangen und geboren. V. 669 . Apostel/ welche also genennet worden. VIII. 121 . Apostel ( conf. Juͤnger) seind GOttes Heerschaaren. VIII. 293 . P. U. 77 . Liechter der Welt. III. 86 . Dedic. part. V. Orgel-werck Christi. P. U. 232 . Posaunen/ durch welche das Evangelium außgeblasen worden. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. worden. VI. 57 . Sternen. P. U. 40 . seq . Tauben. VIII. 292 . 294 . 307 . seqq . Zeugen von Christi Person und Lehr. V. 1378 . Apostel/ seind abgebildet an Ezechiels Wagen. P. U. 230 . Jacobs zwoͤlff Soͤhnen. VIII. 121 . gruͤnenden Stab Aarons. 128 . Wasser- brunnen in Elim. 399 . Apostel haben sich in allem auff ihren Beruff verlassen. VIII. 139 . ihren Beruff willig angenommen. 138 . 139 . 299 . sich umb den Pri- mat gezanckt. 222 . ihren Beruff mit dem Maͤrtyrer-Tod versi- gelt. 299 . den H. Geist durch das Anblasen Christi empfangen. X. 205 . nicht auß eigenem Gutduncken ihre Schrifften verfaßt. P. U. 230 . hatten ihren mercklichen Unterscheid. 224 . in der Welt nicht auff gute Tage zu warten. 295 . gewisse instruction wem sie das Evangelium verkuͤndigen solten. 297 . Apostel seind zween und zween außgesendet worden. VIII. 221 . vom Heil. Geist zum Schreiben getrieben worden. P. U. 230 . solten keine Welt-Herꝛen seyn. 402 . Apostel waren gering-schaͤtzige Leute. VIII. 125 . anfangs schwachglaubig. 126 . Ehrsuͤchtig. 127 . untuͤchtig. 127 . 128 . mit schoͤnen Am̃ts- Gaben außstaffirt. 155 . seq . dem Am̃t nach gleich. 221 . des H. Geistes hoch benoͤhtiget. VI. 55 . 56 . VII. 25 . 26 . wurden von Christo zu andern Leuthen gemacht. VIII. 155 . Apostel/ falsche Apostel. IV. 32 . Apostel-Am̃t/ worinn es bestehe? VIII. 402 . seq . Apostel-Beruff. vid. Beruff. Apostel reisen in die Welt nicht allerdings richtig. VIII. 285 . Apostel-Wandel im Papstthumb transformirt. VI. 450 . 451 . unser Fuͤr- bild. 451 . Appellation an den Gnaden-Thron Christi. VI. 133 . Appellation fuͤrs Juͤngste Gericht ist offt nicht ohne Nachtruck geschehen. V. 1313 . 1320 . Appellationes fuͤr weltlichem Gerichte werden offt schlim gefuͤhrt. VI. 133 . Application, (conf. Zueignung) des Todes Christi zur Seligkeit noͤhtig. IX. 294 . der Gnade Gottes geschicht in der Absolution. X. 232 . Apsephas hat seine Voͤgel kuͤnstlich abgerichtet. IV. 177 . V. 666 . VIII. 318 . Aquila Ponticus all-zu aberglaubisch in seiner Nativitaͤt. I. 133 . Ara Clementiæ zu Athen. V. 829 . Arabia felix. V. 1212 . ( 398 . Aratus restituirt auff kluge weiß seinen Burgern die verlorne Guͤter. IX. Arbeit General-Register Arbeit/ soll sie just und gut seyn/ muß sie unterschiedene Eigenschafften ha- ben. II. 303 . seq . soll ohne das Gebett nicht angefangen werden. VII 67 . ein Mittel/ dadurch GOtt seinen Segen gibt. 160 . ein Mittel/ den Hunger zu vertreiben. X. 58 . 59 . deren soll sich nie- mand schaͤmen. ibid . Arbeit/ so des Sontags verbotten. I. 526 . 529 . schliesset die unumbgaͤngli- che Noht-Arbeit nicht auß. 531 . Arbeiten/ welche die drey schwersten. VIII. 423 . Arbeitsamkeit stehet Weibern wohl an. IX. 440 . lehret der Seidenwurm. II. 93 . Archimedes laßt sich in seinem Vorhaben nicht irꝛ machen. VI. 721 . Areopagus. V. 1341 . Arglistigkeit des boͤsen Feindes. IV. 390 . Argwohn ein arger und boͤser Gast. II. 34 . ein suͤndlich Werck. 357 . doch nicht aller unrecht und verbotten. II. 29 . Aristippus beschlaͤgt einen kargen Filtz artig. III. 403 . Aristoteles flehet GOttes Barmhertzigkeit an. X. 123 . Aristotelis Schlaff-wecker. I. 505 . delirium von Erschaffung der Welt. IV. 314 . Arius nach seinen Qualitaͤten beschrieben. IV. 137 . gebrauchte Betrug in Unterschreibung des Symboli Niceni, I. 416 . hatte ein gewal- tigen Anhang. IV. 138 . hat seinen Jrꝛthumb artig wissen zu be- maͤnteln. VIII. 515 . A. R. 51 . betruͤglicher weiß auff die Nice- nische Glaubens-Bekantnuß geschworen. IV. 163 . seine Bekant- nuß auff mancherley weiß getraͤhet. A. R. 51 . Constantinum heßlich hinder das Liecht gefuͤhret. ibid . ein schlechtes Ende ge- nommen. IV. 139 . laͤugnete die Gottheit Christi. IV. 138 . was er eigentlich fuͤr eine Lehre gefuͤhret. VIII. 515 . A. R. 51 . wird von Alexandro Episc. zu todt gebettet. III. 83 . im Concilio Niceno verdamt. IV. 138 . Arianer/ waren Goͤtzen-knechte. I. 127 . fangen/ nach dem sie im Concilio Niceno verdampt worden/ in der Kirchen GOttes einen grossen Krieg an. IV. 143 . Arianer Betrug/ in der Bekantnuß von der Gottheit Christi. IV. 132 . 163 . Lehre von der Dreyfaltigkeit. 273 . der Gottheit Christi. V. 589 . Arianische Ketzerey hat in kurtzem weit und breit umb sich gefressen. IV. 143 . wann/ und von wem gedaͤmpfft worden. 138 . Arme uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Arme seind nicht befugt den geitzigen Reichen zu spolir en. II. 278 . wie sie sich in die Armuth zu schicken? X. 19 . 59 . Armen soll man zu huͤlff kommen/ auch offt mit Angreiffung der Haupt- Guͤter. II. 163 . Armer Leute Hoffarth stinckt. X. 163 . Arminianer seind Scoptici. IV. 168 . Armuth wehret dem Boͤsen. II. 462 . ist keine gnugsame Ursach zu stehlen. II. 278 . Armuth Christi unser Reichthumb. V. 919 . Armuth der Evangelischen reitzet offt zum Abfall. P. U. 452 . Armuth/ geistliche. V. 1108 . Armuth/ gelobte der Moͤnchen im Papstthumb ein Spiegel-fechten. I. 458 . eine Undanckbarkeit gegen GOtt/ und Heucheley. II. 463 . Arnoldus soll seinen Nahmen im Lebens-Buch auffgezeichnet gesehen ha- ben. IV. 543 . Arsamus, war auch bey seiner Heiligkeit voller Zittern und Zagen. VII. 80 . Arsinoë, erhalt durch ihre Thraͤnen und Heulen einen Sieg. VII. 61 . Artaxerxes Longimanus, explic irt artig/ daß ihm die rechte Hand laͤnger gewachsen/ als die lincke. III. 105 . Artemisia erzeigt gegen ihrem Ehe-Herꝛn/ auch nach dem Tod/ grosse Lie- be und Trewe. III. 207 . Articul des Glaubens ( conf. Lehren) koͤnnen zu weilen ohne Abbruch der Seligkeit nicht erkant/ ja gar gelaͤugnet werden. IV. 129 . per consequentias auß der Schrifft gezogen werden. P. U. 247 . ob etliche von der Cantzel auff den Schul-Catheder zu verweisen? IV. 43 . seind alle zugleich Milch und starcke Speiß. I. 21 . ohne Unterscheid alle zu wissen von noͤhten I. 21 . IX. 477 . wann sie schon nicht zum letzten Sprung dienen. VIII. 507 . und zwar allen Christen. IV. 44 . wiewol nicht zu allen Zeiten gleich noͤhtig. A. R. 102 . VIII. 506 . IX. 477 . so zum Fundament des Glau- bens gehoͤren. VIII. 427 . 429 . 430 . zur Seligkeit zu wissen von noͤhten. A. R. 100 . 102 . so fern sie unterscheiden werden in Ca- tholicos \& Theologicos, in der ersten Kirchen unbekant. IV. 141 . und gehet besagter Unterscheid wider die Schrifft. X. 329 . sollen in Predigen fuͤrgetragen werden. X. 9 . werden/ was die Nebens-Fragen/ dadurch wir von den Widerwertigen unter- schieden werden/ anbelangt/ von den Syncretisten außgesetzt. V. B. 13 . nicht mit Lust von der Cantzel gehoͤrt. VIII. 377 . L Articuls/ General-Register Articuls/ einiges Verkehrung/ kan Schiffbruch am Glauben verursachen. VIII. 506 . IX. 477 . A. R. 102 . Artzney wider die Suͤnde. V. 735 . und dero Wunden. VIII. 11 . seq . 16 . a. Artzney-Unterlassung ein selbs-Mord. II. 143 . Astrologia, (vid. Stern-guckerey) eine unartige Tochter einer edelen Mutter. P. U. 21 . Astyagis Traum. IV. 53 . Athanasius von den Arianern verfolgt. IV. 143 . Atheismus, was/ und wie vielerley? I. 124 . ist eine Bruht des Syncretis- mi. V. B. 28 . wird allenthalben außgebreitet. P. U. 551 . Atheist wird wegen seines Atheismi in seiner Kranckheit artig beschlagen. IV. 565 . Athei sten/ welche dieses Nahmens wuͤrdig. IV. 183 . 554 . 564 . 565 . glau- ben nicht/ daß Geister seyn. IV. 376 . werden deßwegen scham- roht gemacht. ibid . halten wenig von der Schrifft. P. U. 219 . Athenienser waren begierig was newes zu hoͤren. IV. 3 . Attabaliba will nicht an Christum glauben. V. 589 . 888 . Atys, Crœsi stummer Sohn fangt an zu reden. III. 359 . Auffahren/ wie GOtt zugeleget wird. IV. 220 . Auffahrt Christi/ vid. Himmelfahrt. Auffahrt GOttes/ wie sie geschehe? V. 1086 . Auffahrts-Gab/ die Christus empfangen. V. 1132 . seq . Aufferstehung Christi von den Todten/ das Fundament unserer Aufferste- hung. V. 1074 . VI. 553 . ein Siegs-Zeichen wider den Tod. III. 239 . V. 1067 . unser hoͤchster Trost. III. 236 . Zeugnuß unserer vollkommenen Erloͤsung. III. 237 . V. 1063 . ein Beweißthumb der ewigen Gottheit Christi. 1060 . Aufferstehung Christi ꝛc. ist durch unterschiedene typos und Bilder abge- bildet worden. III. 236 . V. 1059 . P. U. 115 . durch unterschiedene Erscheinungen geoffenbaret worden. V. 1059 . geschehen in gros- ser Herꝛlichkeit. 1062 . ehe der Engel vom Himmel kommen. 1184 . bestehet auff Himmel-fester Warheit. 1058 . worauß un- fehlbar zu erweisen. VIII. 585 . 586 . erwecket uns vom Tod/ geist- lich und leiblich. III. 237 . 238 . sollen wir uns wohl einbilden. VIII. 13 . Aufferstehung/ erste oder geistliche von der Suͤnde. V. 1079 . VIII. 714 . X. 83 . 107 . (Abendmal IX. 334 . Aufferstehung zum Leben/ fliesset auß der Niessung des Leibs Christi im H Aufferste- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Aufferstehung der Todten eine Anreitzung zur Gottesforcht. VI. 525 . 537 . 539 . der Christen hoͤchster Trost. 524 . 525 . 539 . eine Frucht des Verdiensts Christi/ wie? 531 . Aufferstehung der Todten/ gehet an alle Menschen/ die gestorben. VI. 528 . seq . gruͤndet sich auff die Allmacht GOttes. IV. 314 . ist in der Natur fuͤrgebildet. 521 . 540 . laufft wider die Vernunfft. 523 . in was fuͤr Ordnung zu gehen werde? 553 . wird mit genugsamen Zeugnussen der Schrifft erhaͤrtet. 515 . seq . geschehen in eines je- den eigenem Fleisch. 529 . GOtt allein wuͤrcken. 531 . mit allen Umbstaͤnden außfuͤhrlich beschrieben. 532 . 534 . 535 . durch seltza- me Meinung in Zweiffel gezogen. 536 . von vielen in der That gelaͤugnet. 524 . grosse Veraͤnderung an den Leibern wuͤrcken. 543 . seq . Aufferziehung der Jugend/ ( conf. Kinder-Zucht) zum Guten/ wehret dem aͤrgernuß. II. 152 . Aufferziehung der Kinder/ worinn sie bestehe? III. 352 . seq . wie anzustel- len. 361 . wird durch Ungleichheit der Eltern geschlagen. 287 . muß ihr Absehen haben auff die natuͤrliche Gaben/ und Zunei- gung. 373 . 374 . einzurichten nach der Art des Ackerbaws. 382 . Auffnahm Christi geschicht durch den Glauben. VIII. 860 . 865 . Auffopfferung Jsaacs/ ein Bild des Leidens Christi. IX. 295 . seq . Auffruhr/ der Underthanen wider weltliche Obrigkeit/ ruͤhret vom Teuffel her. III. 183 . 184 . thut kein gut. P. U. 396 . Auffruhr zu Delfft in Holland. III. 52 . Auffruͤhrische Reden wider die Obrigkeit/ gestrafft. P. U. 394 . 396 . Aug/ was in H. Schrifft heisse? IV. 214 . ein schoͤner Spiegel und Kunst- stuͤck GOttes. VI. 605 . wie qualificirt seyn muͤsse/ soll es Go tt schawen. 609 . Aug-apffel ein Wunder-Geschoͤpff. P. U. 331 . Augen ließ Basilius seinen gefangenen Feinden außstechen. VIII. 556 . Augen-Lust worinn zu suchen. VI. 358 . welcher verbotten. 609 . 610 . Augspurgische Confession/ (conf. Confession.) wie ein Richtschnur un- sers Glaubens? IV. 131 . Augustinus, war ein trefflich Lumen Ecclesiæ. P. U. 82 . bettet umb weg- nehmung der boͤsen Lust/ aber nicht mit Ernst. VII. 77 . 222 . be- weinet den Diebstahl in seiner Jugend begangen. II. 285 . hat seine Suͤnde offentlich in Schrifften gebeichtet. X. 91 . die distin- ction, inter dulian \& latrian, auff die bahn gebracht/ und wie L ij er sie General-Register. er sie verstanden. I. 121 . nicht sattsam auff die Frage/ was GOtt fuͤr der Schoͤpffung der Welt gethan/ geantwortet. IV. 502 . ist von Erforschung himmlischer Dinge abgehalten worden. VIII. 108 . a. wird wunderbar bekehrt. 135 . seq . a. deme erscheinet Hie- ronymi Seele. 108 . a. Augustus, Cæsar, hat fleissig studirt. III. 146 . viel auff getrewe Raͤhte ge- halten. ibid . schencket Cinnæ dem Meutmacher das Leben. VI. 139 . IX. 397 . fuͤhrte denck-wuͤrdige Reden fuͤr seinem Ende. 498 . Augustus Churfuͤrst/ hat die Bibel fleissig gelesen. P. U. 204 . Aurelianus vergoͤttert. VII. 239 . Aurelius hat ein Kirchen-Gutfreywillig wieder herauß gegeben. II. 343 . Außblasen des H. Geistes von dem Außblasen des menschlichen Athems/ wie unterscheiden. IV. 346 . Außerwehlt/ was nach Art der H. Schrifft heisse. IV. 395 . Außerwehlte/ welche dafuͤr zu halten. IV. 538 . sind wenig. 541 . die edelste Nazarener. ibid . die allerseligste Leute. 542 . koͤnnen nicht endlich entfallen. IV. 527 . X. 41 . den H. Geist gaͤntzlich verlieren. ibid . behalten Glauben und den H. Geist/ nach der Calvinischen Mei- nung/ auch in der wuͤtenden Suͤnde. P. U. 521 . muͤssen Christo hie im Leiden gleich werden. IV. 547 . werden dort mit schoͤnen aureolis prangen. VI. 629 . sonderlich mit der Cron der Bestaͤn- digkeit. VI. 618 . Unsterblichkeit. 544 . Clarheit. 545 . 618 . Staͤr- cke. 546 . durch die Pein der Verdamten nicht betruͤbt werden. 644 . die Verdamten unter Augen schelten. 741 . Außgang des H. Geistes/ wie geartet? VI. 43 . geschicht durch blasen. 44 . vom Vater und Sohn. ibid . ist ein grosses Geheimnuß. 46 . 48 . eine von den Grund-Lehren. 44 . wird erwiesen. 44 . 46 . in Zweif- fel gezogen. 46 . wie auß dem Symbolo zu erweisen. 43 . wie eine zur Seligkeit noͤhtige Lehre. ibid . Außgang des H. Geistes/ ewiger und zeitlicher/ erklaͤret mit dem Gleichnuß des menschlichen Athems. IV. 436 . VI. 44 . Außlegung der Schrifft/ erfordert Wissenschafft der Sprachen. VIII. 494 . geschicht auß ihr selbst. 480 . kan geschehen von einem jeden Men- schen. 487 . maßt ihm der Papst allein zu. 484 . ob auff die Con- cilia zu gruͤnden. 487 . soll dem Papst nicht uͤberlassen werden. P. U. 326 . nicht auß den Patribus genommen werden. VIII. 494 . hat gewisse Reguln/ darnach sie einzurichten. VIII. 493 . strei- tet uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. tet nicht mit der Schrifft Klarheit. 481 . Außlegung/ eigene der Schrifft/ was/ und welche? VIII. 325 . 486 . 487 . Paͤpstische/ geschicht nicht nach dem Sinn des H. Geistes. VIII. 484 . 485 . 486 . rechtmaͤßige/ was sie erfordere/ und in welcher Ordnung sie ge- schehen muͤsse? VIII. 487 . 488 . 489 . deren kan man gewiß seyn. 489 . 490 . sollen sich Prediger befleissigen. 492 . widerwertige/ woher so viel entspringen/ so doch die Schrifft hell und klar? VIII. 334 . 482 . Außlegung der Vaͤter offt ungereimt. VIII. 494 . Auß-sag der Warheit. I. 405 . seq . Aussatz ein Bild der Erb- suͤnde. IX. 258 . seq . Außschwaͤtzung geheimer Sachen ein heßlich Ding. II. 368 . Außspruch/ heller in Religions-Streittigkeiten/ nicht noͤhtig. P. U. 316 . wie von der Schrifft geschehe ? ibid . Außtilgen auß dem Buch des Lebens/ was es heisse? IV. 527 . Außtreibung der Teuffel geschicht taͤglich durchs Wort und die Sacramen- ta. VIII. 611 . 612 . Außziehung des alten Menschen. VIII. 698 . 699 . Außzug der Kinder Jsrael auß Egypten/ nach allen Umbstaͤnden beschrie- ben. I. 99 . ist abwegs geschehen/ und warumb? 102 . 103 . hat er- wiesen GOttes Allwissenheit/ Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit. 104 . 105 . bildet die geistliche Erloͤsung/ so durch Christum ge- schehen. 107 . Jtem/ durch Lutherum auß dem Papstthumb. ibid . Ἀυτάρκεια, ( conf. Genugsamkeit) schaͤdliche/ in Glaubens-Sachen. VIII. 467 . Avtographa der H. Schrifft nicht noͤhtig. P. U. 197 . Ἀυτοκατάκρισις, vid. Selbs-Gericht. Auxentius hat die Leute mit seiner Bekantnuß genarꝛet. A. R. 51 . Awe/ geistliche/ des Evangelij. IX. 115 . Aygnan, schlaͤgt die wilden Leute in der newen Welt uͤbel. IV. 376 . B. B Aaras, eine Wurtzel/ ob ein anti-Dæmonium? X. 236 . Babylon/ eines von den sieben Welt-wundern. IV. 322 . wird von Cy- ro erobert. IV. 384 . ein Bild der Roͤmischen Kirchen. 410 . Babylonischer Thurn/ warumb erbawet worden? IV. 58 . VII. 109 . L iij Baͤhr General-Register Baͤhr/ ein zornig Thier. V. 1189 . ob gantz ungestalt geworffen werde. ibid . Bajazeth veruͤbet Grausamkeit an etlichen Gefangenen. VIII. 371 . Balsam-oͤhl des Juͤdischen Landes. VIII. 361 . Balsam-oͤhl hat grosse Krafft. V. 776 . ein Bild des Evangelij. VIII. 361 . Banckrottirer. II. 328 . Bande Christi waren schmertzlich. X. 268 . Wunder-Rantzion-heiligma- chende und Gerichts-Bande. ibid . Banditen-Stand des Menschen nach dem Fall zu betrauren. IV. 6 . Bann/ ( conf. Bind-schluͤssel/ Bußzucht/ Schluͤssel-Gewalt) eine maje- staͤtische Handlung. X. 197 . hat seine gradus. VI. 413 . X. 278 . schliesset den Menschen von aller conversation auß. 306 . 308 . uͤbergibt ihn dem Sathan. 306 . hatte bey den Juden drey unter- schiedene gradus. 307 . ist die groͤste Straff. ibid . zielt nicht auff des Suͤnders verderben. 308 . Bann/ in der ersten Kirch uͤblich. IX. 143 . X. 260 . 303 . war auch bey den Heyden in seiner Maß in usu. IX. 143 . kunte nicht gleich an- fangs der Reformation eingefuͤhret werden. X. 291 . will man nicht mehr lassen auffkommen. 309 . wieweit Predigern zu pra- cticiren erlaubt. 310 . Bann/ kleiner Bann. X. 258 . 307 . Bannige Suͤnden. X. 264 . 265 . 304 . 305 . soll man nicht mit dem Man- tel der Liebe zudecken. II. 155 . Bann-strahlen des Roͤmischen Papsts wider Kaͤiser und Koͤnige. VIII. 248 . X. 217 . 262 . 305 . 306 . Barak, ein Fuͤrbild Christi. VIII. 8 . Barbarossa raͤchet den Schimpff/ den die Maylaͤnder an seiner Gemahlin veruͤbt. V. 1195 . wurde vom Papst mit Fuͤssen getretten. VIII. 248 . troͤstet sich seiner Tauff. 742 . Barbirer zu Witteberg wird vom Teuffel in schweren Fall gebracht. VII. 220 . zu Athen/ laßt ihm auch durch zugefuͤgten Spott seinen Fuͤr- witz nicht erleiden. P. U. 581 . IV. 4 . Barmhertzigkeit GOttes. I. 337 . erstrecket sich uͤber die gantze Welt. VIII. 270 . erzeiget sich auff mancherley weiß. 338 . erweißt sich im H. Abendmahl. IX. 397 . gnaͤdigem Anblick in unserm Suͤnden- Jammer. X. 117 . 118 . Gnadenwahl zum ewigen Leben. IV. 506 . 507 . 510 . fliesset auß seinem Vater-Hertzen. VII. 106 . fuͤrgestellt in der Storcken-Liebe. I. 337 . in dem Bild der muͤtterlichen Trewe gegen ihrem Kind. IV. 290 . ist unmaͤßlich groß. I. 337 . X. 122 . unverdient. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. unverdient. I. 337 . allgemein. X. 119 . special. 119 . 120 . ein grund-loses Meer/ das alle Suͤnde verschlingt. IV. 422 . fuͤhret wegen des Menschen mit der Gerechtigkeit einen Streit. V. 624 . lauffet dem Menschen mit ihrer Guͤte fuͤr. X. 120 . laßt sich durch unser Elend bewegen. X. 118 . 119 . muß mit Glauben umbfangen werden. 123 . soll zur Buße treiben. 123 . zur Suͤnde und Sicher- heit nicht mißbraucht werden. VI. 292 . 293 . X. 122 . 123 . streitet nicht wider die Gerechtigkeit. IV. 244 . noch mit der Ewigkeit der hoͤllischen Straffe. VI. 731 . Barmhertzigkeit/ so fern eine menschliche Tugend/ in unterschiedlichen Bil- dern fuͤrgestellt. II. 158 . uͤber sich in allerhand guten Wercken. 159 . hat reiche Belohnung zu gewarten. 169 . soll nicht unzeitig geuͤbet werden. II. 166 . noch unordentlich. 167 . Baronius, womit den Roͤmischen Stuhl verschertzt. VIII. 336 . Basilisten-Art. VI. 470 . Basilius Imperator, erweißt ein tyrannisch Urtheil an einem seiner getrew- en Diener. III. 173 . laßt seinen Sohn auff falsche Anklag ins Gefaͤngnuß werffen. VII. 11 . Basilius beichtet feine innerliche boͤse Begierden. II. 402 . Bassianus, wird von Memnone vergeblich geneidet. III. 24 . Bassianus Caracalla, laßt Papinianum ohne Ursach toͤdten. VI. 159 . Bauch-Sorge. I. 242 . II. 335 . Baum/ ein Bild eines Regenten. III. 179 . Baum/ des Erkantnuß Guten und Boͤsen/ warumb also genennet? VIII. 522 . ein Bann-Schul-Ehren- und Todten-Baum. 522 . IX. 483 . uͤbel von unsern ersten Eltern gekostet. VIII. 523 . ist noch in der Welt auffgerichtet. IX. 484 . 490 . wozu gedienet/ im fall der Mensch nicht gefallen waͤre. II. 280 . III. 314 . was eigent- lich fuͤr Holtz gewesen? II. 442 . Baum des Lebens/ haͤtte fuͤr dem Tod verwahret. VIII. 521 . IX. 484 . 486 . Baw-Leute des Babylonischen Thurns unbekant. P. U. 63 . Bawr/ weiß nicht/ was GOttes Allmach? t VIII. 440 . Baͤwrin wuchert im Sinn. IV. 472 . Bawren/ tyrannisiren grausam mit einem Graffen. III. 122 . P. U. 618 . seind in seiner maß unter die Atheisten zu zaͤhlen. IV. 184 . sind in ihrer Unwissenheit offt nicht zu entschuldigen. A. R. 72 . 74 . ver- warlosen ihre Kinder in der Aufferziehung. III. 391 . Bawren/ rebellische/ betten uͤbel. P. U. 467 . Bawren- General-Register. Bawren-Krieg uͤbel abgeloffen. III. 133 . Bawren-stoltz. II. 175 . Beatrix/ suchte Christo aͤhnlich zu werden. VIII. 3 . a. Bedeckung der Gliedmassen/ ein Zeichen der Schamhafftigkeit. I. 262 . Bedeckung der Suͤnden/ wie sie geschehe? VI. 138 . Bedingungen/ koͤnnen ohne Nachtheil der Warheit verschwiegen/ und heimlich gemeinet werden. I. 410 . 412 . Befehl GOttes zum Guten/ præsupponirt eben nicht deß Menschen kraͤf- ten/ solchen zu vollbringen. I. 301 . VI. 22 . Befehl halten/ was es heisse? VIII. 348 . seq . Befehl/ die Christus zu halten befohlen/ kein uͤbereintzige Evangelische Raͤ- the. VIII. 332 . seq . seind in Schrifften verfaßt. 335 . 336 . seind heylsam und warhafftig. 340 . lauter. 341 . nicht allerdings new. ibid . seind auch die per consequentiam auß den andern fliessen. ibid . gehen alle Menschen an. 343 . zu weilen auch nur auff ge- wisse Personen. 342 . 343 . Befoͤrderung zu Ehren und Ehren-aͤm̃tern/ soll geschehen nach Gaben/ und nicht nach bloßem Herkommen. III. 63 . per casus rectos. 65 . soll nicht gesucht werden durch Bestechung. 64 . falsche Anklag. ibid . Gewalt. 65 . Begierde des Zeitlichen bey vielen zu weit eingerissen. IX. 446 . hindert oft an der Seligkeit. 447 . Begierde/ heilige/ ein Frucht wahrer Buß. X. 139 . Begierden ( conf. Lust/) seind an sich natuͤrlich/ und theils unsuͤndlich. II. 387 . 405 . unterschiedlicher Art und Gattung. 405 . gehoͤren un- ter die Wercke des Fleisches. ibid . seind im Menschen nicht rein anzutreffen. 406 . sollen im Zaum gehalten werden. 420 . 421 . was dero Zweck seyn soll. 468 . Begraͤbnuß Christi/ beschrieben nach ihren Umbstaͤnden. V. 993 . war kost- bar. 994 . ehrlich. 995 . heylsam. 999 . wie noch geistlicher weiß zu verꝛichten. 1001 . 1002 . Begraͤbnuß/ in die Erde/ gebuͤhret dem Menschen. VI. 458 . Begraͤbnuß/ Esels-Begraͤbnuß gebuͤhret den Gottlosen. VI. 459 . Begraͤbnuß der Patriarchen im gelobten Land hat ein wichtiges Absehen gehabt. VI. 492 . 527 . Begnuͤgsamkeit/ vid. Gnugsamkeit. Beharꝛlichkeit im Glauben/ wie zu erforschen und zu erhalten. IV. 547 . 548 . ist nicht absolut, sondern bedingt. VI. 191 . Beharꝛ- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Beharꝛlichkeit im Guten/ ein Zeichen der Kindschafft GOttes. VI. 251 . wie man dero sich versichern koͤnne? 255 . Beicht der Suͤnden soll offen-hertzig und frey-muͤndig geschehen. VI. 130 . X. 90 . nach den Zehen Gebotten. 89 . 91 . hat grossen Nutzen. 94 . ist noͤhtig fuͤr GOtt abzulegen. 91 . wie fern fuͤr den Menschen noͤhtig. VI. 166 . X. 92 . 249 . Beicht/ geheime/ fuͤr dem Beicht-vater/ ob zu billichen? X. 92 . 93 . Pri- vat- Beicht/ was anfangs in der ersten Kirchen? I. 20 . wird von den Calvinisten angefeindet. X. 92 . rechtschaffene/ ist rar. X. 95 . Beicht-Pfennig/ den Calvinisten ein Dorn in den Augen. II. 342 . Ob per conscientiam anzunehmen erlaubt? ibid . Beicht-Sigil/ ob in einigem Fall zu erbrechen? II. 369 . X. 93 . Beicht-vaͤter sollen nichts auß der Beicht schwaͤtzen. II. 370 . Beicht-Zedler. IV. 169 . Bekantnuß des Glaubens ( conf. Glaubens-Bekantnuß) wie geschehen solle. IV. 162 . seq . ist hoch noͤhtig. 165 . Bekantnuß des Nahmens GOttes/ was in sich fasse? VII. 116 . Bekehrung kan der Mensch nicht wuͤrcken. VI. 21 . 108 . ist darumb von Natur nicht muͤglich/ weil sie so offt anbefohlen wird. 22 . befuͤr- dert GOtt durch heylsame Mittel. 102 . 108 . geschicht durch das Wort. VIII. 135 . seq . wird offt wunderbar befuͤrdert. VI. 491 . soll nicht mit Fewr und Schwerdt gesuchet werden. VIII. 404 . Bekehrung eines gefallenen Suͤnders/ gruͤndet sich auff die Barmhertzig- keit des him̃lischen Vaters. VI. 281 . das Verdienst Christi. ibid . den Trost des H. Geistes. 282 . 283 . ist ein pur Goͤttlich/ uͤberna- tuͤrlich Werck. 283 . mit Exempeln bestaͤttiget. 284 . 289 . den mei- sten unter uns widerfahren. 289 . stehet in Gottes frey-thaͤtigem Willen. 285 . durch was Mittel befuͤrdert werde. 286 . Bekehrung Jrꝛ-glaubiger/ in einer Christlichen Commun/ wie anzustel- len? III. 162 . Bekehrungs-Art hieroglyphicè fuͤrgebildet. VIII. 389 . Belagerung/ soll allein wegen Erhaltung burgerlicher Freyheiten nicht auff die Spitze gestellet werden. II. 216 . Beleidigung/ geheime/ wie zu componir en. X. 279 . 280 . Bellarminus wuͤnschet/ daß alle Menschen ehe-loß lebten. III. 199 . begeh- ret nach seinem Tod in das Fegfewr. VI. 496 . machet auß dem Betten ein Werck/ das Moͤnchen und Nonnen allein zusteht. 231 . M schreibet General-Register schreibt der Kirch einen bestaͤndigen Glantz und Liecht zu. P. U. 160 . Belohnung des Guten bleibet nicht auß bey GOtt. I. 339 . geschicht nach den Wercken/ nicht umb der Wercke willen. 340 . ist auff der Welt gar ungleich. VI. 638 . P. U. 458 . Belsazer/ Koͤnig zu Babel war hochmuͤhtig. IV. 382 . von GOtt gestuͤrtzt. 383 . hat deßwegen GOttes gespottet. 384 . Bemaͤntelung der Suͤnden. X. 277 . Benamsung von menschlichen Lehrern nicht alle zu mißbillichen. VIII. 623 . Benjamin war ein Prophetischer und fuͤrbildender Nam. V. 1143 . seq . Benjaminiter kunten von den uͤbrigen Staͤmmen nicht uͤberwunden wer- den/ und warumb? II. 221 . VII. 14 . X. 266 . Benjaminiter Toͤchter-Raub/ ob zu excusi ren? II. 283 . III. 293 . Berengarius hat von den Worten des Abendmals gar ein grossen Absprung gethan. IX. 158 . widerrufft seine Meinung. 159 . 164 . Berg der Verklaͤrung Christi. VI. 578 . Berg-mann wird auß seiner Anfechtung erꝛettet. VIII. 92 . a. Bernhardus kan nicht betten ohne frembde Gedancken. VII. 82 . Bernhardi Kampff mit dem Sathan in Anfechtung der Suͤnden. VI. 157 . Bernhardus II. Fuͤrst von Anhalt erhalt Besserung seines Wappens. VI. 628 . Beruff der Apostel zu ihrem Ampt ist zuvor verkuͤndiget. VIII. 132 . war ausserordentlich. 134 . gnaͤdig und freythaͤtig. 136 . heilig. 137 . ernst- hafft und gewiß-machend. ibid . maͤchtig und durchdringend. 138 . hoch-troͤstlich. ibid . ist ohne Zwang geschehen. ibid . war ein innerlicher Gaben-Beruff. 155 . Beruff Christi zu seinem dreyfachen Am̃t. V. 773 . ist rechtmaͤßig gesche- hen. IX. 88 . seq . war theils innerlich/ theils aͤusserlich. 89 . 90 . Beruff zur Gnade GOttes/ und Reich Christi/ ist ernstlich und wohl ge- meint. VI. 98 . allgemein. IV. 449 . VI. 99 . VIII. 276 . 277 . 278 . 313 . IX. 46 . P. U. 96 . 97 . ist aber in eventu anders außgeschlagen. VIII. 313 . unterschiedlich/ doch ohne Abgang der Gnade. 104 . freythaͤtig/ und hat seine horas und moras. 105 . ein gutes omen der ewigen Gnadenwahl. 109 . mit Danck zu erkennen. X. 13 . geschicht durch unterschiedene Mittel. VI. 100 . seq . 104 . hat sei- ne gradus. VIII. 280 . davon seind die verworffene schlechter dings nicht außgeschlossen. IX. 47 . 48 . soll ein jeder Christ wohl beobachten. IV. 441 . warumb nicht an die Unglaubige barba- ros ergehe. VI. 107 . Uns/ und im gegentheil vielen andern nicht gedeye. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. gedeye. VIII. 280 . an einem Ort heller als am andern ergangen. 281 . 282 . Beruff Gottes zu einem Am̃t machet gantz andere Leute. VIII. 151 . Beruff/ Liebes-Beruff/ ob zu billichen. VIII. 190 . 191 . Beruff Lutheri geschah nicht unmittelbar. VIII. 167 . von einem Wolff und Hirten zugleich. 174 . war ein aͤusserlicher. 171 . und inner- licher. 167 . Liebes-Beruff. 170 . wird in der H. Schrifft legiti- mirt. 177 . seq . 186 . Beruff zum Predigam̃t ist den fuͤrnehmsten Propheten entsetzlich fuͤrkom- men. VIII. 299 . kan in mangel der Promotion anderswo ge- sucht werden. 300 . so von einer Gemeinde/ ohne das Predig-am̃t geschicht/ nicht zu verwerffen. 190 . seq . Beruff zum Predig-am̃t/ aͤusserlicher/ ist nohtwendig einem Prediger. VIII. 151 . Ausser-ordentlicher/ ist durch Menschen angezeiget worden. VIII. 135 . Goͤttlicher/ mangelt unsern Gegnern/ Pa- pisten und Calvinisten. VIII. 161 . IX. 94 . 95 . Jnnerlicher/ ei- ne geistliche/ heilige Salbung. VIII. 157 . so durch Menschen ge- schicht/ ruͤhret urspruͤnglich von GOtt her. VIII. 136 . 141 . der per casus obliquos geschicht/ ob Goͤttlich? VIII. 142 . Unmit- telbarer. VIII. 134 . wurde innerlich im Hertzen versigelt. ibid . ist nicht mehr zu hoffen. 136 . 140 . IX. 105 . hat zuweilen den Wort- Beruff præsupponirt. 135 . 140 . Beruff der Prediger/ so heut zu tag geschicht/ ist nicht menschlich/ ob schon durch Menschen gefuͤhret wird. IX. 107 . so wohl Goͤttlich/ als der Apostel. VIII. 140 . wie von der Apostel unterscheiden. ibid . was er seye/ wie zu fuͤhren/ und wie anzusehen. III. 75 . soll durch coo- peration aller drey Staͤnde geschehen. VIII. 195 . IX. 106 . gehet im Papstthumb die Layen nichts an. VIII. 166 . ist nicht noͤhtig/ daß er von der Roͤmischen Kirchen herruͤhre. 196 . 198 . leidet al- lenthalben grosse Unordnung. IX. 109 . stehet beym Patrono der Kirchen nicht absolutè. VIII. 245 . soll gehen auff den tuͤchtig- sten. 127 . ist offt per casus obliquos geschehen. IX. 95 . Beruff in der Roͤmischen Kirchen ist nicht richtig. VIII. 200 . Beruffs Gewißheit worauß abzunehmen? VIII. 141 . 143 . 161 . Beschluß des Vater Unsers von den Papisten außgekratzt. VII. 239 . Beschneidung hat etwas hoͤhers abgebildet. VIII. 176 . a. solte den Bund GOttes im Gedaͤchtnuß erfrischen. 178 . a. war ein Siegel des Goͤttlichen Bundes. 731 . warumb von den falschen Aposteln so M ij hart General-Register hart urgirt? II. 142 . Beschwoͤrung/ ob zu gebrauchen erlaubt? I. 443 . Besessene/ haben viel arcana entdeckt. VIII. 112 . wie im Papstthumb ge- fraget werden? 111 . Besessene recitirt ein vers auß dem Virgilio. IV. 375 . Besitzung vom boͤsen Geist/ geistlich und leiblich/ ein elender Stand. VI. 184 . 185 . Besitzung/ geistliche des boͤsen Geistes/ ein schwere Suͤnden-Straff. VI. 272 . ein erschroͤckliche Plag. 273 . zeucht allerhand schwere Straf- fen nach sich. 273 . 274 . Besoldung nehmen macht nicht gleich einen Miedling. IX. 40 . Bestaͤndigkeit/ Gabe der Bestaͤndigkeit/ ist mit Beding anzunehmen. VI. 191 . Bestraffung/ bruͤderliche/ hat ihren locum in privat-injurien, X. 279 . wie anzustellen/ und kluͤglich zu fuͤhren. 280 . suchet des Naͤchsten Seele zu gewinnen. 282 . wird offt schlecht practicirt. 283 . Besuchung der Krancken. II. 159 . Bethesda/ ein Bild menschlichen Elends. VIII. 649 . der Heil. Tauffe. 648 . seq . Bethlehem von Paula andaͤchtig gegruͤßt. VIII. 800 . von Adriano pro- fanirt. ibid . von Helena stattlich verehret. ibid . ein Bild der Kirchen. ibid . Bethsemes/ woher also genennet? P. U. 156 . ein Bild grosser Staͤtte. 158 . Bethsemiter leiden eine grausame Niderlag. VIII. 30 . a. Bettel-Moͤnche wollen sich mit Elia beschoͤnen. X. 312 . Betten/ ( conf. Gebett) bestehet nicht in viel Wort machen. P. U. 468 . gehet offt gar kalt uͤber der Leber hin. VI. 231 . geschicht auff unter- schiedene weiße. VII. 41 . ist die groͤste Arbeit/ wie? P. U. 468 . nicht nur ein Werck fuͤr die Geistlichen. VI. 231 . kan immer ge- schehen/ und wie? VII. 64 . P. U. 466 . soll geschehen in der Vollkommenheit als muͤglich. VI. 232 . sollen wir von den Kin- dern lernen. VII. 95 . Betten im Geist. VII. 64 . Betten im Nahmen Christi/ was? VII. 53 . Better/ muß seyn ein Mensch. VII. 9 . ein wiedergeborner. 11 . versoͤhnter. 13 . rechtglaubiger Christ. 15 . wie in seinem Hertzen muͤsse beschaf- fen seyn. VI. 225 . seq . wie ihme GOtt fuͤrzustellen. P. U. 465 . fuͤr uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. fuͤr GOtt zu erscheinen. 467 . Better im Alten Testament warumb sich gegen dem Gnaden-Thron ge- wendet? VII. 55 . Betters GOtt. VII. 29 . 35 . P. U. 477 . seqq . Hertz. VII. 45 . seq . P. U. 469 . Mund. VII. 56 . P. U. 468 . Bett-buͤcher/ ob zu gebrauchen? VII. 61 . Bett-Kunst die schwerste Kunst. VII. 1 . seqq . Bett-stunden anstellen/ ist ein feine Zucht. VII. 65 . haben grossen Nach- truck. P. U. 623 . solten von maͤnniglich besucht werden. 622 . Bettag/ monatlicher/ zu feyren. IX. 447 . Bett-zeit. VI. 225 . VII. 63 . Bettler/ seind unterschiedlicher Art. VI. 348 . lose Gassen-bettler. P. U. 471 . Bettler/ nennete sich recht ein Koͤnig. V. 1140 . Bettler/ nennete den Kaͤiser seinen Bruder/ wurde aber artig beschlagen. II. 54 . Betrug/ ( conf. Verstellung) eigentlich und umbstaͤndlich beschrieben. I. 409 . 411 . Betrug im Handel und Wandel geschicht heimlich und offentlich. II. 326 . grassiret in allen Staͤnden. 326 . 327 . wird von GOtt nicht unge- strafft gelassen. 329 . Betrug/ wie fern eine Ehe hindert. III. 292 . Beuten machen im Krieg/ wie und wann erlaubt? II. 281 . Beweiß/ unfehlbarer/ daß Christus der Messias seye. V. 1370 . Beyfall des Glaubens/ was eigentlich? I. 230 . IV. 91 . 150 . woher eigent- lich erweckt werde? VI. 754 . 755 . Beywohnung/ eheliche/ was sie in sich fasse. III. 323 . 324 . Beza, wolte sich wegen der Gnaden-wahl in keinen Streit einlassen. IV. 498 . Bibel/ ( conf. Lesen der H. Schrifft. Schrifft/ Wort GOttes) das edelste Buch. I. 383 . ein Commentarius und Gloß der Zehen Gebott. 40 . Wegweiser zur Seligkeit. 24 . dero Art und Eigenschafft. ibid . hat GOtt in der gantzen Welt lassen herumb tragen. IV. 449 . haben die Patres zu lesen nicht verbotten. I. 389 . Jn wel- cher Sprach zu lesen. 383 . ist in mancherley Sprachen versetzt worden. ibid . den meisten Gelehrten ein Eckel. P. U. 286 . von den Juden allezeit in hohen Ehren gehalten worden. 436 . nicht M iij zulesen/ General-Register. zu lesen/ wie ein ander Historien-Buch. I. 384 . muß mit Ver- stand und Andacht gelesen werden. 384 . 385 . mit application auff sich selbst. ibid . ob und wie jederman zu lesen von noͤhten. 385 . 386 . in welcher Ordnung zu lesen. 388 . warumb im Papst- thumb zu lesen verbotten? P. U. 456 . Bibel/ Hebreische/ nicht verfaͤlscht. P. U. 250 . Bibel Lutheri, ob nicht verfaͤlscht/ und wie man sich dessen zu versichern. IV. 21 . Bibel-Verbott. vid. Verbott. Bibliothecken/ herꝛliche in der Welt. P. U. 286 . Biblische Historien mit heydnischen Fabeln verwechselt. IV. 488 . V. 691 . 692 . P. U. 142 . Bild und Goͤtz/ wie unterscheiden. I. 193 . Bild Christi soll sich in uns spieglen. V. 573 . 575 . 576 . 577 . spiegelt sich in uns. VI. 549 . 550 . Bild Christi von Nicephoro beschrieben. V. 570 . Bilder/ dienen die Gemuͤhter zur Nachfolge auffzumuntern. V. 573 . die Schrifft und Catechismum zu fassen. VIII. 434 . dienen nichts zum selig-machenden Glauben. P. U. 178 . hat GOtt selbst in sei- nem Tempel gelitten. I. 193 . ob zu machen erlaubt? I. 191 . zur Abgoͤtterey Gelegenheit geben? 195 . abzubrechen/ weil sie zur Ab- goͤtterey mißbraucht worden. 196 . seind in der ersten Kirchen nicht gbraucht worden. V. 570 . wie sie im Papstthumb verehret werden. 199 . Bilder/ steinerne am Muͤnster/ præsenti ren das Werck der Rechtfertigung. VI. 138 . Bilder-Dienst der Papisten. I. 198 . mag sich von der Abgoͤtterey nicht loß reissen. 128 . 198 . 200 . verglichen mit dem Kaͤlber-Dienst der Kinder Jsrael. 175 . ist ein heydnischer Grewel. 199 . mit was fuͤr Schein beschoͤnet werde. 200 . 201 . Bilder-Goͤtzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I. 189 . Bildnuß/ so man machen und nachmahlen soll. I. 204 . Bildnuß des Kaͤisers wolten die Juden zu Jerusalem im Tempel nicht lei- den. X. 313 . Bild-schnitzler. IV. 195 . Bildung des Menschen hat grosse Krafft von der imagination. VI. 113 . Binden/ quid juxta stylum Curiæ Romanæ? X. 211 . Bind-schluͤssel/ bestehet nicht in gewaltsamer Beherꝛschung. X. 257 . schließt den uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. den Suͤnder auß vom Reich der Gnaden. 258 . suchet des Men- schen Heyl. ibid . uͤbergibt ihn dem Sathan. 257 . zielt auff kein weltlichen Spott. 259 . hat der Papst heßlich mißbraucht. 262 . ist von GOtt geordnet. 257 . nohtwendig. 259 . in der ersten Kir- chen gebraucht worden. 259 . seq . gerichtet wider offentliche Aer- gernuͤsse. 269 . laͤngst verꝛostet. 264 . solte wieder restituirt wer- den. X. 227 . 256 . 266 . wegen der bann-wuͤrdigen Suͤnden/ die im schwang gehen. 264 . Bind-schluͤssels restitution, warumb nicht erfolgt. X. 266 . zoͤge grossen Nutzen nach sich. 267 . verhuͤtete viel Schaden. ibid . Bischoff/ stylo Scripturæ, wer? VIII. 227 . quid ratione nominis? 235 . 236 . was in paͤpstischem Kirchen- und Schrifft-Verstand? III. 72 . 73 . 84 . Bischoff/ ist ein Mensch des andern. VI. 417 . Bischoff in Spanien berichtet den Kaͤiser faͤlschlich wegen eines Buͤch- leins der Protestirenden. V. 1338 . Bischoffe der Evangelischen Kirchen moͤgen wohl weltliche Herꝛen seyn. VIII. 250 . Bischoffe im Papstthumb versehen ihr Am̃t nicht. III. 84 . daruͤber redli- che Papisten geklagt. ibid . koͤnnen sich nicht Diener Christi und der Kirchen nennen. IX. 40 . waren weyland rechte monstra. IX. 42 . Bischoffe zu Straßburg waren grewliche Woͤlffe und Tyrannen. VIII. 187 . 188 . IX. 26 . Bischoffe/ unwuͤrdige/ von Carolo Magno ihres Bistumbs entsetzet. P. U. 48 . Bischoffs Am̃t worinn bestehe? III. 81 . seqq . Bischoffs Name/ was er bedeute? III. 80 . Bischofflich Recht/ gebuͤhret der Obrigkeit. VIII. 243 . IX. 24 . auch der Unglaubigen. VIII. 245 . worinn bestehe? ibid . IX. 24 . 107 . ist eine Gutthat/ umb deren restitution wir GOtt zu dancken. 26 . im Papstthumb in schaͤndliche Unordnung gerahten. VIII. 246 . seq . daselbst den weltlichen Fuͤrsten gaͤntzlich entzogen. 247 . seq . auß GOttes gerechtem Gericht. 249 . ist wieder restituirt. 249 . usque 252 . wird allein auff den Papst gerichtet. IX. 109 . Bischoffliche/ verfaͤhrte Wahl. IX. 105 . Bischoffliche Wuͤrde gebuͤhret dem geistlichen Stand nicht allein. VIII. 234 . 235 . Bister- General-Register. Bisterfelds Chiliastischer Traum. V. 1130 . Bistumb/ von Carolo Magno den untuͤchtigen wieder genom̃en. P. U. 48 . Bistumb/ gefuͤrstete/ was davon zu halten? IX. 40 . Bitterkeit des Todes. VIII. 814 . P. U. 300 . wie zu vertreiben. VIII. 814 . Bitterkeit der Suͤnden und des Creutzes/ wie zu versuͤssen. P. U. 300 . soll eine Lust zu GOttes Wort erwecken. 303 . 304 . Blatten-schur im Papstthumb. III. 75 . Blindheit/ leibliche/ ein grosses Elend. P. U. 341 . ist offt mit scharffem Verstand compensirt worden. IV. 434 . Blindheit/ Tobi æ/ Sauls und Elym æ/ wie unterschieden. VI. 313 . Blindheit des Menschen nach dem Fall. VI. 25 . P. U. 342 . wie zu euri- ren. 343 . Blindheit/ geistliche/ ( conf. Unwissenheit.) VI. 491 . an dem Exempel der Phariseer und Ordens-Leute im Papstthumb abgemahlt. X. 149 . 150 . woher entstanden? P. U. 98 . 99 . Blindheit in Rahtschlaͤgen/ ein schwere Suͤnden-Straff. VI. 273 . Bloͤße unserer ersten Eltern/ wie anzusehen? III. 270 . 271 . war ein Zei- chen ihrer Weißheit und Heiligkeit. 272 . 273 . 274 . gereichet uns nach dem Fall zur Schande. 273 . wie von ihnen nach dem Fall erkant? IX. 421 . Blut Christi dienet zur Gesundheit der Seelen. VIII. 28 . a. gehet nicht nur die Außerwehlten an. IX. 268 . 269 . 288 . 290 . 291 . hat den Erdboden von newem gesegnet. IV. 425 . ist ein heiliges Opffer- Blut. IX. 269 . voll heylsamer Gutthaten. 269 . 270 . Zeug sei- ner unermeßlichen Barmhertzigkeit. 268 . von unermeßlicher Wuͤrde. 265 . ist mildiglich vergossen worden. V. 838 . IX. 268 . fuͤr alle Menschen. 268 . 289 . seq . auch fuͤr die damahlige Hoͤl- len-braͤnde. 295 . kein bloß menschliches Blut. 266 . unschuldi- ges. ibid . GOttes eigenes. 267 . thewres. ibid . vergossenes Blut. 268 . muß mit glaubiger application angenommen wer- den. 271 . 294 . ob in der Erdeu verfaulet? 262 . 263 . 264 . so hin und wieder im Papstthumb gezeiget wird/ ob warhafftig Christi Blut? 263 . so in der Passion vergossen/ ist in der Aufferstehung wieder angenommen worden. 264 . ruffet besser/ dann Abels Blut. VIII. 82 . a. uͤberweißt uns eines Gottes-Mords. V. 840 . ist eigentlich nicht das him̃lische Stuck der H. Tauff. VIII. 158 . a. doch von der Tauff nicht außzuschliessen. 656 . wird von den Ju- den/ Papisten und Calvinisten gering geschaͤtzet. IX. 265 . 266 . Blut uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Blut Christi im H. Abendmahl/ gehet alle an. IX. 340 . 341 . hat Hertz-er- quickende Krafft. 254 . 255 . 269 . 270 . ist Nectar immortalitatis. 250 . der edelste Tranck. 431 . Sigel und Pfand des Goͤttlichen Gnaden-Bunds. 282 . kein verbluͤmtes Blut. 261 . das Blut/ so in seinem Leyden vergossen worden. 262 . 263 . soll die boͤse Na- tur aͤndern. 262 . das Gewissen wider allen Zweiffel befriedigen. 282 . warumb ein Blut des Newen Testaments genennet. 324 . 325 . wie mit Nutzen zu gebrauchen. 294 . 295 . zeuget von einem sonderbaren Bund. 275 . Blut/ so auß Christi Seiten geflossen/ wird noch zu Mantua gezeigt. VIII. 21 . a. soll uns ein Schrecken einjagen. 25 . a. zur Buß und Trau- ren bewegen. 27 . a. Blut des Osterlambs/ wie und wazu gebraucht. V. 838 . geschicht gleicher gestalt in antitypo. 839 . Bluts-Feindschafft. II. 18 . 58 . 60 . 61 . Blut-fluß Christi am Oelberg/ ob vor oder nach der Erscheinung des En- gels vorgegangen. VI. 344 . war uͤbernatuͤrlich. ibid . VIII. 60 . a. wurde vom Engel gestillt. VI. 343 . zeugt von einem grossen Ge- heimnuß. VIII. 60 . a. Blut- und Wasser-fluß auß Christi Seiten/ ist durch ein uͤbernatuͤrlich Wunder geschehen. VIII. 24 . a. ein Saame der Kirchen. III. 232 . hohes Geheimnuß. VIII. 36 . 37 . 39 . a. Zeichen seiner uͤber- natuͤrlichen Liebe. 28 . hat die Sacramenta des N. Testaments fuͤrgebildet. 47 . seqq . 51 . a. Blut-fluͤssiges Weiblein richtet Christo eine Ehren-Saͤul auff. V. 576 . IX. 415 . Bluts-Freunde sollen einander nicht enterben. II. 60 . wie und wann deren Consens im Heurahten noͤhtig. III. 298 . 299 . Bluts-Freundschafft ist die inniglichste Freundschafft. V. 1197 . wie fern eine Ehe hindert. III. 243 . seqq . 253 . Bluts-Freundschafft mit Christo/ worinn sie bestehe? V. 614 . ist durch seine Menschwerdung gepflantzet worden. 638 . soll Frewde in uns erwecken. 642 . erfordert gegen-Liebe und Freundschafft. ibid . Bluts-Freundschafft zwischen Christo und seinen Glaubigen. V. 1197 . 1199 . V. 100 . Blut-Gericht ein Bild des innern Gewissens-Gerichts. X. 64 . Blut-Gericht im Newen Testament nicht verbotten. II. 197 . Blut-Guͤsse/ Zorn-zeichen GOttes. VIII. 155 . a. N Blut- General-Register. Blut-Guͤsse der ermordeten Leichnam kein natuͤrlich Werck. VIII. 25 . a. Bluts-Liebe ist die groͤste. V. 1197 . eine Gott wohlgefaͤllige Tugend. II. 58 . auch bey den unvernuͤnfftigen Thieren anzutreffen. 56 . je eine bruͤnstiger als die andere. 57 . hat grosse Krafft die Gemuͤhter zu affici ren. V. 651 . kan auß unterschiedenen Merck-mahlen wahr- genommen werden. II. 55 . seqq . nicht verbergen noch verhehlen lassen. 55 . 56 . VI. Dedic. soll GOttes Liebe nicht vorgezogen werden. II. 59 . wird durch die Muͤncherey und Corbanisten im Papstthumb außgetilget. 59 . Bluts-Prob. V. 840 . Blut-Raͤcher. V. 784 . Blut-schand eine schwere Suͤnde. II. 268 . streittet wider das natuͤrliche Recht. III. 244 . haben auch die Heyden fuͤr unrecht erkant. 244 . 245 . Blut-Tauff Christi. V. 932 . 934 . Blut-vergiessen ist GOtt zuwider. II. 130 . Blutiges Kleid Julii Cæsaris solte die Roͤmer zur Raache bewegen. VIII. 131 . a. Bocchus, ein grausamer Tyrann. V. 815 . Boͤcke/ die zur Lincken sollen gestellet werden. V. 1345 . Boͤses soll man mit gutem vergelten. II. 185 . wird von GOtt zu weilen auß heiligen Ursachen verhengt. IV. 453 . seq . suchet man offt mit Versehrung des Gewissens zu bemaͤnteln. X. 88 . Bonifacius III. Urheber des Abfalls der Roͤmischen Kirchen. X. 209 . Botten im Juͤdischen Land auff den Bergen bestellet. P. U. 19 . 79 . Botten-gang der Apostel in die gantze Welt/ gieng auß von Jerusalem. VIII. 291 . war gefaͤhrlich. 295 . auff gewisse Personen gerichtet. 297 . exemplarisch und ohne aͤrgernuß. 298 . Botten-Lohn der Apostel. VIII. 376 . Bottschafft von Erlassung der Suͤnden soll Frewde erwecken. VI. 141 . Braut Christi sehnet sich nach der letzten Zukunfft. V. 1288 . Braut des Sohns Gottes ist die menschliche Natur. V. 608 . 621 . Brett-spieler macht ein seltzam Testament. IV. 511 . Brieff Christi an Abgarum. IV. 518 . Brieff Eli æ an Joram. P. U. 189 . 190 . Brieff GOttes an die Menschen/ die H. Schrifft. P. U. 190 . Brieffe/ meinten die Jndianer waͤren redend. VIII. 123 . Brod/ Bawren-Brod schmeckte Ptolomæo am besten. VI. 304 . Brod/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Brod/ geroͤstet Gersten-brod Gideons/ ein Bild des Abendmahls. IX. 379 . Brod/ Sacramentlich im H. Abendmahl/ eine hostia, warumb genennet. IX. 228 . ein Mahl-zeichen des Leidens Christi. 227 . sichtbares Pfand der Goͤttlichen Gnade. 228 . ein Zeichen/ in welchem Ver- stand zu nennen? 227 . abgebildet an den Schaw-broden des A. Testaments. 221 . bezeichnet den herꝛlichen Schatz des Abend- mahls. 228 . bildet ab die vereinigende Krafft Christi mit den Glaubigen. ibid . die lebendig-machende Krafft. 229 . erqui- ckende. ibid . bleibet Brod auch im Gebrauch des Abendmahls. 223 . hat grosse Krafft. 379 . ligt nichts daran/ auß was fuͤr Frucht gebachen werde. 224 . ob gesaͤwert oder ungesaͤwert zu gebrauchen. 183 . 226 . soll man nicht herumb tragen. 221 . zun Wercken der Liebe antreiben. 230 . warnet fuͤr Heucheley. ibid . zur Einigkeit. 231 . warumb von Christo beliebt/ seinen Leib darunder außzuspen- den? 222 . warumb in so kleiner Quantitaͤt gereicht werde? 224 . 225 . 226 . wird nicht in den Leib Christi verwandelt. 302 . Brod/ taͤglich Brod/ was heisse? VII. 154 . X. 52 . Brod/ ungesaͤwert/ wird in unsern Kirchen gebraucht/ und warumb? IX. 227 . Brod-brechen Christi im Abendmahl/ geschach nach Art des Juͤdischen Gebrauchs. IX. 225 . 306 . ist ein res indifferens. 306 . 307 . heißt zuweilen gemeine Mahlzeit halten. 307 . Brod-goͤtzerey der Papisten widerlegt. I. 159 . VIII. 796 . mag mit der Antiquitaͤt nicht beschoͤnet werden. VIII. 797 . Brod-noht. VII. 22 . Bruder/ wie und wann er seines Bruders Weib heurahten doͤrffen? III. 253 . Bruͤder Christi haben sich wegen ihrer Hand-Arbeit vom Tod e befreyet. VIII. 288 . Bruͤder/ zween/ bringen umb wuͤnschens willen einander umbs Leben. II. 49 . P. U. 527 . Bruͤder/ Glaubens-Bruͤder/ welche dafuͤr auffzunehmen? I. 22 . Bruͤderliche Bestraffung/ vid. Bestraffung. Bruͤderschafft geistliche/ kan man weder mit Papisten noch Calvinisten auffrichten. VIII. 166 . 167 . Brunn/ ein Bild der Apostel und des Evangelij. VIII. 399 . Brunnen der Koͤnige in Persien waren verschlossen. IV. 303 . VI. 355 . Bruno, stifftet auß Forcht der Hoͤllen den Cartheuser Orden. VI. 723 . N ij Brunst General-Register Brunst leiden/ was heisse? II. 750 . Bruti Gespenst. IV. 411 . Buben-Schulen. VIII. 563 . Bucanus machet Christum zum Mittler auch fuͤr die Engel. IV. 397 . 398 . Buch von dreyen Blaͤttern. VI. 722 . Buch der Goͤttlichen Fuͤrsehung. IV. 491 . Buch des Gerichts. IV. 492 . Buch des Lebens/ warumb also genennet. IV. 489 . 493 . von wem geschrie- ben. 504 . ein himmlisches Buch. 490 . ist GOtt selbs. 491 . in GOttes Wort geoffenbaret. 496 . hat kein respect auff merita. 493 . ein Quell rechter Hertzens-Frewde. 499 . wird in der Cal- vinisterey zu lesen verleydet. 498 . von den Unserigen nicht geach- tet/ noch geforschet. ibid . Buch der Natur. vid. Natur-Buch. Buͤcher/ werden dreyerley GOtt zugeschrieben. IV. 491 . werden offt von ignoranten auffs aͤrgste censirt. II. 357 . Buͤcher im Gebett außbreiten/ ist offt nicht ohne Nachtruck geschehen. VII. 62 . Buͤcher/ so am Juͤngsten Tag sollen auffgethan werden. V. 1346 . Buͤcher/ aͤrgerliche und naͤrꝛische nicht zu dulden. I. 382 . der heydnischen Philosophen, ob und wie zu lesen? I. 380 . der Ketzer/ ob dem gemeinen Mann zu lesen verbotten worden? 381 . 382 . der Lutheraner werden den Leuten mit Unrecht auß den Haͤnden gerissen und verbrennet. I. 382 . von Menschen gemacht/ werden offt uͤber die Schrifft erhoben. I. 379 . nicht alle zu verwerffen. P. U. 287 . der Schrifft/ welche fuͤr richtig zu erkennen? VIII. 352 . Symbolische/ wie eine Glaubens-Regul? A-R. 121 . leiden wol eine aͤnderung. 124 . Buͤcher schreiben/ wie und wem erlaubt. IV. 500 . geschicht offt auß Ehr- geitz. VII. 110 . Buchstaͤblicher Verstand hat den Vorzug fuͤr dem verbluͤmten. IX. 165 . Buchstaͤblicher Verstand der Einsatzungs-Wort vom H. Abendmahl. IX. 103 . wird weitlaͤuffig erhaͤrtet. 165 . seq . versichert das Gewissen fester/ als der verbluͤmte. 170 . will Landgraff Moritz behalten. 175 . Buchtrucker-Kunst von wem erfunden. III. 404 . Buhlschafften junger Leute zu improbi ren. III. 202 . Bulgari- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Bulgarische Fuͤrsten seind zu Bauren worden. X. 18 . Bund/ was eigentlich? IX. 278 . richtete einer mit dem Tod auff. IV. 512 . Bund des Alten und Newen Testaments wie unterschieden. VIII. 85 . a. IX. 279 . 280 . Bund des Evangelij. IX. 280 . 281 . Bund des Gesetzes. IX. 274 . von dem Evangelischen Gnaden-Bund unterschieden. ibid . Bund GOttes mit Abraham auffgerichtet/ was er in sich fasse? VIII. 730 . 731 . IX. 279 . Bund GOttes mit den Kindern Jsrael gemacht. IX. 274 . Bund GOttes wird mit uns Menschen auffgerichtet in der H. Tauff. I. 94 . V. 1193 . VIII. 195 . a. 729 . 730 . im H. Abendmahl. IX. 278 . seqq . 282 . auff den laßt sich wohl trawen. I. 95 . IV. 193 . wird auffs hoͤchste bestaͤttiget. IX. 279 . mit Christi Blut versi- gelt. 282 . soll durch Unglauben nicht gebrochen werden. 283 . Bund Mosis mit den Kindern Jsrael auffgerichtet. VIII. 85 . a. Bund mit den Roͤmern/ war Judæ Maccabæo eine gute Festung. IV. 193 . Buͤndnuͤsse/ ob mit unglaubigen Voͤlckern auffzurichten? II. 227 . sollen mit dem Heil. Abendmahl nicht bestaͤttiget werden. 401 . wurden bey den alten Teutschen mit Blut versigelt. 274 . Bunds-Brieff der Spartaner. VIII. 737 . Burchardi Hohn-spruch wider die Lutheraner. VI. 441 . Buͤrgschafft hat Christus fuͤr uns geleistet. V. 787 . deren geniessen wir in der Rechtfertigung. VI. 150 . wird nohtwendig bey Vergebung der Suͤnden erfordert. VII. 199 . Burger-Recht der Kinder GOttes. IV. 31 . ist im Himmel. V. 1090 . VI. 630 . Burger-Recht der Persianer/ Griechen und Roͤmer/ worinn bestanden? IV. 31 . VI. 594 . Busbequius, wird wegen Lufft-aͤnderung zur Pest-zeit von den Tuͤrcken außgelacht. IX. 98 . Buß/ bestehet im Newen Testament nicht in aͤusserlichen Ceremonien. P. U. 622 . erfordert schmertzliche Empfindung der Suͤnden. X. 81 . genawe-Pruͤfung nach dem Gesetz. VI. 162 . Hertzens-Traurig- keit. 163 . X. 82 . Angst und Bangigkeit. VI. 164 . Demuht. ibid . Scham. 165 . Abschew ab der Suͤnden. ibid . X. 82 . Beicht und Bekantnuß. VI. 165 . aͤusserliche satisfaction. 166 . X. 83 . erschei- N iij net General-Register net gar selten durch alle Stuͤck. X. 89 . 91 . erwecket Frewde im Himmel und auff Erden. 129 . Jst der beste Raht/ GOttes Straff zu entgehen. X. 57 . das einige Mittel den Gewissens- wurm zu toͤdten. 79 . beste Versoͤhnungs-Mittel mit GOtt. VI. 161 . ein noͤhtig Stuck im Gebett. VII. 46 . nach Bellarmini Meinung nicht allezeit von noͤhten. VII. 206 . hieroglyphicè fuͤrgebildet. VIII. 389 . 390 . in Ansehung der Goͤttlichen Barm- hertzigkeit nicht auffzuschieben. VIII. 746 . dazu werden wir taͤg- lich durch allerhand Mittel von GOtt beruffen. V. 1323 . ab al- tera post naufragium tabula. VIII. 741 . ruͤhret urspruͤnglich von GOtt her. VI. 167 . soll fliessen auß Betrachtung des Lei- dens Christi. IX. 412 . thut sich herfuͤr in aͤusserlichen Zeichen. X. 83 . verhaͤhlt die Suͤnde nicht. X. 89 . 91 . wird im Papstthumb und bey den meisten in der Welt zu einer histrionia gemacht. VI. 675 . Buß Davids und Sauls wie unterscheiden? VI. 169 . Buß/ Kirchen-Buß/ offentliche/ von Christo insinuirt. X. 296 . 297 . in welchem Fall zu practiciren. 296 . hat zwey extrema. 298 . 299 . zeitlich anfangen zu hincken. 300 . ist nach Luthero voͤllig gefallen. 301 . nicht zum weltlichen Spott angesehen. 299 . was zum zweck haben soll? 300 . Buß der Papisten/ ein Judas Buß. V. 977 . worinn sie bestehe? VI. 161 . ein Spiel-Buß. 168 . verwerfflich. X. 248 . Buß/ rechtschaffene/ ist gar rar. VI. 169 . von der heuchlerischen zu unter- scheiden. X. 80 . erscheinet in dem Exempel der Niniviten. P. U. 621 . wird erwiesen in den Fruͤchten. X. 135 . usque 142 . sollen wir zu wuͤrcken uns alle lassen angelegen seyn. 143 . Buß der unwidergebornen ein Schatten-werck. VI. 167 . Bussen der Lutheraner. V. 978 . Bußfertige werden allein von den Suͤnden quitt. VII. 198 . Buß-Glocken GOttes seind die allgemeine Land-Straffen. X. 44 . 46 . Buß-Muster. VI. 168 . Buß-Ubung inder ersten Mutter-Kirchen. IX. 142 . 143 . Buß-Zeit ist unterschiedlich. P. U. 616 . Buß-Zucht. ( conf. Bann/ Bind-schluͤssel/ Kirchen-Buß/ Censur) be- stehet in bruͤderlicher Bestraffung. X. 279 . collegial ischer Censur. 288 . offentlicher Kirchen-Buß. 296 . 297 . benimt der weltlichen Obrigkeit und deren Straffe nichts. 291 . ist kein consilium Evangeli- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Evangelicum. 292 . ob den Menschen doppelter Straff unter- wirfft. 299 . solte wieder angestellet werden. 256 . 291 . 301 . 309 . warumb von Luthero bey Anfang der Reformation nicht auffge- richtet? 291 . wird durch die Cæsaro-papiam geschlagen. 299 . wurde an Juda practicirt. 305 . C. C Abades wird durch selbs- prostitution seines Weibs auß den Ban- den befreyet. II. 242 . Cæsar, woher dieser Nahme entsprungen. III. 119 . Cæsaro-papia. III. 164 . IX. 109 . X. 299 . Cajetanus machet auß der Histori/ von Erbawung des Weibs auß Adams Rippen/ eine bloße allegori. III. 188 . Cain laͤugnet die Goͤttliche Providentz. IV. 554 . wird wegen des Bruder- mords von GOtt gezeichnet. II. 136 . wo er seinen Bruder er- schlagen. 213 . 214 . Cains Gespraͤch mit Habel. V. 1303 . Caiph æ Raht uͤber Christum war unbillich. II. 10 . Calender/ newer/ wann und von wem eingefuͤhret worden? I. 508 . war dem Patriarchen zu Constantinopel hoͤchstnohtwendig. ibid . Calender-Narꝛen. P. U. 11 . Caligulæ unermeßlicher und naͤrꝛischer Hochmuht. I. 167 . unsinniger Kriegs-Zug in Britannien. III. 412 . 413 . Calvinus reisset Christum auß den Psalmen. IX. 8 . sonderlich auß dem 19 . Psalm. P. U. 5 . Calvinisten in Franckreich wollen die Lutheraner bey ihnen communiciren lassen. VIII. 166 . a. Calvinisten Lehre/ von des Abendmahls wesentlichen Stucken. IX. 321 . 322 . Allgegenwart des Fleisches Christi. V. 1101 . Zustand der auffer- weckten Leiber. VI. 547 . Beharꝛlichkeit der Glaubigen in der Gnade GOttes. VI. 190 . X. 521 . Beruff zur Kirchen. VI. 106 . Brod-brechen. IX. 306 . Einwohnung Christi in den Glaubi- gen. V. 1203 . Fato. IV. 430 . 563 . Freyem Willen. VI. 13 . Ge- genwart Christi im Heil. Abendmahl. VIII. 180 . a. Gegenwart Christi auff Erden. V. 1170 . 1171 . 1203 . 1204 . Gnade GOttes in der Bekehrung. VI. 92 . Gnaden-wahl und Zorn-Verstos- sung. IV. 516 . 531 . 538 . Himmel der Außerwehlten. VI. 586 . Himmel- General-Register. Himmelfahrt Christi. V. 1088 . Hoͤllenfahrt Christi. V. 1048 . Kinder Heiligkeit vor der Tauff. I. 300 . den Kindern/ die vor der Tauff sterben. V. 909 . verklaͤrten Leib Christi. V. 1185 . Lei- den Christi/ als einer gnugsamen Rantzion fuͤr die Suͤnde. V. 738 . Krafft des Loͤß-schluͤssels. X. 238 . mitgetheilter Majestaͤt und Gewalt Christi. VIII. 81 . Niessung der Unwuͤrdigen. IX. 390 . Privat- Beicht. X. 92 . Rechten Hand GOttes. V. 1164 . Si- tzen zur Rechten Hand. 1150 . Sacramenten und dero Krafft und Wuͤrckung. VIII. 148 . 149 . a. Sacramentlichen Gegen- wart und Gemeinschafft. IX. 327 . 328 . Sacramentlichen Nies- sen. 374 . Tantzen. II. 425 . Verlierung der Goͤttlichen Gnade. X. 40 . 41 . Ursach der Verstossung. VIII. 875 . Vollkommen- heit des Verdienstes Christi. IX. 292 . Untergang der Welt. VI. 574 . Calvinisten seind Abgoͤtter/ wegen der Lehre vom bloßen Rahtschluß Go t- tes. I. 127 . 198 . Majestaͤt-Laͤsterer. V. 1151 . billich unter die Un- glaubigen zu zaͤhlen. VIII. 883 . 884 . Woͤlffe. IX. 56 . bestehen in der Prob des Glaubens nicht. IV. 160 . betriegen in Arten zu re- den. IV. 131 . doͤrffen sich uͤber die consequenz en/ so auß ihrer Leh- re fliessen/ nicht beschweren. I. 312 . 313 . koͤnnen unsern Elenchum wider sie fuͤr keine Calumni außschreyen. IV. 130 . haben For- mulam Concordiæ gelaͤstert. 135 . irꝛen in dem Fundament deß Glaubens. 43 . sonderlich in der Lehre von Christo. ibid . wollen sich unter dem Titul der Lutheraner verbergen. IV. 169 . 170 . koͤn- nen sich unter dem Mantel der Augspurgischen Confession nicht verbergen. VI. 413 . Calvinisten raumen der Vernunfft zuviel ein in Glaubens-Sachen. I. 26 . machen auß der Schrifft ein Urias-Brieff. P. U. 262 . gebrau- chen die Vernunfft in Glaubens-Sachen zum Richter. P. U. 318 . item pro norma doctrinæ. 328 . tichten allegorien, wo sie nicht noͤhtig. 25 . wo sie anzutreffen/ mustern sie dieselben auß. ibid . machen GOtt durch ihre Lehre zum Ursaͤcher der Suͤnden. I. 312 . zum ungerechten GOtt/ und grausamen Tyrannen. I. 313 . VI. 107 . tichten Gott dissonantiam cordis \& oris an. P. U. 132 . entschuldigen sich wegen der Lehre vom bloßen Rahtschluß/ aber ohne satten Grund. IV. 298 . machen eine Gnaden-wahl ohne Vorschaw. 531 . schliessen Christum davon auß. ibid . bilden den Goͤttlichen Rahtschluß gantz grewlich und ungehewr vor. 532 . verleiten uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. verleiten durch diese Lehre die Leuthe zur Sicherheit. 544 . wollen die Lehre von der Gnaden-wahl nicht auff die Cantzel bringen. VIII. 491 . schmiden auß der Goͤttlichen Providentz eine Zwang- kette. IV. 554 . ertichten ein noht-dringendes fatum. 564 . ziehen dem Sohn GOttes seine Menschheit auß. V. 689 . haben Ne- storii Jrꝛthumb herfuͤr gesucht. V. 703 . ehren die Menschheit Christi nicht gnugsam. 720 . schmaͤlern die Majestaͤt CHristi. VIII. 81 . bekuͤmmeꝛn sich nicht viel umb die Majestaͤt der Mensch- heit Christi. P. U. 132 . heben/ durch Verneinung communica- tionis Idiomatum die Mittheilung seiner erworbenen Guͤter/ auff. V. 721 . Jtem/ die Erloͤsung des menschlichen Geschlechts. 738 . Laͤugnen die Ampts-Verꝛichtungen. 737 . vernichten Chri- sti Leiden. 739 . gestehen sufficientiam, non efficientiam meriti Christi. IX. 292 . schliessen Christum in den Himmel ein. V. 1164 . Laͤugnen die Gegenwart Christi auff Erden. 1170 . entse- tzen Christum seines Richter-Ampts. V. 1318 . Laͤugnen den all- gemeinen Beruff zum Evangelio. P. U. 101 . restringi ren die Gutthat des Evangelij allein auff die bloß Anßerwehlten. VIII. 840 . ziehen die Gnade vom Beruff GOttes in die Enge. VIII. 279 . heben die Freyheit des Widerstands gegen der Goͤttlichen Gnade auff. I. 300 . Heben die Gewißheit der Goͤttlichen Gnade auff. VI. 252 . leben im ewigen Zweiffel. VIII. 327 . koͤn- nen der Seligkeit nicht gewiß seyn. VIII. 72 . a. spielen den Be- ruff der Prediger allein auff das Presbyterium. IX. 109 . tren- nen im Predig-Ampt und Sacramenten conjungenda. VIII. 148 . a. machen die Sacramenta durch ihre Particularitaͤt un- kraͤfftig. VIII. 81 . seind Veraͤchter der Tauffe. VIII. 662 . wol- len den Exorcismum nicht leiden/ und warumb? 677 . 679 . tren- nen die aͤusserliche und innerliche Tauffe. 682 . laͤugnen effica- ciam organicam der Tauffe. 719 . koͤnnen ihrer Tauffe nicht gewiß seyn. 744 . laͤugnen die warhaffte/ wesentliche Gegenwart des Leibs und Bluts Christi im H. Abendmahl. IV. 133 . IX. 215 . 237 . machen den Leuten mit benandter Gegenwart einen blauen Dunst fuͤr die Augen. 322 . binden sich an die aͤusserliche Elemen- ta im Heil. Abendmahl nicht. 250 . 251 . seind mit uns wegen der geistlichen Niessung nicht allerdings einig. VIII. 859 . laͤstern die muͤndliche Niessung. IX. 359 . wollen das Abendmahl im privat- Hauß nicht administri ren. 213 . haben keine wichtige motiva, O die General-Register die Sonntags-Evangelia ab-zuschaffen. I. 424 . Seind zu rigorôs in dem Tantz-Verbott. II. 425 . Calvinisterey hat sich auß einem geringen Streit angesponnen. IV. 144 . Calumnien/ ( conf. Verleumdung/ Laͤsterung) wie abzulehnen und vor- zubeugen. II. 379 . wie zu uͤbertragen. 380 . von Apelle kuͤnstlich abgemahlt. 381 . Cambyses erschießt in der Trunckenheit den Sohn seines getrewen Raths. II. 445 . laßt einem ungerechten Richter die Haut abziehen. III. 174 . Camillus strafft einen verꝛaͤhterischen Lehrmeister. III. 402 . VIII. 213 . Canaan/ warumb ein Honig- und Milch-fliessendes Land genennet? I. 10 . seq . P. U. 291 . 292 . ein Bild des ewigen Lebens. VI. 563 . 581 . des Gnaden-Reichs Christi. P. U. 293 . Cananeische Staͤtte seind mit besonderer Formul von Josua auffgefordert worden. IV. 494 . Cananeische Voͤlcker waren der Jsraeliten Liebe und Freundschafft nicht faͤhig. II. 26 . ob mit Recht von Josua mit Krieg uͤberzogen? II. 223 . Cananeisch Weib ein dapffere Kaͤmpfferin. VII. 50 . fangt Christum mit einem Syllogismo. 262 . Candaules, ein Weiber-Narꝛ. II. 264 . Caninius, nur eines Tages lang Burgermeister. VII. 111 . Canon Missæ ist in der ersten Kirchen unbekant. IX. 316 . von Gregorio complirt worden. ibid . Canonicatus, wozu anfangs gestifftet? VIII. 536 . ob auch von Geistli- chen verwaltet werden koͤnnen? IX. 40 . Canonici seculares, monstra hominum. I. 455 . faule/ seind Kirchen- raͤuber. II. 292 . Canonisation der abgestorbenen Heiligen ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV. 534 . ein Aberwitz des Roͤmischen Papsts. I. 142 . Canutus hat einen Fuchsschwaͤntzer wohl beschlagen. IV. 248 . VIII. 85 . Capernaismus herꝛschet auch noch unter vielen. IX. 400 . Capernaitisch Essen und Trincken. VIII. 853 . wird uns von den Calvi- nisten auffgebuͤrdet. ibid . Capitul in der Bibel warumb nicht alle offentlich verlesen werden. P. U. 282 . Carantzæ ungegruͤndete Meinung vom Concilio Niceno. IV. 140 . Carlstads Schwarm vom Abendmahl. IX. 159 . Carmeliter Muͤnche schreiben sich von Elia her. VI. 492 . Carolus uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Carolus M. nimt einem trunckenen Bischoff sein Bistumb. P. U. 48 . Carolus IV. erkaufft seinem Sohn Wenceslao die Succession. III. 64 . verehret seinen Sohn stattlich uͤber Tauff. VIII. 752 . Carolus V. hat gleich in seiner Geburt ein herꝛlich Erb gethan. VI. 116 . nach unterschiedenen Stucken/ wann er in eine Statt kommen. IV. 451 . berewet/ daß er sich wider den Churfuͤrsten in Sachsen lassen auffwicklen. V. 1333 . IX. 412 . sich in seinem Tod allein auff Christi Verdienst verlassen. VI. 460 . seinem Tod und Begraͤb- nuß præludirt. 460 . 461 . Caroli V. Symbolum artig beschlagen. VI. 510 . Carolus VI. in Franckreich stellet ein ungluͤckselige Mummerey an. X. 276 . Cartheuser naͤrꝛischer Natur-Zwang. II. 440 . Orden/ woher entstanden? VI. 555 . 723 . Casimirus will ehe sterben/ als ehelich werden. III. 199 . Cassander hat dem Muͤnchen-Stand das Wappen trefflich visirt. I. 455 . Cataphryges begieng Jrꝛthumb in Außspendung des Abendmahls. IX. 223 . Catechesis ist allezeit fuͤr der Schrifft-Lehr vorher gegangen. I. 15 . Catechetæ in der ersten Kirchen. I. 17 . A. R. 23 . haben grossen Nutzen geschafft. ibid . Catechismus/ was heisse? VIII. 426 . hat unterschiedliche Nahmen in der Schrifft. 429 . mit der Milch verglichen. I. 14 . seq . VIII. 427 . 428 . ist ein Entwurff/ Fuͤrbild. I. 12 . der Layen Bibel. VIII. 426 . Richtschnur. I. 13 . hat Exempel in der Schrifft und An- tiqui taͤt. VIII. 437 . ist von Christo selbs practiciret worden. IV. 149 . zu lehren befohlen worden. VIII. 437 . eine Lehre/ die hoch nohtwendig. I. 19 . vollkommen. 21 . ist schon im Paradiß tractirt/ und immer fort bißher getrieben worden. 15 . VIII. 450 . bey allen Religionen zu finden/ aber nicht lauter und rein. I. 18 . ist in dem Papstthumb verdunckelt und auß der acht gelassen worden. I. 17 . VIII. 438 . 450 . schlecht vor diesem getrieben worden. 443 . soll nicht nur dem Wort-laut/ sondern dem Verstand nach gefaßt werden. I. 20 . VIII. 462 . wie fruchtbarlich zu tractiren. A. R. 2 . Catechismus von Ferdinando I. angeordnet. III. 157 . Catechismus/ kleiner/ was er fuͤr Lehren in sich fasse? VIII. 427 . 429 . wie zu lehren und fuͤrzutragen. 431 . soll einerley Wort allezeit behal- ten. ibid . wie zu examiniren 432 . auff dessen Verstand soll man dringen. 432 . mit Gleichnussen erlaͤutern. 433 . O ij Cate- General-Register. Catechismus der Papisten/ Photinianer und Zwinglianer keine lautere Milch. I. 18 . Catechismi Adel. I. 14 . Beschreibung und Definition. I. 19 . Eigenschafft und Natur. I. 12 . Erkantnuß/ voͤllige/ was in sich fasse? P. U. 538 . wird von dem Authore gewuͤnschet. ibid . Sechs Haupt-stuͤck summarischer weise beschrieben. I. 13 . VIII. 426 . stellen Christum in unterschiedenen Gestalten vor. X. 199 . Catechumeni. I. 16 . Catharinæ in Franckreich werden ihre Successores in einem Zauber- Spiegel fuͤrgestellet. IV. 372 . VI. 654 . Catholisch/ ob diß Wort im Apostolischen Symbolo begriffen? VI. 433 . warumb Lutherus Christlich gedolmetscht? 434 . Catholischer Glaub. VI. 434 . Catilinæ Blut-Buͤndnuß. IX. 274 . Censur/ Collegialische der Kirchen/ mit was fuͤr Suͤnden umbgehe? X. 287 . seq . wie zu fuͤhren. 289 . zielet bloß auff des Suͤnders Bes- serung. ibid . Seelen-Gewinn. 290 . soll der Scandalizant nicht verschmaͤhen. ibid . benimt dem weltlichen Gericht sein Autho- ritaͤt nicht. 291 . Ceremonial-Gesetz. vid. Gesetz. Ceremonien Unterscheid beym H. Abendmal soll niemand aͤrgern. IX. 214 . 215 . Ceremonien im Papstthumb sind erdacht/ Menschen tag zu pflegen. VIII. 581 . Ceremonien einer falschen Religion nachmachen/ ob erlaubt? III. 411 . Ceremonien der Paͤpstischen Kirchen nachaͤffen/ nicht wohl gethan. I. 203 . Chamier, von der Erscheinung Christi auff dem Weg nach Damascum/ widerlegt. V. 1165 . Chains boͤse That. II. 360 . Chaos. IV. 325 . Character indelebilis der Priester im Papstthumb. III. 74 . Characteres personales. IV. 266 . Chariclia von ihrem Vatter erkant/ und woran? P. U. 212 . Charistia bey den Griechen. IX. 148 . Cherubim/ wie sie gestalt gewesen. III. 144 . ein Bild der Obrigkeit. 143 . sollen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. sollen wir in ihren Tugenden nachahnen. 152 . Chiliasten Traum von einem guldenen Reich. V. 1350 . VI. 643 . VII. 125 . VIII. 43 . Chinenser ruͤhmen sich vieler Sachen. III. 404 . sind in zweyen Stucken zu schelten. 405 . gebrauchen ein unterschiedene Art im reden und schreiben. IV. 175 . Chrisma in der ersten Kirchen. V. 778 . VIII. 313 . Chrisma der Priester im Papstthumb widerlegt. III. 74 . Christ-kindel-Spiel zu improbiren. V. 649 . Christophel/ grosse. V. 969 . Christus ( conf. Sohn GOttes) ist das A. und O. X. 191 . Ein Aaß. V. 866 . VI. 698 . VIII. 836 . Amen. VII. 253 . Baum. V. 648 . 649 . Baum des Lebens. IX. 484 . Benjamin und Benoni. V. 1144 . Blum. V. 898 . 899 . Blut-Braͤutigam. VIII. 45 . 48 . a. Braͤutigam. III. 240 . V. 622 . seqq . VI. 282 . P. U. 127 . Brod des Lebens. VIII. 790 . IX. 227 . Bruder. P. U. 487 . Brunn. I. 2 . Buch des Lebens. IV. 504 . Buͤrg. V. 786 . VIII. 9 . a. 11 . a. 72 . a. Chrysostomus. IX. 464 . Ebenbild des Vaters. V. 600 . Eckstein der Kirchen. IV. 115 . Engel unerschaffener. IV. 258 . V. 1358 . Erloͤser. V. 785 . seq . P. U. 480 . Erstgebohrner von den Todten. VI. 531 . Felß. P. U. 479 . VIII. 19 . a. Freund. V. 1194 . Frieden-Fuͤrst in Salomon abgebildet. V. 1227 . Fuͤrsprecher. V. 873 . seq . VII. 53 . 54 . X. 102 . P. U. 620 . Garb. III. 28 . Gast. V. 1193 . VIII. 766 . seqq . Gemaͤhld. V. 569 . Gesalbter. V. 710 . 711 . 771 . 772 . seqq . O iij Glantz General-Register Christus. Glantz der Herꝛlichkeit. V. 599 . Gnaden-stuhl. V. 804 . 829 . 868 . 885 . 886 . X. 97 seq . 101 . seq . Goel. V. 784 . 785 . 786 . P. U. 480 . Gott. V. 580 . seq . Haupt seiner Gemeine. V. 1198 . seq . Held. P. U. 144 . Hercules. V. 1029 . Herr. P. U. 478 . unser Herr. V. 782 . seq . IX. 18 . 19 . 20 . 22 . Hertzen-Herꝛscher. V. 1246 . Heyland. V. 753 . seq . VI. 489 . Hirsch. VI. 305 . 306 . Hirt. V. 1356 . IX. 9 . 16 . 19 . 23 . 35 . seq . 46 . 48 . Hoher Priester. V. 794 . seqq . 803 . 804 . Horn des Heyls. V. 768 . Hort. P. U. 479 . Huͤlffe. V. 1270 . Jacobs-Leiter. IV. 60 . Johovah. P. U. 478 . Jmmanuel. V. 646 . VIII. 91 . Joseph. III. 29 . Kleid. V. 829 . Koͤnig. V. 1014 . seq . 1256 . seq . Lehrer. V. 1361 . IX. 468 . Liecht. V. 599 . VI. 490 . P. U. 108 . 113 . Loͤw vom Stammen Juda. V. 989 . 1037 . Manna. VIII. 782 . 786 . 789 . 792 . Meister. VIII. 315 . Menschen-Freund. IV. 506 . V. 1227 . 1228 . Messias. V. 1370 . seq . Mittler. V. 869 . Morgenstern. V. 675 . seq . P. U. 124 . Nazarener. V. 633 . Opffer. V. 824 . 825 . Osterlamb. V. 824 . Peiniger der Verdampten. VI. 730 . Perlin. IV. 34 . VIII. 787 . Preiß Jsrael. VI. 491 . Priester nach der Weise Melchisedech. V. 794 . 795 . Prophet uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Christus. Prophet. V. 1358 . seq . Rath. III. 115 . Richter der Lebendigen und der Todten. V. 1308 . seq . der Ver- damten. VI. 728 . Saamen Jacobs. IV. 37 . Schild. V. 1270 . Schlangen-tretter. V. 1029 . 1030 . Schoͤpffer der Welt. V. 583 . Schreiber der H. Schrifft. P. U. 225 . 226 . Seligmacher. IV. 510 . Siegel. VIII. 3 . a. Sohn GOttes. V. 593 . seq . Sonne. V. 604 . P. U. 106 . seq . Spiegel unsers Lebens. V. 576 . 577 . Thuͤr zum Schaaff-stall. IX. 75 . seq . Traube auß Escol. VIII. 132 . a. Versoͤhner beym Vatter. VIII. 367 . seq . Versoͤhn-Opffer. V. 802 . Weg zum Himmel. IV. 61 . seq . Weg und Wegweiser. IX. 35 . Weinstock. IX. 253 . Wort des Vatters/ selbstaͤndiges. IV. 256 . V. 598 . 599 . VIII. 97 . a. Wurm. V. 957 . VI. 541 . 710 . Wurtzel Jesse. P. U. 124 . Christus/ ist das jenige Bild/ dem wir uns in der Ernewerung muͤssen con- formir en. IV. 371 . deß Catechismi Kern durch alle sechs Haupt- stuͤcke. X. 199 . die beste Idea Concionatoris. IX. 469 . X. 8 . Exemplar der Demuht. II. 75 . 76 . kein newer Gesetz-geber. I. 40 . VIII. 88 . a. Helm des Heyls. II. 415 . Herr des Gesetzes/ auch nach der Menschheit. V. 707 . kein προσωπολήπτης in dem Gna- den-Reich. IX. 342 . des neunzehenden Psalms Stern und Kern. P. U. 6 . Schreiber des Lebens-Buchs. IV. 504 . der H. Schrifft Centrum, Stern und Kern. I. 384 . Schluͤssel- He rꝛ exochicè. X. 200 . Schoͤnste unter den Menschen-kindern. P. U. 109 . Sohn GOttes auch nach der Menschheit. V. 612 . Christus/ gereicht der Welt zum aͤrgernuß/ wie und warumb? V. 888 . ist im Jordan offentlich in sein Amt eingewiesen worden. VIII. 95 . a. wird General-Register. wird mit Belial von der Welt zusammen vereiniget. V. 574 . uns auch in Bluts-Freundschafft zugethan. 614 . 646 . erlanget die Deiformi taͤt/ die der Sathan und unsere erste Eltern gesucht. 715 . ist nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV. 398 . soll mit seinen Gutthaten erkant werden/ allein auß dem Wort. VIII. 795 . macht das Gebett durch sein Verdienst erhoͤrlich. VII. 53 . ist in seinen Glaubigen gegenwaͤrtig in Gnaden. V. 1173 . seqq . hat in seinem Geschlecht-Register die groͤsten Suͤnder. V. 647 . wie gestalt gewesen? V. 570 . erzeigt sich gegen allen gnaͤdig/ und laßt jederman gern fuͤr sich kommen. 1228 . hat offt gewaltig unter den Grossen in der Welt rumort. 1117 . wird in seinen Gutthaten nicht geachtet/ noch geschaͤtzet. 735 . herꝛschet nach beeden Naturen. IX. 18 . hat hoͤllische Qual und Marter außgestanden. VI. 307 . seq . ist andern Kindern gleich worden in seiner Empfaͤngnuß/ Bil- dung und Geburt. V. 902 . 903 . hat auffs beste gelehrt. IX. 467 . 468 . wird als ein Kind in seiner Mutter Schoß im Papstthum̃ gemahlt/ und warumb? 1124 . hat sich offt im Alten Testament in Menschen Gestalt dargestellet. 634 . menschliche Affecten und Geberden an sich gehabt/ wie ein anderer Mensch. 636 . 637 . wird nach seiner Menschheit mit ins Gebett gebracht. VII. 101 . hat die Strahlen seiner Majestaͤt im Stand seiner Erniedrigung lassen herfuͤr leuchten. V. 712 . 713 . 714 . warumb Er zum Mitler erkohren. 623 . hat das Reich mit seiner Mutter nicht getheilet. 1228 . wie fern zur Nachfolg fuͤrgestellet? VIII. 335 . bestehet auß zwo Naturen/ und einer Person. V. 678 . hat offt ex re nata eine Predig angefangen. IX. 473 . dem Sathan seinen Raub genom- men. VIII. 310 . wird im Papstthumb als ein strenger Richter gemahlt. VIII. 15 . a. die Quelle/ auch alles leiblichen Segens. V. 881 . ist ohne Zweiffel ein Außbund schoͤne Person gewesen. 640 . will uns in seinen Schoß auffnehmen/ wie Johannem. II. 20 . muß in den Schulen exuliren. VIII. 577 . ist allein die Speiße der Seelen/ wie zu verstehen. V. 861 . frey von der Suͤnde. 638 . 639 . hat Jhm unsere Suͤnde selbs zugeeignet. V. 875 . gehet gern mit den bußfertigen Suͤndern umb. 1228 . nimt die gefallenen Suͤnder zu Gnaden an. VI. 282 . seq . wird alsdann recht suͤß und angenehm/ wann man des Gesetzes Fluch empfindet. I. 64 . wird in der Tauff angezogen. VIII. 716 . seqq . hat den Teuffel als einen grausamen Loͤwen uͤberwunden. IX. 20 . ist auch fuͤr die Verdam- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Verdamten gestorben. V. 757 . hat auch fuͤr die Verworffene ge- betten. 758 . 759 . wird die Verdamten unmittelbar quaͤlen/ ist oh- ne Schuld verklagt. V. 836 . von GOtt und Menschen verlas- sen worden. 309 . von seinem Vater versigelt worden. VIII. 771 . wird im Papstthumb heßlich verstellt. 774 . 775 . ist nicht des Va- ters Vicarius nach seiner Menschheit. 81 . unschuldig in seinem Leyden gewesen. V. 308 . hat einen zimlichen Vorzug fuͤr andern Menschen. 638 . 639 . sich in der Wuͤsten eine geraume Zeit auff- gehalten/ und warumb? III. 195 . Christ/ wer in Warheits-Grund? VIII. 329 . ist nicht ein Atheistischer Lu- theraner. ibid . kan der Papist und Calvinist nicht wissen/ ob sie seyen? 327 . Christen/ sind geistliche Ritter. II. 412 . seq . Streitter. P. U. 164 . Christen/ schroͤcken die Tartarn vom Christlichen Glauben ab. VII. 117 . werden durch ein blutduͤrstig Edict von Nerone dem Tod zuer- kandt. IV. 166 . bestehen mit grossen Ehren in einer Kaͤyserlichen Inquisition. I. 492 . Christen/ in der ersten Kirchen/ an der Liebe erkant. VI. 396 . hatten fuͤr Empfahung des Abendmahls ihre Buß-uͤbungen. IX. 143 . wur- den der Menschen-fresserey beschuldiget. 358 . haben allerhand Laͤ- sterungen muͤssen uͤber sich ergehen lassen. I. 491 . durch ihren hei- ligen Wandel viel bekehret. 492 . Christen im Newen Testament geniessen Christi und seiner Salbung. V. 778 . haben sich gleicher Gnade zu erfrewen/ als die Juden im Alten Testament. I. 94 . sind Creutz-traͤger. V. 970 . VI. 250 . geistliche Streitter. I. 188 . Christen/ falsche. V. 779 . VI. 427 . Christen/ Kern-Christen/ seind gar wenig. VI. 427 . Christen-Amt im Nahmen angedeutet. VIII. 313 . Christen-Nahme deutet auff eine heilige Salbung. VIII. 312 . Christosophia, vid. Lehre von Christo. Christenthumb/ bestehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U. 536 . seq . heiligem Wandel. 551 . seq . ist ein Kampff-spiel. II. 434 . Welsch und heydnisch worden. VI. 267 . kan mit Gottlosem Leben nicht bestehen. VIII. 745 . wird erweitert durch tugendsamen Wan- del. I. 491 . von den Jndianern schlecht getrieben. IX. 122 . Chrysostomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V. 1364 . ohne Ansehen der Person gestrafft. IX. 463 . neidet Severianum we- P gen General-Register gen seiner Zuhoͤrer Gunst. II. 178 . prediget/ daß wenig zu An- tiochia selig werden. IV. 541 . war ein dapfferer Prediger. IX. 463 . wurde von seinen Zuhoͤrern hefftig geliebet. III. 103 . gern gehoͤret. 89 . Chuppa, darunter die Juͤdische Hochzeiten geschahen. V. 607 . Chur-Fuͤrsten Joh. Georg in Sachsen/ Fuͤrstliche Rede. VIII. 307 . Cicero, wolte die Weißheit auß seinem Sohn zwingen. III. 379 . Ciceronis Urtheil von der Juͤdischen Religion. II. 362 . Cicuta, anderswo ein delicat Essen. IV. 312 . Cincinnatus hoͤrte mit grosser Reverentz die Roͤmische Legation an. I. 397 . Cinna, genießt grosse Huld und Clemen tz von Augusto. IX. 397 . Circumcelliones. II. 238 . Clara Cernenta erweiset grosse Trewe gegen ihrem Mann. V. 812 . Clarheit/ vid. Klarheit. Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III. 145 . hat eine Bluts-Freundschafft zwischen Mutter und Sohn gar artig erkundiget. II. 56 . III. 244 . IV. 467 . V. 1242 . hatte gar kein/ der Regierung anstaͤndiges Gemuͤht. III. 418 . sich un- wissend/ doch nicht allerdings unschuldig/ zum Gauch gemacht. II. 264 . Cleopatra verschlinget ein koͤstliches Perlin. IV. 35 . war eine Ertz-hure. V. 1214 . hielt eine koͤstliche Schiff-fahrt. 1219 . Pancquet. 1227 . Clodovæus, wie zum Christenthumb bekehret worden? IV. 120 . VIII. 633 . Clodovæi Geluͤbd und erhaltener Sieg. IV. 120 . Cloͤster/ woher entstanden? VI. 576 . seind von der Welt Reitzungen nicht befreyet. 577 . was anfangs gewesen? VIII. 562 . Closter-Jungfrauen/ wie in der alten Kirchen gehalten worden? I. 455 . Closter-Leben ( conf. Muͤnchen-Leben) ist ein geistlicher Vogel-fang. I. 446 . vom alten in der ersten Kirchen gaͤntzlich abgesprungen. I. 445 . dem Tauff-bund zu wider. III. 367 . kein Goͤttlich Leben. VI. 79 . hat Hieronymum zu einem Patronen. ibid . den Preiß/ die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI. 486 . Closter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I. 454 . Coccus. VIII. 171 . Colingas, erdeckt einen artigen Betrug/ seine Unterthanen im Gehorsam zu behalten. IV. 59 . Collegium fuͤr die Teutschen zu Rom. V. 1234 . Collusio uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Collusio Sathanica. I. 185 . Colossus, ein Welt-Wunder. IV. 323 . Comet/ ein Anklaͤger. P. U. 596 . Bott des erzuͤrnten GOttes. 582 . Buß- Locker. 584 . 612 . 616 . exaggerator flagitiorum. 601 . iræ \& pœnarum. 609 . Lock-Stern zur Goͤttlichen Gnade. 617 . Pæ- dagogus ad Christum. 619 . Retter der Ehre Gottes. 582 . Rie- gel wider die Sicherheit. 583 . Suͤnden-Ruͤger. 588 . Verdam- mer. 596 . Warner fuͤr Ungluͤck. 597 . 610 . ward der Haͤnde Gottes. 564 . Comet/ secundum quatuor causas erwogen. P. U. 464 . 465 . ist seiner Natur nach schwer zu erkundigen. 561 . kein bloß Natur-Werck. 562 . 563 . 564 . kein Blend-Werck des Sathans. 563 . ist wegen seines geringen Ansehens nicht zu verachten. 567 . bedeutet keine Evangelia. 575 . 579 . vielmehr eine schwere Ruthe. 582 . fuͤhret zur Erkantnuß Gottes. 569 . 577 . soll schrecken. 565 . wehren al- ler Sicherheit. 583 . Comet/ Anno 1618. wurde pro salutari sidere außgeruffen. P. U. 576 . hat nichts als Boͤses nach sich gezogen. 580 . Cometen in der Lufft. P. U. 562 . Cometen werden von vielen verlacht. P. U. 561 . 575 . 576 . haben alle schwe- re Straffen angedeutet. 580 . Commodus fuͤhret ein praͤchtigen Titul. VII. 241 . Communicanten/ sollen den angewehnten Suͤnden eine gute Nacht geben. IX. 198 . sich in wahrer Buß uͤben. 201 . mit Danckbarkeit gegen Christo erscheinen. 274 . 416 . 433 . 434 . demuͤhtig seyn. 216 . er- innern des geistlichen Elends. 200 . 201 . 422 . sich wol erforschen. 392 . im Geist ernewern. 199 . 200 . erschrecken fuͤr der Majestaͤt deß Gast-Herꝛn. 419 . mit der That fromm werden. X. 143 . mit wahrem Glauben erscheinen. 230 . 244 . ihr Hertz recht schmuͤ- cken. 245 . erscheinen im hochzeitlichen Ehren-Kleid. 418 . 423 . keine Judas-Bruͤder seyn. 203 . sich aller leiblichen Geschaͤffte entschlagen 197 . im Glauben des Leydens Christi erinnern. 295 . zuvor wohl pruͤfen. 202 . mit rewigem und traurigem Hertzen er- scheinen. 405 . 416 . an den Straff-Gerichten GOttes gegen die Unwuͤrdigen bespieglen. 391 . deß Todes Christi gedencken. 410 . 411 . diese Speiß fuͤr andern wohl unterscheiden. 243 . un- wuͤrdig dieser Gnade halten. 216 . 421 . P ij Commu- General-Register Communicanten/ koͤnnen nicht in vollkommener Reinigkeit erscheinen. IX. 404 . seind abgemahlt an den zehen Außsaͤtzigen. 272 . erscheinen offt mit schlechter Vorbereitung. 416 . Viel unter ihnen bessern sich nach dem Abendmahl nicht. 357 . pfleget GOtt zu lustri ren. 419 . wie sie sich zu bereiten haben. 393 . Communio sub unâ vom Concilio zu Costnitz und Trident con- firmirt. IX. 346 . 348 . ist ein Sacrilegium. 349 . wird mit der Concomitan tz beschoͤnt. 350 . sinnreich von Johanne Friderico, Magnanimo widerfochten. 460 . Communio sub utrâque erwiesen. IX. 341 . seq . hat uͤber tausendt Jahr florirt. 344 . trennet Christum nicht. 355 . Comnenus wolte lieber sterben/ als seine verwundete Hand wegnehmen lassen. II 143 . Com œ dien halten/ ob erlaubt? II. 430 . X. 42 . 43 . wie sie sollen gehalten werden. II. 432 . haben ihren usum. X. 43 . Concilium Apostolicum, concilium exemplare. X. 297 . Ariminense. IV. 143 . Chalcedonense. 129 . Constantinopolitanum. ibid . Constantiense, hat die Communionem sub utrâque abge- schafft. IX. 346 . Elibertinum, hat die Gemaͤhlde in den Kirchen verbotten. I. 189 . Ephesinum. IV. 129 . Francofurtense, hat die Bilder-Goͤtzerey verbotten. I. 190 . Laodicenum, die das Tantzen verbotten? II. 425 . 426 . Nicenum. IV. 129 . von Con- stantino Magno anßgeschrieben. 138 . 139 . dessen Vorsitzer war Hosius. 140 . Tridentinum, eine Sack-pfeiffe. VI. 203 . Concilia, ob uͤber den Papst? P. U. 325 . sollen nicht mit Regier-sucht/ und Hemmung der Parrhesi in den votis gefuͤhret. II. 16 . von weltlichen Obrigkeiten außgeschrieben werden. III. 158 . wie fern und wann sie nicht irꝛen koͤnnen? VIII. 325 . wie und warumb im N. Testament anzustellen? X. 297 . denen ist nicht allezeit zu trauen. P. U. 321 . Concilia der Papisten seind irregularia. X. 298 . 299 . Concomitantia Pontificia, was es seye? VIII. 785 . mag das Sacrilegi- um des Kelchs nicht schuͤtzen. VIII. 162 . IX. 350 . hat im Abend- mahl kein Platz. IX. 236 . 350 . Concordi- Buch (conf. Form. Concord.) ist den Calvinisten ein Dorn in den Augen. IV. 135 . wodurch veranlaßt worden? A. R. 53 . 54 . Concretum personæ \& naturæ, was? V. 696 . Condæi dapffere Resolution in gefaͤhrlicher Wahl. I. 271 . Confession uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Confession, Augspurgische/ in der gantzen Welt herum̃ geflogen. P. U. 100 . hat das Evangelium von newem außgebreitet. ibid . Confessiones, newe/ warumb in der Kirch eingefuͤhret worden? A. R. 53 . 54 . Confessiones, warumb so offt ernewert und vermehret werden? VIII. 517 . Conradinus appellirt fuͤrs Juͤngste Gericht. V. 1320 . Consecration (conf. Dancksagung Christi beym Abendmahl) des Prie- sters machet das Sacrament nicht. VIII. 123 . a. verwandelt das Brod nicht in den Leib Christi. IX. 223 . hat keine vim magicam. 299 . vermag die Transsubstantiation nicht außzuwuͤrcken. 300 . 302 . Consequentiæ seind so guͤltig/ als das ῥητὸν selbs. VIII. 508 . P. U. 247 . 248 . Dienen zur Erklaͤrung der Schrifft. ibid . so auß einer Leh- re fliessen/ fuͤr die Lehre selbs anzunehmen. VIII. 508 . Consilia Evangelica. vid. Evangelische Raͤhte. Constantii loͤbliche Verordnung bey den Gerichten. VII. 37 . Constantinopel/ durch Eroͤffnung eines kleinen Thuͤrleins erobert. III. 160 . IV. 103 . was dero Eroberung verursacht. VI. 47 . von den En- geln bewacht. IV. 405 . 406 . Constantinus M. hat ihm die Religion und dero Pfleg eyfferig lassen an- gelegen seyn. III. 157 . die Bischoffliche Wuͤrde artig unterschei- den. VIII. 234 . sich des Rechts uͤber die Bischoͤffe mit Recht an- gemaßt. 236 . 237 . die Tauffe biß an sein Lebens-Ende auffge- schoben. 707 . 708 . hoͤret stehend eine Predigt an. I. 397 . lasset allein die H. Schrifft die Norm des Glaubens seyn. IV. 141 . ob das Crucifix lassen anbetten? 127 . sihet in der Lufft ein wunder- bahres Gesicht. 126 . war ein Gottsfoͤrchtiger Kaͤiser. III. 147 . wird mit Unwarheit eines Blut-bads zu seiner Cur vom Außsatz bezuͤchtiget. VIII. 649 . IX. 260 . wolte an einem Priester offent- lichen Ehebruch/ so es solte geschehen/ uͤbersehen. III. 103 . was fuͤr ein Zeichen in seinem Fahnen gefuͤhret/ und warumb? I. 98 . IV. 126 . Constantini M. unzeitige Clemen tz. VI. 266 . Constantius erfahret Gottes Gericht wegen Arianischer Ketzerey. IV. 139 . Constantii loͤbliche Verordnung bey denen Gerichten. VII. 37 . Constantius Chlorus erforschet die Gemuͤhter seiner Hoff-Leuthe wegen der Religion. IV. 168 . P 3 Contro- General-Register. Controversi en wie auff der Cantzel vorzutragen? A. R. 34 . Copronymus beschmeißt seine Tauff. VIII. 724 . begehet eine schelt-wuͤr- dige That. VI. 287 . Corban war Gott nicht gefaͤllig. II. 292 . ist im Papstthum ein Ursprung des Schied-Wuchers. 313 . Corbanisten. III. 356 . Core und seine Rotte fahren in die Hoͤlle. VI. 677 . Cornæus bestehet uͤbel mit seinen Wundern. VIII. 605 . Cornelius, Hauptmann zu C æ sarien/ war sorgfaͤltig/ welches die wahre Religion. IV. 4 . Cornelius á Lapide wuͤnschet ihm den Maͤrtyrer-Tod. VII. 233 . Cornu copiæ V. 770 . VI. 489 . Cosroës, wegen seines uͤbermuhts gestrafft. V. 1263 . Crama im Abendmahl ob noͤhtig? IX. 251 . 252 . Cranachius hat Christum am Creutz ohne Seiten- wund gemahlet. VIII. 5 . a. Creatur/ worauß anfangs erschaffen. IV. 306 . 307 . ist vollkommen gut. 311 . in schoͤner Ordnung zubereitet. 310 . nutzlich und gebraͤuch- lich. 311 . fuͤhret zur Erkantnuß Gottes. 174 . 175 . zeuget von Gott ihrem Schoͤpffer. VI. 405 . Creatur/ deren das Evangelium geprediget werden soll. VIII. 276 . Creaturen/ dienen den Gottlosen zur Raache/ und koͤnnen den Frommen nichts schaden. IV. 341 . muͤssen Christo alle behuͤlfflich seyn zur Raache wider seine Feinde. V. 1265 . raͤchen GOttes Ehre. P. U. 577 . seind Bruͤste des Goͤttlichen liebreichen Mutter-hertzens. IV. 340 . Goͤttliche Liebes-strick. 191 . 197 . Fallstrick und verbot- tener Baum. 340 . IX. 484 . 490 . X. 12 . Gottes Mum̃schan- tzen. VI. 607 . alle in schoͤner Ordnung erschaffen/ und in einan- der gerichtet. IV. 426 . alle zum Dienst deß Menschen erschaffen. X. 12 . sollen unsere Hertzen erheben zu Betrachtung him̃lischer Dinge. I. 369 . IV. 332 . seqq . den Unglaubigen auff die Spuhr helffen/ den wahren GOtt zu erkennen. I. 370 . 371 . VI. 99 . P. U. 116 . zu Gottes Ehre und des Naͤchsten Dienst angewendet wer- den. X. 12 . anfristen/ als GOttes Kunst-stuͤck/ sein Lob zu ver- kuͤndigen. P. U. 75 . werden von GOtt selbs zu Lehrmeistern fuͤr- gestellet. I. 373 . durch Mißbrauch erschroͤcklich gemartert und geaͤngstiget. 374 . Creaturen/ so dem Menschen schaͤdlich/ ob gut zu preisen? IV. 312 . Creaturen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Creaturen aͤngstliches Seufftzen und Leyden. VI. 570 . VII. 225 . Creaturen Anspruch an die Menschen. X. 11 . 12 . Crescentius von einem Hund erschreckt. VIII. 726 . P. U. 235 . Creutz/ ein bitteres Kraut. P. U. 300 . wie zu versuͤßen? ibid . VI. 511 . der Kirchen Kennzeichen. VI. 395 . Zeichen der Kindschaft und Ein- wohnung GOttes. VI. 249 . 250 . Creutz ist mancherley. V. 968 . welches fuͤr das groͤste zu halten. 936 . X. 21 . Creutz/ ein Zucht-Straff-Prob-Maͤrtyrer-Creutz. V. 974 . 975 . VI. 313 . VII. 228 . seqq . Creutz und GOttes Gnad koͤnnen wohl beysammen stehen. VI. 191 . 192 . Creutz/ betrifft auch fromme Kinder GOttes. VIII. 83 . braucht der Teuf- fel zu seinem Vortheil wider den Menschen. VI. 334 . dienet zur Befuͤrderung des Glaubens. VIII. 867 . fasset Goͤttlichen Se- gen in sich. 755 . 756 . folget auch wohl nach geschehem Ablaß. VI. 137 . hilfft viel zur Erkantnuß Christi. IX. 133 . 492 . koͤnnen die Gottlosen nicht tragen. P. U. 304 . muß ihm der Mensch nicht selber einbilden/ oder schnitzlen. VI. 312 . soll man Christo nach- tragen. V. 968 . nicht selber wuͤnschen und darumb bitten. VII. 21 . 232 . 233 . waͤre den Welt-kindern gar gut. VI. 312 . wie es die Vernunfft ansehe. VI. 334 . wird offt mit widerwertigen Judiciis beleget. V. 975 . 976 . auch den Widergebornen auffgebuͤrdet. VIII. 755 . 756 . wuͤrde man mit Frewden tragen von einem Blick des ewigen Lebens. V. 1287 . Creutz-Prob hoch von noͤhten. VI. 314 . Creutz-Trost. V. 979 . VI. 335 . wird allein durchs Gebett erlangt. VII. 20 . Creutz ( conf. Crucifix) hat Christus selber getragen. V. 959 . in wel- chem Verstand die Patres gar magnificè von demselben gere- det? I. 161 . fliehet der Teuffel nicht. X. 236 . Creutz Christi ist Juden und Heyden ein Aergernuß. VIII. 7 . a. eine Ehre. V. 969 . 979 . ein schwerer Last. V. 959 . leicht. 969 . dessen Be- trachtung macht Jacobonum zum Narꝛen. III. 62 . mit Buße und Glauben anzusehen. V. 964 . wie von anderer Menschen Creutz unterscheiden? 975 . Creutz/ goldgelbes/ bringet Johann Friderich/ Churfuͤrst/ mit auff die Welt. VIII. 756 . Creutz der Muͤnchen im Papstthumb kein heiliges Creutz. V. 974 . 976 . Creutz-Affen im Papstthumb. V. 976 . Creutz- General-Register. Creutz-Feinde. V. 977 . Creutz-Figur hat Jacob gebraucht bey dem Segen seiner Enckel. I. 439 . Creutz-Goͤtzerey der Papisten. I. 159 . 160 . Creutz-Krieg. V. 992 . Creutz-machen/ ob und wie erlaubt? I. 161 . hat an und fuͤr sich keine Krafft. 439 . Creutz-Orden. V. 976 . Creutz-traͤger seind alle Christen. V. 969 . 970 . Creutz-Verehrung Christi was davon zu halten? I. 158 . 159 . 160 . Creutz-wechsel. IV. 483 . V. 979 . Creutz-Zeichen kan wol an die Stirn gemacht werden. VIII. 4 . a. warum̃ die Christen in der ersten Kirch sich damit bezeichnet? IV. 164 . Creutziger Christi seind nicht von Gott zu solcher That genoͤhtiget worden. VIII. 9 . a. Creutzigung des alten Adams/ oder des suͤndlichen Fleisches. II. 415 . V. 966 . 967 . 1111 . VI. 214 . 215 . ein Werck des H. Geistes. ibid . was sie erfordere/ und wie sie geschehe? VIII. 218 . Creutzigung Christi/ wie geartet? V. 960 . zwischen zween uͤbelthaͤtern war schmaͤhlig. ibid . fasset aber ein schoͤnes Geheimnuß in sich. 961 . gehet noch vor an Jhme selbs/ und seinen Gliedmassen. 966 . VIII. 13 . 25 . 26 . a. geschicht von den Veraͤchtern GOttes und seines Worts. 881 . soll eine Feindschafft wider die Suͤnde er- wecken. 131 . a. Crimen læsæ majestatis ziehet auch andere mit zur Straffe. V. 826 . Cron/ vid. Kron. Crucifix truckte Alexander Ursinus auff die Brust biß auffs Blut. V. 952 . VIII. 3 . a. Crucifix- Bilder nicht allerdings zu verwerffen. IX. 409 . ob in der Kirch offentlich auffzurichten? I. 192 . 193 . Crypto-Claviniani gebrauchen eine listige Practie den Exorcismum ab- zuschaffen. VIII. 677 . Crystall-scher/ und ihres gleichen/ leichen mit dem Teuffel. I. 186 . Cuntz von Kauffungen entfuͤhret dem Churfuͤrsten in Sachsen seine zween junge Soͤhne. V. 784 . IX. 86 . Cupidinis Gemaͤld und Gedicht zum Abschew der Unzucht und nicht zu dero Reitzung erdacht. II. 386 . Curcellæus brauchet ein laͤsterliche Gleichnuß/ die Straff aller Menschen/ umb Adams willen/ betreffend. P. U. 357 . Cyclops uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Cyclops. IV. 183 . Cyclopes. I. 125 . IV. 554 . Cypsalus bezahlt dem Jovi sein Geluͤbd mit grosser Klugheit. III. 51 . Cyrene. V. 970 . Cyrus, ein beliebter Koͤnig. V. 1022 . gewinnt durch Freundlichkeit seinen Underthanen das Hertz ab. IV. 463 . mundert durch artige List seine Perser zum Krieg auff. V. 1284 . wird wunderlich beym Leben erhalten. III. 350 . wohnete in einem herꝛlichen Pallast. P. U. 15 . Cyri Urtheil uͤber einen Knaben. II. 208 . D. D Agoberti Abscheid auß diesem Leben. VI. 508 . VIII. 815 . Damascus hatte den Nahmen mit der That. II. 213 . V. 1191 . wird be- schrieben nach dem situ. ibid . bildet ab den Zustand des Erdbo- dens nach dem Fall. 214 . Damoclis versaltzener Genuß der Koͤniglichen Tafel. IV. 443 . V. 1273 . IX. 192 . Danæi falsche Meinung von dem Wort Vatter wird refutirt. VII. 103 . Daniel hat ihm von Nebucadnezar nicht lassen opffern. I. 116 . muß umb Unschuld willen in den Loͤwen-Graben. II. 179 . ist hierinn ein Fuͤrbild der Christen durch alle Staͤnde. ibid . durch was Kunst- stuck er sich der Loͤwen erwehret? 180 . ob in Verehrung des Co- lossi politisirt? III. 411 . 412 . Daniels ἀσυλία im Loͤwen-Graben ein Fuͤrbild der Beschirmung des Leichnams Christi im Grab. V. 996 . seq . Danck soll der Mensch GOtt dem HErꝛn erweisen wegen des Liechts des Evangelij. P. U. 47 . der Schoͤpffung. IV. 357 . 359 . wegen der Speiß. II. 436 . Danckbarkeit haͤlt die Gutthaten in frischem Andencken. II. 116 . schaͤtzet sie hoch. ibid . vergilt mit wuͤrcklichen Gutthaten. ibid . kan ein Mensch von den Thieren lernen. 115 . Danckbarkeit gegen GOtt eine noͤhtige Tugend. I. 88 . IV. 269 . 340 . sol- len wir von den Creaturen lernen. ibid . Danckbarkeit der Zuhoͤrer gegen ihre Prediger/ worinn sie bestehe? III. 45 . Dancksagung Christi bey dem Abendmahl/ (conf. consecration) per ἄρσιν und ϑέσιν beschrieben. IX. 298 . 299 . Q Danck-zei- General-Register. Danck-zeichen dreyerley. I. 486 . 487 . Darius solte Daniel auch wider das Perser und Meder Recht nicht in den Loͤwen-Graben geworffen haben. V. 996 . Darius hat samt 50 . Bruͤdern seinen Vater ermordet. II. 61 . Darius Codomannus prangte mit seinem unsterblichen Regiment. P. U. 76 . hatte der Sonnen Bild im Streit lassen vortragen. 126 . Darstellung Christi. V. 835 . in Mutter Leib ist zuvor verkuͤndiget. 900 . geschehen in der Empfaͤngnuß. 901 . bestehet in Gleichheit mit andern Menschen-kindern. 902 . uns heylsam. 904 . Das walt Gott/ ꝛc. was diese Wort in sich fassen? IV. 253 . David/ ein andaͤchtiger Better. P. U. 463 . 464 . Exemplar wahrer Buß. VI. 169 . Feind aller Falschheit. P. U. 547 . Glaubens-Held. IX. 7 . P. U. 483 . frommes Hertz. 546 . 551 . milder Herꝛ gegen seinen Underthanen. IX. 34 . Knecht des Herrn. P. U. 439 . 461 . Reicher Koͤnig. 432 . 448 . Liebhaber der Musie. I. 482 . Guter Musicus. VIII. 548 . die Hebreische Nachtigal. IX. 10 . 12 . P. U. 1 . guter Physiologus. IX. 5 . Sinn- und Geistreicher Poet. 4 . kluger Regent. P. U. 532 . Schaf-Hirt/ aber dabey nicht un- verstaͤndig. IX. 5 . schoͤnes Tugend-Muster. P. U. 546 . IX. 50 . 51 . David bawete und trawete auff die Goͤttliche Verheissungen. P. U. 483 . bittet um̃ Erhoͤrung des Gebetts. 462 . bittet auch seine Schwach- heiten ab. 498 . 500 . 501 . demuͤhtiget sich fuͤr GOtt. 461 . erfah- ret GOttes wunderliche Guͤte. IX. 10 . 11 . erkennet sich fuͤr einen Frembdling. P. U. 159 . erlanget durch Ehebruch ein boͤses Gewis- sen. II. 260 . erweiset grosse Liebe gegen seinem Sohn Absalon. IV. 294 . ein scharff Urtheil an den Einwohnern der Statt Rabba. VI. 726 . hat zu scharff procedirt mit den Ammonitern. IV. 507 . kluͤglich die Straff Joabs auffgeschoben. II. 211 . ohne Suͤnde mit Goliath sich in ein Duell eingelassen. 235 . von dem H. Geist getrieben seine Psalmen gedichtet. IX. 6 . seine Soͤhne wohl aufferzogen. 17 . 18 . seine boͤse Natur geaͤndert. 49 . 51 . die Biblischen Buͤcher fleissig auffgehoben. P. U. 440 . auff Gottes Wort sich verlassen. 443 . 444 . und sein Leben darnach angestellt. ibid . offt grosse Fehler begangen. 496 . schwere Suͤnden auf sein Gewissen geladen. 517 . 518 . im Kampff wider das Fleisch obge- sieget. 519 . 520 . nach der Calvinisten Meinung den Heil. Geist mitten im Ehebruch behalten. 521 . hatte wider den Ehebruch und sein boͤß Gewissen verzweiffelte consilia herfuͤr gesucht. II. 260 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 260 . ein danckbares Hertz gegen die Goͤttliche Gutthaten. IX. 11 . das groͤste Creutz an Absalons Untergang. X. 21 . auffgeblasene Leute zu Feinden. P. U. 513 . den Tod seines Sohns Absalons sehr beweinet. VI. 732 . an dem Messia seine groͤste Frewde. IX. 469 . haͤtte Joab sein Recht anthun sollen. P. U. 548 . ist in seiner Sal- bung ein Bild Christi. V. 771 . in seiner Kinder-Liebe ein Bild des himmlischen Vatters. IX. 115 . fleissig mit Gottes Wort umb- gegangen. P. U. 441 . reichlich wegen der Fromkeit begabet wor- den. 448 . offt wunderbar erloͤset worden. 481 . ließ sich an der politischen Klugheit nicht begnuͤgen. 532 . 547 . mußte viel umb Unschuld willen leiden. 502 . ob mit Recht den Amalekiter getoͤdet der Sauls Tod angekuͤndet? II. 206 . perdonirt Simei wegen seiner Laͤsterung. VI. 296 . soll mit seinem Exempel niemand zur Sicherheit verleiten. P. U. 522 . trachtet nach rechtschaffener Er- kantnuß GOttes. 530 . 531 . 532 . und dero Wachsthumb. ibid . versuͤndigte sich schwerlich durchs Volck zehlen. P. U. 73 . war mit geist- und leiblichen Gaben gekroͤnet. 449 . auch zur Zeit der Noht eines starcken Glaubens. IX. 7 . wie von Simei nach der Cabalisten Meinung gelaͤstert. V. 651 . zum Ehebruch verleitet worden. II. 259 . wird mit einem Schaaff verglichen. IX. 50 . von Nabal schlecht abgefertiget. P. U. 276 . wuͤndschet gruͤndlich fromm zu seyn. 542 . 546 . 547 . seq . Davids Geschlecht ist endlich sehr verarmet. V. 653 . Davids Wundsch der beste. P. U. 528 . David/ Hertzog in Burgund examiniret seine Geistlichen. VIII. 414 . Decius mundus beschlaͤfft Paulinam, unter dem Titul des Abgotts Anu- bis. IV. 413 . Decke fuͤr dem Angesicht Mose/ was sie fuͤrgebildet? I. 37 . Demetrius suchet sein Ungluͤck durch Wolluͤsten zu vergessen. X. 79 . Demosthenes erzehlet eine Fabel von des Esels Schatten. IX. 136 . gibt den Rahtherꝛen zu Athen einen starcken Verweiß. ibid . Demosthenis Spiegel. V. 576 . Demuht begegnet dem Naͤchsten mit Ehrerbietung. II. 81 . bestehet nicht in aͤusserlichen Complimenten. 82 . bewirbt sich mit gebuͤhrender Be- scheidenheit umb Ehre. 77 . dienet jederman mit ihren Gaben. 78 . hat schoͤne Verheissungẽ. 75 . Jst der Jugend schoͤnstes Kleid. III. 451 . 453 . 455 . ein nohtwendig Stuck im Gebett. VII. 47 . hoch befohlen. II. 74 . duͤnn gesaͤet. 84 . kommet aller Orten fort. 77 . Q ij maͤssiget General-Register maͤssiget sich des aͤusserlichen apparats und voͤlligen Gebrauchs. 78 . schlaͤgt angebottene Ehre aberglaubischer weiß nicht auß. III. 62 . setzet eigene Nichtigkeit nimmer auß den Augen. II. 77 . III. 452 . vergißt ihrer Gaben und Hoheit. II. 76 . III. 452 . urtheilet auffrichtig vom Naͤchsten. II. 80 . was dahin vermoͤgen soll. 77 . worinnen sie bestehe. V. 893 . wird gewiesen an der Menschwer- dung Christi. 629 . Demuht Christi ist die groͤste. II. 75 . 76 . soll unser Beyspiel seyn. ibid . er- hellet in seiner Menschwerdung. V. 629 . Demuht gegen GOtt was eigentlich seye? I. 269 . 270 . ist hochnoͤhtig. ibid . artig abgebildet. ibid . Demuht/ stoltze Demuht. II. 82 . III. 452 . Demuͤhtige Schaͤlcke. V. 897 . Denckmal werden dreyerley Art in der Schrifft erzehlet. I. 486 . Denck-Zedul GOttes. V. 1232 . Denckzeichen des Gesetzes. I. 503 . 504 . Diæt geistliche. X. 140 . Diagoras Rhodius stirbt fuͤr Frewden. III. 347 . VI. 628 . Dianæ Tempel. IV. 323 . wurde nachgemacht. VI. 430 . Dieb/ so bey nacht einbricht/ ob umbzubringen? II. 236 . Diebe soll man nicht am Galgen haͤngen lassen. VI. 689 . Diebstahl wird auff unterschiedene weiß begangen. II. 274 . hat seine unter- schiedene gradus. 275 . und species. 281 . seq . muß bey wahrer Buß wieder erstattet werden. VI. 166 . warumb im Alten Testa- ment kein capital- Suͤnd gewesen? II. 203 . Diebstahl/ so begangen wird an einem geringen Ding/ wird unverantwort- lich im Papstthumb extenuirt. II. 274 . Diebstahl ob zu nennen die Entwendung der silbern Gefaͤsse/ von den Js- raeliten in Egypten geschehen. II. 276 . seqq . Diebstahl/ ob am Leben zu straffen? II. 203 . Diebstahl des gemeinen Statt-Schatzes. II. 282 . Dienst GOttes solte geschehen ohne Forcht der Straff/ und Hoffnung der Vergeltung. VI. 687 . Dienstbarkeit/ ist mancherley. III. 418 . kan durch mancherley Faͤlle einen betretten. 418 . 419 . hat ihren unterschiedenen Ursprung gehabt. 418 . 419 . 421 . war bey den Alten ein harter Last. 419 . so in der Christenheit uͤbrig/ gar gelind. 420 . wann und warumb auffge- haben worden? ibid . ein Memorial der Suͤnden. 421 . Dienst- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Dienstbarkeit des Sathans. I. 107 . Dienst-Botten ( confer Knechte/ Gesind) seind in einem heiligen Stand. III. 423 . 424 . sollen von sich herfuͤr leuchten lassen die Gottes- forcht. 426 . Gehorsam. 427 . Forcht. 428 . Einfalt des Hertzens. 429 . guten Willen. 430 . gedultig in ihren Stand sich schicken. 422 . nach ihrem Stand kleiden. 420 . wie und womit sich auffzu- richt en und zu troͤsten. 423 . Dienstbotten/ untrewer ist die gantze Welt voll. III. 427 . seqq . Dienst-hauß der Kinder Jsrael. I. 100 . 101 . Dienst-Lugen ob verantwortlich? I. 414 . Dienst-pflicht dem Naͤchsten erwiesen/ ein Prob des wahren Christen- thumbs. V. 842 . Dienst-werck/ am Sabbath verbotten? I. 527 . seq . Dietrich von Bern stirbt/ wegen grausamen Mords/ eines schroͤcklichen Todes. II. 135 . Diocletianus hat vergebens gemeinet/ er habe die Christen außgerottet. V. 1266 . hat Gottes Rach hart empfunden. 1337 . Diogenes bestrafft Alexandrum M. artig wegen seines Hochmuhts. IV. 444 . Diogenis Stoltz artig von Platone beschlagen. II. 82 . Schertz von eines Trunckenbolds Hauß. II. 448 . Dionysius wird auß einem Koͤnig ein Schulmeister. X. 59 . erwehrt sich der Armuht durch Arbeit. ibid . Dispensation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt/ jetzt nim- mermehr. III. 247 . 248 . Disputi ren/ das heylsamste Mittel/ Religions-Strittigkeiten außzuwuͤr- cken. IV. 145 . ist aͤusserst verhaßt. ibid . wodurch so verhaßt wor- den. V. B. 12 . 13 . Disputi ren vom Glauben/ wird den Layen im Papstthumb/ als hoͤchst- schaͤdlich/ erleydet. V. B. 7 . 8 . in teutscher Sprach waͤre zu wuͤn- schen. A. R. 65 . Disputi ren/ unnuͤtzes/ welches also zu nennen? A. R. 98 . Doctor zu Pariß wird nach seinem Tod fuͤr Gottes Gericht citirt und ver- dam̃t. VI. 495 . Dolmetschung der Bibel mancherley/ ein jegliche aber gnugsam zur Selig- keit. I. 30 . 31 . IV. 21 . P. U. 198 . 203 . keine so corrupt, daß man nicht den Glauben darauß fassen koͤnte. VIII. 478 . P. U. 198 . 203 . Q iij Dolmet- General-Register. Dolmetschung Lutheri, was davon zu halten? I. 30 . 31 . behalt den Preiß. P. U. 479 . worauß zu beweisen/ daß sie nicht verfaͤlscht. 203 . Dominicaner streitet mit den Franciscanern wegen der Empfaͤngnuß Ma- ri æ. V. 659 . VI. 615 . Domitianus, beschrieben nach seiner aͤusserlichen Gestalt. III. 147 . behaͤn- get sein Palatium mit Edelgestein. I. 64 . hat dem Raht zu Rom den Tod schroͤcklich fuͤrgebildet. VI. 476 . lasset auff Davids Nachkommene inquiri ren. V. 653 . wie die Forcht des Todes ab- gebildet? III. 233 . Donner des Goͤttlichen Zorns wie zu entfliehen? VI. 356 . Donner-Faͤhnlein unter Marco Antonino. VII. 75 . Dorothe æ Rosen riechen nach einer Fabel. VI. 559 . Δοξολογία, ( vid. Lob.) I. 541 . Draͤwungen GOttes seind keine decreta immutabilia. P. U. 617 . seind mit Beding der Unbußfertigkeit anzunehmen. 618 . Dreyer Zahl bedeutet eine Vollkommenheit/ und woher? VIII. 99 . 100 . a. Dreyfaltigkeit der Personen in dem Goͤttlichen Wesen umb etwas abge- bildet an dem Echo. VII. 271 . Jordan. VIII. 708 . Meer. VI. 641 . Music. I. 481 . Sonnen. IV. 335 . und andern Gleichnus- sen. 282 . angedeutet durch den numerum pluralem und dreyer Zahl. I. 83 . ist das Fundament unsers Glaubens. VIII. 107 . a. noͤhtig zu wissen. 107 . 108 . 109 . wird erwiesen auß dem Werck der Schoͤpffung. IV. 255 . Außgang der Kinder Jsrael auß Egy- pten. 258 . dem priesterlichen Segen. 259 . Lobgesang der Engel. ibid . Goͤttlichem Gespraͤch. 260 . Menschwerdung Christi. 263 . Erscheinung am Jordan. 264 . VIII. 94 . a. Christi Anspruch und Anhauchen seiner Juͤnger. X. 194 . 195 . Dreyfaltigkeit/ gantze/ ist mit dem Tauff-wasser verbunden. VIII. 656 . Dreyfaltigkeit/ was darinn fuͤr ein Unterscheid gelte? IV. 265 . Dreyfaltigkeit der Welt. IV. 270 . Dreyfaltigkeit-Stuͤrmer. IV. 266 . 273 . von Gott gestrafft. 267 . Drusilla, ein Ertz-hure. V. 1330 . Drusus wolte ein Hauß gebawet haben/ das allenthalben offen. I. 270 . Duella (conf. Nohtwehr) erschroͤckliche Suͤnden. II. 232 . kein Mittel/ zugefuͤgte Injurien zu componiren. X. 280 . seind wegen Ret- tung der Reputation nicht zu ox cusiren. II. 234 . bey den Tuͤr- cken aͤusserst verhaßt. 231 . III. 367 . Durst/ woher entspringe? P. U. 405 . macht groͤssere Qual/ als der Hun- ger. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. ger. 406 . bringt Lysimachum umb das Koͤnigreich. VI. 364 . VII. 140 . hat Alexandro M. viel Soldaten erlegt. IV. 364 . Durst Christi am Creutz. II. 465 . nach Trost. VI. 306 . 307 . Durst/ geistlichen/ was erwecken soll. P. U. 303 . Durst der Seelen/ wie zu loͤschen? I. 2 . V. 743 . 744 . woher er pflegt zu entstehen? II. 466 . V. 743 . P. U. 407 . wornach er sich sehnet? II. 467 . 468 . wordurch zu erwecken? P. U. 416 . E. E Benbild/ was eigentlich? V. 600 . Ebenbild GOttes in dem Menschen/ worinn bestanden. I. 50 . IV. 363 . 364 . seq . war der schoͤnste Adel. 361 . dem Menschen tieff einge- pflantzt. 367 . erblich. 368 . wandelbar. ibid . nun gantz verloh- ren. 370 . biß auff etliche rudera. 368 . durch Christum von new- em erworben. 371 . wird ernewert durch Ablegung des alten Men- schen. ibid . Ebenbild GOttes/ so fern es im Menschen ernewert worden/ leuchtet von den schoͤnsten Tugenden. VI. 237 . laßt sich sehen in guten Wer- cken. 238 . gereicht zum Preiß GOttes. 239 . Ebenbilds Ertz- bild ist die gantze Dreyfaltigkeit. IV. 363 . Ebenbilds Schmuck spiegelt sich in den zehen Gebotten. I. 50 . Ebenbilds Verlust zu betrauren. IV. 370 . Eccius redet spoͤttisch von solâ fide justificante. II. 363 . nimt ein unseliges End. VI. 423 . Ecebolius ein Wetter-han. IV. 167 . Echo. vid. Widerschall. Eclectici in der Religion. IV. 169 . Edelleuthe schaͤmen sich offt der Studien. X. 18 . Edelman/ wegen Gotts-laͤsterung in einen Hund verwandelt. I. 364 . will im Gebett gar kein Wort machen. VII. 61 . vom Koͤnig in Den- nemarck entsetzt und justificirt. P. U. 184 . im Elsaß will die Epi- stel Pauli an die Corinthier nicht annehmen. 200 . Eduardus durch Trewe seiner Gemahlin von einer gifftigen Wunde gehei- let. VIII. 11 . a. Egypten nach seinen Eigenschafften beschrieben. I. 100 . ein Bild der gan- tzen Welt. VIII. 271 . ein Goͤtzen-hauß. ibid . Egyptier Gebrauch bey ihren Mahlzeiten. IX. 212 . Egypti- General-Register Egyptische Dienstbarkeit ein Bild der geistlichen Drangsalen unter dem Papst- und Heydenthumb. I. 107 . 108 . Egyptische Erloͤsung/ ein Bild deren/ so durch Christum geschehen. I. 107 . deren auß dem Papstthumb durch Lutherum. ibid . Egyptischer Gottesdienst. I. 170 . Ehe ist aller Ehren werth. III. 192 . ein Decke schoͤner Geheimnussen. 229 . V. 1196 . ein Seminarium aller Staͤnde menschlichen Lebens. III. 205 . der edelsten Freundschafft. 206 . 207 . ist kein Sacra- ment. 229 . Ehe zwischen widrigen Religions-Verwandten soll nicht vollzogen werden. III. 285 . seq . ist wider GOttes Gebott. 286 . streitet wider den Ehe-Zweck. 287 . Ehe/ welche anderwerts bey des andern Ehegatten Leben ohnwissend ge- troffen/ ob auffzuloͤsen? III. 266 . 267 . Ehe/ stehet unerfahrnen jungen Leuthen nicht zu/ sich darein zu begeben. III. 198 . wer darein tretten soll. 200 . wer nicht. 201 . Ehen werden im Himmel gemacht. III. 193 . ohne Gebett angefangen/ ge- rahten nicht. 219 . in verbottenen gradibus ziehen Gottes Straff nach sich. 248 . Ehebrecher/ ob am Leben zu straffen? II. 202 . Ehe-brecherin/ warumb von Christo nicht verdam̃t? II. 243 . Ehe-bruch/ was eigentlich seye/ an dem Exempel Davids gewiesen II. 259 . wird beschrieben nach allen Umbstaͤnden. 261 . auff unterschiede- ne weiße begangen. 262 . durch unterschiedene gradus gelocket und befuͤrdert. 259 . 261 . dessen Grewel demonstrirt. 262 . macht ein boͤß Gewissen. 260 . ziehet Gottes Straff nach sich. 263 . war- umb im Decalogo allein und außtrucklich verbotten? 241 . Ehebruch/ wie bey den Roͤmern gestrafft? IV. 458 . wurde bey den Spar- tanern nicht erhoͤrt. II. 265 . Ehe-bruch/ geistlicher. I. 281 . Ehe-Feinde meiden diesen Stand umb des Creutzes willen. III. 209 . Ehe-Freundschafft ist groß und bruͤnstig. V. 1195 . Ehe-Gemeinschafft worinn sie bestehe? III. 304 . seq . Ehe-Gluͤck ist nicht absolut, und schliesset ordentliche Mittel nicht auß. III. 193 . Eheleute/ seind wie zween Ochsen an einem Joch gespannet. III. 282 . sollen die Schwachheiten einander zu gut halten. 268 . einander lieben. 281 . einerley gesinnet seyn. 304 . Gewalt/ Ehre/ und Nahrung theil uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. theil und gemein haben. ibid . Lieb und Leid mit einander außste- hen. 305 . in einem Hauß wohnen. ibid . wessen sich bey dem Traw-Ring zu erinnern. 290 . wie Vatter und Mutter verlas- sen. 306 . Ehe-Maͤnner sollen ihre Weiber lieben. III. 224 . nehren. 225 . deren Feh- ler und Schwachheiten vertragen. ibid . ehrlich betrauren. 227 . Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III. 219 . Ehe-Personen sollen einander gleich seyn in Liebe. III. 281 . Alter. 282 . Stand. 283 . Religion. 284 . Ehe-Scheidungen ( conf. Scheid-brieff.) waren bey den Juden sehr uͤb- lich. III. 258 . wann sie guͤltig? 307 . 308 . Ehe-Stand ein Artzney wider die brennende boͤse Lust. III. 208 . ein con- jugium. 282 . Paradiß-Strom. 241 . ein geehrter aber beschwer- licher Stand. IX. 28 . guter Stand nicht nur comparatè, son- dern auch absolutè. 304 . heilig. I. 461 . II. 245 . ein Liebes- Stand per omnes causas. III. 187 . hat seinen Vorzug vor dem ledigen Stand. 462 . GOtt selbs auff unterschiedene weiße ge- weihet und geheiliget. 191 . seq . ist von Gott gestifftet. 189 . dem Teuffel ein Dorn in den Augen. 192 . soll ehrlich gehalten wer- den. 193 . wird offt wunderlich gefuͤget. 190 . von Gott erhalten. 189 . vom Papstthumb verschimpfft. I. 461 . mit Unrecht ein fleischlicher Stand genennet/ darinnen man Gott nicht gefallen kan. II. 245 . wozu von Gott eingesetzet. III. 205 . 206 . Ehe-Stands Guͤte und Nutzen/ so darauß herfließt. III. 204 . seq . Ehe-Stiffter ist der drey- einige GOtt. III. 189 . Ehe-Verbott vergeblich im Papstthumb excusirt. III. 200 . Ehe-Verbott der Priester im Papstthum ein unbillicher Gewissens-strick. I. 459 . seq . wann und von wem eingefuͤhrt? 460 . Ehe-Verspruch muß gleich seyn bey beeden Theilen. III. 291 . vernuͤnfftig. ibid . ungezwungen. 293 . erfordert ein aͤusserliches Zeichen. 295 . Ehe-Werber/ worauff im Heurahten ihr Absehen zu richten. III. 209 . wo ein Ehegatten zu suchen/ und wann? 219 . sollen nicht sehen auff Reichthumb. 275 . Schoͤnheit. 276 . sondern Haͤußlichkeit. 276 . Kunst. ibid . Fromkeit. ib . Gesundheit. 278 . Ehe-Zweck. III. 205 . 206 . 208 . unterschiedlich/ und welches der beste. 282 . wird durch ungleiche Religion gehindert. 287 . Eheliche Beywohnung stehet auff den Zweck des Ehestandes. II. 248 . kan durch Geluͤbd nicht auffgehaben werden. I. 454 . sollen Eheleute R nicht General-Register. nicht aberglaubischer weiße verschwoͤren. II. 248 . III. 210 . Eheliche Keuschheit. II. 248 . Eheliche Liebe/ ein Bild der Huͤndin vorgetragen. III. 302 . Ehelose Brunst-Seuche. III. 199 . Eheloses Leben/ so Gott zuwider. III. 198 . seq . von Bellarmino allen men- schen gewuͤnschet. 199 . Ehre/ ist eine Gabe Gottes. II. 72 . gebuͤhret GOtt im hoͤchsten Grad. VII. 245 . 249 . ist man den Eltern schuldig/ und warumb. II. 68 . 69 . kan man mit gutem Gewissen annehmen und gebrauchen. III. 62 . ob auch den Gottlosen gebuͤhre? II. 81 . wie zu erlangen? VII. 249 . Ehre/ so in die erste Taffel gehoͤret. I. 119 . in die andere Taffel. 119 . 120 . Unterscheid/ worinnen er bestehet. ibid . Ehre/ so Adam affectirt, hat Christus empfangen. V. 1130 . Ehre des Anbettens ( conf. Anbettung) so Christo gebuͤhret. V. 586 . VII. 53 . 101 . Ehre der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 630 . ist ewig. 634 . referirt sich auff GOttes Ehre. ibid . Ehre Christi sollen wir lernen erkennen. V. 1123 . retten wider die Majestaͤt- Laͤsterer. II. 51 . wird im Papstthumb geschmaͤlert. IX. 314 . sollen grosse Potentaten aͤusserst befuͤrdern. 69 . 70 . Ehre/ eigene/ wird auff mancherley weiße gesucht. I. 167 . IV. 249 . ist eine Art der Menschen-Goͤtzerey. I. 167 . 168 . Ehre GOttes ( conf. Gottesdienst/ Lob Gottes/ Werck Gottes) der Zweck alles unsers Thuns. I. 114 . der Schoͤpffung des Menschen zum Goͤttlichen Ebenbild. P. U. 20 . der Schoͤpffung aller Creaturen. IV. 311 . deren ist die gantze Welt voll. 267 . kan keiner Creatur mitgetheilet werden. I. 119 . leidet keinen Unterscheid unter hoͤhe- rer und niderer/ geringsten und fuͤrnehmsten. I. 120 . Item inter latriam, duliam \& hyperduliam. 121 . raͤchen offt die leblosen Creaturen. P. U. 577 . wird außgebreitet durch heiliges Leben. VII. 117 . P. U. 71 . durch predigen und schreiben. 70 . gewaltig ver- dunckelt und verunehret. 74 . Ehre des Vertrawens/ wem sie gebuͤhre. I. 112 . 119 . Ehre/ weltliche/ verschwindet gar leicht. VII. 111 . Ehr-erbietung und heilige Reverentz/ warumb zuweilen Menschen und andern leblosen Creaturen geschehe? I. 110 . 111 . kan und soll men- schen erwiesen werden. 119 . was zum Fundament und Grund haben uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. haben soll. 120 . Ehr-erbietung/ so dem Predigampt gebuͤhret. III. 102 . 103 . Ehren-buhlerey ist bey manchem unersaͤttlich. II. 87 . Ehr-flucht de r stoltzen Heiligen in dem Papstthumb. III. 62 . Ehren-Gebrauch ist dem Christenthumb nicht zuwider. II. 74 . Ehrgeitz wird auff mancherley weiße gesucht. VII. 110 . hat auch den Juͤn- gern Christi angeklebet. VIII. 222 . hat bald nach dem Apostoli- schen ævo unter den Bischoͤffen eingenistet. 232 . Ehren-grund bestehet auff der Tugend. II. 73 . Ehren-Leiter hat unterschiedene Staffein. III. 63 . seqq . keine gradus ob- liquos. ibid . Ehren-Lugen ob unsuͤndlich? I. 414 . Ehren-Raub GOttes. I. 361 . geschicht grober und subtiler weiß. P. U. 21 . 62 . auff mancherley Art. 61 . 62 . Ehren-Reich Christi bestehet in Fried und Frewd. V. 1279 . grosser Herꝛ- lichkeit. 1278 . ist uns allen gegoͤnt. 1282 . Ehren-schaͤndung. II. 83 . Ehren-Stellen begehren ist nicht unrecht. II. 73 . sollen mit maculirten Personen nicht besetzt werden. VI. 287 . Ehrsucht laßt sich mit Ehre nicht begnuͤgen. II. 87 . was dero Zweck. ibid . ist uns allen von Adam her angeerbt. V. 1271 . sucht ihren Zweck per vias obliquas. 1272 . ist ein thoͤricht Ding. ibid . wird fuͤr die hoͤchste Tugend gehalten. VIII. 578 . ist ein grosse Eitelkeit. I. 86 . 87 . Ehrsucht der Heyden. IV. 500 . VIII. 578 . Ehren-Verwerffung. II. 83 . III. 62 . Eyffer der Ehemaͤnner gegen den Eheweibern. I. 308 . Eiffer GOttes mit dem Eiffer eines Ehemanns verglichen. I. 308 . IV. 197 . Eiffer in Goͤttlichen Sachen und umb GOttes Ehre. I. 118 . wird schlecht belohnt. P. U. 604 . Eiffer der Religion unter uns ist gar schlecht. I. 125 . Eigen-dienst. IV. 249 . Eigen-duͤnckel gefaͤllt Gott nicht. VIII. 529 . Eigen Ehr. IV. 249 . Eigen-gefallen an ihm selbst. II. 14 . Eigen-Haß. II. 13 . Eigen-Liebe. I. 259 . ist an sich selbst kein straͤfflicher affect. II. 3 . 4 . wiewol R ij nach General-Register. nach dem Fall nicht rein. ibid . erfordert grosse Klugheit/ ohne Suͤnde zu uͤben. 18 . wagt und thut viel zu sein felbs conservati- on. II. 2 . was dero Fundament. 5 . was eigentlich seye/ und was sie thue. 5 . 6 . wie sie geartet seyn soll. 7 . wie s ie nmb anderer wil- len das Leben in Gefahr setzet. 8 . 9 . 10 . wie weit sie sich erstrecke. 5 . wieweit in gefaͤhrlichen Zeiten zu spannen? 11 . 12 . soll mannlich bestritten werden. I. 169 . II. 17 . Eigen-Liebe/ die Gottes Wort zuwider. II. 13 . ein schnoͤde und Grewel. II. 17 . Eigen-Lob. II. 14 . Eigensinnigkeit. I. 224 . II. 14 . 15 . 16 . Eigenschafften Gottes. I. 74 . seq . seind einander nicht zuwider. IV. 244 . von aller menschlichen Unreinigkeit und Unvollkommenheit zu purifici ren. 245 . Eigenschafften/ Goͤttliche/ seind der Menschheit Christi nicht alle mitgethei- let worden/ und warumb? V. 717 . der Menschheit nicht einge- gossen. 716 . noch Eigenschafften derselben worden. ibid . waren Christo noͤhtig zu Verꝛichtung seines dreyfachen Am̃ts. ibid . werden von der menschlichen Natur Christi außgesprochen. 696 . Eigenthumb wird thewr gehalten. VI. 358 . was eigentlich? IX. 19 . Einbildungen werden offt auß nichtigen Sachen gemacht. I. 186 . 211 . Einfalt GOttes. I. 75 . IV. 230 . Einfalt ist zweyerley. I. 8 . Einfalt entschuldiget die Unwissenheit nicht. IX. 491 . Einfalt/ so einem Prediger wohl anstehet. X. 330 . 331 . Einfalt im Glauben/ welche zu loben/ welche zu schelten? I. 8 . IV. 146 . V. B. 2 . seqq . IX. 54 . 145 . 491 . X. 331 . mag dem Kohlers-Glau- ben im Papstthumb das Wort nicht thun. X. 328 . Einfalt/ ungeschickte im Glauben bringet schaͤdliche Fruͤchte. V. B. 24 . 25 . seqq . Einfalt im Leben und Wandel wird von Christen erfordert. IV. 252 . be- fuͤrdert den Menschen zu GOtt. ibid . Einfaͤltig predigen/ was es heisse. X. 9 . Einfaͤltige/ so zu loben. P. U. 371 . Einhorn ein Gifft- heil. V. 770 . Einigkeit eine Goͤttliche Tugend. I. 72 . ist gleich einer Capell-meisterin in der Music. II. 37 . 38 . hat herꝛlichen Nutzen in allen Staͤnden. 40 . 41 . was dazu treiben und bewegen soll? 39 . seq . was dero zweck. 43 . Einigkeit uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Einigkeit des Goͤttlichen Wesens. I. 69 . erwiesen. IV. 242 . nach ihren Eigenschafften beschrieben. 243 . seq . streitet nicht wider die Dreyfaltigkeit. 244 . Einigkeit der Kirchen/ bestehet in Gemeinschafft der geistlichen Guͤter. VI. 408 . Gebrauch der Ceremonien und Kirchen-Ordnungen. 412 . ist eingerichtet nach dem Zustand des menschlichen Lebens. 413 . hat zwey extrema. 414 . fangt ohne Noht keine aͤnderung an. ibid . wird nicht auffgehoben durch den Unterscheid in Mit- tel-dingen/ Spaltungen und andere Fehler. 415 . ist im Papst- thumb nicht anzutreffen. 416 . Einsamkeit Christi in der Wuͤsten. III. 195 . Einsamkeit der Moͤnchen und Nonnen im Papstthumb gefaͤhrlich und schaͤdlich. III. 196 . Einsatzungs-Wort des H. Abendmahls/ beweisen kraͤfftig die Gegenwart des Leibs und Bluts Christi. IX. 322 . 323 . haben unterschiedene verbluͤmte Reden. 165 . haben quoad substantialia keinen tro- pum. ibid . dessen Beweiß angezogen. 165 . seqq . 169 . kommen den Worten nach mit einander nicht uͤberein. 157 . leiden das monstrum Transsubstantiationis nicht. 302 . noch auch das figmentum der Meß. 317 . m uͤssen erklaͤret werden auß dem af- fect, Raht und Gewalt Christi. 341 . wie auch dem Zweck/ den Christus fuͤr sich gehabt. 342 . seind lauter und klar. VIII. 482 . warumb auff so mancherley weiß außgeleget werden. P. U. 335 . welche der Evangelisten eigentlich von Christo gebraucht. IX. 158 . werden erbaͤrmlich von den Gegnern gemartert. 169 . von den Calvinisten verdraͤhet. 327 . deutlich dem Buchstaben nach er- klaͤret. 171 . 302 . alle von den Widerwaͤrtigen disputirlich gemacht. 169 . wie mit einander zu concilii ren. 157 . eigentlich zu verste- hen. VI. 53 . 54 . IX. 103 . 323 . 324 . Einsegnung der Eheleute kein adiaphorum. III. 317 . Einsidler/ legt fuͤr den Teuffel ein Collect ein. VII. 16 . probieret sein Ge- bett an den Nussen. 80 . rahtet zum Closter-Leben. VI. 486 . rin- get im Tod mit schwerer Anfechtung. 496 . Einsidler/ gibt heut im Papstthumb wenig. II. 413 . haben mit ihrer Ein- samkeit der Welt entfliehen wollen. ibid . aber umsonst. 414 . koͤn- nen sich mit Christi Exempel nicht behelffen. III. 195 . Einweihung Christi zu seinem Am̃t. V. 1131 . Einwilligung der Eltern bey dem Heyrahten hoch noͤhtig. III. 291 . 296 . R iij wird General-Register wird im Papstthumb nicht geachtet. 296 . Einwohnung Christi in seinen Glaubigen. V. 1202 . seq . Einwohnung des H. Geistes in den Hertzen der Glaubigen ziehet nach sich einen hohen Adel. VI. 188 . Schutz und Freyheit fuͤr Gefahr. 189 . ist beharꝛlich. 189 . 190 . schwer zu erforschen. 245 . woran zu pruͤ- fen. 246 . was dero Kenn-zeichen. 247 . seq . EL, Nomen DEI, was eigentlich heisse? P. U. 53 . Elementa/ sichtbare/ dienen dem Glauben auffzuhelffen. VIII. 121 . 175 . a. hat GOtt in den Sacramenten uns zum besten geordnet. 122 . a. dero Krafft mit einem leiblichen Jnstrument erklaͤret. 142 . a. seind kraͤfftige Werckzeuge zu uͤbernatuͤrlichen Dingen. 141 . nicht aber ausser dem Gebrauch. 142 . Elenchus nominalis auff der Cantzel hoch vonnoͤhten. VIII. 325 . Elenchus falscher Lehr zu treiben noͤhtig. VIII. 505 . 519 . 520 . Elend/ darein wir durch Adams Fall gerahten. VI. 21 . außfuͤhrlich be- schrieben. VI. 26 . 75 . VII. 30 . IX. 422 . deutet der Mensch selbs an im dritten Articul. VI. 21 . seqq . entworffen in den sieben Bitten des Vatter unsers. VII. 112 . 124 . 141 . 154 . 197 . 211 . 227 . 231 . 264 . 265 . 266 . ist eine geistliche Gefangenschafft. X. 206 . 214 . 245 . laßt ihm GOtt tieff zu Hertzen gehen. X. 118 . 119 . muͤssen wir GOtt fuͤr Augen legen. VI. 17 . soll uns bewegen/ Raht und Trost zu suchen. III. 270 . 271 . VI. 21 . erkant werden. IV. 9 . V. 1011 . ein sehnliches Verlangen nach der Erloͤsung er- wecken. ibid . zum Gebett auffmuntern. VII. 30 . wohl betrachtet werden fuͤr Empfahung des H. Abendmahls. IX. 422 . warumb in Predigten offt vorzutragen? IX. 515 . wird von den wenigsten erkant. V. 1011 . VI. 25 . X. 250 . Elend eines Unwidergebornen. VIII. 636 . 659 . 660 . 661 . 692 . 693 . 715 . 732 . Elephanten seind den Menschen guͤnstig. V. 816 . Elias ein Helden- mann. X. 311 . wird aberglaubischer weiß im Papstthum imitirt. 312 . Eli æ Streit mit den Baals-Pfaffen/ wie componirt worden. P. U. 307 . Elisa ein Fuͤrbild Christi. VI. 527 . Elohim, wird nicht gnugsam durch das Wort/ Gott/ gedolmetschet. I. 82 . ist Nomen Dei proprium. ibid . ein Nahme/ darunder ein grosses Geheimnuß verborgen. ibid . deutet an/ daß mehr dann eine Person in der Gottheit seye. IV. 255 . Eltern uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Eltern empfinden die Straffe an ihren Kindern viel haͤrter/ als an ihnen selbs. I. 328 . erzeigen sich offt barbarisch und unmenschlich gegen ihren Kindern. II. 62 . frewen sich des Gluͤcks und Ehre ihrer Kinder. V. 618 . muͤssen fuͤr die Kinder grosse Sorge tragen. X. 20 . opffern sie offt dem Moloch. III. 368 . thun offt wegen der Kinder unbedachtsame Geluͤbde. 368 . versuͤndigen sich offt auff mancherley weiß an ihren Kindern. 343 . sonderlich durch schlech- te Aufferziehung. 353 . 354 . seq . ziehen durch Versaumung der Kinder-zucht GOttes Straff uͤber sich. 369 . Eltern sollen den Kindern kein aͤrgernuß geben. III. 386 . die Kinder an- halten zur Erkantnuß GOttes. 384 . singen und Schulen. ibid . Kinderlehr. 385 . Haußhaltung. ibid . deren mit einem ehrlichen Erb-Gut bedencken. 355 . sie zu GOtt fuͤhren. 363 . ihre/ auch un- eheliche Kinder nehren. 352 . mit Speiß und Tranck versorgen. 353 . kleiden/ doch nicht zur Hoffart. 354 . keine Parteylichkeit ge- brauchen. 341 . bey Leb-zeiten Gutes thun. 342 . in Kranckhei- ten ihrer warten. 354 . Eltern sollen ihre Kinder nicht außsetzen. III. 349 . ihres vaͤtterlichen Ge- walts im Heurahten ihrer Kinder nicht mißbrauchen. III. 300 . den Kindern ihre Guͤter nicht in Cloͤster stecken. 356 . nicht zur Geld-Liebe und Geitz anhalten. 368 . nicht frembde mehr lieben. 342 . nicht erbittern. ibid . nichts an Præceptoribus erspahren. 402 . nicht verzaͤrtlen. 353 . nicht unwillig werden/ wann die Zahl der Kinder sich vermehret. ibid . das ihrige nicht verthun. 356 . Eltern Consens wird billich im Heurahten der Kinder erfordert. III. 291 . 296 . Eltern/ erste ( conf. Adam) haben sich mit ihrem Stand nicht begnuͤgen lassen. VIII. 266 . durch gesuchte Deiformi taͤt versuͤndiget. I. 122 . 163 . alle nachkommene ihrer Straff theilhafftig gemacht. V. 826 . den ewigen Tod angeerbt. VII. 140 . Empfaͤngnuß Christi leibliche ist nicht nach gewonlichem Lauff der Natur geschehen. V. 667 . 668 . ist heilig. 670 . 671 . gleich der Empfaͤng- nuß anderer Menschen-kinder. 902 . seq . verglichen mit dem Honig auß einem Rosen-stock. 671 . Empfaͤngnuß Christi/ geistliche/ in den Hertzen der Menschen. V. 575 . 660 . 661 . 672 . 673 . an den Schafen Jacobs fuͤrgebildet. IX. 44 . 45 . Empfaͤngnuß/ unsuͤndliche Mari æ/ ein Gedicht. V. 659 . ist im Papstthum̃ nicht allerdings ausser Streit. VI. 615 . vom Papst nicht liqui- dirt. General-Register dirt. P. U. 325 . Empfindung ist nicht noͤhtig zur Gewißheit der Kindschafft GOttes. VI. 251 . Empfindung des Glaubens folgt nicht allezeit auff den Gebrauch des H. Abendmahls. IX. 256 . Engel seind Auffwaͤrter und Diener GOttes. IV. 76 . Bilder getrewer Prediger. VI. 321 . 322 . himmlische Creaturen. IV. 378 . fewrige Roß und Wagen. 400 . 401 . Huͤter der Menschen. 79 . 400 . 401 . Kriegs-Helden. 400 . Legaten GOttes. 399 . himmlische Liech- ter. 378 . Lobsprecher der Goͤttlichen Wercke. I. 366 . Morgen- sterne. ibid . Sternen. IV. 378 . Waͤchter. 400 . 401 . Engel sind demuͤhtig gegen GOtt. I. 262 . 263 . IV. 381 . erschaffene Gei- ster. 376 . heilig. 402 . keusch und rein. 378 . leutselig. II. 171 . 172 . unsichtbar. IV. 377 . unsterblich. 379 . schamhafftig. I. 262 . 263 . starck und maͤchtig. IV. 379 . 405 . warhafftig. 375 . Engel/ bedecken ihr Angesicht fuͤr GOttes Majestaͤt. I. 262 . begleiten die Frommen auß diesem Leben. IV. 400 . belustigen sich die Evan- gelische Geheimnusse zu beschawen. 77 . bewachen die Statt Con- stantinopel. 82 . durchtringen alles allenthalben. 377 . erscheinen in frembden Leibern. ibid . in Gestalt der Heerlager. 74 . fuͤhren die Seelen ins ewige Leben. VI. 468 . gesellẽ sich gern und freund- lich zu den Menschen. II. 171 . 172 . IV. 78 . 402 . 405 . lieben die kleinen Kinder. 403 . prangen in schoͤnen Tugenden. 407 . sehen allezeit das Angesicht GOttes. 398 . 399 . tragen fuͤrtreffliche Aempter. 399 . verkuͤndigen Theodosio einen herꝛlichen Sieg. 83 . vermehren sich oder das menschliche Geschlecht nicht. 378 . schuͤtzen die Menschen in mancher Gefahr. 81 . sonderlich die Frommen. 405 . Engel/ haben ihr Gesetz/ dem sie sich untergeben muͤssen. IV. 380 . warhaff- tig gegessen. 377 . grossen Gewalt. 379 . ein freyen Willen. 380 . eine Musterung außgestanden. IV. 395 . 397 . keines Mittlers be- doͤrfft. 397 . Engel/ ob in hierarchias abgetheilt? IV. 379 . 380 . ob einer absonderlich einem jeden zugeordnet? 402 . Engel seind in gewisse Ordnung abgetheilt. IV. 379 . auff der Jacobs-Lei- ter auff- und abgestiegen. 76 . keiner Gnaden-wahl faͤhig. 537 . vom Lehr-Am̃t außgeschlossen. VIII. 118 . a. 115 . b. im Guten der- massen befestiget/ daß sie nicht mehr drauß fallen koͤnnen. IV. 403 . sollen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. sollen wir in ihren Tugenden nachahnen. III. 152 . IV. 381 . 407 . nicht angebettet werden. I. 135 . IV. 84 . im Gebett nicht angeruf- fen werden. P. U. 476 . Engel/ wann erschaffen worden/ ist ungewiß. IV. 377 . werden am Juͤng- sten Tag geschaͤfftig seyn. VI. 532 . 534 . das Urtheil am letzten Gericht exequi ren. IV. 400 . wie sie Gottes Willen vollbringen. VII. 150 . wie zu verehren. I. 135 . IV. 84 . wie an Christo auff- und abgestiegen? 77 . Engel/ außerwehlte/ welche? IV. 396 . warumb außerwehlt genennet? 537 . Engel/ boͤse/ vid. Sathan. Engel/ so Christum am Oelberg gestaͤrcket/ ein guter Engel. VI. 319 . hat Christum mit Worten getroͤstet. 329 . und wuͤrcklich durch con- fortation. 345 . ist erschienen in sichtbarer Gestalt. 319 . wer ei- gentlich gewesen/ ist unbekant. 320 . abgemahlt in Gestalt eines Schencken. 327 . was damit angedeutet werde? ibid . Engel/ Harod und Marod. P. U. 221 . Engel-goͤtzerey schon laͤngst verworffen. I. 134 . der Papisten. 135 . IV. 247 . ist ein Sacrilegium. I. 136 . Engelland ist mit vielen Schwaͤrmern angefuͤllt. IX. 42 . soll keine Woͤlffe haben. X. 293 . Engel-Music/ wie sie geartet? I. 479 . VIII. 541 . ein Muster und Bild unserer Music. I. 483 . VIII. 541 . Engel-Schutz ist hoch noͤhtig. IV. 81 . auch uns gewiß. 404 . wird auß der Erfahrung bestaͤttiget. 406 . Engel-Stand ist der allerseligste. IV. 398 . Glorwuͤrdigste. 399 . allerhei- ligste Stand. 402 . Engel-Wahl und Außschutz ruͤhret her auß Goͤttlicher Gnade. IV. 397 . ist mit gewisser Bedingung geschehen. 398 . Enoch/ ob er als ein Moͤnch in ein Closter sich begeben? II. 244 . Entheiligung des Goͤttlichen Nahmens. I. 349 . Entheiligung des Sabbaths. vid. Sabbath. Entschuldigung wegen Unwissenheit in Glaubens-Sachen gilt fuͤr GOtt nicht. IV. 159 . Entwendung der silbern ꝛc. Gefaͤße/ so die Kinder Jsrael in Egypten be- gangen/ ob zu excusi ren? II. 276 . 277 . Entzuckung. ( conf. Offenbahrungen) der himmlischen Propheten/ ver- daͤchtig. VIII. 140 . b. S Ephialtes General-Register Ephialtes. III. 5 . Epicurus hat eine Gottlose Lehre gefuͤhret. IV. 554 . Epicuri Lehr/ der heutigen Welt Religion. P. U. 556 . Epicuri Philosophia widerlegt. IV. 348 . Epicurer. I. 125 . hielten Gespenster fuͤr bloße Einbildungen. IV. 411 . wel- che heut noch also zu nennen? 554 . suchen den Gewissens-wurm mit Wolluͤsten zu daͤmpffen. X. 79 . Epicureismus, worinn er bestehe? X. 29 . Epistel an die Colosser/ wunderlich erhalten. P. U. 233 . Epistel an die Roͤmer ist Goͤttlich/ und Gottes Wort. I. 31 . seq . ist S. Pau- li Epistel. P. U. 194 . 195 . wird erwiesen. ibid . Epoptæ, wer eigentlich. IX. 142 . Erasmus, Episcopus Argent. uͤbergibt das Stifft St. Thom æ den Evan- gelischen. VIII. 194 . b. Erbarmung GOttes fließt auß dem vaͤtterlichen Hertzen. VII. 106 . X. 118 . 122 . Erbe der Außerwehlten. VIII. 756 . Erbe der Kinder GOttes. IV. 476 . 495 . 542 . Erbe des ewigen Lebens. X. 155 . 156 . Erbe/ vaͤtterliches/ gedeyet den Kindern ohne Verdienst. X. 154 . ist keine Schuldigkeit. ibid . improportionirt gegen geleisteten Dien- sten. 155 . Erb-Gluͤck und Gutthaten. I. 343 . Erb-Lust. vid. Lust. Erb-Straff/ vid. Straff. Erb-Suͤnde/ ein Abgrund aller Boßheit. IX. 258 . geistlicher Außsatz. 258 . Quell und Wurtzel der groͤsten Suͤnden. I. 291 . geistlicher Gna- den-Tod. 294 . ein natuͤrliches/ allgemeines/ unruhiges uͤbel. 297 . das groͤste uͤbel. VII. 227 . ein unheylbares uͤbel. IX. 259 . 260 . umbgekehrt zehen Gebott. I. 51 . kein bloß Gedicht. 291 . erstreckt sich auff alle Menschen. IX. 259 . erweißt ihre Macht auch im Schlaff und Traum. III. 6 . muß von den bußfertigen gruͤndlich erkant werden. I. 61 . soll zur Buß/ Glauben und Demuth an- fuͤhren. 302 . 303 . Erb-Suͤnde/ was eigentlich seye? I. 294 . wird durch leibliche Geburt pro- pagirt. 293 . von den Widrigen gar zu sehr extenuirt. 299 . 301 . woher dieser Grewel kommen? 293 . worinn eigentlich bestehe? 61 . Erde uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Erde beweget sich nicht. IV. 327 . P. U. 148 . Erde/ newe Erde. VI. 581 . Erdbidem bey der Aufferstehung Christi/ ein Osterglock. V. 1057 . Erdboden/ nach dem Fall verderbt/ wie das Land umb Sodom. I. 290 . Ergernuß. vid. Aergernuß. Ergoͤtzlichkeit/ welche der Mensch suchen kan und soll. II. 422 . mag man auch wohl beym Wein-trincken suchen. II. 443 . Ergoͤtzlichkeit/ welche am Sontag erlaubt und verbotten. I. 529 . seq . Ergreiffung des Glaubens. VI. 176 . 757 . seq . X. 108 . Erhaltung der Creatur geschicht durch das Wort Gottes. IV. 425 . ist ein grosses Wunder. P. U. 56 . Erhoͤhung Christi ist an Josephs Erhoͤhung fuͤrgebildet. III. 29 . zuvor ver- kuͤndiget worden. V. 1112 . usque 1119 . geschehen auß Gnaden. 1115 . war siegreich. 1114 . majestaͤtisch. 1115 . hoͤchst erfrewlich. ibid . gehet an die gantze Person. 1119 . doch allein nach der mensch- lichen Natur. 1120 . von wem/ wann/ wohin/ zu was End ange- sehen. 1121 . 1122 . Erhoͤhung/ selbs-Erhoͤhung/ ziehet nach sich Ernidrigung. V. 1175 . Erhoͤrung des Gebetts/ durch was fuͤr Motiven zu erhalten. VII. 246 . 249 . geschicht auff mancherley weiße. 69 . seq . auch wann das nicht kom̃t/ warumb man gebetten. 72 . 268 . 269 . gruͤndet sich auff Gottes seines Vatters Nahmen. 262 . 263 . præsupponirt Got- tes heilige Ordnung. 247 . wird offt geschlagen/ und warumb? 76 . 77 . im Papstthumb in Zweiffel gezogen. 276 . Erkantnuß Christi ( conf. Lehre/ Wissenschafft von Christo.) ein rechter Baum des Lebens. IX. 486 . 487 . 488 . ein Schatz uͤber alle Schaͤtze. 465 . erhalt das geistliche Leben. 487 . erwecket Frewd und Trost. 488 . ist allen in allen Staͤnden noͤhtig. IX. 501 . 502 . von Christo selbs getrieben und gelehret worden. 465 . seqq . wie Prediger ihre Zuhoͤrer darzu auffmuntern sollen. 514 . wird durchs Creutz erweckt. 492 . von vielen hindan gesetzt. 445 . Erkantnuß des Elends der Menschen hochnoͤhtig. IV. 9 . VI. 26 . Erkantnuß der Geheimnuß Gottes hat ihre gradus. VIII. 449 . wird in allen Staͤnden mangelhafft befunden. 52 . 53 . a. Erkantnuß Gottes/ die Quell/ worauß sein Lob fließt. VII. 115 . 116 . ein Stock-wurtzel aller Tugenden. P. U. 533 . 534 . der Zweck unserer Schoͤpffung/ Erloͤsung und Heiligung. V. B. 10 . hoch noht- wendig. I. 207 . P. U. 533 . 536 . fuͤrgetragen in der Gestalt eines S ij natuͤr- General-Register natuͤrlichen Augs. I. 206 . seq . hat herꝛlich in der ersten Kirche florirt. P. U. 536 . David ihm hoch lassen angelegen seyn. 530 . 531 . kan man auß seinen Wercken/ den Creaturen/ lernen. I. 68 . IV. 221 . P. U. 20 . durch unterschiedene gradus zu wegen bringen. IV. 185 . seq . regulirt alle Wercke des Menschen. P. U. 535 . wieweit sie sich nohtwendig erstrecken muͤsse? I. 210 . wird von vielen hindan gesetzet. IX. 445 . worinn eigentlich bestehe? IV. 140 . Erkantnuß sein selbs. vid. Selbs-Erkantnuß. Erkantnuß der Suͤnden ist hoch nohtwendig bey wahrer Buß. I. 60 . dero Wuͤrckung. ibid . Erklaͤrung des Goͤttlichen Worts. vid. Außlegung. Erleuchtung des Menschen erfordert eine Gelassenheit. P. U. 175 . geschicht gradatim. IX. 467 . durch den H. Geist im Wort. VI. 198 . nach dem Gesetz und Evangelio. P. U. 340 . 341 . nicht durch Wun- der/ oder menschliche Fromkeit. 754 . hat ihre gewisse Ordnung. P. U. 341 . ist uns allen noͤhtig. 174 . von Bartimæo zu lernen. 341 . wie zu erlangen. 343 . 344 . Erloͤsung des menschlichen Geschlechts bestehet in thewrer Rantzionirung. V. 785 . Erꝛettung auß der Gewalt des boͤsen Geistes. 787 . wuͤrck- licher Auffloͤsung. 788 . Versetzung in das Reich Christi. 789 . erfordert ein unendlich Loͤßgelt. 623 . 704 . IX. 267 . Goͤttliche Krafft. V. 729 . 730 . 738 . hohen und wuͤrcklichen Danck. 763 . 764 . 790 . 791 . VII. 235 . gehet alle Menschen an. V. 754 . 756 . seq . VIII. 270 . ob schon nicht allen gedeyet. 806 . geniessen nicht alle. und warumb? V. 759 . Jst durch Christum geschehen. 786 . zwar wuͤrcklich vorgangen/ aber nicht scheinbar. 788 . 789 . kan durch einen bloßen Menschen nicht verꝛichtet werden. 729 . 730 . wie eigentlich zugegangen. 1032 . 1063 . 1064 . wie weit sie sich er- strecke? VI. 593 . VIII. 756 . wird durch Verlaͤugnung der Ge- meinschafft der Eigenschafften zu nichte gemacht. V. 704 . Erloͤsung des menschlichen Geschlechts mit Erloͤsung Jsraels auß Egy- pten erklaͤret. P. U. 57 . mit Freylassung der leibeignen Knechte erlaͤutert. V. 760 . in einer schrifftmaͤssigen Parabel fuͤrgestellt. 985 . Erloͤsung von der Welt/ Suͤnde und Teuffel/ soll jederman wuͤndschen. VII. 231 . 236 . 237 . Erloͤsung uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Erloͤsung von des Teuffels Gewalt geschicht in Vergebung der Suͤnden. VI. 141 . 142 . Erloͤsung von der Tyranney des Papsts gebildet an der Jsraelitischen auß Egypten. I. 108 . Ernd/ geistliche/ im Newen Testament. III. 26 . Ernd-Frewde/ geistliche und leibliche. III. 25 . 26 . Ernestus, Ertz Hertzog zu Magdeburg/ will von der Moͤnche guten Wer- cken in seinen letzten Zuͤgen nichts wissen. VI. 381 . Ernewerung/ geschicht nach dem Bilde Gottes. VI. 236 . zu dessen Preiß. 239 . ist deß Menschen hoͤchster Adel. 240 . bey Verlust der Se- ligkeit noͤhtig. 242 . fast nirgend anzutreffen. ibid . machet fuͤr GOtt allein angenehm. 241 . fruchtbar zu guten Wercken. 238 . nim̃t den Anfang in der H. Tauff. VIII. 715 . ruͤhret von Gott auß Gnaden her. 239 . Ernidrigung Christi/ hat ihr Absehen auff die gantze Person. V. 894 . ist eigentlich keine Außleerung. 892 . nicht die Menschwerdung selbs. 890 . ist geschehen durch Entaͤusserung der mitgetheilten Majestaͤt. 891 . sonderlich der Ehre des Anbettens. 894 . All- macht. 895 . Allwissenheit und Allgegenwart. ibid . geschehen den Teuffel dadurch zu fangen. 920 . ein Muster der Nachfolg. 897 . fuͤrgebildet an Josephs Ernidrigung. III. 28 . Jtem/ an Jsaac und den Opffern des Alten Testaments. V. 889 . Erschaffung ( conf. Schoͤpffung) des Menschen ein Werck Goͤttlicher Allmacht und Weißheit. II. 53 . 54 . Erscheinung Christi in Galilea/ nach seiner Aufferstehung. V. 1059 . ist ge- schehen siegreich. VIII. 3 . b. leiblich und sichtbar. 6 . auff einem Berge. 7 . zu seiner Ehre. 9 . Erscheinung Christi am Jordan. IV. 264 . Erscheinung Christi auff dem Wege nach Damasco ist geschehen nach sei- ner Menschheit. V. 1163 . ohne Abbruch der Gegenwart im Him- mel. ibid . zeuget von der Gegenwart auff Erden. 1165 . Erscheinung der H. Dreyfaltigkeit am Jordan/ bildet ab den Raht GOt- tes von unserer Erloͤsung. VIII. 617 . fasset in sich den Außzug des Evangelij. 365 . seq . geschicht noch in seiner maß/ unsichtba- rer weiße. VIII. 105 . a. 625 . ist die allerschoͤnste und offenbarlich- ste. VIII. 94 . a. nicht verbluͤmter weise geschehen. 617 . zeuget von Gottes Leutseligkeit. 619 . Goͤttlichem Ursprung der Tauff. 617 . zu was Ende geschehen. P. U. 29 . S iij Erschei- General-Register Erscheinung der Heiligen/ ist nicht allezeit zu trawen. I. 142 . 151 . Erscheinung der Persianer nach ihrem Tod. VI. 509 . Erscheinung der Polter-Geister im Papstthumb/ wofuͤr zu halten. P. U. 99 . Erscheinung der Todten. VI. 560 . Erscheinungen. confer Offenbahrungen. Erst-geborne hatten einen grossen Vorzug. X. 156 . Erstlinge des Geistes. VI. 562 . Ertz-vaͤtter waren gute Natur-kuͤndiger. I. 373 . Ertuculis Traum. IV. 53 . Erwehlung zum ewigen Leben. vid. Gnadenwahl. Erzehlung der Ehre GOttes wie anzustellen. P. U. 65 . seqq . ist allgemein. 94 . 95 . waͤhret immer fort und fort. 78 . seqq . Esaias ein grosser und warhaffter Prophet. VI. 658 . Esau/ ob von GOtt auß blossem Rahtschluß verworffen? IV. 46 . ob selig worden? ibid . Esaus Bruͤder seind viel in der Welt. VI. 637 . Esel bucket sich fuͤr seinem Koͤnig. V. 1269 . empfangt das H. Abendmal. IX. 401 . Esel im Muͤnster macht Meß. VIII. 145 . a. Esseer Aberglaub. I. 533 . Essen/ geschicht auff mancherley art. IX. 432 . verbluͤmter weiße heisset ler- nen/ wissen/ erkennen. 475 . Essen/ soll nicht geschehen ohne Dancksagung. II. 436 . uͤberfluͤssiges hin- dert langes Leben. VIII. 811 . Essen/ in den Einsatzungs-Worten verfaßt/ wird nicht vollbracht durch den Glauben. IX. 362 . Essen/ geistliches und Sacramentliches/ vid. Niessung. Essen/ natuͤrliches/ ziehet nicht allezeit die Zerbeissung und Verkaͤwung nach sich. IX. 365 . 370 . Eva/ eine Maͤnnin. III. 280 . hatte diesen Nahmen nicht ohngefehr ge- tragen. V. 742 . 743 . als welcher ein Nahme von grossem Nach- dencken. III. 279 . rechte Mann- und Kinder-moͤrderin. VII. 140 . hat ohne Verlust der Seligkeit Cain fuͤr den Messiam gehalten. IV. 129 . laßt sich bethoͤren durch Abfuͤhrung vom Wort-Ver- stand. IX. 162 . warumb sich so leicht verfuͤhren lassen/ da sie mit so herꝛlicher Weißheit brgabet war? IV. 364 . Ev æ Gespraͤch und Kampff mit dem Sathan. II. 409 . 410 . Evagrius gibt Synesio seine begehrte Handschrifft auß dem Grabe. VI. 632 . Evangelium uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Evangelium ( confer Wort GOttes) ist ein Augen-Lust. VIII. 361 . Awe. IX. 63 . 114 . 117 . voll lieblicher Blumen. 115 . Balsam. VIII. 361 . Bottschafft/ gute. VIII. 62 . 362 . seqq . Bund/ der aͤlteste. IX. 279 . newer Bund. 279 . 280 . Gesetz. P. U. 179 . Γλυκίπικρον. P. U. 299 . Gnaden-Spiegel. P. U. 341 . Honig. P. U. 294 . Kuß GOttes. X. 121 . Music. VIII. 361 . Paradiß-Strohm. III. 241 . Sausen/ liebliches. VIII. 389 . 390 . Scepter Christi. VII. 130 . 131 . Schatz/ groͤster auff der Welt. IX. 68 . 116 . 117 . Thaw des Himmels. VIII. 827 . Wort des Creutzes. VIII. 55 . b. 376 . gutes und annehmliches. VIII. 62 . a. warhafftiges. ibid . dunckeles. 63 . hoch- troͤstliches Wort. 64 . a. Wasser-brunn. VIII. 399 . Wein. P. U. 401 . 404 . 405 . seqq . Zeitung/ newe. VIII. 371 . IX. 116 . Zeugnuß/ himmlisches. VIII. 61 . a. Gnaden-reiches fuͤr den Menschen. 81 . a. Evangelium/ an Gideons Thaw abgebildet. P. U. 294 . erfordert heiliges Leben. VIII. 384 . erleuchtet das menschliche Hertz. VI. 287 . faßt in sich die edelsten und groͤsten Gnaden-Schaͤtze. 365 . ge- het alle Menschen an. VIII. 839 . 840 . sonderlich die trostlose und forchtsame. 378 . 380 . Geist-durstige Hertzen. P. U. 406 . 407 . nicht aber die Heuchler und Maul-Christen. VIII. 71 . a. noch auch sichere Welt-Leuthe. P. U. 621 . hebt weltliche Po- licey nicht auff. VI. 287 . X. 132 . heylet die verwundten See- len. P. U. 296 . ist anfangs im Juͤdischen Lande allein. P. U. 295 . nachgehends allenthalben in der Welt erschollen und ge- prediget worden. VIII. 280 . P. U. 96 . 295 . von Natur unbe- kant. VI. 79 . VIII. 373 . suͤß und lieblich. P. U. 297 . 298 . in der Welt verhaßt und durchaͤchtet. VIII. 376 . verfolgt/ und an General-Register an dessen Feinden gerochen worden. V. 1125 . durch den Heil. Geist vom Himmel gebracht. IX. 395 . P. U. 294 . 404 . und durch Lutherum wieder von newem herfuͤr gebracht. P. U. 85 . ist kein Lugen-maͤhr. VIII. 363 . kan allein das betruͤbte Hertz auffrichten. IX. 116 . laufft wider die Vernunfft/ und wird von dero verspottet. VIII. 373 . 375 . machet frewdig und muh- tig. P. U. 409 . macht der Teuffel in Anfechtungen zum Gesetz 383 . muß mit Glauben angenommen werden. 381 . ob noch fuͤr dem Ende der Welt allenthalben soll geprediget werden? 278 . solte von Rechts wegen offentlich erschallen in der gan- tzen Welt. 363 . 388 . man ihme bey zeiten bekant machen. 846 . 847 . soll Frewde erwecken. 384 . versuͤsset das allerbitterste. P. U. 299 . seq . warumb uns und nicht andern geprediget wer- de? VIII. 280 . wer eigentlich dessen faͤhig und wuͤrdig? 276 . 297 . wie vom Gesetz unterscheiden? IX. 280 . will dem Men- schen nicht ins Hertz. VIII. 70 . a. 190 . ibid . wird fuͤrnemlich in Vergebung der Suͤnden verkuͤndiget und angebotten. VI. 141 . X. 231 . wird in der absolution einem jeden in individuo applicirt. 232 . im Creutz recht suͤß. IX. 133 . geringen/ und durch geringe Leuthe geoffenbahret. VIII. 144 . 145 . b. von den Welt-kindern hindan gesetzt. 379 . den Armen geprediget. 380 . offt wegen Undanckbarkeit entzogen. 877 . auß Eckel ver- schmaͤcht. 879 . 880 . auff unterschiedene weiß angebotten. 880 . Evangelium war im Papstthumb thewr. IX. 121 . 122 . wird darinn noch halbirt und verkehrt. VIII. 370 . ist zimlich verdunckelt. P. U. 98 . durch Lutherum wieder vindici ret worden. 100 . ist da- rinn nicht gaͤntzlich erloschen. 99 . Evangelium von Burchardo heßlich auffgezogen. VI. 441 . Evangelij Außbreitung in alle Welt/ schoͤn fuͤrgebildet. VIII. 112 . b. zuvor geweissaget. 275 . Evangelij Predigt ist der gantzen Welt geoffenbahret. VIII. 274 . 276 . P. U. 96 . Evangelij Klarheit. I. 38 . Evangelia/ auff die Fest- und Sontaͤge verlegt/ moͤgen wohl behalten wer- den. I. 424 . seind von einem ungelehrten Mann zusammen getragen worden. VIII. 377 . bedoͤrffen der Wahl nach einer Besserung. IX. 121 . Evangelische Raͤhte werden benamset. VIII. 332 . seind ein paͤpstisch Ge- dicht. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. dicht. I. 41 . vorhin gebotten. VIII. 332 . artig widerlegt. 333 . seq . P. U. 552 . ruͤhren her auß Ignoran tz der Schrifft. VIII. 342 . warumb von den Papisten erdacht? P. U. 552 . Evangelisten/ warumb in den Worten nicht allerdings einig? IX. 157 . wo- her alles unfehlbar wissen koͤnnen? VIII. 335 . Euchiten/ ein Art der Ketzer. VII. 64 . Evnike, Timothei Mutter/ ein Muster der Nachfolg in der Kinder-zucht. III. 392 . Eutychianischer Schwarm. V. 701 . wird von Alamanduro artig beschaͤ- met. ibid . Ewiges Leben. vid. Leben. Ewigkeit soll uns in der Zeit angelegen seyn. VI. 656 . den Gottlosen schroͤck- lich. VI. 510 . den Frommen troͤstlich. 511 . Ewigkeit GOttes. I. 70 . 75 . IV. 203 . 204 . X. 192 . Ewigkeit der Verdamten exaggerirt. V. 1353 . VI. 719 . ob GOttes Ge- rechtigkeit nicht zuwider? 727 . Examen/ nach der Predig/ hoch noͤhtig. VIII. 464 . wie mit den Catechismus- Kindern anzustellen? 432 . Examen eines Bischoffs mit seinen Geistlichen laufft schlecht ab. VIII. 414 . Examen des Gewissens taͤglich anzustellen. X. 69 . Examen GOttes mit Adam im Auffzug der Thiere. III. 214 . 215 . Examen Nebucadnezars mit seinen Hoff-knaben. VIII. 764 . ist ein Bild eines groͤssern und schaͤrffern examinis. ibid . Exempel/ haben grosse Krafft/ so wol zum Boͤsen/ als zum Guten. II. 146 . seind nicht die Norm/ wornach man gehen soll. P. U. 315 . 364 . Exempel anderer/ soll man nicht anfuͤhren/ sich zu entschuldigen. X. 69 . Exempel Christi/ wiefern zu imiti ren? VIII. 335 . Exempel der Heiligen/ nicht von allen/ ohne Unterscheid/ nachzuahnen. VIII. 333 . Exempel abfaͤlliger Mamelucken. VI. 301 . Abschaffung/ eyferiger/ des falschen Gottesdiensts. III. 173 . Æquivocations- Kunst/ die practiciret worden. I. 416 . Aergernuͤsse/ schroͤcklicher. II. 149 . Alchymisten/ die in ihrer Kunst ungluͤcklich. II. 284 . Alter Leute/ die viel und hohe Jahr erꝛeichet. VI. 545 . Alters/ tugendhafften. III. 443 . Andacht/ blinder. VIII. 796 . T Exempel General-Register Exempel Anschlaͤge/ vergeblicher. III. 18 . Arbeitsamen Menschens/ der auch in Ansehung seines hohen Her- kommens der Arbeit sich nicht geschaͤmet. X. 59 . Athei sten/ gottloser. IV. 183 . Auffrichtigen Gemuͤhts/ fuͤr jederman untadelich zu leben. I. 270 . Auffruhrs. III. 52 . Auffruhrs/ unverantwortlichen und gestrafften. VII. 205 . Banns/ unrechtmaͤssigen und gewaltsamen. X. 263 . Bannisirter Suͤnder. II. 259 . seq . Barmhertziger Leute. II. 159 . Barmhertzigkeit/ so reichlich belohnet worden. II. 170 . Befuͤrderung/ unrechtmaͤssig gesuchter/ zu Ehren-Aemptern. III. Beichtender Suͤnder. X. 91 . ( 63 . 64 . Bekehrung/ wunderbarer. VI. 108 . VIII. 135 . seq . 633 . Bekenner/ glaubiger. IV. 166 . Helden-maͤssiger des Evangelij. VIII. 565 . Bemaͤntelung des Boͤsen. X. 87 . Bestraffung/ bruͤderlicher. X. 281 . Beter/ andaͤchtiger. VII. 48 . 74 . kraͤfftiger. VII. 9 . 74 . Zuver- sichtlicher. P. U. 490 . Betrugs/ schnoͤden und heimlichen. I. 245 . 411 . 414 . Lustigen. P. U. Bischoffs-Wahl/ verwegener. I. 245 . III. 77 . ( 566 . Bischofflichen Rechts/ und deren die es rechtmaͤssig gebraucht. Blut-Feindschafft/ grimmiger. II. 60 . ( VIII. 244 . Bluts-Liebe/ eingepflantzter. II. 55 . seq . fuͤrtringender. V. 651 . Blut-Schand/ gestraffter. II. 268 . III. 248 . ( 1197 . Blutigen Schweißes. VI. 344 . Buͤrgen/ getrewen. V. 787 . Buß/ heuchlerischer/ und bloß scheinbarer. X. 80 . Buͤßer/ rechtschaffener. 168 . Calumnianten/ und deren Bestraffung. II. 377 . Catechismus-Lehrer. I. 15 . seqq . Christen/ schlechter. IX. 122 . Creutz/ die darumb gebetten. VII. 21 . 232 . Cur/ wundersamer. VIII. 11 . a. Danckbarer Gemuͤhter/ II. 114 . seqq . Demuͤhtiger Hertzen. I. 269 . II. 75 . Dieners/ getrewen/ gegen seinem Herꝛn. II. 9 . Duellanten uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Exempel Duellanten/ verwegenen. II. 232 . Ehe-Maͤnner/ eyfferiger/ gegen den Weibern. I. 308 . Ehe-weibs/ ( conf. Weib) getrewen. V. 812 . VIII. 11 . a. Ehre/ erlangter/ nach außgestandener Schande. I. 339 . Ehrgeitziger Leuthe. I. 167 . 168 . VII. 110 . IX. 128 . Ehren-Lugen/ so uͤbel gerahten und außgeschlagen. I. 415 . Ehr-Verschmaͤhung. II. 72 . Eiffers/ umb die Ehre GOttes/ so wohl belohnet worden. I. 118 . Eigensinniger Koͤpffe. II. 16 . Einigkeit/ und dero Nutzen. II. 40 . Eltern/ die Frewde an ihren Kindern erlebt. III. 347 . Eltern/ die ihre Kinder verflucht. III. 340 . 341 . Englischer Erquickung. VI. 348 . Englischen Schutzes. IV. 82 . P. U. 480 . Englischer Wacht. IV. 406 . Entheiligung des Sabbaths/ von Gott eiferig gestrafft. I. 551 . Erhoͤrung des Gebets. VII. 74 . Erꝛettung wunderbarer/ auß Lebens-Gefahr. P. U. 479 . Eyd-schwurs/ verfaͤhrten. I. 471 . Falscher Religion/ von hohen Potentaten gehaͤget. III. 157 . Faßnacht-Spiels/ so uͤbel abgeloffen. II. 428 . X. 277 . Feinde der Warheit/ so gestuͤrtzt worden. V. 1263 . Feinds-Liebe. II. 26 . Finsternuß/ grewlicher. III. 55 . Fressers/ unmaͤssigen. II. 436 . IV. 426 . Freundlichkeit. II. 173 . 174 . Freunds/ getrewen. V. 1194 . Freundschafft/ getrewer. II. 46 . Frewde/ die den Tod befuͤrdert. VI. 628 . Freygebiger Hertzen. II. 340 . 341 . Friedfertigen Hertzens. X. 281 . Fuͤrbitt/ guͤltiger. VII. 106 . Fuͤrsorg/ Goͤttlicher. IX. 52 . Fuͤrwitziger Leute. I. 223 . IV. 3 . Gaͤste des H. Abendmahls/ unwuͤrdiger/ und deßwegen gestraff- ter. IX. 391 . Gast-Freyheit/ so uͤbel belohnet worden. VIII. 726 . Gebett/ kraͤfftiger. V. 880 . T ij Gefaͤng- General-Register Exempel der Gefaͤngnuß/ erledigter/ durch List. X. 252 . Geitzes/ gestrafften. I. 331 . Geitzigen Filtzes. II. 337 . Gerichte Gottes/ heimlicher und gerechter. I. 323 . Gerechtigkeit/ veruͤbter/ ohne Ansehen grosser Gefahr. IV. 456 . Gerechtigkeit/ fahrlaͤßige Handhabung derselben gestrafft. II. 134 . Geschlechts-Außbreitung/ Vermehrung und Fruchtbarkeit. II. 53 . III. 242 . 319 . Gesegneter Leuthe vor andern. I. 436 . Gesichts/ scharffen. I. 226 . Gespenster/ erdichteter. IV. 412 . 413 . Gewissens-Angst und grausamer Unruh/ wegen begangener Suͤnde. IV. 181 . VI. 159 . Gewissens-Curen/ mancherley. X. 79 . 80 . Gewissens-Verwahrung/ sorgfaͤltiger. I. 271 . Glaubens/ thaͤtigen. IX. 440 . 456 . Glaubens/ wahren. IV. 90 . 91 . Glaubens-Helden. V. 1001 . VII. 247 . 249 . Glaubiger Christen/ wahrer. VIII. 871 . 872 . Gluͤcks/ erlangten/ nach außgestandenem Ungluͤck. I. 339 . Gluͤcks/ wandelbahren und unbestaͤndigen. VI. 636 . X. 244 . Gluͤckseliger Leuthe. V. 789 . VI. 349 . Gotts-laͤsterer/ graufamer. I. 361 . Gotts-laͤsterung/ gestraffter. I. 364 . P. U. 606 . Gunst/ unbestaͤndiger/ grosser Leuthe. V. 1022 . Gutthaten/ vergoltener. I. 339 . Heiligung des Sabbaths/ aberglaubischer. I. 533 . so Gott gefaͤl- lig. I. 539 . Herꝛen/ gnaͤdiger. V. 1228 . Herꝛen/ sorgfaͤltiger/ fuͤr ihre Unterthanen. III. 50 . Heuchlers/ grossen. I. 275 . Heuraths solcher Personen/ die von frembder Religion abgetret- ten. III. 286 . 287 . Heuraths/ verlangten und unrechtmaͤßig verwehrten. III. 301 . Heuraths/ so mit Consens und Einrahtung der Eltern geschehen. III. 296 . Hilff/ wunderbahrer/ auß Noͤhten. IV. 474 . Hochmuͤhtiger Leute. P. U. 513 . 515 . 516 . Hochmuhts uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Exempel Hochmuhts/ gestrafften. II. 91 . 101 . Hochmuhts naͤrꝛischen. II. 89 . Hoͤllen-pein/ gekosteter. VI. 708 . Hoͤrer/ andaͤchtiger des Goͤttlichen Worts. I. 396 . 397 . IX. 455 . 456 . Hoffnung guter. I. 240 . 241 . Hoffnung/ heroischer. P. U. 36 . Hungers-Noht/ grausamer. VIII. 849 . Jungfraw e n/ keuscher. V. 811 . Juͤnglinge/ frommer. III. 450 . Juͤngsten Gerichts Fuͤrforderung und Einladung. V. 1313 . 1320 . seqq . Keuschheit/ belohnter. II. 252 . Kinds/ unmenschlichen und barbarischen. II. 61 . Kinder/ die den Eltern Frewde gemacht. III. 347 . Kinder/ ungerahtener/ und dero Bestraffung. III. 346 . X. 20 . Kinder/ wol- und uͤbel-gezogener. II. 153 . Kinder-Liebe und Trewe gegen den Eltern. V. 651 . 863 . IX. 369 . Kinder-moͤrder. V. 847 . Kinder-Segens. IV. 446 . Kinder-Verfluchung. III. 340 . 341 . Kinder-Zucht fleissiger und Gottseliger. I. 365 . 392 . Kinder-Zucht/ schlechter. I. 388 . Kirchen-Erweiterung/ die ihnen haben lassen angelegen seyn. IX. 68 . 69 . Kirchen-Rauberey/ gestraffter. II. 296 . Kleider-Narꝛen/ stoltzer. II. 98 . Kleider-Prachts/ gestrafften. II. 99 . Kleider-Schmucks. koͤstlichen. IV. 36 . Klugheit/ Koͤniglicher/ in Aufflag einer Contribution. III. 51 . Koͤnig-Mords/ gestrafften. V. 826 . Korn-wuchers/ gestrafften. II. 320 . Kriegs-List. VI. Dedic. Laͤsterer GOttes und seines Worts. P. U. 219 . Laͤsterer des Guten/ und des Scheins des Boͤsen. II. 375 . Laͤsterung/ gestraffter. II. 377 . Lebens-Auffsetzung fuͤr andere. II. 8 . 9 . III. 469 . IX. 242 . Lebens Erhaltung/ wunderbare. III. 350 . T iij Lebens- General-Register Exempel Lebens-Verwahrlosung. II. 143 . Lehrer/ die die Schrifft wohl außgelegt. VIII. 476 . Lehrer/ zwey-zuͤngiger. IV. 131 . seqq . Leutseligkeit. II. 173 . 174 . Liebe/ einer Koͤnigin/ gar zu grosse/ gegen ihrem Herꝛn. II. 242 . Lobs GOttes/ belohnten. I. 357 . Lobsaͤnger GOttes. I. 356 . Lust/ boͤser/ deren die unter den Heyden auch fuͤr Suͤnde erkant. Maͤrtyrer/ frewdiger. IV. 166 . VIII. 156 . b. ( II. 398 . Mamelucken abtruͤnniger. IV. 167 . Mameluckens/ verzweiffelden. VIII. 383 . Marter/ grausamer. V. 781 . Meineyds/ gestrafften. I. 477 . 478 . IV. 269 . V. 1314 . IX. 283 . Menschen-goͤtterey. I. 164 . Menschen-Raubs/ freveln. II. 284 . V. 784 . Mildigkeit/ loͤblicher gegen die Verbrecher. VI. 139 . Missethat/ gestraffter/ der Vaͤter an den Kindern. I. 330 . Mißtrauiger Zweiffler. I. 242 . Mords/ entdeckten und gerochenen. II. 133 . 134 . Mords/ veruͤbten in Trunckenheit. II. 445 . Musicanten/ beruͤhmter. I. 482 . Mutter/ barbarischer. X. 115 . Mutter-Liebe. X. 115 . Naͤchte/ grausamer. III. 55 . Nativitaͤt-stellung/ so gar zu genaw und allzu aberglaubisch ob- servirt und geglaubt worden. I. 133 . Natur-aͤnderung/ die gluͤcklich von statten gangen. I. 374 . Neids/ uͤbel gerahtenen. II. 177 . vergeblichen. III. 24 . Neutralitaͤt/ ungebillichter. II. 217 . Noht-zuͤchtigung/ gestraffter. IV. 456 . Ohren-blaͤsers. II. 369 . Papisten/ die im Papstthumb selig worden. VI. 381 . 384 . 460 . Pfarꝛ-wahl/ verwegener. I. 245 . Phantasten/ die im Hirn verꝛuckt. X. 64 . Polygamorum. III. 263 . 264 . 267 . Præceptorum, die wohl und uͤbel belohnt worden. I. 398 . Prediger/ heiliger und erleuchteter. I. 423 . Predigers/ unbescheidenen. VIII. 392 . Profana- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Exempel Profanation, gestraffter/ der Goͤttlichen Geheimnusse. VIII. 31 . a. Raach/ nicht gesuchter/ wegen zugefuͤgter Jnjurien. II. 184 . Raach/ weg e n zugefuͤgten Schimpffs. VIII. 618 . Raach/ Goͤttlicher/ an den Christen-Feinden. V. 1264 . Raach/ heimlicher und gerechter/ GOttes. I. 323 . Rechts/ schaͤrffsten/ aber unbilligsten. III. 184 . ( 184 . Rechts/ veruͤbten/ mit hindansetzung weltlicher Privilegien. P. U. Regenten/ dapfferer/ die gute Kuͤnste und trewe Raͤhte geliebet. III. 146 . Regenten/ Gottsfoͤrchtiger. III. 147 . Regenten/ kluger. V. 1222 . 1242 . Regenten/ milder/ gegen den Underthanen. P. U. 594 . Regenten/ traͤger. III. 149 . Regenten/ weißer. III. 145 . Regiments/ mit einem Unflaht besetzt. III. 141 . Religion/ von hohen Potentaten eyferig beschuͤtzet. III. 157 . Ruͤger/ getrewer. II. 367 . Sabbath-Schaͤndung gestraffter. I. 551 . Sanfftmuht/ grosser. VI. 732 . Sanfftmuͤhtiger Hertzen. II. 189 . Schaden-Frewde. II. 168 . Scharffsinnigkeit/ fuͤr trefflicher. VI. Dedic. Schrifft-Leser/ fleissiger. I. 387 . P. U. 204 . Schrifft-Lesung/ so zur Erleuchtung geholffen. VIII. 193 . b. P. Schrifft-Liebhabers/ andaͤchtigen. I. 391 . ( U. 215 . Schrifft-Spoͤtter und Veraͤchter. P. U. 219 . Sicherheit/ unsinniger/ in groͤster Feinds-Gefahr. II. 418 . Simonisten. II. 295 . Soldaten/ die mit gutem Gewissen im N. Test. gewesen. II. 220 . Sorgfalt/ wegen der Seligkeit/ und wahrer Religion. IV. 34 . Sparsamer Leute. II. 334 . Spoͤtter. II. 362 . Standhafftigkeit/ heroischer in Ampts-Verꝛichtung. I. 275 . Starcker Riesen. P. U. 53 . Suͤnde/ gestraffter mit gleichem Maaß. I. 320 . Suͤnder/ grosser und schwerer. VI. 682 . Tauff und Absolution von privat-Personẽ verꝛichtet. VIII. 629 . Tauff-Gaben/ koͤstlicher. VIII. 752 . Talions- General-Register Exempel Talions- Gerichte. I. 320 . Testamenter/ unsinniger. IV. 511 . Teuffels-Gewalt/ erledigter. X. 240 . seqq . Thier-spiele/ denckwuͤrdiger. III. 212 . Titul-Prachts/ verschmaͤheten. II. 88 . Todes/ deren die ihn gern und ungern außgestanden. VI. 474 . demselben getrost unter Augen gegangen. VI. 310 . ih- nen selbs gewuͤnschet. II. 64 . Traditio nen/ betruͤglicher. VIII. 336 . Traͤume/ lieblicher und schroͤcklicher. IV. 11 . 12 . 53 . Traͤume/ allerhand. III. 5 . 6 . 7 . wunderbarer. 222 . Trewe/ standhaffter. VI. 638 . VII. 258 . Trunckenheit/ gestraffter. II. 449 . Trunckenheit/ schaͤdlicher. II. 447 . Tyrannen/ gestraffter. V. 1337 . Tyranney/ erduldeter von den Underthanen wegen der Religion. III. 131 . Tyranney/ grausamer. IV. 513 . V. 816 . 819 . Vaters/ hartmuͤhtigen. VII. 101 . Vaters/ leichtfertigen/ der von seinem Kind in Mutterleib Gotts- laͤsterlich geredet. II. 449 . Vaters/ stoͤrꝛigen/ der seiner Tochter einen verlangten Heuraht versagt. III. 301 . Vaters/ unartigen. X. 74 . Vaͤter/ barmhertziger/ gegen ihren Kindern. IV. 293 . 294 . Vaͤter/ die gerechte Straff an den Kindern veruͤbt. IV. 296 . Veraͤchter Goͤttlichen Worts. IX. 445 . Verfaͤhrung/ betruͤglicher. I. 414 . Vergeltung/ reicher des Guten. VI. 631 . 632 . 633 . Verkleisterung deß Boͤsen. X. 87 . Verleumbdung/ und dero Krafft. II. 380 . Vermehrung/ wunderbahrer eines Geschlechts. III. 242 . Versoͤhnung/ beschwerlicher und betrieglicher. X. 124 . Versuchung Gottes/ suͤndlicher. I. 243 . seq . Verzweifflung/ schroͤcklicher. IV. 161 . Undanckbarer Gesellen gegen Goͤttlichen Wolthaten. I. 360 . Undanckbarer Gesellen/ gegen menschlichen Gutthaten. II. 119 . Ungerechtigkeit/ gerochener. III. 176 . Ungerech- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Exempel Ungerechtigkeit/ gestraffter/ an einem Richter. III. 174 . Unmaͤßiger Leute. II. 440 . Unordnung/ schaͤdlicher. III. 36 . Unterthanen/ liebreicher und getrewer. V. 1022 . 1023 . Untrew. VI. 638 . Untrew gegen gutem Rath. II. 445 . Urtheils/ strengen. V. 905 . Urtheils/ ungerechten. III. 173 . Weibs/ boßhafftigen. VI. 226 . Weibs/ praͤchtigen. VI. 330 . Weiber/ tugendsamer. III. 331 . Weiber-Narꝛen/ schaͤndlicher. II. 264 . III. 328 . Weiber-Trew. III. 207 . P. U. 623 . Worts/ Goͤttlichen/ Fruchtbarkeit. P. U. 388 . Worts/ Goͤttlichen/ Hochhaltung. P. U. 453 . Wuͤndsche/ thoͤrichter und schaͤdlicher. P. U. 526 . 527 . Wuͤrme/ die Menschen gefressen. VI. 706 . Zauberey-Kunst/ uͤbel gerahtener. I. 187 . Zorns/ besaͤnfftigten. P. U. 620 . Zorns/ unsuͤndlichen. II. 188 / Zungen-Regiments/ so schwer ankommen. II. 350 . Zuversichtlichen Vertrawens. I. 234 . 237 . Zweiffler/ unglaubiger. I. 231 . Exercitia Studiosorum leibliche/ ob zu billichen? P. U. 380 . 381 . Exorcismus (conf. Teuffels-Bann) miraculosus. I. 443 . spiritualis. 444 . magicus. ibid . Exorcismus bey der Tauff ist unterschiedlich. VIII. 678 . ein Mittelding. 679 . kein nohtwendig Stuͤck der Tauff. 680 . den Calvinisten ein Dorn in den Augen. VIII. 677 . dessen Mangel soll einem kein Scrupel machen. 686 . Exuviæ, mancherley. VIII. 698 . Ey/ ein Bild der gantzen Welt. IV. 304 . Eyd/ erfordert eigenen Gewalt/ freye Willkuhr und voͤlligen Verstand. I. 467 . 468 . geschicht im Papstthumb abgoͤttischer weiß/ auch bey den Heiligen und Reliquien. 475 . ist der Papst den Ketzern/ nach der Jesuiten principiis, zu halten nicht schuldig. 418 . kan der Papst per dispensationem auffheben. X. 211 . 212 . soll nicht umb eines geringen und liederlichen dings willen gethan und ge- V fordert General-Register fordert werden. I. 470 . verbindet den Menschen unauffhoͤrlich starck. 473 . wie lang? 474 . wird durch Mangel nohtwendiger Stuͤcke auffgehaben. 467 . 468 . in allen Staͤnden schlecht ge- nug gehalten. P. U. 595 . 604 . Eyd/ gezwungener/ ob binde? I. 468 . Eyd der Kinder Jsrael/ den sie den Gibeoniten gethan/ ob giltig? I. 468 . Eyd/ der unvollkommenen/ oder auff eine unmuͤgliche und verbottene Sach fallt/ unguͤltig. I. 473 . 474 . Eydschwur/ gehet unmittelbar auff Gott. I. 472 . ist von GOtt geordnet/ die Warheit und Gerechtigkeit zu handhaben. 464 . ein Stuck des Goͤttlichen Lobs. 467 . nicht unrecht. ibid . kan von den Chri- sten im Newen Testament wohl geschehen. 465 . seq . wohl von geistlichen Personen gefordert werden. 469 . wie auch von ei- nem unglaubigen und leichtfertigen Menschen. 469 . 470 . Soll geschehen ohne Gefaͤhrde. 471 . nicht ohn unterscheid jederman zugemuhtet werden. 467 . seq . nicht ohne in einer schweren und wichtigen Sache vorgenommen werden. 470 . wird offt lieder- lich mißhandelt. IV. 269 . Eydschwur GOttes/ wegen der Menschen Seligkeit. IV. 508 . VIII. 190 . a. Eydschwur des Koͤnigs in Mexico. III. 134 . Eydschwurs haben die Christen in der ersten Kirch sich enthalten/ und warumb? I. 465 . F. F Abel ( confer Apologus ) vom Aureo Vellere. IX. 117 . Cameel und Ochsen und dero Bitt. VII. 27 . Esel/ der sich fuͤr seinem Koͤnig gebuckt. V. 1269 . kein Gerst essen wollen. VI. 648 . Esels-schat- ten. IX. 136 . Gluͤcks-horn. V. 770 . Jovis Buhlerey umb die Danaë. I. 174 . Diphterâ. 488 . Maͤußen und Froͤschen. V. 1124 . Phaëtontis Sonnen-Wagen. I. 346 . Prometheo und dessen Urtheil. VI. 708 . Tantalo. P. U. 414 . Fabeln der Heyden/ etliche haben ihren Ursprung auß der Heil. Schrifft. IV. 488 . Fahnen werden im Krieg hoch gehalten. IV. 136 . Fall unserer ersten Eltern/ eine erbaͤrmliche Niderlag. II. 409 . 410 . hoch zu betrauren. III. 269 . dienet uns zufaͤlliger weiß zum besten. 270 . muͤssen alle Menschen entgelten/ ob mit Recht und Fug? P. U. 357 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 357 . 358 . soll uns zur Buße leiten. III. 270 . anfristen umb Huͤlff und Trost zu suchen. 271 . warumb von Gott nicht verhuͤtet wor- den? VI. 81 . Fall/ Suͤnden-fall des boͤsen Geistes/ worinn eigentlich bestanden/ ist un- gewiß. IV. 486 . vermuhtlich geschehen wegen Deiformi taͤt. ibid . Fall in Suͤnde/ soll keiner dem andern auffrucken. X. 144 . Fall von einer Suͤnde in die andere. VI. 274 . Faͤlle/ schnelle und tragische/ wie anzusehen? VI. 505 . Faͤlle/ Suͤnden-Faͤlle grosser Leute sollen fuͤr Sicherheit warnen. VII. 219 . 210 . Falli ten. II. 328 . Falsche Christi. VIII. 773 . Falsch-glaubige thuns in Wissenschafft ihrer Lehre den Recht-glaubigen weit vor. I. 6 . Falsch-glaubige in einer Christlichen Commun nicht auffzunehmen. III. 284 . 285 . seind der Ehe-Freundschafft bey einer Rechtglaubi- gen Person nicht faͤhig. 285 . 286 . wie und durch was Mittel zu bekehren? III. 162 . 163 . Falschheit der Welt/ wo her ruͤhre? P. U. 275 . Falsch Zeugnuß wird auff vielerley weiß gegeben. II. 346 . Faßnacht-Spiel/ so uͤbel abgeloffen. II. 428 . X. 276 . ploͤtzlich in ein Fa- sten veraͤndert worden. VI. 675 . Fasten ist mancherley. II. 453 . soll geschehen/ sich zum anhoͤren des Goͤttli- chen Worts geschickter zu machen. 457 . in der analogia der jeni- gen aͤusserlichen Ceremonien/ so weyland uͤblich gewesen. P. U. 622 . was eigentlich heisse? II. 455 . was dessen Zweck? 456 . war bey der alten Kirchen uͤblich vor Empfahung des H. Abend- mahls. IX. 418 . wird in unsern Evangelischen Kirchen nicht verbotten. II. 457 . Fasten/ Buß-Fasten. II. 457 . Fasten/ geistliches/ was? II. 420 . Fasten der Lutheraner. V. 978 . VIII. 61 . b. Fasten der Papisten/ ist heuchlerisch. II. 454 . dem Willen Gottes zuwi- der. ibid . spottet Gottes und der Welt. 455 . ein Quell Gotts- laͤsterlichen Aberglaubens. 456 . Fasten/ viertzig-taͤgiges/ von den Tuͤrcken verlacht. VI. 675 . Fast-Taͤge moͤchten wohl angestellet werden. P. U. 622 . Fatum. vid. Geschick. V ij Fata, General-Register Fata, vid. Gluͤck. Fechter/ alter/ erlegt einen jungen. VI. 212 . Fecht-schulen ein heydnischer Grewel und Saurteig. II. 233 . Feder/ Christi Werckzeug in seinem Gnaden-Reich. V. 1137 . P. U. 229 Fegfewr/ schreibt sich her auß dem Juden- und Heydenthumb. VI. 508 streittet wider GOttes Wort. VI. 506 . 507 . Fegfewrs Pein. VI. 507 . 508 . 670 . Fehler des Naͤchsten/ die vom Temperament herruͤhren/ muß man mit Ge- dult vertragen. II. 30 . X. 269 . 287 . nicht außtragen und ver- schwaͤtzen. II. 368 . Fehler der Natur werden offt herꝛlich von Gott compensirt. IV. 434 . ge- ben Anlaß zur Ehre GOttes. 435 . Feind/ ist so wohl zu lieben/ als der Freund. II. 24 . 25 . 26 . Feinde/ geistliche/ mit welchen Christus gekaͤmpffet. V. 1033 . moͤgen den Glaubigen keinen Schaden mehr thun. P. U. 151 . Feinde des Reichs Christi haben Christum nicht uͤbermocht. V. 1259 . den Kopff gewaltig verstossen. V. 1125 . 1157 . 1263 . P. U. 57 . 58 . Feinde der Seelen. II. 407 . Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befuͤrdert. V. 1247 . 1263 . ob und wie zu lieben? II. 25 . 26 . ob fuͤr sie zu bit- ten? VII. 42 . 43 . Feindschafft wird offt umb eines geringen dings willen gestifftet. II. 48 . Feindschafft des Menschen wider GOtt. VI. 23 . erhellet auß Haß gegen dem Naͤchsten. I. 258 . 259 . VI. 23 . Feindschafft gegen dem Naͤchsten/ gehet mediatè wider Gott. VI. 23 . Feindschafft inter privatos, wie beyzulegen? X. 279 . 280 . 283 . Feld-Geister. IV. 409 . Feld-Teuffel haben sich im Papstthumb dapffer getummelt. IV. 410 . Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V. 1328 . sahe auff Ge- schenck. 1329 . war ein Tyrann. ibid . Huren-vogel. 1330 . Felß/ ein herꝛliche Zuflucht. P. U. 479 . ein Bild auff Christum. ibid . Felß des Heyls. VIII. 12 . Felß/ ist Petrus nicht zu nennen. P. U. 484 . Felß/ Wasser-Felß in der Wuͤsten/ ein Fuͤrbild auff Christum. VIII. 18 . 19 . a. Ferdinandus I. laßt einen Catechismum auff seinen Befehl außgehen. III. 157 . Ferdinandus II. erꝛahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic. Ferdinandi uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Ferdinandi Magaliani artiger Betrug. IV. 238 . Fest machen/ ob thunlich durch reciti rung des 91. Psalms. I. 440 . Feste des Himmels. IV. 325 . Fest der unbefleckten Empfaͤngnuß Mari æ von Bernhardo cassirt. I. 513 . Fest der Himmelfahrt Mari æ hat keinen Grund. I. 514 . Fest-Taͤge des Alten Testaments. I. 509 . IV. 269 . hatten ihre Deutung und Absehen auff das Newe Testament. I. 509 . binden uns im Newen Testament nicht. 510 . seind gestifftet zum Gedaͤchtnuß der Wunder GOttes. P. U. 61 . Fest-Taͤge des New. Testaments. I. 510 . waren anfangs Mittelding. 511 . seind an sich selbs nicht heiliger/ als andere Tage. ibid . nicht so hoch als der Sontag zu feyren. 513 . sollen gehalten werden umb der Ordnung willen. 511 . Fest-Taͤge im Papstthumb/ viel unter denselben seind abgoͤttisch. I. 513 . Festungen zu bawen/ wie fern erlaubt. VII. 109 . kan GOtt auff mancher- ley weiß zunicht machen. 110 . Feuchtigkeiten des menschlichen Leibs seind Zeugen der innerlichen consti- tution. VIII. 59 . a. Fewr/ darinn Christus/ das wahre Osterlamb/ gebraten worden. V. 839 . Fewr der letzten Welt. VI. 571 . 574 . Fewr zu Sodom und Gomorꝛa. VI. 712 . Fewr/ heiliges im Alten Test. gaͤntzlich verloschen in der Babylonischen Gefaͤngnuß. I. 420 . Fewr/ hoͤllisches/ was eigentlich/ kan niemand ergruͤnden. VI. 714 . ist nicht natuͤrlich und elementarisch. 715 . sondern geistlich und uͤber-na- tuͤrlich. 716 . schmertzlich. 717 . haͤuffig. ibid . wundersam. 718 . unaußloͤschlich. ibid . Fewr-Abgoͤtterey der Heyden. I. 420 . Fewrige Maͤnner. IV. 412 . Bild falscher Lehrer. P. U. 46 . Fewr-ofen Nebucadnezars. V. 1043 . VI. 317 . Fewrige Rosse und Wagen Eli æ. VI. 464 . ein Bild des Predigampts. 465 . Fewr-Segen der Juden. V. 884 . Fewr-Seul ( conf. Wolcken-Seul) I. 22 . was sie gewesen? 22 . 23 . war ein grosse Gutthat. X. 319 . wird in hoͤherm Grad unter uns ersetzt/ durch die Gegenwart Christi auff Erden. X. 320 . Fewr-Spiegel Archimedis. P. U. 340 . Fewr-Tauff. VI. 66 . VIII. 156 . b. 653 . V iij Fewr-Tod/ General-Register Fewr-Tod/ selbst erwehlter der Persianer. VI. 509 . Fewr-werck zu Rom bey Croͤnung Innocentij, ein omen auff das Papst- thumb. VI. 575 . Feyren/ was es heisse? I. 537 . 538 . Feyer-taͤge/ und dero Begaͤngnussen Ursach. I. 504 . seqq . Findel-kinder/ ob zu tauffen? VIII. 637 . 673 . Finger GOttes. P. U. 59 . Finger GOttes leuchtet in allen seinen Wercken herfuͤr. VI. 82 . P. U. 59 . sonderlich in den extraordinariis. 207 . wie auch in H. Schrift. ib . Finger Gottes muß in der Kinder-zucht beobachtet werdẽ. III. 372 . seq . 377 . Finger-Ring/ was in der Schrifft bedeute? X. 127 . Finsternuß in Egypten/ beschrieben. III. 55 . Finsternuß/ ewige/ an der Nacht vor dem Außzug der Kinder Jsrael auß Egypten/ fuͤrgebildet. IX. 180 . Finsternuß/ geistliche. P. U. 174 . durch Christum vertrieben. 175 . Finsternuß in der Passion Christi geschehen/ wundersam. IV. 180 . V. 981 . Finsternuß an der Sonnen/ bringet die Jndianer in grossen Schrecken. IV. 238 . P. U. 566 . Finsternuß der Unwissenheit im Papstthumb/ ist groß. P. U. 346 . wann eingefallen? 82 . 83 . wie daselbs eingerissen? A. R. 5 . Finsternussen/ wie die Heyden angesehen. P. U. 145 . Firmung in der ersten Kirchen/ was? III. 364 . Firmung der Papisten hat die rechte Weyhe nicht. VI. 347 . wird uͤber die Tauff erhoben. VIII. 229 . Firmus, wolte durch keine Noht-Lugen sein Leben fristen. I. 415 . Flacij Jrꝛthumb von der Erb-Suͤnde/ widerlegt. I. 294 . Flavita, wird durch Betrug zum Bischoff erkohren I. 245 . III. 77 . IX. 105 . Fleisch/ was in H. Schrifft bedeute? V. 634 . 635 . 637 . ist deß Menschen Ertz- und Erb-Feind. II. 407 . keinnuͤtz. VIII. 139 . a. ohnmaͤch- tig in Goͤttlichen Dingen. VI. 4 . geschaͤfftig zum Boͤsen. 5 . blei- bet/ was die Wurtzel anlangt/ uͤbrig/ auch nach der Wiedergeburt. 7 . hats mit dem Teuffel. VII. 217 . muß immerfort gecreutziget und bestritten werden. VI. 8 . P. U. 524 . versuchet den Menschen auff mancherley weiß. VII. 217 . zur Rechten und zur Lincken. P. U. 524 . wie kraͤfftig zu bestreitten? II. 413 . 415 . Fleisch Christi/ so er in seiner Menschwerdung angenommen. V. 634 . ist ein Gnaden-wagen. VIII. 769 . ein geistl. Manna. 785 . lebendig-machen- des Fleisch. 790 . wird faͤlschlich angegebẽ/ daß es keiñuͤtz sey. 816 . seq . Fleisch uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Fleisch des Menschen wird in seiner eigenen Natur wieder aufferstehen. VI. 529 . 530 . 532 . 533 . Fluch/ Amts-fluch. I. 441 . Eyffer-fluch. ibid . prophetischer Fluch. ibid . Fluch ist Christus worden. V. 828 . Fluch/ wie fern er falscher Lehre und Jrꝛthumb angemeldet wird? I. 441 . Fluch/ auff dem Berg Ebal gesprochen. I. 335 . Fluch der Eltern uͤber ihre Kinder/ wann recht/ wann unrecht? III. 340 . 341 . Fluchen ( conf. Gotts-laͤsterung/ Schwoͤren/) geschicht auff unterschied- liche weiß. I. 442 . 443 . ist ein erschroͤckliche Suͤnde. 362 . teuffe- lisches Laster. 442 . 443 . ist gar gemein. P. U. 61 . raubet Gott seine Ehre. ibid . laßt sich mit der Gewonheit nicht entschuldigen. I. 363 . 475 . solte mit gantzem Ernst abgeschafft werden. 365 . wird getrieben an statt des Goͤttlichen Lobs. P. U. 591 . wird nicht ge- strafft. 606 . Fluch-Formulen. I. 442 . Fluß im Juͤdischen Land/ so am Sabbath still gestanden. I. 526 . Fluͤsse/ Segen-reiche. VIII. 749 . Forcht Gottes/ was eigentlich ist und heisset. I. 266 . seq . hat herlichen Nu- tzen. 264 . unterschiedene extrema. 272 . seq . ist hoch befohlen. 263 . ein kraͤfftiges Mittel/ Weißheit zu erlangen. 394 . ob mit der Forcht der Creaturen bestehen koͤnne? 265 . soll durch keine Crea- tur geschlagen werden. ibid . wehret der Suͤnde. 266 . 267 . wie sie muͤsse geartet feyn? 272 . Forcht/ kindliche. I. 272 . IV. 110 . VI. 164 . X. 82 . Forcht/ knechtische. I. 272 . IV. 110 . VI. 164 . hindert die Zuversicht im Ge- bett. VII. 80 . Forcht der Papisten/ an vermeinten heiligen Orten/ ist eine blinde und ge- machte Forcht. IV. 109 . Forcht fuͤr der Hoͤllen/ muß nicht zu groß seyn. VIII. 887 . Forcht fuͤr erschroͤcklichen Zorn-zeichen/ ob rechtmaͤßig? I. 265 . und wie anzusehen? 266 . Formula Concordiæ, (vid. Concordi- Buch) von der Erhoͤhung Chri- sti wird erlaͤutert. V. 1121 . Forschen in den Goͤttlichen Geheimnussen/ welches erlaubt? VIII. 55 . 56 . a. Forschen des Goͤttlichen Worts hoch noͤhtig. VIII. 453 . Frag/ welche die nohtwendigste. IV. 4 . Franciscus Rex Galliæ haͤlt den Titul-Pracht hoͤnisch. II. 88 . Franciscus General-Register Franciscus ist den Papisten Jesus Typicus. P. U. 488 . hat die æquivoca- tions- Kunst wohl verstanden. I. 416 . Francisci erdichtete Heiligkeit. II. 402 . Francisco soll seine Gnaden-wahl entdeckt worden seyn. IV. 537 . Franciscaner-Muͤnche machen einen auß ihrem Mittel zu einem Gespenst. IV. 413 . verthaͤdigen die unsuͤndliche Empfaͤngnuß der Jung- fraw Mari æ. VI. 615 . 617 . Frantz Drachen Testament. IV. 511 . Frantzoͤsische Kleidung censirt. III. 451 . Fraw von Dolbing erlebt einen Trinepotem. III. 319 . Fraw/ praͤchtige/ bringt ihren Mann in die Hoͤlle. VI. 686 . Frembde Goͤtter. I. 126 . Frembdlinge/ waren unter den Hebreern dreyerley Gattung. I. 502 . Fresser. II. 436 . Freund/ liebt den andern wie sich selbs. V. 1194 . ist ein werther Schutz. VI. 644 . ( II. 60 . Freunde wollen offt einander nicht kennen/ noch als Freunde begegnen. Freundlichkeit/ eine schoͤne Tugend. II. 175 . worinn sie bestehe? 173 . Freundlichkeit Christi. V. 1227 . Freundlichkeii GOttes ( conf. Leutseligkeit.) IV. 27 . 234 . 235 . VIII. 481 . Freundschafft ( conf. Einigkeit) hat nicht den Nutzen/ sondern die Wohl- fahrt des menschlichen Geschlechts zum Zweck. II. 43 . hilfft des andern Last willig tragen. 46 . kan nicht unter vielen bestehen. 47 . mit wem zu pflegen? 44 . soll die Hertzen mit einander verbinden. 46 . was dero philtrum. 45 . wie zu erwerben und zu erhalten. 50 . 51 . seq . Freundschafft/ wie fern mit irꝛigen Religions-Verwandten zu pflegen. IV. 164 . Freundschafft/ die beste und bestaͤndigste/ wird in der Ehe gepflantzt. III. 206 . 207 . die sich auffs genaweste zusammen zeucht/ die sicher- ste. 268 . Freundschafft der Welt eine Laͤuß-Freundschafft. IV. 190 . Frewde des ewigen Lebens/ worinn begriffen? V. 1279 . beschrieben unter dem Bild und Gestalt eines leiblichen Gastmahls. V. 1280 . IX. 206 . ist vollkommen. V. 1281 . unaußsprechlich. VI. 642 . him̃- lisch. 643 . lauter und unbefleckt. ibid . soll eine sehnliche Be- gierde erwecken. 648 . wird durch die Verdamnuß der angehoͤri- gen nicht verstoͤret werden. 644 . Frewde/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Frewde/ geistliche/ eines Christen. II. 468 . eine Frucht rechtschaffener Buße. X. 138 . woher entstehe? P. U. 412 . 413 . 417 . soll entstehen wegen der Aufferstehung Christi. V. 1075 . Frewde GOttes uͤber einen bekehrten Suͤnder. X. 129 . Frewde/ uͤber begangene Suͤnde/ ein verkehrter Handel. VII. 206 . Frewde uͤber den Untergang der Feinde/ haben die Frommen offt gehabt. VI. 660 . Frewde der Welt/ worinn sie bestehe ? VI. 647 . ist nichtig und fluͤchtig. ibid . unvollkommen. VIII. 66 . a. Freyer Will des Menschen verlohren. I. 295 . seqq . sonderlich in geistlichen Sachen. VI. 10 . wie fern bey dem Menschen nun nach dem Fall anzutreffen? 9 . wird durch den Befehl GOttes zum Gu- ten/ nicht stabilirt. I. 301 . durch kein fatum gehaͤmmet. IV. 430 . VI. 13 . von den Papisten zu hoch erhoben. 12 . von den Calvini- sten zuviel untergedruckt. 13 . seq . Freygebigkeit erweißt sich im geben und nehmen. II. 340 . 341 . sucht nicht ihren Vortheil. ibid . was dero Zweck. 341 . Freyheit/ die uns Christus erworben/ ist nicht leiblich. VIII. 375 . 376 . Freyheit von aller Gefahr/ ein regale, damit GOtt das glaubige Hertz be- gabt. VI. 189 . und seine Kirch. 422 . 423 . Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI. 593 . 594 . seq . Freyheit der Kirchen in Mitteldingen. VI. 412 . Freyheit im reden auff der Cantzel/ mit Klugheit zu gebrauchen. I. 429 . Freyheit des Sabbaths wird mißbraucht. I. 533 . Freyheit/ freche/ der Welt/ im suͤndigen/ ein schwere Gefaͤngnuß. X. 216 . 250 . Freyheiten/ wem GOtt im Alten Testament geordnet? II. 122 . Freyheiten im Papstthumb/ ein heydnischer Grewel. II. 121 . Freystaͤtte im Alten Testament. VI. 442 . unter den Heyden und Papisten/ ob zu billichen? 443 . Freystaͤtte/ ein Bild der Kirchen. VI. 443 . Friede/ ist offt mit Verlierung der profan-Freyheiten zu erkauffen. II. 216 . rostet offt bald. V. 853 . wird zuweilen durch Heurahte gestifftet. 613 . 628 . offt thewr gnug bezahlet. IX. 398 . Friede/ den uns Christus erworben. V. 853 . 1068 . Friede im ewigen Leben. V. 1279 . Friede des Gewissens/ ein grosse Gnaden-Gab. V. 1230 . fliesset auß der Vergebung der Suͤnden. VI. 153 . X Friede General-Register Friede mit GOtt/ bringet keine gute Welt-tage mit. VIII. 737 . 738 . ist ein Fried ohne falsch. 735 . Frucht der Aufferstehung Christi. V. 1068 . wie auch der Menschwerdung. 613 . ein unaußsprechliches Gut. VIII. 738 . 739 . machet ein froͤlich und gut Gewissen. 737 . 739 . frewdigen Muht zum Sterben. VI. 479 . wird in der Tauffe ge- stifftet. VIII. 733 . Friede in der Religion/ ist von unsern Theologis hefftig gewuͤnschet wor- den. IV. 144 . kan durch das Apostolische Symbolum und dessen buchstaͤbigen Verstand nicht gewonnen werden. A. R. 17 . 18 . 20 . wie zwischen uns und den Reformirten/ nach der Syncretisten Meinung/ zu stifften? IV. 43 . IX. 480 . wie er von den heutigen Syncretisten entworffen wird/ ein umbgekehrter Fried. VIII. 735 . Friede/ Statt- und Land-Fried/ ein edeles Kleinod. VI. 482 . ist aber theur/ ex abusu schaͤdlich und unvollkommen. 483 . der Gefahr der Ver- aͤnderung unterworffen. VIII. 735 . IX. 399 . Friede am Ende der Welt bringet Sicherheit. V. 1302 . Friedens-Tractaten richtet Gott mit dem Menschen auff. IX. 397 . seq . Friedens-Schluß bindet den Roͤmischen Papst/ seiner Aussag nach/ nicht. X. 211 . Friderich/ Churfuͤrst in der Pfaltz/ straffet Verhergung der Fruͤchten mit Versagung des Brods. VIII. 798 . Friderichs/ Churfuͤrsten in Sachsen/ Traum von Luthero. V. 1137 . Vor- sorg fuͤr seine faule Underthanen. III. 50 . Friesen-Koͤnig will zu seinen Vorfahren in die Hoͤlle. VI. 441 . Fromkeit hat reiche Belohnung. P. U. 449 . 450 . in der Welt oft schlech- ten Lohn. 458 . ist hoch noͤhtig. 550 . worinnen sie bestehe? 543 . seqq . Fromkeit ohne Grund des Glaubens macht Phariseer. P. U. 534 . Fromkeit der Widergebornen mit grosser Unvollkommenheit behafftet. VI. 25 . 26 . muß auß dem Glauben gezeuget werden. P. U. 534 . Fromme gehen gnaw zusammen. V. 1340 . haben offt gegen den Gottlo- sen wenig Gluͤck. IV. 476 . Frommer/ will GOtt nicht vergessen. V. 1232 . Fron-Recht/ wie fern erlaubt? III. 140 . Fruͤchte der Buße. ( conf. Newer Gehorsam/ oder Gehorsam) X. 135 . seq . 140 . kan der Mensch nach der Rechtfertigung wuͤrcken. X. 142 . werden wenig bey uns gefunden. 143 . Fruͤchte des Geistes/ seind Zeichen der ewigen Gnaden-wahl. IV. 546 . der uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. der gnaͤdigen Einwohnung und Kindschafft GOttes. VI. 251 . Fruͤchte des Glaubens. IV. 156 . Fruͤchte/ Lehr-Fruͤchten/ so recht und gut. IX. 92 . Zeugen von der Lehre. VIII. 510 . 527 . Fruchtbar Geschlecht. III. 242 . 319 . Fruchtbarkeit des Leibs/ laßt sich nicht erzwingen. X. 194 . ruͤhret allein von Gott her. ibid . wolte Romanus mit Gewalt von seinem Wei- be erzwingen. I. 345 . Fuchsschwaͤntzer. II. 175 . 377 . seind gemein an grosser Herꝛen Hoͤfen. 378 . schaden offt niemand mehr als ihnen selbst. ibid . werden artig von Canuto beschlagen. IV. 248 . Fuͤlle macht ein Ding unwerth. VI. 304 . Fuͤrbitt/ was eigentlich? VII. 42 . Fuͤrbitt Christi erwirbt uns reichen Segen. V. 881 . seq . gibt unserm Ge- bett Krafft und Gewicht. VII. 53 . ist eine warhaffte und eigent- liche. V. 876 . versoͤhnende. 877 . allgemeine. ibid . kraͤfftig und maͤchtige Fuͤrbitt. 879 . seiner Majestaͤt nicht zuwider. 876 . von der Fuͤrbitt des H. Geistes und der glaubigen Menschen unter- scheiden. 877 . ist auch fuͤr die verworffene geschehen. 879 . Fuͤrbitt der Heiligen/ in unser Gebett nicht einzumengen. X. 314 . Fuͤrsatz/ nach welchem die Gnadenwahl eingerichtet. IV. 520 . 529 . ist mit Beding zu verstehen. 521 . Fuͤrsehung GOttes/ hat in der Gnadenwahl ihr Absehen auff den Glau- ben. IV. 522 . Fuͤrsehung GOttes/ ist die Gluͤcks-Meisterin. II. 459 . kein Ursach des Glaubens oder Unglaubens. IV. 512 . machet einer Sache kein unumbgaͤngliche Nohtwendigkeit. 560 . 561 . 564 . theilet die zeit- lichen Guͤter nach freyer Wahl auß. 47 . wird offt wegen wider- wertigen Gluͤcks der Frommen in Zweiffel gezogen. 476 . von vielen gelaͤugnet. 554 . Fuͤrsichtigkeit eines Glaubigen/ wie geartet? I. 218 . X. 139 . eine Frucht wahrer Buße. 139 . Fuͤrsorg GOttes ist allgemein/ und erstreckt sich uͤber alle Creaturen. IV. 423 . 424 . seqq . Sonderbar/ und gehet uͤber die Menschen. 442 . seq . gar geheim und vaͤterlich/ und gehet uͤber seine Außer- wehlten. 465 . seqq . schließt menschliche Ordnung nicht auß. 430 . 461 . soll der Mensch nicht versuchen. ibid . deren sollen wir uns vertrawen. 463 . seq . ist mit Lust nachzudencken. 462 . X ij Fuͤrsorg General-Register Fuͤrsorg GOttes/ fuͤr seine außerwehlte Kinder/ erweißt sich in liebreichem kennen. IV. 467 . vaͤtterlicher Barmhertzigkeit. 469 . kraͤfftigem Segen. ibid . wuͤrcklichen Gut- und Wolthaten. 471 . Fuͤrsorg Gottes fuͤr die Creatur ins gemein/ ist herꝛlich und wundersam. IV. 177 . seq . in gestalt einer Schiffahrt fuͤrgetragen. IV. 424 . erweißt sich in der maͤchtigen Erhaltung. ibid . zierlichen Ord- nung. 426 . kraͤfftigen Mitwuͤrckung. 431 . Verbesserung der Maͤngel. 433 . Fuͤrsorg GOttes fuͤr das menschliche Geschlecht wird erwiesen. IV. 445 . ist eine Segen-Sorg. 446 . Graͤntz-Sorg. 447 . Kirchen-Sorg. 449 . Hauß-Sorg. 450 . Ordnung-Sorg. 451 . Verhaͤngnuß- Sorg. 452 . Gerichts-Sorg. 456 . Fuͤrsprech. vid. Fuͤrbitt. Jtem Christus in lit. F. Fuͤrst antwortet vernuͤnfftig einer betrangten Statt. P. U. 158 . Fuͤrst von Anhalt/ ein Barfuͤsser Muͤnch. VIII. 251 . Fuͤrsten/ solten Constantino Magno nacharten. IV. 142 . unterhalten Kirchen und Schulen schlecht. III. 52 . warumb Illustrissimi und Serenissimi genant? I. 38 . IV. 230 . Fuͤrsten-Kinder/ sollen in Kuͤnsten und Sprachen wohl unterrichtet wer- den. III. 397 . wie zu Davids Zeiten ihren Unterhalt gesucht? IX. 17 . Fuͤrwitz. I. 223 . 224 . 537 . II. 310 . IV. 3 . Fundament des Glaubens/ ob zwischen uns und den Calvinisten richtig? IV. 43 . Furius Cresinus, ein guter Ackermann. III. 383 . komt dadurch in boͤsen Verdacht. VII. 160 . Fuß-kuß/ gebuͤhret dem Roͤmischen Papst nicht. V. 1269 . IX. 215 . wird ihm von seinen Schmarotzern zugeeignet. VIII. 247 . Fußstapffen Christi. V. 1092 . wie fern zu betretten? VIII. 335 . Fuß-tritt der Roͤmischen Paͤpste. VIII. 248 . Fuß-waschen Christi/ der aͤusserste Knechts-dienst. IX. 211 . nicht ein bloß aͤusserlich/ sondern zugleich innerlich Waschen. 190 . 200 . wie noch von uns geschehen solle? IX. 216 . seq . Fuß-waschen des Roͤmischen Papsts/ ein laͤcherliche Nachaͤffung Christi. IX. 216 . Gaben/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. G. G Aben kommen alle von Gott her. I. 344 . IV. 338 . moͤgen mit Danck wohl erkant werden/ aber ohne selbs-Bespieglung. II. 6 . X. 15 . soll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II. 78 . GOtt zu Eh- ren und Danck anwenden. VIII. 163 . b. seq . wie nutzlich zu gebrauchen. VI. 69 . will man offt GOtt herauß trotzen. X. 24 . werden mit Undanckbarkeit besessen. 17 . gering ge- achtet/ weil man sie taͤglich hat. VII. 162 . Gaben/ hatte Christus in hoͤherm Grad/ als andere Menschen empfangen. V. 639 . 775 . wann Christo zugelegt werden/ ist solches von der Menschheit anzunehmen. 710 . Gaben/ in Christo/ unendliche/ seind ein Gnaden-Geschenck. VIII. 74 . b. Gaben/ deß H. Geistes/ die fuͤrnehmste und noͤhtigste. VII. 24 . hatten die Apostel hoch von noͤhten. 26 . werden in dero Mangel thewr ge- achtet. VI. 304 . Gaben/ geistliche Gnaden-Gaben/ ruͤhren urspruͤnglich von Christo her. V. 1100 . Gaben der Kinder/ seind bey ihnen unterschiedlich. III. 373 . Gaben/ der Weisen auß Morgenland/ damit sie Christum verehret. VI. 222 . Gaben/ Wunder-Gaben/ ausserordentliche/ seind verschwunden. VI. 66 . doch in der analogia noch anzutreffen. 68 . Gad/ von den Juden abgoͤttisch verehret. VIII. 821 . Gainas unterstehet sich/ aber vergeblich/ die Statt Constantinopel zu ero- bern. IV. 406 . Galater/ was fuͤr Leute gewesen? V. 572 . Gallionismus. V. B. 25 . 26 . Garb/ getraͤumte Josephs/ ein Bild Christi. III. 28 . Gaͤste/ waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I. 502 . Gaͤste des H. Abendmahls. vid. Communicanten. Gast-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III. 91 . Gast-geb/ eignet ihm zu/ was dem Gast geschicht. V. 1193 . Gast-mahl Christi in dem Gnaden-Reich. P. U. 133 . Gast-mahl/ wie bey den Egyptiern gehalten worden? V. 860 . Gast-Recht bey den Juden. VIII. 775 . 779 . Gastreyen. vid. Mahlzeiten. X iij Geben General-Register Geben ist seliger dann nehmen. III. 104 . Geberden seind eben nicht noͤhtig zu wahrer Buß. P. U. 622 . Geberden/ andaͤchtige/ stehen wohl im Gebett. VII. 61 . 62 . Gebett/ ( conf. Beten) ein geistliche Armbrust. VII. 97 . Echo. 270 . P. U. 474 . Geschrey in Gottes Ohren. VII. 69 . Gespraͤch. 4 . P. U. 459 . Glock. VII. 7 . Himmels-Schluͤssel. 8 . Kett. 260 . Opffer. 5 . Rauch-werck. V. 871 . 875 . VI. 223 . seq . VII. 8 . Syllogismus. 262 . Trost-quell. 20 . Gebett/ bindet den unuͤberwindlichen Gott. VII. 261 . dienet zu Erlangung geistlicher Gnaden-Gaben. VIII. 845 . 846 . gehoͤret nicht allein in die Cloͤster. 274 . geschicht auch durch iñerliche seufftzer. P. U. 464 . oft vergebens/ und warum? VII. 76 . nit ohn fremde gedancken. 82 . hat grosse kraft 35 . sonderlich in abwendung der strafe. 72 . ist das be- ste Mittel in der noth. VI. 310 . ein Werck des Hertzens. VII. 39 . hoch noͤhtig. 5 . an kein gewisse zeit gebundẽ. 63 . wie auch an keinẽ ort. 67 . muß gerichtet seyn zu Gott. VI. 226 . 227 . und zwar der gantzen H. Dreyfaltigkeit. VII. 35 . sonderlich auff den Gnaden-thron Christum sein Absehen haben. VI. 228 . vom H. Geist durchwe- het werden. 229 . VII. 24 . muß geschehen in kindlicher Zuver- sicht. VI. 227 . herfliessen auß einem Hertzen das wohl bereitet. VII. 44 . bußfertig und demuͤhtig. VI. 225 . VII. 46 . glaubig und zuversichtlich. VI. 225 . VII. 47 . wachsam und andaͤchtig. VI. 226 . VII. 49 . gedultig. ibid . kaͤmpffend. ibid . \& 83 . ehrerbietig. VI. 227 . unverschamt. VII. 51 . verꝛichtet werden von einem wieder- gebornen Menschen. VI. 224 . mit Verstand. 226 . VII. 273 . P. U. 469 . auß allen Kraͤfften der Seelen. VII. 40 . sich gruͤnden auff Christi Verdienst und Fuͤrbitt. 53 . mag mit andaͤchtigen Ce- remonien begleitet werdẽ. 61 . ob im offentlichen Ort zu verꝛichten? 47 . fuͤr die Unglaubige und Gottlosen geschehen koͤnne? 42 . 43 . soll man an die Wort nicht binden. 60 . Abends und Morgens fleissig verꝛichten. 66 . geschehen mit vorhergehender Beicht und Buß. 86 . Gelassenheit in Gottes Willen. 91 . ohne Verdienst- sucht. 275 . ohne geistliche Hoffahrt. 92 . und Einbildung eigener Tuͤchtigkeit. P. U. 468 . nicht an die Heiligen gerichtet werden. VI. 228 . X. 314 . noch einige Creatur. P. U. 476 . soll vor der Arbeit vor- hergehen. VII. 67 . stehet nicht in unserer Willkuhr. 31 . ver- dienet nichts bey Gott. 275 . wie fern man sich darinn an die Wort halten muß. 91 . wird ausser der Noht nicht hoch geachtet. 19 . durch Ungleich- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Ungleichheit der Religion bey Ehleuten gewaltig geschlagen. III. 288 . auff mancherley weiß gehindert. VII. 1 . 2 . seq . æstimirt nach dem Hertzen/ und nicht nach den Worten. 86 . durch Noht erwe- cket. P. U. 475 . mit schlechter Andacht unter uns verꝛichtet. 470 . Gebett Christi/ wuͤndschet Lutherus gesehen und gehoͤret zu haben. VI. 230 . Gebett der Closter-leuthe keinnuͤtz. P. U. 469 . einer gantzen Gemeine ( conf. Symphonia ) kraͤfftig. VII. 58 . 96 . X. 204 . des HErꝛn/ oder/ Vater unser/ das edelste. VII. 89 . vollkommenste/ und allerwei- seste. 90 . die Richtschnur der andern Gebete. 91 . im Papstthum̃ verstuͤmmelt. 239 . und gantz umgekehrt. VII. 273 . Jon æ. VII. 59 . Lutheri zu Worms auff dem Reichstag. P. U. 490 . der Ni- niviten. VII. 60 . Papisten/ ein unnuͤtz Gewaͤsch. VII. 58 . 78 . 80 . geschicht ohne Verstand. 273 . der Schiff-Gefaͤrten Jon æ. VII. 11 . 18 . Unbußfertigen/ Gott ein Grewel. VII. 13 . seq . 268 . Un- glaubigen/ Juden/ Heyden und Tuͤrcken/ was davon zu halten? VII. 12 . unvernuͤnfftiger Thiere. VII. 10 . Gebett/ kurtzes/ das beste. VII. 56 . P. U. 469 . Langes/ warumb in Bett-stunden gebraucht werde? P. U. 469 . Mund-Gebett/ soll laut geschehen. VII. 58 . P. U. 468 . hat sei- ne gradus. VII. 59 . ist frey in Worten. 60 . verwegenes/ Pseudo-Demetrii. VII. 76 . in unbekanter Sprach/ ist Gott nicht angenehm. I. 495 . 496 . zusammen gesetztes/ hat groͤssere Krafft/ als einzeler Personen. X. 316 . ( conf. Litania, Symphonia. ) Gebetts-Abtheilung. VII. 41 . Anfristung/ sind Gottes Befehl. VII. 31 . Verheissung. 32 . Holdseliger Nahm 33 . das liebe Creutz. ibid . die Exempel der Heiligen. 34 . Erhoͤrung/ vid. Erhoͤrung. Formul fuͤr Lesung der H. Schrifft zu gebrauchen. I. 384 . fuͤr die Keuschheit. III. 202 . Grund und Seulen. VII. 31 . seq . 52 . seq . 257 . Huͤlffs-mittel. VII. 83 . Hindernussen. VII. 77 . seq . Krafft/ worinn bestehe? VII. 268 . Sigill. VII. 250 . Unterlassung/ verursachet Ungluͤck. VI. 232 . VII. 66 . betruͤbet den H. Geist. 276 . Urkund General-Register Gebetts Urkund. VII. 68 . Wuͤrde. VII. 26 . 34 . Gebluͤt der Menschen hat seine gewisse terminos, in dessen Fortpflantzung. II. 54 . Gebott Gottes soll man wohl mediti ren. VIII. 348 . hoch halten. 349 . rein und lauter erhalten. 351 . mit grosser Sorgfalt behalten. 352 . wer- den vom Menschen uͤbertretten. VI. 124 . Gebott Gottes/ das Gute zu vollbringen/ schliessen keine Muͤglichkeit auff seiten des Menschen. VI. 22 . Gebott Gottes/ koͤnnen und sollen nicht allezeit gehalten werden. I. 46 . Gebotten Gottes soll man folgen/ wann schon der Event anders ablaufft. I. 56 . Gebott/ so wider Gott streiten/ verbinden nicht. II. 105 . 106 . Gebott/ von Menschen gemacht/ ob sie das Gewissen verbinden? II. 107 . Gebott des Papsts werden hoͤher dann Gottes gehalten. VIII. 349 . 350 . Gebott/ siebendes Decalogi, ob im letzten begriffen? A. R. 55 . Geburt Christi/ ist geschehen mit schmertzlicher Eroͤffnung der Geburts- Schloß. V. 917 . im kalten Winter. 919 . nicht ausser Bethle- hem. 915 . ist wundersam. 912 . zuvor verkuͤndiget. 914 . troͤstlich und heylsam. 919 . seqq . in die Roͤmische Archiven eingetragen worden. 916 . war schlecht und gering. 917 . von einer Jung- frawen/ komt einem Saracenischen Sultan nicht unglaublich fuͤr. IV. 320 . Geburt/ geistliche/ Christi. V. 925 . Geburt/ leibliche/ ein Bild der Widergeburt zu dem ewigen Leben. VI. 593 . Geburt/ des Menschen/ elend und unflaͤhtig. V. 918 . VI. 114 . fuͤr Gottes Augen suͤndlich und abschewlich. 113 . Geburt in Mutterleib/ soll auff keinerley weiß/ umb die Mutter zu erhalten/ getoͤdtet und abgetrieben werden. II. 124 . Geburt des Sohns Gottes/ ist von Ewigkeit. V. 595 . stehet allein dem Sohn zu. 596 . zeuget von der Gleichwesenheit des Sohns mit dem Va- ter. 598 . wird erklaͤret und angedeutet in der Figur des Worts. 598 . Liechts. 599 . Ebenbilds. 600 . Gewaͤchses. ibid . Geburts-Statt Christi/ so entweyhet/ wird geheiliget. V. 926 . Geburts-Tag Christi/ wie nutzlich zu begehen? V. 923 . Gedaͤchtnuß Christi/ die Ursach der Einsatzung des H. Abendmahls. IX. 213 . soll seyn ein Buß-Gedaͤchtnuß. 411 . glaubiges Trost-Ge- daͤchtnuß. 413 . Lob- und Danck-Gedaͤchtnuß. 414 . streittet nicht uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. nicht wider die Gegenwart des Leibs und Bluts Christi im H. A- bendmahl. 409 . wie in das Hertz zu pflantzen? 408 . womit es bey Empfahung des Abendmahls umbgehen soll? 410 . Gedaͤchtnuß der Heiligen/ warumb in offentlicher Kirch zu erfrischen? I. 512 . Gedaͤchtnuß der Menschen ist schwach. IX. 407 . Gedaͤchtnuß der Suͤnden/ soll nicht zur Verzweifflung Anlaß geben. X. 134 . wie nach der Absolution auffzuheben. 133 . Gedaͤchtnuß-Kunst hat GOtt selbs fuͤrgeschrieben. I. 503 . IX. 407 . Gedaͤchtnuß-Mittel/ so bey den Juden uͤblich. II. 103 . Gedaͤchtnuß-Reguln. VIII. 353 . Gedancken/ seind auch in foro soli nicht zollfrey. II. 398 . werden im Ge- bett zerstrewet. VII. 82 . Gedancken/ boͤse/ welche eigentlich so zu nennen. VII. 88 . Gedancken/ frembde/ hindern nicht alle das Gebett. VII. 88 . Gedencke/ warumb dem vierten Gebott vorgesetzt? I. 504 . Geduld zu leiden/ fliesset her auß der Liebe Gottes. I. 254 . der Forcht Got- tes. 268 . Hoffnung der Aufferstehung. VI. 525 . soll man uͤben in zugefuͤgtem Unrecht. V. 1319 . Gedult Christi. V. 827 . Gefahr nicht meiden/ ist GOtt versuchen. II. 142 . Gefallene Suͤnder koͤnnen wieder zu Gnaden kommen. VI. 282 . seqq . soll man auffrichten. 348 . sollen zu keinen Ehren stellen gelassen wer- den. 287 . Gefaͤngnuß/ wie Gilimer begehren zu versuͤssen. VI. 648 . Gefangene/ durch List der Gefaͤngnuß erlediget. X. 252 . Gefangenschafft/ geistliche/ des Menschen nach dem Fall/ an der leiblichen abgemahlt. X. 215 . 229 . 230 . 245 . ein elender Stand. 206 . 215 . ist traurig und unselig. V. 780 . tyrannisch. ibid . muͤhesam und peinlich. 781 . unauffloͤßlich. ibid . rechtlich und bindlich. P. U. 151 . theils natuͤrlich und allen angebohren. X. 249 . theils muht- willig. ibid . ist am staͤrcksten/ wo die groͤste Freyheit zu suͤndigen. X. 216 . durch Christum auffgehoben worden. P. U. 151 . kan durch menschliche Kunst und Witz nicht gewendet werden. X. 250 . soll anfristen zur Begierde nach der Freyheit. 206 . 207 . zur hertz- lichen Danckbarkeit. 216 . 217 . mit Demuht erkant werden. 215 . wird von vielen nicht geachtet und gefuͤhlet. 206 . 250 . Gegenwart/ so in der bloßen Relation und Wuͤrckung bestehet/ eigentlich Y keine General-Register keine Gegenwart. IX. 329 . 330 . Gegenwart Christi auff Erden/ ( confer Allgegenwart) geschicht nicht nur im Geist. X. 322 . hat grosse und herꝛliche operation. 322 . 323 . ist nicht muͤssig und ohnmaͤchtig. VIII. 89 . b. 93 . b. theils schroͤck- lich/ theils troͤstlich. V. 1171 . 1173 . 1174 . 1175 . X. 324 . von der art und weiß der præsen tz wohl zu unterscheiden. VIII. 104 . b. ein groͤsser beneficium, als den Kindern Jsrael die Wolckensaͤule. X. 320 . kein Schul-Gezaͤnck. V. 1172 . ein stattliche Anfristung zur Gottesforcht. VIII. 106 . 107 . 108 . b. wird kraͤfftig erwiesen auß Christi eigenem Außspruch. X. 321 . der Erscheinung/ gesche- hen auff dem Wege nach Damasco. V. 1165 . 1166 . dero Muͤg- lichkeit wird auß der Natur erhaͤrtet. 1169 . faͤlschlich von falschen Propheten geruͤhmet. VIII. 106 . b. wo unfehlbahr zu schliessen 107 . b. Gegenwart Christi bey den Glaubigen/ faßt lauter Heyl und Segen in sich X. 205 . gehoͤret zum Mittler-Ampt Christi. 204 . geniessen wir auch noch heutiges tages. VIII. 92 . b. 97 . b. ist ein sicherer Ge- leits-Brieff. 105 . b. verborgen. V. 1161 . wird aber doch em- pfunden. 1162 . thaͤtig und kraͤfftig. VIII. 94 . b. mit Exempeln bewiesen. 98 . b. nicht nur nach der Wuͤrckung/ sondern nach dem Wesen zu verstehen. X. 204 . nach der Calvinisten Lehr/ von der Gegenwart bey seiner Menschheit nicht unterscheiden. V. 688 . 689 . wird nicht auffgehaben/ weil wir ihn nicht sehen. VIII. 104 . b. Gegenwart Christi bey den Glaubigen im Alten und Newen Testament/ wie von einander unterscheiden? VIII. 91 . b. Gegenwart GOttes ( confer Allgegenwart) ist theils allgemein/ theils sonderbar/ mit sonderbarer Gnade verbunden. IV. 101 . unter- schiedlich/ nach dem Unterscheid des dreyfachen Reichs Christi. 218 . unraͤumlich und unempfindlich. 219 . nicht muͤssig. V. 1096 . entweder mit Gnad oder Zorn verbunden. 1171 . soll dem Men- schen ein Schrecken einjagen. IV. 102 . von der Suͤnde abhalten. I. 264 . 267 . IV. 224 . Gegenwart des Leibs und Bluts Christi im H. Abendmahl/ unter Brod und Wein/ per ἄρσιν \& ϑέσιν, beschrieben. IX. 326 . ein Wun- der-Geheimnuß. 429 . 430 . safftige Trost-Quell. V. B. 17 . 18 . IX. 242 . kein unnuͤtze palea. 242 . 332 . 333 . soll nach der Vernunfft nicht geurtheilet werden. 326 . noch durch dieselbe impugnirt. 332 . streittet uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. streitet nicht wider die Warheit seiner menschlichen Natur. 330 . noch wider die Himmelfahrt. 331 . auch nicht mit seiner Zukunfft zum Gericht. 410 . Gegenwart des Leibs und Bluts Christi im H. Abendmahl/ wird unwider- treiblich erwiesen. V. 862 . VIII. 128 . a. auß den Worten der Einsatzung. IX. 323 . der genawen κοινωνία mit den irꝛdischen E- lementen. 325 . mit Exempeln erklaͤret. IX. 432 . wird nicht aller- erst durch den Glauben gemacht. VIII. 124 . a. durch das befoh- lene Gedaͤchtnuß nicht auffgehoben. IX. 409 . Gegenwart des Leibs ꝛc. im Abendmahl/ wie fern zwischen uns und den Calvinisten streittig? IX. 322 . 328 . 329 . was eigentlich nach de- ren Meinung? VIII. 180 . a. und wie geartet? IX. 328 . wird widerlegt. VIII. 797 . IX. 329 . hat nach deren Außlegung den bloßen Nahmen. ibid . wird von ihnen impugnirt, aber verge- bens. IX. 215 . 330 . seq . auß was fuͤr Ursachen und Gruͤnden? IX. 215 . 237 . Gegenwart des Leibs/ ꝛc. unsichtbare/ auch bey der ersten Einsatzung zu finden. IX. 323 . Gegenwehr/ ob erlaubt? II. 235 . Geheime Sachen soll man nicht außschwaͤtzen. II. 368 . P. U. 91 . Geheimnuß/ was eigentlich? VIII. 33 . a. wie ein verborgen/ unsichtbares Ding? 35 . 41 . 42 . 68 . a. ist unaußsprechlich. 35 . ungereimt. ibid . wunderbar. 36 . a. Geheimnuͤsse des Glaubens/ soll man allenthalben außbreiten. P. U. 91 . durchschawen. VIII. 566 . 567 . jederman fleissig forschen und ler- nen. VIII. 52 . a. IX. 144 . 145 . lactifici ren. VIII. 182 . a. auff der Cantzel tractiren. X. 9 . wie und auff was weiß? A. R. 34 . sol- len nun nicht verborgen/ noch in geheim gehalten werden. I. 337 . 338 . VIII. 32 . a. P. U. 91 . nicht irreverenter tractirt werden. VIII. 31 . a. werden in leiblichen Bildern abgemahlt. 37 . a. nicht geachtet/ vielmehr verachtet. VIII. 661 . wie zu tractiren? III. 43 . wurden bey den ersten Christen geheim gehalten. IX. 144 . wie auch von Papisten/ andern Ketzern und Juden. I. 377 . 378 . Geheimnuͤsse/ so einmahl evidentificirt, geschehen noch taͤglich unsichtbar. VIII. 624 . Geheimnuͤsse der Schrifft beweisen dero Majestaͤt. P. U. 213 . Gehenna, dreyerley. VI. 666 . ein Bild des verwuͤsteten Teutschlandes. 672 . Y ij Gehor- General-Register Gehorsam/ ein Stuck der Liebe Gottes. I. 254 . der Forcht Gottes. 267 . hat stattliche Verheissungen. ibid . wie geartet seyn solte? ibid . solte herfliessen ohne Forcht der Hoͤllen/ und Verheissung des Himmels. VI. 687 . Gehorsam gegen den Menschen/ was eigentlich? II. 109 . 110 . Gehorsam gegen dem Wort GOttes/ eine Frucht der Predigt. P. U. 388 . Gehorsam/ blinder/ wo er platz habe? IV. 272 . Gehorsam/ blinder/ der Ordens-Leuthe im Papstthumb. II. 111 . III. 455 . nicht zu billichen. ibid . wird mit erdichteten Wundern bestaͤtti- get. II. 112 . Gehorsam/ newer/ ein Frucht wahrer Buß. X. 136 . erweißt sich in der Lie- be. 137 . heiligen Begierden. 139 . kluger Fuͤrsichtigkeit. ibid . 141 . Ablegung der vorigen Suͤnden. 139 . laßt sich auch in den leibli- chen Gliedmassen sehen. 140 . Gehorsam/ vollkommener/ im Gesetz von uns erfordert. I. 57 . 258 . II. 402 . VI. 153 . Gehorsam Christi. V. 827 . Gehorsam der Niniviten/ auff die Predigt Jon æ/ ein Wunder-Gehorsam. VI. 748 . Geiler/ Doctor zu Straßburg/ ein Zeuge der Warheit/ wider den Papst. P. U. 84 . Geißler im Papstthumb/ seind selbs-Moͤrder. II. 141 . koͤnnen mit keinem satten Grund auß der Schrifft auffkommen. 142 . thun lauter Lufft-streich. V. 832 . 955 . Geißler-Fahrt und Bruͤderschafft. V. 952 . VI. 219 . Geist/ ist von Natur activ und kraͤfftig. IV. 215 . kan nicht umbschrieben und eingesperꝛet werden. 213 . hat in allen Creaturen grosse Kraft. VI. 31 . Geist/ boͤser/ vid. Sathan/ Teuffel. Geist/ so auff Erden zeugt/ was? VIII. 118 . Geist Gottes/ muß fuͤr dem Welt-Geist das Nachsehen haben. VI. 59 . wie von der Kindschafft Gottes zeuget. IV. 153 . seq . Geist/ H. ist ein Advocat. VII. 33 . IX. 129 . Angabe. VI. 27 . Fewr. VI. 228 . 229 . Finger GOttes. VIII. 203 . P. U. 59 . Fuͤrsprech. VII. 33 . ( VII. 24 . Gabe. VI. 35 . seqq . 54 . VIII. 689 . die fuͤrnemste und noͤhtigste. Geist. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Geist. VI. 31 . 44 . VIII. 98 . a. Gott. VI. 30 . seqq . Kleid. VI. 61 . Krafft auß der Hoͤhe. VIII. 690 . Kuß der H. Dreyfaltigkeit. VI. 51 . Lehrer. VI. 197 . 199 . seqq . Liecht. VI. 198 . Mahlschatz. VIII. 690 . Pfand. VI. 27 . VIII. 690 . X. 127 . Salbe. VI. 196 . 197 . VIII. 572 . Strom. I. 2 . Thuͤrhuͤter. IX. 100 . seqq . Troͤster. VI. 321 . IX. 129 . Wasser/ frisches. IX. 126 . Geist/ H. ist eine unterschiedene Person. VI. 42 . 43 . wie auß der Schrifft zu erweisen? A. R. 61 . 62 . gleiches Wesens mit Vater und Sohn. VI. 32 . ewig. 33 . heilig. 32 . Goͤttlich anzubetten. VI. 33 . VII. 35 . unter dem Athem abgebildet. VI. 53 . seqq . allen noͤhtig zur Se- ligkeit. 58 . noch taͤglich geschaͤfftig in allen Staͤnden. 204 . auff eine andere weiß auff Christum und andere glaubige kommen. V. 666 . wegen seiner uͤberkunfft in der Empfaͤngnuß/ nicht Christi Vater. 668 . erweißt seine Gegenwart bey den glaubigen durch gute Bewegungen. VI. 32 . 60 . 93 . fuͤhret diesen Nahmen sonderlich wegen seiner ewigen procession. VIII. 98 . a. gehet vom Vater und Sohn auß. VI. 43 . kan gaͤntzlich verloren wer- den. X. 41 . machet lebendig und heilig im Reich der Allmacht/ Gnaden und Ehren. VI. 33 . 73 . 74 . treibt zu allem guten. 249 . verꝛicht sein Ampt noch durch den Dienst des Worts. IX. 130 . weichet/ wo schwere Suͤnden herꝛschen. VI. 271 . warumb in Tau- bens-Gestalt uͤber Christo erschienen. V. 665 . wird exochicè ein Geist genennet/ und warumb? VI. 32 . im Papstthumb an den Roͤmischen Stuhl gebunden. 203 . von der Welt nicht ge- achtet. 39 . 252 . zeuget durchs Wort und Sacramenta. 247 . 248 . Geist des Menschen zeuget von dem wahren Glauben. IV. 155 . Geister/ glauben die Athei sten nicht/ daß seyen. IV. 376 . Geister-Prob/ ligt allen ob. VIII. 321 . P. U. 320 . vornemlich dem Pre- dig-Ampt. VIII. 504 . wie und wornach anzustellen? VIII. 340 . P. U. 319 . Y iij Geist- General-Register Geist-faͤhige. VI. 59 . Geistlich/ will die Welt nicht seyn. VI. 48 . 59 . Geistliche/ seind und sollen wir alle seyn. IV. 224 . seind von weltlich- Obrigkeitlicher Jurisdiction nicht exemt. III. 183 . Geistliche im Papstthumb/ wollen lumina mundi seyn. P. U. 46 . haben auch grosse Herꝛen unter ihnen. VIII. 129 . b. haben nichts als den bloßen Titul. VIII. 319 . seind in grossem Respect. 129 . b. Geitz/ ( conf. Mammons-Dienst) ist Abgoͤtterey. I. 173 . kan nicht gesaͤt- tiget werden. II. 464 . laßt dem Menschen keine Ruhe. 337 . ver- wahret das Geld gar genaw. ibid . fordert Gott zur Straffe. I. 179 . 180 . Geitzige/ haben ihren scheinbaren prætext und Entschuldigungen. I. 177 . II. 464 . koͤnnen sich mit Josephs Exempel nicht beschoͤnen. III. 54 . entziehen Gott sein schuldiges Lob. I. 360 . die den Armen nichts geben/ seind Hunde. IX. 445 . Geld ist der meisten ihr Gott. P. U. 486 . mag wol von Gott gebetten wer- den. 423 . nimt das Vertrawen bey dem Menschen ein. I. 176 . vermag alles in der Welt. 174 . Geld-Geitz soll ein Prediger meiden. III. 92 . Geld-Zinß nehmen/ wie erlaubt? II. 315 . 316 . Gelehrte/ halten mehr auff ihre freye Kuͤnste/ als auff die Kunst selig zu werden. P. U. 379 . irꝛen offt im Verstand der H. Schrifft/ und woher? VIII. 325 . seind ohne die Wissenschafft von Christo lau- ter Thoren. IX. 479 . wie in allen Facul taͤten ihre geistliche Ge- dancken haben sollen? III. 362 . Geleit/ sicheres/ ist Joh. Hussen/ wider alles Recht/ nicht gehalten worden. VIII. 88 . b. Gelindigkeit stehet einem Prediger wol an. III. 90 . Geluͤbd/ muß geschehen freywillig. I. 452 . mit voͤlligem Verstand. 452 . 453 . geloben eine Sach/ die Gott annemlich. 450 . koͤstlich und nutz- lich. 451 . zu leisten muͤglich. 452 . verbindet zur Haltung. 449 . Geluͤbd thun/ eine Ehre/ die Gott allein gebuͤhrt. I. 449 . was dessen Zweck? ibid . kan nicht geschehen in einer Sache/ da das gute geschlagen Geluͤbde des Alten Testaments auffgehoben. I. 447 . (wird. 451 . Geluͤbde/ boͤse/ unbesonnene. I. 453 . 454 . seind unguͤltig/ und binden nicht. Geluͤbde/ burgerliche/ Hauß-geluͤbde/ nicht verbotten. I. 447 . ( 464 . Geluͤbd der Christen im N. Testament ist allgemein. I. 448 . soll unver- sehrt gehalten werden. IV. 122 . Geluͤbde/ uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Geluͤbde/ Closter-Geluͤbde der H. Tauff im Papstthumb gleich gehalten. VIII. 744 . Geluͤbd/ ehelicher continen tz. I. 452 . Geluͤbd des Gehorsams. I. 458 . Geluͤbd Jacobs. IV. 114 . 115 . 118 . Geluͤbd Jepht æ. I. 453 . Geluͤbd/ ewiger Keuschheit/ ein tyrannischer Zwang-strick. I. 456 . III. 200 . Geluͤbd des Muͤnchen-Stands. I. 454 . Geluͤbd St. Pauli. I. 451 . Geluͤbd der H. Tauff. I. 450 . IV. 122 . ist das hoͤchste und groͤste. VIII. 744 . Gemaͤhld Timenthis vom Opffer-Tod Iphigeniæ. I. 262 . Gemaͤhlde/ wie und von wem erfunden? V. 569 . dienen/ die Christliche Geheimnuͤsse zu fassen. VIII. 434 . Gemaͤhlde in den Kirchen/ was davon zu halten. I. 89 . Gemaͤhlde/ kuͤnstliche. IV. 367 . X. 122 . Gemahlin Eduardi, saugt ihrem Herꝛn das Gifft auß seiner toͤdtlichen Wunden. VIII. 11 . a. Gemeinschafft der Eigenschafften/ muß nohtwendiger weiß seyn/ bey der persoͤnlichen Vereinigung. V. 681 . wird erlaͤutert durch Gemein- schafft ehelicher Personen. 695 . 699 . 727 . 733 . Vereinigung Lei- bes und der Seelen. 709 . 716 . 717 . 718 . das Gleichnuß eines gluͤenden Eysens. 716 . 718 . 733 . 734 . fuͤrgebildet am Regenbo- gen. V. 725 . 726 . geschicht ohne Auffhebung des Unterscheids beeder Naturen. V. 700 . ist das Fundament/ dadurch uns Chri- stus seine Guͤter mittheilet. 721 . machet unsere Erloͤsung guͤltig und gewichtig. 738 . Gemeinschafft der Eigenschafften/ nach dem ersten genere, bestehet in ἀντιδόσει in concreto personæ. V. 696 . Κοινωνίᾳ τῶν Θει῀ων, in concreto humanæ naturæ. ibid . ἰδιοποιήσει τῶν ἀνϑρωπίνων. 697 . nach dem andern/ in Mittheilung unermeßlicher Gaben/ der Menschheit geschehen. V. 707 . dem dritten/ in Mittheilung der Ampts-Wuͤrckungen. 726 . seq . Gemeinschafft der aͤusserlichen Elementen/ mit den himmlischen Stuͤcken im H. Abendmahl. IX. 172 . importirt eine wesentliche Gegen- wart/ 325 . ziehet die geistliche Gemeinschafft der Glaubigen mit Christo nach sich. 174 . Gemeinschafft/ geistliche/ an Christo/ fliesset auß der Sacramentlichen. IX. 174 . Gemein- General-Register Gemeinschafft der Guͤter thut kein gut. II. 273 . ist von Gott selbs auffge- hoben. IV. 447 . 448 . ist in der ersten Kirche practicirt worden. VI. 409 . Gemeinschafft der Heiligen ( conf. Einigkeit der Kirchen; Item, Verei- nigung Christi mit seinen Glaubigen) worinn sie bestehe? VI. 408 . seqq . soll wuͤrcken Mitleiden/ mit-betten/ mit-helffen. 417 . Gemeinschafft mit den Jrꝛ-glaubigen/ wie weit sie statt und platz hat? VI. 413 . Gemeinschafft der Suͤnden/ geschicht auff mancherley weiß. I. 332 . Gemuͤht des Menschen/ worauß zu erkennen? II. 355 . Genethliaci. VI. 504 . Genv/ durch Kriegs-List fast erobert. VI. Dedic. Genius mundi, verderbt viel gutes. P. U. 604 . 605 . Genij der Heyden. I. 134 . Gennadius, wird im Zweiffel/ ob ein ewiges Leben/ von einem Engel un- terwiesen. IV. 11 . Georg/ Hertzog zu Sachsen/ wird im Tod auff Christum allein gewiesen. VI. 472 . Gerecht/ wer also zu nennen? VI. 584 . Gerechtigkeit/ eine holdselige zarte Jungfraw. III. 168 . wurde artig von den Alten abgemahlt. 172 . Gerechtigkeit Christi/ wie unser eigen werde. V. B. 19 . Gerechtigkeit des ersten Menschen vor dem Fall. IV. 364 . Gerechtigkeit in offentlichẽ Gerichten/ richtet ohne Ansehen der Person. II. 210 . soll in Ansehung der Geschencke nicht gebeuget werden. III. 150 . wie zu administri ren? II. 205 . III. 148 . wird offt gewal- tig gefoltert. II. 283 . bedencklich blind/ und mit einer Waag- schahl gemahlet. 208 . 209 . III. 173 . Gerechtigkeit in Gewinn zeitlicher Nahrung/ was sie in acht zu nehmen? II. 302 . 304 . 305 . Gerechtigkeit GOttes. I. 320 . erhellet auß dem Leyden Christi. V. 846 . fuͤhret mit der Barmhertzigkeit einen Streit/ wegen des gefalle- nen Menschen. 624 . wird von der Barmhertzigkeit uͤberwogen. VIII. 618 . durch die ewige Pein der verdamten nicht lædirt. VI. 725 . 732 . Gerechtigkeit/ guͤltige/ die fuͤr GOtt bestehet/ muß besser seyn/ als der Phariseer. X. 160 . kan von uns nicht erworben werden. ibid . Gerechtigkeit der Papisten/ wie sie geartet/ und was sie wuͤrcke? X. 159 . 160 . ist unguͤl- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. ist unguͤltig. VI. 129 . 155 . X. 160 . kan das Hertz in Anfechtung nicht befriedigen. VI. 496 . VII. 80 . Gerechtigkeit/ der Phariseer/ worinn bestanden? X. 157 . 158 . Gerechtigkeit/ strenge/ uͤbet GOtt nicht an uns. P. U. 359 . ist durch Chri- stum erfuͤllet worden. ibid . kan durch nichts/ als die Genug- thuung Christi versoͤhnet werden. 620 . Gerechtigkeit/ unendliche/ wird fuͤr GOttes Gericht erfordert. VI. 152 . Gerechtigkeit/ vollkommene/ ist bey keinem Menschen anzutreffen. VI. 125 . kan nicht von uns verdienet werden. X. 160 . Gerechtigkeit/ zugerechnete Christi/ ein hochzeitlich Ehren-kleid. IX. 418 . machet den Menschen vollkommen gerecht. VI. 150 . 151 . 152 . 621 . 622 . wird des Menschen eigen. ibid . wie sie geartet/ und was sie wuͤrcke? X. 159 . 160 . Gerichte/ ( conf. Richter) sollen gehalten werden in guter Ordnung. II. 206 . nach der Schnur der Gerechtigkeit. 208 . III. 148 . ohne Affecten. II. 210 . in der Forcht GOttes. ibid . werden offt nach Gunst gehalten. V. 1310 . Gericht zu Athen. V. 134t . seqq . Gerichte GOttes seind gerecht. P. U. 356 . so unerforschlich. I. 211 . IV. 458 . seq . 496 . VI. 41 . seind nach dem Talions- Recht abgemessen. P. U. 355 . werden offt von menschlichem Fuͤrwitz getadelt. 357 . in Bestraffung der Gottlosen/ in der Form eines weltlichen Ge- richts beschrieben. I. 306 . 307 . Gerechtes hat Addæus an seiner eigenen Person erkant. 323 . P. U. 356 . Gericht/ inneres/ des Gewissens. I. 283 . V. 1339 . 1349 . wird im Bild eines weltlichen dargestellt. X. 64 . seq . Gericht/ des Juͤngsten Tags/ vid. Juͤngstes Gericht. Gericht/ der Papisten/ unrechtes/ wider die Lutheraner. V. 1354 . Gericht/ im Stand der Rechtfertigung/ mit einem Exempel erklaͤrt. IX. 80 . Gericht/ ungerechtes/ in foro soli, wird offt veruͤbt. V. 1354 . Gerichtliche Citation Gottes/ geschicht durch das Gesetz. VI. 123 . X. 49 . pœnas epidemicas, ibid . das Jus talionis. 50 . Gerichts-Predig Christi. V. 1353 . Gerichts-Proceß/ eines beklagten und Versoͤhnung-faͤhigen Suͤnders. VIII. 82 . a. so zu Rom gehalten worden. VI. 134 . Gerson klagt uͤber den verderbten Zustand der Kirchen. VI. 373 . Geruch der Opffer. vid. Opffer-Geruch. Gesalbte des He rꝛn. V. 772 . dorfften nicht angetastet werden. 776 . Z Gesand- General-Register Gesandschafft Darii halt sich uͤbel am Macedonischen Hoff. VIII. 154 . b. Gesang: Auff diesen Tag bedencken wir/ ꝛc. gibt dem Limbo Patrum keinen Vorschub. IX. 287 . Gesang: Christ lag in Todes-Banden/ impugnirt die muͤndliche Niessung nicht. IX. 374 . Gesang: Ein feste Burg/ ꝛc. defendirt der Calvinisten præsentiam purè energeticam nicht. IX. 330 . Gesang: Es ist das Heyl uns kommen her/ ꝛc. wer und was des- sen author gewesen. IX. 112 . ist ein recht Evangelisch Lied. ibid . ein Jnstrument der Reformation. 113 . den Papisten ein Dorn in den Augen. ibid . Gesaͤng/ ( confer Music/ Singen) ein Mittel Gottes Werck und Ehre außzubreiten. P. U. 71 . ein uraltes Werck des offentlichen Got- tesdiensts. I. 482 . im Alten und Newen Testament uͤblich. IX. 3 . wurden von den alten Teutschen sehr geliebt. ibid . seind unter dem Papstthumb in Abgang kommen. I. 483 . den Layen entzo- gen. IX. 3 . durch Lutherum in unsern Kirchen wieder eingefuͤh- ret worden. ibid . so in unsern Kirchen uͤblich/ von wem compo- nirt? ib . sollen mit Andacht gefuͤhret werden. I. 483 . 484 . Gesaͤng Lutheri/ ein fuͤrnehmes Stuͤck/ dadurch das Reformations-Werck befuͤrdert worden. I. 482 . VIII. 543 . seind voll Geistes und Tro- stes. 544 . Lehr-reich. ibid . wiederlegen unterschiedene Jrꝛ- thumme. 545 . Geschencke/ die ein Deckel der Boßheit seyn sollen/ nicht anzunehmen. III. 107 . sonderlich von obrigkeitlichen Personen. 150 . Geschencke/ herꝛliche/ der Roͤmischen Kaͤiser. VI. 36 . Koͤnigliche. IX. 241 . Geschick/ Christliches/ ist von dem Stoischen weit unterschieden. IV. 430 . Geschick der Goͤttlichen Providentz hat statt und platz in der Natur. IV. 428 . freyen/ willkuͤhrlichen Haͤndeln. 429 . ist mit Beding der Fromkeit zu verstehen. 562 . kan von Gott geaͤndert werden. 429 . in gesundem Verstand admitti ret werden. 428 . 562 . leidet keinen Nohtzwang. 428 . schliesset menschliche Sorg nicht auß. IV. 430 . wie aͤnderlich und unveraͤnderlich? 429 . nach der Calvinisten und Stoicorum Meinung geartet. 430 . 440 . Geschlecht/ so sich weit außgebreitet. III. 242 . 319 . Geschlecht Davids/ endlich sehr verarmet. V. 653 . Geschlecht-Register/ ( conf. Stammbaum) Christi/ bestehet auß den groͤ- sten Suͤndern. V. 647 . Geschrey uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Geschrey derunvernuͤnfftigen Thiere eigentlich kein Gebett. VII. 10 . Gesellschafft ist dem Menschen von Natur angenehme II. 171 . Gesellschafft/ boͤse/ zu meiden. II. 154 . Gesetz GOttes ( confer Gebott/ item/ Zehen Gebott/ Wort Gottes) ein toͤdtender Buchstab. P. U. 353 . Handschrifft. 180 . Perspectiv der ewigen Glori. I. 50 . Posaun. P. U. 385 386 . 387 . Riegel der Suͤnde. I. 47 . fewriges/ blosses/ hawendes Schwerdt. 278 . Spiegel. I. 48 . VI. 606 . P. U. 340 . Strahl der Goͤttlichen Heiligkeit. I. 50 . starcker reissender Wind. VIII. 389 . 390 . Zucht- meister auff Christum. I. 63 . Gesetz Gottes/ was? I. 39 . wo gegeben? 42 . worauff? 43 . wem? ibid . wie? 44 . wann? 45 . warumb/ so doch unmuͤglich zu halten? 62 . wie lang gelte? 46 . wie fern verbinde? ibid . wie auffgeho- ben? ibid . wie vom Evangelio unterschieden? IX. 280 . Gesetz Gottes/ hat in der Schrifft unterschiedene Bedeutungen. P. U. 178 . 179 . ist weltlicher Gesetze Regul und Richtschnur. III. 170 . tieff in das Hertz geschrieben. VIII. 63 . a. unmuͤglich vollkommen zu halten. I. 57 . 60 . 61 . seq . im Newen Testament durch Christum nicht vermehrt. 40 . am Berg Sinai selbs abgebildet. 43 . obli- girt noch immer fort. 46 . entweder zur Straff/ oder vollkomme- nem Gehorsam. 58 . offenbaret die Suͤnde. 50 . den Zorn Got- tes. 57 . Straff. 58 . schroͤcket und blitzet. P. U. 340 . soll uns leh- ren zum Creutz Christi kriechen. II. 470 . soll man gruͤndlich ver- stehen/ und recht durchschawen. I. 59 . 64 . weißt den Schmuck des verlohrnen Goͤttlichen Ebenbilds. 50 . zeiget/ was eigentlich ein gutes Werck? 52 . was in Gewissens-Faͤllen entweder zu thun oder zu lassen? 55 . welches Mittelding seyen? 56 . wird von uns Menschen uͤbertretten. VI. 124 . Gesetz/ Ceremonial-Gesetz. I. 40 . Gesetz/ richterliches (Lex forensis) ist GOttes Hoff- und Policey-Ord- nung beym Judenthumb gewesen. I. 40 . Gesetzes Abtheilung. I. 41 . 42 . Fluch/ wie zu entgehen? II. 471 . VIII. 201 . a. Forderung. I. 50 . 57 . Gebrauch. I. 57 . Haltung/ ist unmuͤglich. I. 61 . wird durch das Zehende Gebott umbgestossen. II. 393 . 402 . Gerechtigkeit/ wil der groͤste Hauff die Seligkeit vertrauen. VI. 155 . Z ij Krafft General-Register Gesetzes Krafft. I. 38 . 46 . Majestaͤt. I. 37 . Natur. I. 43 . Obligation/ ob nicht in einem oder dem andern Fall auffhoͤre? I. 46 . Promulgation. I. 44 . Spiegel pr æ sentirt ohne falsch. VI. 131 . Urheber. I. 38 . 39 . Ursprung. I. 37 . 45 . Zweck. II. 470 . Gesetz-geber/ pflegen den Gesetzen durch ihre Majestaͤt ein Ansehen zu ma- chen. I. 67 . Gesicht/ ein Bild des wahren Glaubens. IV. 90 . 149 . Gesichte ( conf. Offenbahrungen) haben nunmehr/ nach Beschliessung des Schrifft- Canonis, kein platz. IV. 415 . denen ist nicht allezeit zu trawen. I. 151 . Gesind ( conf. Dienst-botten) ist nicht gern/ wo man sie zur Gottesforcht anhalt. X. 25 . Gesind/ untrewes/ und unartiges. III. 427 . 428 . 429 . 430 . seqq . Gespenste/ seind nicht bloße Einbildungen. IV. 411 . 412 . davon stecket noch viel paͤpstischen Aberglaubens unter uns. 417 . Gespenste/ Englische. IV. 413 . 414 . Gespenste/ gemeiner/ seind mancherley Gattungen. IV. 414 . Gespenste/ himmlische und Goͤttliche. IV. 413 . Gespenste/ vermeinte/ deren werden dreyerley art erzehlet. IV. 412 . sollen keine vergebliche Forcht einjagen. 418 . Gespenste der vermeinten Seelen/ im Papstthumb/ seind Teuffel. IV. 416 . Gespraͤch halten wir mit Gott im Gebett. P. U. 459 . seq . Gestalt Christi/ war ohn zweiffel außbund schoͤn. V. 640 . Gestanck/ ist mancherley/ aber keiner mit dem Suͤnden-gestanck zu ver- gleichen. V. 811 . 820 . Gestanck der Suͤnden/ in Exempeln fuͤrgestellt. V. 812 . 813 . wie dessen loß zu werden? 818 . Gestohlen Gut/ muß/ bey Verlust der Seligkeit/ wieder gegeben werden. II. 331 . Gesundheit des Menschen waͤre/ wann er nicht gesuͤndiget haͤtte/ unver- ruckt geblieben. IV. 365 . wird offt aberglaubischer weiß dem Ge- brauch des H. Abendmahls zugeschrieben. IX. 399 . 400 . Gesundheit- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Gesundheit-trincken/ was davon zu halten. II. 446 . Getauffte koͤnnen wieder umbschlagen/ und in schwere Suͤnden fallen. VIII. 647 . Gevatterschafft hindert keine Ehe. III. 249 . soll nicht bey Jrꝛ-glaubigen gesucht werden. VIII. 687 . Gewalt/ wie dem Himmelreich angeleget werde? VIII. 860 . Gewalt/ den Christus empfangen/ begreiffet Recht und Macht/ (ἐξουσίαν καὶ δύναμιν,) VIII. 69 . b. hat er auß Gnaden. 74 . in etlichen Strahlen lassen herfuͤr leuchten. ibid . sonderlich in unerhoͤrten Wundern. 78 . ist vom Vatter und H. Geist gegeben. 73 . 74 . pur Goͤttlich. 72 . in staͤter action. 73 . ein ungemessene Voll- macht. 71 . erstreckt sich uͤber Wasser/ Himmel und Erden. V. 1256 . VIII. 72 . b. wird von den Calvinisten geschwaͤcht. 81 . durch die Meisterschafft des Teuffels bey dem groͤsten Theil der Welt nicht geschwaͤcht. IX. 22 . Gewalt Gottes/ ( conf. Macht/) ist unendlich. IV. 216 . Gewalt grosser Herꝛen/ hat offt ein schlechtes End genommen. VII. 243 . Gewalt der Kirchen. VIII. 46 . b. Gewalt der Schluͤssel/ vid. Schluͤssel-gewalt. Gewalt des Teuffels in der Welt/ ist kein Zeichen der Ohnmacht Christi. IX. 22 . Gewalt/ unendliche/ hat ein Diener Christi/ dienst-weiß. VIII. 72 . b. und precariò. 75 . Gewinn-Spiel/ in conscientia verbotten. II. 306 . Gewissen/ was/ in/ vor und nach dem Suͤnden-Fall? X. 61 . Gewissen/ aͤngstet den Menschen/ so er etwas boͤses gethan. IV. 182 . ist deß Menschen Zeug und Richter. VI. 126 . 127 . laßt sich vom Menschen nicht beherꝛschen. V. 1018 . muß sich allein/ soll es un- verletzt bleiben/ nach GOttes Gesetz reguliren. I. 55 . soll alle- zeit rein/ und unbefleckt erhalten werden. 270 . versiehet sich alle- zeit des aͤrgsten zu GOtt/ und warumb? IX. 191 . uͤberzeugt den Menschen des Boͤsen. VIII. 63 . a. wird einem theatro vergli- chen. I. 270 . X. 60 . 61 . Jtem einem Hauß. 61 . manchmahl eingeschlaͤfft und unempfindlich gemacht. VI. 703 . zeuget/ daß ein GOtt ist. IV. 181 . zweiffelt in Anfechtungen. IX. 284 . Gewissen/ boͤses/ ergeistert den Menschen. IV. 181 . findet im Evangelio eine kraͤfftige Artzney. IX. 487 . ist ein harter Anklaͤger. X. 64 . ein bellender Hund. VIII. 725 . seq . eine erschroͤckliche Plage. VI. 273 . Z iij zu allen General-Register zu allen zeiten auff allerhand weiß zu stillen gesucht worden. X. 79 . kan im H. Abendmahl geheilet werden. IX. 405 . 406 . wird offt durch verzweiffelte Mittel zu heilen gesucht. II. 260 . den Menschen in der Hoͤllen schroͤcklich martern. VI. 703 . seq . wie zu heilen? VIII. 888 . wie von den Heyden abgemahlt. X. 61 . Gewissen/ brandmahlige/ wie zu erweichen? IX. 130 . Gewissen/ gutes und sorgfaͤltiges/ huͤtet sich auch fuͤr dem geringsten Split- terlein einer Suͤnde. I. 271 . machet froͤlich zu sterben. VI. 478 . Gewissen/ irꝛendes/ ist GOtt ein Grewel/ und alles/ was darauß fliesset. V. B. 10 . 11 . Gewissens-Angst/ ein Zeug der Suͤnden. I. 282 . die groͤste Plage. VI. 273 . Gewissens-Anklag/ was sie intendi re? I. 276 . Gewissens-Beruffung geschicht offt mit grossem Selbs-Betrug. VIII. 85 . a. Gewissens-Faͤlle/ worauß zu dijudici ren? I. 55 . Gewissens-Gericht. I. 283 . ist hoch noͤhtig. V. 1339 . 1349 . am weltlichen Blut-Gericht abgemahlt. X. 64 . Gewissens-Marter die aller groͤste. VI. 705 . Gewissens-Pruͤfung/ taͤglich anzustellen. X. 69 . Gewissens-Raͤthe. I. 216 . 217 . moͤgen die Geistlichen wol bey grossen Her- ren seyn. VIII. 244 . Gewissens-Reguln/ so in allerhand Faͤllen zu gebrauchen. I. 271 . Gewissens-Ruhe/ eine Gnaden-Gabe Christi. V. 1230 . fließt auß der Rechtfertigung. VI. 153 . Gewissens Unreinigkeit. I. 276 . Gewissens-Wunden/ wie zu heilen? VI. 483 . X. 79 . P. U. 296 . Gewißheit der Erhoͤrung des Gebetts/ im Papstthumb zweiffelhafft. VII. 276 . Gewißheit der Gnade GOttes/ worauff sie sich gruͤnde? und worauß abzunehmen? VI. 247 . seq . kan wohl ohne dero Empfindung und Fuͤhlung fest stehen. 251 . IX. 284 . wird kraͤfftig à priori geschlossen. 256 . à posteriori, gedeyet nicht allezeit. ibid . wird im Papstthumb und Calvinischen Kirchen auffgehoben. VI. 252 . VIII. 73 . a. seqq . ( 509 . 514 . Gewißheit der Gnadenwahl/ ob und wie gruͤndlich zu wissen? IX. 508 . Gewißheit der Seligkeit/ ist nicht absolut und ohnbedingt. IV. 544 . 545 . macher uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. machet die Leuthe nicht sicher. ibid . kan man wohl erforschen. 547 . 548 . 549 . worauff zu gruͤnden? 543 . 545 . V. 763 . IX. 508 . 509 514 . wie zu erkeñen. VIII. 65 . seq . wird geschwaͤcht durch die Lehre von Nohtwendigkeit der guten Wercke. 826 . im Papst- thumb und der Calvinischen Kirchen auffgehoben/ und in zweif- fel gezogen. VI. 554 . 555 . VIII. 75 . a. seq . Gewißheit des rechten Verstands der Schrifft ob und wie zu erhalten? VIII. 489 . ist bedingt. 490 . Gewißheit der Vergebung der Suͤnden/ worauff sie sich gruͤnde? VI. 135 . 136 . Gewißheit/ ohnfehlbare/ des Goͤttlichen Worts/ worauß abzunehmen? P. U. 209 . 213 . 217 . A. R. 45 . Gewonheit soll Gottes Gebott nicht præscribi ren. I. 79 . entschuldiget das Fluchen nicht. 363 . 475 . Gewonheiten/ boͤse im Gottesdienst/ lassen sich schwerlich aͤndern. III. 258 . VI. 242 . verhindern viel gutes. P. U. 604 . soll man auff die Prob stellen. III. 259 . Gideons Musterung und Außschutz/ ein Bild der Kirchen. VI. 363 . seq . dessen Kriegs-Ruͤstung/ ein Bild des Predig-Ampts. VIII. 146 . a. Gifft/ ob im Krieg wider den Feind zu gebrauchen erlaubt? II. 224 . ist auch ein gute Creatur Gottes. IV. 312 . Gifft-heyl wider die Suͤnde. V. 906 . P. U. 296 . Gilimers Begehren in seiner Gefangenschafft. VI. 648 . Gisulphi Toͤchter/ wie sie ihre Keuschheit erhalten. V. 811 . Glantz umb die Haͤupter der Heiligen/ woher ihren Ursprung genom̃en? VI. 425 . Glaß-macher bekom̃t wegen seiner Kunst schlechten Lohn. III. 326 . Glaube/ ein Aufferstehung geistliche. X. 107 . Aug des Hertzens. I. 205 . VI. 750 . Baum/ worauß die gute Wercke/ als Fruͤchte/ fliessen muͤssen. VIII. Dedic. Echo. VII. 271 . Empfindlichkeit der Goͤttlichen Wolthaten nach allen fuͤnff Sinnen. IV. 147 . Dienerin der Liebe. I. 248 . Essen und Trincken/ geistliches. VIII. 852 . seq . 856 . 859 . 861 . Gang. X. 106 . 107 . seq . 112 . ( 862 . 863 . Glaube/ General-Register Glaube/ ein Gesicht/ geistliches. IV. 90 . 94 . Hand. IV. 147 . VI. 175 . seq . 757 . Hypostasis. IV. 148 . X. 109 . P. U. 443 . Losung. IV. 148 . 163 . Perspectiv. I. 227 . Quittantz und Urkund. I. 230 . Seele des Gebetts. VII. 48 . Traum. IV. 88 . seqq . Wurtzel aller Tugenden. I. 205 . 206 . P. U. 533 . 534 . deß geistli- chen Lebens. VIII. 852 . Glaube/ bestehet in Wissenschafft und Erkantnuß. I. 207 . seq . IV. 149 . VI. 175 . 750 . 751 . Beyfall. I. 226 . IV. 150 . VI. 176 . 753 . kind- lichem Vertrawen. I. 232 . IV. 90 . 91 . 150 . 151 . erfordert eine Goͤttliche Bewegung. VI. 751 . ergreifft die Goͤttlichen Gutthaten. X. 108 . erhellet auß den Wercken/ als einem Perspectiv. IX. 466 . gruͤndet sich allein auff das Wort und Sacramenta. IV. 153 . 154 . hat zum Fundament die Goͤttliche Warheit. I. 229 . hat in dem Hebraͤischen den Nahmen vom Amen. VII. 251 . ist scharffsichtig. IV. 147 . 149 . das Phœnomenon, darnach GOtt in der Erwehlung zum ewigen Leben gesehen. IV. 512 . bey vielen ein Papagey-Glaube. A. R. 151 . kan gaͤntzlich verloren werden. X. 41 . laßt sich von den Wercken nicht trennen. I. 9 . macht die Sacramenta nicht gantz. VIII. 124 . 125 . a. muß beym heylsa- men Gebrauch der Sacramenten seyn. 150 . a. nimt und gibt den Sacramenten nichts. 144 . a. nim̃t ein Sach an/ und verlaͤßt sich drauff/ ehe er sie fuͤhlet und empfindet. I. 156 . ob im ewigen Leben auffhoͤren werde? VI. 557 . regulirt alle Werck und Ge- schaͤffte. P. U. 535 . soll sich steiffen auff Gottes Wort. 274 . 443 . nicht fuͤr wahr annehmen/ wo das widrige zu muhtmassen. II. 29 . stehet fest wider alle Anfechtungen. X. 109 . versigelt das Gebett. VII. 251 . wie auß dem Leyden Christi zu staͤrcken? IX. 413 . 414 . wie durch den Gebrauch des H. Abendmals gestaͤrcket werde? 228 . 413 . 414 . wie in der Gnadenwahl betrachtet werde? IV. 523 . wie biß ans Ende zu erhalten? 547 . seq . wird durch sichtbare Zeichen von Gott befestiget. VIII. 121 . a. 175 . a. durch die Sa- cramenta gestaͤrcket. 190 . seq . von der Welt fuͤr ein leichtes ding gehalten. VIII. 866 . 867 . zur bloßen unfruchtbaren cognition gemacht. ibid . Glaub/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Glaube/ der auß Unvorsichtigkeit alles annimmt/ ist Suͤnde/ und entschul- diget nicht. I. 409 . ohne Verheissung ein Narꝛen-Glaub. V. 761 762 . Glaube/ Apostolischer/ nach dem Sinn der Calvinisten erklaͤrt. IV. 563 . Blinder. IV. 157 . Einfaͤltiger/ ist nicht eines mit dem fide implicitâ der Papisten. X. 328 . Eingewickelter der Papisten. V. B. 4 . 5 . 6 . bringet unartige Fruͤchten. V. B. 24 . ist ein confusum chaos, darunder sich alle Religionen verbergen. 14 . 15 . ein Heiligthumb bey ihnen. 7 . 8 . ist aber suspect. ibid . ein gestuͤmmelter. 15 . newer und abtruͤnniger. 24 . Seelen-moͤrderischer Glaub. ibid . wird beschoͤnt. X. 328 . Extendir ter der Papisten. A. R. 33 . Geglaubter/ fordert eine Wissenschafft aller Glaubens-Articul. VIII. 793 . IX. 477 . kan durch einen einigen Jrꝛthumb ver- stoͤret werden. ibid . Glaubender/ hat seine gradus. VIII. 794 . Grosser der Welt. IV. 159 . der Heiligen/ durch Kampff probirt. VII. 212 . 213 . Heuchlerischer. IV. 158 . Jrꝛiger. IV. 157 . Lutherischer Kirchen/ der aͤlteste. IV. 41 . 42 . Ninivitischer/ ein Wunder-Glaub. VI. 747 . Paͤpstischer/ peccirt in utroque extremo. IX. 479 . 480 . Politischer/ der Roͤmer/ wurde allenthalben gepriesen. VII. 258 . Schwacher/ verdammet nicht. VIII. 889 . wird von Gott auch in Gnaden angesehen. 77 . a. nicht verschmaͤcht. X. 113 . Selig-machender/ ist kein Werck/ kein habitus infusus, auch kein Verdienst. IV. 89 . eignet ihm alle Wohlthaten individu- aliter zu. IV. 93 . 152 . 154 . VI. 761 . ruhet in dem ergriffe- nen Schaden. 762 . wird durch Wissenschafft und Bey- fall nicht absolvirt. IV. 151 . was eigentlich darinn selig ma- che? IV. 95 . VI. 759 . Wahrer/ begehret auß GOttes Wort kein andere Offenbarung. VIII. 795 . bestehet nicht in blosser Wissenschafft und Ge- dancken. 867 . 868 . 869 . entspringet auß Goͤttlicher Krafft und Erleuchtung. VI. 754 . ergreifft alle Gutthaten Got- A a tes. General-Register tes. VI. 176 . 759 . seqq . und zwar gantz feste. VI. 757 . er- weißt sich in guten Wercken. 177 . halt sich in der Rechtfer- tigung passiv. 177 . 763 . hat allein Gottes Wort zum grund. VI. 175 . 753 . ist ein Raritaͤt in der Welt. VIII. 866 . kan durch Jrꝛthumb in einem einigen Articul Schaden leiden. IX. 477 . macht gerecht ohne die Werck. VI. 179 . 762 . ringt in Anfechtungen. 760 . saget zu den Verheissungen Ja und Amen. 753 . uͤberwindet die Vernunfft. 756 . uͤber- zeugt das menschliche Hertz. 754 . wie fern er gerecht ma- che? 177 . 763 . wird allein von GOtt erweckt. 180 . erkant auß den Wercken. VIII. 870 . wohnet auch in den Kindern. 639 . 640 . zweiffelt nicht an der Goͤttlichẽ Warheit. VI. 176 . Glaubens-Art. IV. 147 . Glaubens-Bekantnuß soll auffrichtig geschehen/ mit Mund. IV. 162 . Schrifft und Geberden. 163 . Werck und Freundschafft. 164 . Blut-Dargebung. 165 . Glaubens-Bekantnuͤsse (conf. Symbolum) warumb Symbola genen- net? IV. 128 . Glaubens-Eigenfchafft. IV. 147 . Glaubens- extension, ob zu billichen? A. R. 47 . 49 . 50 . 54 . Glaubens-Fruͤchte. IV. 156 . zeugen vom wahren Glauben. ibid . wie? ib . Glaubens Gewißheit ist auß der Empfindung nicht allezeit abzunehmen. IX. 256 . Glaubens-Grund/ ist allein Gottes Wort. I. 31 . seq . VI. 753 . Glaubens-Hand. VI. 175 . seqq . Glaubens-Kampff. VI. 760 . 761 . Glaubens-Krafft. IV. 148 . Glaubens-Lehren/ noͤhtige/ auch ausser dem Apostolischen Symbolo be- griffen. A. R. 28 . Glaubens-Prob ist hoch noͤhtig. IV. 96 . 97 . VI. 252 . wie anzustellen. IV. 152 . 153 . 195 . Glaubens-Schau/ muß erleuchtet seyn. VI. 750 . 751 . ist gradual. 752 . Glaubens-Schwachheit hindert an der Seligkeit nichts. IV. 547 . Glaubens-Staͤrcke/ worinn sie bestehe? VIII. 77 . a. Glaubens-Werth. IV. 148 . Glauben an oder in GOtt/ was es in sich fasse? IV. 151 . 152 . Glaubige/ koͤnnen des H. Geistes sich verlustigt machen. P. U. 520 . seq . wie fern unentfaͤllig auß der Gnade Gottes? IX. 489 . Glaubige uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Glaubige im A. Testament haben der Krafft des Verdiensts Christi genos- sen/ so wol als die im N. Testam. X. 203 . Gleichnuͤsse die beste Lehr-Art. X. 4 . haben grosse Krafft die Gemuͤhter zu uͤberweisen. 5 . Gleichnuͤsse/ Abbildung Christi und anderer Gestalten verglichen mit Dol- metschung der Bibel. I. 192 . Arbeit der Menschen in der Welt mit der Spinnen-Arbeit. VI. 80 . Aufferziehung der Jugend mit einem Acker-werck. III. 382 . Außgang des H. Geistes/ mit dem menschlichen Athem. IV. 346 . Barmhertzigkeit mit einem Brunnen. II. 157 . Beruff zur Gnade/ und dessen Unterscheid/ mit der Einladung eines grossen Herꝛn zu einem Gastmahl. VI. 104 . Jtem/ mit schrifft- und muͤndlichem Perdon eines Koͤnigs gegen Male- ficanten. VIII. 280 . Beyfall des Glaubens/ mit einer Quittung. I. 230 . Bilder-Goͤtzerey der Papisten/ mit dem Kaͤlber-dienst der Kin- der Jsrael/ I. 175 . Catechismus/ mit der Milch. I. 14 . seqq . Christus/ mit einer Leiter. IV. 61 . seq . Traum. 88 . Sonnen. V. 604 . Morgenstern. 675 . seq . Dolmetschung der Bibel/ mit einem Conterfeht. I. 31 . Dreyfaltigkeit/ mit einem Baum/ Wasser/ Sonnen. IV. 283 . 284 . Eheliche Liebe/ mit der Liebe einer Huͤndin. III. 302 . Ehe-stand/ mit dem Paradiß-Strom. III. 241 . Ehe-weib mit einem Brunnen. II. 156 . Ehre/ die GOtt und Menschen angethan wird/ mit der ehelichen und gemeinen Liebe. I. 120 . Einigkeit mit einer Music. II. 37 . Elementa/ und dero Gebrauch in den Sacramenten/ mit dem Gebrauch einer Feder. VIII. 141 . a. Erhoͤhung Christi/ mit dem Seiden-wurm. II. 93 . Erkantnuß GOttes mit einem Aug. I. 206 . seq . Erleuchtung/ so durch das Predig-Ampt geschicht/ mit der Sonne und dero Schein. I. 26 . 29 . Ernidrigung Christi/ mit dem Seiden-wurm. II. 93 . mit Ver- dunckelung der Sonnen. V. 892 . 894 . Evangelium mit dem Thaw. VIII. 827 . Evangelische Raͤhte/ mit dem Faulwitz einer Magd. VIII. 333 . A a ij Ewiges General-Register Gleichnuß. Ewiges Leben/ mit einem Sabbath. I. 544 . Fall unserer ersten Eltern/ mit uͤbergab einer Festung. II. 410 . Fortpflantzung des menschlichen Geschlechts mit einem Wasser- strohm. II. 53 . Freygebigkeit mit dem Seiden-wurm. II. 339 . Fuͤrsehung GOttes/ mit der Sorg eines Vaters. IV. 427 . Geburt des Sohns GOttes/ mit einem Wort. V. 599 . Gerechtigkeit/ zugerechnete/ mit der Sonnen beleuchteten Erde. VI. 621 . Gesetz GOttes/ mit einem Spiegel. I. 48 . seqq . Jtem/ bloßen hawenden Schwerd. I. 278 . Gesetz der Menschen mit einem siedenden Wasser. I. 278 . Gewissen/ mit einem theatro. I. 270 . Glaub/ mit dem Schlaff. IV. 22 . 23 . einer Hand. VI. 175 . dem Fewr/ auß einem Fewrstein. 751 . mit der Jungfrau Maria. 760 . mit dem leiblichen Essen und Trincken. VIII. 859 . Per- spectiv. I. 227 . Glaub-lose Werck mit einem Blinden. I. 9 . Gnaden-wahl mit einem Buch. IV. 489 . 493 . Jtem/ Testa- ment. 495 . Goͤtzen-Bilder mit einer Schlangen. I. 193 . Hauß-Vater mit der Sonnen. III. 57 . Hertz des Menschen mit dem Magnet. I. 80 . Jtem/ Meer. II. 404 . Hoffnung/ mit einem Ancker. I. 240 . Hurerey/ mit dem sphinge. II. 258 . Kinder/ mit den Sternen. III. 60 . Kirch/ streitende/ mit einer Schlacht-Ordnung. III. 71 . Krieg/ mit einer Artzney. II. 215 . Liebe/ mit einer Fewr-flamme. I. 256 . Liebe des Naͤchsten/ mit Vertragung der Schaaffe auff einer Weyde. II. 23 . Mandat der Menschen/ mit einem siedenden Wasser. I. 278 . Menschwerdung Christi/ mit der Sonnen. V. 604 . Muͤnchen-Stand/ mit einer Jaͤgerey. I. 446 . Nahme GOttes/ mit einem wolriechenden Balsam. I. 404 . Niessung der Unwuͤrdigen im H. Abendmahl/ mit dem Genuß leiblicher Speise der Gottlosen. IX. 383 . Obrigkeit/ mit einem Baum. III. 179 . Cherub. 142 . Nagel. III. 149 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Gleichnuß. III. 149 . Saͤugammen. 152 . seq . Ordens-Leute im Papstthumb/ mit einem faulen Knecht. I. 41 . Reich Christi mit einem Perlin. IV. 34 . Religion/ Christliche/ mit einem Weg. I. 13 . Schoͤpffung der Welt/ mit einer Com œ di. IV. 309 . Segens/ Goͤttlichen Außtheilung/ mit einem leiblichen Gast-mahl und dessen Proceß. VII. 164 . Suͤnde/ mit einem Fehl-Schutz. I. 51 . item Ehebruch. I. 281 . seq . Symbola, mit einer Statt-Uhr. IV. 131 . Tauff-wassers Wuͤrde/ mit einer Monstrantz. VIII. 655 . Tod/ mit einem Schlaff. III. 230 . Trunckenheit/ mit der Zauberin Circe. II. 446 . Vereinigung der beeden Naturen in Christo/ mit Vereinigung Leibes und der Seelen. V. 678 . 681 . 709 . gluͤenden Eisen. 716 . 734 . Vereinigung des Tauff-wassers/ mit dem H. Geist/ mit Verei- nigung der Seelen mit dem Leib. VIII. gluͤenden Eisen. ibid . Verstockung/ mit Außtruͤcknung der Erde von der Soñen. I. 105 . Verstossung zur Hoͤllen-pein/ mit Enterbung eines ungerahtenen Kindes. V. 514 . VIII. 842 . Versuchung/ damit der Mensch von Fleisch und Blut gereitzet wird/ mit Belaͤgerung einer Vestung. II. 407 . Unordnung in allen Staͤnden/ mit der Egyptischen Finsternuß. III. 56 . Ursprung des menschlichen Geschlechts/ mit einem Wasser- strohm. II. 53 . Weiber/ mit einem Gefaͤß. III. 325 . Jtem/ Mond. 58 . Welt/ mit einem Ey. IV. 304 . Werck der Heyden/ mit einem unsauberen Gefaͤß. I. 52 . Werck-loser Glaub/ mit einem Lahmen. I. 9 . Wiedergeburt mit der Heylung eines Außsaͤtzigen. VI. 620 . Jtem/ mit der ersten Schoͤpffung. VIII. 659 . Will GOttes/ vor- und nach-gehender/ mit dem Testament ei- nes Vaters. VIII. 86 . a. Wissenschafft/ und dero Wachsthumb/ mit einer Pictur und Conterfeht. VIII. 448 . Wissenschafft/ ohne Forcht Gottes/ mit einer ungerahtenen Ehe. I. 394 . A a 3 Zorn General-Register Zorn Gottes/ mit dem Jmmen-Koͤnig. I. 304 . IV. 197 . Zucht-Gesetz/ mit einer Land-Ordnung. I. 40 . Zung/ mit dem Sonnen-Wagen. I. 346 . Glieder abhauen und außreissen/ wie zu verstehen? II. 154 . X. 275 . Gliedmassen seind zum Danck Gottes verbunden. I. 376 . Gliedmassen/ wie GOtt zugelegt werden? I. 76 . IV. 214 . Gliedmassen der wahren Kirchen/ welche/ und welche nicht seyn? VI. 368 . sollen sich wohl fuͤrsehen/ daß sie Gliedmassen bleiben. 388 . Glocken/ von wem erfunden? V. 1057 . werden im Papstthumb miß- braucht. ibid . Glocken-Tauff/ mit ihren Ceremonien beschrieben. VIII. 635 . widerlegt 636 . Glossen/ widerwertige der Schrifft/ woher? P. U. 334 . Gluͤck/ ein Stuͤck Goͤttlicher freyer Fuͤrsehung. IV. 427 . VIII. 632 . die Braut/ darumb jederman tantzet. VII. 28 . 29 . ist verheissen mit Beding der Fromkeit. III. 16 . 17 . unbestaͤndig/ und nicht gar zu hoch zu achten. VIII. 632 . kan niemand erzwingen. I. 459 . laßt selten seine Tuͤck. IV. 552 . soll man nicht auß den Calendern for- schen. P. U. 11 . wie zu wuͤnschen? VII. 29 . wie zu erwerben/ in GOttes Wort geoffenbahret. III. 14 . will den Gottlosen in der Welt besser/ als den Frommen. I. 341 . 342 . P. U. 458 . wird von der Welt mißbraucht. P. U. 415 . von den Juden vergoͤttert. VIII. 821 . Gluͤck/ geistliches/ der Kinder Gottes. IX. 83 . Gluͤck der Gottlosen/ ein verborgen Ungluͤck. I. 342 . IV. 552 . boͤses Zeichen. ibid . ein Traum. X. 34 . Gluͤck/ mittelmaͤssiges. II. 461 . Gluͤck-haͤfen sollen nicht auffgerichtet werden. I. 246 . IX. 72 . lauffen wi- der alle Rechten. 72 . 82 . Gluͤcks-Ring von Timolao gewuͤnscht. P. U. 526 . Gluͤckseligkeit ruͤhmt die Roͤmische Kirch wider uns. P. U. 452 . reitzet viel zum Abfall. ibid . erhalt das Papstthumb. 453 . ist kein Zeichen der wahren Kirchen. 452 . Gluͤckseligkeit deren die in der wahren Kirchen sind. VI. 360 . 389 . ist mit Danck zu erkennen. 370 . Gluͤckseligkeit/ so die Welt hoch preiset. IV. 193 . 194 . P. U. 241 . Gluͤckseligkeit/ zeitliche/ worinn sie bestehe? VI. 630 . Gluͤcks-Spiel/ kein erlaubt Mittel etwas zu gewinnen I. 246 . II. 306 . Gluͤck-voͤgel haben wol achtung auff sich zu geben. VI. 697 . stehen auff schluͤpfferi- uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. schluͤpfferigem Grund. IV. 552 . V. 1338 . seq . VI. 80 . X. 36 . wer- den offt vom Gluͤck zu letzt verlassen. VII. 243 . Gluͤck wuͤndschen/ ein Stuͤck der Leutseligkeit. II. 173 . Gluͤck-wunsch/ wie anzusehen? VII. 155 . ist zuweilen loͤblich und heylsam. IX. 72 . Gluͤck-Wundsch/ jedermans Wunsch. IX. 71 . P. U. 527 . wann und wie suͤndlich? IX. 71 . Gnade und Zorn/ streitten in GOtt nicht wider einander. IV. 244 . Gnade GOttes ist unerschoͤpfflich. IV. 303 . hat ihr Maaß und Ziel. VI. 285 . 286 . kan wohl verschertzet werden. V. 760 . VI. 191 . bey Creutz und Truͤbsal stehen. 191 . 192 . wie man sich deren zu ver- sichern. V. 763 . wie zu nutz zu machen. V. 1232 . wie fern einer bestaͤndig darinn verharꝛen kan? IX 489 . wie ein gefallener Suͤnder seine Hoffnung darauff zu gruͤnden. X. 74 . 75 . Gnade des H. Geistes/ beruffende. VI. 98 . einwohnende. VI. 186 . erleuchtende. VI. 198 . ernewernde. 234 . gerecht-machende. 124 . lebendig-machende. VI. 75 . opffernde. 211 . vorlauffende. X. 120 . wiedergebaͤhrende. VI. 113 . wieder-ruffende. 281 . Gnade des H. Geistes bestehet in Worten und Wercken. VI. 85 . handelt auff eine gantz uͤbernatuͤrliche/ him̃lische weise. 87 . nicht zwangs- weiß. 89 . hat ihre incrementa und Wachsthumb successivè. 88 . Maaß und Ziel VI. 285 . 286 . ist eine andere Schoͤpffung. 76 . ist allgemein. 86 . warhafftig und kraͤfftig. 87 . ungleich/ was anlan- get dero Wuͤrckung. 86 . woher diese Ungleichheit entstehe? ibid . widersetzlich. 89 . offt verborgen/ und wird nicht empfunden. 92 . kan gaͤntzlich verlohren werden. 90 . X. 41 . P. U. 520 . seq . las- set sich offt heiter spuͤhren. VI. 93 . lauffet dem Menschen in der Bekehrung vor. X. 120 . wird im Evangelio geoffenbahret. VI. 76 . in Gleichnuͤssen erklaͤret. 77 . ohne Verdienst mitgetheilet. 85 . nicht eingegossen. 136 . wuͤrcket das geistliche Leben. 76 . soll nicht zur Sicherheit mißbraucht werden. VI. 292 . 293 . X. 77 . Gnade General-Register Gnade der Menschen/ fluͤchtig. V. 1231 . VI. 636 . hat offt den Nahmen ohne That. 87 . Gnaden-Hunger soll zu Christo treiben. III. 30 . Gnaden-kron/ wohl zu verwahren. VI. 193 . Gnaden-Noht. VII. 22 . Gnaden-Reich Christi/ ein geistliches. VIII. 31 . b. unsichtbares. 35 . stret- tendes. 36 . Sieghafftes. ibid . unuͤberwindliches. 39 . Newes Reich. 40 . zuvor verkuͤndiget. 22 . 23 . in Salomons Reich abge- bildet. V. 1225 . seq . mit einem irꝛdischen Reich verglichen. VII. 129 . VIII. 33 . b. ist das/ warumb wir im Vater Unser bitten. VII. 128 . von Christo allezeit herꝛlich gefuͤhret worden. V. 1265 . hat Christo nicht erblich gebuͤhrt. VIII. 20 . b. Christus seiner Mutter nicht uͤbergeben. V. 1228 . laßt sich durch Verfolgung nicht daͤmpffen. 1259 . Gnaden-stuhl/ haben wir an Christo. V. 804 . 868 . sonderlich im strengen Zorn-Gericht. 884 . ist das aͤusserste refugium eines Suͤnders. VI. 134 . muß mit Glauben ergriffen werden. X. 108 . Gnaden-stuhl des A. Testaments V. 868 . X. 100 . ein Fuͤrbild auff Chri- stum. ibid . Gnaden-Thron im Papstthumb dreyerley. X. 96 . 97 . der rechte ist Chri- stus. ibid . Gnaden-Tod. I. 294 . 317 . Gnaden-Verheissungen GOttes/ soll man nicht in die Enge spannen. IV. 40 . Gnadenwahl/ abgebildet/ an Josephs Traum. III. 15 . den Schaaffen Ja- cobs. IV. 540 . Befreyung gefangener Maleficanten auß dem Thurn. 531 . Cur eines armen Patienten. 520 . 521 . Gideons Auß- schuß. 540 . ein Buch. 489 . 493 . Testament. 495 . gehet die En- gel nichts an. 537 . gedeyet wenig Menschen. 540 . 541 . hat kein Respect auff einige merita. 494 . ob ein glaubiger Christ sich de- ren ohnfehlbar zu versichern? 543 . IX. 508 . 509 . 514 . 515 . Gnadenwahl ein Werck der gantzen H. Dreyfaltigkeit. IV. 504 . faßt un- terschiedene Liebes-Werck in sich. 523 . 524 . deren sich etliche in der Zeit erwiesen. 528 . ist geschehen in Ansehung des Verdiensts Jesu Christi. 505 . 523 . auß lauter Gnaden. ibid . nach der Vor- schaw des Glaubens. 494 . 495 . 512 . 521 . 523 . Himmel-fest ge- gruͤndet. 490 . 491 . unaußloͤschlich und unzerstoͤrlich. 525 . in der Schrifft genugsam geoffenbahret. 496 . kein Werck/ daß man nicht uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. nicht erforschen solte. 498 . keinem absonderlich geoffenbahret worden. 537 . waͤre nicht vorgangen/ wann der Mensch nicht gesuͤndiget haͤtte. 538 . laßt den Menschen nicht sicher seyn/ und frech suͤndigen. 544 . worauß abzunehmen? 548 . Gnaden-wahl/ wie sie in der Calvinischen Kirch vorgetragen wird/ war den H. Patriarchen gantz unbekand. IV. 42 . Gnaden-wahl eines andern/ kan niemand ohnfehlbar wissen. IV. 543 . Gnaden-wahl/ so unbedingt/ lasset den Menschen im ewigen Zweiffel. V. B. 15 . Gnaden-Zeit/ hat ihre unterschiedene terminos. VI. 286 . Gnostici, brauchten abschewliche Sachen zu Außspendung des H. Abend- mahls. IX. 223 . Γνῶϑι σεαυτὸν, im Gesetz erfordert. I. 60 . 261 . Gnugsamkeit/ nach dem dreyfachen sorte beschrieben. III. 416 . ist ein grosser Gewinn. 417 . ist zu frieden mit ehrlichem Außkom- men. II. 461 . fast nirgend zu finden. VII. 163 . verachtet Gluͤck und Reichthumb nicht. II. 460 . suchet kein Reich- thumb. ibid . nim̃t die Blut-Armuthey mit Gedult auff sich. 462 . Gnugsamkeit in Glaubens-Sachen ist nicht zu loben. IX. 441 . 491 . schaͤd- lich. VIII. 467 . 469 . 470 . 471 . streitet wider die Voll- kommenheit des Glaubens. 477 . Gottes Ordnung. P. U. 253 . bey vielen unter uns anzutreffen. IX. 446 . P. U. 253 . Gnugthuung Christi fuͤr die Verdam̃ten/ ziehet kein absurdum nach sich. IX. 293 . Gnugthuung Christi/ ob auch fuͤr den beharꝛlichen Unglauben geschehen? VI. 684 . Gnugthuung/ eigene im Papstthumb/ der Anfang aller Grewel. VIII. 62 . b. Goel/ ist auß Bluts-Freundschafft verbunden Huͤlffe zu leisten. V. 646 . P. U. 480 . Goelische Erloͤsung. V. 786 . Gold/ ein edles Metall/ per omnia causarum genera. P. U. 424 . seq . der Welt Wunsch. 423 . Zieraht/ darinn die Welt prangt. 426 . Bild des Worts GOttes. 428 . hat seine gradus in der Guͤte. 427 . kan alles zu wegen bringen. 426 . mag man wol von GOtt bitten. 423 . Gold machen/ wie und wem zu unterstehen erlaubt. II. 283 . Gonzaga, ein vermeinter grosser Heiliger im Papstthumb. VII. 87 . B b Gonzaga General-Register Gonzaga, will ein Ritter-Orden auffrichten/ die vermeinten Ketzer auß- zutilgen. III. 18 . Gothen verschonten der Kirchen zu Rom. VI. 194 . GOTT ist ein Artzt. VIII. 500 . Burg. IV. 205 . Eifferer. I. 307 . Felß. P. U. 479 . Festung. IV. 205 . Gast des Hertzens. IV. 268 . Geist. I. 76 . IV. 213 . seqq . Gutthaͤter. I. 337 . Heimsucher. I. 305 . Herr. I. 74 . IV. 198 . 200 . Hertzens Trost und Theil. IV. 251 . Hoͤchstes Gut. I. 86 . IV. 26 . 190 . VI. 603 . Hort. P. U. 479 . Jehova. IV. 198 . 200 . Koͤnig. IV. 443 . hoͤchster Koͤnig. VII. 241 . 242 . Liebe. I. 84 . IV. 188 . seqq . Liebhaber des Lebens. II. 130 . seq . Liebhaber der Menschen. III. 186 . Liecht. I. 76 . IV. 228 . 335 . 336 . Menschen-Huͤter. II. 345 . Numen harmonicum. VIII. 280 . P. U. 620 . pœnitens \& placabile. 617 . Quell. I. 74 . 77 . Lebendige. IV. 302 . verborgene. I. 86 . Richter/ gerechter. I. 306 . IV. 457 . Vater. IV. 289 . seq . 467 . seq . VII. 96 . seqq . Vater des Liechts. I. 336 . IV. 236 . Urheber aller guten Ordnung. III. 33 . 34 . Ursprung aller Dinge. I. 74 . 77 . Warheit selbs. I. 76 . Zuflucht. IV. 205 . 206 . P. U. 486 . Zweck und Ziel unsers Lebens und Wesens. IV. 422 . einige/ alles unsers Thuns. III. 361 . GOTT ist Allgegenwaͤrtig. IV. 217 . 218 . Allmaͤchtig. ib . 217 . All-sehend. ib . 560 . Gott uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. GOTT ist Allthaͤtig und geschaͤfftig. IV. 556 . All-waltend. ib . 561 . All-wissend. ib . 232 . All-wollend. ib . 561 . Ἀνευδεὴς. der keiner Creatur bedarff. ib . 306 . Barmhertzig. I. 338 . IV. 290 . P. U. 354 . Bestaͤndig. IV. 27 . Einfaͤltig. I. 75 . IV. 230 . Einig. I. 69 . IV. 242 . Ewig. I. 70 . 75 . IV. 203 . 204 . Freundlich. IV. 27 . 234 . 235 . Frey lassend. IV. 559 . Frey-thaͤtig. IV. 560 . sonderlich im Beruff der Menschen. VIII. 280 . Gedultig. IV. 291 . Gerecht. I. 320 . Guͤtig/ und leicht zur Gnade zu bewegen. P. U. 354 . 617 . Gutthaͤtig. IV. 235 . Heilig. ib . 231 . Herꝛlich. ib . 230 . Langmuͤhtig. I. 321 . IV. 291 . V. 816 . Lebendig. I. 69 . Lieblich. IV. 234 . 235 . Maͤchtig. P. U. 53 . Majestaͤtisch. IV. 230 . Mildreich. ib . 235 . Reich. ib . 27 . Rein. ib . 231 . Starck. P. U. 53 . Versoͤhnlich. V. 816 . P. U. 354 . 617 . Unermeßlich. IV. 202 . Unsterblich. I. 76 . Unwandelbar. I. 70 . 76 . Vollkommen. I. 74 . IV. 27 . 201 . 202 . Warhafftig. I. 76 . im Wesen. IV. 204 . im Willen. 205 . GOtt/ wer/ und was er sey? I. 83 . was nicht? IV. 186 . GOtt/ daß seye/ wie zu erweisen? I. 68 . erhellet auß der gantzen Natur und Creatur. IV. 175 . Regierung der Welt. 177 . herꝛlichen B b 2 Wun- General-Register Wundern und Zeichen. 179 . der fama. 180 . Abgoͤtterey der Heyden. ibid . Gewissen des Menschen. 181 . Gott bedarff unser nicht. IV. 207 . belohnet das Gute. 457 . erhalt sei- ne Creatur. 424 . alles in guter Ordnung. 426 . erweiset seine Krafft durch die allergeringste Dinge. V. 889 . erzeiget sei- nen groͤsten Pracht in den geringsten Gefaͤßen. VIII. 117 . a. gibt offt etwas/ daß er weiß/ daß mans zum Verderben anwendet/ und warumb? X. 23 . halt die unvollkommene Werck der Glaubigen fuͤr genehm. IV. 474 . hat das Wesen aller Dinge allein. 201 . sein Wesen von sich selbst. 203 . alles im hoͤchsten Grad/ was in den Creaturen Gutes anzutreffen. 186 . 245 viel und unterschied- liche Nahmen. 198 . alle Menschen-kinder mit gnaͤdigen Au- gen angesehen. 294 . 295 . sich nirgend unbezeugt gelassen. 449 . VI. 99 . seq . seines gleichen nicht im Himmel und auff Er- den. VII. 238 . den Creutzigern Christi ihre boͤse That bloß ver- haͤngt. VIII. 9 . a. keine Tyranney erwiesen/ da Er seinen Tod fuͤr uns in den Tod gegeben. V. 847 . ist ein unendliches Meer des Wesens. IV. 200 . GOtt von Natur. 200 . 229 . mit nichts zu vergleichen. 202 . groß von Macht und Ehren. VII. 242 . Lo- bens-werth. I. 354 . der beste Nativitaͤt-steller. III. 10 . ein Stiff- ter des Ehestands. ibid . 189 . dessen Erhalter. ibid . Raht und Werber. 190 . Ehe-Huͤter und Richter. 191 . ein zorniger Gott uͤber die Suͤnder. IV. 295 . der Menschen Nehr- und Wehr-Va- ter. 450 . 451 . mit dem menschlichen Geschlecht nicht nach der Strenge verfahren. V. 905 . nicht muͤssig/ wann der Mensch suͤndiget. IV. 558 . kein Ursaͤcher der Suͤnden. I. 310 . der Straf- fen und allerhand Ubels. IV. 437 . wie auch nicht des Todes. VI. 468 . 469 . kein Saurtopff. VII. 37 . keiner Tyranney zu beschul- digen/ weil Er die uͤbertretter seines Gesetzes/ das unmuͤglich zu halten/ straffet. I. 62 . kan keinen unter- oder nebens-Gott haben. I. 112 . allein das menschliche Hertz saͤttigen. IX. 128 . nicht defi- nirt werden. I. 83 . kennet die Seinen mit Nahmen. IV. 522 . kom̃t ungern zur Straff. I. 304 . laßt dem Menschen seinen frey- en Willen. I. 310 . kein Gutes unbelohnet. 339 . sich in Ansehen seines Sohns zur Erbarmung bewegen. VII. 101 . nicht spotten. IV. 206 . VI. 275 . durch Heucheley nicht betriegen. IV. 231 . durch das Gebett binden und halten. VII. 261 . leicht zur Guͤte bewegen. P. U. 617 . lebet in einem ewigen heut. I. 75 . IV. 203 . muß recht eingebildet uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. eingebildet werden. I. 126 . in Christo und nicht ausser seinem Fleisch angesehen werden. VII. 36 . VIII. 769 . redet in plurali von sich/ und warumb? I. 82 . redet in seinem Wort mit uns. VII. 5 . richtet das boͤse. IV. 457 . schuͤtzet die Seinigen gewaltig. 475 . setzet einem jeden Menschen sein Ziel und Ort. 447 . sihet die Person an/ und sihet sie auch nicht an. II. 209 . sihet auff das nidrige. IV. 207 . soll allein geehret und angebettet werden. I. 112 . IV. 207 . im Gebett auff das freundlichste vorgestellet werden. VII. 37 . soll man in seiner blossen Majestaͤt nicht anruffen. P. U. 486 . mit festem Vertrawen umbfangen. VII. 258 . sorget fuͤr die armen Waͤisen und Findel-kinder. III. 350 . stellet sich offt gegen den Seinen/ als der aͤrgste Feind. VII. 50 . sich selbs in das Gericht unsers Gewissens. P. U. 357 . stewret der Suͤnden. IV. 453 . straffet offt Suͤnden mit Suͤnden. IV. 458 . theilet sei- ne Gutthaten weißlich und umbsonst auß. I. 339 . theilet seine Guͤter auß/ wie ein Hauß-Vater die Speise seinen Kindern. II. 272 . nach seinem freyen Willen. IV. 47 . sich selbs auß Liebe mit. 192 . verfahret mit den Menschen nicht nach der Strenge seiner Gerechtigkeit. 507 . verhaͤngt zuweilen allerhand Boͤses. IV. 453 . 558 . vermehret und erhalt das menschliche Geschlecht. 446 . ver- stosset niemand auß blossem Haß. 513 . wendet seine Augen am allermeisten auff seine Außerwehlten. 466 . wehret der Suͤn- den auff unterschiedliche weiß. I. 310 . will nicht mit Gewalt/ son- dern mit Liebe die Menschen gewinnen. 66 . wird genennet El. P. U. 53 . Eloah und Elohim. I. 82 . 83 . wird offt seltzam von dem Menschen eingebildet. IV. 187 . 574 . im ewigen Leben alles in allem seyn. VI. 607 . 608 . von der Welt fuͤr ein todten Gott an- gesehen. P. U. 570 . wuͤrcket mit den Creaturen. IV. 431 . immer fort. 556 . allhie alles durch die Creaturen. VI. 607 . warumb der Gott Abraham/ Jsaac und Jacob genennet/ nicht aber Jo- sephs? IV. 258 . von uns Menschen gedutzet werde? VII. 102 . was gethan vor Erschaffung der Welt? IV. 502 . wie Jhme Gliedmassen zugeleget werden? I. 76 . IV. 214 . auff- und ab- fahre? I 77 . sich etwas gerewen lasse. 77 . IV. 205 . wie droben im Himmel wohne/ weiche/ auff- und abfahre? IV, 219 . 220 . V. 609 . am siebenden Tag geruhet. I. 546 . die Menschen verhaͤrte und verstocke? 311 . in des Sachans Gewalt uͤbergebe? VI. 272 . wie zu erkennen? IV. 186 . seq . B b 3 Gott General-Register Gott ist auch unser GOtt. I. 85 . IV. 192 . in specie des Jsraelitischen Volcks. I. 90 . seqq . GOtt/ dein Gott/ was es seye/ wann GOtt eines GOtt ist. IV. 49 . 192 . VIII. 382 . GOtt des Menschen ist das/ dem er mit dem Hertzen anhanget. IV. 249 . Gott irꝛiger Religions-Verwandten/ ist kein Gott. IV. 250 . Gott/ unbekandter zu Athen. I. 72 . 73 . Goͤtter der Heyden. I. 70 . 89 . Gottes-dienst ( conf. Religion) erfordert den gantzen Menschen. I. 113 . wie geartet seyn solle? I. 117 . seqq . IV. 251 . 252 . soll niemand/ als GOtt erwiesen werden. I. 70 . 71 . Gottes-dienst/ so bestehet in aͤusserlichen uͤbungen und Ceremonien/ ein Stuck des Lobs GOttes. I. 487 . gebottenes Werck. 488 . doch frey/ quo ad speciem. ibid . soll in verstaͤndlicher und nicht un- bekandter Sprache gehalten werden. I. 493 . VIII. 42 . 43 . a. P. U. 98 . wie auch mit Ehrerbietung und Andacht. IV. 111 . von der Obrigkeit nach muͤglichsten Kraͤfften verpfleget werden. III. 155 . 156 . seq . wurde von Theodosio dem zeitlichen Nutzen weit vorgezogen. 157 . Gottes-dienst der Papisten bestehet in aͤusserlichen Ceremonien. IV. 106 . und auß was Ursach? VIII. 581 . hat viel Allfaͤntzerey. IX. 444 . 458 . laufft wider Gottes Institution. P. U. 177 . warumb in frembder Sprach verꝛichtet werde? P. U. 91 . Gottes-dienst/ selbs-erwehlter/ Gott ein Greuel. I. 53 . Gottes-dienst/ wahrer und falscher/ nicht an dem aͤusserlichen Schein zu erkennen. VIII. 525 . 526 . 529 . Gottes-forcht ( conf. Forcht Gottes) was eigentlich? VI. 456 . wird noht- wendig von einem Regenten erfordert. III. 147 . Gottes-laͤsterer creutzigen Christum auffs newe. VIII. 13 . 26 . a. ob am Leben zu straffen? II. 202 . Gottslaͤsterung ( confer Fluchen) geschicht auff unterschiedliche weiß. I. 360 . seq . was fuͤr eine schwere Suͤnde? 362 . seq . wird nicht gestrafft. P. U. 606 . ist vom Magistrat dieser Statt vor diesem ansehnlich gestrafft worden. ibid . Gottes-Schwur von Ludovico IX. exemplariter gestrafft. VIII. 129 . a. Gottheit/ wohnet mit ihrer Fuͤlle in Christo. V. 684 . 685 . Gottheit Christi ( vid. Goͤttliche Natur) abgebildet an der Sonnen. P. U. 108 . gegruͤndet im Nicenischen Symbolo. V. 579 . A. R. 19 . er- wiesen uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. wiesen auß dem Nahmen Herr. V. 579 . Jesus Christ. 580 . Sohn. ibid . Goͤttlichen Nahmen. V. 581 . X. 192 . Goͤttlichen Eigenschafften. V. 581 . 583 . Ehre des Anbettens. 586 . sein selbs- Erweckung von den Todten. 1060 . ist nirgend ausser der Mensch- heit anzutreffen. V. 688 . zu allen zeiten geglaubt worden. 586 . 587 . von allerhand Schwaͤrmern gelaͤugnet. 589 . seq . sonder- lich von Ario angefochten worden. A. R. 51 . 52 . Gottheit des H. Geistes erwiesen. VI. 30 . seq . im Symbolo Niceno an- gezeigt. 37 . in Zweiffel gezogen. ibid . Gottlose haben das beste Gluͤck in der Welt. P. U. 458 . lehret die Noht auch betten. VII. 18 . warumb mit Guͤtern von GOtt offt zu ih- rem Verderben uͤberschuͤttet werden? X. 23 . Gottlosigkeit/ so bey uns im schwang gegangen/ registrirt. P. U. 580 . Gott-menschliches Werck. V. 733 . 734 . Gottseligkeit/ worinn bestehe? P. U. 543 . 544 . das beste Mittel reich zu werden. III. 220 . 221 . hat in der Welt offt schlimmen Lohn. 458 . wird wohl von GOtt belohnet. 449 . 450 . seq . Goͤttliche Eigenschafften/ vid. Eigenschafften. Goͤttliche Natur. vid. Natur. Goͤtzen/ seind Entia rationis. I. 75 . wie nicht zu nennen? 129 . Goͤtzen der Heyden/ die sie im Gebett angeruffen. VII. 18 . werden noch in manches Hertzen auffgerichtet. I. 202 . haben die Leute durch zweif- felhaffte Reden betrogen. 228 . Goͤtzen-Bilder der Heyden. I. 185 . von den Goͤtzen-Knechten auff der Brust getragen. IX. 408 . Goͤtzen-dienst und Verehrung geschicht auff unterschiedene weise. I. 197 . 198 . 202 . Goͤtzen-haͤuser kan man wol berauben und verbrennen. II. 288 . Goͤtzen-haͤußer/ geistliche/ die Hertzen der Menschen. VI. 192 . Goͤtzen-Knecht/ wie von den Ketzern unterschieden? II. 200 . Goͤtzen-Liebe. I. 259 . Goͤtzen machen/ geschicht auff unterschiedliche weiß. I. 196 . seq . Goͤtzen-Opffer/ den Christen/ im Fall des aͤrgernusses/ zu essen verbotten. II. 437 . Grab Christi/ wurde von den Heyden profanirt. II. 139 . geschicht noch geistlicher weiß von den Christen. V. 1003 . Graͤber der Glaubigen/ durch Christi Grab geweyhet. V. 1000 . Gradus General-Register Gradus im Heurahten/ welche zugelassen/ welche verbotten? III. 251 . seqq . Gradus, im Heurahten/ so verbotten/ haben ihr Fundament theils in Got- tes Wort/ theils im natuͤrlichen Recht. III. 243 . 244 . seind an- fangs umb gewisser Ursachen willen nicht observirt worden. 247 . Gradus im Stammbaum erklaͤrt. III. 251 . Gradus der Kirchen-Buß haben nicht in allen Suͤnden platz. X. 295 . 296 . wurden von Christo an Juda practicirt. 305 . Graff von Gleichen/ nim̃t zu seiner Gemahlin ein Saracenisch Weib/ und behalt beede. III. 267 . Granadilla. V. 965 . Gregorius X. richtet ein teutsch Collegium zu Rom an. V. 1234 . IX. 462 . Gregorius Magnus erstattet den Juden ihre Synagogen. III. 161 . Gregorius Nazianzenus will Hieronymo nicht anders/ als in publico, auff eine Frage antworten. VIII. 421 . Grentzen hat GOtt einem jeden Reich gesetzt. IV. 447 . Grentzen des Juͤdischen Landes. V. 1252 . des Roͤmischen Reichs unter Augusto. 1250 . Gretseri Gottslaͤsterliche Rede auff dem Colloquio zu Regenspurg. VI. 201 . P. U. 315 . Griechen/ haben dem Roͤmischen Papst laͤngst abgedanckt. VI. 438 . laͤug- nen den Außgang des H. Geistes vom Sohn. 46 . Grosse Herꝛen in der Welt seind gern zu nicht worden. VII. 242 . 243 . Grotii Jrꝛthumb. VI. 537 . Grund des Glaubens/ wer und was bey den Papisten. I. 28 . 29 . Gruͤn-Donnerstag/ ob nohtwendig zum Gebrauch des H. Abendmahls? IX. 186 . Gruß/ ein Zeichen der Freundlichkeit. II. 173 . Gruß der Apostel/ brachte Segen mit sich. VIII. 297 . Grynæus Apostata. IX. 95 . hat die gantze Pfaltz deformirt. ibid . Gualther, Bischoff zu Straßburg/ thut die Statt in den Bann. IX. 26 . Guilhelmus II. Bischoff zu Straßburg/ ein Tyrann. IX. 26 . Gunst GOttes/ ist der Welt-Gunst stracks entgegen. VI. 337 . Gunst grosser Herꝛen ist nicht zu trawen. V. 1021 . Gunst der Menschen ist bald verlohren. VI. 195 . wie ohne Abgoͤtterey zu suchen und zu gebrauchen? I. 165 . Guͤte Gottes. VIII. 481 . Gut/ hoͤchstes/ nicht zu suchen in den irꝛdischen Guͤtern. IV. 29 . 30 . Gutes/ in diesem Leben ist unvollkommen. VII. 235 . Guͤter/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Guͤter/ sollen nicht allen gemein seyn. II. 273 . die durch Schiffbruch an- derswo hin getrieben werden/ wem sie eigentlich zugehoͤren? 275 . Guͤter/ so wir von Gott begehren sollen? VII. 23 . Guͤter/ geistliche/ auch mit Ordnung zu bitten. VII. 26 . Guͤter/ geistliche/ vid. Kirchen-Guͤter. Guͤter/ leibliche/ seind nicht allezeit nuͤtzlich. VII. 27 . seq . mit Beding zu be- gehren. ibid . sollen wir begehren/ wie gehorsame Kinder etwas von ihrem Vater bitten. 164 . Guͤter dieser Welt ( conf. Reichthumb) II. 467 . ein Vorbild des ewigen Erbs. IV. 191 . koͤnnen das Hertz nicht saͤttigen. I. 86 . IX. 128 . ob man auch sein Frewde daran haben koͤnne? II. 467 . seind ohne das Evangelium fuͤr nichts zu achten. IX. 116 . 117 . nicht die rechten/ damit GOtt seine liebsten Kinder begabet. 53 . un- bestaͤndig und schaͤdlich. I. 87 . IV. 191 . werden von der Welt mißbraucht. P. U. 415 . nach gewisser proportion und nach sei- ner Weißheit von GOtt außgetheilet. II. 272 . nicht genossen/ wegen Sorg der staͤtigen Vermehrung. VII. 164 . stehen uns nicht frey zu gebrauchen/ wie wir wollen. 163 . warumb von GOtt denen gegeben/ denen es zum Seelen-Schaden gereichet? X. 23 . wie gewissenhafft zu gewinnen und zu verwalten? II. Gut-verschwendung/ eine schwere Suͤnde. II. 336 . ( 335 . seq . Gute Werck. vid. Werck. Gutthaten GOttes ( vid. Wolthat) erfordern Danck. IV. 269 . ein nach- dencken. 480 . erstrecken sich weit hinauß. I. 343 . seind unauß- sprechlich groß und viel. 340 . IV. 480 . 481 . werden außgetheilt nach seiner Weißheit/ Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit. I. 339 . nicht erkant. IV. 480 . 481 . nicht geachtet/ weil man sie taͤglich geniesset. VII. 162 . allererst in deren Mangel geschaͤtzet. ibid . wird ein jeglicher/ der seinen Lebens-Lauff durchgehet/ reichlich finden. IV. 480 . Gutthaten/ geistliche/ die im Evangelio vorgetragen werden/ gehen alle Menschen an. VIII. 839 . seq . geniessen allein/ die sich in die Ord- nung GOttes schicken. 842 . seq . sollen auff das weiteste auß- gedaͤhnet werden. IX. 290 . werden durch das Gebett erlangt. VIII. 845 . Gutthaͤter/ soll man nicht vergoͤttern. II. 117 . Guzmannus, ein hartmuͤhtiger Vater. VII. 101 . Gymnosoph isten in Jndia. III. 272 . C c Haar General-Register H. H Aar auff dem Haupt werden von Gott gezaͤhlet. IV. 468 . wurden von Salomons Hoff-leuthen mit Gold besprengt. P. U. 425 . Haar/ graues/ der alten Krone. III. 441 . Habacuc/ woher also genennet? VII. 51 . Hadrianus hat ein erschroͤcklich End genommen. V. 1337 . Hagar/ ein Bild der Welt-Weißheit. IV. 270 . 271 . Muster der meister- losen Maͤgde. 272 . Hagel/ woher komme? VIII. 90 . 91 . a. Halleluja/ erklaͤret. I. 353 . seq . Halten/ Befehl Christi halten/ was es heisse? VIII. 348 . seq . Hammans machination wird durch Esther zu nicht gemacht. VIII. 102 . a. Hand/ was in H. Schrifft heisse? IV. 214 . Hand des Glaubens. VI. 175 . Hand Gottes ( conf. Rechte) was? P. U. 53 . Hand-Aufflegung auff die Opffer/ was bedeutet? V. 837 . auff die Predi- ger/ was sie anzeige. VI. 84 . Haͤnde-faltung im Gebett/ was andeute? VII. 62 . 268 . Hand-geben hat unterschiedliche Bedeutung. VI. 173 . Handlungen Christi vor seinem Tod hatten ihre sonderbare Bedeutungen. IX. 196 . Handschrifft/ wird Synesio auß dem Grab Evagrii wieder zugestellet. VI. 632 . Handschrifft des Gewissens/ durch Christum auffgehoben. P. U. 180 . Handthierungen/ so unehrlich. II. 309 . Handwercker/ musten die Schuler der Juden/ neben den studiis lernen. VIII. 288 . Handwercks-Jungen/ wie zu tractiren? III. 399 . 400 . wie sich zu verhal- ten? ibid . Handmercks-Leute koͤnnen auch bey ihrer Kunst und Arbeit ihre Gedan- cken zu Betrachtung Goͤttlicher Dinge erheben. III. 362 . P. U. 62 . Hanen/ warumb die Alten auff die Kirch-Thuͤrne gesetzet? III. 78 . Hannibal macht mit grosser Muͤhe einen Weg uͤber die Alpen. IV. 61 . Hanno, wagt eine gefaͤhrliche Gesandschafft auff der Roͤmer Glauben. VII. 258 . Harmonia des Goͤttlichen Worts. P. U. 213 . 262 . Harpaste, Senecæ blinde Magd. VI. 25 . ein Bild der Roͤmischen Kir- chen. VIII. 483 . Harnisch uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Harnisch Gottes/ wider den Sathan zu gebrauchen. I. 188 . Harpffen-Spiel Davids/ wie es den Teuffel vertrieben? III. 322 . P. U. 463 . Hartmuht von Cronenburg/ achtet den leiblichen Adel viel geringer/ als den geistlichen. VIII. 28 . b. Haß Gottes gegen dem Menschen/ was seye? IV. 48 . Haß des Naͤchsten. II. 34 . Haß der Suͤnden/ eine Anzeigung rechtschaffener Buß. X. 82 . Hatto, Ertz-Bischoff/ fuͤhret Graff Albrecht auffs Eiß. I. 414 . veruͤbet eine grausame That an armen Leuthen. II. 320 . wird von den Maͤußen gefressen. ibid . Haupt/ theilet sich den uͤbrigen Gliedern mit. V. 1199 . warumb der mensch mit auffgerichtem erschaffen? P. U. 116 . Haupt der Kirchen kan kein sterblicher Mensch seyn. VIII. 5 . b. 226 . ist Christus allein. ibid . Haupt empor heben. V. 1113 . 1114 . Hauß/ ein Bild des Hertzens und Gewissens. X. 61 . 62 . Hauß/ so allenthalben offen/ wolte Drusus haben. I. 270 . Hauß/ darinn das H. Abendmahl gehalten worden. IX. 213 . Hauß/ so des Evangelij wuͤrdig. VIII. 297 . Hauß-Goͤtter. I. 89 . Haußhalten von den Ameißen zu lernen. III. 46 . 47 . Haußhaltung sollen die Toͤchter wol verstehen lernen. III. 385 . Hauß-Stand in Adam gepflantzt. Dedic. part. 3 . ist voller Beschwerden. VII. 236 . Hauß-Vater/ die Sonne im Hauß. III. 57 . Hauß-vaͤter ( conf. Herꝛschafft) sollen mit ihren Kindern und Gesinde den Catechismum tractiren. I. 20 . VIII. 440 . Hauß-zucht/ so mit Kindern und Gesinde vorzunehmen. III. 401 . Haͤußligkeit/ soll ein Werber im Heurahten am meisten beobachtẽ. III. 277 . Hebraismi, im N. Testament anzutreffen. IX. 277 . 278 . Heil/ vid. Heyl. Heilig/ ist niemand vollkommen in der Welt. VI. 621 . P. U. 506 . Heilige/ wie zu verehren. I. 137 . sollen im Gebett als Fuͤrbitter nicht ange- ruffen werden. X. 314 . P. U. 476 . Heilige/ abgestorbene/ werden im Papstthumb angeruffen. P. U. 484 . wie zu æstimi ren. VI. 426 . haben Creutz von GOtt gebetten. VII. 232 . Heilige GOttes/ haben die groͤste Seelen-Anfechtung außgestanden. V. C c 2 936 . General-Register 936 . koͤnnen wegen Heucheley der falsch-Heiligen schwerlich un- terscheiden werden. VI. 245 . Heilige/ die niemahl in rerum natura gewesen/ werden im Papstthumb angeruffen. I. 142 . 157 . Heilige/ welche das Papstthumb ohne Suͤnde macht. P. U, 504 . Heilige/ stoltze/ von Gott verworffen. X. 184 . Heilige unter uns/ gar rar. VI. 427 . muͤssen umb Vergebung der Suͤn- den bitten. VII. 203 . sind in dem Leben nicht Engel-rein. P. U. 503 . koͤnnen auß Gottes Gnade fallen. 520 . seq . Heilige/ was es in Gottes Gebott heisse. I. 538 . 540 . Heiligen-Dienst der Papisten/ ist ein subtile Abgoͤtterey. I. 128 . IV. 247 . ein Gottes-Raub. I. 138 . 139 . kan durch ihre Wunder nicht be- staͤttiget werden. 139 . Heiligen-Gedaͤchtnuß/ warumb auff gewisse Tag jaͤhrlichen verlegt und wiederholt. ibid . 512 . Heiligen-Teuffel stehet im Theatro Diabolorum oben an. X. 171 . Heiligen-Weyhe im Papstthumb. VI. 426 . ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV. 534 . 535 . Heiligkeit/ wie einem Ort koͤnne zugeleget werden? IV. 104 . Heiligkeit/ aͤusserliche/ machet nicht gleich eine Sache heilig und gut. X. 171 . 172 . Heiligkeit der Christen-kinder. VI. 424 . Heiligkeit GOttes. IV. 231 . Heiligkeit/ so dem ersten Menschen anerschaffen. IV. 364 . Heiligkeit der Kirchen/ ist ein zugerechnete und angefangene. VI. 421 . 422 . bestehet in der ἀσυλία. 422 . seq . Heiligkeit/ in diesem Leben unvollkommen. ibid . 25 . Heiligkeit/ Paͤpstische/ hat nur den Schein. VI. 129 . 426 . VIII. 526 . Heiligkeit/ wahre und falsche. VI. 385 . wahre/ soll nicht auß dem aͤusserli- chen Schein geurtheilet werden. VIII. 526 . Heilig-machung/ ein Werck des H. Geistes. P. U. 59 . Heilig-machende Gaben/ besser als Ampts-Gaben. VI. 72 . 241 . Heiligthumb/ was im Papstthumb dadurch verstanden wird. I. 155 . dero mancherley Gattung erzehlt. ibid . X. 97 . P. U. 349 . haben kei- ne wunderthaͤtige Krafft. I. 156 . wiewol von den Gegnern grosse beygemessen wird. P. U. 349 . vermoͤgen nicht Suͤnde vergeben. X. 97 . ob wundersamer weise vermehret worden? I. 158 . wie recht Christlich zu verehren? ibid . wie nach der Papisten Lehre zu vereh- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. zu verehren. P. U. 349 . widerlegt. 350 . Heiligthumb des Bluts Christi/ ein falsch Gedicht. IX. 263 . Heiligthumb/ rechtes/ ist Gottes Wort. P. U. 350 . 351 . Heiligthuͤmber/ aberglaubische Prob. I. 245 . Heiligthuͤmber Verehrung/ ist auß dem Heydenthumb entsprungen. I. 155 . ist gar zu abgoͤttisch. 157 . kan durch Wunder nicht erhaͤrtet wer- den. 156 . wird außfuͤhrlich widerlegt. 157 . Heiligung des Nahmens GOttes/ geschicht auff unterschiedliche weise. VII. 112 . 115 . seq . 264 . Heiligung des Sabbaths ( conf. Sabbath/ Sonntag) hat wichtige Ur- sachen/ die dahin vermoͤgen sollen. I. 545 . seq . stattliche Verheis- sungen. 548 . 549 . wie sie geschehe/ und was dadurch zu verste- hen. I. 537 . 539 . seq . VIII. 432 . wird mit Recht von uns gefor- dert. 548 . durch vielerley Hindernussen geschlagen. 506 . Heimlichkeiten/ soll man nicht außschwaͤtzen. II. 368 . Heimsuchen/ was heisse? I. 305 . Heimsuchung GOttes/ geschicht bey seinen Kindern in Gnaden. IV. 473 . Heimsuchung Gottes im Zorn/ wie sie geschehe? I. 305 . seq . Helden/ gewaltige/ in der Schrifft. P. U. 144 . erwecket GOtt den Sei- nigen zum besten. 145 . wanns krumm und ungrad hergehet. 153 . Helden/ sollen wir alle agiren. P. U. 154 . 155 . Heliogabalus gibt seinem Abgott ein Weib/ und fordert darzu eine grosse contribution. III. 140 . Helm des Heyls. II. 415 . Henoch/ vid. Enoch. Henricus, Bischoff zu Maintz/ appellirt fuͤrs Juͤngste Gericht. V. 1313 . Henricus, Hertzog in Thuͤringen/ stellet ein herꝛliches Turnier an. IV. 494 . Henricus, Koͤnig in Engelland/ muß vom Papst ein harte Buß außste- hen. V. 1017 . VIII. 248 . Henricus II. verliert in einem Turnier sein Leben. II. 234 . wie von dem Calvinismo zum Papstthumb abgesprungen. V. B. 26 . Henricus IV. mußte sich mit saurer Muͤhe auß des Papstes Bann loß wuͤrcken. III. 166 . VIII. 248 . X. 217 . 263 . hatte zween unge- rahtene Soͤhne. III. 346 . Henricus IV. in Franckreich/ begibt sich zum Papstthumb. IV. 171 . dessen Ursach. ibid . vermachte den Jesuiten sein Hertz. IX. 241 . C c 3 Henricus V. General-Register Henricus V. hat seinen Vater meineydiger und ungluͤckseliger weiße be- kriegt. III. 346 . Henricus VII. wird durch eine vergiffte hostiam hingerichtet. VIII. 831 . Henricus VIII. Rex Angliæ, lebet in Blut-schand/ hat deßwegen kein Gluͤck. III. 248 . ( III. 248 . Heraclius wird wegen seiner Blut-schand exemplariter gestrafft. II. 268 . Hercules, der Hebreische Simson. P. U. 142 . schlaͤgt seinen Lehrmeister zu tod. III. 398 . Herculis bivium erzeiget sich noch. P. U. 378 . Herodes Agrippa, ein Gluͤck-vogel. V. 789 . ein Muster der Unbestaͤn- digkeit des Gluͤcks. X. 244 . wird auß dem groͤsten Elend zur hoͤch- sten Ehre erhoben. ibid . Herodes/ versuͤndiget sich in seinem Eydschwur dreyfach. I. 475 . will die Juͤdische Stammbuͤcher verbrennen. 382 . mit dem Tempel-bau alte Blut-schulden bezahlen und außwetzen. 498 . IV. 118 . wird von den Egyptiern theatrisirt. II. 99 . erschroͤcklich von GOtt fuͤr seinem Ende gestrafft. V. 1337 . VI. 494 . Herodis Auffzug fuͤr dem Synedrio zu Jerusalem. VI. 129 . Herodis Kinder-Mord wird noch gespielt. VI. 777 . Herꝛ/ was dieses Wort in sich begreiffe? I. 47 . seq . Herꝛ des andern/ wer eigentlich? V. 783 . IX. 18 . 19 . Herꝛ des menschlichen Geschlechts ist Christus in besonderm Verstand. V. 783 . IX. 18 . 19 . nach beeden Naturen. ibid . Herꝛen/ grosse/ studiren nicht Theologiam. P. U. 43 . Herꝛen-Tag. I. 522 . Herꝛligkeit der aufferweckten Leiber. VI. 545 . (Grad. 633 . Herꝛligkeit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 628 . seqq . hat ihre gradus. 633 . Herꝛligkeit/ die Christus fuͤr andern Menschen gehabt. V. 639 . sollen wir lernen erkennen. 1123 . wider alle Laͤsterer retten. 1151 . Herꝛligkeit des verklaͤrten Leibes Christi. V. 1180 . wurde abgebildet an der liechten Wolcken Ezechielis. 1179 . der Verklaͤrung auff dem H. Berg. 1180 . Herꝛligkeit Salomons. V. 1274 . Herꝛligkeit dieser Welt. II. 85 . ist nichtig. 86 . VI. 567 . 568 . Herꝛschafft Christi/ gehet durch das Macht-Gnaden- und Ehren-Reich. V. 1149 . ist unscheinbar fuͤr der Welt. 1153 . seq . doch gewaltig und durchtringend. 1156 . Herꝛ- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Herꝛschafft hat Christus den Aposteln nidergelegt. VIII. 223 . 224 . Herꝛschafft ( conf. Hauß-vaͤter) soll dem Gesind gut Exempel geben. III. 435 . gutwillig gegen demselben erzeigen. 436 . dasselbe gewinnen/ und wie? 435 . 436 . nicht zu streng seyn. 437 . fuͤr seine Selig- keit sorgen. 438 . Hertz des Menschen abgemahlt in dem Bild eines Haufes. X. 61 . 62 . hat Magnet-Art an sich. I. 80 . nach dem Fall ein betruͤglich Ding. II. 395 . ein unflaͤhtig/ stinckend Grab. 394 . wie ein ungestuͤm- mes Meer. 403 . seq . zum Tempel und Wohnung von Christo geweyhet. V. 906 . 907 . VI. 196 . seqq . kan durch nichts irꝛdi- sches gesaͤttiget werden. IX. 128 . soll Gott auffgeopffert und ge- geben werden. IV. 463 . VI. 95 . im Gebett soll man außschuͤtten. P. U. 465 . den heydnischen Teuffels-Goͤtzen nicht offen stehen. VI. 192 . wie und woran zu erkennen. II. 355 . wo seinen Schatz zu suchen. V. 1090 . Hertz/ von gantzem Hertzen Gott lieben/ wie geschehe? I. 62 . 255 . Hertz/ ins Hertz gehen/ was heisse. X. 63 . Hertzens-Creutz das groͤste. V. 936 . Hertzens-Goͤtzen. I. 197 . Hertzen-herꝛschende Krafft Christi. VII. 132 . VIII. 34 . b. erweißt er auch an seinen Feinden. V. 1246 . 1263 . Hertzen-kuͤndigung wird am Juͤngsten Tag geschehen. V. 1315 . Hertzens-Tempel soll nicht verunreiniget werden. II. 239 . Hertzog Gottfried wolte keine guldene Cron tragen. II. 72 . Hertzogin zu Venedig hielte sich uͤber auß zaͤrtlich. II. 101 . Heuchler/ empfangen das gantze Sacrament. VIII. 144 . koͤnnen sich Gottes Gnade nicht versichern. IV. 160 . ob Glieder der Kirchen? VI. 366 . 367 . woran zu erkennen. IV. 252 . Heuchler in der Religion. IV. 169 . Heucheley. I. 275 . II. 175 . einem Hauß verglichen. X. 61 . 62 . ist sehr ge- mein. VI. 16 . X. 177 . 178 . macht/ daß man die Kinder Gottes vor den andern nicht eigentlich erkennen kan. VI. 245 . entstehet/ wann man nur nach den aͤusserlichen groben Suͤnden sein Leben examiniret. VII. 81 . kan man aͤusserlich wohl verbergen. P. U. 359 . 360 . wird durch Gottes Wort entdeckt. ibid . offt in dem aͤusserlichen Gottesdienst begangen. I. 498 . 543 . Heucheley der Papisten/ in angemaßter Heiligkeit. VI. 426 . X. 177 . Heuraht/ ( conf. Ehe) verschaffet offt Frieden zwischen hohen Potentaten. V. 613 . 628 . Heuschrecken General-Register Heuschrecken/ ein Bild der Muͤnchen und Zigeuner. V. 1005 . haben die Lufft verfinstert. 1004 . Heut Gottes/ ist die Ewigkeit. V. 596 . 597 . Hexen/ ob am Leben zu straffen. II. 204 . ob Wetter machen koͤnnen? ibid . ob in wilde Thier verwandeln koͤnnen? ibid . Heyden/ haben durch Betrachtung der Natur zur Erkantnuß GOttes kommen koͤnnen. I. 370 . nach dem Exempel der Weisen auß Morgenland. 371 . die Haͤupter ihrer Goͤtter mit einem Nimbo umbgeben. 37 . und woher es kommen. ibid . durch Opffer ihre Goͤtter versoͤhnen wollen. V. 832 . 833 . wohl gewußt/ daß die in- nere boͤse Lust Suͤnde seye. II. 397 . 398 . ihre Goͤtzen in Noͤhten angeruffen. VII. 18 . auß dem Liecht der Natur discrimen ho- nesti \& turpis gehabt. VIII. 528 . hatten viel Goͤtter. I. 69 . 89 . 154 . hielten den Tod fuͤr das allererschroͤcklichste. 233 . 234 . seynd nicht ohne Erkantnuß Gottes gewesen. IV. 180 . verlachen die Christen wegen ihres Glaubens. V. 888 . waren schroͤcklich in der Hurerey ersoffen. II. 253 . 254 . wegen ihres aͤusserlichen Tugend- scheins fuͤr Gott nicht angenehm/ und warumb. VI. 24 . Heydnische Goͤtzen richtet der Mensch noch manchmahl im Hertzen auff. I. 202 . Heydnische Schrifften und Buͤcher/ ob und wie zu lesen? I. 380 . Heyl/ was in der H. Schrifft heisse? VIII. 756 . Heyl/ allen Menschen/ auch den verworffenen/ von Christo erworben. V. 754 . Heyland/ der rechte/ ist Christus. VI. 489 . Heylande des Alten Testaments waren Fuͤrbilder auff Christum. V. 752 . Heylbrunn. VIII. 12 . Heyl-Noht. VII. 22 . Hierarchia. vid. Staͤnde. Hierarchiæ der Engel/ haben keinen Grund. IV. 380 . Hiero, hatte ein keusches Gemahl. III. 268 . Hieronymus hat guten Vorschub zum Muͤnchen-Stand gegeben. II. 59 . hoͤret die letzte Posaun taͤglich in seinen Ohren klingen. V. 1324 . kan sich auch in der Einoͤde und durch selbs-Marter der boͤsen Luͤsten nicht erwehren. II. 414 . Huͤlff GOttes in Noͤhten. IV. 474 . ist Christus. V. 1270 . Huͤlff GOttes/ warumb wir sie bedoͤrffen. V. 1270 . Huͤlffe uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Huͤlffe suchen/ durch aberglaubische Mittel/ ist eine collusion mit dem Sa- than. I. 186 . Himmel/ ein Bild GOttes. P. U. 32 . der Christlichen Kirchen. 26 . seqq . Feste. IV. 325 . Schatz-kammer GOttes. P. U. 32 . Werck der Finger GOttes. 14 . 28 . Werckzeug der Ehre GOttes. 15 . Wohnung Gottes. IV. 219 . bestehet auß der edelsten Materi. P. U. 28 . hat seine kraͤfftige Influentz in corpora sublunaria. 18 . in einem Kunst-stuck pr æ sentirt. IV. 369 . worauß entsprungen? IV. 307 . wie er sich am Jordan auffgethan. VIII. 617 . soll am Juͤngsten Tag vergehen. VI. 571 . Himmel hat unterschiedene Bedeutungen. V. 1086 . Himmel/ ist den Glaubigen Altvaͤttern nicht allererst durch die Hoͤllenfahrt Christi geoͤffnet worden. V. 1054 . X. 203 . Himmel/ in welchen Christus gefahren. V. 1089 . wie vor Christi Him̃el- fahrt verschlossen? X. 203 . Himmel GOttes/ oder/ wo Gott ist/ ist allenthalben. V. 928 . VII. 104 . Himmel/ newer. VI. 581 . Himmel/ offener/ wo noch taͤglich anzutreffen. VIII. 105 . a. Himmel-brod. vid. Manna. Himmels-Burger. VI. 586 . 587 . Himmels- Concentus. VI. 404 . 405 . P. U. 16 . Himmelfahrt Christi ist geschehen warhafftig. V. 1082 . raͤumlich. 1083 . sichtbar. 1084 . auß eigener Krafft. 1083 . mit grosser Majestaͤt und Herꝛligkeit. 1131 . hebt die Gegenwart auff Erden nicht auf. 1085 . 1089 . VIII. 102 . b. IV. 331 . Himmelfahrt der außerwehlten Kinder GOttes. VI. 535 . Himmels-Leiter ( conf. Jacobs-Leiter) muͤssen wir hie durch wahren Glauben betretten. IV. 80 . deren seind unterschiedene erdacht. IV. 58 . etliche/ etlichen unter dem Papstthumb im Traum vor- kommen. 65 . Himmels-Schau/ warumb im Gebett observiret werde? IV. 219 . soll unser Gemuͤht zu hoͤhern Sachen erheben. P. U. 19 . zum Lobe GOttes anfristen. 20 . Himmel-schreyende Suͤnden. P. U. 607 . Himmel s -Taffel/ mit irꝛdischen phrasibus beschrieben. V. 1280 . Himmlische Coͤrper/ Dæmones, Genii, Seelen/ ꝛc. nicht anzubetten/ noch zu verehren. I. 133 . 134 . 136 . Hindernussen/ die Christo im weg gestandẽ/ sein Reich zu erweitern. IX. 102 . D d Hinder- General-Register Hindernussen am Gottesdienst/ auß dem weg zu raumen. I. 117 . Hircanus, wird durch Bluts-Liebe uͤberwunden/ eine Belagerung auff- zuheben. V. 651 . Hirsche/ helffen einander uͤber das Wasser tragen. III. 302 . Hirsch-durst/ geistlicher. IX. 124 . Hirsch-Geschrey. VI. 306 . Hirt/ wer eigentlich zu nennen/ und was sein Ampt seye? IX. 35 . 36 . Hirten/ waren weyland ansehnliche Leute. IX. 17 . musten starck seyn. 19 . waren reich. 20 . maͤchtig. 22 . Hirten/ geistliche/ was nach dem stylo Curiæ Romanæ ? IX. 25 . 30 . 31 . 32 . dessen refutation. 33 . was nach dem stylo der Schrifft? 34 . 35 . seq . Hirten/ getrewe Seelen-Hirten allezeit rar gewesen. IX. 121 . 122 . Hirten zu zeiten Christi in der Juͤdischen Kirchen. IX. 93 . Hirten-Ampt erweißt Christus gegen allen. IX. 46 . ist ihm rechtmaͤßiger weiß auffgetragen worden. 68 . 69 . seq . stehet Christo exochicè allein zu. 23 . verwaltet Christus in Erwerbung einer Heerde/ durch sein eigen Blut. 19 . uͤberwindung des Teuffels. 20 . Be- gabung mit leiblich und geistlichen Guͤtern. 21 . Beherꝛschung sei- ner Kirchen. 22 . sorgen/ leiten/ weiden/ scheiden/ heylen/ lieben/ 35 . 36 . 119 . Offenbarung des Evangelij. 119 . und dessen Erklaͤ- rung und vindication. ibid . Erquickung der angefochtenen. 129 . 130 . Erweichung der brandmaͤhligen Gewissen. 130 . Hirten-Bild/ in der ersten Kirch auff die Kelch gepraͤget. IX. 37 . Hirten-Gutthaten Christi/ welche angehen? IX. 54 . Hirten-Nam/ ein Liebes-Nahme. IX. 34 . præsentirt die Gutthaten Chri- sti. IX. 9 . 16 . 19 . 35 . seq . in welchem Verstand Kirchen-Diener denselben tragen? 23 . gebuͤhret auch Obrigkeitlichen Personen. IX. 24 . in welchem Verstand? 34 . Hirten-Stand/ der aͤlteste/ und weyland edelste. IX. 17 . Hirten-Stimm Christi/ wie von der Wolffs-Stimm zu unterscheiden? IX. 55 . 56 . Hiskias/ erlangt Erlaͤngerung seines Lebens-Ziels. IV. 429 . warumb umb Erlaͤngerung seines Lebens gebetten? II. 66 . Hispanischen Koͤnigs Bottmaͤßigkeit. VIII. 72 . b. Histori von einem Adler/ der ein weißes Hun in der Liviæ Schoß fallen lassen. V. 913 . Alamanduro, wie er die Eutychia ner beschlagen. V. 701 . Histori uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Histori von Alchymisten/ denen ihr Handel nicht gegluͤckt. II. 285 . Alexandro M. wie er sich fuͤr Jaddo gedemuͤhtiget? V. 802 . die Gesandten Darii umb Unzucht willen toͤdten lassen. VIII. 154 . b. Alten Mann/ den man zum Tod fuͤhren wolte. III. 447 . Amphilochio, wie er Theodosio den Arianismum erleidet? V. 578 . Androdo, und seinem danckbaren Loͤwen. II. 115 . Andronico, wie er von seinen Unterthanen mißhandelt wor- den. V. 946 . Angefochtenen/ und dessen Befreyung. VIII. 93 . a. Attabaliba, und seinem Gespraͤch mit einem Dominicaner- Muͤnchen. V. 588 . Auffruhr/ deren zu Delfft in Holland. III. 52 . Augustini, und anderer Bekehrung. VIII. 135 . a. seq . Barbarossâ, wie er sein beschimpffte Gemahlin gerochẽ. V. 1195 . Bauren grosser Tyranney an dem Graffen von Helffenstein. III. 122 . Bitone und Cleove, und deren schnellen Tod. VI. 504 . Bruder-Mord/ zwischen zweyen vom Adel. II. 49 . Caligulæ naͤrꝛischem Kriegs-zug. III. 413 . Cambyse, und dessen Mord in Trunckenheit. II. 445 . Camillo, und einem leichtfertigen Schulmeister. III. 402 . Candaule, und dessen begangener Narꝛheit/ wegen der schoͤn- heit seines Weibs. II. 264 . Caroli V. Spiel-begraͤbnuß. VI. 460 . Cincinnato, wie er mit sonderbarer Reverentz die Roͤmische Legation angehoͤrt. I. 397 . Claudio, und seiner Ehebrecherischen Gemahlin. II. 264 . Cleopatræ und Antonii Wettung. IV. 35 . Clodovæo, wie er zum Christlichen Glauben gebracht wor- den. VIII. 633 . Conradino, wie er fuͤr den Richterstuhl Christi appellirt. V. 1321 . Constantini Probierung seiner Hoff-leuthe/ wegen der Reli- gion. IV. 168 . Cuntzen von Kaufungen Entfuͤhrung zweyer Fuͤrstl. Soͤhne. V. 784 . D d 2 Cypsalo, General-Register Histori von Cypsalo, wie er mit grosser Klugheit seiner Unterthanen Guͤ- ter an sich gebracht. III. 51 . Dieterich von Bern/ und dessen Mord und elenden Tod. II. 135 . Disputan ten/ zweyer/ die sich mit dem Teuffel wegen des Glaubens in einen Streit eingelassen/ und wie er ab- geloffen. V. B. 7 . 8 . Domitiano, wie er sein Palatium zugeruͤstet. I. 64 . Duell/ zwischen zween Tuͤrckischen Obersten. II. 231 . III. 367 . Edelmann/ den der Koͤnig in Daͤnnemarck seines Adels ent- setzet/ und justificirt. P. U. 184 . Edelmann/ der wegen seiner Gottslaͤsterung in ein Hund ver- wandelt worden. I. 364 . Eduardi Cur/ von einer gifftigen Wund. VIII. 11 . a. Eroberung der Statt Constantinopel. III. 160 . IV. 103 . Eroberung der Statt Jerufalem. V. 1257 . Examine, Bischoffs Davidis mit seinen Geistlichen. VIII. 414 . Faßnacht-Spiels/ und dessen ploͤtzliche und abenthewrliche Veraͤnderung. VI. 675 . Faßnacht-Spiel/ ungluͤcklichem Caroli VI. II. 428 . Ferdinando Magaliano, wie er die Jndianer mit einer Son- nen-Finsternuß angefuͤhrt. IV. 238 . Frantzosen/ gefangenen/ wie die selbe Bajazeth in Stuͤcke zer- hawen lassen. VIII. 371 . Friderich/ Churfuͤrsten/ der etlichen Gefangenen kein Brod aufftragen ließ. VIII. 798 . Gainâ, der die Statt Constantinopel wollen erobern/ aber von den Engeln abgehalten worden. IV. 406 . Gennadii Gespraͤch mit einem Engel im Traum. IV. 11 . Gespenst und unruhigem Geist zu Maintz. I. 160 . Glauben der Roͤmer/ gegen einem Carthaginensischen Ge- sandten. VII. 258 . Gottslaͤsterung/ und dero rechtmaͤßige Bestraffung. IV. 267 . Guzmanno, der eine Festung umb seines Sohns willen nicht uͤbergeben wollen. VII. 101 . Hattone, der Graffen Albrecht sicher Geleit versprochen/ aber hernach hinder das Liecht gefuͤhret. I. 414 . Hattone, uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Histori von Hattone, der von Maͤußen gefressen worden. II. 320 . Heiligen/ vermeinten Jungfraw/ und dero Betrug. VI. 474 . Henrico, wie er fuͤr das Juͤngste Gericht appellirt. V. 1313 . Henrici IV. Ubergang zum Papstthumb. IV. 171 . V. B. 26 . Henrico IV. wie er sich kuͤmmerlich auß des Papsts Bann loß gewuͤrcket. III. 166 . Heraclii Straff wegen veruͤbter Blutschand. II. 268 . Hertzog Georgen/ wie er im Sterben auff Christum gewiesen worden. VI. 472 . Hircano, und dessen Bluts-Liebe gegen seiner Mutter. V. 651 . Huren/ und wie sie von Paphnutio bekehret worden. IV. 225 . Ignone, wie er seinen Adel zum Christlichen Glauben ge- bracht. V. 1285 . Johann Friderich/ Hertzogen/ wie er die Pfaffen wegen des Kelch-Raubs artig beschlagen. IX. 460 . Juden/ wie sie unter der Roͤmer Gewalt kommen. III. 120 . Juden-Bekehrung/ wundersamer. P. U. 390 . Justiniani ungluͤcklichem Feld-zug wider die Saracenen. I. 477 . Koͤnigin/ die sich/ umb ihren Gemahl auff freyen Fuß zu stel- len/ schaͤnden lassen. II. 242 . Kriegs-List des Ziska. IX. 347 . Legione Thebeâ Maximiniani. III. 131 . Lehrer/ der zimlichen Eigensinn gebraucht. VIII. 421 . Leich-begaͤngnuß eines Doctors zu Pariß. VI. 495 . Leone, Basilii Sohn/ und dessen geretteter Unschuld. II. 380 . Loͤwen/ der seine Jungen an einem Baͤhren gerochen. V. 1038 . so von einem tapffern Helden erlegt worden. IX. 19 . List/ entdeckter/ wider die Statt Braunschweig. P. U. 385 . Maximiliano, und seiner ritterlichen That in einer Moͤrder- grub. V. 1050 . X. 201 . wunderbahren Erꝛettung auß Lebens-Gefahr. P. U. 479 . Meer-mann/ einem ungeheuren monstro. VII. 122 . Michaële III. der auß Begierde der Schau-Spiele des Fein- des Einfall nicht geachtet. II. 418 . D d 3 Histori General-Register Histori von einer grausamen Mordthat/ in dem Flecken Leuctrageschehen. VIII. 726 . ( 831 . Muͤnchen/ der Kaͤiser Henrico im Abendmal vergeben. VIII. Ottocar, wie er die Reichs-Lehen von Rudolpho empfan- gen. V. 1139 . Pambone, der lange zeit am 39 . Psalmen gelernet. II. 350 . Paschali, Papst/ der Henrico V. die Kirchen-Guͤter gern cedi ren wollen/ aber nicht gedoͤrfft. II. 344 . Paulino, und dessen Buͤrgschafft fuͤr einen Gefangenẽ. V. 787 . Pest/ grausamer/ und deren Ursprung. I. 153 . Pfeiffer zu Hameln. VI. 110 . Philosophis, die nach dem Tod von der Seelen Zustand Be- richt ertheilt. VI. 733 . Pilati Ansinnen an die Juden/ wegen des Bilds Tiberii. VII. 59 . Pilgram und seiner Andacht an der Schaͤdelstatt. V. 965 . Pluers/ eines Flecken ploͤtzlichem Untergang. V. 1295 . Polycratis grossem Gluͤck/ und dessen Außgang. VI. 697 . Popillo, der wegen Mords von den Maͤußen gefressen wor- den. II. 134 . Pulceriâ, die/ Krafft einer Kaͤiserlichen Handschrifft/ seine Gemahlin/ die Kaͤiserin/ schertzweiß in die Leibeigen- schafft genom̃en. III. 149 . Raht/ Kaͤisers Justiniani, der GOttes Raach-Hand em- pfunden hat. I. 323 . Rahtsbot/ wie er sich der Tauff entzogen. VIII. 681 . Ravailac, der wegen Koͤnigs-mords zur gebuͤhrenden Straff gezogen worden. V. 826 . ( 255 . Ritter/ der sich bey abschlaͤgiger Antwort hoch bedanckt. VII. Roberto Cœlestino, wie er gern ein Maͤrtyrer geweßt. V. 966 . Rudolphi ungluͤcklicher Schlacht und Empoͤrung wider den Kaͤiser. I. 477 . Rudolpho, Graffen von Habspurg/ wie er mit entbloͤßtem Haupt der Monstrantz nachgefolgt. VIII. 43 . a. 796 . Rudolpho, Roͤmischem Kaͤiser/ wie er einem Kauffmann zu seinem Geld geholffen. V. 1242 . Octocar, Koͤnig in Boͤhmen/ die Lehen auffgetragen. X. 124 . Histori uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Histori von Schatz-Graͤbern zu Amberg. V. 1091 . Schlangen grausamen/ die Regulus bekriegt. IV. 392 . Schulmeister/ wie er vom Tod erbetten worden. VII. 106 . Schwangern Frawen/ die ihren Mann ermordet und gefres- sen. VIII. 879 . Scedaso, wie seiner Toͤchter Noht-zuͤchtigung und Mord an den Spartanern gerochen worden. III. 176 . Sciluro, wie er seine Soͤhne zur Einigkeit vermahnet. II. 40 . Sclavonier erlangter Bitt/ den Gottesdienst in ihrer Sprach zu verrichten. I. 497 . Sieg der Roͤmer/ vermittelst des Gebetts der Christen. VII. 75 . Sigismundo, wie er einen seiner Diener/ wegen seines Un- gluͤcks/ artig beschlagen. II. 458 . Socrate und seinem Weibe Xantippe. III. 226 . Soldaten/ der in Egypten eine Katz ermordet. I. 154 . Spartanischen zween Juͤnglingen/ die einen Mord nach ver- uͤbter Unzucht begangen. II. 134 . Spielern/ und dero Gottslaͤsterung/ wie auch erfolgter Straff. I. 364 . Spiera, und seiner Verzweifflung. VI. 302 . Straßburgischem Magistrat/ wie er einen Gottslaͤsterer ge- strafft. P. U. 606 . Tantz/ der durch GOttes Straff-Gericht ein gantzes Jahr gewaͤhret. I. 551 . Testament/ darinn sich einer dem Teuffel vermacht. VI. 686 . Todes Fuͤrbildung Domitiani. III. 233 . VI. 476 . Todes-Kampff/ schweren/ eines Einsidlers. VI. 496 . Totila, wie er einen Soldaten hinrichten lassen. IV. 456 . Trajani inquisition, und der Christen tugendsamen Wandel. I. 492 . Trunckenbold/ und dessen verfluchte Rede zu seinem schwan- gern Weibe/ und was darauff erfolgt. II. 449 . Valentiniano, der wegen angespritzten Wey-wassers einen Sigristen geschlagen. I. 118 . Vater/ der von seinen Soͤhnen dem das Erb bestimmet/ der mit einem Pfeil sein todtes Hertz treffen wird. II. 56 . der seinen Sohn unbekanter weiß ermordet. II. 135 . der General-Register Histori von der seiner Tochter auß privat-Haß einen guten Heu- raht versagt. III. 301 . Udone, wie er wegen seines schlimmen Lebens hingerichtet worden. V. 1335 . Vladislao, der wegen Meineyds eine Schlacht verlohren. I. 478 . V. 1314 . Weib/ mit einem Wasser-krug und Fewrbrand in der Pre- digt. VI. 687 . Wieder-taͤuffer/ der seinen Bruder enthauptet. P. U. 396 . Wilhelm Tell. III. 338 . Zauberer/ der vom Teuffel erloͤßt worden. X. 240 . seq . Zauberey/ etlicher Philosophen/ und wie uͤbel sie gelungen. I. Zenonis Bischoffs-Wahl. I. 245 . III. 77 . ( 187 . Zwinglij Traum. IX. 159 . Hitze/ grosse/ von der Sonnen entstanden. P. U. 112 . Hobab/ des gantzen Jsraelitischen Volcks Aug. I. 204 . Hochmuht stifftet in Collegiis nichts guts. II. 49 . 50 . laßt sich mit Ehr und Gut nicht saͤttigen. 89 . wie der Jugend zu verleyden? III. 452 . wird von GOtt gestuͤrtzt. V. 1125 . Hochmuht etlicher thoͤrichter Menschen/ gar zu hoch gestiegen. I. 165 . Hochzeit/ ein Schatten-Bild des ewigen Lebens. VI. 644 . 645 . Hochzeit Adams und Ev æ/ nach allen Umbstaͤnden beschrieben. III. 314 . seqq . Hochzeit Ahasveri/ ein Bild der Menschwerdung Christi/ und de- ro Frucht. V. 614 . Hochzeit/ persoͤnliche/ des Sohns Gottes. V. 613 . 727 . 728 . P. U. 127 . 129 . seqq . in unterschiedenen Hochzeiten vorgebildet. V. 625 . Hochzeit-Sitte bey den Juden. V. 606 . Hochzeitlich Ehren-Kleid. V. 615 . P. U. 133 . die zugerechnete Gerechtig- keit Christi. IX. 418 . P. U. 133 . muß im Abendmahl angezogen werden. IX. 423 . wird allen offerirt. IV. 514 . Hochzeitlich Mahl Christi. P. U. 133 . wird von den meisten verschmaͤhet. 134 . Hoͤlle/ haben auch die Heyden erkant. VI. 665 . hat erschroͤckliche Nahmen. 670 . ist kein Fabel-werck. 663 . 664 . ob manschon keinen weiß/ der darauß gekommen. VII. 231 . ist durch unterschiedene Bilder abgemahlt. VI. 671 . 672 . sonderlich am Tophet. 667 . Wurm. 703 . Fewr. 715 . anfangs dem Menschen nicht bereitet worden. 729 . durch uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. durch Christum uͤberwunden. V. 1051 . pflegt der Sathan den Unholden gar lieblich fuͤrzubilden. VI. 325 . 673 . solte man ihm wohl einbilden/ und offt bedencken. 673 . 674 . wie zu foͤrchten? 686 . 687 . Hoͤllen-Angst hat Christus in seinem Leyden außgestanden. V. 929 . seq . VI. 307 . 708 . aber nicht auff die weiß/ wie die Verdam̃ten. V. 935 . muͤssen die Kinder Gottes außstehen. V. 937 . VI. 312 . Hoͤllenfahrt Christi ist warhafftig geschehen. V. 1047 . nicht aber die See- len auß dem Limbo Patrum zu erloͤsen. IX. 286 . eine Majestaͤti- sche Handlung. V. 1049 . an dem Fewr-offen Nebucadnezars fuͤrgebildet worden. 1046 . schroͤcklich den Verdam̃ten. 1053 . hat herꝛlichen Nutzen. 1051 . Hoͤllenfahrt der Rotte Core. VI. 677 . Hoͤllen-Groͤße/ von den Papisten abgemessen. VI. 671 . Hoͤllen-Kinder/ ( conf. Verdam̃te) VI. 674 . 679 . Hoͤllen-Ort/ ist ausser dem himmlischen Jerusalem. VI. 669 . nicht in centro terræ. ibid . soll man genaw auß Fuͤrwitz nicht forschen. 668 . hat kein nebens-Ort. 673 . Hoͤllen-Pein/ worinn bestehe? I. 319 . bestehet in Mangel des hoͤchsten Guts. VI. 692 . Mangel der Anschauung GOttes. 693 . na- genden boͤsen Gewissen. 703 . Gedaͤchtnuß des vergangenen/ ge- genwaͤrtigen und zukuͤnfftigen. 704 . ist ewig. 719 . ob mit Recht ewig seyn koͤnne? 727 . soll man offt betrachten. 721 . jederman ein Schroͤcken einjagen. 722 . wie zu entfliehen? 723 . wird den Verdam̃ten von Christo angelegt werden. 728 . Hoͤllen-Pein einzubilden/ brauchen die Papisten fabelhaffte Huͤlffs-Mit- tel. VI. 538 . Hoͤllen-Predigt Christi. IX. 285 . 286 . war eine Straff-Predigt. 287 . soll alle schroͤcken. V. 1055 . Hoͤllisches Fewer. vid. Fewr. Hoͤren des Goͤttlichen Worts. vid. Anhoͤrung. Hoͤr-kunst. IX. 455 . 456 . Hoffahrt/ spiegelt sich in ihren Gaben. II. 87 . 88 . vergißt ihrer Nichtig- keit. ibid . ist unersaͤttlich in Ehren-Buhlerey. ibid . treibet Fuͤr- witz. 88 . stutzt mit Tituln. ibid . verspottet den Naͤchsten. 89 . Hoffahrt/ erweißt sich in allen Staͤnden. X. 17 . ist sonderlich der Reichen Kranckheit. 15 . ist eine grosse Thorheit. II. 89 . ein Grewel der GOtt eusserst zu wider. 90 . von GOtt zu allen zeiten gestuͤrtzt E e worden. General-Register worden. V. 1125 . thut in die laͤnge nicht gut. II. 90 . Hoffarth/ armer Leuthe/ laͤcherlich. X. 163 . Hoffarth/ geistliche/ worinn sie bestehe? X. 168 . erweißt sich im Gebett. VII. 92 . regieret bey manchem unter uns. X. 168 . gibt auch den froͤmsten zu schaffen. P. U. 554 . stincket fuͤr GOtt. X. 164 . 169 . Hoffarth/ fuͤr und wider Gott. I. 274 . Hoffnung/ ein Ancker der Seelen. I. 240 . III. 462 . wie vom Glauben unterschieden? I. 240 . Hoffnung des ewigen/ soll die Welt verleiden. VI. 566 . Hoff-Schulen/ seind grosser Herꝛen Kindern hoch noͤhtig. III. 396 . 397 . Hohe-Priester des N. Testaments verglichen mit dem Hohen Priester un Alten Testament. V. 796 . uͤbertrifft unermaͤßlich weit den im A. Testament. 797 . leidet keinen Vicarium in diesem Ampt. 799 . hat seinen Affen am Roͤmischen Papst. 800 . Hohen-Priesterlich Ampt Christi/ im A. Testament fuͤrgebildet. V. 794 . sonderlich durch Melchisedech. 795 . 882 . verꝛichtet Christus durch Fuͤrbitten. 873 . seq . und segnen. 881 . seqq . darinn hat eine jede Natur das ihrige gethan. 782 . 794 . Hohen-Priesterlich Ampt unter den Juden/ zu zeiten Christi/ wurde nicht nach Gottes Ordnung verwaltet. IX. 93 . 94 . Hohe-Priesterliche Fuͤrbitt im A. Testam. V. 871 . deutet auff Christum. 873 . seq . Hohe-Priesterliche Schmuck Christi. ibid . 792 . 793 . Hollaͤnder haben in Jndien viel bekehrt. VIII. 120 . b. Honig/ ein Bild des Evangelij. P. U. 294 . hat ein heyl-werthe Wuͤrckung. 295 . ist eine suͤsse Speiß. 297 . wird von den Jmmen außgear- beitet. 294 . Horn/ was in H. Schrifft bedeute? V. 768 . 769 . Horn auffrichten. V. 769 . Hort/ was eigentlich? P. U. 479 . Hoseas/ warumb ein Huren-weib genommen? II. 243 . Hosianna Rabba. V. 746 . Hosius, des Concilii Niceni Præsident. IV. 140 . hatte anfangs den Na- men mit der That. ibid . fieng auch nachgehends an zu hincken. ibid . Hostia/ ( conf. Brod) soll nicht herumb getragen werden. IX. 223 . von wem angeordnet? ibid . ist zu Aufidi in Piceno in Fleisch ver- wandelt. 429 . Huͤlffe uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Huͤlffe. vid. Hilffe. Huͤtte/ ein Bild der Kirchen. P. U. 160 . 164 . seqq . Huͤtten/ warumb von den Altvaͤttern zur Wohnung erwehlt? P. U. 159 . Hund/ aͤngstiget den Cardinal Crescentium. VIII. 726 . verꝛahtet eine grausame Mordthat. ibid . Hunger/ eine schmertzliche Plag. I. 318 . Gottes Straff- flagell zur Busse. X. 44 . 46 . 49 . soll durch Menschen-Fleisch nicht gestillet werden. II. 438 . 439 . wie sich dessen im aͤussersten Nohtfall zu erwehren? ibid . Hunger/ geistlicher. V. 743 . muß Christum werth machen. VIII. 798 . ist offt eine Straff wegen Verachtung des Goͤttlichen Worts. 849 . wann und wie er pflege zu entstehen? 844 . was erwecken solle? P. U. 303 . wie zu stillen? V. 744 . soll hie gestillet werden. VIII. 848 . soll zum Gebett treiben. 845 . Hunger nach GOttes Wort. VIII. 396 . Hungerige/ soll man speisen. II. 160 . 163 . Hungers-Noht/ leibliche. VIII. 849 . ist kein genugsame Ursach zum steh- len. II. 278 . wie am besten zu rahten? X. 57 . 58 . 59 . deren pflegt der Sathan schlecht zu rahten. 54 . 56 . 57 . Hure/ wird von einem bußfertigen Juͤngling abgewiesen. VI. 165 . von Paphnutio durch Fuͤrhaltung der Goͤttlichen Allgegenwart be- kehret. IV. 225 . Huren/ seind schuldig ihre Kinder zu nehren. III. 352 . Hurerey/ was eigentlich dadurch zu verstehen? II. 254 . seq . ist ein schwe- res Laster. 256 . 257 . ein verfuͤhrischer Sphynx. 258 . geistliche Tempel-schaͤndung. VI. 263 . ob im siebenden Gebott verbotten? II. 240 . 241 . wurde von den Heyden gering geachtet/ und ohne schew getrieben. 254 . wird durch praͤchtige Kleidung befuͤrdert. 100 . hat im Papstthumb grosse Patronen. 257 . Huren-Goͤtz. I. 202 . Huren-haͤuser/ wurden bey den Heyden weyland auffgerichtet. II. 254 . in Griechen-land offentlich gehaͤget. VIII. 563 . werden vom Papst erlaubt. II. 258 . seind keine Artzney-Mittel wider die boͤse Lust. III. 208 . Huren-Lohn gebuͤhret keiner Huren von Rechts wegen. II. 303 . Huren-Spiel. II. 428 . E e 2 Huß/ General-Register Huß/ dem wurde versprochenes Geleit nicht gehalten. I. 416 . wird zwar be- schoͤnet/ aber mit schlechtem Schein. 417 . war froͤlich und freudig zu seinem Maͤrtyrer-Tod. VIII. 864 . wird auß einer falschen Bibel beschuldiget. P. U. 521 . Hussen Schwanen-Gesang und Propheceyung. IX. 428 . Hussiten-Krieg. IX. 347 . 348 . Hydra Lernea. V. 1035 . Hyæna, ein Bild der Syncretisten. IX. 56 . J. J A-Wort/ wird in ehelichen Verloͤbnussen von beeden Theilen erfor- dert. III. 291 . Jacob/ der H. Patriarch/ war ein armer Bettler. IV. 8 . armseliger Knecht. 6 . Nacht-Vagant. 7 . Glaubens-Held. 90 . 91 . Pil- grim auß seinem Vaterland. 5 . Bild menschlichen Elends. 5 . seq . guter physicus. I. 373 . Jacob/ bekomt eine Verheissung von dem Messia. IV. 37 . daß GOtt sein GOtt seyn wolle. 49 . forchte sich an dem Ort/ da sich ihme Gott geoffenbahret. 109 . hat die Engel Gottes zu Geleits-maͤnnern. 74 . mit dem Phænomeno der Jacobs-Leiter alles Creutz uͤber- wunden. 92 . im Traum den ewigen Sohn GOttes gesehen. 13 . kein Betrug gebraucht in seinem Kunst-stuck mit den Schaaf- fen. II. 323 . seq . kunte Leam mit Recht von sich stossen. III. 292 . segnet Josephs Soͤhne/ mit Creutz-weiß geschrenckten Haͤnden/ und warumb? V. 883 . will im Lande Canaan begraben werden/ und auß was Ursach. IV. 50 . wird durch die Erscheinung des Sohns Gottes trefflich getroͤstet. 14 . Esau im zeitlichen Gluͤck weit vorgezogen. 47 . wurde mit Lea verfaͤhrt. III. 249 . Jacobs-Bruͤder im Papstthumb/ gleich Caji Caligulæ Kriegs-Leuthen. IV. 99 . Jacobs-Hertz/ unser Hertz. VIII. 186 . a. Jacobs Heuraht mit zwo Schwestern/ ob eine Blut-schand zu nennen? III. 249 . Jacobs Kunst-stuck mit Vermehrung seiner Schaaffe/ wie anzusehen/ und was davon zu halten? IX. 43 . Jacobs-Leiter/ ein Bild der Menschwerdung Christi. IV. 61 . seines drey- fachen Ampts. 62 . seq . des Gebetts. VII. 20 . Jacobs Schlaff ein Bild des Todes aller Glaubigen. VI. 551 . 552 . Jacobs uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Jacobs Traum/ ein Traum von grosser Wichtigkeit. IV. 12 . Jacobonus, wird uͤber der Betrachtung des Creutzes Christi zum Narꝛen. III. 62 . Jacobus, Koͤnig in Engelland/ hat eine verborgene Tuͤck geoffenbaret. V. 1222 . Jacobi Apostolat in Hispanien faͤlschlich geglaubt. VIII. 336 . Jaddus, der Hohepriester gehet Alexandro M. entgegen/ und beguͤtiget ihn. V. 802 . Jagten anstellen/ wie fern erlaubt? III. 140 . Jahr/ Staffel-Jahr/ in Erforschung des Lebens-Ziels nicht zu observiren. VI. 503 . Jammer/ so auff die Suͤnde erfolgt. VII. 231 . Jauchtzen/ heiliges. I. 405 . Ibyci Tod wird wunderlich offenbar und gerochen. II. 133 . Icari Kunst-Fluͤgel. IV. 89 . Idomeneus opffert seinen erst-gebohrnen Sohn. V. 847 . Jehova, was dieser Nahme in sich fasse? I. 74 . seqq . ist Gottes eigener Nahm. IV. 198 . 199 . ob auch koͤnne außgesprochen/ und mit sei- nen untergesetzten punctis gelesen werden? ibid . Jeroboams Stats-ration in Auffrichtung der Kaͤlber. III. 148 . Jerusalem/ wie des Messi æ Statt? VIII. 42 . b. ist die Mutter-Kirch des Newen Testaments. 292 . von Tito Vespasiano belagert und erobert. V. 1257 . von Graff Bullion erobert worden. 993 . Jesabels Frechheit. VI. 15 . 16 . Jesuiter koͤnnen wol mit der Æquivocations- Kunst umbgehen. I. 416 . des Criminis der Menschen-Dieberey sich nicht allerdings ent- schuͤtten. II. 284 . pralen wegen guten success es in Jndien. VIII. 317 . seind unersaͤttlich in der Gunst-sucht. I. 169 . verehren die menschliche Natur in Christo nicht gnugsam. V. 720 . ziehen dem Sohn Gottes seine Menschheit auß. 689 . Jesuitische Zweiffel-strick in der Lehre von der H. Schrifft. P. U. 201 . Jesus/ ein vollkommener Heyland. V. 741 . allgemeiner Heyland/ und ei- nes jeden insonderheit. 753 . sonderlich aber der Glaubigen. ibid . auch deren/ die verlohren werden. 754 . hat von der Wurtzel al- les uͤbels erloͤßt. 742 . ist in das Roͤmische Burger-Buch auff- geschrieben worden. 750 . Jesus/ meine Liebe/ gecreutziget. V. 962 . Jesus/ Welt-Jesus. V. 749 . E e 3 Ignatius General-Register Ignatius, ist in Jesum hefftig verliebt. V. 962 . stehet den Maͤrtyrer-Tod mit Frewden auß. 963 . troͤstet sich herꝛlich/ wegen bevorstehen- der Marter. P. U. 437 . Ignem gladio ne fodias, Proverbium. X. 285 . Igno, Hertzog in Kaͤrndten/ bekehret durch artige invention seinen Adel. V. 1285 . Jmmanuel/ ist Christus erst worden in seiner Menschwerdung. V. 646 . Jmmen/ ein Bild der Kirchen. VI. 408 . kochen suͤssen Honig. P. U. 294 . setzen sich auff Platonem in der Wiegen. 302 . Jn etwas glauben/ was es seye? VI. 34 . 758 . Jndianer/ wilde Leute. VIII. 119 . a. hatten wunderliche concept von Brie- fen und Buͤchern. 123 . P. U. 238 . wie weit von den newen ver- meinten Aposteln im Christenthumb gebracht worden? I. 20 . waren schlechte Christen. IX. 122 . Jndianer zu bekehren/ seind die Lutherische Prediger nicht verbunden. VIII. 119 . b. sollen Fuͤrsten und Herꝛen Vorschub thun. 120 . Jndianische Apostel im Papstthumb thun sich grosser streich auß. VIII. 318 . Jndianische Weißen haben Alexandro M. seine Laster vernuͤnfftig vorge- ruckt. I. 185 . Jnjurien/ private/ wie zu componi ren. X. 279 . 280 . Innocentius, Roͤmischer Bischoff/ erlaubt heydnische Opffer. III. 161 . Innocentius Papa, troͤstet seine weinende Freunde. V. 988 . Inquisition zu zeiten Trajani unter den Christen/ hat ihre Wolfahrt zimb- lich befuͤrdert. I. 492 . Instrumenta Pacis. VIII. 330 . Instrumentum Pacis, vom Roͤm. Papst/ soviel an ihm/ annullirt. IX. 32 . Instrumental-Music. vid. Music. Intention, vid. Meinung. Intention des Priesters bey der Tauff kan derselben nichts geben/ und nichts nehmen. VIII. 627 . wie sie im Papstthum̃ erfordert wird/ gebieret lauter Unglauben. 883 . Jobs Creutz. VI. 313 . Jobs Kinder/ ob selig worden? VI. 505 . Jobs Trost im Creutz. VIII. 83 . a. Joch Christi. V. 969 . Joch des Roͤmischen Papsts. V. 1017 . Jochebed/ eine getrewe Mutter. P. U. 259 . 260 . Johanna/ Paͤpstin/ eines Kinds genesen. VI. 449 . Johannes uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Johannes Baptista/ hat seine Lehre mit keinen Wundern bestaͤttiget. VIII. 600 . Johannis Bapt. Tantz in Mutter-Leib. V. 908 . Johannes/ Bischoff zu Antiochia/ hat auß Eigensinnigkeit ein gantzes Concilium vernichtet. II. 16 . Johannes/ Evangelista, ein warhafftiger Zeug. VIII. 23 . a. des He rꝛn Schooß-Juͤnger. II. 19 . hatte den Namen mit der That. 20 . hat im 6 . Cap. seines Evang. vom Abendmal nichts geschrieben. IX. 150 . 151 . warum̃ soviel von der Liebe in seinen Episteln geschriebẽ? II. 21 . Johannis Evangelium wird abgoͤttischer weiß angehenckt. I. 439 . Johann Friderich/ Churfuͤrst in Sachsen/ macht die Pfaffen schamroht. IX. 460 . hatte Lust an Gottes Wort in seiner Jugend. ibid . troͤ- stete seine vertriebene Pfarꝛer. P. U. 36 . Jonas/ nomine \& omine eine Taub. VIII. 385 . ein Bild Christi in sei- ner Ernidrigung und Erhoͤhung. V. 1114 . Jonathan/ ein Glaubens-Held. VII. 247 . Jordan-wasser/ ein Bild der H. Tauff. VIII. 697 . 708 . 709 . der Heil. Drey-Einigkeit. ibid . Joseph/ ein Bild eines Predigers. III. 40 . seq . X. 221 . der Obrigkeit. III. 47 . eines Hauß-vaters. 57 . seq . Fuͤrbild auff Christum. 26 . 27 . V. 751 . sonderlich in seinem Reichthumb. 1093 . seq . Er- hoͤhung. III. 29 . V. 1118 . P. U. 38 . Gefaͤngnuß. X. 220 . Glau- bens-Held. III. 15 . 16 . Heyland des Egyptischen Lands. V. 751 . Hirt und dabey ein guter Philosophus. III. 12 . 41 . Tugend- Cron. 20 . Joseph/ fuͤhrte einen herꝛlichen und praͤchtigen Namen. V. 751 . hat mit Auf- lag der Egyptier extraordinari gehandelt. III. 50 . in seinem Knecht-stand offt schwere tentationes gehabt. 14 . kom̃t zu gros- sen Ehren. 22 . legt zween Gefangenen ihre Traͤume auß. X. 220 . mußte viel von seinen Bruͤdern und den Egyptiern leiden. III. 20 . 21 . wagt keine Suͤnde auff seinen Traum. III. 16 . 17 . war klug. 48 . arbeitsam und sparsam. 49 . auch nach seinem Tod stattlich verehrt. V. 751 . wie sein Vater und Mutter sich fuͤr ihm geneiget? III. 23 . auß seinem Becher geweissaget? 42 . wird mit einer Garb verglichen. 20 . sein zugefuͤgtes Leid und Unrecht weißlich und reichlich vergolten. I. 339 . zu was End er so viel Fruͤchte gesamlet? V. 1094 . wurden seine Fata zuvor verkuͤndiget/ und warumb? III. 13 . Josephs General-Register Josephs Traum/ vid. Traum. Josephs herꝛlicher Wechsel. III. 23 . Joseph von Arimathia/ ein Glaubens-Held. V. 1001 . Josephus Historicus, hat Christo ein herꝛliches Zeugnuß gegeben. V. 1379 . Josephus Tiberiensis, ein Jud/ wird durch Lesung der Schrifft ein Christ. P. U. 215 . Josua hat mit gewissen Worten die Cananeische Staͤtte auffgefordert. IV. 494 . war ein Fuͤrbild auff Christum. V. 741 . Josu æ wird sein Nahme veraͤndert nicht ohne Ursach. V. 740 . 741 . Jovis Olympici Bildnuß. IV. 322 . Jovis Fell oder Pergament. IV. 488 . Iphigenia, warumb auffgeopffert? VI. 160 . Irene, Kaͤiserin/ hat die Bilder-Goͤtzerey wieder eingefuͤhret. I. 190 . Ironiæ, koͤnnen ohne Suͤnde gebraucht werden. I. 412 . 415 . Jrꝛgarten dieser Welt. P. U. 314 . Jrꝛ-glaubige/ vid. falsch-glaubige. Jrꝛthumb/ ist ohne Unterscheid in rigore legis Suͤnde. I. 408 . 409 . wie fern eine Ehe hindert/ oder nicht? III. 292 . Jrꝛthumb in einem Articul kan Schiffbruch an der Seeligkeit verursachen. IX. 477 . A. R. 102 . Jrꝛthumb in fundamento fidei koͤnnen auch in der wahren Kirchen an- getroffen werden. VI. 415 . woher bey den Gelehrten in Glau- bens-Sachen entspringen? VIII. 324 . Jrꝛthumb in Goͤttlichen Sachen/ GOtt ein Grewel und hoch-schaͤdlich. I. 208 . 209 . grosse Suͤnde. 408 . entschuldiget nicht allezeit. 208 . 222 . ruͤhret auß unterschiedenen Principiis her. ibid . Jrꝛwisch. IV. 412 . Bild irꝛiger Lehrer. P. U. 46 . Jsaac/ ein Bild des Leidens Christi. IX. 295 . seq . Jsraeliter/ seind nun alle wahre Christen. IV. 55 . Jubel-Jahr des Roͤmischen Papsts/ mit was fuͤr Ceremonien begangen werde? IX. 77 . theilet Ablaß auß. X. 207 . Jud/ unsterblicher/ ob einer sey? V. 1379 . Jud/ laßt sich am Galgen tauffen. P. U. 390 . Judas/ ein Geitz-wurm/ Dieb/ Simonist/ leibhaffter Teuffel/ ꝛc. II. 286 . ein Sacrilegus. IX. 337 . Bild des Roͤmischen Papsts. ibid . war vom Teuffel besessen. VI. 185 . fallt von einer Suͤnde in die an- andere. 274 . hat das Abendmahl auch genossen. IX. 291 . 386 . aber als ein unwuͤrdiger Gast. ibid . ist in erschroͤcklichen Suͤnden gesteckt. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. gesteckt. 203 . 204 . durch kein noht-zwingendes Fatum zeitlich und ewig untergangen. IV. 430 . wird in der Boßheit verhaͤrtet VI. 275 . wurde von Christo anfangs freundlich gestrafft. X. 281 . 282 . durch alle vier gradus der Kirchen- disciplin gefuͤhret. 305 . ob zum ewigen Tod prædestinirt ? II. 287 . wie und warumb nach der Calvinisten Meynung verdam̃t? I. 312 . 313 . IV. 430 . IX. 47 . 48 . warumb ein Kind des Verderbens genennet? II. 287 . Judas-Bruͤder seind noch heut zu tag anzutreffen. IX. 204 . Judas-Buß. V. 944 . 977 . Judas-Fall soll fuͤr Sicherheit warnen. VII. 219 . Judas-Kuß Arii. A. R. 51 . Judas Verꝛaͤhterey/ wird in seinem Gewißen reg. V. 944 . Judas Verzweiffelung eine schwere Suͤnde. V. 944 . Juden vor den zeiten Christi/ haben es ungern gesehen/ daß das Gesaͤtz in Griechische Sprach versetzt worden. I. 378 . haben auch nach der Babylonischen Gefaͤngnuß die Hebreische Sprach verstanden. 497 . wegen Translation der Bibel ein Buß-Fest angestellet. P. U. 91 . hatten in Egyptenuͤbel haußgehalten/ und daher Got- tes Straff verdienet. V. 809 . 810 . 823 . ein herꝛlich Regiment vor der Zeit der Koͤnige. 1007 . das præ vor allen Voͤlckern. VI. 360 . 419 . kunten im fuͤnfftzigsten Jahr wieder zu ihren Guͤtern kommen. II. 312 . 317 . meynten nicht/ daß sie in Auffrichtung des guͤldenen Kalbs grosse Abgoͤtterey begiengen. I. 128 . mußten un- ter Pharao grosse Trangsalen leiden. 101 . ob durch Entwendung der silbern ꝛc. Gefaͤße in Egypten ein Diebstahl begangen. II. 276 . seind auß Gnaden zum Volck Gottes erwehlet worden. VI. 420 . waren Abgoͤtter. I. 127 . absonderlich Gott lieb. I. 91 . dessen Fun- dament und Erweisung allegirt. 91 . 92 . gluͤckselig fuͤr allen Voͤl- ckern. VI. 360 . 419 . wie auß Egypten außgezogen? I. 102 . wur- den auß gerechter Straffe Gottes/ mit tyrannischen Koͤnigen heimgesucht. V. 1009 . Juden/ umb die Zeiten Christi/ aͤrgerten sich an Christo/ und warumb? V. 888 . fuͤhren einen falschen Wahn vom Messia. VIII. 42 . b. ha- ben auß Aberglauben auch die Noht-werck unterlassen. I. 533 . den Cometen vor der Verstoͤrung Jerusalem nicht geachtet. P. U. 575 . mußten dem Kaͤiser von Rechts wegen Zinß geben. III. 117 . Roͤ- mische Muͤntz annehmen. 118 . steckten in grosser Blindheit. VIII. 767 . waren von Rechts wegen den Roͤmern unterthan. III. 121 . F f ein General-Register ein hochmuͤhtig Volck. X. 183 . wie unter der Roͤmer Gewalt kom- men. III. 120 . wolten Tiberij Bild rund nicht im Tempel leiden. VII. 59 . den Heyden den Messiam nicht goͤnnen. X. 183 . Juden/ nach den Zeiten Christi/ beweinen noch den Untergang ihrer Statt. X. 86 . seind blind in Erkantnuß ihres Gottes. IV. 240 . dorfften ihr Elend im Jahr einmahl beweinen. III. 127 . ist ein natuͤrlicher Gestanck angebohren. V. 814 . thun der Bibel grosse Ehre an. P. U. 436 . was zu ihrem Fewr-Seegen gebrauchen. V. 884 . wie sie ihren Sabbath begehen. I. 537 . wollen den Nahmen Gottes Jehova nicht außsprechen. I. 378 . werden vom Kaͤiser Ha- driano totaliter ruinirt. III. 127 . auß Rom vertrieben. 123 . wie zu bekehren? V. 1380 . seq . Juden-genossen. I. 502 . Juͤdischer Krieg/ woher entsprungen? III. 123 . Juͤdische Republic/ verglichen mit dem Bild Nebucadnezars. II. 312 . Juͤdisch Volck zu zeiten Christi/ ein verbannter Baum. V. 648 . Jugend ist grosser Gefahr unterworffen. III. 449 . machet ihr offt schwe- re Gewissens-Wunden. 453 . soll sich der Demuht befleissigen. 451 . Jtem/ des stillschweigens. 454 . von den Alten lernen. ibid . ihnen Gehorsam leisten. 455 . die ersten Jahr nicht dem Teuffel auff- opffern. 453 . soll man fleissig zur Schulen halten. VIII. 441 . seq . wurde bey den Spartanern wol erzogen. III. 446 . Jugend/ ( confer Junge Leute) Adeliche/ der Roͤmer/ wie zur Tugend an- gefuͤhret worden? VIII. 168 . a. Jugend Aufferziehung/ hoch noͤhtig zu Verhuͤtung des Aergernusses. II. 152 . Juͤnger Christi ( conf. Apostel) wer gewesen. VIII. 115 . b. seind noch alle getrewe Lehrer. 117 . seind den Aposteln nicht fuͤrzuziehen. IV. 536 . heut zu tag rar. VIII. 214 . 215 . waren von Christo hertzlich geliebt. 207 . 208 . sein Eigenthumb. 206 . ibid . hatten sicher Geleit. 209 . die Fußstapffen Christi betretten. 210 . ihn hertzlich geliebt. ibid . Juͤnger Christi machen. VIII. 311 . geschicht durch die H. Tauff. 312 . soll man allein Christo machen. 314 . Juͤngst Gericht ( conf. Richter/ Zukunfft zum Gericht) ist kein Gedicht. V. 1294 . faßt in sich die peremptori citation. 1343 . Scheidung. 1344 . Verurtheilung. 1346 . Gerichts-Proceß. 1347 . execu- tion. 1349 . muß endlich erfolgen/ Krafft der Goͤttlichen Gerech- tigkeit. 1293 . an andern Gerichten fuͤrgebildet. 1294 . wird er ge- hen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. hen uͤber die boͤsen Geister. 1326 . alle Menschen. 1327 . den Anti- Christ. 1331 . aller und jeder Suͤnden halber. 1332 . seq . wird ge- halten werden von dem Sohn Gottes. 1308 . in sichtbarer gestalt. 1309 . mit grosser Majestaͤt. 1315 . heiliger Gerechtigkeit. 1310 . oh- ne weitere appellation. 1311 . exequi ret werden durch die Engel. IV. 400 . ob ein Thal Josaphat? V. 1312 . wird sonderlich den Gottlosen schroͤcklich seyn. 1317 . 1322 . soll allezeit jedermañ fuͤr au- gen schweben/ und ein Schrecken einjagen. 1336 . zur Froͤmmig- keit anreitzen. V. 1350 . 1351 . ob man dahin appelli ren moͤge? 1320 . 1321 . Juckende Ohren. I. 400 . III. 88 . Julianus hat Christo gewonnen gegeben. V. 1263 . apostasirt. VI. 301 . Suͤnde in den H. Geist begangen. 302 . der Christen Gezaͤncke gern gesehen. VI. 451 . Juliani Tod wird Didymo Alexandrino geoffenbahret. III. 7 . Julius Cæsar, ein tapfferer Held. III. 119 . hat grosse Thaten gethan. VII. 242 . zu erst die hoͤchste Roͤmische Herꝛschafft erhalten. III. 119 . troͤstet seinen Schiffmann mit seiner Gegenwart. IV. 223 . was Ursach an seinem Tod gewesen? III. 457 . Junge Leute ( conf. Jugend) sollen sich mit Alten in Ehe nicht einlassen. III. 282 . offt an den Todt gedencken. VI. 472 . wegen fruͤhen Todes sich nicht beschweren. 504 . Jungfrawen/ haben ihre Keuschheit zu bewahren/ sich selbs gemordet. II. 144 . Vogel-Fleisch auff ihre Bruͤste gebunden. 248 . seind rech- te Amazones. 246 . in der ersten Kirchen in gewisse Hauß- und Zucht-Schulen gethan worden. IV. Dedic. Jungfrauen/ kluge und thoͤrichte. V. 1304 . 1305 . Jungfrawen thoͤrichte/ sollen ein Schroͤcken einjagen. IX. 447 . Jungfrawschafft/ worinn sie bestehe? II. 246 . wird durch Noht-zwang nicht verletzet. 245 . Jungfrauschafft Mari æ/ ist in der Geburt unverletzt geblieben. V. 918 . Jungfraͤuliche Keuschheit. II. 246 . seq . Jungfraͤwlicher Stand/ im Papstthumb/ ist weit von dem in der ersten Kirchen abgesprungen. I. 455 . Jupiter trotzt alle Goͤtter. VII. 261 . Jus Canonicum, wie anzusehen. P. U. 361 . Jus Civile, wird beliebt und gelobt. P. U. 362 . soll sich nach Gottes Wort richten. 363 . ist nicht allerdings just. 362 . F f 2 Jus General-Register Jus naturæ. I. 517 . Jus præscriptionis gilt in Goͤttlich- und geistlichen Sachen nicht. P. U. 363 . Justinianus fangt sein Recht mit einem praͤchtigen Titul an. I. 67 . Justinianus II. wird an den Saracenen meineydig/ empfangt darumb sei- nen Lohn. I. 477 . Justinianus Rhinotmet, raͤchet seine Nase auffs grausamste. VIII. 618 . wird wegen Meineyds gestrafft. IX. 283 . Justinus Imp. hat mit grossem Schaden Narsetem abgesetzet. III. 67 . Justinus Martyr, hatte dem Christen-Moͤrder Antonino ein artiges di- lemma vorgelegt/ seine Moͤrderey zu erleyden. II. 202 . wurde durch der Christen heiliges Leben zum Christenthumb bekehret. I. 492 . K. K Alber-dienst Jerobeams/ hatte einen feinen Schein. I. 128 . III. 148 . Kaͤlber-dienst der Kinder Jsrael in der Wuͤsten/ der laͤnge nach be- schrieben. I. 170 . war von ihnen gut gemeint. 128 . und termi- nativè zu GOttes Ehren angesehen. 172 . 200 . 201 . dessen atro- ci taͤt und Suͤnden-Grewel wird abgemahlt. 172 . erschroͤcklich ge- strafft. 179 . 180 . Kaͤlber-dienst gehet noch unter den Christen im schwang. I. 173 . IX. 502 . P. U. 436 . 591 . ist im Papstthumb durch die Bilder-Goͤtzerey dapffer practicirt worden. I. 175 . Kaͤlber-muͤtter. III. 368 . Kampff eines Christen ( conf. Ritterschafft) mit dem Teuffel/ der Welt/ ꝛc. beschrieben in der Gestalt einer Belagerung. II. 407 . seq . in wel- chen Stuͤcken er bestehe. 416 . gehet vor der Kron her. VI. 637 . Kampff im Gebett. VII. 49 . 83 . Kampff/ bestaͤndiger/ ist der Christen Leben. P. U. 164 . Kampff wider das Fleisch/ hoch von noͤhten. P. U. 524 . Kampff-platz der Christen in der Welt. P. U. 437 . Karger Filtz artig von Basilio beschrieben. II. 337 . Katzen in Egypten Goͤttlich verehrt. I. 154 . 155 . Kauffen/ die noͤhtige Gaben bey GOtt/ wie geschehen kan? VI. 20 . Kauffleute/ brauchen offt grossen Betrug. II. 327 . 328 . Kelch/ den Christus im Abendmahl gebraucht. IX. 248 . was dadurch zu verstehen? ibid . ob noch anzutreffen. ibid . Kelch/ Passions-Kelch Christi. VI. 310 . ein herber und bitterer Kelch. 327 . Kelch- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Kelch-Raub/ ist ein unverantwortlicher Kirchen-Raub. II. 299 . IX. 349 . welche Beschuldigung keine Jnjuri/ so dem Friedens-Schluß zuwider. 359 . im Concilio zu Costnitz sancirt. 346 . im Triden- tinischen confirmirt worden. 348 . hat grosse Klagen verursacht. 347 . in Boͤhmen grosse Kriege außgewuͤrcket. ibid . kan mit der concomitantia nicht beschoͤnet werden. VIII. 162 . 163 . a. IX. 350 . stehet nicht in der Kirchen Freyheit/ als ein res adiaphora. 353 . wurde artig von Johann Friderich/ Churfuͤrsten/ geandet. 460 . Kelch-Raub gehet noch fuͤr bey den Unwuͤrdigen unter uns. IX. 356 . Kennen GOttes/ ist mit grosser Liebe und Gnade verbunden. IV. 467 . 522 . erfordert von uns ein gegen-kennen. 479 . Kennzeichen/ dadurch eine Person in der Gottheit fuͤr der andern zu erken- nen. IV. 266 . Kette des Gebetts. VII. 262 . Kett/ guldene/ soll Jovem von seinem Thron nicht auff Erden bringen. VII. 261 . Kett/ guldene/ des Glaubens. VIII. 65 . a. Kett unsers Heyls und Seligkeit. IV. 521 . 528 . 530 . Ketten-feyer. X. 268 . Ketzer/ wie von den Goͤtzen-knechten unterscheiden? II. 200 . ob am Leben zu straffen? ibid . sind Woͤlffe. ibid . soll man nicht suchen mit Fewr und Schwerdt zu bekehren. VIII. 404 . 405 . Ketzer/ die in Demuht und Geistlichkeit der Engel einher gegangen. I. 134 . Ketzern/ hat GOtt allezeit ansehnliche Lumina entgegen gesetzt. P. U. 81 . ist der Papst einen Eyd zu halten/ seiner Meinung nach/ nicht schuldig. I. 418 . Ketzerey/ eine Suͤnde wider das erste Gebott. I. 223 . Ketzereyen/ entspringen offt auß einem kleinen Fuͤncklein. IV. 144 . seind der Sinne Wetzstein. 142 . Ketzerische Schrifften/ ob zu lesen erlaubt? I. 381 . 382 . Keuschheit/ erweißt sich im Hertzen/ Geberden/ und in allen Gliedmassen. II. 246 . 247 . streitet wider alle Unreinigkeit. 246 . erhaltet im Kampff selten den Sieg. VII. 222 . solche zu erhalten/ haben sich unterschiedene selbs getoͤdtet. II. 144 . Keuschheit/ gelobte im Papstthumb/ ein schaͤdlicher Strick. I. 456 . Keuschheit/ heroische/ welche also zu tituliren? III. 197 . war ein extra- ordinari- Gab der ersten Kirchen. ib . ist unmuͤglich zu geleben. I. 547 . F f 3 Keuschheit/ General-Register Keuschheit/ eheliche. II. 244 . 248 . III. 199 . Keuschheit/ gezwungene/ in den Cloͤstern GOtt nicht gefaͤllig. III. 200 . Keuschheit/ immerwehrende der Priester ein schwerer Gewissens-Strick. I. 458 . Keuschheit/ Jungfraͤuliche. II. 244 . 248 . III. 199 . Keuschheit/ kaͤmpffende und uͤberwindende. II. 246 . Keuschheit/ Noht-Keuschheit. III. 198 . Keuschheit/ ordentliche/ eine Gabe/ darumb man GOtt anzuruffen. I. 457 . Keyser/ muß dem Papst auffwarten. X. 217 . Keyser/ haben vor diesem den Titul Pontificis gebraucht. VIII. 235 . Keyser zu Constantinopel/ was fuͤr ein Auffzug habe? III. 150 . Keyser/ Roͤmische/ haben grossen luxum in Geschencken getrieben. VI. 36 . Keysers Nahm/ woher entsprungen? III. 119 . wem er gebuͤhre? ibid . Keyserliche Kroͤnung. V. 1127 . Keysersberger/ Zeug der Warheit wider das Papstthumb. P. U. 84 . Kind/ wie sich zu versichern/ daß seine Eltern die rechten seyen? P. U. 264 . Kinder/ koͤnnen ihren Eltern die Gutthaten nimmer genug belohnen. III. 357 . X. 155 . mit Recht nichts abfordern. X. 155 . seind eine Gabe/ die allein von Gott herruͤhret. 194 . solien ihre Eltern ehren/ und wie? III. 347 . 357 . welche dieses Gebott von Ehrung der Eltern angehet? II. 68 . sollen dieselben ernehren und versorgen. 358 . den Eltern nicht gehorchen in Sachen wider Gott und Gewissen. 366 . mit ihnen nicht rechten. 348 . ohne dero Einwilligung sich nicht verehelichen. III. 296 . 297 . So sie Vater- und Mutter-loß/ nicht ohne ihre naͤchste Bluts-Freunde verkauffen. 298 . 299 . ver- gessen offt der Pflicht gegen ihre Eltern. II. 61 . vermoͤgen viel/ das Hertz zu erweichen. VII. 106 . 107 . warumb ihre Eltern zu ehren verbunden? II. 68 . werden verglichen mit den Sternen. III. 60 . Pfeilen. 359 . 366 . offt umb der Eltern willen gestrafft. I. 328 . wie von ihren Eltern erbittert werden koͤnnen? III. 344 . Kinder der Christen/ wie vor der Tauff heilig? I. 300 . was vor der Tauff fuͤr den Heyden-Kindern einen Vorzug? VIII. 644 . Kinder/ fromme/ muͤssen zuweilen ihrer Gottlosen Eltern Missethat tra- gen. I. 333 . Kinder Gottes seind hoch geehret und geadelt. VI. 115 . 116 . was dero Eigen- schafften? 118 . wie von dem Sohn Gottes unterscheidẽ? VIII. 97 . a. Kinder uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Kinder Jsrael. vid. Juden. Kinder/ junge/ haben erb- und wuͤrckliche Suͤnden. I. 292 . 293 . ihre unter- schiedenen Kraͤfften/ Naturen und Unarten. III. 373 . machen den Eltern grosse Sorg. X. 20 . seind des Glaubens faͤhig. VIII. 640 . unsere Lehrmeister im Gebett. VII. 95 . soll man unter der Zucht halten. II. 153 . ihrer Tauff offt erinnern. III. 364 . sollen in Hi- storien und Psalmen sich uͤben. 384 . gern in die Schul und Kin- derlehr gehen. 385 . wie zu straffen und zu zuͤchtigen? 387 . seq . Kinder/ die in Mutterleib vor der Tauffe sterben/ nicht zu verdammen. V. 906 . 909 . werden am Juͤngsten Tag wieder aufferstehẽ. VI. 528 . Kinder des Verderbens. VI. 276 . Kinder/ uneheliche/ seind schuldig ihre Eltern zu ehren und zu nehren. III. 351 . 352 . Kinder/ ungetauffte/ der Christen/ werden im Papstthumb auß dem Him- mel verwiesen. VI. 685 . VIII. 759 . ohne Grund. ibid . Kinder der Unglaubigen/ soll man nicht mit Gewalt zur Tauffe reissen. VIII. 643 . Kinder/ ungleicher Religion zugethaner Eltern/ ein taͤglich Hertzenleid. III. 287 . Kinder/ Welt-Kinder. VI. 119 . Kinder-Mangel/ fuͤr ein grosses Creutz zu achten. X. 20 . uͤberhebt manch- mahl vieler Sorgen. ibid . Kinds-Recht Gottes/ worauff zu gruͤnden? X. 75 . Kinder-Segen. IV. 446 . Kinder-Tauff mit satten Gruͤnden erwiesen. VIII. 638 . seq . Kinder-Verdamnuß das groͤste Hertzenleid. X. 21 . Kinder-Zucht/ ( conf. Aufferziehung) bestehet in Unterweisung zur Got- tesforcht/ Geschickligkeit/ und schoͤnen Tugenden. III. 384 . Straff und Zuͤchtigung. 386 . wie Christ-vernuͤnfftig nach dem Decalogo anzustellen? 361 . wird offt von adelichen Personen schlecht observirt. 367 . dero Verwahrlosung zeucht grossen Scha- den nach sich. 392 . Kinder-Zucht/ heutige/ ist mit der alten Roͤmer nicht zu vergleichen. VIII. 169 . a. leidet grosse Noht/ und wird nicht observirt. 367 . 368 . 378 . Kindschafft Gottes/ der hoͤchste Adel. VI. 118 . apex der Goͤttlichen Guttha- ten. 116 . 117 . unaußsprechliche Ehre. VIII. 713 . ein unerschoͤpfflicher Trost-bruñ. VI. 120 . hat ihre merck-mal. 246 . ist gnau zuerfoꝛschẽ. 118 . wegen General-Register Keuschheit/ wegen der Heucheley schwer zu erforschen. 245 . noͤhtig zu erfor- schen. ibid . kan wol neben dem Creutz stehen. 121 . soll zum Tu- gend-Fleiß ansporen. 119 . woran zu erkennen. 118 . wie sich ein Mensch deren gewiß zu versichern? P. U. 265 . Kipperey des Teuffels Fund. P. U. 69 . Kirch ( conf. Gnaden-Reich.) ein Augen-Lust/ Gott/ den Engeln und Menschen. VI. 352 . Bethlehem. VIII. 801 . Frey-statt. VI. 443 . Garten. eod. 355 . Hauß. eod. 357 . 358 . Hauß-Ehre Christi. eod. 424 . Himmel. P. U. 26 . seqq . Huͤtte. P. U. 160 . 162 . 164 . seqq . Jungfraw. VIII. 180 . 183 . b. Koͤnigin. VI. 424 . Koͤnigreich/ Priesterlich. eod. 357 . Leib. eod. 408 . Leuchter. eod. 358 . Lilium. eod. 375 . Mutter. eod. 114 . P. U. 260 . 261 . 270 . Pfeiler der Warheit. I. 35 . V. B. 9 . Pforte des Himmels. IV. 102 . Richterin in Glaubens-Sachen. VI. 424 . IX. 80 . Rose. VI. 375 . Schaaff-stall. IX. 59 . usque 64 . Schatz-kammer. P. U. 32 . Schatz-Verwahrerin. VI. 425 . Schiff. eod. 356 . Taube. eod. 356 . Thuͤr zum Schaaff-stall. IX. 78 . 79 . Versamlung. VI. 353 . 365 . Weib. VIII. 180 . 182 . b. Wohnung GOttes. P. U. 32 . Kirch Christi/ abgebildet an den Jmmen. VI. 408 . begreifft in sich boͤse und gute. IX. 62 . behalt Freyheit in Mittel-dingen. VI. 412 . be- stehet auß unterschiedenen Staͤnden und Personen. 406 . 407 . hat GOtt mitten unter dem Papstthumb erhalten. 381 . je zu zeiten uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Kirch/ zeiten ihre Reformatores gehabt. VI. 436 . unter sich eine Ge- meinschafft der Kirchen-Guͤter/ ꝛc. 409 . seq . ihren hohen von Gott geordneten Gewalt. VIII. 46 . b. Christus allezeit herꝛlich regiert. 98 . b. 99 . Gott allezeit ihme erhalten. 99 . b. fuͤr der Welt ein gering Ansehen. IX. 61 . 62 . zuweilen auch ihre Ruhe und halcyonia. 64 . das Recht zum Loͤß- und Bind-Schluͤssel. X. 224 . die Macht/ sonderbahre phrases auffzusetzen. IV. 278 . glei- che fata mit Christo. P. U. 115 . außwendig kein Ansehen. 33 . ist nicht das aͤusserliche und leibliche Gebaͤu. VI. 354 . offtmahls eng zusammen gegangen. 380 . schoͤn aber auch schwartz. 620 . nicht nach dem aͤusserlichen Schein zu urtheilen. VIII. 48 . 49 . b. un- ter dem Papstthumb von Gott erhalten worden. 99 . b. bald da/ bald dort. IX. 61 . 62 . nicht schlechter dings unfallbar. 79 . nicht Engel-rein auff der Welt. X. 294 . allezeit wunderlich von Gott geschuͤtzet worden. P. U. 58 . unuͤberwindlich. 30 . an keinen ge- wissen Ort angebunden. P. U. 164 . 165 . herꝛlich innwendig. IV. 112 . im Roͤmischen Reich theils beschuͤtzt/ theils verfolgt worden. III. 126 . von Gott gepflantzt. P. U. 28 . der Außschutz des mensch- lichen Geschlechts. 29 . innerlich voller Schaͤtze und Guͤter. 33 . nicht in immerwehrendem Glantz und Liecht. P. U. 160 . kan auch in einem Hauß und unter wenigen seyn. VI. 366 . kan irꝛen. V. B. 9 . und hat geirꝛet. I. 36 . VI. 370 . 371 . fuͤr sich/ schlechter dings das Gewissen nicht beruhigen. V. B. 9 . leuchtet nicht praͤchtig in die Augen. IX. 65 . machet der Schrifft kein authori taͤt. P. U. 211 . muß allerhand Anstoͤß leiden. VI. 376 . geglaubet werden. VIII. 36 . b. pranget aͤusserlich/ aber in Jungfraͤwlichem Schmuck. IV. 113 . treibt von aussen keinen Pracht. 112 . wallet von einem Ort zum andern. VIII. 38 . b. wie von der Schrifft zeugen koͤñe? P. U. 209 . 210 . 211 . wird verglichen mit dem Berg Thabor. VI. 579 . getruckt/ aber nicht untergetruckt. V. 1266 . Kirch/ was eigentlich und schrifftmaͤssig sey und heisse? VIII. 313 . 314 . was nach dem stylo Curiæ Romanæ ? X. 298 . Kirchen Einigkeit. VI. 406 . P. U. 31 . Fallbarkeit erwiesen. VI. 371 . seq . 379 . Gluͤckseligkeit. VI. 428 . Heiligkeit. VI. 385 . 421 . P. U. 31 . Prob/ hoch vonnoͤhten. VI. 398 . Unsichtbarkeit erwiesen. VI. 377 . seq . P. U. 31 . G g Kirch/ General-Register Kirch/ Apostolische/ war die rechte Mutter-Kirch. VI. 445 . ist weit und breit in der Welt außgebreitet worden. 444 . 445 . im Papstthum̃ nicht mehr anzutreffen. 445 . nicht auß der ordentlichen succes- sion der Bischoffe zu judici ren. 448 . ist noch die jenige/ die sich auff die Lehre der Apostel gruͤndet. 447 . Kirch/ Alten Testamenes hat offt gefehlet. VI. 372 . Kirch/ der Augspurgischen Confession-Verwandten/ ist allein die wahre Kirch Christi. IV. 107 . seq . VI. 399 . VIII. 58 . b. seqq . wird mit satten Gruͤnden erwiesen. IX. 66 . P. U. 171 . die alte wahre Kirch. VIII. 58 . b. seqq . die recht Catholische Kirch. VI. 439 . P. U. 31 . 102 . ist/ was das Fundament anlangt/ allezeit gewesen. VI. 439 . ein Apostolische Kirch. 450 . von der alten Roͤmischen Kirch nicht abgefallen. 445 . von aussen unscheinbar. P. U. 33 . innerlich voll Liechts. ibid . lehret nichts newes. VIII. 58 . b. seq . wird der Uneinigkeit beschuldiget. VI. 415 . Kirch/ Calvinische/ ist nicht die wahre Kirch. IV. 107 . VI. 401 . P. U. 170 . wird erwiesen. IX. 67 . Kirch/ Catholische/ was dieser Nahme begreifft. VI. 435 . welche also zu nennen? VI. 437 . 439 . Kirch/ Corinthische/ hatte schoͤne Ordnung die Schrifft vorzutragen und zu erklaͤren. VIII. 493 . Kirch/ erste Mutter-Kirch zu Jerusalem hat die zeitlichen Guͤter theil und gemein gehabt. VI. 409 . Kirch/ erste/ nach der Apostel Zeiten/ hat sich der Bilder enthalten. V. 570 . Kirch/ Griechische/ wolte nohtwendig gesaͤurt Brod haben im Abendmahl. IX. 226 . ist mit grund-stuͤrtzenden Jrꝛthum̃en behafftet. A. R. 150 . Kirch/ gegen Morgen/ hat mit der gegen Abend/ wegen des Oster-Fests in grossem Streit gelebt. I. 508 . Kirch des N. Testaments/ ein geistliches Canaan. I. 11 . solte sich durch die gantze welt erstrecken. VIII. 273 . stehet allen und jedẽ offen. IX. 78 . Kirch/ Roͤmische/ alte/ von Ignatio herꝛlich elogisirt. VI. 257 . von wem gepflantzt? VIII. 116 . b. Kirch/ Roͤmisch-Paͤpstische/ eine abtruͤnnige Kirch. VIII. 62 . b. die von der lautern Warheit abgesprungen. P. U. 83 . ein anders Babylon. IV. 410 . Babylonische Hur. P. U. 270 . falsche Mutter. 268 . 270 . ist nit die wahre Kirch. VIII. 58 . b. sq . 175 . b. wird erwiesen. IV. 106 . VI. 399 . IX. 66 . seq . P. U. 168 . seq . nicht unser Mutter. VI. 446 . nit die alte Kirch/ und hat viel Newerungen eingefuͤhrt. VIII. 61 . b. seq . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Kirch R. seq. nicht die erste Mutter-Kirch. VIII. 292 . als welche dersel- ben gantz ungleich. VI. 445 . ist in gestalt eines Schiffs abgemahlt. VIII. 251 . aͤusserlich schoͤn geschmuͤckt/ iñerlich voller Unflahts. P. U. 34 . 47 . deformirt, und/ eigener Bekantnuß nach/ gewal- tig verderbt. VI. 258 . 373 . mit Recht von den Unsern verlassen. 368 . mit sich selbs uneins. 416 . nicht versichert/ daß sie nicht irꝛen koͤnne. V. B. 9 . nicht an allen Orten außgebreitet. 438 . nicht uͤber 200 . Jahr alt. ibid . erkennet Gottlose und Bann-wuͤrdige Per- sonen fuͤr ihre Gliedmassen/ und warumb? 369 . kan sich mit suc- cession der Bischoffe nicht beschoͤnen. 448 . 449 . maßt ihr den Namen Catholisch allein an. 432 . fuͤhret aber diesen Namẽ nit mit Recht. 437 . prangt mit succession der Bischoffe/ aber vergebens. VIII. 196 . 199 . b. mit leiblicher felici taͤt. P. U. 452 . mit ihrer Weite und Außbreitung. IX. 66 . P. U. 102 . mit der Unfehlbar- keit/ aber umbsonst. 370 . seq . muß von allen denen/ die selig wol- len werden/ verlassen werden. 384 . will sich canonisi ren mit dem alten Herkommen. IV. 105 . wird vergeblich fuͤr unuͤberwindlich gehalten. VI. 269 . will an den Wundern erkannt werden. 393 . wurde/ nach Außsag Baronii, von den schaͤndlichsten Paͤpsten regieret. V. 1157 . Kirch/ sichtbare/ bestehet in Guten und Boͤsen. VI. 366 . denen/ die auß Wort und Sacramenten wiedergebohren. 367 . vom Gottlosen Welt-Hauffen abgesondert seind. 368 . ist wandelbar. P. U. 165 . kan unter wenigen bestehen. VI. 366 . fehlen und fallen. 370 . 379 . IX. 79 . Kirch/ streitende/ abgebildet in einer Schlacht-Ordnung. III. 70 . 71 . Kirch/ unsichtbare/ in welchem Verstand also zu nennen? VI. 377 . 378 . fuͤh- ret exochicè, die herꝛliche Titul der Kirchen. 380 . ist die wahre Apostolische Kirche. 385 . vor Luthero unter dem Papstthumb gewesen. 440 . nicht zu uͤberwaͤltigen. IX. 79 . 80 . kan nicht fal- len. VI. 386 . Kirch/ wahre/ welches seye/ und woran zu erkennen? VI. 392 . seq . ist hei- lig. 421 . unversehrlich. 423 . ist nicht im Papstthumb. P. U. 168 . 169 . auch nicht in Calvini Schul. 170 . nicht nohtwendig da/ wo Wunder geschehen. VI. 441 . VIII. 598 . 599 . nicht allzeit sicht- bar. VI. 387 . nit auß der Menge zu judiciren. 441 . mit dem Papst- thumb nicht gaͤntzlich untergangen. P. U. 83 . 99 . hat zuweilen ihre nævos und paroxysmos. VI. 415 . ausser deren kan niemand selig G g 2 werden/ General-Register werden/ wie zu verstehen? VI. 380 . zu deren solte jedermann sich begeben. IV. 108 . soll man suchen und forschen. P. U. 168 . wie und worauß zu erforschen? VI. 386 . wo auff Erden anzutreffen? IV. 104 . 107 . wissen wenig zu beantworten. P. U. 168 . wo vor Luthero anzutreffen gewesen? VI. 380 . 381 . 440 . Kirchen/ kan niemand mit gutem Gewissen versaumen. VI. 367 . moͤgen wol mit ehrbarem Schmuck versehen werden. 235 . seind von den Alten gar zu sehr bereichert worden. II. 343 . dessen Ursach wird erzehlt. ibid . soll man billich mit reverenz und in frequenz besu- chen. IV. 103 . VI. 367 . ansehen/ als Denck-saͤulen der Goͤttlichen Gnade. IV. 119 . verschonen. VI. 194 . sollen sauber gehalten. IX. 65 . von privat-Haͤußern billich unterschieden werden. I. 489 . den Heiligen nicht dedicirt werden. I. 489 . IV. 115 . solche zu er- halten/ will niemand viel beytragen. IV. 121 . 122 . Kirchen-Aempter bey uns/ werden eingetheilt nach Art/ so in der ersten Kirch in Vbung. III. 73 . VIII. 232 . Kirchen-aͤmpter in der ersten Kirchen. VIII. 225 . 227 . Kirchen-aͤmpter im Papstthumb haben keinen Grund. VIII. 225 . Kirchen-Bereicherung hat man begehren zu hindern/ aber mit vergeblichem success. II. 343 . 344 . Kirchen-Buß. vid. Buß. Kirchen-Censur. vid. Censur. Kirchen-Disciplin ist in der ersten Kirchen im schwang gegangen. IX. 143 . Kirchen-Erweiterung/ haben ihnen viel Potentaten lassen angelegen seyn. IX. 68 . seq . Kirchen-Gebott/ ob fuͤr Christi Gebott anzusehen? VIII. 338 . seind nicht uͤber Gottes Gebott zu erheben. 350 . Kirchen gehen/ ( conf. Kirchen-Versamlungen) saumet nicht. VI. Dedic. kom̃t die Leute saur an. P. U. 35 . solte unsere groͤste Frewde seyn. ibid . Kirchen-Gewalt/ wie fern der Obrigkeit gebuͤhre? VIII. 243 . seq . Kirchen-Gesaͤng Lutheri. vid. Gesaͤng. Kirchen-Guͤter hat Papst Paschalis wieder wollen herauß geben/ hat aber nicht gedoͤrfft. II. 344 . kan und soll man/ wann sie mißbraucht werden/ in den rechten Gebrauch verwandeln. 288 . koͤnnen wol zu einem gleich guten und vortraͤglichen Gebrauch angewendet werden. 290 . auch im Fall der Noht dem gemeinen Wesen zum besten dienen. 291 . so uͤberfluͤssig/ kan man zum profan-Genuß gebrauchen. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. gebrauchen. ibid . soll man nicht gewaltsamer weise anfallen. 292 . verschwenden. ibid . unbesugt zum profan-Nutzen anwenden. 293 . werden von den Lutheranern mit recht und fug besessen. II. 296 . seq . nicht recht angewendet. P. U; 592 . Kirchen-Guͤter Forderung von den Lutheranern/ ist das unbilligste Be- gehren. II. 296 . 297 . zu was end geschehen. P. U. 592 . hat den Teutschen Krieg verursacht. VI. 265 . 361 . Kirchen-Ordnung/ soll sich niemand entgegen setzen. VI. 412 . Kirchen-Pfleger Ampt/ worinn es bestehe? IX. 107 . Kirchen-Pracht. VI. 262 . ist dem Reich Christi nicht gemaͤß. VIII. 116 . 117 . P. U. 47 . Kirchen-Prob/ welches die einige wahre seye? IX. 66 . seq . Kirchen-Raub/ was eigentlich? IX. 349 . geschicht auff unterschiedliche weiß. II. 292 . IV. 116 . bleibt von Gott nicht ungestrafft. II. 296 . haben auch die Heyden fuͤr suͤndlich erkennt. VI. 265 . wird von den Papisten auff mancherley weiß begangen. II. 299 . Kirchen- Reformation. VI. 279 . 280 . Kirchen-Regiment/ worinn es bestehe? VIII. 46 . b. hat in unsern Kir- chen ohne den Namen fast nichts mehr. 53 . 54 . Kirchen-Schmuck. vid. Kirchen-Zierde. Kirchen-Stimm/ nicht allezeit fuͤr des Heil. Geistes Stimm zu halten. VIII. 338 . Kirchen-Versamlungen/ ( conf. Kirchen gehen) sollen nicht versaumet werden. I. 399 . werden besucht ohne Andacht. 400 . Kirchen- visitation hat Lutherus selber gehalten. VIII. 440 . sollen noch Christliche Obrigkeiten anstellen. 244 . Kirch-weyhe/ wie sie im Papstthumb practiciret wird/ aberglaubisch. I. 490 . 536 . IV. 114 . Kirch-weyhe/ wie zu Straßburg im Muͤnster auff Adolphi gehalten? IV. 121 . VI. 192 . P. U. 171 . Kirch-weyhe halten/ ein loͤblich Werck. I. 536 . Kirch-weyhen/ deren in der Schrifft gedacht wird. I. 535 . VI. 279 . 280 . Kirchen-Zierde/ ist nicht allerdings zu verwerffen. IV. 113 . wie weit er- laubt. V. 235 . 263 . wird mit grossem uͤberfluß im Papstthumb ge- fuͤhret. I. 491 . IV. 113 . wird mehr auff die leblose/ als lebendige Tempel gewendet. VI. 361 . Kiriath Sæpher, eine beruͤhmte Buͤcher-Statt. P. U. 64 . Klarheit des Leibs Christi ( conf. Herꝛligkeit.) VI. 544 . G g 3 Kleid General-Register Kleid/ geistliches/ ist Christus. V. 829 . X. 126 . der H. Geist. VI. 61 . 62 . Kleid/ der Unschuld und Gerechtigkeit wird uns in der Absolution ange- zogen. X. 126 . Kleid/ weisses/ warumb den Taͤufflingen angezogen? VIII. 716 . war ein schoͤnes Hieroglyphicum. 617 . 717 . Kleid/ weisses und schwartzes/ was fuͤr Bedeutung habe? X. 126 . Kleider/ seind nach Stand und Beruff zu aͤndern. II. 80 . sollen ohne Leichtfertigkeit getragen werden. 97 . uͤber Stands-gebuͤhr nicht getragen werden. 96 . Kleider der jungen Herꝛen in Sachsen/ zum Denck-zeichen in der Kirch auffgehaͤngt. VIII. 170 . a. Kleider-Alamoderey bringt nichts Guts. II. 102 . Kleider-Gebrauch und Zweck. II. 79 . Kleider-Pracht/ vid. Pracht. Kleider-Tracht soll den Menschen nicht verstellen. II. 96 . 97 . Kleider-wechsel ist suͤndlich. II. 96 . doch mit Unterscheid. 431 . Kleidung der Dienst-botten. III. 421 . Kleidung/ frembde und praͤchtige unter uns/ wie anzusehen? III. 451 . 452 . Kleidung der nackenden/ geschicht auff unterschiedene weiß. II. 161 . Kleinmuͤhtigkeit bey Ungluͤck/ wo sie herkomme? P. U. 187 . 304 . Kleinodien des Tempels zu Jerusalem. VI. 234 . Klagen der Kirchen uͤber den Kelch-Raub. IX. 352 . Kloster-leuthe/ vid. Closter-leute. Klopffung Christi an der Thuͤr des Hertzens. V. 1323 . Kluge Jungfrauen/ stehen uns da zum Exempel der Nachfolg. V. 1305 . Klugheit/ Christliche/ mit welchen Sachen sie umbgehe? I. 213 . ist hoch vonnoͤhten. VIII. 525 . Knaben-schaͤndung. II. 269 . Knechte/ sollen keine Augen-diener seyn. III. 426 . in ihrem Dienst auff Gott sehen. ibid . Knechtschafft/ ( conf. Dienstbarkeit/ Leibeigenschafft) geistliche/ ist zwey- erley. P. U. 439 . Knie-beugen/ eine Ehre/ die Gott gebuͤhret. I. 115 . kan als ein weltliche Ehre/ auch fuͤr den Menschen geschehen. ibid . Knie-beugen im Gebett. was es bedeute. VII. 62 . Koͤnig/ ist Christus. V. 1014 . ein warhaffter. 1015 . allerhoͤchster. 1018 . ewi- ger. 1019 . allgemeiner. 1020 . allwissender und allgewaltiger. 1021 . allgegenwaͤrtiger. 1022 . Koͤnig uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Koͤnig Ludovicus in Ungarn hatte alles fruͤh-zeitig. V. 662 . Koͤnig in Mexico/ that einen nachdencklichen Eyd-schwur. III. 134 . Koͤnige/ pralen mit ihrer Macht. IV. 443 . seind offt Sclaven ihrer Raͤhte. 444 . sorgen fuͤr die Vermehrung ihrer Unterthanen. 446 . wer- den offt selig gepriesen ohne Grund. IV. 443 . Koͤnige der Chaldeer liessen ihnen Fackeln fuͤrtragen. IV. 382 . Koͤnige in Jsrael/ mußten die Schrifft- und Rechts-gelehrten in hohen Ehren halten. III. 66 . Koͤnigin auß Reich Arabien/ beschaͤmet alle in allen Staͤnden. V. 1219 . sonderlich die Welt-Leute. 1123 . hat Salomon auff die Prob ge- stellt. 1215 . mit ihm kein Unzucht getrieben. 1214 . stehet allen Menschen zur Nachfolg da 1217 . trachtete die Goͤttliche Warheit zu erforschen. V. 1216 . war reich und maͤchtig. 1212 . 1213 . wird die falschen Christen verdammen. 1221 . Koͤniglich Ampt Christi/ an der Jacobs-Leiter fuͤrgebildet. IV. 62 . erfor- dert beede Naturen/ darinn ein jede das ihre gethan. V. 732 . Koͤnigliche Einweyhung Christi zu seinem Ampt. V. 1131 . Koͤnigreich/ wie Christus erlangt? V. 1016 . Koͤnigreiche der Welt/ haben ihre gewisse Terminos gehabt. V. 1021 . 1132 . Koͤnigs-Fest bey den Juden. I. 547 . Koͤnigs-Mord exemplariter gestrafft. V. 826 . Koͤnigs-Recht des Juͤdischen Volcks. III. 129 . 130 . P. U. 352 . Koͤnigs-Spiel unter uns/ eine Abgoͤtterey. VIII. 822 . Kohlers-Glaub. I. 214 . V. B. 7 . Korn-Bauren Geitz. II. 163 . Korn-Juden haben kein Behuͤlff an Josephs Exempel. III. 54 . Kost-wuͤrthe versuͤndigen sich offt schwerlich an den Studenten. X. 33 . Krafft GOttes wird offt an den allergeringsten Dingen erwiesen. V. 889 . Kraͤfften der menschlichen Seelen nach dem Fall. I. 296 . VI. 9 . 10 . Kraͤfften des Menschen/ zu seiner Bekehrung/ wie weit sie sich erstrecken. VI. 22 . Krancke/ wie zu besuchen? II. 159 . Kranckheiten/ wie zu rahten? X. 59 . Krieg Christi/ wider den Teuffel/ ist nicht bellicè, sondern juridicè zuver- stehen. P. U. 150 . 151 . Krieg General-Register Krieg/ weltlicher/ ein Außzug der schroͤcklichsten Straffen Gottes. I. 319 . ein idea omnis mali. II. 215 . ein von Gott geordnetes Mittel/ Gerechtigkeit und Friede zu erhalten. ibid . soll haben/ eine gerech- te Sach. 222 . die zugleich von hoher Wlchtigkeit. 223 . zum Zweck haben Gottes Ehr und des Naͤchsten Ruh. II. 221 . mit gutem Vertrauen und unerschrockener resolution gefuͤhret weꝛden 226 . ohne Gebett nicht angefangen werden. 221 . Kirchen und Schu- len unbeschaͤdigt lassen. III. 395 . wie zu fuͤhren? II. 220 . seq . wie dessen loß zu werden/ unterschiedliche Rahtschlaͤge. X. 60 . ziehet unsaͤglichen Schaden nach sich. III. 395 . Krieg/ Juͤdischer/ wie und woher entsprungen? III. 123 . Krieg/ Teutscher/ dreyssig-jaͤhriger/ durch Suͤnde verursacht worden. IV. 460 . Kriegen/ ob im Newen Testament erlaubt? II. 217 . 219 . Kriegs-dienst/ kan kein ungebundener Soldat leisten/ wann er nicht weiß/ wer eine gerechte Sach hat. II. 223 . Kriegs-heer vom Hagel und Regen geschlagen. P. U. 44 . Kriegs-knecht/ der Christo die Seite geoͤffnet. VIII. 21 . a. Kriegs-leuthe/ ( conf. Soldaten) was sie verschonen sollen? II. 225 . Kriegs-leuthe Gehorsam/ woher komme? III. 435 . Kriegs-List und Verfaͤhrung des Feinds nicht verbotten. I. 410 . Kriechs-Recht soll billich unter den uͤberwundenen ein Unterscheid halten. IV. 506 . 507 . Kriegs-Schulen/ waren beym Volck Gottes anzutreffen. VIII. 564 . Kriegs-Spiel. II. 429 . Kriegs-spiel der Roͤmischen und Griechischen Jugend. VIII. 564 . Kriegs-Tugenden. II. 220 . seqq . 226 . Krippe/ darein Christus geleget worden. IX. 58 . ein Merckmahl seines Stamm-haußes. ibid . seines Ampts. ibid . der streitenden Kir- chen. ibid . Kron/ ein Zeichen des Siegs/ der Ehre/ Reichthumbs und Gerechtigkeit. VI. 624 . 625 . Kron/ dreyfache/ des Papsts/ und dero Bedeutung. VIII. 82 . a. Kron des ewigen Lebens/ kan wol verschertzet werden. P. U. 511 . Kron/ guldene/ wolte Graff Boullion nicht tragen. V. 1111 . Kronen mancherley Gattung bey den Roͤmern. VI. 625 . Kroͤnung Christi. V. 1136 . Kroͤnung des Roͤmischen Koͤnigs. V. 1127 . Kunst uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Kunst reich zu werden. III. 220 . 355 . von den Ameisen zu lernen. III. 46 . Kuͤnste/ und dero inventiones, Gaben des H. Geistes. VI. 64 . Kuͤnste/ freye/ seind zu Salomons Zeiten zu Jerusalem im schwang ge- gangen. VIII. 559 . soll man vom predigen nicht außschliessen. 409 . werden hoͤher geachtet/ als die Kunst selig zu werden. P. U. 379 . Kuͤnstler. IV. 435 . Kunst-stuͤck/ darinn der Himmel pr æ sentirt. IV. 369 . Kuͤpperey. II. 283 . Kurtzweil/ erlaubte/ muß man nicht zu weit extendi ren. II. 433 . Kuß/ ein Zeichen des Friedens. X. 121 . gebuͤhret Christo. V. 603 . 1268 . wird uns von Gott im Evangelio gegeben. X. 121 . Kuß des ewigen Sohns Gottes. VI. 50 . 51 . L. L Abyrinth. P. U. 314 . ein Bild dieser Welt. 314 . Lachen/ ob einem Christen wohl anstaͤndig? II. 451 . V. 636 . 637 . wird von Christo nicht gelesen. 636 . Lachen Gottes. IV. 244 . Lachen/ verbottenes. VI. 640 . Ladung fuͤrs Juͤngste Gericht/ ob erlaubt? V. 1321 . Laͤhrer Platz/ in der Natur nicht anzutreffen. IV. 177 . 310 . Laͤnder/ die ein und andern Mangel haben/ werden mit andern beneficiis berahten. IV. 436 . Laͤsterung wider den H. Geist. I. 361 . Laͤster-zung/ deutet auch das beste zum boͤsesten. II. 374 . 375 . ist des Teuf- fels Fuͤrsprecherin. 376 . Lambertus, wie erleuchtet worden? VIII. 193 . b. Lambs Tugenden/ in Christo anzutreffen. V. 827 . sollen wir von uns er- scheinen lassen. 831 . Lamechs Haußhaltung. III. 330 . Land-Straffen Gottes viererley. I. 317 . betreffen offt auch unschuldige. 323 . seind Gottes Buß-Geisseln. X. 44 . seqq . 49 . Langmuht/ soll sich erweisen in zugefuͤgten Jnjurien. II. 184 . Langmuht Gottes/ ein Zeugnuß seiner inbruͤnstigen Liebe. IV. 291 . ist ab- gebildet unter der gestalt einer langen Nasen. V. 815 . in dem Vater des verlohrnen Sohns. X. 23 . an einem liebreichen Ehe- mann gegen seinem Ehebrecherischen Weibe. ibid . leuchtet her- H h fuͤr General-Register fuͤr in seinen Straff-Gerichten. I. 321 . IV. 291 . hat ihr gewisses Maaß. X. 40 . locket zur Buß. ibid . uͤbersteiget aller Menschen Langmuht. 23 . Lares familiares. I. 89 . Laster/ haben meistentheils ein Speckel auff der Fall/ die Menschen zu ver- fuͤhren. II. 3 . lassen sich nicht mit dem Mantel der Liebe zudecken. 155 . pflegen artig verkleistert zu werden. X. 277 . denen soll man nicht liebkosen/ und wohl davon reden. II. 373 . sollen in ihrer ei- genen Gestalt auff der Cantzel beschrieben werden. VIII. 536 . Lateinischer Gottesdienst im Papstthumb ist eytel/ und abzuschaffen. I. 493 . seq . P. U. 98 . Latria, dulia und hyperdulia lassen sich nicht trennen. I. 121 . Lauberhuͤtten-Fest/ wie begangen. V. 746 . wurde zu zeiten Christi mit Miß- brauch befleckt. I. 1 . Lauigkeit in der Religion/ ein subtiler Atheismus. I. 125 . Layen/ ist die Schrifft zu lesen vergoͤnnt. I. 392 . von den Patribus zu le- sen nicht verbotten worden. 389 . im Papstthumb zu lesen nicht erlaubt. 389 . 391 . Jtem/ die Geister-Prob verbotten. VIII. 323 . koͤnnen den Schrifft-Verstand wohl erforschen. 324 . das H. Abendmahl nicht außspenden. IX. 210 . im Fall das Pre- dig-Ampt nirgend just/ die Sacramenta administri ren. ibid . moͤgen wohl von Religions-Sachen disputi ren und urtheilen. IX. 495 . 500 . Layen in der ersten Kirch/ war die Schrifft wohl bekandt. P. U. 82 . Layen-Stand im Papstthumb verdampt. VIII. 251 . IX. 444 . ist dem Muͤnchen-Stand nicht nachzusetzen. ibid . Lazarus/ was er nach seiner wieder-Aufferweckung gethan? VI. 538 . Leben/ was nach Art der H. Schrifft heisse? II. 70 . VI. 591 . VIII. 810 . IX. 487 . Leben/ braucht taͤgliche Nahrung. P. U. 284 . ist edel/ und wird offt thewr erkaufft. II. 2 . ist gleich einem Liecht. P. U. 284 . ein Theatrum und Com œ di-Spiel. VI. 499 . nach dem Fall betrachtet/ ein Faßnacht-Spiel. X. 277 . hat sein gewisses Ziel. VI. 501 . muß nicht nach den annis climactericis gemessen werden. 503 . ob um̃ des Naͤchsten willen in Gefahr zu setzen? II. 8 . 9 . 10 . III. 468 . ob durch Gegenwehr zu fristen? II. 235 . soll umb GOttes Ehre willen auffgesetzet werden. II. 9 . waͤre durch den Baum des Le- bens erhalten worden. VIII. 521 . IX. 486 . Leben/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Leben/ aͤrgerliches/ der Christen/ schroͤcket die Tartarn vom Christlichen Glauben ab. VII. 117 . Leben/ wahrer Christen/ welches also zu nennen? VI. 598 . ist das elende- ste. 597 . Leben/ ewiges. VIII. 812 . warumb ein Leben genennet? VI. 592 . Leben/ ewiges/ die consummation des Glaubens. VI. 557 . Erbe. X. 155 . Erde/ newe. VI. 581 . Himmel. VI. 580 . Huͤtte/ ewige. eod. 580 . Lohn. eod. 558 . X. 162 . P. U. 447 . Mahlzeit. IX. 205 . seq . Reich. VI. 582 . Ruhestatt der Seelen. eod. 558 . Sabbath/ ewiger. I. 544 . VI. 653 . Statt. VI. 582 . Vaterland. eod. 584 . Ziel. eod. 558 . Leben/ ewiges/ privativè und positivè beschrieben. VIII. 803 . begreiffet vollkommenen Frieden und Freyheit. 805 . bestehet in der Anschau- ung Gottes. VI. 602 . vollkommener Heiligkeit. 616 . unaußsprech- licher Herꝛligkeit und Ehre. VI. 629 . 630 . hoͤchster Gluͤckselig- keit. ibid . bestaͤttigen die Goͤttlichen Verheissungen. VI. 561 . unterschiedene lebendige Zeugen. ibid . Vorbildungen. 562 . Vorschmack. ibid . Gerechtigkeit GOttes. 563 . Typi \& vota piorum. ibid . besitzen die Glaubige schon wuͤrcklich in der Welt. VIII. 66 . a. 813 . 825 . erloͤßt die Außerwehlten vom Teuffel und der Welt. VI. 593 . Fleisch und Blut. 595 . Suͤnde und dero Straff. ibid . ewigem Tod. 596 . ist ein immerwaͤhrendes/ ewi- ges/ seliges Leben. VI. 653 . VIII. 802 . 812 . ein friedliches/ und wieder geschencktes. 804 . mit Christo vereinbahrendes. 806 . fuͤr dem Tod verwahrendes. 807 . lustiges Leben/ in vollkommener Frewde/ ohne Eckel und Verdruß. V. 1281 . VI. 641 . VIII. 808 . das seligste Leben. VI. 591 . ist ein Gnaden-Geschenck. VIII. 825 . in einem gewissen Ort. VI. 580 . kan mit Wercken nicht verdienet werden. VI. 634 . VIII. 824 . 825 . mit einem einigen blick alle Truͤb- sal erleuchtern. V. 1287 . soll die Welt-begierde außloͤschen. VI. 566 . ein sehnliches Verlangen nach dessen Genuß erwecken. 586 . H h 2 uͤbertrifft General-Register uͤbertrifft alle Gluͤckseligkeit der Welt. VI. 585 . werden wenig ererben. IV. 541 . wird in der Schrifft/ als in einer mappa, abge- mahlt. P. U. 337 . mit Unterscheid der Grad mitgetheilet werden. VI. 633 . dem zeitlichen von der Welt nachgesetzt. 637 . Leben/ frommes/ ohne gnugsame Wissenschafft/ ist nicht gnugsam zur Se- ligkeit. V. B. 23 . Leben/ geistliches Gnaden-Leben. VI. 78 . VIII. 711 . erweißt sich in herꝛ- lichen uͤbungen. X. 137 . 138 . innern Frewde des Hertzens. 138 . Seufftzen und heiligen Begierden. 139 . Absterbung der Suͤn- den. ibid . gruͤndet sich auff die Vereinigung mit Christo. VIII. 806 . machet ein recht froͤlich und selig Leben. 811 . muß durch heilige Di æ t erhalten werden. X. 140 . wird in der H. Tauff an- gezuͤndet. VIII. 711 . erweckt durch den Gebrauch des H. Abend- mahls. IX. 229 . 238 . durch den Glauben erlangt und geschoͤpfft. VIII. 852 . durch die χριςοσοφίαν erhalten und gestaͤrckt. IX. 487 . in der Buß wieder und von newem angezuͤndet. X. 137 . worinn es eigentlich bestehe/ und was es wuͤrcke? VIII. 864 . Leben/ Goͤttliches. VI. 79 . Leben/ gutes Leben/ wird auff unterschiedene Art gesucht. VIII. 815 . Leben/ heiliges/ befuͤrdert Gottes Ehr. VII. 117 . P. U. 71 . Leben/ Kloster-Leben/ vid. Closter-Leben. Leben/ langes/ was heisse? II. 70 . wird gehorsamen Kindern zugesagt. ib. doch nicht ohne alle exception. II. 71 . durch gute diæt erlanget. III. 442 . VIII. 811 . Jtem durch Enthaltung von vielerley art der Speisen. IX. 494 . P. U. 295 . Leben/ langes/ der H. Patriarchen/ woher entsprungen. III. 442 . IX. 493 . Leben/ natuͤrliches/ ob durch den Gebrauch des H. Abendmahls zu fristen? IX. 399 . Leben/ newes/ vid. Gehorsam. Leben/ verkuͤrtztes. III. 442 . Leben in dieser Welt. VI. 79 . ein elendes Leben. 80 . durch alle Staͤnde. VI. 597 . VII. 235 . fluͤchtig und kurtz. VI. 589 . ein viehisches Le- ben. 596 . auch das herꝛlichste ist mit grosser Unvollkommenheit verbunden. VI. 636 . boͤß. 690 . ein halb-todtes Leben. 654 . wie nach der Welt Meinung zu versuͤssen. P. U. 415 . Lebens-Begierde/ ist nicht zu schelten. II. 65 . Lebens-Buch ( conf. Buch des Lebens.) IV. 488 . 489 . Lebens-Regul und Richtschnur. P. U. 364 . Lebens- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Lebens-safft/ wird durch natuͤrliche Speiß erhalten. P. U. 284 . Lebens-Ziel/ ist mit Beding gesetzt. IV. 429 . 440 . 441 . 562 . VI. 501 . nicht nach den annis climactericis zu forschen. 503 . auch nicht durch Nativi taͤt-stellung. 504 . soll niemand vermessener weiß versu- chen. VI. 503 . wie unveraͤnderlich? IV. 429 . wird von den Tuͤr- cken fuͤr ein Sach absoluti facti gehalten. IX. 98 . Lebens-Ziel/ ordentliches/ wird von wenigen uͤberschritten. VI. 502 . Lebendig-machende Krafft des Heil. Geistes/ erweißt sich im Reich der Macht/ Gnaden und Ehren. VI. 73 . 74 . Lebendig-machung/ geistliche/ geschicht in der H. Tauff. VIII. 659 . Lediger Stand/ so Gott angenehm. III. 197 . der Jhme zuwider. 198 . 199 . Legenden der Heiligen/ ob zu approbi ren? I. 382 . Legio Thebea, empoͤret sich nicht wider Kaͤisers Maximiniani Edict. III. 131 . Lehen-Guͤter/ werden nach den meritis außgetheilt. IV. 494 . Lehre von Christo/ ( conf. Wissenschafft.) ist der beste Schatz. IX. 465 . das einig-noͤhtige. IX. 465 . 475 . necessitate mandati \& medii. 474 . die beste Wissenschafft in der gantzen Welt. 479 . die edel- ste Weißheit. P. U. 374 . der Welt eine Thorheit. 374 . 375 . ist von Christo selbs geprediget worden. IX. 465 . 466 . seqq . den meisten ein Eckel. 479 . allen in allen Staͤnden zu wissen von noͤ- then. IX. 501 . 502 . P. U. 10 . erhalt das geistliche Leben. IX. 487 . erwecket Frewde des Hertzens. 488 . soll der Zweck seyn aller Pre- digten. 469 . 470 . Lehr/ Christliche ( conf. Evangelium) hat wenig die ihr beypflichten/ und warumb? VIII. 374 . Lehr/ falsche/ ist ein fauler Baum. IX. 484 . aͤrger/ als boͤses Leben. VIII. 519 . ist auß dero Confessionen zu erkundigen. 508 . kan ein jeder glaubiger Christ dijudici ren. IX. 495 . muß man genau von der wahren unterscheiden. VIII. 510 . pruͤfen auß dero Fruͤchten. 509 . und Ursprung. 510 . soll man ohne vorgefaßte Meynung auß der Schrifft pruͤfen. IX. 496 . 497 . verwerffen. 498 . soll auch auß denen privat-Lehrern und Schrifften dijudici ret wer- den. VIII. 509 . wird artig bemaͤntelt. V. B. 12 . Lehr des H. Geistes/ ruͤhret das Hertz. VI. 202 . koͤnnen wir auch alle ge- niessen. 203 . 204 . Lehr/ so in der Schrifft verfaßt/ eine Christliche/ von Gott eingegebene/ unfehlbare/ vollkom̃ene/ allgemeine/ helle Lehr. I. 31 . 32 . 33 . 34 . 35 . H h 3 Lehren/ General-Register Lehren/ soll man pruͤfen. VIII. 322 . Lehren/ ( conf. Articul) so ohne Verlust der Seligkeit koͤnnen unerkannt bleiben. IV. 44 . welche einer gautzen Gemeinde koͤnnen und sol- len zugemessen werden/ oder nicht. 130 . die zwischen uns und den Widerwertigen streitig/ seind safftige Trost-quellen. V. B. 15 . 16 . 17 . 18 . Lehren/ Catechismi des groͤssern/ oder/ der Starcken Speiß/ welche seyen? VIII. 446 . 448 . 451 . ob auch auff die Cantzel zu bringen? 491 . Lehren/ Catechismi des kleinern. VIII. 427 . 429 . wie sie muͤssen vorgetra- gen werden? 431 . Lehren des Glaubens/ seind alle in der Schrifft verfaßt. P. U. 247 . Lehren/ so zum Fundament des Glaubens und der Seligkeit gehoͤren. VIII. 427 . 429 . 430 . A. R. 100 . 102 . seind auch ausser dem Symbolo Apostolorum begriffen. A. R. 28 . Lehren/ so in der 500-jaͤhrigen Erklaͤrung der Vaͤter nicht begriffen/ ob Glaubens-Lehren/ oder nicht? A. R. 93 . Lehren/ newe/ ob unter des Glaubens Nahmen einzufuͤhren? A. R. 26 . 30 . 32 . 35 . 47 . Lehren/ so in den Schulen tractirt werden/ gehoͤren auch auff die Cantzel. A. R. 98 . 99 . Lehren/ was es eigentlich heisse? VIII. 402 . 404 . 406 . faßt in sich auch das disputi ren. 501 . und conscienz- Raͤhte ertheilen. 523 . seq . Lehren/ innerliches des H. Geistes/ schliesset das Predig-Ampt nicht auß. VI. 197 . Lehren/ wird im Papstthumb schlecht practicirt. VIII. 414 . Lehrer/ ( conf. Prediger) seind Augen. VIII. 556 . Geister. 322 . gleich dem Mond. 444 . Liechter der Welt. P. U. 44 . sollen sich nach Christi Bild conformi ren. VIII. 212 . werffen sich bey allen Religionen auff. P. U. 46 . die sich nicht wollen judiciren lassen/ begehen einen grossen Fehler. 421 . Lehrer/ ansehnliche/ hat Gott allezeit in der Kirchen erwecket/ den Rotten- geistern zu begegnen. P. U. 81 . Lehrer/ zu Christi Zeiten/ in der Juͤdischen Kirchen/ waren falsche Lehrer. IX. 93 . Lehrer/ der Evangelischen Kirchen/ zu anfangs der Reformation. VIII. 193 . b. Lehrer/ falsche/ seind irꝛige Sternen. P. U. 46 . hin und wieder anzutref- fen. 47 . Lehrer/ uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Lehrer/ privat-Lehrer/ soll man so wol/ als offentliche Bekantnussen in Pruͤ- fung der Lehr attendi ren/ und fuͤr das Zeugnuß der Kirchen selbs gelten lassen. VIII. 509 . Lehr-Ampt/ worinn es bestehe/ und nicht bestehe. VIII. 402 . seq . Lehr-Ampt Christi/ wie von Jhm angetretten und verwaltet worden? V. 1361 . IX. 90 . 91 . seq . hat Er nicht fuͤr sich selbst uͤbernommen. Lehr-art Christi. IX. 467 . 468 . ( 90 . seq . Lehr-Fruͤchten/ seind der Kirchen Kenn-zeichen. VI. 395 . VIII. 510 . Lehr-Fruͤchten der paͤpstischen Kirchen. VI. 400 . VIII. 510 . der Calvini- schen. VI. 401 . Lehrhafftigkeit/ so von einem Prediger erfordert wird. III. 88 . Lehr-Jungen/ wie sich gegen der Meisterschafft zu verhalten? III. 400 . Lehr-Mittel/ das beste/ die Erhoͤrung Goͤttlichen Worts. I. 395 . Lehr-Stand/ ist nicht frey von Betriegern. II. 326 . ist im Paradiß in A. damgepflantzt worden. Dedic. III. voller Muͤhseligkeit. VII. 235 . Leib/ der Seelen Wohnung/ kuͤnstlich von Gott bereitet. IV. 345 . Leib Christi/ so fern er ihn von Maria empfangen/ schoͤn und wol gebildet. V. 1183 . Leib Christi/ nach seiner Aufferstehung/ ein geistlicher Leib. V. 1062 . VI 547 . ist mit unaußsprechlichem Glantz bekleidet. V. 1180 . VI. 545 . him̃- lisch und unfuͤhlbar. V. 1181 . außbund schoͤn. 1182 . unsterblich und unzerstoͤrlich. V. 1183 . VI. 545 . maͤchtig/ und dringet verschlossene oͤrter durch. V. 1184 . VI. 546 . wird von den Calvinisten seiner Herꝛligkeit beraubet. VI. 547 . Leib Christi/ im H. Abendmal/ die edelste Speiß. IX. 430 . ein edeles Liebes- Geschenck. 241 . 242 . heilig. Opffer. 240 . kein Bauch-Speiß. 371 . ist der persoͤnliche Leib. 236 . entgegen gesetzt corpori antitypico. 235 . mystico. ibid . seinem natuͤrlichen Leib/ im natuͤrlichẽ Stand betrachtet. IX. 236 . ist gegenwaͤrtig ohne Abgang der Warheit sei- ner menschlichen Natur. 330 . 331 . sichtbarlich am Tisch gesessen/ und unsichtbarlich den Juͤngern mitgetheilet worden. 430 . ein ver- klaͤrter Leib. 238 . warhafftiger/ ob er schon nicht kan gesehen wer- den. ibid . hat lebendig-machende Krafft auch mitten im Tod ge- habt. IX. 238 . laßt lauter Safft und Krafft von sich fliessen. 242 . muß mit Glaubens-Armen umbfangen werden. 230 . ob und wie noch nußhandelt werden koͤnne? IX. 273 . 274 . wird warhafftig mit dem Brod außgetheilet. 237 . wie muͤglich? wird erklaͤrt. ibid . wunderlich von der Vernunfft concipirt. 236 . nicht incruentè auffgeopf- General-Register Leib Chr. auffgeopffert. 239 . ob schon von allen genossen/ doch nicht auff- gezehret. 372 . wie fuͤr uns gegeben worden? 240 . wie unter dem Brod verborgen/ stehet uns nicht zu außzugruͤblen. V. 1186 . Leiber der Außerwehlten sollen dem Leib Christi aͤhnlich werden. V. 1186 . angethan mit Unsterbligkeit. VI. 544 . Herꝛligkeit. 545 . Staͤr- cke. 546 . geistlicher subtili taͤt. ibid . Leiber der Verdam̃ten/ wie geartet seyn werden? VI. 547 . seq . Leibeigenschafft/ ( conf. Knechtschafft.) woher entsprungen? III. 419 . Leibeigenschafft/ alte/ wann verloschen? III. 420 . Leibeigenschafft/ ( conf. Dienstbarkeit) des Menschen nach dem Fall. V. 1009 . Leibfall bey den Juͤdischen Leichen. P. U. 282 . Leich-Ceremonien/ wem eigentlich gebuͤhren? VI. 459 . Leichnam Christi war unverweßlich. V. 995 . 999 . Leichnam der Todten/ ob von den Wuͤrmen verzehret werden? VI. 700 . Leich-Predigten/ wie/ wem und wann zu halten? VI. 461 . 462 . Leiden/ ( conf. Creutz) ist bey einem eine Zuͤchtigung/ und Prob/ dem an- dern eine Straff. VI. 313 . Leiden/ ob man ihm selbst wuͤnschen/ und darumb bitten moͤge? VII. 21 . Leiden Christi/ ein Zorn-Spiegel. V. 840 . IX. 411 . Gnaden-Spiegel. V. 841 . IX. 413 . Tugend-Spiegel. V. 842 . Spiegel der Goͤttli- chen Gerechtigkeit. 846 . Barmhertzigkeit. 848 . Weißheit. ibid . Exemplar der Nachfolg. 843 . 956 . Zeug der uͤberschwenglichen Guͤte. IX. 268 . Leiden Christi/ ein Leiden von herber Bitterkeit. VI. 327 . unumbgaͤnglicher Nohtwendigkeit. 328 . kein bloß menschliches/ sondern GOtt- menschliches Leiden. VIII. 7 . 8 . a. ist von Gott/ Menschen und Sathan Christo zugefuͤget worden/ aber mit ungleichem Abse- hen. 8 . 9 . a. umb unsert willen uͤbernommen worden. IX. 413 . abgebildet an der Sonnen. P. U. 115 . fuͤrgebildet an Jona. V. 1114 . Leiden Christi/ gilt seiner Krafft nach hinder sich und fuͤr sich. IX. 286 . 287 . 289 . X. 203 . hat Er mit Frewden verꝛichtet. P. U. 149 . soll uns tieff zu Hertzen gehen. V. 955 . zum Trauren und Erbaͤrmde be- wegen. VIII. 27 . a. IX. 297 . die Suͤnde erleyden. V. 955 . die Welt-Freude versaltzen. V. 840 . war unschuldig und unverdient. 943 . wie fruchtbarlich anzuwenden? VIII. 75 . a. wird der Zeit- Rechnung nach beschrieben. IX. 181 . durch der Calvinisten Lehr unguͤltig uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. unguͤltig gemacht. V. 739 . von den wenigsten zur Nachfolg an- gewendet. 843 . Leiden Christi/ aͤusserliches/ an den Gliedmassen/ nach allen Umbstaͤnden beschrieben. V. 942 . seqq . Leiden Christi/ innerliches/ an der Seelen. V. 929 . seq . VI. 307 . IX. 411 . Leiden an der Seelen/ das groͤste. V. 936 . Leihen/ Geld außleihen/ erfordert grosse Klugheit. II. 336 . Leitung des Heil. Geistes. VI. 202 . Lemures. I. 89 . Leo, kom̃t umb Unschuld willen ins Gefaͤngnuß/ und wird wunderlich darauß befreyet. II. 380 . VII. 10 . 11 . Leo M. hat bey Genserico durch Fuͤrbitt viel erhalten. V. 880 . Lern-Begierde/ in geistlichen Sachen hoch noͤhtig. IX. 447 . ist keine schand. 448 . soll durch die Unvollkommenheit unserer Wissenschafft in diesem Leben nicht sufflamini ret werden. 482 . sich erstrecken ge- gen die Magnalia Dei. P. U. 51 . wie Prediger in ihre Zuhoͤrer pflantzen sollen. IX. 514 . wird schaͤndlich verkehrt. P. U. 253 . Lesen der Heil. Schrifft hoch noͤhtig. I. 386 . 387 . 388 . den Layen von den Patribus nicht verbotten worden. 389 . soll allen obligen. P. U. 204 . solte mit Lust geschehen. 188 . muß geschehen mit reinem Hertzen. 281 . mit Bedacht. P. U. 433 . Wiederholung. 454 . wie anzuwenden. 455 . wird schnoͤder weiß von den unserigen unter- lassen. I. 391 . Leute in der newen Welt werden uͤbel vom Teuffel geplagt. IV. 376 . Leut-schewe. II. 47 . 175 . Leutseligkeit/ ( conf. Freundlichkeit) Christi/ leuchtet herfuͤr in der Gna- denwahl. IV. 506 . der Menschwerdung des Sohns Gottes. V. 625 . 909 . VIII. 773 . IX. 15 . der freundlichen Beywohnung und conversation. IX. 16 . P. U. 162 . holdseligen Nahmen. IX. 16 . Abendmahl. 376 . Absolution. X. 226 . Leutseligkeit Gottes. VII. 37 . Lew/ ein Bild des Teuffels. IV. 392 . raͤchet seine Jungen an einem Baͤ- ren. V. 1038 . 1190 . Lewen-Graben Danielis/ ein Bild des Christen-Lebens durch alle Staͤn- de. II. 179 . Leyen/ vid. Layen. Libanius, ein Feind Christi/ wurde artig beschlagen. V. 1157 . Liberius weiset Constantium mit seinen Schmiralien ab. III. 107 . I i Licinius General-Register Licinius, ein Feind freyer Kuͤnsten und Sprachen. III. 146 . Liebe/ glaubet alles/ doch mit Unterscheid/ und Klugheit. II. 29 . herꝛschet bey allen Creaturen/ sonderlich dem Menschen. IV. 189 . ist das Kenn-zeichen der Juͤngẽr Christi. VIII. 211 . der Kinder Got- tes. VI. 119 . der wahren Kirchen. 396 . 402 . 403 . ein Frucht der wahren Buß. X. 137 . ist erloschen. VI. 403 . soll ein Prediger treiben/ sein Ampt zu verꝛichten. VIII. 211 . warumb in den Ze- hen Gebotten nicht außtruͤcklich gemeldet worden? II. 21 . Liebe Christi/ erweißt sich im Heil. Abendmahl. IX. 241 . 242 . 368 . 376 . 430 . Liebe gegen Christo/ worauß sie fliessen soll? VIII. 109 . a. wie sie sich er- weise? P. U. 541 . Liebe/ eigene/ wie dero zu wehren? I. 169 . ( conf. Selbs-Liebe.) Liebe des Feindes/ gehet dem alten Adam schwer ein. II. 25 . ist hoch noͤh- tig. ibid . Liebe Gottes/ damit er uns umbfanget/ abgebildet in der Gestalt der Liebe eines irꝛdischen Vaters. IX. 115 . in der Liebe einer leiblichen und liebreichen Mutter. X. 116 . erhellet auß dem Leiden Christi. V. 848 . dem Tod Christi. VIII. 68 . a. erweiset sich auff unter- schiedliche art und weise. IV. 190 . 191 . 192 . erfordert hertzliche gegen-Liebe. IV. 194 . fliesset her auß der Menschwerdung Chri- sti. V. 629 . hat ihre Laͤnge und Breite/ Hoͤhe und Tieffe. IV. 197 . ist uͤber alle massen groß. III. 186 . 187 . auff das herꝛlich- ste und gewisseste versichert. IV. 267 . uͤbertrifft alle Menschen- Liebe. 189 . Liebe GOttes/ die Er traͤgt zu seinen Außerwehlten/ ist gar zart und gnau. IV. 524 . Liebe GOttes/ gegen dem gefallenen menschlichen Geschlecht ist general und special. IV. 524 . X. 119 . Liebe GOttes/ gegen den armen Suͤndern/ in unterschiedenen Bildern abgemahlt. X. 74 . 75 . Liebe GOttes des Vaters/ ob groͤsser/ als die Liebe seines Sohns/ gegen uns. V. 848 . Liebe GOttes/ damit wir Jhn lieben/ begreifft drey schoͤne special-Tugen- den in sich. I. 253 . bestehet offt schlecht in der Prob. IV. 195 . bringt allerhand gute Wercke herfuͤr. I. 248 . hat viel schoͤne Nahmen. 247 . unterschiedene bewegende Ursachen. 250 . 251 . ihr Absehen nicht auff Nutzen und Genieß. I. 252 . ist eine fewrige Glut. I. 256 . Koͤnigin. 247 . die Summa aller Tugenden. II. 21 . die schoͤnste uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. schoͤnste/ reicheste/ maͤchtigste Tugend. I. 248 . groͤsser als der Glaub. 248 . untheilbar. 2 5 . kan die Liebe des Naͤchsten wol lei- den. I. 250 . 251 . mit der Forcht nicht bestehen. 256 . lasset das boͤ- se/ und thut das gute. 341 . muß auß dem Glauben herfliessen. P. U. 534 . gehen auß gantzem Vermoͤgen. I. 255 . IV. 194 . 195 . ruͤh- ret urspruͤnglich von der Liebe des Naͤchsten her. I. 250 . 251 . soll in Erwegung der vielfaͤltigen Gutthaten Gottes/ in uns ange- zuͤndet werden. IV. 480 . wird zernichtet durch falsche/ eigene/ heuchlerische/ halbe und lawe Liebe. I. 258 . seq . erwiesen in der Liebe gegen dem Naͤchsten. 196 . Liebe gegen den Kindern/ ist in der Natur gegruͤndet. III. 339 . Liebe des Naͤchsten/ hat zum Fundament die Liebe Gottes. II. 27 . ihr Ab- sehen/ nicht auff Nutzen und Genieß. 26 . III. 467 . viel bewe- gende Reitzungen. II. 27 . 30 . zum Fuͤrbild und Muster die selbs- Liebe. II. 31 . III. 465 . 468 . so doch mit limitation anzunehmen. II. 32 . 33 . hat ihre gewisse gradus. 33 . ist in der Natur gegruͤndet. 27 . bey den meisten erkaltet. II. 34 . III. 471 . kan neben der Lie- be Gottes wol stehen. I. 251 . ob dem Naͤchsten ein Creutz wuͤn- schen koͤnne? II. 29 . schliesset die gebuͤhrende Straffen nicht auß. III. 470 . was seye/ und worinn sie bestehe? II. 28 . 29 . wie geartet seyn solle. III. 470 . wie weit in Pest- und andern gefaͤhr- lichen Zeiten gehe? II. 11 . 12 . Liebe sein selbs. vid. Selbs-Liebe. Liebe der Welt/ hoͤret im Tod auff. IV. 190 . 191 . Lieben/ Gott lieben/ was es seye/ und heisse? I. 252 . seq . Lieben Gott von gantzem Hertzen/ wie zu verstehen? I. 62 . 255 . 258 . ist bloß unmuͤglich. 257 . Liebes-mahl der Christen im Newen Testam. IX. 140 . (conf. etiã Agapæ) Liecht und recht. I. 215 . Liecht bildet Gott in seiner Natur und Majestaͤt ab. IV. 229 . seq . 335 . 336 . ein Bild Christi. VI. 490 . ein Bild der Heilig- und Reinigkeit. IV. 231 . Weißheit und Erkantnuß. 232 . Freude und Freundligkeit. IV. 235 . Liecht der Erkantnuß Gottes und seines Willens. I. 214 . Liecht/ ewiges im A. Test. geordnet. I. 419 . im Papstthum̃ wieder eingefuͤh- ret. 421 . ein Bild des H. Geistes in der Erleuchtung. VI. 198 . Liecht der Natur/ unvollkom̃en/ so wol in Goͤttlichen als weltlichen Sachen. I. 215 . kan nicht zur seligmachenden Erkantnuß GOttes fuͤh- ren. 369 . doch gibt es darzu gute Gelegenheit. I. 370 . VI. 100 . I i 2 lehret General-Register lehret/ daß ein Gott sey. IV. 183 . VII. 19 . Liecht/ das Paulo auff dem Weg nach Damasco erschienen. V. 1165 . war Christi liecht-heller Leib. 1180 . Liecht der Vernunfft. I. 375 . Liecht der Warheit ist im Papstthumb zimlich verfinstert worden. P. U. 82 . 83 . Liecht des ersten Welt-Tages. IV. 325 . Liechtmeß im Papstthumb. VI. 495 . Liechter beym hellen Tag in der Kirchen anzuͤnden/ ist thoͤricht. I. 421 . Liechter des Himmels in ihren Eigenschafften beschrieben. V. 1182 . seq . Liechter-dienst der Heyden/ und dessen Ursach. IV. 226 . 227 . Lilien-Blum/ ein Bild der Kirchen. VI. 375 . Limbus Patrum, ein Gedicht. V. 1053 . dem Verdienst Christi schmaͤler- lich. X. 203 . Lindigkeit. II. 353 . Linien in den Haͤnden/ ob sie was bedeuten? I. 211 . Linien/ beyseits- auff- und absteigende/ in dem Stamm-baum und Ge- schlecht-Register erklaͤrt. III. 251 . List/ des Sathans/ ist nicht außzugruͤnden. IV. 390 . List/ verborgene/ wird entdecket. V. 1222 . Litaniæ, was eigentlich? VII. 58 . 59 . X. 313 . waren in der Apostolischen und ersten Mutter-Kirchen uͤblich. 315 . sollen nicht an die Hei- ligen gerichtet werden. 314 . seind vom Papst in die Kloͤster ver- wiesen worden. 316 . Litera occidens. P. U. 234 . Livia, Augusti Gemahlin/ hat eine sonderbahre Begegnuß. V. 913 . Livius, wegen seiner Wolredenheit beruͤhmt. V. 1237 . Lob/ gebuͤhret Gott/ auch wanns uͤbel hergehet. VII. 114 . gebuͤhret ver- dienten Leuthen nach dem Tod. 248 . wie nach dem Tod zu erlan- gen. VI. 463 . wird auch offt den Unwuͤrdigen nach dem Tod beygelegt. 745 . Lob GOttes/ bestehet in Hochschaͤtzung des Hertzens. I. 358 . Lob-Vekant- nuß. 359 . wuͤrcklicher Ehrerbietung. ibid . hat grossen Nutzen und stattliche Belohnung. I. 357 . IV. 321 . ist nicht ein Werck unsers freyen Willens. I. 355 . der Zweck unserer Schoͤpffung. P. U. 20 . muß von dem Menschen herauß gezwungen werden. IV. 321 . soll herfliessen auß Betrachtung der Goͤttlichen Wercke und Wunder. 339 . wird erwecket durch Betrachtung der Crea- turen. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. turen. I. 367 . von den meisten unterlassen. P. U. 22 . womit ei- gentlich umbgehe? I. 357 . Loben/ Gott loben/ was heisse? VII. 114 . 115 . Lobgesang der Juden bey dem Osterlamb. IX. 428 . der Christen beym Abendmahl/ worinn bestehe? V. 433 . Lob-gesaͤng/ vid, Gesaͤng. Lobwasser mustert Christum unverantwortlich auß den Psalmen auß. VIII. 546 . IX. 8 . Loͤffeleyen junger Leute/ zu improbi ren. III. 202 . Loͤßen/ quid juxta stylum Curiæ Romanæ ? X. 211 . Loͤß-geld fur die Suͤnde mußte von unermeßlicher Krafft seyn. IX. 267 . Loͤß-Schluͤssel ( conf. Ablaß/ Absolution/ Vergebung der Suͤnden) ei- gentlich beschrieben. X. 235 . ist ein Zeug φιλανϑρωπίας Christi. X. 226 . das rechte Anti-dæmonium. 235 . clavis bona \& in- divisa. 237 . gehet de jure alle Suͤnder an. X. 249 . de facto, die ihr Elend erkennen. 250 . an menschlicher Huͤlffe verzagen. 252 . nach der Freyheit sich sehnen. ibid . ist durch Lutherum restituirt worden. X. 218 . soll mit Danck erkannt und angenom- men werden. ibid . thut grosse Wunder. 235 . welche er angehe? 237 . wuͤrcket nicht ex opere operato. 239 . 240 . wird in der Calvinischen Kirchen krafftloß gemacht. X. 239 . Loͤß-Schluͤssels seind nicht faͤhig offentliche/ verschreyte Suͤnder. X. 248 . nicht paͤpstische Buͤsser. ibid . Loͤsung von Suͤnden/ vid. Absolution/ Ablaß/ Vergebung. Loͤsung der Gefangenen/ geschicht auff unterschiedene weiß. II. 160 - Loͤw. vid. Lew. Lohn/ ( conf. Velohnung) gebuͤhret einem jeden Arbeiter. II. 303 . gebuͤh- ret eigentlich den guten Wercken nicht. P. U. 445 . 446 . wird auß- getheilet nach Pflicht und Gnaden. 447 . Lohn und Werck/ seind gegen einander nicht proportionirt. P. U. 447 . Lolliæ Paulinæ Schmuck. IV. 36 . Lombardus, einer der ersten Zaͤncker von den Worten des Abendmahls. IX. 158 . ist der Author der Transsubstantiation. 304 . Longinus, wird im Papstthumb ohne Fundament fuͤr den Kriegs-knecht außgegeben/ der Christo seine Seite eroͤffnet. VIII. 21 . a. Loß werffen/ muß behutsam geschehen. I. 245 . Losung der Glieaditer. IV. 163 . Losung Judæ Maccabæi. IV. 148 . I i 3 Lotharius General-Register Lotharius, Rex Galliæ, wegen unwuͤrdiger Niessung des H. Abendmahls von Gott gestrafft. XI. 392 . Loths Blut-schand/ war ein grosser Ubelstand. III. 246 . ob zu entschuldi- gen? 249 . Loths Grabschrifft. V. 654 . Lucas/ hat sein Evangelium von Paulo empfangen. IX. 156 . ist kein Mah- ler gewesen. VI. 622 . Ludovicus Koͤnig in Ungarn/ hatte alles zu fruͤh zeitig. V. 662 . Ludovicus Pius fuͤrchtet sich fuͤr einem Cometen. P. U. 567 . Lufft-spiel des Sathans. P. U. 563 . Lugen/ was eigentlich gemeinet werde? I. 411 . 414 . kan durch Dienst- noht und Schertz nicht entschuldiget werden. 414 . haben in der Welt vor der Warheit den Preiß. P. U. 378 . seind in der Schrifft nicht anzutreffen. 261 . Lugen/ so uͤbel abgeloffen. I. 415 . Lugen-Zeitung kan grossen Jammer anrichten. VIII. 363 . Lugend/ paͤpstische von Constantino M. VIII. 649 . Lugner/ versuͤndigen sich unmittelbar an Gott. I. 406 . Lumina, der ersten Kirchen. P. U. 81 . 82 . Lust/ ( conf. Begierde) ein andere im 9 . ein andere im 10 . Gebott verbot- ten. II. 388 . ist ein reitzende und vollbringende Lust. 389 . 390 . Lust/ boͤse/ allerdings verbotten. II. 390 . warumb allein auff die Geitz- und Huren-Lust determinirt? ibid . soll nichts begehren/ was des Naͤchsten ist. 391 . war auch von den Heyden fuͤr suͤndlich erkant. 398 . wird gelockt durch Anschauen. II. 421 . bleibt auch mit der Wurtzel in den Widergebornen. VI. 7 . Lust/ Erb-Lust/ was eigentlich? II. 394 . accommodirt sich nach den Tem- peramenten. 396 . haltet ab vom Guten/ und reitzet zum Boͤsen. 394 . 395 . ist unergruͤndlich. 395 . uns angebohren/ und tieff ein- gewurtzelt. ibid . auch in den Heiligen anzutreffen. 397 . 402 . ist auch in den wiedergebornen Suͤnd und Ungerechtigkeit. II. 396 . seq . muß taͤglich gedaͤmpft werden. 403 . verderbt auch/ was sonst gut ist. 396 . Lust/ geistliche hat ein Verlangen nach den Gnaden-Schaͤtzen. II. 469 . streitet wider das Fleisch. 468 . Lust/ reitzende/ war in dem Menschen vor dem Fall nicht anzutreffen IV. 368 . Lustigkeit/ welche des Sontags erlaubt und verbotten? I. 529 . seq . Lust-graͤber der Jsraeliter. II. 393 . Lust-seuche. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Lust-seuche. II. 389 . unserer ersten Eltern hat uns in grosses Elend ge- stuͤrtzt. VII. 140 . Lutherus/ ein andaͤchtiger/ fleissiger und kuͤnstlicher Better. VII. 48 . 67 . 87 . P. U. 490 . ein Glaubens-Held. I. 234 . VII. 249 . kein Mame- luck. VIII. 172 . b. Lutherus begehrte keine Offenbarung durch Traͤume von Gott. III. 9 . hat die Leute wieder zur Erkantnuß Gottes gebracht. A. R. 5 . der Obrig- keit das Jus hyper-episcopicum wieder zu wegen gebracht und eingeraumt. III. 166 . den weltlichẽ Stand wieder in seine Wuͤr- de gesetzt. VIII. 252 . keine Wunder bedoͤrfft zur Bestaͤtigung sei- nes Beruffs/ oder der Reformation. 599 . seq . sich mit vindica- tion des weltlichen Stands wol verdient gemacht. X. 263 . hat seine ordination nicht veracht. VIII. 173 . b. nicht mit Unrecht die Roͤm. Kirch angegriffen. 174 . das Reformations-Werck nit fuͤr sich allein unterstanden. VIII. 176 . 186 . b. Mosaische Zeichen und Wunder gethan. 168 . hatte offt Anfechtung/ daß er sich allein wider das Papstthum̃ auffgelehnet. 350 . ist nicht in die newe Welt zu reisen verbunden gewesen. VIII. 118 . b. in der H. Schrifft be- zeichnet worden. 183 . 184 . 186 . b. 600 . 601 . kehrte sich nichts daran/ daß man seine Reformation einer Neuerung beschuldigt. III. 259 war mit grossen heroischen Gaben geziert. VIII. 602 . begabet mit der Gab der Weissagung. 160 . b. Weißheit/ Muht uñ mund. 167 . b. war rechtmaͤssig beruffen. 167 . 170 . 171 . seq . wie seinẽ Doctorat veracht? 172 . b. ziehet frewdig nach Wormbs. IV. 166 . VII. 249 . Lutheri Buß-Gebett. VI. 156 . ( 766 . Lutheri heroischer Glaube und Zuversicht auff Gott. I. 234 . IV. 222 . VI. Lutheri Lehr von Burchardo heßlich auffgezogen. VI. 441 . Lutheri Muht und Frewdigkeit/ woher entstanden? P. U. 218 . Lutheri Leichnam/ soll/ nach der Papisten Aussag/ einen unnatuͤrlichen Ge- stanck von sich gegeben haben. V. 808 . Lutheri Propheceyung von Sicherheit der letzten Welt. V. 1302 . Lutheri bewegliches Schreiben an Carolum V. VII. 48 . Lutheraner haben keine Begierde Gottes Wort zu lernen. I. 6 . kein Eiffer in ihrer Religion. 125 . moͤgẽ sich nicht schewen/ von Luthero also zu nen- nen. VIII. 326 . seind mit Recht auß der Roͤm. Kirch außgetretten. VI. 368 . stincken bey den Widerwertigen um̃ ihres boͤsen Lebens willẽ. P. U. 603 . werdẽ von den Cartheusern uñ Flagellanten schamroht ge- macht. V. 843 . der Lawigkeit in der Religion beschuldiget. X. 288 . Lutherische General-Register Lutherische Buͤcher werben mit Unrecht als ketzerisch verdammt/ und zu lesen verbotten. I. 381 . Lutherischer Nahm/ præjudicirt der aͤlte unserer Kirchen nichts. VI. 440 . Lycaon. V. 693 . Lycaonia, ein Bild der Welt und Roͤmischen Babylons. IX. 62 . X. 62 . Lycaoni er Aberglaub. V. 693 . Lycurgus ließ die Eltern nicht selbs von der Kinder Unterweisung urthei- len. III. 376 . 380 . Lycurgi Prob/ wie viel die Unterweisung vermag/ an zweyen Hunden ge- wiesen. III. 376 . Lysimachus, verliert durch den Durst sein Koͤnigreich. VII. 140 . P. U. 406 . M. M Accabeer Nahm/ woher entsprungen? I. 98 . Macedonius, der erste Pnevmatomachus. VI. 37 . Machiavelli Laͤsterung von Mose. P. U. 219 . Macht Christi/ vid. Gewalt. Macht Gottes/ erweißt sich nicht zu der Menschen ewigem Verderben. IV. 314 . Macht grosser Herꝛen ist mehrmahl zu spott worden. VII. 243 . Macht/ das Juͤngste Gericht zu halten/ gebuͤhret Christo nach der Mensch- heit. V. 1309 . Macht/ kleine/ hat offt groͤssere Krafft/ dann grosse. V. 1253 . Macht der Menschen/ mag gegen GOttes Macht nicht bestehen. IV. 223 . Macht-Reich Christi/ erstrecket sich uͤber die gantze Welt. V. 1256 . alle Creaturen. 1257 . Maculirte Personen/ seind des Predig-Ampts unfaͤhig. III. 94 . 95 . Maͤgde ( conf. Dienst-botten) wie sie ihren Frawen begegnen sollen? III. 401 . Maͤhrlein-traͤger. II. 369 . Maͤngel des Leibs/ ( confer Mangel) durch Gaben der Seelen compen- sirt. IV. 358 . oder sonst verbessert. 433 . 434 . schlagen auß zu Got- tes Ehre. 434 . 435 . 436 . sollen in der Aufferstehung nicht mehr erscheinen. VI. 530 . Maͤnner/ wie sie ihre Weiber ehren? III. 324 . boͤse Weiber gewinnen? 326 . tractiren sollen? 326 . 327 . Maͤrtyrer seind in grosser Maͤnge in der Christenheit hingerichtet worden. V. 1258 . uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. V. 1258 . wurden von einem Engel in der Marter erquickt. VI. 348 . solten auff einem Schiff verbrennt werden. 724 . Maͤrtyrer/ so zum Eyß-tod verdammt/ bleiben bestaͤndig. IV. 532 . VI. 194 . P. U. 511 . Maͤrtyrer-Tod der H. Apostel. VIII. 299 . Maͤrtyrer/ geistliche. VI. 629 . Maͤrtyrer-Tod hat ihm Corn. à Lap. gewuͤnschet. VII. 233 . Maͤrtyrer-Trost/ damit sie ihren Tod versuͤßt. VI. 649 . war auch die Aufferstehung. 519 . 525 . 557 . Maͤssigkeit in Essen und Trincken/ beschrieben. II. 439 . siehet auff die Na- tur und Temperament des Menschen. 435 . die Ehre GOttes. 436 . die Erhaltung des Leibs. ibid . machet keinen Unterscheid unter den Speisen selbs. II. 437 . halt Maaß in Maͤnge der Speiß und dero Varietaͤt. 439 . ist eine Goͤttliche Tugend. ibid . hoͤchst nutzlich. II. 440 . stehet einem Prediger wohlan. III. 90 . fristet das Leben. III. 442 . IX. 493 . Maͤßigkeit in uͤbungen des Leibs und der Gliedmassen. II. 421 . seq . halt Maaß in der Beruffs-Arbeit. 422 . Magdeburgische Ruin/ ist durch unterschiedene omina præsagirt worden. P. U. 587 . Magnalia Dei. vid. Werck GOttes. Magnet/ ein Meisterstuck der Natur. I. 80 . hat grosse Krafft das Eisen an sich zu ziehen. IV. 190 . Mahler zu Constantinopel/ mahlet Christum in Gestalt Jupiters. V. 574 . Mahlerey/ wie und von wem erfunden. V. 569 . Mahlzeichen/ werden dreyerley art in der Schrifft erzehlt. I. 486 . Mahlzeit gab Anlaß zur Bekehrung zum Christlichen Glauben. V. 1285 . Mahlzeit Heliogabali. VIII. 182 . a. Mahlzeit von grosser Herꝛligkeit. V. 1277 . Mahlzeit/ ein Bild des ewigen Lebens. VI. 645 . IX. 205 . 206 . Mahlzeit/ so nach dem Osterlamb gehalten wurde/ war mit sonderbahren Ceremonien begleitet. IX. 194 . 195 . Mahlzeit/ geistliche Christi. P. U. 133 . wird von den meisten verschmaͤhet. 134 . Mahlzeiten bey den Alten/ hatten unterschiedene Nahmen. IX. 147 . 148 . waren unterschiedlicher art. 148 . 149 . was fuͤr Zweck und Abse- hen gehabt? 147 . 148 . ob/ und wie ins gemein zu halten? II. 422 . K k ob im General-Register ob im Sontag anzustellen erlanbt? I. 529 . werden mit grossem uͤberfluß gehalten. P. U. 291 . womit zu wuͤrtzen? 299 . Mahomets Symbolum. II. 201 . Mahomets Toden-Sarck vom Magnet erhoben. IV. 190 . Majestaͤt Christi/ nach seiner Menschheit/ abgebildet an der Sonnen. P. U. 108 . ist zu wissen von noͤhten. V. 718 . Christo auß Gnaden mitgetheilet worden. VIII. 74 . b. wird von Calvino geschmaͤ- lert. 81 . b. von den Irenicis wenig geachtet. P. U. 132 . Chri- stus retten und raͤchen wider alle Laͤsterer. V. 722 . Majestaͤt Gottes/ an der Sonnen abgebildet. IV. 230 . ist weit hoͤher als al- ler Fuͤrsten und Koͤnige Majestaͤt. ibid . auch den Engeln unbe- greifflich. I. 262 . Majestaͤt-Laster verwuͤrcket auch bey den Kindern und Nachkommenen Straff. I. 331 . Majestaͤt laͤstern/ was heisse? VIII. 253 . Maleficant/ ein Bild des suͤndlichen Menschen nach dem Fall. V. 780 . X. 245 . 246 . Maleficanten/ erweisen offt/ was der Geist Gottes durch das Predig- Ampt vermag. VI. 218 . soll man nicht am Galgen haͤngen las- sen. 689 . Mameluck/ geraht in Verzweiffelung. VIII. 383 . Mamelucken im Christenthumb. I. 184 . Mamelucken in der Reltgion. IV. 167 . VI. 301 . suchen scheinbare/ aber nichts-sollende Außfluͤchte. VIII. 885 . thun der Kirchen unsaͤg- lichen Schaden. 359 . Mammon/ ein Mameluck. IV. 207 . der meisten unter uns ihr Gott. P. U. 486 . 591 . der groͤste Gott auff Erden. 527 . Mammons-Dienst/ ( confer Geitz) abgemahlt in dem Jsraelitischen Kaͤlber-Dienst. I. 170 . seq . ist ein schwere Suͤnde. 176 . ziehet schwere Straffe nach sich. 179 . seq . Mammons-Goͤtz. I. 202 . Mandelbaum/ ein Symbolum des Predig-Ampts. VIII. 149 . b. Mangel der Goͤttlichen Gnaden-Gaben/ macht solche werth. VI. 304 . ruͤh- ret offt von Undanckbarkeit der Menschen her. VIII. 877 . Mangel des Leibs ( conf. Maͤngel/ Fehler) dienet offt dem Menschen zum besten. IV. 436 . Manichæi Jrꝛthumb. VI. 122 . Manicheer uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Manicheer Jrꝛthumb von zweyen unterschiedenen Goͤttern. IV. 246 . 314 . Krieg. II. 217 . Vieh- mord. 123 . Manlius Torquatus, laßt dem Kriegs-Recht den Vorzug/ vor der Bluts- Liebe gegen seinem Sohn. IV. 296 . V. 848 . Manna/ war ein Gnaden-Gabe. VIII. 824 . eine hoͤchst-nohtwendige Speiß. 792 . anderer art/ als das in den Apothecken. IX. 233 . war ein warhafftes Brod. VIII. 783 . kein gemein/ sondern Himmel- Brod. 785 . IX. 233 . Engel-brod. VIII. 788 . beschrieben/ nach seiner Qualitaͤt und Quantitaͤt. ibid . vermochte allerhand Ge- schmack zu geben. ibid . Manna/ ein Bild auff Christum. VIII. 782 . seqq . IX. 234 . 235 . der geist- lichen Niessung. 474 . seq . Manna unterschiedener art. VIII. 784 . Manna/ geistliches/ ist Christus. VIII. 785 . vid. Evangelium. Manuel Comnenus, hielt auch der Tuͤrcken Gott fuͤr den wahren Gott. IV. 250 . Marbachius. VIII. 194 . b. hat rechtmaͤßige vocation nach Straßburg/ daselbst zu lehren. P. U. 87 . Marci Evangelium von Petro canonisirt. IX. 156 . Marci/ des Bischoffs zu Arethus Martyrium. V. 781 . X. 247 . Marcionis Schwaͤrmerey. I. 181 . Maresii Gotts-laͤsterung von Gottes Blut. VIII. 7 . a. Maria von Bethanien/ Lazari Schwester/ ein angefochtene und getroͤstete Creutz-Schwester. IX. 508 . ein demuͤhtig Hertz. 454 . Glaubens- Heldin. IX. 456 . Himmels-Burgerin. 457 . Juͤngerin und Lieb- haberin Christi. 453 . 499 . Richterin in Glaubens- und Reli- gions-Sachen. IX. 495 . 496 . seqq . Maria von Bethanien/ hat den Glauben in den Wercken der Liebe erwie- sen. IX. 456 . ihren Glauben geschoͤpfft auß Christi Predigt. 466 . Christum fuͤr ihren einigen Schatz erwehlt. 478 . 499 . ist nicht die grosse ungenante Suͤnderin gewesen. IX. 449 . seq . kein Bild des vollkommenen Muͤnchen- und Kloster-Lebens. 444 . 457 . 458 . salbet den Herrn/ nicht ohngefaͤhr. V. 774 . 845 . IX. 456 . hat hie- rinn ein koͤstlich Werck gethan. V. 845 . IX. 449 . 452 . soll uns zu gleichen Tugenden locken. 457 . stellet eine kluge Wahl an. 486 . uͤberwindet grosse Anfechtungen. 508 . war andaͤchtig in dem Gehoͤr Goͤttlichen Worts. IX. 454 . 455 . der ewigen Gnaden- wahl versichert. 508 . 509 . warumb nicht unter den Weibern/ K k 2 die General-Register die Christum salben wollen/ geweßt? 456 . 466 . wird vom Papst- thumb verschimpfft. 449 . seq . von Christo getroͤstet. IX. 508 . von ihrer Schwester hoͤchlich verklagt. 504 . von Christo absol- virt. 505 . Maria/ Koͤnigin in Ungarn/ eine Trost-duͤrfftige Creutz-Schwester. IV. Dedic. V. 662 . wird von Luthero getroͤstet. 663 . war der Evan- gelischen Religion wohl gewogen. IV. Dedic. Maria Magdalena/ erweißt grosse Liebe gegen Christo/ und warumb? VIII. 108 . a. Maria/ die Mutter GOttes/ gut vom Adel/ aber blut arm. V. 653 . ein Paradiß- und Lust-garten. 898 . Christi natuͤrliche Mutter. V. 654 . eine Mutter/ nicht eines bloßen Menschen. VIII. 780 . Jn/ vor/ und nach der Geburt eine Jungfraw. V. 655 . 918 . eine Glau- bens-Heldin. 622 . 657 . Exemplar und Muster der Nachfolge. V. 662 . VI. 619 . 623 . schoͤne Tugend-Cron. V. 658 . so geleuch- tet von Glauben/ Hoffnung/ Liebe/ ꝛc. VI. 622 . 623 . ein Bilde des Apocalyptischen Weibes. VIII. 181 . b. Suͤnderin. I. 144 . V. 658 . 659 . VI. 615 . 616 . 617 . Maria/ hat Christum geistlicher weiß im Hertzen empfangen. V. 656 . 658 . 672 . 673 . ist von Gott wegen der Geburt des Sohns GOttes hoch begnadet worden. 654 . heilig und gerecht wegen der zuge- rechneten Gerechtigkeit Christi. VI. 621 . nicht thronus appel- lationis. 134 . war Joseph auß Goͤttlichem Raht vertrawet. V. 656 . in der Schrifft trefflich belesen. 657 . warumb nicht mit an- dern Weibern eine Wallfahrt zum H. Grab gethan? VI. 622 . soll nicht angebettet werden. V. 660 . wie selig zu nennen? I. 144 . 152 . wurde von etlichen Weibern in Arabia vergoͤttert. I. 146 . Maria/ wird im Papstthumb wunderlich verstellt. V. 659 . als eine Goͤttin gepriesen. I. 147 . seq . angebetten und vergoͤttert. 147 . 148 . P. U. 484 . uͤbergoͤttert. I. 150 . wird fuͤr der Welt Atlas gehalten. P. U. 484 . mit Goͤttlichen Eigenschafften belegt. I. 148 . Christo in seinem Mittler-Ampt an die Seite gesetzt. 149 . fuͤr eine Fuͤr- bitterin auffgeworffen. I. 150 . eine Himmels-Koͤnigin titulirt. ibid . Christo zu Haupten gesetzt/ und uͤber Jhn erhoben. ibid . mehr geehrt als Christus. VI. 619 . fuͤr ein Gnaden-Thron fuͤr- gestellt. X. 96 . V. 884 . deren pflegen sie sich auffzuopffern. I. 147 . Mari æ -Diensts und Abgoͤtterey Ursprung. I. 146 . Widerlegung. 151 . Marien- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Marien-Psalter. I. 149 . Marius mit seinem eigenen Degen umbgebracht. VII. 243 . Marter/ so einem Bischoff unter Juliano angethan worden. V. 781 . Marter-Busse. VI. 160 . Marter/ selbs-Marter der paͤpstlichen Heiligen. VI. 218 . 219 . Martha/ ein Bild des Muͤnchen-Lebens. IX. 444 . deren Christen/ die in der Vegierde des Zeitlichen zu weit gehen. 446 . eine selige Him- mels-Burgerin. 443 . Liebhaberin Christi. 440 . ein haͤußliches Weib. 440 . ist wol im examine catechetico bestanden. VIII. 890 . kein Exemplar des unvollkommenen Layen-Stands. IX. 443 . 444 . hat grossen Frevel an Christo begangen. 441 . sich gern straffen lassen. 442 . noch ihres gleichen in der Welt. 446 . 514 . hatte ihre Faͤhler und Maͤngel. IX. 441 . einen heroischen Glauben. 442 . schwachen doch warhafften Glauben. VIII. 889 . IX. 439 . welcher sich erwiesen in herꝛlichen Fruͤchten. 440 . ob nach ihrem Tod Wunder gethan? 443 . thut den Gottlosen Veraͤchtern und Verfolgern des Worts Gottes das Wort nicht. IX. 445 . verklagte ihre Schwester. 506 . war Christo lieb. 439 . wird von Christo zum Eiffer gereitzt. 510 . wegen der Schwachheit des Glaubens nicht verworffen. VIII. 889 . Martiani Traum. IV. 53 . Martinalia und dero Ursprung. VIII. 178 . b. waren den Teutschen uͤbel bekommen. 179 . P. U. 399 . Martinalia, geistliche. VIII. 179 . P. U. 399 . Martinalia superstitiosa \& sancta. P. U. 398 . 399 . Martinus, wer gewesen? VIII. 178 . b. wird fuͤr den Wein-Patron ge- halten/ und woher? P. U. 398 . Martinus, will den Teuffel nicht fuͤr Christum erkennen. V. 810 . Martyria der HH. Apostel. VIII. 299 . Martyrium Marci, Episcopi Arethusani. X. 247 . Masorethæ, von wem sie herruͤhren? P. U. 233 . Maternus, ob im Elsaß geprediget/ ist ungewiß. VIII. 285 . P. U. 97 . Mathematic ist in der H. Schrifft geweyhet. P. U. 21 . Maͤuse fressen Popielum und sein Gemahl. II. 135 . Mauritius, Kaiser/ ehret Gottes Straff-Gericht. I. 331 . VI. 165 . wird im Traum fuͤr Gottes Gericht gefordert. III. 7 . war ein karger Filtz. X. 268 . K k 3 Mauritius General-Register Mauritius, Landgraff/ will beym Buchstaben in den Worten der Einsa- tzung bleiben. V. 1049 . Mausoleum. IV. 323 . V. 995 . Maximilianus I. verstoͤhret ein moͤrderisches Raub-Schloß. V. 1050 . X. 201 . wird wunderbar auß augenscheinlicher Lebens-Gefahr er- rettet. P. U. 479 . Maximilianus II. stirbt auff das Verdienst Christi. V. B. 21 . halt nichts auff die annos Climactericos. VI. 503 . Maximinianus, hat Gottes Raach-hand empfunden. V. 1337 . war ein Herꝛ von grosser Staͤrcke. VII. 243 . Maylaͤnder/ verschimpffen Friderici Gemahlin. V. 722 . 1195 . bitten be- weglich bey Friderico umb Gnad. VII. 205 . Meer/ ein Bild Gottes. IV. 421 . seines Wesens und Providentz. VI. 40 . 41 . der Welt. 78 . ist weit und breit/ voller Schaͤtze/ und uner- schoͤpfflich. IV. 421 . wird jaͤhrlich von den Samiis und Venetia- nern durch einen Ring verlobt. III. 290 . Meer-mann/ ungeheurer. VII. 122 . ein Bild der Welt-Kinder. 123 . Meineyd/ eine schwere Suͤnde. I. 476 . ist gemein. IV. 269 . ist von Gott offtmahl schroͤcklich gestrafft worden. I. 477 . 478 . IV. 269 . V. 1314 . IX. 283 . Meinung/ gute/ macht ein Sach nicht gleich auch gut. I. 53 . 54 . VIII. 529 . 533 . dero Mangel macht alles boͤß. I. 55 . Meister der Versamlung/ wergewesen? VIII. 352 . Meister-Gesang/ woher entstanden? P. U. 71 . Melancholey treibt offt den Menschen zum selbs-Mord. II. 140 . Melancholische/ machen offt Suͤnden/ wo keine seind. VI. 303 . Melania, nim̃t den Tod der ihrigen nicht zu hertzen. V. 987 . Melchisedech/ ein Fuͤrbild auff Christum. V. 882 . Melchisedechs Priesterthumb/ worinn Christi Ampt fuͤrgebildet? V. 795 . IX. 317 . ist kein Fuͤrbild der Meß. ibid . Melechet des Himmels. I. 146 . Memnonis vergeblicher Neid wider Bassianum. III. 24 . Memnonis statua. VI. 167 . P. U. 152 . Menecrates, wolte wegen seiner Gutthaten vergoͤttert seyn. II. 118 . Mensch/ ist Gottes Bild. IV. 342 . 343 . eine nichtige Creatur. IV. 354 . VI. 75 . ein kuͤnstlich Gebaͤw. IV. 345 . kleine Welt. 354 . edeles Geschoͤpff. 369 . Zweck der Schoͤpffung. 343 . ist vor dem Fall nicht sterblich gewesen. IV. 367 . zur Prob gesetzt/ daran man erkennet/ uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. erkennet/ wie er gegen Gott gesinnet. I. 258 . 259 . liebet von Na- tur die Gesellschafft. II. 171 . warumb erschaffen. IV. 343 . 354 . und mit vernuͤnfftiger Seele begabet? 354 . Mensch/ nach dem Fall/ arm/ und stecket in Schulden biß uͤber die Ohren. VI. 8 . 9 . Blindling in der Erkantnuß Goͤttlicher und himmli- scher Dinge. 491 . wie auch in Erkantnuß sein selbst. 25 . die scheuß- liche Creatur umb der Suͤnden willen. P. U. 110 . 111 . ein exulant des Himmels. IV. 6 . V. 1007 . Knecht der Suͤnden. IV. 6 . Leib- eigener des Sathans. V. 1009 . VI. 23 . Rebell. ibid . irꝛendes Schaaff. IV. 7 . V. 1008 . armer gefangener Maleficant. V. 780 . 781 . umbgekehrt zehen Gebott. VI. 6 . gleich einer Mißgeburth. VI. 209 . zum Guten erstorben. IV. 8 . VI. 4 . 10 . 11 . zum Boͤsen ge- schaͤfftig. VI. 5 . seq . stincket fuͤr GOtt. V. 811 . wer und wie vor der Wiedergeburt geartet? VI. 21 . wird nach den decem prædi- camentis beschrieben. 26 . Mensch/ alte/ vid. Alt Adam. Mensch-Goͤttliches Werck. V. 733 . 734 . Menschen in der Welt leben unter einander in grossem Unterscheid. II. 37 . werden auff viererley art auff die Welt gebracht. V. 655 . Menschen-Fleisch/ ob im aͤussersten Nohtfall zu essen erlaubt? II. 438 . ist der Natur zuwider. ibid . Menschen-fresserey/ ein crimen, dessen die ersten Christen beschuldiget wurden. IX. 358 . Menschen-Goͤtterey/ Cyclopische/ der Peruaner. IX. 371 . Menschen-Gunst. vid. Gunst. Menschen-Opffer/ von den Heyden veruͤbt/ die Goͤtter damit zu verfoͤhnen. V. 833 . 847 . VIII. 272 . Menschen-raub. II. 283 . V. 784 . geschicht durch Verkuppelung. III. 300 . ist eine schwere Suͤnd. ibid . Menschheit Christi/ ( conf. Natur menschliche) eine Braut des Sohns Gottes. V. 608 . 621 . das Heiligthumb/ da Gott will gnaͤdig seyn. 690 . der Tempel/ in welchem GOtt will angeruffen werden. VIII. 107 . b. Menschheit Christi/ ist keine Person. IV. 279 . Goͤttlich zu verehren. I. 113 . mit unermeßlichen Gaben verehret. V. 709 . seq . hat empfangẽ Allmacht. 712 . Allwissenheit. 713 . Allgegenwart. 714 . Ehre des Anbettens. V. 713 . VII. 35 . 36 . 101 . Goͤttliche Gewalt. VIII. 77 . b. hat die Goͤttliche Eigenschaff- General-Register Eigenschafften empfangen/ nicht durch eine Doppelung oder Außgiessung. ꝛc. V. 716 . sondern warhafftig/ thaͤtig und leibhaff- tig. ibid . auß Gnaden. VIII. 74 . b. 77 . 78 . b. empfangen/ zu Verꝛichtung des dreyfachen Ampts. V. 717 . ist darumb der Gottheit nicht gleich/ wann schon gleiche Ehre und Eigenschaff- ten besitzt. 716 . wurde zu den Wunderwercken gebraucht. V. 730 . wird von den Papisten und Calvinisten nicht hoch genug ge- achtet. 720 . Menschliche Affecten und Qualitaͤten werden dem Sohn GOttes war- hafftig zugeeignet/ wegen der persoͤnlichen Vereinigung. V. 697 . Menschliches Geschlecht/ nach dem Fall/ ein verbanntes. V. 1007 . irꝛen- des. 1008 . leibeigenes Volck. 1009 . Menschlichen Geschlechts Fort-pflantzung von GOtt in Einsetzung des Ehestandes intendi ret. III. 205 . Menschlichen Geschlechts Ursprung/ Vermehrung und Außbreitung an dem Paradiß-strohm abgebildet. 242 . Menschliche Gliedmassen/ warumb Jhme GOtt selbs so offt zulege? VII. 33 . Menschliche Schwachheiten. I. 284 . Menschwerdung Christi/ ( conf. Zukunfft ins Fleisch) ein Beweißthum̃ der Goͤttlichen Weißheit. V. 615 . Warheit. 616 . Liebe gegen uns. 628 . Verfoͤhnung Gottes und der Menschen. ibid . das einige Mittel/ Gott und Menschen zu versoͤhnen. P. U. 127 . eine Niderfahrt. V. 608 . Pfand der Freundligkeit und Leutseligkeit Gottes. V. 615 . 909 . IX. 15 . ein Werck/ das allen dreyen Per- sonen gemein. V. 622 . beschrieben in Gestalt einer Hochzeit. 605 . seqq . 613 . 633 . P. U. 127 . seqq . fuͤrgebildet an der Sonnen. IV. 335 . V. 604 . an der Jacobs-Leiter. IV. 61 . ist Verwunderungs- werth. V. 908 . ist geschehen durch Annehmung menschlicher Natur. V. 612 . Mittheilung seiner eigenen Person. ibid . Zu- eignung der menschlichen Eigenschafften. ibid . von den Erschei- nungen im Alten Testament/ geschehen in Menschen gestalt/ weit unterscheiden. V. 634 . geschehen/ ohne Abgang seiner Herꝛlig- keit. 890 . ist nicht geschehen durch eine Verwandelung. V. 610 . auch nicht eine bloße Ampts-Annehmung. ibid . hat uns herꝛli- che Gaben und Nutzen gebracht. V. 613 . kan/ durch Anziehung eines Kleids/ nicht gnug erklaͤret werden. 611 . machet den Men- schen recht edel. 628 . soll anfristen zur Demuht. 629 . Frewde bey uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. bey uns erwecken. 641 . 642 . sollen wir wol erwegen. P. U. 132 . waͤre nicht vorgangen/ wann der Mensch nicht gesuͤndiget haͤtte. V. 623 . Messias/ ist niemand als Christus. V. 1370 . seq . wird erwiesen. IX. 68 . 69 . seqq . auff was fuͤr einen die Juden hoffen? V. 1383 . VIII. 42 . b. Meß/ ist cor \& Palladium des Papstthumbs. IX. 310 . ihrer Lehr und Auß- sag nach/ ein thaͤtlich Gebett. VII. 5 . seq . ein kraͤfftig Versoͤhn- Opffer. IX. 311 . ein Trag œ di. P. U. 177 . bestehet auß abentheur- lichen Ceremonien. IX. 311 . gewissen Worten. ibid . ist in war- heit Christo und seiner Ehre schmaͤhlich. 313 . ein Gauckel-spiel. 315 . so auffs Geld angesehen. ibid . in der Schrifft nicht gegruͤndet. 317 . laufft wider das vierdte Gebott. I. 529 . 543 . welche sich des Nutzens derselben zu erfrewen. 310 . 316 . wie in gesundem Ver- stand ein Opffer zu nennen. V. 801 . IX. 142 . wird auß Unver- stand von den Papisten ein Opffer genennet. VIII. 179 . a. von den Straßburgern verworffen. 195 . b. von den Papisten hoch erhoben. IX. 310 . zeuget vom Abfall der Roͤmischen Kirchen. 316 . Meß/ stille/ warumb erdacht? P. U. 91 . Meß-Ampt/ in unbekandter Sprach/ unnuͤtz und barbarisch. VIII. 42 . 43 . a. Meß-Opffer/ ein paͤpstisches Gedicht. V. 570 . hat kein Fundament in den Einsatzungs-Worten. IX. 239 . 240 . mit nichten durch Melchi- sedechs Handlung fuͤrgebildet worden. V. 794 . wird durch das Wort sacrificium und oblatio bey den Patribus nicht bestaͤtti- get. IX. 142 . 317 . warauff es sich gruͤnde? 239 . wie von uns verꝛichtet werden solle? V. 858 . Meß-Priester/ im Papstthumb hoch erhoben. VIII. 319 . Metten/ Fruͤh- und Abend-Metten. VII. 65 . 66 . Metelli Wundsch. P. U. 526 . Metellus Q. erlebte Frewde an seinen Kindern. III. 347 . Metius Suffetius wurde wegen Untrew mit Pferden zerꝛissen. II. 217 . Metonymia sacramentalis Calvinistica. IX. 327 . wie fern wir eine geste- hen? 277 . Meylaͤnder/ vid. Maylaͤnder. Mexicanischer Koͤnig/ thut bey Antritt seiner Regierung einen fast laͤcher- lichen Eyd. III. 134 . L l Mezentii General-Register Mezentii Tyranney. V. 819 . Michaël, was heisse? I. 98 . Michaël, dessen in der H. Schrifft gedacht wird/ wer er seye? IV. 373 . Michaël Theophilus, laßt sich den Einbruch der Feinde vom Spiel nicht abwendig machen. VIII. 379 . Michaëlis III. Orientalis Imperat. unsinnige Sicherheit. II. 418 . Midas, bemaͤchtiget sich durch Anlaß der Trunckenheit einer Statt. II. 447 . thut einen naͤrꝛischen Wundsch. VII. 28 . P. U. 526 . Miedling/ wer eigentlich? IX. 40 . 41 . Milch/ die erste/ einfaͤltigste/ aͤltiste und nutzlichste Speiß. I. 14 . seqq . X. 328 . kan etlicher massen die Natur aͤndern und einhalten. I. 18 . formirt die indolem der Kinder. P. U. 275 . ein Bild des Cate- chismi. VIII. 428 . X. 327 . des Evangelij. 326 . Milch und starcke Speiß/ in der Substan tz eines. VIII. 447 . wie unter- scheiden? 830 . Milch Mari æ/ mit Christi Blut vermischt/ wird im Papstthumb fuͤr ein Artzney der Suͤnden angegeben. VIII. 16 . a. Milch-Lehren. VIII. 427 . Milesische Jungfrawen ermorden sich selbs. III. 403 . Milo, ein starcker Mann. VII. 243 . Miracul der Paͤpstischen/ vid. Wunder/ Wunder-werck. Missale Gregorianum \& Ambrosianum, und was sich damit zugetra- gen. IX. 316 . Mißbrauch seiner Guͤter/ vertraͤgt GOtt mit grosser Langmuht. X. 23 . Mißbrauch des Goͤttlichen Namens/ was in sich begreifft? I. 349 . seq . Mißgeburt von zweyen Bruͤdern. III. 304 . IV. 436 . V. 680 . VI. 209 . zu Magdeburg vor dero Verstoͤhrung. P. U. 587 . Mißtrawen. I. 242 . gibt Vorschub zur Feindschafft. II. 49 . Mittel/ seind Gottes Larven/ darunter er alles wuͤrcket. VI. 607 . werden offt zu einem Goͤtzen gemacht. I. 246 . Mittel/ so ordentlich/ so unordentlich. I. 244 . Mittel der Seligkeit/ werden im Papstthumb verkehrt. P. U. 177 . Mittel brauchen/ so unordentlich und aberglaubisch/ ist ein Art des Teuf- fels-Diensts. I. 186 . eine Gottes Versuchung. 244 . Mittel-ding/ was eigentlich? I. 56 . II. 150 . VIII. 531 . wie zu gebrau- chen? ibid . wie sie zu Suͤnden werden? ibid . stehen in der Kirchen Freyheit. VI. 412 . dero Unterscheid hebt die Einigkeit der Kirchen nicht auff. 415 . Mit- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Mit-Frewde. II. 173 . Mithridatis blutiges Edict. IV. 513 . Mittheilung der Goͤttlichen Majestaͤt in Christo/ wie geschehen? V. 716 . zu was Zweck und End? 717 . Mittler/ was eigentlich in seinem Ampt zu thun? X. 100 . ist den Engeln nicht von noͤhten gewesen. IV. 397 . 398 . Mittler-Ampt Christi/ erweißt seine Krafft in der Rechtfertigung. X. 101 . verꝛichtet Christus nach beeden Naturen. V. 729 . nicht allein nach der menschlichen. 736 . theilet Christus mit keiner Creatur. VII. 54 . wurde abgebildet an der Jacobs-Leiter. IV. 61 . 62 . Gnaden-Thron. V. 869 . Mosis Fuͤrbitt. X. 101 . Creutzigung mitten unter zween Ubelthaͤter. V. 961 . 962 . Mitleiden ist rar. V. 1208 . Mit-wuͤrckung Gottes bey den Creaturen. IV. 432 . Mit-wuͤrckung zum Tod/ ein Art des selbs-Mords. II. 143 . Mohren Koͤnig ruͤhmet sich Salomons Geschlechts. V. 1214 . Mohren-Koͤnigin gebaͤhret ein schnee-weisses Kind. VI. 113 . IX. 44 . Molinæus wird refutirt. IV. 314 . Moloch/ was fuͤr ein Goͤtz? III. 368 . VI. 667 . P. U. 156 . Molochs-Dienst. I. 133 . III. 368 . Momus, II. 356 . weiß in allen Staͤnden das Gute zu tadeln. P. U. 508 . was er am Menschen getadelt? 544 . Moͤnche und Moͤnchen-Stand. vid. Muͤnche. Monarchien/ vier der Welt/ wie Wasser-blasen. V. 1132 . Mond/ hat sein Liecht von der Sonnen. III. 58 . vermehret die Feuchtig- keiten. 59 . wie weit von der Erden? P. U. 16 . Monicæ Begierd zum Sterben. V. 991 . Frewde/ nach empfangenem Abendmahl. VIII. 128 . Traum. III. 7 . Monstra, ob zu tauffen? VIII. 634 . Monstrantz/ wird im Papstumb aberglaubischer weiß angebettet. VIII. 796 . Montes pietatis im Papstthumb. II. 321 . Moralia, seind in den Predigten nicht von den mysteriis fidei zu tractiren. VIII. 466 . muͤssen auß den mysteriis fidei herauß gezogen wer- den. IX. 471 . soll man nicht allein auff der Cantzel tractiren. X. 8 . Moralisten heutige im Predig-Ampt. VIII. 419 . Mord/ ( conf. Toͤdten/ Todschlag) je einer schwerer als der ander. II. 123 . 136 . geschicht auf mancherley weiß. II. 124 . sq . 131 . sq . ist eine geistl. L l 2 Tempel- General-Register Tempel-schaͤndung. VI. 264 . wird offt in foro soli entschuldi- get/ und ist in foro poli suͤndlich. II. 126 . Mord-Geschichten. II. 134 . 135 . 136 . Mord-that vermittelst einer vergifften hostia begangen. VIII. 831 . Morgen-gab/ ein altes Herkommen. V. 705 . Morgen-segen/ fleissig zu sprechen. VII. 66 . Morgenstern/ ist der schoͤnste. V. 676 . P. U. 123 . ist ein Waͤchter und Wegweiser. V. 676 . Bild Christi. 676 . 677 . P. U. 124 . von den Heyden als ein Gott verehret worden. V. 676 . Moritz/ Landgraff/ will in den Worten des H. Abendmahls beym Buch- staben bleiben. IX. 175 . Moses/ ein Bild der Wiedergeburt. VIII. 712 . 714 . 715 . Fuͤrbild Christi in seinem Mittler-Ampt. X. 101 . ein starcker Zeug wider uns. VIII. 80 . a. wundersam erzogen und ernehret worden. P. U. 259 . 260 . war Aaron gleich und ungleich. VIII. 239 . Aarons Gott. 240 . wird von Machiavello verlaͤstert. P. U. 219 . Mosis Glantz im Angesicht ein Bild des Gesetzes. I. 37 . Mosis Todschlag/ an einem Egyptier veruͤbt/ ob zu billichen? II. 237 . Motiven/ durchtringende/ dadurch das Gebett erhoͤrlich gemacht wird. VII. 246 . 249 . Muͤnch/ vergibt Henrico VII. in einer Hostien. VIII. 831 . Muͤnche in der uralten Kirchen/ von den heutigen gar weit unterscheiden. I. 454 . 455 . Muͤnche im Papstthumb/ ( conf. Ordens-Leute) werden von ihren eige- nen Religions-Verwandten dapffer durch die Hechel gezogen. I. 455 . V. 1005 . mit den Hewschrecken verglichen. ibid . sollen ihr Brod mit der Hand-Arbeit gewinnen. II. 309 . wollen unter dem Schein der Heiligkeit dem Creutz entgehen. II. 59 . ruͤhmen sich ihrer Predigt und Wunder in der newen Welt. VIII. 118 . 120 . b. Muͤnche/ so auß dem Papstthumb zu uns kommen/ soll man auffnehmen. II. 165 . Muͤnchen-Geluͤbde/ ein gefaͤhrlicher Strick. I. 454 . Muͤnchen-Leben/ ist an dem Exempel Marth æ und Mari æ nicht canoni- sirt. IX. 444 . 458 . dem gemeinen Burger-Leben nicht vorzu- ziehen. ibid . Muͤnchen-Orden im Papstthumb/ seind nicht weit her. I. 454 . Muͤnchen-stand in der ersten Kirchen/ war gut und nohtwendig. I. 54 . 454 . anfangs uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. anfangs nicht verwerfflich. VIII. 532 . mag dem im Papstthumb das Wort nicht thun. I. 454 . Muͤnchen-stand im Papstthumb/ ein Abfall von Gott. I. 456 . rechte Die- berey. II. 308 . geistliche Jaͤgerey und Vogel-fang. I. 446 . new Gedicht und Fund des Papstthumbs. 454 . nichts zu achten ge- gen andern geistlichen Staͤnden. VIII. 345 . fuͤhret einen betruͤg- lichen aͤusserlichen Schein. 344 . hebt die Bluts-Liebe auff. II. 59 . hat seinen Ursprung auß dem blinden Heydenthumb. I. 456 . kan sich mit dem Exempel der Rechabiter nicht beschoͤnen. III. 390 . stuͤrtzet in aͤusserste Seelen-Gefahr. I. 456 . Muͤnchen-Stoltz. II. 82 . 83 . Muͤndliche Niessung/ vid. Niessung. Muͤnster zu Straßburg/ von wem erbawet? IV. 120 . zu dessen Bau wur- de reichlich gestewret. ibid . war im Papstthumb ein Bachus- Tempel. P. U. 171 . wird von den Pfaffen auß Forcht verlassen. VIII. 192 . b. pr æ sentirt an einem Ort gar artig das Geheim- nuß von der Rechtfertigung. VI. 138 . Muͤntz Constantini M. III. 147 . Muͤntz-Berg im Papstthumb. II. 321 . Muͤntz-verfaͤlschung. II. 282 . Muͤntzer/ woher in so grossen Jrꝛthumb gefallen? VIII. 333 . Muͤssig/ soll der Mensch niemahlen seyn. II. 422 . Muͤssiggang/ ist ein Art des Diebstahls. II. 308 . ist dem Menschen nicht gut. 433 . Mumia, was davon zu halten? II. 439 . Mund Gottes/ erschallet in seinem Wort. P. U. 376 . Music/ ( conf. Gesaͤnge/ Singen) eine Kunst von hoher Wuͤrde. I. 481 . und herꝛlicher Nutzbarkeit. ibid . nicht ein Stuͤck des Juͤdischen Ceremonial-Gesetzes. 485 . lieblich Werck. VI. 404 . Bild der Einigkeit der Christlichen Kirchen. VI. 406 . seq . VIII. 553 . gu- ter Behuͤlff des Gedaͤchtnuß. IX. 2 . seq . Music/ bestehet auß unterschiedenen Stimmen/ und deren Consonanz. II. 37 . 38 . gieng zu Davids Zeiten gewaltig im Schwang. VIII. 548 . 559 . hat besondere Krafft die Gemuͤhter zu bewegen. IX. 2 . 3 . ist mit Gottes Befehl geadelt. I. 480 . grossem Mißbrauch un- terworffen/ VIII. 553 . soll arten nach der Music der H. Engel. I. 483 . 484 . verstaͤndlich gefuͤhret werden. ibid . nicht mit geilen Melodeyen. VIII. 548 . wurde in der alten Juͤdischen/ und newen L l 3 Christli- General-Register Christlichen Kirchen practicirt. I. 482 . Music/ wurde auff einem Baum pr æ sentiret. VIII. 548 . Music der Christen/ welche die beste und fuͤrnehmste. V. 858 . Music der H. Engel. I. 479 . Music/ Jnstrumental-Music/ wird von den Reformirten verworffen. I. 485 . Muht/ ruͤhret nicht aller von Gott her. VIII. 161 . 162 . b. Mutter/ wird von ihrer Tochter gesaͤuget und beym Leben erhalten. V. 863 . frisset ihr eigen Kind/ in der Belaͤgerung zu Jerusalem. II. 438 . offenbaret ihren Soͤhnen/ daß einer unter ihnen im Ehebruch gezeuget. 348 . Mutter/ geistliche/ ist die Christliche Kirch. VI. 114 . P. U. 260 . 261 . 268 . 270 . Mutter Hircani, halt ihren Sohn ab von einer Belaͤgerung. V. 1197 . Mutter Neronis, begehret seine Regierung mit ihrem Untergang. VI. 538 . Muͤtter/ lieben ihre Kinder/ mit ungefaͤrbter Liebe. P. U. 259 . schiessen offt grosse Fehler in der Kinder-Zucht. III. 367 . sollen ihre Kinder saͤugen. 352 . nicht verzaͤrtlen. 353 . Mutter-Hertz kan nicht liegen. P. U. 264 . Mutter-Liebe/ ist gar zart gegen den Kindern. VII. 95 . X. 115 . wird zu- weilen außgeloͤscht. ibid . ein Bild der Barmhertzigkeit Gottes. IV. 290 . X. 116 . Mutterschafft Christi/ wie auch uns gedeyen koͤnne? V. 661 . 662 . 673 . VIII. 801 . Mysterium, ein Wort/ das auß dem Heydenthumb genommen. IX. 142 . warumb die Geheimnuͤsse Christlicher Lehre damit benamsct wer- den? ibid . N. N Abal/ stirbt in seiner Verstockung. P. U. 278 . Nachfolge der Apostel/ waͤhret immer fort und fort. P. U. 77 . 80 . Nachfolge der Bischoffe/ ordentliche/ ob ein Zeichen der wahren Kirchen? VI. 447 . 448 . P. U. 86 . deren kan sich die Roͤmische Kirche nicht beruͤhmen. VI. 449 . VIII. 196 . 199 . b. ist der Papisten Achilles. P. U. 86 . wird fuͤr nichtig erkandt. ibid . Nachfolge der Bischoffe/ unrichtige/ machet den Beruff nicht unguͤltig. 199 . b. Nachfolge uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Nachfolge Christi. IV. 64 . 65 . 66 . 67 . worinn sie bestehe? V. 573 . 576 . wie weit sie gehe? VIII. 335 . Nachfolge der Lutherischen Prediger in ihrem Ampt/ ruͤhret von den Apo- steln her. X. 228 . ist richtig. P. U. 87 . Nacht/ ist vor dem Tag geweßt. IV. 325 . Nacht/ darinn das Abendmahl eingesetzet worden/ außfuͤhrlich beschrieben. IX. 181 . seq . Nacht/ vor dem Außzug der Kinder Jsrael auß Egyptenland/ traurig und frewdig. IX. 178 . ein Fuͤrbild der ewigen Nacht. 180 . Jtem/ der Passions-Nacht Christi. ibid . Nacht/ grausame/ der Egyptier. III. 55 . Nacht der Unwissenheit in der Kirchen eingefallen. P. U. 82 . Nachtigallen/ lehren ihre Jungen singen. III. 454 . IX. 12 . P. U. 1 . Naͤchte/ grausame. IX. 177 . 178 . Naͤchster/ wer eigentlich seye? II. 21 . 347 . III. 465 . ist umb GOttes willen/ und in Ansehen dessen zu lieben. I. 251 . II. 27 . ist zur Prob gesetzt/ wie wirs gegen Gott meinen. I. 258 . 259 . Naͤgel des Creutzes Christi/ werden in grosser Anzahl gezeiget. I. 158 . Naͤgel-mahl/ ob Christus am Juͤngsten Tag zeigen wird? V. 1310 . Nahrung gibt Gott dem Menschen. IV. 451 . sonderlich seinen außerwehl- ten Kindern. 471 . wie zu erwerben/ gibt unterschiedene Consi- liarios. II. 301 . Nahung Christi/ wie sie geschehe/ und was sie in sich fasse. V. 1173 . seq . Name/ vid. Benamsung. Name Christi. VII. 53 . was er heisse? X. 204 . ist der Grund des Gebetts. VII. 53 . X. 204 . Name Gottes/ heisset mancherley in der Schrifft. VIII. 621 . 622 . was er in sich begreiffe? I. 348 . VII. 112 . seq . ist ein außgeschuͤttetes Bal- sam-oͤl. 404 . wie geheiliget werde? VII. 112 . 115 . seq . wird ent- heiliget. I. 349 . sonderlich durch gottloses Leben. 498 . Nahmen GOttes/ wollen die Juden aberglaubischer weiß nicht außspre- chen. I. 378 . Namen Gottes mißbrauchen/ was heisse? I. 349 . Namen Gottes des Vaters/ Sohns und H. Geistes/ lauter Trost-Na- men im Gebett. VII. 33 . was er in der Tauff bedeute? VIII. 621 . Namen/ so von Gottes Majestaͤt und Liebe zeugen. IX. 16 . Namen/ darinn Gottes gedacht wird/ hat man weiland den Kindern ge- geben/ und warumb? VII. 119 . Namen/ General-Register Namen/ grossen Namen zu machen/ ist auff unterschiedene weiß gesucht worden. VII. 110 . Namen/ guten/ wie nach dem Tod zu erlangen. VI. 463 . mag man wohl wider Calumnien retten. VIII. 29 . a. Namen deren/ die im Buch des Lebens auffgezeichnet/ seind menschliche. IV. 537 . beharꝛlich glaubiger. 538 . wenig. 540 . edel und herꝛlich. 541 . gewisse. 542 . Namen der Goͤtzen/ warumb/ und in welchem Verstand nicht zu nennen? I. 129 . Namen von den Lehrern seind nicht zu schewen. VIII. 326 . Namen der Leute vor der Suͤndfluht/ zielen auff die Sach/ die sie beden- ten. III. 279 . Namen/ Tauff-Namen/ was sie erinnern sollen. VIII. 686 . sollen mit gutem Bedacht erwehlet werden. ibid . Namen-gebung der Thiere/ von Adam geschehen/ was in sich fasse? III. 215 . Namen-nennung/ ein Zeichen sonderbarer Liebe. IV. 468 . 522 . Narcissus. V. 568 . Narꝛen/ mancherley art. VI. 358 . 359 . P. U. 369 . 370 . Narꝛen-spiel. II. 428 . Narꝛen-Verstellung Davids/ ist nicht zu entschuldigen. P. U. 497 . Nas/ wird GOtt zugelegt/ und was darunter zu verstehen. V. 814 . 815 . Nas/ abgeschnittene/ wird auffs grausamste gerochen. VIII. 618 . Nas/ lange/ ein Symbolum der Langmuht. V. 815 . Naßhorn/ ein starck Thier. V. 769 . Nathanael/ hat ohne Verlust der Seligkeit/ Christum fuͤr den Messiam nicht erkennen wollen. IV. 129 . Nativitaͤt stellen lassen/ ist abgoͤttisch. I. 133 . unziemlich/ ob schon zuweilen eintrifft. I. 211 . VI. 504 . hat kein gut principium. I. 212 . kan Gott allein am besten. III. 10 . Natur/ ist kein Ursaͤcherin der Untugenden des Menschen. IV. 565 . kan auß nichts nichts herfuͤr bringen. 306 . der Mensch wol zwingen. 429 . wird wunderbar von Gott regiert. 177 . seqq . Natur und Person/ seind wol von einander zu unterscheiden. IV. 279 . Natur des Menschen nach dem Fall/ ist zu grund verderbt. VI. 21 . VIII. 692 . 693 . muß geaͤndert werden. 694 . Natur in Christo/ hat ein jede das ihrige gethan in den Ampts-wuͤrckun- gen/ mit Mittheilung der andern. V. 732 . Natur/ uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Natur/ Goͤttliche ( conf. Gottheit) ist auff eine andere art Christo/ als den Glaubigen mitgetheilet worden. V. 612 . Natur/ menschliche ( conf. Fleisch/ Menschheit) hat keine eigene Selb- staͤndigkeit. V. 637 . ist des Sohns Gottes Braut. P. U. 128 . ei- gene Natur. V. 612 . ein warhafftes Fleisch. 635 . kein Gespenst. ibid . unserer gantz gleich/ außgenommen die Suͤnde. 636 . in den Schoß des Sohns Gottes auffgenommen worden. V. 679 . durch die persoͤnliche Vereinigung nicht außgedaͤhnet. 687 . un- zertrenlich dem Sohn GOttes gegenwaͤrtig. 687 . unermeßlich begabet worden. 710 . legt der Sohn GOttes nimmermehr ab. 686 . 687 . wird beschrieben unter dem Wort Fleisch. V. 634 . mit ins Gebett hinein gebracht. VII. 101 . Naturen der Kinder/ seind unterschiedlich. III. 373 . seind durch gute zucht wohl zu aͤndern. 374 . wie zu erforschen? 375 . Natur-aͤnderung/ ein Bild der Aufferstehung. VI. 519 . Natur-Buch/ und dessen unterschiedene Theil. I. 367 . seq . ist ein rechtes Wunder-Buch. 332 . ist zu gering/ die selig-machende Erkant- nuß Gottes darauß zu studiren. 369 . gibt aber darzu gute Anlei- tung. 370 . ist von Gott durch dero Vorstellung zulesen befohlen. 373 . wie zu lesen. III. 217 . soll fleissig gelesen werden. IV. 331 . 438 . von den Creaturen/ zu Betrachtung himmlischer Dinge fuͤhren. 332 . 333 . zum Lob GOttes aufristen. 339 . die Goͤttliche Provi- dentz weisen. 438 . Natur-kuͤndiger/ waren die H. Ertz-Vaͤter. I. 373 . Natur-Lauff/ ein Zeichen der Goͤttlichen Fuͤrsorg. IV. 178 . ist von Gott zuweilen unterbrochen worden. 438 . Natur-maͤngel/ von Gott gebessert/ und auff eine andere weiß ersetzt. IV. 434 . Natur-Nahmen. V. 682 . kunte Nestorius nicht leiden. 683 . Natuͤrlich Recht. I. 517 . Nazarenus, was heisse? V. 631 . Nazarener Orden. V. 632 . Nebucadnezar halt ein Schul-Examen. VIII. 764 . Nebucadnezars Colossus. IV. 342 . Neid/ ist ein groß und schaͤndlich Laster. II. 176 . gemein unter uns Men- schen. 177 . laßt sich spuͤhren/ wo schoͤne Gaben sind. III. 24 . ver- mag nichts wider das/ was Gott gibt und thut. ibid . schadet nie- mand mehr/ als dem Neider selbs. II. 177 . M m Nephilim, General-Register Nephilim, ob von den Engeln gezeuget worden? IV. 378 . Nero, ein Ertz-Boͤßwicht. IV. 181 . wird von seinem Gewissen grausam geaͤngstiget. ibid . Neronis Blut-wuht wider die Christen. III. 213 . IV. 166 . Nestorius sampt seiner Lehr beschrieben. V. 683 . 702 . ist in den Zwinglia- nern wieder jung worden. 703 . Neutrali taͤt in burgerlichem Krieg/ ob erlaubt? II. 216 . 217 . Newerung in Glaubens-Sachen/ kan uns nicht aufgebuͤrdet werden. VIII. 58 . b. seq . ob allezeit vitios. A. R. 37 . 40 . seq . Newer Gehorsam/ vid. Gehorsam. Newer Mensch soll sich vom alten Adam nicht lassen verfuͤhren. IV. 65 . New-Monden. I. 509 . Nicea, hat den Nahmen mit der That. IV. 137 . Nicodemus, ein ignorant in Glaubens-Sachen. VI. 3 . Nichtigkeit/ eigene/ soll uns zur Demuth bewegen. II. 77 . will von den stoltzen Geistern nicht erkant werden. 87 . Nichtigkeit des Menschen. IV. 354 . VI. 2 . die groͤste. 17 . Nichtigkeit der Welt vor der Schoͤpffung. VI. 2 . Nichts/ daraus die Welt erschaffen. IV. 307 . Niderfahren/ wie Gott zugeleget werde? IV. 220 . V. 609 . Niderkunfft Christi auff Erden. V. 609 . wie geschehen? VIII. 768 . Niessung/ Capernaitische/ lehren wir keines wegs. IX. 360 . Niessung/ fruchtbarliche/ beym Heil. Abendmahl/ muß dreyerley art seyn. IX. 196 . Niessung/ geistliche/ von der Sacramentlichen unterscheiden. VIII. 785 . 853 . abgebildet durch das Manna. IX. 474 . seq . befuͤrdert das geistliche Leben. VIII. 802 . seq . geschicht durch den Glauben. 856 . 859 . hat pro objecto den gantzen Christum. 785 . 786 . 854 . ist hoch noͤhtig zur Seligkeit. VIII. 792 . 794 . IX. 474 . seqq . allezeit noͤhtig. VIII. 854 . ob zwischen uns und den Calvinisten daruͤber einerley Meinung. 858 . wie fern von uns im H. Abend- mahl adstrui ret werde? IX. 363 . wird von der sacramentlichen erfordert. 196 . durch das leibliche essen illustrirt. 361 . Niessung/ muͤndliche/ wie von der sacramentlichen unterschieden. V. 866 . Niessung/ mund-Sacramentliche/ welche also zu nennen? IX. 364 . ge- schicht nicht leiblich und natuͤrlicher weiß. 360 . auch nicht bloß geistlicher weiß. 361 . 363 . geschicht non ratione modi, sed orga- ni. 365 . warhafftig/ doch ohne Zerbeissung und Zerkaͤwung. 365 . 370 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 370 . gereicht Christo nicht zu Unehren. 373 . ist in der Antiqui- taͤt fundirt. IX. 366 . keine palea, oder Sach von geringer im- portan tz. V. 865 . IX. 368 . ein Geheimnuß von grosser Krafft. IX. 368 . seq . laufft nicht wider die Unmuͤgligkeit. 373 . wird von den Calvinisten impugnirt. IX. 370 . seq . als eine Menschen- fresserey gelaͤstert. 359 . 371 . von Sturmio und andern spoͤttisch auffgezogen. II. 363 . IX. 370 . ziehet die Verzehrung des Leibs Christi nicht nach sich. 372 . Niessung/ Sacramentliche/ wie von der geistlichen unterscheiden? VIII. 785 . 853 . IX. 151 . 152 . 153 . 362 . wann von noͤhten. VIII. 854 . wird Johannis cap. 6 . nicht tractirt contra Pontific. \& Calv. IX. 151 . 152 . 153 . 154 . 362 . Niessung/ Sacramentliche/ in welchem Verstand von den Calvinisten angenommen werde. IX. 362 . geschicht nach ihrer Lehre mit Ge- dancken. 374 . durch den Glauben. ibid . auff die Art der Glau- bigen im Alten Testament. 375 . geschicht ἅμα, non ὁμοῦ, mit dem Leib. ibid . Niessung der Unwuͤrdigen/ ( conf. Unwuͤrdige) wie fern zwischen uns und den Calvinisten streittig? IX. 380 . wird erhaͤrtet. 381 . seq . 386 . seq . von den Calvinisten impugnirt. 383 . seq . 389 . ist in der Antiqui taͤt fundirt. 388 . Niessung/ wuͤrdige/ erfordert den Glauben. IX. 230 . 244 . erweißt sich in den Fruͤchten. 245 . Nilus, ein Segen-reicher Fluß. VIII. 749 . Nimbi der Heiligen/ woher ihren Ursprung genommen. I. 37 . VI. 425 . Niniviten/ ein schoͤnes Exemplar der Buß. VI. 168 . erweisen einen Wun- der-Gehorsam auff die Predigt Jon æ. VI. 747 . woher er ent- standen? 755 . 756 . haben bruͤnstig zu Gott gebetten. VII. 60 . erweisen hertzliche Rew. P. U. 621 . Noah/ ein Fuͤrbild auff Christum. V. 882 . Nonnen-stand in der uralten Kirchen/ dem heutigen gantz ungleich. I. 455 . ist eine rechte Dieberey. II. 308 . Notarii der Testaments-Wort Christi. IX. 151 . seq . 156 . Noht/ ist mancherley. VII. 22 . nach den Zehen Gebotten beschrieben. 30 . lehret betten. 17 . 18 . 19 . 20 . VIII. 844 . Noht-helffer/ was fuͤr Eigenschafften haben muß. I. 138 . Noht-Lugen/ ob im Gewissen zu entschuldigen? I. 414 . Noht-Tauff wird erhaͤrtet. VIII. 628 . M m 2 Noht- General-Register Noht-wehr/ welche erlaubt/ welche verbotten? II. 233 . 234 . seqq . Noht-wehr/ erlaubte/ hat ihre gute fundamenta. II. 236 . Noht-zuͤchtigung/ ob durch Toͤdtung eines solchen Unmenschen abzutrei- ben? 235 . Novatianer Schwarm. VI. 142 . Nussen mußten ein Einsidler beschaͤmen wegen seines Gebetts. VII. 80 . O. O Blaten/ ob warhafftig Brod zu nennen? IX. 224 . waren in der ersten reinen Kirchen schon im Brauch. 225 . warumb also genen- net? 230 . Obrigkeit/ ( conf. Regenten) seind Bischoͤffe. VIII. 235 . seq . eine heilige Ordnung. III. 143 . heiliger Thron/ darauff Gott ruhet. ibid . Goͤtter. VIII. 442 . Hirten. IX. 24 . Huͤterin des Decalogi. III. 173 . Saͤugammen. 152 . seq . wird verglichen mit einem Cherub. 143 . mit einem Baum. 179 . Nagel. 149 . IV. 63 . Obrigkeit/ brauchet in Handhabung der Gerechtigkeit ihres gewissen appa- rats. III. 170 . hat die Oberꝛund in Kirchen-Sachen. 154 . 156 . seq . das aͤusserliche Kirchen-Recht. 137 . hat Macht die Ubel- thaͤter am Leben zu straffen. II. 197 . seq . III. 138 . Krieg zu fuͤh- ren. ibid . Schatzung und Zoll auffzulegen. ibid . doch mit bil- liger maß und weiß. 139 . Fron-dienst auffzulegen. 140 . zu jagen. ibid . zu muͤntzen. 141 . Privilegia zu ertheilen. ibid . Concilia außzuschreiben. III. 158 . Prediger anzunehmen und zu beurlau- ben. ibid . uͤber die Geistlichen zu judiciren. VIII. 237 . in Kir- chen-Sachen zu ordnen. 243 . 244 . Music in der Kirch zu unter- halten. 551 . das Jus Episcopale zu exerci ren. IX. 24 . kan ihre Unterthanen zur Religion nicht zwingen. II. 106 . kan und soll Krieg fuͤhren. 219 . kein hoͤher Werck thun/ als ihre Prediger nch- ren und schuͤtzen. III. 254 . machet auch Gesetze von geringen Sa- chen. II. 110 . muß offt von rebellischen Unterthanen uͤbel hoͤren. P. U. 394 . 396 . ob und wie den Gesetzen unterworffen? III. 137 . soll steiffer uͤber dem Catechismo halten/ als sonst uͤber etwas. I. 19 . ein Ansehen bey den Unterthanen haben. 37 . das Fluchen abschaffen. I. 365 . Einigkeit unter sich haͤgen. II. 41 . 42 . durch Klugheit bedacht seyn/ einen Vorꝛaht zu samlen/ den Untertha- nen zum besten. III. 48 . die Zeit nicht alle mit unnoͤhtigen exer- citiis zubringen. 49 . das Geld nicht alles in frembde Lande schi- cken. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. cken. ibid . Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. 51 . 52 . arbeitsam seyn. 149 . klug und fuͤrsichtig seyn. III. 145 . Gottes- furcht herfuͤr leuchten lassen. 147 . redliche consilia fassen/ dem gemeinen Wesen zum besten. 148 . Gerechtigkeit im Gericht hand- haben. ibid . pacta und Vertraͤge fest halten. ibid . keine Ge- schencke auß Geitz nehmen. 150 . Mutter-Trew an ihren Unter- thanen erweisen. 153 . fuͤr die Seelen der Unterthanen und reine Religion sorgen. 155 . seq . falscher Religions-Genossen keinen Unterschleiff geben. 160 . der Kirchen Schirm und Schild seyn. 159 . Sie mit Schmuck versehen. ibid . keine irꝛige Religionen lassen einnisten. 160 . falsche Religions-Genossen unreformirt nicht hingehen lassen. ibid . ihr Kirchen-Recht nicht zu weit ex- tendi ren. 165 . das Justitz-Wesen trewlich verwalten. 175 . ihre Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen seyn lassen. IV. 449 . ihres Bischofflichen Rechts nicht mißbrauchen. VIII. 253 . 254 . ihren Namen in der That erweisen. 253 . nicht allein Pfarꝛer se- tzen. IX. 107 . die Kirchen-Buß nicht durch Καισαροπαπίαν schwaͤchen. X. 299 . ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der Kirchen lassen angelegen seyn. P. U. 89 . verfahret offt zu scharff mit ihren Unterthanen. P. U. 594 . wie und wann irꝛigen Reli- gionen den Lauff lassen soll? IV. 453 . wie und wann contribu- tiones aufflegen solle? III. 50 . Barmhertzigkeit im Gericht er- weisen. 139 . wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen soll? 151 . falsch-glaubige zum rechten Glauben befoͤrdern? 163 . die Juden tractiren? V. 1385 . Obrigkeit gebuͤhret die Religions-Pfleg. III. 155 . seqq . IV. 449 . das Jus hyperepiscopicum. VIII. 244 . steher aͤusserliche gravi taͤt und Ansehen wohl an. III. 147 . soll man auch im Fall der Verfol- gung wegen der Religion nicht widerstreben. 128 . Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es bestehet? III. 170 . 172 . 173 . 174 . Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewissen zum Gehorsam. II. 107 . Obrigkeitlicher character. III. 120 . seq . Obrigkeitlicher Gewalt/ Majestaͤt und Rechte. III. 137 . seq . Obrigkeitlicher Gewalt/ ist ein gemessener Gewalt. III. 136 . erfordert ei- nen rechtmaͤssigen Beruff. 122 . Obrigkeitlicher Gewalt in Bestellung des Predig-Ampts/ wie weit sich er- strecke? IX. 106 . 107 . M m 3 Obrigkeit- General-Register Obrigkeitliche Personen seind hoͤher als andere. III. 47 . sollen sich der humani taͤt befleissigen. ibid . fuͤr ihre Unterthanen sorgen. ibid . werden von Gott sonderbar beschuͤtzet und erhalten. 121 . Obrigkeitlicher Stand/ ist in Adam gepflantzt. III. Dedic. voller Beschwer- den. VII. 235 . ein Gott nicht mißfaͤlliger Stand. VIII. 253 . im Papstthumb aͤusserst verschmaͤht. 251 . 252 . beruhet auff unbeweg- lichem Fundament. 256 . ein geehrter aber zugleich beschwerli- cher Stand. IX. 29 . Obrigkeitliche Tugenden. III. 145 . seq . Obrigkeitliche Wuͤrde/ durch Mosis glaͤntzendes Angesicht abgebildet. I. 37 . Occam, Zeug wider das Papstthumb. P. U. 84 . Ochinus verthaͤdiget die polygamiam. III. 267 . Ochsen/ mußten bey den Alten droͤschen. III. 109 . Oeffnung des Hertzens/ geschicht durch den H. Geist/ vermittelst der Heil. Schrifft. IX. 104 . Oelberg/ war Christi Bett-Lehr-Lob-Ehr-Richt-Berg und Kampff- Platz. V. 927 . 928 . Offenbahrung Gottes im Alten Test. mancherley. III. 2 . seq . Offenbahrung vom Zustand der Seelen nach dem Tod. VI. 733 . Offenbahrungen/ damit die himmlische Propheten/ Muͤntzeristen und Schwenckfelder/ ꝛc. geprangt/ seind nicht Goͤttlich. I. 27 . 29 . Offenbahrungen durch Traͤume/ seind nicht noͤhtig. IV. 15 . seind ver- daͤchtig. 16 . Oheim. IV. 409 . Ohnmacht/ geistliche des Glaubens. VI. 92 . 93 . uͤberfallt offt glaubige Christen. IX. 128 . Ohren/ juckende/ was eigentlich? IX. 138 . Ohren-Beicht im Papstthumb widerlegt. X. 93 . 94 . war David unbe- kandt. P. U. 500 . Ohren-blaͤser. II. 369 . Ohren-Durchbohrung bey den Juͤdischen Knechten/ was bedeutet? III. 424 . 425 . Ohren-gellen. VIII. 378 . P. U. 586 . Olympius wurde wegen Gotts-laͤsterung der H. Dreyfaltigkeit gestraft. IV. 267 . Omina, ruͤhren zuweilen von den Engeln her. IV. 82 . Omina, so als nichtig zu verwerffen. I. 186 . 211 . Ὁμοούσιος uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Ὁμοούσιος den Arianern ein Dorn in den Augen. IV. 141 . war von den rechtglaubigen Lehrern den Arianern mit Fleiß entgegen gesetzet. IV. 278 . A. R. 52 . Onesimus. VI. 146 . Opera Trinitatis ad extra sunt indivisa. IV. 275 . Opffer/ ist eigentlich im H. Abendmahl nicht angutreffen. IX. 141 . Opffer/ haben auch die Heyden gethan/ die Goͤtter damit zu versoͤhnen. V. 832 . 833 . VI. 160 . sollen keiner Creatur gethan werden. I. 116 . Opffer im Alten Testament waren ein Fuͤrbild des Opffers Jesu Christi an seinem Leib vollbracht. IX. 240 . 241 . Opffer/ Bett-opffer der Christen im Newen Testam. VI. 224 . VII. 5 . 7 . Opffer Christi beweißt Gottes Gerechtigkeit. V. 846 . Guͤte und Barm- hertzigkeit. 848 . kan in der Meß nicht reiterirt werden. IX. 314 . 315 . in der Meß nicht vollbracht werden. 315 . Opffer der Christen im Newen Testament. VI. 211 . seq . wie zu verꝛich- ten? 213 . seq . Opffer-Ceremonien der Juden. V. 854 . 855 . ein Bild der geistlichen Opf- ferung im N. Testam. VI. 213 . seq . Opffer-Fewr des Alten Testam. ein heiliges Gnaden-Zeichen. I. 420 . Opffer-Fewr im Newen Test. ist der H. Geist. VI. 215 . 229 . Opffer-Geruch/ wie Gott angenehm? V. 821 . hat Gott versoͤhnet. 850 . 851 . Opffer-Geruch des Opffers Jesu Christi/ ein Ehren-Geruch. V. 846 . Gnaden-Geruch. 849 . Segen-Geruch. 852 . Opffer-Mahl des Newen Testaments/ nach seinen Eigenschafften be- schrieben. V. 861 . seq . Opus operatum ist auch bey uns eingewurtzelt. VIII. 150 . 181 . a. Oraculum Gottes/ ist sein Wort. P. U. 376 . Oracula der Heyden hatten zweiffelhaffte und verschrenckte Reden ge- braucht. I. 228 . Orden der Closter-Leute im Papstthumb seind nicht weit her. I. 454 . Ordens-Leute im Papstthumb ( conf. Muͤnche) fuͤhren einen feinen aͤus- serlichen Schein/ im Hertzen ists Betrug. VIII. 344 . X. 177 . irꝛen in den Haupt-Articuln. 150 . koͤnnen sich mit dem Exempel der Rechabiten nicht behelffen. III. 390 . lauffen vom Kampff- platz. X. 167 . seind mit Welt-weißheit begabt 150 . hochmuͤhtige Leute. 167 . werden an den Phariseern fuͤrgebildet. X. 150 . Ordens-mann hat schwere Anfechtung. VI. 496 . Ordina- General-Register Ordination der Apostel. X. 205 . Ordination der Prediger was? III. 76 . Ordnung in allen Staͤnden und Geschoͤpffen/ bringet Segen mit sich. III. 36 . erhalt die gantze Welt. IV. 426 . ist ein schoͤnes Werck Got- tes. III. 33 . 34 . 36 . gleich einem Heer- und Spitz-wagen. 35 . ist sonderlich in der Schoͤpffung beobachtet worden. IV. 310 . was fuͤr Personen sie begreifft. III. 33 . welches die Art und Weiß/ nach welcher sie eingerichtet? 35 . dero End-ursach. 36 . wird vom Papst angefochten. 183 . noch in allen Staͤnden von Gott erhal- ten. IV. 452 . wo sie verlohren/ durch von Gott erweckte Helden wieder eingerichtet. ibid . Ordnung der Seligkeit. IV. 494 . 548 . 549 . VIII. 86 . Ordnung der sieben Weyhen im Papstthumb. III. 75 . Ordnungen/ heylsame/ werden scheel angesehen. P. U. 593 . Origenes weinet auff der Cantzel. VI. 123 . Origenisten Schwarm von der Todten Aufferstehung. VI. 537 . Oropastes hat sich mit List ins Koͤnigreich eingedrungen. VI. 448 . Ort/ anmuhtiger/ neben der Hoͤllen. VI. 673 . Ὀρϑοτομία, des Goͤttlichen Worts. I. 428 . seq . VIII. 424 . 463 . Osiandri Jrꝛthumb vom Goͤttlichen Ebenbild. IV. 362 . Osiris und Isis, Goͤtter der Egypter/ wie sie verehret werden. I. 170 . Ostern/ ob Christus ehe/ als die Juden gehalten. IX. 183 . Oster-Engel/ ein Bild eines Studenten. VIII. 567 . Oster-Fest in der alten Juͤdischen und Christlichen Kirchen mit dem Hal- leluja angestimmt. I. 353 . hat wegen der Zeit Anlaß zu grossem Streit in den Kirchen gegeben. I. 508 . Osterlamb nach seinen Eigenschafften beschrieben. V. 822 . 823 . 824 . seqq . ist geweßt ein Opffer. 834 . ein Fuͤrbild des H. Abendmals. VIII. 46 . 47 . Christi nach allen Stuͤcken. V. 824 . sq . 834 . ein Pfand herꝛlicher Guͤter. 854 . brachte den Juden Schutz und Sicher- heit. 852 . hatte seine sonderbahre Bedeutung. IX. 197 . mußte man außsondern und darstellen. V. 835 . IX. 197 . beschauen und fuͤr gut erkennen. V. 836 . durch Hand-Aufflegung devovi ren. 837 . schlachten. 838 . braten. 839 . mußte gegessen werden nach Außfegung des Saurteigs. IX. 198 . nach vorhergehender Rei- nigung. 199 . im Auffzug und Gestalt der Wanderer. 200 . mit ungesaͤurtem Brod 201 . Buͤrgschafft fuͤr die Juden leisten. V. 823 . warumb gestifftet. 846 . Osterlamb/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Osterlamb/ das zuletzt Christus mit seinen Juͤngern gehalten/ war ein Scheid- Fuͤll- Leibfall- Jmbiß. V. 859 . 860 . Oster-Segen. V. 1066 . Ottilien-Berg. VIII. 12 . b. Otto Magnus, wolte einem Graffen/ der umb ein Closter angehalten/ nicht willfahren. II. 293 . Ottocar empfangt die Reichs-Lehen von Kaͤiser Rudolpho. V. 1139 . VIII. 67 . b. X. 124 . P. P Ædagogi sche Handleitung ist bey dem Menschen nach dem Fall noch anzutreffen. VI. 9 . Pallast Cyri, ein grosses Welt-Wunder. IV. 323 . P. U. 15 . Palm-woch/ was Christus ein Tag nach dem andern darinn verꝛichtet. IX. 183 . 184 . Pambo hat uͤber 19 . Jahr kaum koͤnnen lernen/ seiner Zungen Meister werden. II. 350 . Panegyrici ein Stuck der Danckbarkeit. II. 117 . werden offt den Unwuͤr- digsten gesungen. VI. 745 . Panquet Cleopatr æ. V. 1277 . Pans Tod einem Schiffmann angekuͤndet. V. 982 . Papagey erloͤßt Leonem auß dem Gefaͤngnuß. VII. 11 . Papagey-Glaub. A. R. 151 . Paphnutius hat gar artig ein unzuͤchtig Weib bekehrt. I. 264 . IV. 225 . Papo-Cæsareatus. III. 164 . 165 . IX. 109 . X. 298 . Papst ( conf. AntiChrist) ist ein Aff Christi. IX. 216 . sonderlich in seinem Hohenpriesterlichen Ampt. V. 800 . AntiChrist. VIII. 34 . Goͤtzen-Hirt. IX. 25 . 30 . 31 . 33 . Judas/ anderer. eod. 337 . Kelch-Dieb. eod . 339 . Mensch der Suͤnden. V. 263 . Pharao/ geistlicher an den armen Seelen. I. 107 . 108 . Simonist. IX. 338 . 339 . Tyrann. eod. 26 . Papst ist bey den Papisten Principium fidei infallibile, I. 29 . das gros- se Luminare. P. U. 46 . 168 . das Oberhaupt des Roͤm. Reichs. N n V. 1116 . General-Register V. 1116 . schon vor Luthero/ aber vergebens bestritten worden. VIII. 187 . b. begehet im Kelch-Raub ein sacrilegium. II. 299 . concedirt Huren-haͤuser auffzurichten. II. 257 . erhebt sich uͤber Gott. I. 166 . V. 263 . 264 . 1116 . eximirt sich unrechtmaͤßiger weiß der obrigkeitlichen Gewalt. III. 183 . gebiet auch den En- geln. X. 211 . gibt sich allein auß fuͤr Petri Successorem. X. 222 . 223 . wird widerlegt. P. U. 326 . 327 . hat schlimme Proben in Außlegung der Schrifft gethan. VIII. 485 . 486 . keine recht- maͤßige vocation zu seiner function. IX. 94 . alle Schaͤtze der Kirchen an sich gezogen. 338 . der weltlichen Obrigkeit den Kir- chen-Gewalt gaͤntzlich entzogen. VIII. 247 . seine Unvermoͤg- ligkeit in Entscheidung eines Glaubens-Streits bekennet. I. 30 . gefehlt. 29 . den Selavoniern den Gottes-dienst in ihrer Sprach zu halten gebotten. I. 497 . sich unterstanden Tag zu wehlen. 508 . mit beeden Haͤnden nach der Welt-Reich/ so Christus abgeschla- gen/ gegriffen. II. 86 . hohen Haͤuptern auff den Koͤpffen getantzet. III. 166 . ihm den Namen Papæ oder eines Vaters allein ange- maßt. VIII. 317 . den Frieden-schluß ungern gesehen. IX. 32 . kan seinen Beruff nicht beweisen. X. 196 . nach eigener Aussage in verbottenen gradibus und Eyd-schwuͤren dispensi ren. 211 . 212 . kein unfehlbarer Richter seyn in Glaubens-Sachen. P. U. 374 . seqq . laßt keine Apostolische Gaben von sich leuchten. P. U. 324 . maßt ihm gar zu grosse Gewalt zu. VIII. 82 . b. unrecht- maͤßig das monopolium uͤber die Kirch an. 122 . b. miß- braucht seines Banns. X. 217 . 262 . 305 . 306 . muß bey Verlust der Seligkeit fuͤr den AntiChrist erkant werden. A. R. 32 . ob uͤ- ber die Concilia? VI. 416 . P. U. 325 . ruͤhmt sich vergebens/ daß er Christi Statthalter. VIII. 91 . b. siehet in promotionibus auff Erhaltung seines Staats. II. 17 . solte sich von Rechts we- gen richten lassen/ wann er schon unschuldig. III. 163 . verkaufft Christi Leib und Blut umb Geld. IX. 338 . will Christi mit- Braͤutigam seyn. V. 263 . Jtem/ des Roͤm. Reichs Haupt. VIII. 247 . Gott. 246 . uͤber den Kaͤiser. 34 . 264 . wird als ein Gott verehrt. I. 165 . Papst/ den Anti Christ zu nennen/ ist keine Injuri. VIII. 257 . Papst Clemens, wird wegen grausamer Tyranney fuͤrs Juͤngste Gericht geladen. V. 1320 . Clemens uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Papst Clemens VI. laßt dem Koͤnig in Franckreich das Abendmahl un- ter beeder Gestalt zu. IX. 339 . Gregorius VII. tractirt Henricum IV. hart. X. 217 . Innocentius, troͤstet seine weinende Freunde. V. 988 . hat Pre- diger Muͤnche mit schlechtem success zu den Tartarn ge- schickt. VII. 117 . dispensir te den Norwegern das Abend- mahl ohne Wein zu halten. IX. 250 . Johanna. VI. 449 . Johannes, glaubet kein ewiges Leben. VI. 565 . Julius, bestaͤttiget einen Bund mit dem H. Sacrament. IX. 401 . Leoni, faͤllt ein Elephant zu fuͤssen. V. 1269 . Pius, will der Elisabeth æ Bibel und Ceremonien mit gewisser condition canonisi ren. VI. 369 . Pius IV. ein schlechter Außleger der Schrifft. P. U. 512 . Siricius und Gregorius VII. haben das Ehe-Verbott einge- fuͤhret. I. 460 . Papst-Esel. P. U. 85 . Papsts Geist/ der Geist des Anti Christs. VIII. 258 . Papsts Gewalt und Majestaͤt/ wird Gottslaͤsterlich auff das Leiden Chri- sti gegruͤndet. V. 800 . gehet uͤber den Kaͤiser selbs. VIII. 247 . ist allein an den Roͤmischen Stuhl gebunden. X. 222 . 223 . wie weit sich nach der Papisten Meinung erstrecke? IX. 30 . 31 . X. 210 . 211 . 212 . 262 . 263 . wird gar zu hoch gespannen. VIII. 82 . b. IX. 25 . Papst-Goͤtzerey. I. 165 . Papsts Joch. V. 1017 . Majestaͤt. VIII. 247 . 265 . Regiment/ von wem es herruͤhre. VIII. 261 . Schinderey. IX. 32 . Suͤnden/ seind genial Suͤnden. VIII. 263 . Tyranney die groͤste. IX. 26 . Paͤpste/ so einander selber zuwider. P. U. 324 . Paͤpste/ erꝛeicht keiner Petri Jahr. VI. 502 . Paͤpste/ wodurch zu solcher Macht und Reichthumb kommen? V. 992 . ha- ben Koͤnige in Bann gethan. VIII. 247 . mit Ruthen gestri- chen/ mit Fuͤssen getretten. 248 . gemoͤrdet. 249 . Paͤpste/ schaͤndlichste/ seind auff dem Roͤmischen Stuhl gesessen. V. 1157 . VI. 449 . VIII. 263 . N n 2 Papisten General-Register Papisten distinction, inter dulian, hyperdulian \& latriam, hat keinen Grund. I. 121 . Papisten Lehre von des Abendmahls Frucht/ Krafft und Nutz. IX. 402 . Bann. X. 308 . Beicht-Sigel. II. 369 . Beruff und ordination der Prediger. VIII. 166 . b. Communione sub unâ. IX. 346 . 349 . Conciliis. I. 28 . 29 . Concomitanz. VIII. 162 . Consecration. VIII. 123 . IX. 299 . Cramate. VIII. 158 . Ehebruch und dessen Straff. II. 202 . Ehre/ so Gott/ der Jungfraw Mari æ/ Heiligen und dem Papst gebuͤhrt. I. 137 . Erb-Lust. II. 396 . seqq . Erhoͤhung Christi. V. 1115 . Erscheinungen. I. 28 . 29 . Evangelischen Raͤhten. I. 41 . Fest-Taͤgen der Heiligen. I. 512 . Freyen Willen/ und Kraͤfften des Menschen nach dem Fall. I. 299 . VI. 12 . Gebett in frembder Sprach. P. U. 469 . Gewalt der Priester in der Absolution. X. 224 . Gewißheit der Gnade GOttes und Vergebung der Suͤnden. VIII. 73 . 74 . Grund des Glaubens. I. 28 . 29 . Hoͤllen/ und deren Ort. VI. 669 . Hoͤllenfahrt Christi. V. 1053 . und dero Zweck. IX. 286 . Intention des Priesters bey der Tauff. VIII. 626 . seqq . Kirchen/ sichtbaren. VI. 387 . IX. 65 . Kirchen Dedication, so den Heiligen geschicht. I. 490 . Limbo Patrum. V. 1053 . Meß. IX. 312 . Mittler-Ampt Christi. V. 736 . Mittler-Ehr Mari æ. I. 149 . Rechtfertigung durch den Glauben an Christum. IV. 132 . 133 . B. V. 18 . 19 . VI. 129 . 143 . X. 132 . 133 . 159 . Schutz-Engeln. IV. 83 . Suͤnden/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Suͤnden/ laßige und geringe. I. 59 . Tauff/ und dero Suͤnden-tilgenden Krafft. VIII. 700 . Traditionibus. I. 28 . 29 . Transubstantiation. IX. 299 . Verdienst der Werck. VIII. 825 . X. 159 . 160 . Verehrung der Jungfraw Mari æ. I. 147 . der Heiligthumb. 157 . der Creutz-bilder. 160 . Vergebung der Suͤnden/ so in der Tauffe geschicht. VI. 620 . Vngeschriebenem Wort Gottes. P. V. 193 . Papisten benehmen der Tauff ihre Guͤltigkeit nach schwerem Suͤnden- fall. VIII. 758 . begehen auff unterschiedene weiß Kirchen- rauberey. II. 299 . bestehen in der Prob des Glaubens nicht. IV. 160 . brauchen subtile Griff ihre Abgoͤtterey zu beschoͤnen. I. 121 . 122 . aberglaubische Mittel/ die Welt und Fleisch zu be- streitten. II. 413 . seq . beschuldigen die Schrifft der Vnvollkom- menheit/ P. U. 247 . 248 . deßgleichen der Dunckel- und Unver- staͤndlichkeit. 249 . 335 . belegen sie mit allerhand Schandnamen. 249 . 270 . 335 . dediciren abgoͤttischer weiß den Heiligen ihre Kirchen. I. 490 . defini ren den Ort der Hoͤllen. VI. 670 . ehren die Menschheit Christi nicht gnugsam. V. 720 . erkuͤhnen sich ver- geblich das Gesetz Gottes vollkommlich zu halten. I. 257 . ertich- ten allerhand nebens-weg in den Himmel. IV. 65 . erzehlen etli- che/ die auß der Hoͤllen wieder kommen sind. VI. 671 . geben kein Opffer wieder. II. 344 . der Trunckenheit gar zu grosse Freyheit 444 . viel lugenhaffte Wunder von der Jungfraw Maria auß. V. 659 . glauben zu wenig und zuviel. IX. 480 . haben keinen Trost im Tod. VI. 485 . 495 . die Hoͤlle abgemessen. 671 . das Abendmahl in der newen Welt ohne Wein gehalten. IX. 250 . halten mit Ketzern Eyd und Frieden/ so lang es ihnen fuͤrtraͤg- lich. I. 418 . thoͤrichter weiß ihren Gottesdienst in Lateinischer Sprach. I. 493 . seq . Heben die Siegel-krafft der Heiligen Tauff auff. VIII. 744 . koͤnnen sich so wenig der Abgoͤtterey entschuͤt- ten/ als die Kinder Jsrael/ die umb das guͤlden Kalb getantzt. I. 128 . der Tauff nicht troͤsten. VIII. 744 . ihren Beruff nicht er- haͤrten. IX. 94 . die Leute nicht kraͤfftig troͤsten. 132 . Laͤugnen/ daß Christus warhafftig hoͤllen-qual außgestanden. V. 935 . leben in grosser Angst wegen der Suͤnden-Straff. VII. 196 . in ewigem Zweiffel. VIII. 327 . machen auß Christo ein Gesetz-geber. I. 40 . N n 3 ohne General-Register ohne Gr und einen Tag heiliger als den andern. I. 511 . vergebens anß der Ehe ein Sacrament. III. 229 . ein βαττολογἰαν auß dem Gebett. VII. 58 . ein Verdienst darauß. 275 . auß Chri- sto ein newen Gesetz-geber. VIII. 88 . ihrer Lehre durch Teuf- fels Zeugnuß ein Ansehen. 111 . Mahlen Christum als ein Kind in der Mutterschoß/ und warumb. V. 1124 . pralen vergeblich mit den Apostolischen Wunder-gaben. VI. 67 . mit der Unfehl- barkeit ihrer Kirchen. 370 . rauben den Sacramenten ihre Sie- gel-krafft. VIII. 199 . raͤuchern den Bildern und Heiligthuͤm- mern. VI. 228 . richten ihr Gebett zu den Heiligen. P. U. 488 . Schmaͤlern die Krafft der H. Tauff. VIII. 744 . seind abgoͤt- ter. IV. 247 . Goͤtzen-knecht. I. 198 . Feinde des Creutzes Chri- sti. I. 161 . Woͤlffe. IX. 55 . guten Theils unter ihnen Patroni der Hurerey. II. 257 . geistliche Simonisten. 299 . dem Laster der Unmaͤssigkeit gar gnaͤdig. 440 . stoltze Heiligen. VI. 129 . zu ri- goros, was anlangt die Nohtwendigkeit der Tauff. VIII. 641 . 759 . Veraͤchter der Tauff. 662 . billich unter die Unglaubige zu zehlen. VIII. 883 . setzen an statt der Tauff die Closter-Ge- luͤbde. VIII. 744 . spielen mit dem Evangelio und Vergebung der Suͤnden. 370 . verbiethen mit Vnrecht unsere Buͤcher als Ke- tzerische zu lesen. I. 381 . 382 . eben auff solche weiß dem gemeinen Mann die Bibel. 389 . 391 . seq . verdammen die Kinder/ so ohne Tauff sterben. VIII. 760 . verkleinern die Krafft des Bluts Christi. IX. 266 . vermeinen umbsonst mit ihrer Gerechtigkeit zu bestehen. VI. 129 . Vermischen Gesetz und Evangelium. VI. 92 . verstuͤmmeln und verkehren das Vater Vnser. VII. 239 . 273 . warumb sie die Schrifft zu lesen verbiethen. P. U. 280 . wie fern sie die Schrifft pro norma passir en lassen. P. U. 324 . wissen ih- rem Wucher ein schoͤnes Faͤrblein anzustreichen. II. 231 . wollen den geistlichen Stand weltlicher Obrigkeit nicht unterwerffen. III. 183 . nicht dafuͤr angesehen seyn/ daß sie die Ehe verbiethen. 200 . ohne grund. ibid . nichts von einer zugerechneten Gerech- tigkeit wissen. VI. 154 . ein immerdar scheinbare Kirch haben. 387 . die Ketzer mit gewaltsamen Mitteln zu ihrem Glauben bringen/ VIII. 405 . das ewige Leben mit Wercken verdienen. VIII. 825 . Papisten/ ob heut zu tag selig werden koͤnnen/ weil viel tausend unserer Vorfahren selig worden. II. 120 . V. B. 20 . 21 . Papisten uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Papisten werden wegen ihrer scharffen Marter-Buß die Lutheraner ver- dammen. VI. 219 . Paͤpstische Kirchen-aͤmpter haben keinen Grund in Gottes Wort. VIII. 143 . b. 200 . 225 . Paͤpstische Lehr- principia. I. 28 . Papstumb/ ist nach und nach von der Lauterkeit des Glaubens abgewichen. VIII. 262 . vor Luthero gewaltig bestritten worden. X. 84 . vom Teuffel gestifftet. VIII. 14 . b. bestehet auff der Vernunfft Ein- bildung. P. U. 318 . hat noch etwas gutes/ und was. VI. 382 . dem kan niemand ohne Verlust der Seligkeit beypflichten. VI. 384 . laßt die Leute heut zu tage nicht wohl selig sterben. V. B. 21 . VI. 384 . prangt mit grossen Herren im geistlichen Stand. VIII. 129 . b. wann abgefallen? X. 209 . P. U. 82 . 83 . wird durch Ehre und Geld erhalten. 453 . Papstthumbs Ursprung. IV. 144 . Parabel vom verlohrnen Sohn/ ob ein Gedicht oder Geschicht. X. 6 . ver- ursacht worden durch der Phariseer Murꝛen. 6 . 7 . fasset unter- schiedliche Glaubens-Articul in sich. 7 . soll zum Abschew der Suͤnden dienen. X. 10 . 11 . Paradiß Strohm ein Bild des Evangelii und Ehestands. III. 241 . Parei Syncretysti sche Friedens-Mittel. IV. 43 . Particularitaͤt der Calvinisten ein Mutter der Verzweifflung. V. 761 . VI. 401 . Particulari taͤt des Verdienstes Christi macht den diener in Außspendung der Sacramenten zum Lugner. V. 757 . Parrhesia im Predigen mit Vernunfft zu brauchen. I. 429 . Paschalis hat Henrico V. die Kirchen-Guͤter wollen herauß geben. II. 344 . Paschalitæ, IX. 186 . Passauische Kunst. I. 440 . Patres haben je einer von dem andern ihre Lehre empfangen. P. U. 81 . offt in phrasibus geirꝛet. A. R. 85 . Patres, Juͤngere/ offt den Alten fuͤrzuziehen. A. R. 91 . Patres, ob deren Consensus heutiges tages gnugsam zum Glauben. A. R. 85 . 91 . wie hoch zu achten? 89 . Patriarch zu Constantinopel ist wegen des Gregor. Calenders umb sein Patriarchat gesprungen. I. 508 . Patriarchen begehrten im Land Canaan begraben zu werden/ und warum? VI. 527 . nicht nachzuahnen in verbottenen Graden zu heurah- ten. General-Register ten. III. 249 . haben sich in der Polygami heßlich versehen. 264 von uͤbereintziger perfection nichts gewußt. IV. 119 . die Spei- sen wohl unterscheiden. IX. 493 . P. U. 279 . Patri-passianer Jrthumb. IV. 272 . 273 . Patronatus, vid. Bischofflich Recht. Patronen soll man nicht vergoͤttern. VII. 107 . Patroni sollen ihre Clien ten nicht zu hart adstringi ren. II. 118 . Paulina wird von einem Roͤmer beschlaffen/ in Meinung es waͤre Anubis. IV. 413 . Paulinus gibt sich fuͤr einen andern gefangen. II. 167 . ob hierinn recht ge- than. ibid . V. 787 . Paulus der kleine Benjamin. V. 1144 . VIII. 133 . b. hat die Epistel an die Roͤmer geschrieben/ wird erwiesen. I. 32 . lauter Goͤttliche Leh- ren gefuͤhret. ibid . war ein herꝛlicher Redner. V. B. 3 . ein Tep- pich-macher. VIII. 288 . hat eine huͤpsche allegori. 289 . ist un- mittelbar vom H. Geist erleuchtet gewesen. I. 32 . hat den He rꝛn Jesum warhafftig gesehen in seinem verklaͤrten Leibe. V. 1166 . seqq . hat den herꝛlichsten Beruff. VIII. 124 . b. Paulus Speratus ein Bekenner der Evangelischen Warheit. IX. 112 . Pauli Bekehrungs-Fest warumb im Papstthumb begangen werde? I. 512 . Pauli Haupt soll nach seinem Tod Wunder gethan haben? IV. 17 . VIII. 23 . Pauli Haupt-Bescheerung und predigen ohne Sold/ ob ein selbs-erwoͤhl- ter Gottesdienst. I. 53 . Pelagii Jrꝛthumb von der Erb Suͤnde. I. 298 . Pelican ein Bild des Todes Christi. V. 986 . Perlin ein Bild Christi. IV. 34 . wie gezeuget werden. ibid . haben seine Krafft in der Artzney. 35 . seind von hohem Werth. ibid . Persianer erscheinen ihren Freunden nach dem Tod. VI. 509 . lassen sich freywillig verbrennen. ibid . Person/ was eigentlich seye/ wird definirt. IV. 279 . VIII. von der Natur und Wesen zu unterscheiden. ibid . Person ist in Christo nur eine/ und bestehet auß zwo Naturen. V. 678 . 679 . Person soll man im Gericht nicht angesehen. II. 208 . Personen in der Gottheit seind warhafftig/ und wie von einander unter- schieden. IV. 265 . 266 . VIII. 98 . 99 . auff das genaweste mit ein- ander vereiniget. IV. 274 . seind einander gleich. ibid . 275 . ha- ben unverschiedliche Wuͤrckungen/ was anlangt die aͤusserliche Goͤttliche uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Goͤttlich Wercke. IV. 275 . erzeigen sich alle in einem absonderli- chen Werck. IV. 280 . Personal Exempel und Gebott gehen nicht alle ohne Unterscheid an. VIII. 333 . 335 . 342 . 343 . Person. Gedicht in der Schrifft gar uͤblich. P. U. 12 . Person-Namen. V. 682 . Persoͤnliche Vereinigung. vid. Vereinigung. Perspectiven eine nutzliche Invention. I. 226 . Pestilentz grassirte einsmahls grausam in der gantzen Welt. I. 153 . ist eine erschroͤckliche Plag. I. 317 . wie zu fliehen. II. 12 . wie damit in- ficir te Personen/ Christlicher Lieb gemaͤß/ zu tractiren. II. 10 . 11 . 12 . wird bey den Tuͤrcken nicht gefoͤrcht. IX. 98 . ob man sich dafuͤr pr æ serviren solle? ibid . Petrus hat die Kirch zu Rom nicht gepflantzt. VIII. 116 . b. ist nicht der hoͤchste Apostel geweßt. 225 . wird schlecht geehret/ wann man ihn zum Residenten zu Rom macht. 294 . warumb sich bey dem Fußwaschen Christi so gewaͤgert. IX. 211 . war Bischoff zu An- tiochia. X. 223 . von Herode ins Gefaͤngnuß geworffen. 229 . ist nicht ein Felß. P. U. 484 . hatte die Ehre/ daß ihm Christus seine Creutzigung geoffenbahret. V. 975 . Petri/ Verlaͤugnung. V. 944 . hat Christo schmertzlich wehe gethan. ibid . Name/ warumb keiner von den Paͤpsten traͤgt. X. 223 . Petri Ærodii Clag uͤber ein Plagium der Jesuiter. II. 284 . Pfaff verꝛichtet sein Gebet ohne Andacht. VII. 78 . Pfand der Seligkeit. VI. 28 . Pfandschwur. I. 472 . Pfarꝛer/ vid. Prediger. Pfeiffer zu Hammeln. VI. 110 . Pfingsten warumb sie gehalten werden. I. 46 . 511 . Pfingst-schatz der Juͤnger Christi. VII. 25 . Pfirsing ein nutzliche und schaͤdliche Baum-frucht. IV. 312 . Pflicht der Vnterthanen Christi. V. 1268 . Pforte des Himmels mit Gewalt durchzubrechen. IV. 103 . IX. 84 . Phaëtontis Sonnen-Regierung. I. 346 . Pharao streittet wider Gott/ aber vergeblich. I. 97 . veruͤbt grausame Ty- ranney an den Kindern Jsrael. I. 101 . wird verstockt/ wie? 105 . P. U. 584 . ein hochmuͤhtiger Koͤnig. P. U. 515 . Pharisaismus aͤrger als Atheismus, V. 817 . woher entsprungen. VIII. 342 . O o wird General-Register wird noch im Papstthumb gespielt. ibid. P. U. 551 . erzeigt sich gar starck unter uns. X. 85 . P. U. 551 . stecket allen im Busen. X. 159 . 168 . 177 . P. U. 554 . Phariseer/ von wem entsprungen? X. 145 . ein Bild der paͤpstischen Or- dens-Leuthe. 150 . der Jgnoranten unter uns. 151 . der Werck- heiligen. 159 . Selbs-buhler. 168 . Heuchler. 177 . 178 . Phariseer hatten einen strengen Orden. X. 158 . viel von sich gehalten. 166 . erhuben sich wegen ihrer Weltheiligkeit uͤber die Zoͤllner und Suͤnder. 177 . 178 . machten ihnen im geringen ein Gewissen/ im grossen keines. 176 . praleten mit ihrem Geschlecht. X. 157 . thaten opera supererogationis. 158 . waren Otter-Gezuͤchte. 145 . gute Politici. 148 . mit grund-stuͤrtzenden Jrthumben be- hafft. 149 . blind und verblendet. ibid . grosse Praler wegen ih- rer guten Wercke. 166 . Ertzheuchler. 175 . werden an dem Bru- der des verlohrnen Sohns abgebildet. X. 147 . 157 . 166 . Phariseer Jrꝛthumb vom Eyd-schwoͤren. I. 466 . Phariseische Heiligkeit/ unguͤltig. VI. 129 . 155 . Jrthumb/ wie eingefuͤhret worden. A. R. 4 . Phariseische Meinung von Haltung des Gesetzes wird durch das zehende Gebott umbgestossen. II. 393 . 402 . Pherecydis Athei sterey. IV. 183 . Φιλανϑρωπία, vid. Leutseligkeit. Philautia ein Art der Menschen-goͤtterey. I. 160 . 167 . Philemon. VI. 145 . 146 . Philippis/ eine gluͤckhaffte Statt wegen Gottes und Golds. P. U. 421 . Philippus Christi Juͤnger/ bittet wohl und uͤbel zugleich. IV. 286 . 287 . Philippus erweißt grosse Sanfftmuht gegen den Atheniensischen Legaten. VI. 732 . Philippus II. erlanget grossen Danck wegen seines kurtzen Bescheids. VII. 255 . vergreifft sich an seinem eigenen Sohn. VIII. 777 . hat durch Abwesenheit viel verschertzet. 91 . b. Philippus III. in Hispanien/ behaupt einen Brieff von seltzamer Uber- schrifft. IV. 444 . wuͤnschet fuͤr ein Koͤnig ein Einsidler gewesen zu seyn. VI. 485 . Philosophia verglichen mit der Hagar. IV. 270 . worinn bestehe? P. U. 372 . kan gebraucht und mißbraucht werden? I. 375 . P. U. 372 . 373 . 375 . solche hat St. Paulus in seinen Schrifften gebraucht. VIII. 411 . leistet auch im Predigen ihre nutzliche Dienste. 410 . wie uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. wie fern ein Schatz-raub? 513 . 514 . welche den Lauff des Evan- gelij hemmet? IX. 320 . P. U. 373 . Philosophia verfuͤhrische. A. R. 4 . Philosophus stuͤrtzet sich ins Meer. IV. 422 . Philosophi, zween/ thun einander Bericht vom Zustand der Seelen nach dem Tod. VI. 733 . Philosophi hæretici/ durch Philosophos orthodoxos bestritten. P. U. 81 . Philosophi sche Schrifften und Buͤcher wie zu lesen. I. 380 . Phœnix, ein Gedicht der Alten. III. 234 . bildet ab Christum und Adam. ibid . ein Bild der Sonnen. IV. 334 . ein Bild der Aufferste- hung. VI. 521 . Photinus laͤugnet die Gottheit Christi. V. 590 . Photinianer seind Abgoͤtter. I. 127 . Photinianer Lehre vom Blut-Gericht der Obrigkeit. II. 129 . 193 . Christo. IV. 590 . Dreyfaltigkeit. IV. 273 . Empfaͤngnuß Christi. V. 668 . Freyen Willen. I. 301 . Gottheit des H. Geistes/ VI. 37 . Kriegen. II. 217 . Liecht der Natur. IV. 183 . Liebe des Feindes. II. 25 . Niderkunfft Christi auff Erden. V. 609 . Raach/ eigener. II. 129 . 193 . Photinianer/ statui ren/ es habe das siebende Gebott von Christo einen Zusatz bekommen. II. 241 . verwerffen das Kriegen. 217 . ziehen dem Sohn Gottes seine Menschheit auß. V. 689 . Phisiognomi dienet zur Erkundigung der Natur. III. 375 . Pica, der schwangern Weiber. VII. 139 . VIII. 879 . Pilatus der ungerechteste Richter. V. 949 . 950 . wird mit dem Talions- Gericht heimgesucht. 951 . hat Christo in vielen Stucken nach seiner Verurtheilung die stange gehalten. V. 998 . zeugt unwis- send in seiner Uberschrifft von der Warheit. V. 1013 . dorffte Tiberii Bildnuß nicht in der Statt Jerusalem lassen. VII. 59 . X. 313 . Pilati Weib hat einen Goͤttlichen Traum. V. 939 . 941 . solte von Chri- sti Unschuld zeugen. 950 . O o 2 Pilgrim General-Register Pilgrim gibt bey der Crentz-Statt Christi seinen Geist auff. V. 964 . Pilgrim die dem Himmel zuwallen/ was sie zum Symbolo haben sollen. IV. 33 . muͤssen sich ducken und schmucken. ibid . seind rar. ibid . Pilgrimschafft dem Himmel zu wie zu fuͤhren? III. 413 . X. 108 . 109 . seq . 112 . Piscatoris absonderlicher Schwarm. IV. 130 . Placilla erinnert ihren Herꝛn/ Kaͤiser Theodosium/ taͤglich seiner Nichtig- keit. II. 77 . Planeten haben keinen influxum in des Menschen fata. I. 210 . solten nicht nach den Heydnischen Goͤtzen genennet werden. I. 130 . Plato beschlaͤgt Diogenem wegen seines Stoltzes. II. 82 . war in der wie- gen mit Jmmen umbgeben. P. U. 302 . warumb Gott taͤglich gedancket? X. 13 . Plat onisch Welt-Jahr. VI. 536 . Platten-schur im Papstthumb examinirt. III. 75 . Plauderer. II. 351 . Plinius recommendirt die Christen nach gehaltener inquifition dem Kaͤiser Trajano. I. 492 . Pluers ein Flecken ploͤtzlich uͤberfallen und untergangen. V. 1295 . Plus ultrà. VI. 510 . Pluto bey den Spartanern nicht geachtet. IX. 83 . P. U. 435 . Poeten/ kernhaffte/ teutsche/ manglen uns. IX. 14 . Poeten-Kunst/ worinn bestehe? P. U. 464 . Poeterey Davids ist heutigs tages gantz verborgen. IX. 10 . Polder-geister. I. 89 . haben sich bey Auffgang des Evangelij wieder ge- trollt. IV. 410 . Policey-Ordnung soll der Kirchen Buß nichts derogi ren? X. 299 . Policeyen ruͤhren alle urspruͤnglich von Gott her. III. Dedic. Politic der Welt. VI. 261 . Politici sollen sich auch umb die wahre Religion bekuͤmmern. IX. 501 . Pollio, wodurch sein langes Leben erlangt? P. U. 295 . Polycarpus, wolte nicht bey des Kaͤisers Gluͤck schwoͤren. IV. 166 . leidet daruͤber den Tod. ibid . Polycarpi Traum bedeutet ihm sein martyrium. III. 7 . Polycrates ein Gluͤckvogel. VI. 349 . 697 . Polygamia, vid. Vielweiberey. Pompejus, ein grosser Herꝛ. VII. 242 . wird wegen profanation des Tem- pels zu Jerusalem gestrafft. VIII. 31 . Popielus uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Popielus richtet seine Vettern mit Gifft hin. II. 134 . Posaun/ letzte Posaun. V. 1324 . der Engel am Juͤngsten Tag. VI. 534 . Posaunen/ ein Bild des Evangelij. VI. 57 . der Juͤnger und Apostel Chri- sti. ibid . des Worts Gottes ins gemein. P. U. 384 . des Predig- ampts. 386 . Posaunen-Fest. I. 509 . Postillen Gebrauch. I. 428 . soll curo judicio geschehen. X. 10 . Potentaten haben der Aufflag/ daß der Papst der Anti Christ/ nicht zu ent- gelten. VIII. 257 . sollen ihnen die Erweiterung der Kirchen las- sen angelegen seyn. IX. 68 . 69 . Potiphars Weib ein Bild der Welt. VI. 594 . Pracht/ conf. Hoffarth/ sinnet auff Menge und Uberfluß der Kleider und Getuͤchs. II. 95 . 97 . machet schaͤndliche confusion in kleidungen. 95 . aͤndert den Habit. 96 . brauchet Leichtfertigkeit in Kleidung. 97 . schmincket und streichet das Angesicht an. ibid . bildet sich viel ein. II. 98 . ist kein schlechte Suͤnde. 99 . die groͤste Thorheit. 99 . gibt aͤrgernuß/ und thut grossen Schaden. 100 . III. 330 . ist bey den Weibern groß. X. 32 . Pracht aͤusserlicher der Roͤmischen Kirchen ein Zeichen des Anti Christi- schen Reichs. VIII. 116 . Præceptores in privat- Haͤusern/ wie sie ihr officium verwalten sollen. III. 400 . Præceptores in Schulen/ wie sie ihre Discipul zu tractiren haben. III. 398 . verdienen von Rechts wegen Lohn und Danck. 399 . Pr æ dicanten Nam ist nicht schimpfflich. VIII. 392 . Prælat en zu Rom halten zuviel auff die Nativitaͤt. I. 133 . Præstegan. V. 1214 . Predig-ampt ein arbeitsam Ampt. III. 97 . VIII. 422 . 423 . das edelste Ampt. 318 . ein geehrtes aber beschwerlich und gefaͤhrlich Ampt. III. 100 . VIII. 395 . IX. 29 . X. 227 . ein noͤhtig Ampt. VIII. 395 . ein Ampt des Geistes. 119 . ein koͤstlich Werck. III. 97 . GOttes Mumschantz/ darunter er sich verbirgt. 98 . ein Ampt/ darob sich die fuͤrnembsten Propheten entsetzet haben. VIII. 299 . ein bestaͤn- dige/ immerwaͤhrende Ordnung Gottes. P. U. 78 . abgebildet an Gideons Kriegs-ruͤstung. VIII. 146 . 147 . item an den Thie- ren an Ezechiels Wagen. VIII. 113 . b. gruͤnenden Stab Aarons. 128 . b. 149 . b. braucht viel Unkosten. III. 99 . darzu sind El- tern verbunden/ ihre tuͤchtige Kinder anzuhalten. VIII. 320 . O o 3 erfordert General-Register erfordert tuͤchtige Leute. VIII. 154 . b. hat Gott uns zum besten auß Menschen bestellt. VIII. 122 . ist vor der Welt gering. VIII. 120 . in Gottes Augen hoch geachtet. P. U. 43 . als ein grosse Gut- that mit Danck zu erkennen. 47 . 88 . kan auch ohne Zuziehung des geistlichen Standes bestellt werden. VIII. 191 . 192 . seq . b. soll nicht mit maculirten Personen bestellt. III. 94 . 95 . wegen der Nutzbarkeit thewr und werth gehalten. 99 . nicht durch Engel ver- richtet werden. VIII. 115 . b. ob und wie darumb sich zu bewerben erlaubt? III. 100 . VIII. 300 . wird von vielen veracht. IX. 491 . von den Grossen in der Welt nicht hoch geachtet. P. U. 43 . offt auch unter uns per casus obliquos bestellt. IX. 95 . worinn des- sen Verwaltung bestehe? P. U. 45 . per ἄρσιν \& thesin angezei- get. VIII. 392 . 393 . seq . Predigen ist kein Mittel-ding. I. 422 . vielem Mißbrauch unterworffen/ hat von Rechts wegen Gottes Ehre zum Zweck. I. 425 . heißt nicht viel citata an einan- der haͤngen. VIII. 491 . 492 . soll geschehen mit rechter Vorberei- tung. I. 428 . gutem Muth und Vertrawen. ibid . nach der Glau- bens-regul. 429 . ordentlich und verstaͤndlich. 430 . trewlich und redlich. 431 . war vor diesem eine Raritaͤt. IX. 42 . was heisse? VIII. 387 . seqq . wird im Papstthumb nicht recht getrieben. IX. 122 . nicht hoch geachtet. VIII. 413 . 458 . Prediger ( conf. Bischoffe) wer und was? III. 76 . 84 . Prediger sind Aertzte. VIII. 501 . Augen. VIII. 556 . Engel. VI. 321 . VIII. 828 . Hirten-knechte. IX. 23 . Juͤnger Christi. VIII. 117 . b. Kundschaffter/ geistliche. VIII. 133 . Liechter. Dedic. part. V. VI. 556 . P. U. 42 . seqq . 44 . Mahler/ geistliche. V. 575 . Posaunen. P. U. 386 . Saltz. VIII. 502 . 503 . Sternen. P. U. 42 . seqq . Traͤuffler. X. 181 . Werckzeug Gottes/ die mitwuͤrcken. VIII. 140 . 142 . 143 . Prediger haben sich goͤttlichen Beruffs zu getroͤsten. VIII. 140 . b. seqq . nicht alle gleiche Gaben. 220 . die Verwahrlosung ihres Ampts schwer zu verantworten. 834 . in der absolution potestatem organicam uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Prediger) organicam \& diaconicam. X. 214 . 225 . kan man nicht von den Baͤumen schuͤtteln. VIII. 146 . b. lassen offt den Neid gegen ein- ander spuͤhren. II. 177 . 178 . moͤgen wohl Rechts-haͤndel fuͤhren. III. 92 . muͤssen lernen Undancks sich zu versehen. VIII. 305 . zu- vor in guten Kuͤnsten und Sprachen sich informir en lassen. III. 41 . ob sich allein nach den einfaͤltigen richten sollen. I. 430 . Sold und Verehrung annehmen koͤnnen? II. 294 . ob verbunden in die newe Welt zu gehen? VIII. 118 . seind meistentheils ge- ringen Herkommens. VIII. 129 . b. verbunden von der weltli- chen Obrigkeit sich richten zu lassen. 237 . nicht verbunden in die newe Welt zu gehen. VIII. 278 . der Verfolgung unterworffen. 395 . in GOttes Augen hoch geadelt. P. U. 43 . sollen den Ca- techismum dapffer/ sonderlich bey den Jungen/ treiben. I. 19 . begabt seyn mit exemplarischer Frombkeit. 425 . Weißheit und Geschicklichkeit. 426 . Wohlredenheit. 427 . mit Lehr und Leben zusammen stimmen. 426 . III. 87 . fleissig studiren. I. 427 . das Wort recht theilen. 428 . den Einfaͤltigen auch gelehrt predigen. 430 . den Leuten keinen Fuchsschwantz streichen. II. 373 . an Jo- sephs Exempel sich spiegeln. III. 42 . wachen. 78 . 81 . ruffen. 79 . 82 . schrecken. ibid . das Evangelium predigen. ibid . geistliche Runden gehen. 82 . streiten und kaͤmpffen. 83 . das Gebett ihnen wohl lassen befohlen seyn. 83 . 84 . auß Liebe lehren. III. 88 . VIII. 211 . trew seyn/ sich bemuͤhen nach eusserstem Vermoͤgen zu predigen. 89 . unaͤrgerliche Haußhaltungen fuͤhren. ibid . huͤten vor gegebenem Aergernuß im Wandel und Kleidung. III. 90 . 93 . sich enthalten von der Viel-weiberey. 91 . einen guten Namen haben. 92 . zuvor sich pruͤfen/ ehe sie das Predigampt begehren. 101 . ihres Beruffs sich troͤsten. ibid . Christum den Zuhoͤrern wohl fuͤrbilden. V. 575 . derer Qualitaͤten/ die der Oberste Lehrer Chri- stus gehabt/ sich befleissigen. 1365 . Posaunen seyn. VI. 58 . sich ihres Beruffs troͤsten. VIII. 147 . b. ihre Gaben erwecken. 162 . b. Welt Vndanck sich nicht lassen irꝛen. VIII. 306 . mit Be- scheidenheit auff der Cantzel straffen. 392 . Stimmen seyn. 393 . freye Kuͤnste und Sprachen nicht auß der Achtlassen. VIII. 410 . mit Verstand und auß dem Kopff/ nicht auß dem Ermel/ pre- digen. 419 . zuvor allerhand versucht haben. 417 . 418 . das Wort recht theilen. 424 . 425 . 829 . lassen angelegen seyn/ Christum recht zu verklaͤren/ und die mysteria fidei recht zu tractiren. 466 . die General-Register Prediger/ sollen die Geheimnussen des Glaubens nach St. Pauli Exempel tractirẽ. VIII. 701 . falsche Lehre entdecken/ und den Elenchum trei- ben. 501 . 502 . seq . auch Streitfragen auff die Cantzel bringen. 516 . 518 . 519 . 520 . getrewe Haußhalter seyn. 833 . Christum zuvor vortragen/ ehe sie auff gute Wercke tringen. ibid . das Wort Gottes vernuͤnfftig vortragen/ IX. 121 . nicht lauter re- galia und moralia, sondern mysteria Evangelica tractiren. ib . ih- re Predigten einrichten nach der rechten Idea boni Concionato- ris, Christo, IX. 469 . X. 8 . Postillen cum judicio gebrauchen. 10 . fleissig in der Schrifft forschen. P. U. 254 . ehrlich sala riret wer- den/ doch ohne Bereichung und gar zu grosse Erhoͤhung. II. 343 . III. 107 . 108 . in beschwerlichen Zeiten mit nohtwendigen Nah- rungs-Mitteln nicht verlassen werden. III. 113 . sollen nicht ihre eigene Ehre suchen/ noch mit ihren Gaben prangen. I. 425 . nicht von den ihrigen in Pest-zeiten fliehen. II. 12 . nicht durch Un- gunst vom Ampts-Eyffer sich abwendig machen lassen. 373 . 374 . nicht dem Geitz ergeben seyn. III. 92 . nicht ein Fuß auff der Can- tzel/ den andern auff dem Rahthauß haben. III. 165 . der Igno- rantz nicht auffhelffen. V. 719 . nicht wieder auff die Cantzel ge- lassen werden/ wann sie aͤrgernuß angerichtet. VI. 387 . uͤber ein- ander eyffern. VIII. 230 . nicht blosse moralia predigen. 419 . nicht nur die Postillen brauchen. P. U. 199 . thun geistliche Wun- der. VIII. 610 . versuͤndigen sich schwerlich/ wann sie hartnaͤckige Suͤnder ad S. Cœnam admitti ren. X. 310 . werden schlecht fuͤr ihre Muͤhe belohnt. VIII. 829 . von Gott geordnet. P. U. 42 . fuͤr der Welt nicht hoch geachtet. 43 . wie sie sich ihres Beruffs zu versichern. VIII. 141 . b. 143 . b. 161 . b. IX. 106 . 108 . erfah- ren koͤnnen/ ob sie schlecht/ oder erbaulich predigen. VIII. 416 . 417 . wie fern der Kirchen-Schluͤssel ihnen anvertrauet? X. 214 . 215 . Prediger/ aͤrgerliche/ erbawen nichts. I. 426 . 432 . sollen nach ihrem Suͤn- den-fall demuͤhtig seyn. VIII. 145 . b. Prediger/ Lutherische/ koͤnnen sich Apostolischer succession ruͤhmen. X. 228 . Prediger/ rechtschaffene/ haben allezeit ihre Feinde. IX. 41 . brennen fuͤr Eyfer. I. 429 . seind angst- und Gewissenhafft. I. 428 . allezeit rar gewesen. IX. 121 . 122 . verdienen mit der Warheit lauter Haß. II. 373 . verꝛichten ihre Predigten mit grossem Fleiß/ Gelehrten und uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. und Ungelehrten satisfaction zu leisten. I. 429 . 430 . woran man dero Trew im Predigen erkennen koͤnne? B. V. 2 . Prediger/ vertriebene zu Augspurg/ von Johann Friderich/ Churfuͤrsten/ getroͤstet. P. U. 36 . Prediger/ ungeschickte. VIII. 416 . 419 . Prediger Fehler. I. 431 . 432 . Prediger Inspection auff die Obrigkeit kein πολυπραγμοσύνη zu nennen? III. 83 . Prediger Kenn-Zeichen. III. 75 . Prediger Leben und Thun wird offt zum aͤrgernuß mißbraucht. II. 149 . Prediger Lohn/ bey der heutigen Welt. VIII. 829 . Prediger Prob/ wem heimzustellen? IX. 106 . Prediger Tugenden. I. 425 . seq . III. 88 . seq . VIII. 113 . b. Prediger Wahl soll heilig gefuͤhrt werden ohne Affecten. III. 67 . soll bil- lig nicht auß der acht gelassen werden. VIII. 230 . soll perfectè durch drey Stimmen geschehen. IX. 106 . was dabey zu obser- viren. P. U. 48 . Predigt des Evangelii in aller Welt an Ezechiels Wagen abgebildet. VIII. 112 . wird von den Zuhoͤrern nicht attendirt. 377 . wie ge- schehen solle. 388 . seq . ist in der gantzen Welt angekuͤndiget. VIII. 112 . b. 274 . 276 . P. U. 96 . wird von den Calvinisten ge- laͤugnet. 101 . Predigt-Schmuck worinn er bestehe? V. B. 3 . Predigten/ moͤgen Gynecæum bonarum artium wol leiden. P. U. 67 . nach was art und weiß zu tractiren. X. 181 . sollen dem gemeinen Mann zum besten eingerichtet. VIII. 464 . nach dem Exempel Christi gefuͤhrt. IX. 469 . mit grossem Fleiß studieret werden. P. U. 66 . Predigten/ gelehrte/ ob zu thun? I. 430 . Priester im Papstthumb was? III. 75 . Priester-Ehe im Papstthumb unverantwortlicher weiß verbotten. I. 459 . seq . Priester-weyhe im Papstthumb verworffen. VIII. 158 . b. 200 . b. seq . Priesterliche copulation ist nohtwendig. III. 317 . Privat-Beicht. vid. Beicht. Privilegia kan und soll die Obrigkeit außtheilen. III. 141 . Prob ( conf. Pruͤfung der ewigen Gnadenwahl wie anzustellen. IV. 545 . 546 . Promethei gestraffte That. VI. 708 . P p Promo- General-Register Promotion zum Kirchen-dienst wie zu suchen erlaubt. VIII. 300 . Propheten/ warumb Traͤuffler genannt. IX. 14 . Prophetia, was heisse? VIII. 449 . 451 . 475 . Prophetisches Ampt Christi an der Jacobs-Leiter fuͤrgebildet. IV. 63 . er- fordert beede Naturen/ darinn ein jede das ihrige gethan. V. 732 . worinn es bestehe. 1358 . Προσκύνησις. vid. Kniebeugen. Προσοπωοΐια. P. U. 12 . Protestirende Staͤnde werden faͤlschlich bey Carol. V. angegeben. V. 1338 . VIII. 151 . Pruͤfung im Glauben ( conf. Prob) noͤhtig. IV. 97 . VI. 252 . wie anzu- stellen. IX. 423 . und gluͤcklich zu vollfuͤhren. IV. 152 . seq . Pruͤfung falscher Lehre mit Pruͤfung der Artzney verglichen. VIII. 507 . 510 . 511 . 512 . Pruͤfung sein selbs ( conf. Vorbereitung) vor Empfahung des H. Abend- mahls wie anzustellen. IX. 202 . 421 . erfordert kluge Unterschei- dung des Leibs und Bluts Christi. IX. 243 . Erkantnuß seiner eigenen Unwuͤrdigkeit. 421 . glaubige Zueignung des Verdiensts Christi. 423 . Psalm. 19 . handelt von Christo. P. U. 6 . ist voller Allegorien. 25 . 39 . ist vermuhtlich im hohen Alter getichtet worden. 517 . Psalm. 23 . dessen tichten. IX. 5 . 6 . Quo affectu gespielt? 7 . Quâ formâ? 10 . Quo fine? ibid . ist ein gemein Gut der Kirchen. 11 . redet troͤstliche Geheimnuͤsse von Christo. 9 . Psalmen Davids waren von sonderbarer Lieblichkeit. VIII. 549 . vom H. Geist eingegeben. IX. 6 . Psalter/ wie fruchtbarlich zulesen. VIII. 496 . das beste Bettbuch. P. U. 465 . Psalter/ wird auff die Jungfrau Mariam gezogen. I. 149 . Pseudo-Demetrius. V. 1368 . Pseudo-Smerdes. V. 1368 . Psychopanychia. VI. 552 . Psylli sollen eine sonderbare Krafft wider das Gifft haben. V. 906 . Ptolomæus verbietet Hegesiæ sein philosophi ren. IV. 9 . IX. 515 . Ptolomæus Philopator ein Tyrann und Juden-feind. V. 816 . Ptolomæus Physcon. II. 440 . Pulcheria eine Tugend-kron. III. 443 . verweißt Theodosio mit einem artigen Fund seine Liebe zum Muͤssiggang. III. 149 . Purim/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Purim/ der Juden Fest. I. 510 . soll unser taͤglich Fest seyn. VI. 141 . Puritanismus in der Religion. VI. 414 . Pyramides in Egypten. IV. 323 . Pyrrhus wurde wegen seines Hochmuhts artig beschlagen. II. 89 . war im Ehrgeitz unersaͤttlich. IX. 128 . Pythagoras statuirt concentum cœli. P. U. 16 . sein Philosophia. VI. 404 . Pythius Bythinius halt Xerxem mit seinem gantzen Heer zu Gast. VII. 245 Q. Quaͤcker/ eine Sathanische Bruht. P. U. 221 . Quarta decimani. I. 508 . Quasimodo genitis warumb man Milch und Wein zu trincken gegeben? I. II. weiße Kleider angezogen. VIII. 716 . Quelle/ ein Bild Gottes. IV. 302 . Quinquertium. VIII. 564 . Quod tibi non vis fieri, alteri ne feceris. III. 464 . Quomodo, (vid. Wie) ist in vielen Artienln noͤhtig zu wissen. VIII. 54 . ist zweyerley. 54 . 55 . der Zweiffler. I. 231 . R. R Aach/ Selbs-Raach verbotten. II. 190 . 194 . 196 . auffs grausamste veruͤbt. VIII. 618 . will man alsobald auff beleidigung uͤben. P. U. 596 . Raach bey der Obrigkeit suchen/ ob erlaubt. II. 193 . 194 . Raachgierige bitten wider sich selbst. VII. 202 . Rabulæ. II. 383 . wie von den alten Teutschen gestrafft worden. 384 . III. 177 . Raͤtzel im Schlaff. III. 5 . Raͤtzel von dreyerley Conjuncturen. VII. 237 . Raͤtzel Simsons. P. U. Præfat. Rahab/ eine Land- und Schand-hur. V. 647 . Rantzion hat Christus fuͤr uns erlegt. V. 786 . 787 . Raht GOttes die Erloͤsung menschlichen Geschlechts betreffend. VIII. 618 . Raht Gottes unser Seligkeit betreffend/ ist nicht verborgen. IV. 496 . 497 . Raht Gottes/ geheimer/ unsere Seligkeit betreffend/ ist der Schrifft unbe- kandt. IV. 503 . P p 2 Raht General-Register Raht des Sathans in boͤsen Zeiten gehet auff zwey extrema. X. 54 . 56 . der Vernunfft. 55 . 57 . des Geistes Gottes. ibid . 57 . Raht in Zweiffelhafftem/ wo zu suchen/ und wem zu folgen. I. 216 . 217 . Raͤhte/ einer Obrigkeitlichen Person hochnoͤhtig. III. 146 . wie auch einer gantzen Republic. III. 170 . haben nicht gern geschickte Regen- ten. V. 1021 . Rahtbot der Frisen Koͤnig/ wolt sich zum grossen Hauffen halten. VIII. 681 . Rahtschluß Gottes wegen unserer Seligkeit/ ( conf. Gnadenwahl) nach der Calvinisten Concept, ist eine Abgoͤtterey. I. 127 . machet Gott zum Ursaͤcher der Suͤnden. I. 312 . war den H. Patriar- chen unbekant. IV. 42 . erhellet an dessen Execution. IV. 538 . 539 . Ravaillac, ein Koͤnigs-moͤrder/ gestrafft. V. 826 . Raub Goͤttlicher Majestaͤt die Haupt-Suͤnde unserer ersten Eltern. I. 122 . 163 . Rauberey. II. 281 . Rauchwerck ein Bild des Gebetts. VI. 223 . seqq . VII. 8 . Rautenkrantz/ warumb die Hertzogen in Sachsen im Wappen fuͤhren. VI. 628 . Rebellion der Maylaͤnder ansehnlich gestrafft. VII. 205 . Reben ein Bild Christi/ und seiner Glaubigen. IX. 253 . Rechabiter Hauß-Tafel und Lebens-Regul. III. 389 . Rechenschafft/ wird am Juͤngsten Tag von allem Thun und Lassen ge- fordert werden. V. 1332 . seq . Rechnung/ geistliche/ IX. 202 . uͤberweißt uns/ daß wir Schuldner sind. ibid . Recht/ und Gerechtigkeit/ was es bedeute? VIII. 70 . b. Recht/ wird offt gewaltig gefoltert. II. 383 . Recht der Erstgeburth. X. 156 . Recht GOttes ist mancherley. P. U. 352 . 353 . 354 . mit Guͤtigkeit ver- mengt. 354 . Recht hoͤchstes die hoͤchste Unbilligkeit. III. 174 . Recht/ Kayserliches/ zu halten. P. U. 362 . Rechte/ weltliche/ sollen Gottes Wort keinen Eintrag thun. P. U. 184 . ha- ben alle ihre Fehler. 361 . Rechte Hand haben/ und Sitzen zur Rechten/ wie unterscheiden? V. 1146 . 1147 . Rechte Hand Christi. V. 1146 . 1147 . Rechte uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Rechte Hand Gottes. V. 1145 . hat sich an den Feinden der Warheit er- wiesen. P. U. 57 . Rechte Hand des Vaters. V. 1146 . Rechten/ ob Christen erlaubt? II. 194 . 197 . X. 288 . Rechtfertigung des armen Suͤnders fuͤr Gott/ abgebildet an Jacob und Esau/ IV. 48 . an der Action Onesimi und Philemonis. VI. 145 . seq . bestehet in Vergebung der Suͤnden/ und Erlassung der Straff. VI. 137 . Zurechnung der Gerechtigkeit Christi. 148 . seq . erfordert ἀυτοκατάκρισιν. X. 67 . erlangen wir durch den Mittler Christum. X. 101 . fließt auß der Aufferstehung Christi. V. 1066 . geschicht durch den Glauben. VI. 177 . per actum ab- solutionis. X. 132 . ist actus judicialis. X. 63 . 67 . 68 . VI. 151 . ein Articul/ ohne dessen Erkantnuß niemand selig werden kan. 154 . kein Deckel der Boßheit. 158 . leidet eigene Gnugthuung nicht. X. 133 . schließt alle Werck auß. 161 . setzt den Menschen in einen froͤlichen Stand. X. 128 . soll niemand mißbrauchen zur Sicherheit. X. 77 . thut der weltlichen Policey keinen Eintrag X. 132 . tilget die Suͤnde nicht mit ihrer Wurtzel auß. VI. 143 . Wie geschehe? V. B. 18 . 19 . wird definirt. X. 132 . dem Men- schen nicht eingegossen. VI. 150 . von den Papisten heßlich durch- gezogen. 154 . Rechts-haͤndel/ ob und wie ein Prediger fuͤhren kan? VI. 133 . Recidivatus nach der Buß ist gefaͤhrlich. X. 244 . fleissig zu verhuͤten. 141 . P. U. 523 . Rede des Menschen/ ein Kenn-zeichen des Gemuͤhts. II. 355 . Reformation Lutheri, hat die Evangelische Warheit wieder herfuͤr ge- bracht. P. U. 85 . crabrones irritirt. VI. 431 . war kein Eigen- sinnigkeit. II. 15 . VIII. 175 . b. ist viel besser als alle Werck der Muͤnchen und Nonnen. 531 . mit des Mahomets Verfuͤhrung nicht zu vergleichen. VIII. 604 . sollen wir mit grossem Danck im Gedaͤchtnuß wiederholen. VIII. 179 . b. Reformator hat nicht noͤhtig seine Authoritaͤt mit Wundern zuerhaͤrten. VIII. 600 . Reformatores, so Lutheri Gehuͤlffen. P. U. 85 . Reformir te vid. Calvinisten. Regen/ Zorn- und Gnaden-Regen. VIII. 667 . 668 . Regenbogen/ ist wohl zu betrachten. VIII. 78 . ein schoͤnes Lufft-spiel. P. U. 613 . ein Anzeig der Goͤttlichen Herꝛligkeit. V. 725 . Vereini- P p 3 gung General-Register gung der beeden Naturen. ibid . P. U. 614 . ein Bunds-Zeichen V. 724 . P. U. 613 . ein Zeug. VIII. 78 . bildet die Sacramenta. ibid . die Schoͤnheit Christi. V. 724 . Regier-Stand uͤbet offt grosse Ungerechtigkeit. II. 326 . Regierung der Welt/ gleich einem Uhrwerck. IV. 439 . Regiment Christi in seiner Kirch gehet gewaltig. V. 1156 . Regiment/ geistlich und weltlich/ es wohl zu unterscheiden. VIII. 51 . b. Regiment der Juden vor der Zeit der Koͤnige. V. 1007 . VIII. 21 . b. Regnerus, ein gewaltiger Koͤnig. VII. 242 . Regul/ vid. Richtschnur. Reich Christi abgebildet an einem irꝛdischen Reich. VII. 129 . darumb doͤrffen wir GOtt ansprechen. VII. 133 . nicht in der Ferne su- chen. VIII. 27 . b. ist gleich einem Perlin. IV. 34 . ist nicht von/ noch in der Welt. V. 1018 . 1019 . in aller Welt außgebreitet wor- den. P. U. 96 . haben ihnen die Juͤnger Christi seltzam eingebil- det. VIII. 17 . 18 . b. die Roͤmische Kayser und Papst/ aber ver- gebens/ begehren zu schwaͤchen. V. 1258 . sq . kunte nicht anders/ als durch kraͤfftige Huͤlff des H. Geistes außgebreitet werden. IX. 102 . soll nach eusserstem Vermoͤgen von hohen Potentaten auß- gebreitet werden. IX. 69 . 70 . was dessen Verfassung. VII. 129 . 132 . regalia. ibid . wie es Christus erlangt? V. 1016 . wie zu su- chen? IX. 458 . wird durch des Sathans Macht und Herꝛ- schafft nicht geschwaͤcht. V. 1266 . VIII. 79 . b. Reich Christi/ guldenes/ ist ein phantastischer Traum. VII. 125 . VIII. 43 . b. Reich der Ehren. VI. 582 . Reich der Gnaden/ vid. Gnadenreich. Reich Gottes/ soll man zuvorderst suchen. V. 1285 . VIII. 26 . b. seq . in allen Staͤnden. VII. 134 . Reich des Sathans. VII. 126 . VIII. 26 . b. Reich/ warumb wir im Vater unser bitten/ kein guldenes Reich. VII. 125 . kein weltlich Reich. 126 . ist das Reich der Macht/ Gnaden und Ehren. 128 . Reich der Welt/ VIII. 26 . b. wie von Christi unterscheiden. 47 . b. seind Nacht-bilder. II. 311 . haben ihre orbes fatales. ibid . IV. 447 . 448 . sind vergaͤnglich und nichtig. V. 1132 . Reiche/ dreyerley in Gottes Wort geoffenbahret. VIII. 26 . b. Reichs-genossen Christi/ was ihrem Gnaden-Koͤnig schuldig? V. 1233 . Reichs- uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Reichs-Taͤge haben ihren Nutzen. VIII. 2 . b. Reich-seyn wollen/ ist suͤndlich. VII. 161 . Reiche in der Welt sind offt des Golds gefangene. X. 250 . Reichthumb im Macht-Gnaden- und Ehren-Reich ruͤhret von Christo her. IX. 21 . Reichthumb/ ist der Zweck/ worauff man im Heurahten siehet. III. 275 . deßgleichen aller Gedancken/ Werck und Begierden. I. 175 . ein Gabe Gottes. II. 460 . ein gefaͤhrlich Ding. V. 1106 . mit aller- hand Unlust versaltzen. VI. 635 . nicht allezeit ein Gnaden-Zei- chen. V. 1106 . nicht die rechte Gabe/ damit er seine Glaubige verehret. IX. 53 . geraht manchẽm zum Strick. V. 1107 . kan nie- mand durch rennen und lauffen erzwingen. II. 459 . mit gutem Gewissen besessen werden. 460 . nimmt das Vertrawen bey dem Menschen ein. I. 176 . wie zu erwerben von den Ameißen zu ler- nen. III. 46 . wie am sichersten zu erwerben? III. 220 . wird sel- ten ohne Suͤnde gebraucht. I. 177 . gar leicht zu einem Goͤtzen gemacht. 178 . zeucht gemeiniglich Hoffarth nach sich. X. 15 . Reichthumb Salomons. P. U. 242 . Reinigung war der Zweck der Opffer des Alten Testaments. V. 849 . Reinigung von Suͤnden geschicht in der H. Tauff. VIII. 697 . wiewohl nicht gantz vollkommen. ibid . wird durch Tauffwasser abgebil- det. 660 . Reinigkeit des Hertzens. P. U. 117 . Reiß der Kinder Jsrael/ dem gelobten Land Canaan zu/ ein Bild der geist- lichen Wallfahrt nach dem Himmel. VIII. 874 . Reiß-beschreibung der Apostel. VIII. 284 . Reiß-buch das beste/ ist Gottes Wort. IV. 19 . Reißen in die Frembde/ ist der natuͤrlichen inclination gemaͤß. III. 406 . hat seine Nutzbarkeiten. ibid . X. 26 . stehet der Jugend wol an. IV. 5 . ob erlaubt an solche Ort/ da die Religion verfaͤlscht? III. 409 . VI. 744 . so geschicht ohne Klugheit/ bringet unsaͤglichen Schaden. III. 413 . X. 27 . soll ohne Gebett nicht vorgenommen werden. III. 408 . mit Klugheit geschehen. 409 . ohne Verle- tzung des Gewissens. ibid . was zum Zweck haben soll. 408 . wie heutigs tags geschehe? III. 146 . Religion ( conf. Gottesdienst) wird bey uns Lutheranern schlecht beob- achtet. I. 125 . soll niemand mit Gewalt auffgedrungen. III. 162 . 163 . auch nicht ohne vorgefaßte Meynung judicirt werden. IX. 497 . General-Register 497 . ist nicht gleich wegen der Newerung zu verwerffen. 497 . 499 . Religion/ Christliche Religion/ ist kein Deckmantel der Boßheit. II. 253 . soll genaw geforschet werden. IV. 4 . Religion/ groͤste/ ist Epicuri Religion. P. U. 556 . Religion/ irꝛige/ soll Christliche Obrigkeit nicht lassen einnisten. III. 160 . IV. 453 . wann den Lauff lassen? ibid . Religion/ wahre/ solte jederman annehmen. IV. 108 . deren sich auffs ge- wisseste versichern. 501 . 502 . worauß die Papisten die ihrige er- haͤrten wollen. 512 . Religionen/ die zu zeiten Christi florirt. IX. 496 . 497 . Religions-Fried. vid. Fried in der Religion. Religions-Prob wie anzustellen. IX. 500 . ist hochnoͤhtig. 501 . muß nicht nach dem aͤusserlichen Ansehen und Vernunfft geschehen. IX. 512 . Religions-Sachen von wem zu urtheilen? IX. 495 . 496 . Religions-Streit wodurch auffzuheben. P. U. 307 . 308 . Religions Ungleichheit im Heurahten zu meiden. III. 285 . seq . Religions-zwang ob mit Gehorsam anzunehmen? II. 106 . ist kein be- waͤhrt/ heilsam Mittel/ die Leuthe zu bekehren. 162 . seq . Reliquien/ vid. Heiligthumb. Rewe/ wie Gott zugeschrieben werde? P. U. 618 . 619 . Rewe der Suͤnden schmirtzet. X. 82 . erwecket Traurigkeit/ Forcht/ Haß/ ibid . erscheint in hertzlicher Untergebung der Straff. 83 . thut sich herfuͤr in aͤusserlichen Geberden. X. 83 . definirt. 84 . ein Stuck Goͤttlicher Ordnung zu unserm Heyl. 84 . erzeigt sich gar selten. 85 . Rewe/ rechtschaffene soll sich reguliren nach dem Exempel der Niniviten. P. U. 621 . Rhazis bringt sich selbs umb Leben. II. 138 . Richardi Koͤnigs in Engelland commission an den Papst/ wegen eines gefangenen Bischoffs. VI. 156 . Richten von des Naͤchsten Thun/ wie es geschehen soll von dem/ der Ampts halben darzu verbunden. II. 352 . geschicht offt mit groͤ- ster Unbilligkeit. 356 . Richter/ beuget offt das Recht. II. 326 . 383 . ob sein Urtheil allezeit nach den actis und probatis abfassen muͤsse? II. 207 . muß nicht allezeit nach dem hoͤchsten rigor verfahren? 210 . soll sich nicht durch Geschencke uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Geschencke blenden lassen. 212 . III. 150 . 383 . soll das factum und dessen Umbstaͤnde wol erkundigen. 382 . sich im urtheilen nicht uͤbereilen. III. 171 . das Recht wol studiret und gefaßt ha- ben. 172 . Richter in Glaubens-Sachen. IX. 495 . muß nicht sichtbar seyn nohtwen- dig. P. U. 315 . kan auch ein Lay seyn. 500 . unfehlbarer ist der Papst nicht. P. U. 324 . seq . nicht die Vernunfft. 328 . Richter der Lebendigen und der Todten. V. 1308 . seqq . VI. 728 . wird er- scheinen in seiner Allwissenheit/ Allmacht/ Allgegenwart/ ꝛc. 1315 . seq . Richter-Ampt des H. Geistes in Religions-Sachen wie es gefuͤhret wird. VI. 201 . Richterlicher Proceß Gottes in Bestraffung der Gottlosen. I. 306 . Richt-platz zu Athen. V. 1341 . Richtschnur in Glaubens-Sachen. P. U. 94 . 307 . 308 . 313 . 314 . seq . con- fer Richter. Richtstuhl Gottes/ wembereit? V. 804 . 805 . Riebe/ daraus Eva gebauen worden. III. 223 . 227 . Ring/ warumb bey Ehelichen Verloͤbnussen gebraucht. III. 290 . Ring/ guldener/ zu unterschiedenen Sachen nutz. III. 289 . Ritter auß Aragonia, bedanckt sich wegen abschlaͤgiger Antwort. VII. 255 . Ritter-preiß haben ihren Respect auff merita. IV. 494 . Ritterschafft ( conf. Kampff.) wahrer Christen. I. 188 . IV. 394 . stehet nicht im freyen Willen. II. 412 . hat eine starcke obligation. ibid . was fuͤr Wafen darzu erfordert werden. 413 . 415 . wird schlecht practicirt. II. 419 . Robertus Cœlestinus hat sich selbs zum Maͤrtyrer gemacht. V. 966 . und selbs geruͤget. VI. 219 . Rock Jesu Christi dem himmlischen Vater wie zu zeigen? VI. 156 . Rom/ ein anderes Babel. IV. 410 . das Haupt der gantzen Welt. V. 1250 . von Lipsio gewaltig erhoben. VI. 432 . 583 . Rom erschrickt wegen der Geburt eines newen Koͤnigs. VIII. 19 . b. Roͤmer hatten auff ihre Zusag allenthalben Credit. VII. 258 . Roͤmer/ wie ihre Jugend zur Tugend angefuͤhrt? VIII. 168 . Roͤmische Kirch. vid. Kirch. Roͤmischer Monarchi Macht und Eitelkeit. III. 125 . 126 . Roͤmische Reich hat seine vices und aureum, argenteum, \&c. seculum gehabt. II. 313 . Q q Romanus General-Register Romanus III. Imp. wolte sein Gemahl mit Gewalt fruchtbar haben. I. 345 . Romulus und Remus werden von einer Loͤwin gesaͤuget. III. 350 . Romvvaldi Himmels-Leiter. IV. 65 . Rosemunda laßt ihren Gemahl wegen zugefuͤgter Schmach hinrichten/ II. 57 . Rosenkrantz der Papisten. I. 148 . durch das Zeugnuß der Teuffel canoni- sirt. VIII. 111 . ist ein unnuͤtz Mund-gewaͤsch. VIII. 779 . Rotten verhaͤngt Gott seiner Kirch zum besten. VIII. 507 . IX. 481 . Rudolphus wird fuͤrs Thal Josaphat geladen/ und erscheinet. V. 1314 . wird wegen Meineyds am Keyser von Gott gestrafft. I. 477 . Rudolphus I. ein Leutseliger Herꝛ. III. 364 . V. 723 . 1229 . VII. 37 . er- stattet durch kluge invention einem Kauffmann sein hinterhal- ten Gelt. V. 1242 . erweißt gegen der Sacramentlichen Hostien/ und dem Meß-Priester grosse Reverentz. VIII. 43 . 796 . Ruffen im Gebett ist kein Anzeigen eines schlaffenden Gottes. VII. 51 . 52 . Ruͤgen soll man das lasterhaffte Wesen. II. 367 . Ruhe der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 593 . seq . Ruhe Gottes was sie in sich faßet. I. 546 . nach dem Wercke der Schoͤpf- fung ist menschlicher weise zu verstehen. IV. 308 . Ruhe der Seelen. VI. 316 . 558 . Ruhe/ rechte/ geniessen alle selig abgestorbene. VI. 481 . Ruhm seiner Thaten und Werck/ wie fern erlaubt. II. 7 . X. 169 . Ruͤstung der Christen wider den Teuffel. I. 188 . VIII. 690 . Ruthen-streich mußte Henricus II. außstehen. VIII. 248 . S. S Abbath/ ( conf. Sonntag) soll den Menschen zur innerlichen geist- lichen Seelen-ruh anreitzen. I. 505 . wurde in Egypten unter- lassen. 504 . auff den siebenden Tag geordnet. 517 . 518 . ist auff den Sonntag im Newen Testament verlegt worden. 522 . hatte sein Absehen auff die geistliche Seelen-ruhe im N. Testament. 827 . ist nicht allein zur leiblichen viehischen Ruhe geordnet. I. 537 . ein Bild des ewigen Lebens. 544 . wie von Gott geheiliget. 547 . seq . wie gesegnet. 548 . wie von uns geheiliget werde. VIII. 432 . Sabbath/ geistlicher Sabbath der Seelen. I. 542 . Sabbather waren bey den Juden unterschiedlich. I. 523 . Sabbath/ ewiger/ der außerwehlten im Himmel. VI. 739 . worin er beste- Sabbath/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. het. 742 . 743 . Sabbaths Entheiltgung geschicht auff mancherley weiß. I. 524 . 534 . 543 . wird nicht geachtet. I. 524 . 533 . ein Gottes-Raub. ibid . dero wird im Papstthumb dapffer Vorschub gegeben. ibid . ist unter uns groß. 533 . soll abgeschafft werden. 548 . hat grosse Straffe zugewarten. 550 . seq . Sabbaths-Feyer/ ( conf. Heiligung) wird auff vielerley weiß geschlagen. I. 505 . 506 . wurde von den aberglaubischen Juden gar zu eng ein- geschrenckt. I. 533 . wird von den Juden zum Bacchus-Fest ge- widmet. I. 537 . Sabbath-Fluß. I. 526 . Sabbath-ruhe schließt auß alle Dienst-werck. I. 526 . Beruffs- und Lohn- werck. 527 . Suͤndenwerck. 529 . Lust-werck. ibid . 530 . die den Gottesdienst und Andachthindern. 532 . nicht die Tugend-Noht- und Liebes-Werck. 528 . 531 . heilige Ampts-werck. 532 . Sabbaths-Vorbereitung. I. 504 . 540 . Sabbaths Werck. I. 539 . 547 . VI. 742 . Sabbathum δευτεροπρῶτον hat Hieron. Gregor. Nazianzen. auffzuloͤ- sen vorgelegt. P. U. 81 . Sabellii Schwarm. IV. 265 . 273 . Sabinus wird mit Weib und Kind von Vespasiano getoͤdtet. V. 905 . Sacrament/ woher dieses Wort entspringe? VIII. 196 . Sacrament A. und New Testaments wie unterscheiden? VIII. 180 . Sacramenta/ ( conf. Geheimnuͤsse) seind Pfand-Zeugen der Goͤttlichen Gnade. VI. 248 . vor der Welt gering-schaͤtzig. VIII. 120 . aͤus- serliche und fuͤhlbare Zeichen/ den Glauben damit zu staͤrcken. 121 . uns zum besten in sichtbare Elementa eingewickelt. 122 . kraͤfftige Mittel/ uͤbernatuͤrliche effectus zu generiren. 138 . ausser dem Gebrauch keine Sacramenta. 142 . 143 . der Zahl nach allein zwey. 159 . 160 . Zeichen. 172 . Sigel. 188 . seqq . Buͤndnuͤsse. 195 . 196 . pflegen aͤusserliche Sachen in ihren aͤusserlichen Zeichen ab- zubilden. 176 . man soll forschen was sie bedeuten. 181 . seind ge- ordnet/ den Glauben zu staͤrcken. 188 . 190 . 191 . haben ihre Krafft von Gott. 192 . verbinden Gott zur Gnad. 193 . seq . empfangen von den Kirchen-dienern keine Krafft. 229 . Sacramenta bestaͤtigen die Individual Vergebung der Suͤnden. VI. 136 . an dem Regenbogen abgebildet. VIII. 78 . wollen keinen Pracht leiden. 117 . 129 . 130 . kommen unserm Unglauben zu huͤlff. 121 . Q q 2 erlangen General-Register erlangen ihre consummation nicht vom Glauben. 124 . 125 . 144 . erfordern den Glauben. 126 . werden erschroͤcklich zum Fluchen mißbraucht. 129 . 167 . erwecken/ und solten erwecken/ innigliche Frewde des Hertzens. 128 . bringen unaußsprechliche Gaben mit sich. 143 . nutzen ohne den Glauben nichts. 144 . 150 . Sacramenta soll man nicht irreverenter tracti ren. VIII. 31 . mit Ehr- erbietung annehmen. 44 . koͤnnen im Fall/ da das Predigampt nicht just/ von den Layen administrirt werden. IX. 210 . verlie- ren durch den Unglauben ihre Vollkommenheit nicht. IX. 387 . Sacramenta werden von den Calvinisten in ihrer krafft geschwaͤcht. VIII. 148 . deroselben gar beraubt. 199 . 200 . von den Papisten zu weit erhoben. 149 . wuͤrcken nicht ex opere operato, wie sie mey- nen. 150 . sollen nicht getrennet werden von ihnen. 162 . sollen von keinem Theil der Jrꝛglaubigen empfangen werden. 200 . der Papisten uͤberfluͤssige/ wie und worinn sie bey uns ersetzt wer- den. VIII. 167 . Sacramentlich Brod/ ob in der vierdten Bitt des Vater unsers angedeu- tet wird. VII. 156 . Sacramentlich Essen und Trincken. vd. Niessung. Handlung. Abendmal. Vereinigung. v. Vereinigung. Zeichen. vid. Elementa/ Zeichen. Sacrilegia der Papisten in Verehrung der Mutter Gottes. I. 149 . Saduceer glaubten keine Engel. IV. 381 . Saduceismus wieder jung wor- den. P. U. 551 . Salbung Christi. V. 710 . ist geschehen ohne Maaß. 711 . 713 . 775 . an Da- vid fuͤrgebildet. V. 771 . hat ihr Absehen auff den Beruff zum dreyfachen Ampt. 772 . die Ehren-Cron der unendlichen Goͤttli- chen Gaben. 775 . Goͤttliche Krafft und Wuͤrckung. 776 . Wuͤr- de/ Adel und Freyheit. ibid . Salbung des H. Geistes/ geschicht durch Mittheilung allerhand Gaben. VIII. 572 . 573 . Salbung/ wem im Alten Testament wiederfahren. V. 772 . machte gantz andere Leute. 775 . Salbung der todten Leichnamb was sie bedeutet? V. 845 . Salomon/ ein Fuͤrbild auff Christum in seinem Gnaden-Reich. V. 1227 . ob selig worden. V. 1283 . Salomon/ ein gnaͤdiger Koͤnig. V. 1225 . hat freye Andientz ertheilt. 1226 . Gaben verehrt. ibid . ein weißer Herr. 1236 . 1238 . 1240 . 1244 . war ein guter Theologus. 1238 . Politicus. 1240 . Oeconomus. 1243 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 1243 . der groͤsseste Koͤnig auff Erden. 1251 . hatte grosse Macht. 1253 . seqq . und Herꝛligkeit. 1274 . hat zu Jerusalem ein Gy- mnasium gebauet. VIII. 558 . Salomon ob er den Teuffel bannen koͤnnen? V. 1239 . Salomons Hauß- und Hoffhaltung. V. 1244 . 1245 . 1274 . Urtheil uͤber das lebendige Kind. V. 1241 . Samariter Streit wegen ihres und des Tempels zu Jerusalem. IV. 211 . Samariter Tempel. IV. 105 . von wem erbawet. IV. 211 . Samuel/ der Saul erschienen/ war der Sathan. IV. 417 . Sanfftmuht ( conf. Langmuht) muß sich uͤben gegen Raachgierigen. II. 189 . Sanfftmuht Philippi Macedonis. VI. 732 . Saphir/ ein Bild Gottes. VI. 600 . Sapor pralete mit einem grossen Titul. III. 29 . VII. 241 . Sara ein Außbund eines tugendhafften Weibes. III. 332 . seq . ein Bild der Theologiæ. IV. 270 . 271 . Sardanapalus verlacht aller Welt Frewd. II. 86 . verwaltete seine Regie- rung schlecht. III. 141 . Sathan ist ein Aff Gottes. V. V. 1 . VIII. 214 . IX. 274 . X. 173 . P. U. 69 . Betrieger/ auch wann er die Warheit sagt. VIII. 113 . Ertz-Suͤnder. IV. 389 . Feind/ so arglistig. X. 173 . grausam. IV. 391 . maͤchtig und starck. ibid . verschlagen. I. 188 . der drey Haupt-Staͤnde son- derlich. III. 32 . Gottes und seiner Ordnung. IV. 389 . Gott dieser Welt. I. 182 . Loͤw. IV. 392 . Luͤgner. IV. 389 . VII. 126 . 127 . Menschen-Dieb. IV. 391 . Moͤrder. VII. 126 . 127 . Rieß. VIII. 310 . Schlang. IV. 391 . Staͤncker. V. 810 . 811 . Verfuͤhrer Ev æ. IX. 162 . Menschlichen Geschlechts. V. 783 . I. 123 . Zeichen Goͤttlichen Zorn-Gerichts. IV. 393 . Sathan war anfangs ein schoͤner Engel des Liechts. IV. 385 . durch Hoch- muth heßlich gefallen. ibid . 386 . Sathan pflegt uͤbel zur Zeit der Noht zu rathen. X. 54 . setzt seine Wort auff Schranben. P. U. 311 . verfuͤhrt Evam durch Verdraͤhung Q q 3 des General-Register des Wort-Verstands IX. 162 . hat nach der hoͤchstẽ Ehr und Herꝛ- schafft gestrebt. IV. 246 . 386 . fuͤhlet schon jtzt pœnam da- mni \& sensus. IV. 387 . hat noch eine grosse Wissenschafft nach seinem Fall. ibid . grosse Krafft. 388 . noch umb etwas ein freyen Willen. 388 . hat noch seinen Grad und Ordnung. ibid . hat die Gnaden- und Glori-Gaben gaͤntzlich verschertzt. ibid . ohne Hoffnung der Gnade verstossen. ibid . ist im Boͤsen verhaͤrtet/ daß er nichts guts mehr thun kan. 389 . bemaͤchtiget sich des menschlichen Hertzens. 390 . hat Biblische Geschicht mit heydni- schen Historien außgewechselt. IV. 488 . V. B. 1 . V. 691 . 692 . Hat Gott das menschliche Geschlecht entfuͤhrt. V. 783 . hat sei- nen Fron-Vogt in unserm Bußen. 1009 . hat den Menschen als sein Eigenthumb beherꝛscht. 1031 . von Christo durch seine verachtete und schwache Menschen uͤberwunden. 1034 . wie wir von dessen Gewalt vollkommlich erloͤßt. 1036 . hat seine Macht an die Menschen verlohren. 1052 . wie dero Gott ei- nen Menschen uͤbergibt. VI. 272 . ist keiner Versoͤhnung mehr faͤhig. VI. 127 . unterstehet sich bey angefochtenen den Weg zur Seligkeit zu zeigen. 253 . wirfft sich manchmahl fuͤr einen Troͤster auff. VI. 325 . 330 . 334 . bildet die Hoͤlle gar lieblich ab. 673 . wird nicht der Verdamten Peiniger seyn. 730 . maßt ihm Gottes Macht verlogener weiß an. VII. 238 . braucht æquivocation in seinen Worten. VIII. 62 . wird im Papstthumb Rahts gefragt. VIII. 111 . hat seinen Raub wieder lassen muͤssen. 310 . kan keine eigentliche Wunder thun. 584 . von Christo mannlich uͤberwunden. IX. 20 . verstellet sich offt in ein Engel des Liechts. X. 171 . seq . hat sein Spiel in der Lufft. P. U. 563 . Sathanischen Reichs Groͤße/ kein Zeichen der Ohnmacht Christi. V. 1266 . bestehet in Mord und Lugen. VII. 126 . Sathans Gestalt zu sehen erschroͤcklich. VI. 685 . Saͤufferey. II. 444 . 445 . seq . ( conf. Trunckenheit \& Sauffen) von einem Saͤchsischen Edelman defendirt. IX. 54 . Saͤugammen ein Bild der Obrigkeit. III. 152 . seqq . Saul wird durch seinen Beruff ein anderer Mann. VIII. 151 . b. Sauls Heuchel-Buß. VI. 169 . Verhaͤrtung. 275 . Anfechtung vom Teu- fel/ wie anzusehen. VI. 313 . war ein Ertz-heuchler. P. U. 545 . Satyri. IV. 409 . Sauffen von einem Edelman/ als ein alter Brauch beliebt. VIII. 725 . Saurteig uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Saurteig der Suͤnden wie außzufegen. V. 865 . IX. 198 . Saurteig wird bey den Juden mit grosser Sorgfalt außgefegt. IX. 198 . Satzungen seind betruͤglich. VIII. 336 . P. U. 315 . Satzungen der Apostel in Schrifften verfaßt. VIII. 335 . Satzungen des Papsts dem geschriebenen Wort Gottes gleich gehalten. P. U. 193 . 194 . Scanderbeg erlegt einen frechen Tartarischen Fechter. II. 232 . Scaphismus. VI. 706 . Scepter Christi ist dreyfach. V. 1137 . außfuͤhrlich beschrieben. VII. 130 . Sauls Buß war nicht rechtschaffen. X. 80 . Scilurus vermahnete seine 80 . Soͤhne zur Einigkeit durch ein artig Gleich- nuß. II 40 . Schaden-Frewd. II. 168 . Schaaff/ irꝛendes/ der Mensch nach dem Fall. V. 1008 . IX. 46 . Schaafe Christi/ welche? V. 1345 . sollen thres Hirten Stimm wol behal- ten. IX. 38 . seind secundum intentionem antecedentem alle Menschen. 46 . in der That aber die sich veraͤndern lassen. 48 . 49 . an ihren Hirten durch wahren Glauben hangen. 49 . vid. Schaaf. Schaͤcher/ ob mit seinem Tod satisfaction geleistet. VI. 507 . Schalcks-aug I. 224 . Schalom, was in der Schrifft bedeute. VIII. 756 . Schamhafftigkeit der Keuschheit Ritterkleid. II. 247 . Schaaff-stall ein Bild der Kirchen. IX. 61 . seq . Schaafs-Tugenden in einem Exempel dargestellt. IX. 50 . 51 . Schaaffs Maͤngel und Untugenden. IX. 50 . 51 . Schande fuͤr der Welt suchet man offt/ auch durch Verletzung deß Gewis- sens/ zu entgehen. X. 88 . Scharffrichter fuͤhren ein ehrliches und Gott gefaͤlliges Ampt. III. 172 . Scharff-sinnigkeit in Errahtung zweiffelhafftiger Sachen. VI. Dedic. Schaͤtze/ grosse/ bey Fuͤrsten und Herren anzutreffen. X. Dedic. wurden wohl verwahrt. ibid . Schatz ist dreyerley. VI. 734 . Schaͤtze Gottes/ dem Predigampt vertraut. X. Dedic. Schatz des Menschen. I. 80 . ist sein Gott. 85 . IV. 30 . ist mancherley. VIII. 346 . der beste Schatz ist Gott. I. 86 . das Wort des Evan- gelij. IX. 68 . nicht suchen in Guͤtern dieser Welt? IV. 29 . V. 1090 . wo dann? V. 1091 . Schatz/ General-Register Schatz und Hertz sollen beysammen seyn. V. 1090 . seind genaw verbun- den. VIII. 347 . Schatzligt in der Arbeit. VII. 161 . Schatz-graͤber. I. 186 . 187 . Schatz-graͤber zu Amberg. V. 1091 . Schaͤtze/ so die Welt hoch haͤlt. P. U. 241 . 242 . Schatz-Raub der Christ- lichen Lehr. VIII. 513 . 514 . Schatzungen moͤgen wol/ doch mit Bescheidenheit/ gefordert werden. III. 139 . Schaw/ Welt-Schaw. VI. 609 . 610 . 611 . Schaw Gottes von Angesicht zu Angesicht zweyerley. VI. 609 . Schaw-brod/ was sie angedeutet. IX. 220 . P. U. 289 . Bild des Sacra- mentlichen Brods. IX. 222 . Scheid-Brieff/ ( conf. Ehe-Scheidung) der Juden/ wider GOttes Ordnung. III. 263 . Schelt-wort/ soll man nicht per retorsionem beantworten. X. 279 . we- niger durch eigene Raach. ibid . Schein umb der Heiligen Haͤupter/ woher entsprungen? I. 37 . Scherer/ Jesuit/ ligt auff Churfuͤrst in Sachsen. IX. 459 . Schertz-lugen ob erlaubt. I. 414 . Schertz-reden wie fern erlaubt. II. 174 . Schertz-Tauff. VIII. 672 . Schiff ein Bild der Kirchen. VI. 356 . præsontirt e im Papstthumb den geist- und weltlichen Stand. VIII. 251 . Schiff-Armada Philippi II. in Hispanien mag wider die Engellaͤnder nicht bestehen. IV. 424 . Schiff-bruch/ geistlicher am Glauben/ wie darauß wieder zu helffen. VIII. 741 . Schiff Cleopatr æ. V. 1219 . Schiff-fahrt/ geistliche. VI. 558 . Schild unser ist Gott. V. 1270 . Schismata seind auch zu weilen in der wahren Kirchen. VI. 415 . Schlaff worauß entstehe. III. 230 . ein Bild des Todes. ibid . VI. 471 . Schlaff Adams/ was fuͤr ein Schlaff gewesen? III. 222 . ein Bild des Todes Christi. 231 . Schlaff ein Bild des Todes der Glaubigen. VI. 471 . 551 . Schlaff der Seelen in Erlernung der Goͤttlichen Geheimnussen hochnoͤ- tig. IV. 22 . 23 . Schlaff/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Schlaff/ geistlicher schlaff/ uͤbereilet auch zu weilen die Glaubigen. IV. 87 . Schlaff Epimenidis. VI. 513 . Schlaͤfer in den Predigten. I. 401 . IX. 460 . Schlang in der Wuͤsten ein Typus auff Christum. V. 958 . Schlangen-dienst und Abgoͤtterey. VI. 700 . Schlang/ ein Bild des Teuffels. IV. 392 . hatte Regulo, einem Roͤmi- schen Feld-Obristen/ grossen Schaden gethan. ibid . V. 906 . Schlangen Klugheit. I. 217 . Schleinitz nach seinem Tod abgemahlt. VI. 550 . III. 452 . Schluͤssel der Weißheit. I. 394 . Schluͤssel/ viererley/ Gott von den Rabbinen zugeschrieben. X. 194 . Schluͤssel-gewalt des Roͤmischen Papsts/ von wannen sich herschreibt. X. 209 . gehet uͤber zeitliche Guͤter. 210 . bestehet in Vollmacht uͤber die Kirch zu herꝛschen. 211 . erstreckt sich auch in die triumphiren- de Kirch. 211 . der Koͤnige Scepter und Kronen. 212 . wider- legt. ibid . wird mit Eliakims Exempel beschoͤnt. 213 . gebuͤhret Petro und seinen Successoren exclusivè. 221 . seq . widerlegt 222 . wie fern der Clerisey zukomme. 224 . Schluͤssel-gewalt geistliche/ ruͤhret allein von Gott her. X. 193 . ist allen dreyen Personen gemein. 194 . 196 . ist ein Sach von hohem An- sehen. 197 . gebuͤhret Christo κατ᾽ ἐξοχὴν. 200 . seqq . wird unâ eademque actione von Christo und den Kirchendienern ver- waltet. X. 205 . soll fuͤhren zur Erkantnuß unsers Elends. 206 . erstreckt sich nicht auff weltliche Reich und Guͤter dieser Welt. 210 . ist nicht allein Petro gegeben. 221 . 222 . gehet quoad Jus die gantze Kirch an. 224 . ratione Exercitii gehet an alle Kirchen- diener. 225 . in der Calvinischen Kirchen auffgehoben. 239 . nicht auff den Roͤmischen Papst allein erblich. P. U. 326 . Schluͤssel/ den Christus seinen Juͤngern anvertrauet/ was er ins gemein bedeute? X. 214 . Zielet auff knechtischen Dienst/ und keine Herꝛschafft. ibid . 215 . Schmeichler. II. 377 . artig beschlagen. IV. 248 . Schmuck des Menschen/ worinn er eigentlich bestehe. VI. 240 . 241 . Schmuck in Kleidung reitzet zur Hurerey. II. 100 . Schoͤnheit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI. 616 . 618 . 619 . Schoͤnheit Christi. V. 640 . 1183 . P. U. 109 . Schoͤnheit ist nicht der groͤste Zieraht des Menschen. VI. 240 . 241 . R r Schoͤnheit General-Register Schoͤnheit soll im Heurahten nicht fuͤrnemblich observirt werden. III. 276 . der Weiber ein gefaͤhrlich und kostbar Gut. 276 . 277 . Schoͤpffer Himmels und der Erden ist dreyeinig. IV. 303 . freythaͤtig. 305 . allmaͤchtig. 306 . frewdig und hurtig. 308 . allweiß. 310 . grund- guͤtig. 310 . 311 . Schoͤpffung/ verglichen mit der Brut und Außheckung der Voͤgel. VI. 73 . ein Bild der Wiedergeburth. 77 . Schoͤpffung/ geistliche zum geistlichen Leben. VI. 77 . Schoͤpffung/ ( conf. Erschaffung) was fuͤr ein Zweck gehabt auff seiten des Menschen. I. 109 . erfordert Lob und Danck. I. 376 . P. U. 20 . ist ein Werck Goͤttlicher Allmacht. IV. 306 . Weißheit. 310 . ist auß nichts vollbracht worden. IV. 307 . hat Gott keine Muͤhe ge- kostet. 308 . ist mit fleiß nicht in einem Augenblick/ sondern inner- halb sechs Tagen vollbracht worden. 308 . soll ein kindliches Ver- trauen gegen Gott in uns anzuͤnden. IV. 356 . erfordert Danck. 357 . ist wunderbar. 358 . 359 . ein grosses Wunderwerck. P. U. 56 . Schoß Abrah æ. VI. 584 . Schooß-lager der Morgenlaͤnder. II. 19 . Schott/ Ammeister zu Straßburg/ legirt ein herꝛlich stipendium Doctori Theol. III. 113 . Schraͤttel. III. 5 . Schrecken wird die Gottlosen am Juͤngsten Tag uͤberfallen. V. 1317 . 1322 . Schreiben ein Mittel/ die Ehre Gottes außzubreiten. P. U. 70 . Schreiben/ ob und was gelehrten Leuthen gebuͤhre? P. U. 239 . 240 . Schreib-kunst eine grosse Gutthat Gottes. P. U. 237 . Schrifft ist vollkommen/ ratione materiæ \& finis. P. U. 246 . 247 . 248 . 249 . 251 . fuͤr allen andern Buͤchern. 252 . Schrifft/ eine geistliche Mutter. P. U. 260 . seqq . Schrifft mit einem Orgelwerck verglichen. P. U. 232 . H. Schrifft ( conf. Wort Gottes/ Bibel) ist die einige Regul des Glau- bens. A. R. 118 . 120 . ist gewiß Gottes Wort/ und woher man es wissen kan. I. 31 . ist vollkommen/ und kan allem Streit und Anfechtung begegnen. I. 33 . den Worten nach hell und lau- ter. I. 34 . VIII. 479 . wird nicht umbgestossen durch die wider- wertige Außlegungen. 482 . muß durch den H. Geist erklaͤret wer- den. IX. 102 . 103 . leidet keinen Zusatz. 246 . ein Abgrund voller Geheimnussen. 245 . das edelste beste Buch. I. 383 . leuchtet von unaußsprechlicher Weißheit. V. 1246 . Gottes Send-brieff. VII. 5 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. VII. 5 . kan auch von den einfaͤltigen Layen gnugsam verstanden werden. VIII. 324 . solte man in eigener Sprache lesen. 477 . hat schwere Knotten. 480 . wird im Papstthumb gewaltig ver- kehrt. 485 . wurde durch artige Ordnung in der Apostol. Kirchen erklaͤrt. 493 . wird durch Anfechtung recht verstanden. 497 . 498 . ein Seelen-Apotheck. 499 . 500 . ein Brieff Gottes an die Men- schen. P. U. 190 . soll von allen in allen Staͤnden gelesen werden. 199 . 200 . gehet uns zu unsern Zeiten auch an. 200 . bedarff zu ihrer Authoritaͤt das Zeugnuß der Roͤmischen Kirchen nicht. 195 . ist nicht noͤhtig in autographo zu lesen. 196 . ist unverfaͤlscht auff uns kommen. 197 . in unterschiedene Sprachen versetzt worden. 198 . beweißt ihr Authoritaͤt auß sich selbst/ und das Zeugnuß H. Maͤnner. 209 . erlangt ihre Authoritaͤt nicht von der Kirchen. 211 . beweißt ihren Goͤttlichen Ursprung auß dero innern majestaͤti- schen Merckmahlen. 213 . auß der innern Versigelung des Heil. Geistes. 217 . pranget mit der Harmonia Prophetiæ cum even- tu. 213 . Heiligkeit und Unreinigkeit. 214 . von den Atheisten ver- spottet. P. U. 219 . von Gott selbs geschrieben. P. U. 228 . und zu schreiben befohlen worden. 229 . 230 . den H. Maͤnnern vom H. Geist eingegeben worden. 231 . 232 . was juxta stylum curiæ Ro- manæ? 324 . vom H. Geist wohl verwahrt fuͤr allen Corruptel en. P. U. 233 . soll als ein grosse Gutthat angenommen werden. 237 . hat Testaments-art an sich. 246 . muß per justas consequentias erklaͤret werden. 247 . ist gnugsam allen Jrꝛthumben und Ge- wissens-Faͤllen zu begegnen. 247 . kan ohne des Papsts Geist wohl verstanden werden. 249 . 250 . ist nicht verfaͤlscht. 250 . ihr selber nicht zu wider. 261 . 262 . 263 . rein und keusch. 280 . 281 . warumb bey uns etliche Historien derselben im lesen außgelassen werden. 282 . accommod irt sich nach eines jeden Beschaffen- heit. 283 . hat nicht zweyerley Verstand. 310 . kann nicht irꝛen und fehlen. 315 . Richter in Glaubens-Sachen. 315 . wie fern in dem Papstthumb pro norma passirt wird. 318 . 324 . wie in der Cal- vinischen Kirchen. 328 . warumb so widerwertig außgelegt. 334 . lehret/ was man glauben/ 336 . hoffen/ thun. 337 . meiden soll. 338 . ist clar und dunckel certo sensu. A. R. 19 . leidet keine aͤnderung und Zusatz. A. R. 124 . Schrifft Mosis und Pauli/ worauß zu beweisen/ daß sie von ihnen ge- schrieben? P. U. 202 . R r 2 Schrifft/ General-Register Schrifft/ wie dunckel und warumb. I. 34 . VIII. 480 . P. U. 333 . A. R. 19 . Schrifft muß offt gegen menschlichen Schrifften das Nachsehen haben. I. 379 . soll nach der Calvinisten Meynung nicht alle erleuchten. VI. 204 . muß man harmonicè und und unzertrennt allegi ren/ soll man etwas schliessen. VIII. 342 . wurde im Juͤdischen Volck mit ernst getrieben. IX. 13 . P. U. Præfat. 3 . muß man gnaw forschen. P. U. Præfat. 23 . Schrifft Christi im Tempel. IV. 518 . Schrifften/ verwerffliche. P. U. 235 . Schrifft deuten und erklaͤren muß geschehen nach Art der Traumdeutung Josephs. III. 44 . Schuͤtzen/ gewisse. P. U. 179 . geistliche/ und dero Zweck. ibid . Schulden soll man im Sontag nicht fordern. IX. 446 . Schulden/ geistliche/ wie von den leiblichen unterscheiden/ und worinn sie mit einander gleich. VII. 196 . 198 . Schulden-last geistlich und leiblich/ ein grosser Last. VII. 195 . VI. 156 . geistlicher wie abzuwaͤltzen. IX. 202 . Schulden-macher zu Rom von Augusto nach seinem Tod artig auffgezo- gen. IV. 8 . VII. 195 . Schuldenmacher geistliche/ wie sich loß zu wuͤrcken. P. U. 152 . Schul Christi die einig-noͤhtige. VIII. 565 . Schulen seind Christi Glori-hauß. VIII. 568 . Wohn-hauß. ib . Salb-hauß. 572 . Streit- und Zeughauß. 574 . Apotheck. 575 . Lohn-hauß. ibid . Schulen ein Werckstatt dapfferer Leute/ in allen Staͤnden zu gebrauchen. VIII. 568 . Schulen sollen die Kinder bey zeiten besuchen. III. 384 . VIII. 441 . was so wol in trivial- als hohen Schulen zu doci ren. 398 . seind heut transformirt. VIII. 213 . ein hochnoͤhtig Werck. 216 . waren zu zeiten der Apostel. VIII. 311 . seind allezeit dreyerley gewesen. 316 . im Alten und Newen Testament im Flor gestanden. VIII. 560 . 561 . seind geordnet/ die Leuthe zu Christo zu fuͤhren. VIII. 564 . dazu soll man die Kinder fleissig anhalten. 580 . Schulen des Sathans. VIII. 563 . Schulen/ darinn leibliche exercitia getrieben werden/ nicht gaͤntzlich zu verwerffen. VIII. 564 . 565 . Schuler der Rabbinen lerneten neben den studiis Handwercker. VIII. 288 . der Hebreer sassen den Rabbinen zu den Fuͤssen. IX. 454 . Schul-Lehren gehoͤren in seiner maß auch auff die Cantzel. V. B. 23 . Man uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Man soll sie auff die Contzel bringen. VIII. 394 . Schulmeister wird durch Kinder von dem Toderbetten. VII. 106 . bege- het grosse Untrew an der Faliscer Jugend. VIII. 213 . Schulmeister/ wie im Lehren sich zu verhalten. VIII. 212 . Schul- methodus Christi. VIII. 170 . Schul-staͤtte seind Muͤtter. III. 394 . Schul hohe/ hat Salomon zu Jerusalem erbawet. VIII. 558 . 559 . seind in gewaltigen Mißbrauch gerahten. 576 . seind von Christo entfrem- det. 577 . bedoͤrffen einer Reformation. 579 . nicht das centrum, da die Glaubens-Lehren beruhen sollen. A. R. 98 . Schutz-Gottes in dem Bild des Adler-schutzes abgemahlt. IV. 475 . Schutz-Engel wie zu ehren? I. 135 . Schutz-Engel/ ob ein besonderer einem jeden Menschen zugeordnet. IV. 83 . 402 . was man im Papstthumb davon halte? ibid . VI. 324 . Schutz-Engel-Orden/ ein Gedicht der alten Schul-Lehrer. IV. 76 . Ampt bey den sterbenden. VI. 468 . Schwachheit/ menschlicher/ hat sich Christus unterworffen. V. 637 . Schwachheit des Glaubens schadet nichts an der Seligkeit. IV. 547 . Gewißheit der Gnade Gottes. VI. 151 . verschmaͤhet Gott nicht. X. 113 . Schwachheit/ menschliche Schwachheit/ was eigentlich. I. 284 . soll man nicht außtragen. II. 368 . auß Schwachheit strauchlende/ wie zu tracti ren. VI. 314 . vertraͤgt Christus. IX. 441 . 442 . muß man vertragen. X. 269 . 287 . werden den Glaubigen nicht zugerech- net. P. U. 557 . Schwachheit will uns Gott nicht zurechnen. I. 63 . was eigentlich so zu nennen? P. U. 494 . 495 . am Exempel Davids erklaͤrt. 496 . 497 . soll man abbitten. 498 . muͤssen offt die groͤsten Suͤnden bemaͤnteln. 506 . Schwaͤgerschafft wie fern sie eine Ehe hindert. III. 256 . Schwaͤtzer/ fangen offt grosse Unfug an. II. 371 . seind rechte Thoren. ibid . zu fliehen. 372 . Schwanger Weib bringet ihren Mann umb. VII. 139 . VIII. 879 . Schwanen-Gesang. VI. 452 . seq . ein Bild auff Christum. IX. 428 . Schwartzburgische Graff erweißet grosse Affection gegen seinen Unter- thanen. P. U. 594 . Schwert des Cherubs fuͤr dem Paradiß-garten ein Bild des Gesetzes. I. 278 . R r 3 Schwimmen General-Register Schwimmen wurde von den Roͤmern hoch gehalten. II. 429 . ist ein Mit- tel-ding. 430 . wie verbotten. ibid . Schwoͤren ( conf. Eydschwur/ Fluchen) kan auff zimliche und erlaubte weiße geschehen. I. 473 . soll man nicht bey dem Leben Gottes 472 . ob bey dem Evangelio zu schwoͤren erlaubt? 473 . wolten die Christen nicht bey des Keysers Genio. 473 . so leichtfertig und unbedachtsam geschicht/ grosse Suͤnd. I. 475 . soll nicht ge- schehen bey den Creaturen. 476 . Sclavonische Nation dorffte den Gottesdienst in ihrer Mutter-sprach verꝛichten. I. 497 . Scotisten Jrꝛthumb von der Aufferstehung. VI. 537 . Seegen ist in der Schrifft ein Wort von weitem Begriff. VIII. 756 . Seegen Gottes begreiffet allerhand Gutes in sich. I. 549 . hanget an der Ordnung. III. 36 . laßt sich durch Wercke nicht abverdienen. IV. 47 . erhalt die Creatur. IV. 425 . 426 . fließt auff seine liebe Kin- der. 469 . seqq . wird umb Christi willen der Welt mitgetheilt. IV. 425 . gehet auff die Person und Gaben. I. 436 . Seegen/ von Christo erworben/ was er in sich begreiffe. IV. 38 . 39 . Christ- licher wird in der Tauff mitgetheilet. VIII. 752 . 753 . auff Grisim dem Berg gesprochen. I. 335 . Jacobs Creutz-weiß uͤber seine En- ckel gesprochen. I. 440 . IV. 470 . V. 883 . Leiblicher ein Frucht der Fuͤrbitt Christi. V. 881 . seqq . fließet auß der Allfuͤlle Christi her. V. 1099 . ist offtreichlicher zu spuͤhren bey den Gottlosen als Frommen/ und warumb? V. 883 . kommt durch die Arbeit. VII. 160 . ist nicht eigentlich die Gab/ die Christus in seinem Reich außtheilet. VIII. 752 . 753 . der Mensch ist offt falsch und heuch- lerisch. I. 438 . bestehet offt nur in blossen Worten. 439 . des Priesters im A. Test. IV. 259 . Seegen-sprechen ist im Papstthumb lauter Heiligthumb. I. 440 . geschicht auff mancherley weiß. ibid . nicht ohne Mißbrauch Goͤttlichen Nahmens und Aberglaubens. 441 . Seegnen was es sey und heisse. I. 437 . ist von Gott befohlen. I. 435 . ge- schicht auff unterschiedene weise. 436 . Seele des Menschen von Gott eingeblasen. IV. 346 . ist einig. 347 . selbs- lebendig. ibid . selbs-mehrend/ empfindend/ vernuͤnfftig. ibid . geistlich/ unsichtbar/ untheilbar. 349 . unsterblich. 350 . edel und herꝛlich. 351 . Segenreich. 352 . Seele kan sich an sterblichen dingen nicht vergnuͤgen. IV. 348 . ist im gan- tzen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. tzen Leib und auch in einem jeden Glied gantz. 349 . hat ihre herꝛ- liche operationes. 351 . kommt noch heut zu tag von Gott. 353 . kan nichts ausser Gottes Wort auffrichten. P. U. 408 . Seele wie sie fortgepflantzet werde. IV. 353 . Seele der Thiere und des Menschen worinn unterscheiden. IV. 349 . 350 . 351 . 352 . Seele Christi ist nicht vom Himmel herab eingegossen worden. V. 670 . Seel/ hat ihre operationes im Schlaff. IV. 10 . 11 . kan sich nicht mit sterblichen und zeitlichen Dingen beruhigen. VI. 316 . dero Zustand nach dem Tod. IV. 11 . haben zween Philosophi nach dem Tod einander offenbahret. VI. 733 . Seelen/ die im Papstthumb gewinselt/ und umb Seelmessen gebuhlet/ waren die Teuffel. IV. 410 . 416 . Seelen/ der selig abgestorbenen koͤnnen auff Erden nicht wieder erschei- nen. IV. 416 . Seelen-gewinn ein herꝛliche Victori. X. 282 . soll jederman angelegen seyn. 290 . Seelen-mord vid. Ergernuß. Seelmessen im Papstthumb mit Gottes Wort beschoͤnt. VIII. 486 . Seelen-schlaff ein grosser Fehler. VI. 507 . Seelen-Sorg soll ihm jederman lassen angelegen seyn. VI. 484 . auch uͤ- ber des Naͤchsten Seele. P. U. 320 . X. 290 . Seelen-Weyd. IX. 63 . Seelen-Anfechtung die groͤste. V. 936 . uͤberfallt offt glaubige Christen. IX. 128 . Seelig welche die Welt preißt. IV. 56 . Seligkeit/ gedeyet wenigen. IV. 541 . VIII. 873 . ist allen erworben. V. 754 . 755 . 756 . seq . gruͤndet sich auff sechs unfehlbare Zeugen. 545 . seq . Ursach. V. 760 . beruhet auff gewisser Ordnung. V. 760 . VIII. 86 . kan wohl verschertzet werden. ibid . wie deren man sich versichern koͤnne. V. 763 . will die Welt gern umb Wol- lust willen verschertzen. VI. 538 . beruhet auff der Ordnung des Leidens. VII. 150 . ist mit Gottes Eyde versigelt. VIII. 190 . ge- niessen wir nur anfangs-weiß. 754 . unter dem Creutz verbor- gen. 755 . fasset ein privativum und positivum in sich. VIII. 803 . wollen die meisten in der Welt durch Werck erlangen. X. 159 . was im Biblischen Verstand heisse? A. R. 29 . Seelig- General-Register Seeligkeit des Naͤchsten kan keiner gewiß seyn. IV. 543 . kan niemand im Papstthumb gedeyen. VI. 384 . Sejanus geraht auß der groͤsten Ehr in die hoͤchste Schand. VI. 636 . Seiden-wurm unser Lehrmeister. II. 92 . fuͤhret zur Erkantnuß Christi. 93 . 94 . ein Bild der Freygebigkeit. II. 339 . Christi. V. 958 . VI. 541 . der Aufferstehung der Todten. VI. 540 . Seite Christi/ welche am Creutz eroͤffnet worden/ ungewiß. VIII. 5 . 22 . Sela. VIII. 552 . Selbs-betrug in Erkandtnuß der Suͤnden. VI. 130 . 619 . Selbs-buhler. V. 568 . Selbs-Erkandnuß zu practiciren fuͤr Empfahung des H. Abendmahls. IX. 421 . Selbs-Gericht. vid. Gewissens-Gericht. Selbs-Gericht und Verdamnuß noͤhtig in opere justificationis. X. 68 . 69 . Selbs-Liebe. I. 259 . ( confer Eigen-Liebe) ist uns allen angebohren. V. 817 . X. 168 . ist ein Muster der Liebe des Naͤchsten. III. 465 . II. 31 . Selbs-mord/ was eigentlich also zu nennen. II. 141 . geschicht auff man- cherley weiß. 141 . 142 . seq . was fuͤr eine schwere Suͤnde. II. 145 . soll geistlicher weiß in dem Verdienst Christi geschehen. VI. 326 . Selbs-mord melancholischer Leute schadet an der Seligkeit nichts. II. 140 . Selbs-mord Rhazis ob zu entschuldigen. II. 138 . Selbs-mord wurde von den Jndianern hoch gehalten. II. 138 . Selbs-Ruhm/ ob erlaubt. X. 169 . wodurch zu erleiden. 170 . Selbs-Vergoͤtterung. IV. 249 . Selbs-vertrawen. I. 242 . Sendung des H. Geistes in der zeit zeuget vom Ursprung seines Wesens. X. 195 . benimmt seiner Majestaͤt nichts. ibid . ist ein Geheim- nuß. ibid . Sendung Christi in die Welt/ wozu geschehen? X. 196 . von der Apostel unterscheiden. ibid . begreifft unterschiedene actus in sich. 202 . worinn mit der Sendung seiner Juͤnger gleich. 213 . 231 . Seraphim. I. 479 . Serapion ein Ohren-blaͤser und Ungluͤcks-Stiffter. II. 369 . empfanget mit in Wein gedauchtem Brod das Abendmahl. IX. 344 . Seruh der erste Mahler. V. 569 . Seuchen/ uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Seuchen/ vier unterschiedliche in der Welt. I. 169 . ansteckende und toͤd- liche/ warumb Gott verhengt und kommen laßt. IX. 70 . mag man durch Wachsamkeit declini ren. 98 . Seufftzer des Glaubens/ das rechte Gebett. VII. 40 . ein Frucht der wah- ren Buß. X. 139 . Seufftzer muͤssen durch den H. Geist erhoͤrlich gemacht werden. VI. 56 . Seufftzen der Glaubigen hoͤret Gott. V. 1140 . Sichere sollen in sich gehen/ und sich bekehren. IV. 551 . 552 . Sicherheit/ was/ und warinn sie bestehet. I. 273 . eigentlich beschrieben. X. 29 . wird durch die Lehr vom blossen Rahtschluß gepflantzt. IV. 544 . deren die ihrer Seligkeit sich nichts bekuͤmmern/ ist gemein. VIII. 90 . 91 . wird durchs Creutz gebrochen. IX. 130 . soll man wegen der Gnade Gottes gegen den Suͤndern nicht haͤgen. X. 77 . wodurch außzutreiben. ibid . seq . wie zu erleiden. P. U. 522 . Sicherheit eine Abgoͤtterey. I. 127 . hat auch unter uns bißher grassirt. I. 130 . ist dem Christenthumb hoch schaͤdlich. II. 418 . als der Teu- fel selbs zu fliehen. VI. 94 . ruͤhret her von Unempfindligkeit des Gewissens. VI. 703 . Sicherheit der ersten Welt. III. 203 . wird fuͤr dem Juͤngsten Tag ge- waltig im Schwang gehen. V. 1302 . Sicherheit fuͤr Schaden und Gefahr. vid. Freyheit. Sicilianische Vesper. V. 1321 . IX. 178 . Siebender Tag ist nicht nach dem unwandelbaren/ ewigen/ natuͤrlichen Recht zur Heiligung geordnet. I. 517 . 518 . gehoͤret indefinitè nicht zum Ceremonial-Gesetz. 518 . verbindet indefinitè alle Menschen. 518 . 519 . ist von anbegin dazu geordnet worden. 520 . wurde auch in der Wuͤsten streng observirt. 521 . dessen Feyer waͤre im Stand der Unschuld geblieben. 520 . welcher eigentlich zu feyren. 521 . 522 . ist im Newen Testament geaͤndert wor- den. 522 . Siebender Tag der Juden verbindet uns im Newen Testament nicht. I. 521 . Siebener Zahl ein heilige Zahl. I. 517 . Sieben schlaͤffer. VI. 513 . Sieg Christi/ durch unansehnliche Mittel fuͤr der Welt/ erhalten. P. U. 150 . ist hart hergangen. ibid . ist nicht bellicè, sondern juridi- cè anzunehmen. 150 . Sieg Christi war zuvor verheissen. V. 1027 . rechtmaͤssig. 1031 . hart und S s sawer General-Register sawer. 1033 . vollkommen. 1035 . herꝛlich und wunderbar. VIII. 3 . 4 . b. wie eigentlich zugangen. V. 1032 . mit einem leibli- chen Triumph verglichen. 1050 . wieder den hoͤllischen Loͤwen. IX. 19 . 20 . Sieg gebraucht Christus nicht wie die Tyrannen/ son- dern den Menschen zum besten. VIII. 9 . 10 . b. Siegs-Ehre die groͤste fuͤr der Welt. VI. 628 . Siegs-Spiel der Roͤmer. VI. 628 . Siegs-Zeichen ist die Aufferstehung Christi. V. 1067 . Siegel/ Sacramentliche/ dienen den Glauben zu staͤrcken. VIII. 190 . 191 . haben ihre Krafft von Gott. 192 . verbinden Gott zur Gnaden- erweisung. 193 . 194 . bestaͤtigen den Ablaß der Suͤnden. 196 . conferi ren newe Gnad/ und machen Hoffnung der kuͤnfftigen Guͤter. 197 . Sigismundus beschlaͤgt einen seiner Diener gar artig/ der ihme einer Un- danckbarkeit bezuͤchtiget. II. 459 . Simei Laͤsterung. VI. 294 . Simeon/ wer er gewesen. VI. 454 . hatte einen grossen Helden-Glauben. 455 . war ein Gottsfoͤrchtiger Mann. 456 . fuͤhrete ein heiliges Leben. 456 . wann er die Offenbahrung vom H. Geist empfan- gen. 457 . war selig/ daß er Christum gesehen/ 493 . wird von den Papisten in den Limbum Patrum verstossen. 507 . Similis eines Stattvogts Grabschrifft. VI. 482 . 591 . Simon/ der Creutztraͤger Christi. V. 971 . Simon Stylites. V. 976 . Simoni/ was eigentlich zu nennen. II. 293 . 294 . was fuͤr ein Grewel in Gottes Augen. II. 295 . wird im Papstthumb dapffer practi- cirt. 299 . auch wohl unter den Evangelischen. VI. 38 . Simonis de Tornaco Gottslaͤsterung. P. U. 219 . Simplicisten haben allerhand Außfluͤchte/ die Unwissenheit zu entschuldi- gen. IX. 145 . Simson/ ein Siegreicher Held. V. 1026 . ein Bild Christi in seinem Tod. II. 140 . V. 988 . in seinen Helden-thaten. P. U. 141 . 142 . Simsonis Tod kein Selbs-mord. II. 140 . Simsons Wettung mit den Philistern ein opus modus extraordinarii. II. 307 . Sinai was vor ein Berg. I. 43 . Sinenser Sprach und Schreibens-art unterscheiden. P. U. 18 . Singen/ ( vid. Music) ein Stuͤck des noͤhtigen Gottesdiensts. VIII. 542 . hat uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. hat eine geheime und verborgene Krafft. ibid . ist im Newen Te- stament in der ersten Kirchen practicirt worden. 543 . ist unter dem Papstthumb in die Cloͤster verwiesen worden. ibid . durch Lu- therum wieder eingefuͤhret. ib . soll auß Hertzens Grund gehen. 549 . 550 . Sisinnius will das Predigampt gern quittiren. III. 100 . Sittigkeit ziemet einem Prediger. III. 90 . Sixtinus Aucama sugillirt Lutherum vergebens. VII. 25 . Sitzen zur Rechten Hand Gottes. V. 1147 . gewaltig von den Calvini- sten verkehrt. V. 1150 . in volvirt die Allgegenwart. VIII. 101 . b. Socinus laͤngnet die Gottheit Christi. V. 580 . Socinianer Lehre von Christo. IV. 42 . 43 . Socrates vertraͤgt seines Weibs Boßheit mit Gedult. III. 225 . 226 . X. 287 . veraͤndert seine Natur durch Weißheit. 374 . schicket sich getrost zum Tod. VI. 310 . Sodom in der letzten Welt wieder jung worden. VI. 713 . Sodomey. II. 269 . Sohn Gottes/ ist Gottes natuͤrlicher Sohn. V. 593 . ἀυτόϑεος, 595 . ist vom Vater geboren. ibid . erst und eingeborner. 595 . 596 . eige- ner. 597 . gleichwesender Sohn. 598 . hat sich seinem angenom- menem Fleisch gantz geschenckt. 612 . die menschliche Natur alle- zeit ihm gegenwaͤrtig. V. 687 . 688 . eignet ihm menschliche Affe- cten und Qualitaͤten zu. 697 . 699 . ein Herr nach beeden Natu- ren. IX. 18 . warumb zum Mittler erkohren. V. 623 . Sohn Gottes hat das Gesetz gegeben. I. 39 . Adam die Thiere im Paradiß fuͤrgefuͤhrt. III. 214 . Sold der Prediger keine Simoni. II. 294 . Soldat/ ( conf. Kriegs-leute.) so kein Lorbeer-krantz wolte tragen/ ob er recht gethan. II. 72 . Soldaten Maximiniani empoͤren sich nicht/ da er sie zum Tod verurtheilt. III. 131 . Solœcismus ist in den Worten der Einsatzung nicht zu befahren. IX. 276 . Solymann lasset durch einen Zwerch einen grossen Soldaten umbbrin- gen. IV. 435 . Sonne/ ein edle Gottes Creatur. IV. 176 . fuͤhret zu Gott und dessen Er- kantnuß. ibid . IV. 334 . von den Heyden Goͤttlich verehrt. IV. 226 . soll uns fuͤhren zur Betrachtung des ewigen Liechts. IV. 227 . hat keine Flecken. IV. 229 . 334 . ist ein unwandelbahres und S s 2 unzerstoͤr- General-Register unzerstoͤrliches Liecht. ibid . 336 . schwaͤngert den Erdboden/ und machet ihn fruchtbar. IV. 235 . ob sie am Morgens/ oder doch am Ostertag einen Frewden-sprung thue. IV. 254 . ein rechtes Wunder-Geschoͤpff Gottes. IV. 334 . der Heyden Moloch. P. U. 156 . die schoͤnste Creatur. P. U. 109 . hat keine Flecken. ibid . grosse Krafft und Wuͤrckung. 111 . hat ungleiche Wuͤrckung. 112 . erweckt offt grosse Hitz und Duͤrre. ibid . soll zur Erkantnuß Got- tes fuͤhren. 116 . parirt ihrem Schoͤpffer. 143 . richtet trewlich Gottes Befehl auß. 335 . ein Bild der Dreyfaltigkeit. 335 . Christi durch und durch. P. U. 106 . seqq . der Menschwerdung Christi. ibid . Gottes. 335 . 336 . ein Bild Christi und seiner Menschwerdung. V. 604 . 605 . Sonne/ bildet ab die persoͤhnliche Vereinigung Christi. 128 . seqq . Macht und Krafft. 144 . Ampt. 147 . Muht und Frewd zu seim Am̃t. 149 . Sonnen Auffgang was eruns erinnern soll. IV. 254 . Sonnen-Bild Darii. P. U. 126 . Sonnen-Finsternuß zur Zeit des Leidens Christi wundersam. IV. 180 . schroͤckte die Wilden in der newen Welt. P. U. 566 . Sonnen-Fruͤchte. IV. 235 . 337 . Sonnen-Goͤtzerey. P. U. 156 . 161 . Sonnen Groͤße und Lauff. IV. 227 . 334 . Sonnen-huͤtte. P. U. 161 . Sonnen-Hochzeiten P. U. 126 . Sonnen-hoff/ ein Bild der Kirchen. P. U. 162 . Sonnen-Lauff. P. U. 148 . 149 . Sonnen-Tisch. IV. 337 . IX. 233 . 221 . ein Bild des Abendsmahls. ibid . Sonnen-Weg. P. U. 145 . Sonnen-Wuͤrde/ Krafft/ Ampt. III. 57 . fata. 58 . Sonnen-Wunder. IV. 179 . 227 . Sonntag/ warumb also genennet. I. 549 . P. U. 104 . ( confer Sabbath.) hoͤher zu halten als andere Fest-taͤge. I. 513 . soll gantz durchgehend gefeyret werden. 516 . wird des HErꝛn Tag genennet. 522 . ist der Christen Sabbath-tag. 522 . durch herꝛliche Offenbahrung consecrirt. 522 . 523 . soll nicht bloß zur leiblichen Ruhe angewen- det werden. I. 538 . soll Krafft auch der weltlichen Gesetze heilig ge- halten werden. IX. 446 . Sonntag ob er civiliter oder naturaliter zu verstehen. I. 516 . Sophocles wird von Pericle wegen entstandener Lust gestrafft. II. 398 . Sorgen uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Sorgen/ der Menschen ist umbsonst. IV. 472 . Sorgen/ welches verbotten. III. 355 . Sorgfalt/ fladernde. I. 211 . Spaltungen koͤnnen auch in der wahren Kirchen vorgehen. VI. 415 . Sparsamkeit eine hochnoͤhtige Tugend. II. 333 . 334 . ist in der Natur ge- gruͤndet. 334 . ist dem Verbott der Sorg fuͤr den andern morgen nicht zu wider. 335 . Spartaner haben keine Ehebrecher unter sich gehabt. II. 265 . den subti- len Diebstahl gelobt. 275 . werden wegen Verabsaumung der Gerechtigkeit ansehnlich von Gott gestrafft. III. 176 . haben den Plutum nicht geachtet. P. U. 435 . Spartanische Juͤngling begehen ein grausamen Mord nach veruͤbter Un- zucht. II. 134 . Spatzieren gehen und fahren/ ob und wie erlaubt? II. 423 . Speise/ Milch-Speise. VIII. 830 . Starcke Speiß/ was? I. 3 . VIII. 446 . 448 . 830 . warumb also genennet? 453 . ob auch auff die Cantzel zu bringen? VIII. 490 . 491 . Speiß muß nach art des Temperaments genommen werden. II. 435 . soll genommen werden mit Dancksagung. 436 . wird allen Men- schen von GOtt gereicht. IV. 450 . 451 . Speißen die Hungerige/ wie es geschehe. II. 160 . Speiß-Opffer im Alten Testament ein sonderbahres memorial. VIII. 804 . Speißen/ dero mancherley art verkuͤrtzen das Leben. IX. 494 . Speißen seind in der ersten Welt mit grossem Unterscheid genossen wor- den. P. U. 279 . Sphinx ein Bild der Hurerey. II. 258 . Spiegel von andaͤchtigen Weibern in die Stiffts-huͤtte verehrt. VIII. 642 . ein Gabe Gottes. P. U. 330 . braucht Demosthenes zur Unter- weisung. 337 . den Zornigen fuͤrzuhalten. 345 . Spiegel. I. 48 . seq . ein Bild des Goͤttlichen Worts. VI. 606 . P. U. 331 . seqq . seind dem Mißbrauch unterworffen. VI. 605 . Spiegel der Drey Einigkeit ein Gedicht der Schul-Lehrer. VI. 603 . Spiegel-schaw Gottes ist unterschiedlich. IV. 24 . Spiele gehoͤren unter die Mittel. ding. II. 429 . Seind mancherley Art. 428 . seq . welche zu billichen/ welche nicht? X. 42 . 43 . Spiele des Teuffels mancherley. III. 371 . X. 42 . Spielen/ welches verbotten. II. 306 . 432 . S s 3 Spielern General-Register Spieler/ Gottslaͤsterliche von Gott gestrafft. I. 364 . VIII. 26 . Spiel-Tauff der Heyden. VIII. 672 . Spiel-uͤbung der Roͤmischen Jugend. VIII. 564 . Spiel-werck des ewigen Sohns Gottes. III. 370 . Spiera verzweiffelt. IV. 161 . VI. 302 . Spinn-web gibt gewaltigen Schutz. P. U. 481 . 482 . Spiridion von Triphilo corrigirt. A. R. 124 . Spiritus familiares. I. 186 . Splitter-Richter. II. 356 . 357 . thun Gott Eintrag in seinem Am̃t. 358 . Spoͤtterey/ nicht alle verbotten. II. 361 . welche nicht erlaubt. 362 . bleibet nicht ungestrafft. 364 . 365 . Sprachen/ soll man in Schulen fleissig treiben. VIII. 217 . leisten im pre- digen nutzliche Dienste. 409 . dienen zur Außlegung der Schrift 494 . 495 . sind alle geweyhet/ das Evangelium darinn zu predi- gen. P. U. 93 . wie unterschieden. ibid . frembde wissen/ stehet in einem Regiment wol. X. 27 . Grund-Sprachen sehe der Papst gern untergetruckt. P. U. 100 . solte man lernen/ die Schrifft zu verstehen. P. U. 203 . Sprichwort Pythagoræ, Ignem gladio ne fodias. X. 285 . Stab gruͤnender Aarons ein Bild der Prediger. VIII. 128 . b. 148 . b. seq . Christi. 149 . b. Spittahl-knechts Eyffer in der Bibel zu lesen. I. 391 . Staͤnde des menschlichen Lebens dreyerley. Dedic. Part. 3 . deren Samen in Adam anzutreffen. ibid . seind dem Teuffel ein Dorn in den Augen. III. 32 . koͤnnen ohne total Ruin der Menschen nicht auff- gehaben werden. 56 . sollen nicht ohne reiffen Bedacht betretten werden. 96 . Zielen alle auff und zu Gott/ doch einer naͤher als der ander. 362 . koͤnnen und sollen alle bey ihrem Beruff heilige Gedancken haben. 362 . seind alle voller Muͤhseligkeit. VII. 235 . werden durch Ordnung erhalten. III. 36 . Stand Christi der Erniedrigung und Erhoͤhung/ abgebildet durch Josephs Garb. III. 28 . vid. Ernidrigung. Stand der H. Engel. vid. Engel-Stand. geistlicher von hoher Wuͤrde. VIII. 318 . 319 . Menschens nach dem Fall. V. 1007 . seqq . Weltlicher im Papstthumb eusserst veracht. VIII. 251 . Stands Ungleichheit obs eine Ehe hindere? III. 284 . Staͤrcke uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Staͤrcke des Leibs/ bey etlichen ungewohnlich groß gewesen. P. U. 453 . bey vielen uͤbernatuͤrlich groß. VII. 243 . Staͤrcke im Leiden außzuhalten/ hat uns Christus erworben. VI. 347 . Staͤrckung Christi am Oelberg/ warumb Christus von einem Engel an- genommen. VI. 343 . geschah mit Worten. 329 . wuͤrcklich/ durch Stillung des Blut-Flusses. 343 . Darbietung kraͤfftiger Artzney. 345 . Erfrischung der Kraͤfften. 346 . Staͤrcke der außerwehlten Leiber. VI. 546 . Staͤtte/ wie am besten befestiget? P. U. 158 . Statt Gottes. VI. 583 . 584 . Statthalters hat Christus auff Erden nicht noͤhtig. VIII. 14 . 21 . b. 91 . b. Staͤtte im Lande Canaan wurden mit besondern Worten von Josua auff- gefordert. VIII. 389 . Staͤtte/ grosse/ grosse Suͤnden. P. U. 158 . haben die groͤste Ruin außge- standen. ibid . Stall/ darein Christus gelegt worden. IX. 58 . Stammbaum Christi ( conf. Geschlecht-Register) bey Matth æ o und Lu- ca wie unterscheiden? V. 645 . ist ein Blutsfreund-Baum/ 645 . vergiffter. 646 . verfluchter und verbannter. 647 . goseg- neter Baum. 648 . Stammbaum/ in welchem grad eine Person sich mit der andern verehli- chen darff/ erklaͤrt. III. 251 . seqq . Stammbaum der edeln in der Welt werden offt ohn Ursach hoch gehal- ten. V. 650 . Staͤmme Jsrael/ warumb im Benjaminitischen Krieg geschlagen. VII. 14 . Stancari Jrꝛthumb. V. 736 . Stats-respect bey hohen Personen uͤblich. II. 16 . Steine haben die Goͤttliche Warheit geredt. P. U. 84 . 85 . Stengelij Meynung vom Engel am Oelberg. VI. 320 . und dessen Zu- spruch. 330 . Speiß/ die ihm die Engel in die Wuͤsten gebracht. 341 . Sterben laßt sich schlecht im Papstthumb. VI. 495 . kan von keinem Glau- bigen gesagt werden. VIII. 808 . Sterb-kunst. VI. 472 . 473 . bestehet in Anschauung Christi. 493 . Sterb-lust. VI. 474 . Sternen seind Bilder der Engel. IV. 378 . seind unzerstoͤrlich. ibid . ha- ben grosse Kraͤfften. ibid . Sternen General-Register Sternen solten anders als mit heydnischen Namen genennet werden. I. 130 . keiner unter ihnen ist ein Ungluͤcks-Stiffter. I. 133 . zeugen von der mannigfaltigen Weißheit Gottes. P. U. 16 . seind das grosse Uhrwerck. ibid . Gottes Heer. 44 . Gottes Heerscharen. P. U. 77 . Milch-Bruͤste der untern Welt. 16 . 18 . sind Gottes Lob-sprecher. 16 . 17 . 18 . 19 . stehen uns zur Anschaw da. P. U. 19 . ein Bild der H. Apostel. P. U. 40 . seqq . haben grosse Influentz in sublunaria. 16 . 18 . 44 . Stern-gucker. I. 133 . Stern-guckerey/ ob und wie erlaubt. I. 212 . Stern-schaw Jacobs und Josephs zielten auff schoͤne Geheimnussen. P. U. 37 . 38 . Stern-schaw der Weisen auß Morgenland fuͤhret sie zur Erkantnuß des Messi æ. I. 370 . P. U. 38 . Stewr-schinderey. II. 282 . Stieff-Eltern und Stieff-kinder wie einander zu begegnen. III. 401 . 402 . Stifftungen (confer Stipendia) ad pias causas, sollen nicht dienen Buben- stuͤck damit zu bemaͤnteln/ und Gewissens-Wunden außzuheilen. I. 498 . IV. 118 . 119 . mit was intention sie von den fundato- ribus geordnet. II. 290 . seind noͤhtig zur Erhaltung der Ampts Gaben in der Kirchen. VI. 71 . Stifftung im Papstthumb faͤlschlich in remedium animarum erdacht. VIII. 815 . Stillschweigen wie und wann es zur Suͤnde außschlage II. 353 . 354 . Stimm der Menschen bey Wahl eines Predigers/ Gottes Stimm. IX. 106 . 108 . Stipendia soll man reichlich stifften. IX. 462 . wozu? P. U. 254 . War- umb? 592 . Stoicker ἀναβίωσις. VI. 536 . Stoicker fatalische Noht-kette. IV. 428 . 430 . 440 . 555 . Stoicker seind in den Calvinisten jung worden. IV. 555 . Stoltz/ vid. Hoffarth. Storcken-Liebe ein Bild der Liebe Gottes. VII. 98 . Straff gegen die boͤsen/ veruͤbet Gott nicht gern. I. 304 . wo nicht erfolgt/ kein gute Anzeigung. X. 48 . 49 . wird dictirt secundum acta \& probata. I. 305 . 306 . 307 . Straffe der Ubelthaͤter streitet nicht wider die Liebe. III. 470 . Straff der Suͤnden kommt allein von Gott her. I. 309 . der solche veruͤbt gerecht. uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. gerecht. I. 320 . Langmuͤhtig. 321 . IV. 291 . weißlich. I. 322 . offt heimlich. 323 . erblich. 324 . soll uns vor Suͤnden warnen. 324 . ist allein durch Christum auffgehoben. 324 . 325 . wird gaͤntzlich in Vergebung der Suͤnden auffgehoben. VI. 137 . X. 248 . nach dem Talions-Gericht abgewogen. VI. 270 . 271 . wird offt durch das Gebett gehindert. VII. 71 . 72 . ist zu unserm besten angesehen. X. 49 . Straff gehet offt uͤber ein gantzes Land. I. 323 . hat kein gewisses und ge- messen Ziel/ wie weit sie in den Nachkommenen reichen soll. I. 328 . 329 . Straff der Suͤnden betrifft alle Menschen. VI. 595 . ist der Tod. I. 283 . 316 . 317 . der Suͤnden von unsern ersten Eltern begangen/ wird billich auch auff uns gezogen. I. 326 . Straff der Vaͤter an den Kindern biß ins dritte und vierdte Glied. I. 329 . 330 . geschicht mit groͤster Gerechtigkeit. I. 331 . Straff der Wiedervergeltung offt von Gott geuͤbt. I. 320 . Straffen Gottes seind langsam/ aber desto schwerer. VI. 277 . wie anzuse- hen. X. 46 . haben ein heilsamen Zweck. ibid . seind Gottes Buß- glocken. 49 . sollen zur Besserung antreiben. ibid . seind Gottes gerichtliche Citationes. 50 . wie am besten zu begegnen. X. 57 . 58 . richten offt wenig auß zur Besserung. P. U. 609 . gehen per gradus. V. 1009 . Straff-Ampt in der Kirchen wie zu uͤben. IV. 395 . soll auff der Cantzel mit Bescheidenheit gefuͤhret werden. VIII. 392 . Straff-Gericht Gottes/ ergehen offt mit grosser Langmuht. IV. 291 . 292 . uͤbet Gott wegen Unterlassung des Selbs-Gerichts. VI. 220 . So uͤber das gantze menschliche Geschlecht gehen solte/ von der Goͤttlichen Barmhertzigkeit abgewendet. VIII. 618 . Straff-uͤbel wie es Gott zugeleget werde? IV. 437 . trifft den Menschen nicht plumbs-weiß. ibid . Straff/ Wort-Straff/ wie sie geschehen soll. II. 352 . kommt nicht von Gott. IV. 455 . Straßburg/ warumb Argentoratum genennet? I. 88 . P. U. 158 . war- umb Straßburg? ibid . hat ihre Erhaltung dem Engel-Schutz allein zu dancken. IV. 406 . weiland ein Teuffels-Nest. VIII. 282 . Propheten-Moͤrderin. ib . wurde von ihren Bischoͤffen in Bann gethan. IX. 26 . hat ihrer Bischoffe Schinderey erfahren. IX. 32 . ist durch grosse Gnad zum Evangelio kommen/ und biß- T t her General-Register her dabey geblieben. IX. 42 . hat sich fuͤr dem Calixtinismo zu huͤ- ten. 482 . were bey nahe mit dem Calvinismo angestecket worden. P. U. 47 . hat mit Danck das Liecht deß Evangelii zuerkennen. ibid . kan vom Sieg Christi wider seine und der Kirchen Feinde zeugen. P. U. 58 . hat wegen der freyen Kuͤnsten ein gros- sen Vorzug fuͤr viel andern Orten der Welt. P. U. 65 . hat die rechte Succession der Bischoffe in ihrer Kirchen. P. U. 87 . hat sich neben deren Adel dem Papst opponirt. 84 . ein gluͤckhaffte Statt wegen des Goͤttlichen Worts. P. U. 422 . Straßburger fuͤhren Krieg wider ihre Bischoffe. VIII. 188 . b. haben vr- sach wegen Offenbahrung des Evangelii Gott zu dancken. VIII. 282 . erzeugten sich demuͤhtig in ihrer Buß. P. U. 622 . Veraͤnderung in Religions-Sachen. VIII. 195 . b. werden von Luthero fuͤr den Sacramentirern gewarnet. IX. 335 . Straßburgischer Obrigkeit loͤbliche That in Bestraffung eines Gotts-laͤ- sterers. I. 365 . Straßburgische Gesandten an Keyser Henricum VII. haben ihre Sup- plication uͤbel formirt. VII. 46 . Straßen-Raͤuber ob wegen Raub oder Anforderung Geld und Guts durch Gegenwehr erlaubt umb zu bringen. II. 234 . Straußen-art gegen seine Jungen. III. 349 . Streit kan sich auch bey Orthodoxis Theologis erregen. A. R. 13 . Streit/ ist der Christen Leben. P. U. 164 . Streit der Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit Gottes. V 624 . Streit des Fleisches und des Geistes erklaͤrt mit einer Mißgeburth. VI. 209 . waͤhret immer fort. VI. 595 . Streit-fragen/ in den Artikeln/ des Glaubens von den Syncretisten un- noͤthig zu wissen geachtet. V. B. 13 . 14 . muß man nicht auff die Catheder allein verweisen. VIII. 516 . Studiosi, sollen ihnen fuͤr allen dingen Gottes-forcht und gruͤndliche Er- kantnuß der Religion lassen angelegen seyn. III. 391 . seind ih- ren Præceptoribus Danck schuldig. 399 . bekuͤmmern sich mehr umb Welt-als Goͤttliche Weißheit. V. 1220 . sollen dem Oster- Engel in ihrem Studiren nach-ahnen. VIII. 567 . die nichts rechts studirt/ thun grossen Schaden. X. 33 . Daniel und Jo- seph zum Lebens-Muster fuͤrstellen. 33 . Studiosi Theol. sollen sich am Exempel-Josephs spiegeln. III. 42 . 43 . nach der Vollkommenheit trachten in ihrer Wissenschafft. 101 . Christo in seinen Lehr-qualitaͤten nachahnen. V. 1365 . sich nicht auff die faule uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. faule Seit legen. VI. 69 . moͤgen in Mangel der promotion solche anderswo suchen. VIII. 300 . sich nicht fuͤr der Zeit ein- dringen/ und mit Geduld warten. IX. 96 . sollen Postillen cum Judicio gebrauchen. X. 10 . von Christo lernen predigen. IX. 468 . seqq . X. 8 . seqq . sollen sich nicht ins Predigampt ein- dringen. X. 227 . Studiosi vertreiben die Zeit offt zu unnutz. X. 18 . verthun das Geld offt zu unnutz/ 25 . reißen offt ohne Nutzen auff hohe Schulen. 32 . 33 . fuͤhren ein schlimmes Leben. ibid . sollen ihnen die christosophiam fuͤr allen dingen lassen ange- legen seyn. P. U. 10 . wie weit in der Erkantnuß Gottes kommen sollen. P. U. 539 . Stuhl Gottes fuͤr die Sichern und Trostlosen Suͤnder. VI. 131 . Stumme Suͤnden/ warumb also genennet. II. 266 . seind eigentlich nicht stumm. ibid . Stumm/ ob vom Abendmahl außzuschliessen. IX. 424 . Stund der Heimsuchung und Raach. VI. 106 . Sturmius redet spoͤttlich von der muͤndlichen Niessung. II. 363 . Subtilitaͤt zweyerley. VIII. 566 . Sublapsarii, kommen mit den Supralapsariis uͤberein. IV. 516 . 517 . Suchen deß Herꝛn/ wie es geschehe. V. 1176 . VII. 31 . Succession der Bischoͤffe/ vid. Nachfolge. Suͤnde in Christo nicht anzutreffen. V. 638 . Suͤnde/ sind offt peccata incognoscibilia. P. U. 494 . occulta sed co- gnoscibilia. 496 . groͤste/ werden offt nur fuͤr Schwachheiten gehalten. P. U. 506 . Suͤnde/ was eigeutlich ist und heisset. I. 279 . ist auch was aus Unwissen- heit geschicht. 280 . 281 . kan durch gewisse Umbstaͤnd vollbracht werden. 281 . auch die geringste kan nicht ungestrafft hinge- hen. 283 . muß æstim irt werden nach dem jenigen der dadurch beleidigt wird. 282 . hat ihre gewisse Stafflen/ eine groͤsser als die ander. 286 . ist auch bey den kleinen Kindern zufinden. 292 . 293 . hat gemeiniglich ein Speckel auff der Fall. 315 . ist auch die/ so wider willen entstehet. II. 401 . plagt den Menschen un- auffhoͤrlich. V. 780 . 781 . 782 . das groͤste Vbel. VI. 595 . ist das allerscheuzlichste Ding. P. U. 609 . ist ein Zweckfehler. I. 51 . ein Mißtritt/ da man uͤber die Schnur hawet. 279 . 280 . geistlicher Ehebruch. 281 . ein unendlich Ubel. 282 . crimen læsæ Majestatis divinæ. 288 . ein wuͤster Gestanck. V. 808 . T t 2 809 . General-Register 809 . 812 . 813 . wird durchs Gesetz erkant. I. 51 . seq . unterlassen/ wo rechte gruͤndliche Forcht Gottes. I. 266 . 267 . wo Gottes All- gegenwart in die Augen leuchtet. I. 264 . 267 . wird von Gott zu- weilen verhaͤngt. IV. 453 . 558 . geschicht nicht mit Gottes willen. IV. 557 . wird von den Weltkindern gering geachtet. V. 829 . hat unsaͤglich Jammer außgebruͤtet. VII. 231 . gleich einem schlaffenden Hund. VIII. 726 . einer Schlangen. X. 39 . sucht man offt zubemaͤnteln mit kahlen entschuldigungen. X. 67 . soll man durch anderer Leute Exempel nicht beschoͤnen. 69 . werden alle vergeben. 76 . wie man sich nach der Absolution erinnern soll. 133 . 134 . macht den Menschen gantz scheußlich. P. U. 111 . kan niemand gnug ergruͤnden. P. U. 494 . 495 . werden offt mit den Exempeln der Heiligen entschuldiget. 506 . von den meisten auff die leichte Achsel genommen. ibid . mus man fuͤr das specu- lum grassativum halten. 507 . Suͤnde/ schwere/ unter uns sind durchgehend. P. U. 602 . werden ohne Schew begangen. 603 . wollen sich nicht aͤndern lassen. 604 . mit Trutz und Frevel veruͤbt. 605 . 606 . werden nicht pro meri- to gestrafft. ibid . steigen gen Himmel. 607 . zwingen Gott zur Straff. 608 . Suͤnde/ ist nicht alle gleich. I. 59 . eines einigen muͤssen offt viel entgelten. P. U. 610 . wie GOtt ihr pflege zu steuren. IV. 453 . 558 . strafft Gott mit Suͤnden. I. 321 . IV. 458 . zeucht andere Suͤnden nach sich. VI. 274 . hat ein schlecht ansehen im ersten Anblick. I. 51 . soll uns angst und bang machen. I. 288 . sollen auff der Can- tzel mit Ernst gestrafft werden. P. U. 610 . 611 . muß recht er- kant werden/ soll die Buß recht seyn. I. 60 . verdient unend- liche Straff. VIII. 618 . wie sie verziehen werde. II. 400 . wird in der Gerechtfertigung durch Vergebung nicht außgetilgt. ibid . VI. 143 . warumb noch nach der Rechtfertigung in dem Menschen gelassen/ hat Gott gewisse Ursachen. 401 . wie wir vollkommen davon erloͤßt V. 1036 . machet das Gewissen auch oft nach der Vergebung unruhig. VI. 144 . tretten in rechter Er- kantnuß Heersweiß unter die Augen. 162 . mus abgewehnt wer- den. 165 . wird nicht erkant. 169 . nicht berewt. 170 . nicht abge- wehnt. 171 . hat uns allerhand Ungluͤck unterworffen. 595 . ver- dampt nicht an sich selbst. 682 . werden mit den Schulden ver- glichen. VII. 198 . hat tieffe Wunden geschlagen. VIII. 10 . ist alle uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. ist alle meritò verdammlich. VIII. 534 . 535 . wird in der Tauff getilget. 695 . 696 . 700 . wird auch in den Wiedergebornen mit der Wurtzel nicht außgetilget. 697 . 700 . verdammt nicht actu. 883 . viel schwere werden nicht geachtet. X. 254 . Suͤnden nach ihren Gattungen sind unterschiedlich/ als e. g. Begangene so nicht aus dem Gedaͤchtnuß zu lassen. P. U. 523 . Erster Eltern/ die groͤste und grewlichste. I. 288 . gehet wider alle Gebott deß Decalogi. II. 279 . war ein sacrilegium. 280 . ein Majestaͤt-raub. I. 122 . 163 . P. U. 358 . hat in eigener ihrer Person nicht genug koͤnnen gestrafft werden. V. 826 . wird billich an allen Menschenkindern gestrafft. P. U. 358 . Groͤste werden Tugenden gescholten. X. 277 . der Herꝛschafften werden an den Unterthanen gestrafft. I. 327 . Herꝛschende. P. U. 516 . I. 184 . 285 . in H. Geist was eigentlich. VI. 297 . seqq . ob und warumb nicht vergeben werden koͤnnen. 299 . 300 . fasst in sich die endliche Beharrung. 300 . in Exempel erklaͤrt. 301 . Laͤssliche/ keine von Natur solche. I. 57 . 59 . 283 . VIII. 534 . P. U. 505 . wie und in welchem Verstand sie also genennet werden koͤñen. ibid . 59 . P. U. 507 . I. 283 . welche im Pabst- thumb dafuͤr gehalten werden. VIII. 534 . P. U. 505 . Offentliche gehoͤren fuͤr die Kirchen-Censur. X. 288 . Unerkante/ werden nicht vergeben. P. U. 499 . 505 . wider Gewissen. I. 184 . 285 . wuͤrckliche sind Omissiva und Commissiva, geschehen aus Schwachheit/ theils aus Frevel. I. 284 . sind theils schrey- ende Suͤnden. 285 . theils frembde deren man sich theil- hafftig machet. 286 . Suͤnden/ begeht der Mensch wider alle zehen Gebott. VI. 125 . haben mei- stens ein Schein die Menschen damit zu locken. II. 3 . werden durch verzweiffelte Mittel vertutscht. 260 . machen ein boͤß Ge- wissen. ibid . werden am Juͤngsten Tag alle unter Augen gestel- let werden. V. 1333 . Suͤnden Bedeckung/ wie sie geschehe. IX. 405 . Gemeinschafft geschicht auff mancherley weiß. I. 332 . Greuel ist nicht gnugsam außzusprechen. 281 . erhellt auß dem Lei- den Christi. IX. 412 . Groͤße/ worauß zu ermessen. V. 813 . T t 3 Spiegel. General-Register Spiegel. VI. 130 . Stand unter dem Bild eines Maleficanten fuͤrgetragen. VI. 142 . Zucht und Bruth artig beschrieben. II. 389 . Suͤnder sind alle Menschen. VI. 125 . im Stand der Rechtfertigung be- griffen/ soll Gott fuͤrstellen/ nicht nur als ein gerechten/ sondern auch gnaͤdigen Gott. X. 72 . nicht fuͤr Gott fliehen. ibid . mit Gott nicht rechten. 73 . nicht bey den Heiligen Ablaß holen. ibid . Gnade hoffen/ in ansehen der Vaͤtterlichen Barmhertzigkeit. 73 . 74 . 75 . nicht an eigene Gerechtigkeit halten. ibid . Suͤnder/ welche zu absolvi ren/ welche nicht? X. 248 . 249 . Suͤnder dienen dem Teufel. I. 183 . seq . die verzweifelter weiß im Suͤn- denwuth fortfahren/ elende Lenthe. 184 . werden von Gott nicht erhoͤret. VII. 13 . seq . 86 . VI. 226 . Suͤnder seynd auch die/ so keiner groben Laster sich schuldig wissen. VII. 81 . Suͤnder/ groͤste/ stehen in der Blutsfreundschafft Christi. V. 647 . wa- rumb? 649 . Suͤnder vergreifft sich an allen Gebotten. VI. 124 . ist unter dem Fluch. 125 . wird vom Gewissen uͤberzeugt. 126 . ist des Todes schuldig. ibid . mus ab sich selbs verzweifflen. 127 . ist versoͤhn-faͤhig. ibid . frewen sich nach verkehrter weiß ihrer Boßheit. VII. 206 . Suͤnderin Luc. 7 . zeugte durch die Werck von ihrem Glauben. IX. 466 . Suͤndfluth bildet die H. Tauff. VIII. 616 . 651 . 669 . 691 . 710 . 728 . Suͤndfluth aus Gottes gerechtem Gericht verhaͤngt. VIII. 616 . hat den Erdengewaͤchsen ihre Krafft benommen. IX. 493 . Sultan Saracen wird durch Lesung der Schrifft ein Christ. P. U. 215 . Suppenfreund. II. 43 . Supralapsarii. 516 . 517 . irren groͤblich. IV. 538 . Suͤssigkeit des Goͤttlichen Worts. P. U. 297 . 298 . 299 . 300 . Syllogismus des Gebetts. VII. 261 . 262 . Συγκατάβασις divina, im Straffgericht des Menschen. X. 65 . Symbola gedencken gemeiniglich der jenigen Articul/ die damals strittig ge- wesen sind. IV. 129 . sollen wol gefasst und verstanden werden. 136 . wie sich die Form. Concordiæ darauff berufet. A. R. 123 . Symbolum Apostolicum, ein kurtzer Begriff der Articul unsers Christli- chen Glaubens. IV. 128 . eine offentlich angenom̃ene Bekantnuß. 130 . ein regali rte Regul. 131 . eine nota distinctiva der Reli- gionen. 131 . eine Losung. 148 . historia historiarum. VIII. 426 . wie es in den ersten 600 . Jahren von den Patribus erklaͤrt/ ob heut gnugsam zum Glauben. A. R. 84 . ob die vollkommene Re- gul uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. gul des Glaubens? 107 . seq . 109 . 110 . 120 . 121 . ob alle Glaubens- Articul in sich fasse? 115 . ob von den Aposteln gemacht? 134 . 136 . dessen Wortlaut zum Friedens-Mittel von allen Syncreti sten vorgeschlagen. R. A. 6 . 7 . 11 . 16 . ist durch den Zusatz Filioque vermehrt worden. 41 . ob rechtmaͤssig? 45 . nicht gnugsam allen Jrꝛthumben zubegegnen. 87 . 88 . Symbolum wird artig defin irt. IV. 134 . der Evangelischen Lutherischen Kirchen. ibid . Symbolum Apostolicum, von Forero im falsch-Lutherischen Verstand. recit irt. IV. 135 . Symbolum Athanasii von den Arminianern angestochen. IV. 135 . Symbolum Nicenum von Hosio verfasst. IV. 140 . allen Bischoffen un- terschrieben/ auch die es mit Ario heimlich gehalten. ibid . ist im Constantinopolitano Concilio weiter außgefuͤhret worden. 140 . warumb aber? 143 . ist allezeit in grosser Authoritaͤt gehal- ten worden. 142 . hat zwischen den Arian ern und rechtglaubigen Theologis grosse Unruhe erweckt. 143 . ob durch die Patres Constantinopolitan. vermehret worden. A. R. 126 . Symmachi Politische Welt-Regul. VII. 12 . Symphonia des Gebetts ( conf. Gebett/ gemein Gebett.) wird im Papst- thumb geschlagen. VII. 274 . hat grosse Krafft. X. 204 . 313 . 314 . 316 . auff Erden von deren im Himmel unterscheiden. 314 . wie geartet seyn muͤsse? 316 . Syncretismus ein verdeckt Essen. VIII. 511 worinn er bestehe. 512 . ein rechter Schatzraub. 513 . Syncretismus ist kein newes inventum, hat schon vor diesem in der Kir- chen unsaͤglichen Schaden gethan. IV. 144 . ist Gott ein grewel. V. B. 14 . macht alle Maͤrtyrer und Standhaffte Bekenner deß Glaubens zu Narꝛen. 24 . hat den Alcoran außgebruͤtet. 25 . P. U. 82 . ist eine Mutter deß Gallionismi. ibid . der Apostasi. 26 . Atheismi. 28 . ohne Gottes Ordnung auffzuheben. VIII. 865 . kan weder mit Papisten noch Calvinisten gemacht wer- den. 166 . 167 . Syncretismus Judaicus. VIII. 513 . Syncretismus Politicus wol erlaubt. VIII. 165 . Syncreti sten Meynung/ was ein gemeiner Lay in Glaubenssachen zuwissen schuldig oder nicht. V. B. 13 . it. wie weit die Wissenschafft in Glaubenssachen zu extend iren. IV. 170 . IX. 418 . A. R. 7 . 8 . Syncre- General-Register Syncreti sten subtile Athe isten. I. 125 . halten alle 3 . Religionen im Funda- ment des Glaubens richtig. IV. 171 . geben unthunliche Vor- schlaͤg zum Kirchen Frieden. 43 . IX. 480 . A. R. 6 . 7 . 8 . glau- ben zu wenig. IX. 480 . bekuͤmmern sich wenig umb die Maje- staͤt der Menschheit Christi. P. U. 132 . Synergi sten Jrꝛthumb. I. 300 . T. T Affeln darauff das Gesetz gegeben. I. 43 . Tafeln/ darauff man im Gericht zu Rom die Vota geschrieben. VI. 134 . Tag des Heils im Neuen Testament. P. U. 80 . Tage der Schoͤpffung beschrieben. IV. 324 . seqq . Talmud der Juden/ ein verfuͤhrischer Wegweiser. I. 25 . Talions- Gericht Gottes. I. 320 . IV. 457 . auch im Straffen observ irt. VI. 270 . P. U. 355 . in Exempeln erwiesen. VI. 276 . P. U. 355 . gerecht. 356 . Tamerlans Belaͤgerung. IV. 494 . Tannenbaͤum im Weyhenachten den Kindern auffrichten/ wol zuerlau- ben. V. 649 . Tannerus macht den Roͤmischen Papst zum Haupt des Roͤmischen Reichs. VIII. 24 . Tantali Frewd und Pein. P. U. 414 . Taͤntz vielerley. II. 423 . welche erlaubt? ibid . Tantz ein Mittelding. II. 424 . ist auch wol unter Mann- und Weibs- Personen erlaubt. 425 . gibt an sich selbs kein Anlaß zur Suͤnde. 426 . soll im Sonntag eingestellt werden. 426 . wie auch in schwe- ren Laͤufften. 427 . ein Stuck des Heydnischen Gottesdiensts. I. 171 . Tantz/ was zum erlaubten Tantz erfordert werde. II. 426 . Tautz etlicher Bauren/ waͤhrete Krafft des Priesters Fluch-Wundsch/ ein gantzes Jahr. I. 551 . II 426 . Tantzen ein Stuck des Heydnischen Gottesdiensts. I. 171 . Tarentin er werden in der Eroberung von Hannibal verschonet. V. 852 . Tartarer aͤrgeren sich ab der Christen Leben. VII. 117 . Taub/ ein einfaͤltiger Vogel. P. U. 369 . ein Bild des H. Geistes. V. 665 . warumb bey der Tauff Christi vom Heiligen Geist beliebt. IX. 394 . Tauben/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Tauben/ die Noah auß der Arch fliegen lassen/ ein Bild seiner Soͤhne. VI. 98 . VIII. 308 . 309 . Jon æ des Propheten. 385 . Tauben zu Post-traͤgern gebraucht. V. 665 . VIII. 309 . 386 . IX. 395 . Taube/ ob vom Abendmal außzuschliessen. IX. 424 . Taͤufling mus eine Menschliche Creatur seyn. VIII. 634 . Lebendig. ibid . wahrhafftig gebohren. ibid . der Goͤttlichen Ordnung pædago- gicè untergeben. 641 . wer vor und nach der Tauff? 636 . 659 . 660 . 661 . 692 . 603 . 715 . 732 . wurde mit weißen Kleidern an- gethan. 716 . Tauff/ fuͤrgebildet durch das Wasser aus der Seiten Christi geflossen. VIII. 47 . seq . an der Suͤndfluth. 616 . 651 . 669 . 991 . 710 . 728 . am Teich Bethesda. 648 . Jordan. 697 . Tauff/ eine geistliche Kirchweyhe. VI. 187 . ein Bund eines guten Gewis- sens. VIII. 178 . 189 . 195 . Segenreiches Wasser. 749 . Maje- staͤtische Handlung. X. 197 . Tauff versichert den Menschen der Goͤttlichen Kindschafft IV. 545 . 546 . soll anfuͤhren zur hertzlichen Danckbarkeit und heiligem Leben. 631 . 704 . 723 . 724 . tilget die Suͤnde. 695 . macht Geistlich-Le- bendig. 710 . seq . vereiniget uns mit Christo. 733 . durch die par- ticulari taͤt unkraͤfftig gemacht. V. 757 . bringt den Menschen zu hoher Wuͤrde. VI. 188 . tilgt die Suͤnde nicht mit stumpff und stiel aus. 620 . von den Papisten vernichtet. VIII. 61 . 62 . b. wird im Papstthumb nicht so hoch gehalten/ als die Firmung. 229 . wird durch die Erscheinung am Jordan ansehnlich gemacht. 617 . seq . empfangt seine Krafft nicht vom Diener und dessen intention. 626 . kan im Fall der Noth von einer Privat-Per- son verrichtet werden. 628 . erhebt in den hoͤchsten Adel. 630 . gehet alle Menschen an ohne Unterscheid. 637 . erfordert nicht allezeit eine vorhergehende Lehre. 639 . allen und jeden Menschen noͤthig. 641 . kan erwachsenen ohne vorhergehende information nicht gereicht werden. 643 . niemand auffgedrungen werden. 643 . nicht zu lang auffzuschieben. 645 . reiniget von Suͤnden. 660 . macht den Menschen geistlicher weiß lebendig. 659 . begabt den Menschen auffs Herꝛligste. 658 . wird gering geacht und verachtet. 662 . nicht wiederholt werden. 674 . hat fuͤr der Welt ein gering ansehen. 676 . 677 . soll zum Christlichen Wandel an- fuͤhren. 686 . gilt auch wider die Suͤnde/ so wider Gewissen be- gangen werden. 739 . seq . erweißt ihre Kraft per omnia tempora. V v 739 . General Register. 739 . 757 . 758 . kan sich kein Calvinist und Papist troͤsten. 743 . 744 . Tauff/ aͤnsserliche von der innern nicht zu trennen. VIII. 674 . 675 . Tauff kein schlecht Wasser/ und blosses Natur-Werck. VIII. 626 . solte durch Lutheri Meynung/ durch eintauchen geschehen. 177 . von einem Laico verꝛichtet/ nicht unguͤltig. 116 . b. 629 . Tauff Christi/ wie wir deren geniessen und theilhafftig werden. VIII. 697 . 702 . warumb geschehen. 703 . Tauff Johannis von Goͤttlicher Authoritaͤt. VIII. 615 . Tauff im Papstthumb zweiffelhafft. VIII. 327 . 626 . eines ungeschickten Priesters. P. U. 98 . Tauff-Adel erscheinet aus der Goͤttlichen Erscheinung am Jordan. VIII. 617 . Johannis Zeugnus. 620 . Christi Aussag. 621 . ist der hoͤch- ste und groͤste. 630 . Tauff-Bund/ VIII. 178 . a. fest versiegelt. 729 . 730 . dessen pacta. 732 . giltig wider die Suͤnde vor und nach der Tauff. 739 . 741 . 757 . 758 . in der ersten Kirch mit einem Eyd bestaͤtiget. 732 . wird auch mit den kleinen Kindern auffgerichtet. ibid . macht den Menschen zum Gottes Freund. 734 . ist fest und gewiß. 735 . beruhiget das Gewissen. 738 . 739 . wann er gebrochen/ wird durch Buß wie- der befestiget. 741 . 746 . Tauff-Gabe. VIII. 737 . 753 . 754 . von Koͤnigen verehrt. 752 . Tauff-Geluͤbd/ ein nothwendig und allgemein Christen-Geluͤbd. I. 448 . verspricht Gott nichts newes. 450 . Tauff-Gewißheit/ worauß zuerhaͤrten? VIII. 683 . wird bey den Calvi- sten geschlagen. 720 . Tauff-Gluͤck. VIII. 630 . 633 . Tauff-Handlung soll ernsthafft und der intention Christi gemaͤß seyn. VIII. 671 . gewiß und unfehlbar. 672 . nur einmahl vorgenom- men werden. 674 . Heiliglich und mit Christlichen Ceremonien geschehen. 676 . Tauff-Kleid. VIII. 716 . 717 . 718 . 737 . Tauff-Krafft bestehet in Tilgung der Suͤnden. VIII. 695 . Reinigung. 697 . Beherꝛschung des alten Adams. 698 . Lebendigmachung. 711 . Wiedergebaͤhrung. 712 . Ernewrung. 715 . Bekleidung. 716 . gehet alle/ doch fuͤrnemblich die Glaubigen/ an. 753 . erstreckt sich per omnia tempora. 757 . 758 . Tauff-Lehre ist nothwendig zuwissen. VIII. 682 . Tauff- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Tauff-Mangel wann verdammlich. VIII. 759 . 760 . Tauff-Ordnung. VIII. 642 . 643 . Tauff-Pflicht von vielen hindan gesetzt. VIII. 631 . 647 . Tauff-Segen/ ist ein real- Segen. VIII. 751 . 752 . gehet nicht fuͤrnemlich auff den Leib. 752 . 753 . exochicè die Glaubigen an. 753 . wird hier nur in choativè mitgetheilt. 754 . Creutz-Segen. 755 . wird privativè und positivè beschrieben. 756 . erreicht seine Vollkom- menheit im ewigen Leben. 756 . erstreckt sich auff alle Zeiten. 757 . 758 . Tauff-Wasser bedeutet hohe Geheimnusse. VIII. 177 . hat die Krafft zu wiedergebaͤhren nicht aus sich selbst. 650 . wird erklaͤrt mit einem Gleichnus. 655 . ein Segenreich Wasser. 749 . wie es beschaf- fen seyn soll. 652 . 653 . wird geweyhet durchs Gebott und Verheis- heissung Gottes. 654 . ein durchgoͤttert Wasser. 656 . hat mit sich vereinigt die gantze H. Dreyfaltigkeit. 656 . bezeichnet die Goͤtt- liche Gabe/ damit wir berathen werden. 658 . die Lebendigma- chung und Wiedergeburth. 659 . innerliche Reinigung. 660 . wird von den Calvinisten seiner Krafft und Tugend nach ele- v irt. 662 . Tauff-Zeugen/ sollen nicht aus Jrꝛglaubigen erwehlet werden. VIII. 687 . fleissig fuͤr den Taͤuffling betten. 688 . Tauffen/ kan durch besprengen und eintauchen geschehen. VIII. 669 . 670 . hat beedes seine geistliche schoͤne Bedeutung. 670 . Tautologia ist der Schrifft bey Wiederholung einerley Sachen nicht bey- zumessen. P. U. 185 . 186 . 533 . Tempel soll man von rechtswegen verschonen. VI. 194 . Tempel der Samariter auff dem Berg Garitzim. IV. 105 . 211 . Tempel der Dianæ. IV. 323 . VI. 430 . Tempel zu Jerusalem. V. 1244 . mit heiligen Ceremonien eingeweyhet. VI. 187 . mit Gottes Gegenwart beseliget. 188 . frey und schadloß von allem Frevel. ibid . war mit schoͤnen Kleinodien geschmuͤ- cket. 234 . zu Zeiten Christi schroͤcklich profan irt. 257 . sonderlich von Salomon. 259 . durch den Goͤtzendienst Manasse. 260 . durffte von keinem Heyden betretten werden. 262 . durch Un- zucht. 263 . Kirchenraub. ibid . wurde von den Juden vergeblich fuͤr unzerstoͤrlich gehalten. 268 . wurde von Gottes Schutz und Gegenwart verlassen. 271 . zu Antiochi Zeiten verunreiniget. X. 255 . hat herꝛlich von Gold geglaͤntzet. P. U. 425 . V v 2 Tempel General-Register Tempel deß Hertzens soll ja nicht profani rt werden. II. 239 . wie zu zieren. IV. 121 . Tempel/ in welchem Gott nun will angeruffen werden/ Christi Mensch- heit. VIII. 107 . b. Tempel/ anderer zu Jerusalem hatte etliche Stuck des ersten Tempels nicht. VI. 200 . Tempel/ geistlicher/ ist das Glaubige Hertz. VI. 186 . seq . P. U. 162 . ein heiliger Tempel. VI. 187 . bestaͤndiger. 189 . woran zuerkennen. 247 . seqq . wird verderbt durch Aergernus. 259 . subtile Abgoͤt- terey. 261 . Heydnisches Leben. 262 . Hurerey. 263 . Epicuri- sches Leben. 264 . wird von den Heuchlern geschaͤndet. P. U. 170 . hat herꝛliche privilegia. 172 . Tempel-Reinigung. VI. 279 . 280 . Tempel-Beraubung eine von den groͤsten Suͤnden. VI. 264 . Tempel-Schaͤndung mit Tempel-Verstoͤrung gestrafft. VI. 270 . Tempel-Schlaff der Heyden. IV. 87 . Tempel-Wasser. VI. 78 . Tempel-Herꝛen appell iren fuͤrs Juͤngst Gericht. V. 1320 . Tertullianus einer Newerung im Symbolo beschuldigt. A. R. 7 . Teraphim. I. 89 . Testament wird durch den tod bekraͤfftiget. V. 984 . Testament/ Altes und Newes wesentlich unterscheiden. IX. 280 . Testament des Himmlischen Vatters. IV. 495 . erklaͤrt mit dem Testa- ment eines Jrꝛdischen/ uͤber seine wol- und uͤbelgerathene Kinder. VIII. 86 . in seinem Wort aufgesetzt. P. U. 182 . Testament eines der sich dem Teuffel vermacht. VI. 686 . Testamenta/ gibt manchmal thumme und untaugliche. IV. 511 . Testaments- requisita. IV. 495 . Testaments-Wort sollen dem Buchstaben nach verstanden werden. IX. 166 . Testament Christi soll unverruckt bleiben. IX. 175 . Testimonium negativum in der Schrifft guͤltig. P. U. 246 . Teuffel/ ( vide etiam Sathan) fuͤhrt durch kleine in grosse Suͤnden. II. 259 . unser grimmiger Ertzfeind. 408 . ist starck und listig. ibid . mit welchen Waffen zubestreiten. 413 . 415 . ist noch so geschaͤfftig als allezeit. 418 . kan durch leibliche Krafft nicht vertrieben werden. III. 322 . hat einmal fuͤr einen Pfarrer geprediget. IV. 18 . gleich einem Landfahrer. 410 . des Menschen Stockmeister. V. 780 . 781 . kan uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. kan nicht erhoͤrlich betten. VII. 16 . ist keiner Bekehrung faͤhig. 16 . braucht dreyerley Farben und Auffzug. 208 . versucht Chri- stum auff unterschiedliche weiß. 210 . gibt in seinen Versuchun- gen acht auff den Zustand der Menschen. 216 . fliehet das Creutz nicht. X. 236 . wird am Juͤngsten Tag gerichtet werden. V. 1327 . Teuffel/ wie er im Pabstthumb ausgetrieben wird. I. 445 . IV. 419 . wie am besten zu bannen. 419 . wird taͤglich durchs Predigampt aus- getrieben. VIII. 611 . 612 . nicht durch das Abendmahl außzu- treiben. IX. 401 . im Papstthumb zu Rath gefragt P. U. 99 . Teufel wird schlechter Widerstand gethan. II. 419 . Teuffel seynd Feldgeister. IV. 409 . 410 . koͤnnen keine Kinder zeugen. V. 670 . Teuffels-Bann ist verloschen auff die weiß/ wie er in der ersten Kirchen flor irt. I. 443 . wie unter uns heut zu practic iren. 444 . Aber- glaubisch im Papstthumb. IV. 419 . Teuffels-Bann/ so geistlich/ wie er geschehe. I. 444 . geschicht in der Abso- solution. X. 235 . 237 . war in der ersten Kirchen uͤblich. ibid . Teuffels-Bann/ Zauberischer/ weiland bey den Juden/ jetzt im Papst- thumb uͤblich. I. 444 . seq . X. 236 . wird Salomon von Josepho ohne grund beygemessen. V. 1239 . wird durch Wurtzel und Kraͤuter nicht vollbracht. X. 236 . Teuffels-Dienst geschicht auff mancherley weiß. I. 183 . seq . IV. 248 . Teutsche/ von wem sie entspringen. VI. 97 . haben schon zu Pauli Zeiten vom Evangelio gehoͤret. 445 . haben zeitlich die Schrifft in den Grundsprachen gelesen. P. U. 82 . was zur Morgengab gege- ben. V. 706 . waren weiland Abgoͤttische/ elende Leute. I. 107 . IV. 119 . VIII. 273 . rechte barbari. V. 1007 . 1008 . keine praͤch- tige Leute in Kleidung. II. 99 . verpicht auff das Spielen. 306 . Teutschland war weiland ein recht Damascus. II. 214 . gleichsam in Dienstbarkeit verkaufft. III. 421 . 422 . womit sichs in vorigen Zeiten versuͤndigt/ und damit Gottes Straff erregt? 25 . hat seine gute Nahrungs-Mittel heßlich angewendet. 48 . ein Ge- henna worden. VI. 672 . ein ander Sodom. 713 . bißher in schweren Suͤnden ersoffen. X. 31 . Texte der Sontags Evangelien billich zubehalten. I. 424 . Thabor/ ein beliebter Berg zu herrlichen Offenbahrungen. VIII. 7 . 8 . b. Thaw-Bad einer Hertzogin von Venedig. VIII. 665 . Thal Achor. V. 1285 . V v 3 Thal General-Register Thal Josaphat/ ob darinn das Juͤngste Gericht wird gehalten werden. V. 1310 . 1312 . Thaw wie gezeuget werde. VI. 111 . ein Bild der Geistlichen Wiedergeburt. 112 . deß Evangelii. VIII. 827 . Themistocles wird bey Forderung der contribution artig beschlagen. III. 139 . aͤndert seine Natur durch gute Sitten. 374 . wird von seinem Weib beherrscht. 328 . erlangt vom Koͤnig umb seines Sohns willen Gnad. VII. 6 . Θεῖα ad Lutherum. VIII. 600 . in Luthero. 601 . pro Luthero. 602 . per Lutherum. 603 . Theodorus auff der Folter von einem Engel erquickt. VI. 348 . Theodosius verstoßt sein Gemahlin/ und warumb? I. 415 . rufft in einer Schlacht seinen Gott eiferig an mit gutem success. II. 226 . IV. 55 . bekommt einen Verweiß von seiner Schwester wegen seiner Unfuͤrsichtigkeit. III. 149 . hat den wahren Gottesdienst zeitli- chem Nutz weit vorgezogen. 157 . laßt den Juden eine Synagog bawen. 161 . wolte daß seine junge Printzen ihren Præceptorem stehend ehren sollen. 397 . wird durch Engel eines herrlichen Siegs versichert. IV. 83 . ließ einen wegen Abfalls enthaupten. 168 . wird durch einen artigen Fund von der Arianischen Ketze- rey abgezogen. V. 577 . 578 . laßt sich wegen der rebelli schen Ari- aner versoͤhnen. 880 . danckt Gott fuͤr erhaltenen Sieg. 1075 . erhalt durch Gottes Wunderhuͤlff einen Sieg. 1264 . frewet sich mehr uͤber seinen Glauben als Keyserthumb. VI. 389 . wolte kei- nen umb zugefuͤgter injuri willen am Leben straffen. 535 . ermah- net das Volck zum Danck Gottes/ da er post wegen eines Siegs erhalten. VIII. 379 . von Ambrosio excommunicirt. X. 260 . 303 . Theologia verglichen mit der Sara. IV. 270 . erfordert die edelsten ingenia. III. 377 . der Roͤmer dreyerley. A. R. 140 . Theologiæ Studium, den grossen in der Welt nicht beliebig. P. U. 43 . Theppilati. VII. 43 . 81 . Theophania Jordanica. vid. Erscheinung. Theudas, ein falscher Messias. V. 1369 . Thewrung stewret Gott offt wunderlich. IV. 471 . Gottes Geissel zur Buß. X. 44 . 46 . 47 . 49 . Thier/ boͤse Thier ein schwere Straff Gottes. I. 318 . Thier/ uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Thier/ unvernuͤnfftige thiere zu Lehrmeistern von Gott selbs dargestellt. I. 373 . haben grosse Liebe zu ihren Jungen. II. 56 . III. 339 . koͤn- nen ohne Suͤnd getoͤdtet werden. II. 123 . werden Adam zur Prob fuͤrgefuͤhret. III. 214 . haben ein Abschewen an der nahen Blut- Vermischung. 244 . seynd Lehrmeister der Eltern/ wie sie ihre Kinder aufferziehen sollen. 353 . 354 . thun eigentlich kein Gebett zu Gott. VII. 10 . lieben ihre Jungen. X. 74 . Thier-Aufferstehung ein groß Jrrthumb. VI. 537 . Thier-Beherrschung ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 366 . Thier-Spiel. III. 212 . Thier-Zaͤhmung ist wundersam. III. 434 . Thor-Wacht bey ansteckenden Seuchen ein nutzlich Werck. IX. 98 . Thoren/ einfaͤltige/ soll man nicht verspotten. P. U. 369 . Thoͤrichte Jungfrawen worinn sie gefehlet. V. 1304 . Thomas Aquinas beschlaͤgt Innocentium IV. mit einer vernuͤnfftigen Antwort. III. 111 . Thraͤnen kan offt der Mensch in grossem Ungluͤck nicht vergiessen. VI. 163 . ein Zeichen des verwundten Hertzens. 168 . vermoͤgen viel das Hertz zugewinnen. VII. 61 . auch im Gebett bey Gott. ibid . uͤber die Suͤnde/ rar. X. 86 . Thraͤnen Petri. VI. 163 . Thrasylai Unsinnigkeit. IV. 9 . X. 64 . Thron Christi. V. 1133 . Thron Constantini. V. 1134 . Thron Gottes ist mancherley. V. 1135 . Thron Salomons. V. 1133 . 1134 . Thurnier eines Fuͤrsten in Thuͤringen uͤber alle massen kostbar. III. 179 . IV. 494 . Thuͤr/ durch welche Christus in den Schaffstall eingegangen. IX. 88 . seq . Thuͤr zum Geistlichen und Ewigen Leben. IX. 76 . 77 . Thyestæa Cœna. IX. 358 . Tiberius hielt viel von Mildthaͤtigkeit. II. 170 . wird ihm reichlich vergol- ten. ibid . war anfangs mild/ nachmals ein ungerechter Tyrann. III. 123 . Timolai Wundsch. P. U. 526 . Timon kunte Undanck nicht vertragen. VIII. 305 . Tisch/ so die Juden dem Gad gedeckt. VIII. 828 . Titus General-Register Titus Vespasianus, hat sich liebreich gegen den Juden erwiesen. IV. 296 . kein Gefallen an ihrem Untergang gehabt. 509 . den Juden nach Eroberung der Statt gewaltig zugeredet. V. 1351 . wolte die Ehr der Croͤnung nicht annehmen. VII. 119 . Titi Vespasiani Fuͤrstliches Wort bey Eroberung der Statt Jerusalem. I. 303 . Trinmph nach Eroberung Jerusalem. VI. 628 . Titul-Pracht. II. 88 . VII. 105 . 241 . Tobiæ Buͤchlein ist nicht Cano nisch. III. 322 . Tod ist der Suͤnden Sold. I. 314 . 316 . VI. 691 . hat seine beschwerliche Vorbotten. I. 317 . ein Schlaff. III. 230 . VI. 471 . 551 . ein bitte- res Kraut. VIII. 814 . hat an keinem Glaubigen einige Macht. 808 . Tod/ so fern er ein Suͤndenstraff/ was er in sich faßt? I. 315 . 316 . 317 . kom̃t den Heyden traurig und schroͤcklich fuͤr. III. 233 . 234 . von wem er eigentlich herruͤhre. VI. 468 . wie fern zu wuͤndschen. 473 . zufuͤrchten. 550 . soll von Alten und Jungen offt betrachtet wer- den. 472 . Tod/ von Christi verachter und schwacher Menschheit uͤberwunden. V. 1034 . davon hat uns Christus vollkommen erloͤßt. 1036 . Tod ob niemand ihm wuͤndschen moͤge? II. 64 . Tod machte mit einem ein Geding. VI. 512 . Tod eine Scheidung. VI. 466 . Auffloͤßung. ibid . Ruhe 467 . Hinfahrt. ibid . 472 . Gewinn. 486 . Tod ist zugleich ein Zorn- und Gnadenwerck. VI. 469 . der Natur schroͤck- lich. 476 . in der Natur fuͤrgebildet. 521 . Tod setzt den Menschen in erwuͤndschte Freyheit. VI. 480 . machts an der Welt-Herrligkeit ein ende. wie ihn ein Christ anzusehen. 486 . 497 . haͤtte der Mensch im Stand der Unschuld nicht schmecken doͤrffen. IX. 488 . Tod hat Basilisken Art an sich. VI. 471 . hat die lieblichste Namen. 471 . Tod der Glaubigen/ selig. VI. 482 . Andre Tod. VI. 691 . I. 319 . ewiger/ ist nicht auszusprechen. VIII. 884 . beschrieben. I. 319 . fruͤhzeitiger/ als ein Gutthat zuerkennen. VI. 504 . geistlicher tod. X. 37 . 38 . gewaltsamer/ schadet an der Seligkeit nichts. VI. 482 . harter tod schadet an der Seligkeit nichts. VI. 497 . schneller uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. schneller mit judiciis unzeitigen zuerwegen. VI. 505 . wozu uns dienen. ibid . Tod Christi/ war ein warhafftiger. V. 983 . freywilliger/ Testaments/ uͤberwindender. 984 . Lebendigmachender. 986 . Herrligmachen- der tod. 987 . ist kein bloß Menschlicher tod. VIII. 7 . 8 . war freywillig. III. 231 . Tod Christi/ fuͤrgebildet in Adams Schlaff. III. 231 . Simson. V. 988 . vertreibt die Todes-Forcht. III. 232 . ist ein Beweißthumb der Goͤttlichen Gerechtigkeit. V. 846 . Liebe und Barmhertzigkeit. 848 . hat uns reichen Nutz geschafft. 854 . rechnet ihm Christus/ als wahrer Gott selber zu. 1100 . ist Juden und Heyden ein Aer- gernus. VIII. 7 . hatte unterschiedliche principia. IX. 185 . Tod mit dem Christus gerungen. V. 931 . Todte treffen ein seligen Wechsel. VI. 470 . seynd nach ihrem Hintritt zu- loben. VII. 248 . werden wenig betrawret. VI. 458 . soll man nicht wieder zuruck wuͤndschen. 484 . wurden verbrennt. 716 . Todten soll man ehrlich in die Erde begraben. VI. 458 . Christlich betrau- ren. 458 . nicht aber zu sehr uͤber sie betruͤben. 484 . Todten-Beine der Heiligen/ haben keine geistliche und uͤbernatuͤrliche Krafft. VI. 527 . nicht zuverehren. P. U. 349 . Todes-Bitterkeit/ wie zuvertreiben? V. 989 . VI. 476 . 483 . 525 . P. U. 301 . 410 . soll ein Begierd nach Gottes Wort anzuͤnden. 303 . 304 . Toden-Coͤrper/ ob im fall des rasenden Hungers erlaubt anzufallen. II. 438 . Todes-Engel. VI. 471 . 479 . Toden-Fahrt der Glaubigen/ geschicht durch die heilige Engel. VI. 468 . von der Welt. 469 . durch den finstern Todes-Thal. 470 . in den Himmel. ibid . Todten-Fewr. VI. 716 . Todes-Meer ein Bild der Welt. VI. 78 . Todes Pr æ paration erfordert Absagung der Welt. VI. 472 . Buß und Glauben. 473 . sehnliches verlangen. ibid . Todes-Stund/ hat ihre gewisse/ doch bedingliche Zeit. VI. 501 . ist unge- wiß. 502 . stehet uns nicht zu forschen. 503 . 504 . Todschlag ( vid. Mord) ein schwere Suͤnd. II. 132 . seq . Tod-Suͤnden. VII. 228 . koͤnnen nach der Papisten Lehr im Abendmahl nicht vergeben werden. IX. 402 . Todtenthal. VI. 470 . wie gluͤcklich durch zuwandern. ibid . X x Todtes- General-Register Todes Trost bestehet im Gewissens-Frieden. VI. 478 . Gewißheit der Gna- de Gottes. 479 . Hoffnung des ewigen Lebens. 480 . 484 . 485 . gedeyet keinem Heyden. 485 . oder nur ein eiteler. 499 . mangelt den Papisten. 485 . 495 . Todes Ungewißheit soll die Sicherheit erleyden. X. 78 . Tod des Sohns Gottes/ kommt der Vernunfft seltzam und abenthewrlich vor. VIII. 68 . seq . Todte in Suͤnden/ oder todt seyn in Suͤnden/ was es in sich fasse. X. 37 . 38 . werden lebendig durch den Glauben. 107 . wir alle sind in Suͤn- den todt. VI. 78 . Toͤdten/ im Gesetz verbotten/ erstreckt sich weit hinaus. VIII. 481 . erstreckt sich auff unterschiedliche weiß. II. 123 . seq . 131 . seq . Toͤdtung des Fleisches. VI. 214 . ist hochnoͤthig. 358 . geschicht activè und passivè. ibid . Toͤdtender Buchstab. P. U. 353 . Toͤchter/ reiche/ schaͤmen sich offt der Arbeit. X. 18 . Tophet. VI. 666 . Totilas strafft einen Ubelthaͤter. IV. 456 . Traditiones vid. Satzungen. Transubstantiation, worinn sie bestehe. IX. 299 . seq . wodurch sie ge- schehe. 300 . mit Gleichnußen erklaͤrt. 301 . ist im Papstthumb ein mysterium. ibid . ein Gedicht. 302 . Excrementum anti- christianum. 303 . von Innocentio III. bestaͤtiget. 304 . Gau- ckeley. ibid . Transubstantiation kein Wunderwerck. VIII. 584 . 585 . widerlegt. IX. 223 . wird mit falschen Wundern unterstuͤtzt. 304 . gebieret ab- surde consequenti en. 305 . ist in der Antiqui taͤt nicht gegruͤn- det. 303 . kan aus der Augspurgischen Confession nicht erhaͤrtet werden. 303 . Traub aus Escol ein schoͤnes Hieroglyphicum. VIII. 132 . Traͤuflen soll man das Wort Gottes. IX. 14 . X. 181 . Traͤume. ( conf. Offenbahrung.) ein Mittel der Goͤttlichen Erscheinungen und Offenbahrungen im Alten Testament. III. 3 . IV. 12 . seynd uns heut zu Tag nicht mehr noͤthig Gottes willen zufassen. IV. 15 . sondern vielmehr verdaͤchtig. 16 . Traͤume ein Spielwerck der Phantasi und des Verstands. III. 4 . werden in gewisse Arten abgetheilt. 5 . seynd offt wahr worden. ibid . ha- ben ihre unterschiedene principia, daraus sie entspringen. ibid . Endursa- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Endursachen und Bedeutungen. 9 . soll man wol pruͤfen. ibid . stellen uns vor den Stand der Seelen vor und nach dem tod. IV. 11 . Traͤume/ Goͤttliche traͤume/ theils mittelbar/ theils unmittelbar. III. 7 . werden bey uns ersetzt durch das Wort Gottes in der Schrifft. 39 . IV. 15 . Traum ein Bild des wahren Glaubens. IV. 88 . seq . des Gluͤcks der Gloßen. X. 34 . Traum Churfuͤrsten Friderichs/ von Luthero. V. 1137 . VIII. 601 . Traum Jacobs/ hatt ein sonderbar Geheimnus in sich. IV. 12 . seq . war Goͤttlich. ibid . Lehrreich. 13 . voller trosts. 13 . 14 . ein vorbilden- ter traum. 15 . Traum Josephs/ beschrieben secundum quatuor causarum genera. III. 12 . seq . hat ein geistliche Bedeutung. 26 . seqq . Traum Pilati Weibs. IV. 14 . V. 939 . solte von Christi Unschuld zeu- gen. 950 . Traum Salomons. V. 1210 . Traͤume der Widertaͤuffer. III. 6 . Traum Zvvinglii. III. 6 . IX. 159 . Traumbuch/ das beste die H. Schrifft. IV. 19 . Traumdeuten soll ohn fuͤrwitz geschehen. III. 9 . Traum- Theologia, in Glaubens-Artickeln nichts nutz. III. 9 . Traurigkeit der Seelen hat Christus in seiner Passion empfunden. V. 929 . Traurigkeit/ Welt- und Goͤttliche wie unterscheiden. VI. 163 . X. 82 . in einem Exempel fuͤrgestellt. VI. 169 . 170 . Trew/ wurde den Roͤmern mit hoͤchstem Rhum nachgesagt. VII. 258 . Trew wird von einem Prediger erfordert. III 88 . worinn sie bestehe. ibid . ist ein jeder Christ Gott schuldig. VI. 638 . Trieb zum guten/ ein Anzeig des beywohnenden guten Geistes. VI. 93 . 249 . Triumph der Roͤmer. VI. 628 . Titi nach Eroberung Jerusalem. VI. 628 . Tropus hat in den Worten des Abendmahls kein platz. IX. 165 . usque 174 . Trost wird vom H. Geist mitgetheilet. VI. 321 . bey den meisten ausser Gott gesucht. 324 . 325 . muß himmlisch seyn/ soll er durchdringen. 330 . wird allein durch Gebett erhalten. VII. 20 . kraͤfftiger/ mangelt denen im Papstthumb. IX. 131 . 132 . Trost/ der beste/ das Wort Gottes. P. U. 285 . 339 . X x 2 Trost General Register Trost der Calvinisten steht auff schwachem Fuß. VIII. 884 . IX. 132 . Trost des H. Geistes hat uns Christus erworben. VI. 311 . wird mitgethei- let vermittelst des Worts. 321 . Trost-Engel. VI. 321 . Trostquell/ safftige/ in allem Creutz. VI. 335 . P. U. 339 . Trostduͤrfftig/ trostwuͤrdig/ trostloß war Christus in seinem Leiden. VI. 307 . 308 . 309 . Trostfaͤhige. VI. 311 . P. U. 407 . Trostwuͤrdige. VI. 312 . Trostlose. VI. 315 . Trost/ welcher herfliesset aus dem Gnadenbund Gottes mit uns. I. 95 . da er versprochen/ er wolle unser Gott seyn. IV. 55 . Goͤttlichen Ey- genschafften. 208 . sonderlich der Allmacht. 209 . 222 . Allgegen- wart Gottes. 223 . dem Geistlichen Wesen Gottes. 225 . Allwis- senheit Gottes. 237 . aus der allgemeinen Vaters Liebe Gottes. 299 . Schoͤpffung aus nichts. 321 . 357 . so vieler Creaturen. 331 . 332 . Schutz der Engel. 407 . der Goͤttlichen Fuͤrsorg. 482 . 483 . 486 . Gnadenwahl. 515 . 533 . 552 . 553 . Allgegenwart Christi. V. B. 15 . 16 . Gottheit Christi. 591 . Menschwerdung. 613 . 614 . 615 . 616 . 629 . 641 . 642 . Suͤndlichen Stammbaum Christi. 650 . 651 . Geistlichen Empfaͤngnus Christi. 674 . Persoͤnli- chen Vereinigung der beeden Naturen in Christo. 691 . Ge- meinschafft der Eigenschafften. 704 . mitgetheilten Majestaͤt Jesu Christi. 722 . 723 . aus den Amptswuͤrckungen Christi. 739 . aus dem Namen Christi. 779 . Leiden Christi. 841 . 956 . IX. 413 . Geburt Christi. V. 922 . Tod Christi. 988 . 989 . Hoͤllenfarth Christi. 1051 . seq . Aufferstehung. 1063 . daß Christus unser Herꝛ. 1153 . 1154 . Gegenwart Christi auff Erden nach seiner Menschheit 1172 . VIII. 105 . b. Vereinigung Christi mit seinen Glaubigen. V. 1204 . aus der Kindschafft Gottes. 120 . Einwoh- nung des H. Geistes. VI. 253 . 254 . Einigkeit der Kirchen. 417 . 418 . der Leiber Herrligkeit in der Aufferstehung. 550 . Aufferste- hung der Todten. 525 . 539 . Himmlischen Vaters Liebe. VII. 106 . 108 . Beruff rechtmaͤssigem/ zu gewissem Ampt. VIII. 147 . b. aus der Tauff. 631 . 665 . 702 . 721 . 722 . 742 . 743 . Kindschafft Gottes. 631 . Hirten-Ampt Christi. IX. 27 . 38 . 39 . wuͤrdigem Gebrauch des Abendmahls. 228 . seq . 294 . 295 . 406 . Gegen- wart des Leibs und Bluts Christi im Abendmahl. 242 . 254 . 255 . 333 . seq . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 333 . seq . Vergiessung des Bluts Christi. 269 . 270 . 272 . 294 . 295 . 357 . Muͤndlicher Niessung. 368 . 370 . 376 . Absolution des Predigampts. X. 198 . 207 . 208 . 228 . 240 . 254 . Geistliche Ver- maͤhlung Christi mit der Glaubigen Seelen. P. U. 138 . 139 . Trost der Heyden im Creutz. VI. 336 . P. U. 408 . Trost der Papisten/ trostlos. VI. 335 . der Calvinisten. 325 . hafftet nicht. P. U. 418 . Trost der Welt. VI. 325 . P. U. 407 . ist nichts nutz. ibid . 415 . Trost/ safftiger/ fließt allein aus Gottes Wort. P. U. 408 . 430 . mangelt denen in der Paͤpstischen und Calvinischen Kirchen. VI. 400 . 401 . Trost wider Zweiffel an Goͤttlicher Huͤlff aus allerhand Noͤthen. I. 95 . wider unbillige Gerichte. II. 359 . wider Welt-Spott. II. 365 . Kleinmuͤtigkeit wegen ungluͤcklichem und Krebs-gang erwuͤntsch- ten Gluͤcks. III. 16 . den Neideifer. 24 . Undanck der Zuhoͤrer gegen den Predigern. 114 . Verfolgung wegen der Religion. 132 . 134 . Ehe-Creutz. 211 . begangene Fehleꝛ aus uͤbereiltem Zorn. 343 . 344 . wider fruͤhzeitiges Absterben der Kinder. 369 . Armuth. IV. 55 . wider Verstossung auß der Welt. ibid . wegen Schwachheit des Glaubens. 162 . wegen der Welt ungleiche Urtheil und boͤse Zungen. 237 . Suͤnde und Ubertrettung. 299 . 300 . Mangel und Duͤrfftigkeit. 321 . wider Kleinmuͤtigkeit und Mißtrauen wegen der Erhaltung. 332 . 357 . 482 . Langwirigkeit des Creutzes. 483 . Goͤttliche Heimsuchung und Zorn-Ruthen. 485 . wider Verachtung der Welt. 533 . Schwachheit und Ohn- macht des Glaubens. 547 . wider Anfechtung wegen Beharrlig- keit im Glauben. 547 . 548 . Mangel guten Gluͤcks. 552 . suͤndli- che Geburt. 650 . VI. 120 . Schandflecken in der Freundschafft. V. 651 . Freundmangel und Abfall. 651 . Erbsuͤnde. 675 . 922 . Suͤnde/ die uns von Gott scheidet. 691 . der Feind boͤse Pra- cticken. 704 . wider Anfechtung der Goͤttlichen Gnade und kuͤnfftiger Seligkeit. 763 . die Suͤnde und dero Groͤsse. 841 . X. 228 . 240 . Suͤndliche Empfaͤngnus. V. 904 . wider toͤdli- chen Hingang der Kinder in Mutterleib. 906 . Anfechtung des Teufels an der Seelen. 937 . unverdientes Leiden. 956 . Leibs- Gebrechen. 1188 . wider die Forcht des strengen Gerichts am Juͤngsten Tag. 1340 . wider ungerechte Gerichte der Welt. 1354 . Verachtung der Welt. VI. 120 . Ungluͤck/ Straffen und Pla- X x 3 gen. General-Register gen. VI. 621 . tod. 121 . der Welt ungerechte Gericht. 254 . wi- der Anfechtung der Beharrung biß ans Ende. 255 . wider Ge- walt und Tyranney. 336 . wider boͤser Zungen Verleumdung. 338 . 339 . listige Anschlaͤge der Feinde. 389 . Todes Bitterkeit. 483 . 484 . 485 . 497 . 525 . 550 . 551 . 552 . 553 . 554 . 556 . Leibs-Ge- brechen. 550 . Traurigkeit uͤber Ableiben der Unsern. 550 . seqq . Verfolgung. 588 . wider alles Creutz. 633 . Armuth. 638 . schlech- te Belohnung. 638 . Hoͤllen-angst. 724 . wider Unvollkommen- heit des Gebetts. VII. 81 . 86 . 88 . boͤse und Gottslaͤsterliche Ge- dancken. 88 . wider falsche Gerichte und boͤse Zungen. VIII. 29 . falsch Zeugnus. 114 . wider Gewissensangst wegen vieler und schwerer Suͤnden. 888 . Schwachheit des Glaubens. 889 . wider ansteckende Seuchen und Kranckheiten IX. 70 . Unwuͤrdigkeit zum heiligen Abendmahl zu nahen. 204 . wider allerhand geistli- che Anfechtungen. 284 . 406 . Armuth. X. 19 . 59 . Kinder-man- gel. 20 . wider Verfolgung der Prediger. P. U. 49 . Verleumb- dung. 525 . Troͤster ist Christus und der H. Geist/ aber mit mercklichem Unterscheid. V. 877 . Troͤster/ tretten dreyerley auff bey Creutztraͤgern. VI. 334 . Troͤster/ leidige Troͤster. VI. 323 . Trunckenheit/ was eigentlich sey und heisse. II. 443 . hat im Papstthumb gar zu grosse Freyheit. 444 . hat unterschiedliche Arten. 445 . ein schweres Laster. 446 . seq . verwandelt die Leuth in unvernuͤnffti- ge Thiere. 447 . thut grossen Schaden. 447 . ist ein Quell aller anderer Laster. 449 . verrath des Menschen Heimlichkeit. ibid . reitzt zur Unkeuschheit. X. 30 . Teutschlands proprium vitium. 31 . wird nicht pro merito gestrafft in der Kirch. 264 . Trunckenheit ob und wie fern sie ein Ehe hindert. III. 293 . Trunckenheit/ Geistliche/ durch Leibliche erklaͤrt. VIII. 90 . IX. 255 . Truͤbsal wird mit Ungedult angenommen/ und aus was ursach ? P. U. 187 . treibet zum Gebett. 475 . Trutz gegen Gott. P. U. 606 . Tugendhaffte Leute/ so nachzuahnen. P. U. 551 . Tugend hat Ehre zu Lohn. II. 73 . schwebet allezeit zwischen zweyen extre- mis. III/ 62 . Tugenden/ ob Gott koͤnnen zugelegt werden. IV. 245 . Tuͤchtigkeit uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Tuͤchtigkeit zum Predigampt/ bey wem zufinden. VIII. 153 . worinn sie be- stehe 155 . b. Tuͤrcken seynd Abgoͤtter. I. 127 . was ihr Symbolum. II. 201 . deren Huͤlff soll man sich nicht wider Christen bedienen. 227 . lassen kein Uhrwerck und Truckerey auffkommen. III. 528 . hassen die Du- ella auffs eusserste. 367 . brauchen keine Uhren noch Glocken. IV. 135 . haben kein Entschuldigung ihres Unglaubens. VIII. 277 . foͤrchten die Pest nicht. IX. 98 . glauben ein fatum abso- tum. ibid . Τοῦτο, was es in den Einsatzungs-Worten bedeute? IX. 171 . seq . 323 . seq . Tyrannen haben am Evangelii Verfolgung den Koyff verstossen. V. 1125 . VI. 423 . werden ihrer Verfolgung am Juͤngsten Tag nicht ge- lachen doͤrffen. V. 1206 . nehmen ein boͤses End. 1337 . VI. 423 . V. V Acuum ist in der Natur nicht zufinden. IV. 177 . 310 . Valens, macht einen Loͤblichen Unterscheid unter den Feinden. IV. 507 . dessen grausame Tyranney/ in vermeinter Außrottung sei- nes Successoris begangen. I. 187 . Tod. IV. 139 . Valentis Gemahl hat einen Traum vom Tod ihres Sohns. III. 7 . Valentinianus schlaͤgt einen Heydnischen Sigristen. I. 118 . kommt dar- auff zur Keyserlichen Cron. VI. 633 . begehet und erlaubet die Polygamiam. III. 266 . hat sich schwer durch eigene Polygami- am versuͤndiget. P. U. 498 . Valerius, Bischoff/ ließ Augustinum fuͤr sich predigen. VIII. 250 . Vater/ Gott der Vater erweißt sich gegen uns als ein Vater in seinem Vaͤ- terlichen Liebes- affect. IV. 289 . ist gegen allen Vaͤterlich gesin- net. 296 . 297 . ist kein unbarmhertziger Stieffvater. 297 . hat kei- ne Wahl unter den Menschen gemacht nach seiner allgemeinen Liebe. ibid . erweißt sich insonderheit gegen seine Außerwehlten als ein Vater. 467 . seqq . warumb allein in den Gebetten expri- mi rt worden? VII. 35 . doͤrffen wir Gott nennen. 96 . uͤbertrifft mit seiner Liebe alle Vaͤter. 98 . laßt sich durch seines Sohns Marter bald erweichen. 101 . ist unser aller/ und eines jeden ab- sonderlich/ sein Vater. 102 . 103 . ein himmlischer Vater. 103 . 104 . Vater General-Register Vater/ ob wesentlich oder Persoͤnlich in des Herꝛn Gebett zuverstehen? VII. 99 . 100 . Vater Unser. conf. Gebett des Herꝛn. Vater/ zeucht das gemeine Wesen seiner Privat-Liebe vor. VII. 101 . Vater des verlohrnen Sohns erweißt grosse Liebe gegen ihm. VII. 98 . Vater zu Thessalonich kan keine Wahl finden unter seinen beeden Soͤh- nen. IV. 297 . Vaterland liebt jederman. IV. 33 . Vaterland im Himmel das beste. IV. 33 . welchen es bestimmt? 32 . dar- nach sollen wir uns immer sehnen. VII. 108 . Vaterliebe Gottes/ abgemahlt in Liebes- affect. IV. 289 . holdseligen Wor- ten. 290 . Exempeln. 293 . Bilde der Storcken-Liebe. 292 . der Leiblichen Bluts-Liebe. X. 74 . der wilden Thiere. ibid . einer Mutter gegen ihrem Kind. 116 . Vater des verlohrnen Sohns. 117 . seqq . ein reiche Trostquell. 299 . ist allgemein gegen allen Menschen. VIII. 87 . Vaters-Liebe gegen seinen Kindern/ worinn sie sich spuͤren laßt. IV. 289 . seqq . ist fest in der Natur gewurtzelt. VIII. 68 . ist gar zart. VII. 95 . 97 . ist die allergroͤste. 97 . 98 . Vater-Mord mit denckwuͤrdigen Ceremonien abgestrafft. II. 62 . Vater-Name Gottes/ macht eine Freudigkeit im Gebett. VII. 262 . 263 . Vaters-Nam bricht Gott seyn Hertz. VII. 95 . 96 . Vaters-Segen. IV. 469 . 470 . Vaters-trew Gottes wird jederman spuͤren/ wer sein Lebens-Lauf erforscht. IV. 480 . Vaͤter des Alten Testaments seynd nicht allerererst in der Hoͤllenfarth Chri- sti in den Himmel versetzt worden. V. 1054 . Vaͤter/ der Kirchen/ sollen der Schrifft nicht vorgezogen werden. VIII. 322 . Vaͤter/ welche Gott in dem fuͤnfften Gebott zu ehren befohlen. II. 67 . Ubiquit aͤt wird uns faͤlschlich auffgebuͤrdet. V. 1102 . VIII. 101 . b. Vbel/ kommt urspruͤnglich nicht von Gott. IV. 437 . 455 . Vbel/ Creutz-uͤbel. VII. 228 . Hoͤllisches uͤbel. 231 . Prob-uͤbel. 229 . Straff-uͤbel. 228 . Suͤnden-uͤbel. 227 . Vbelthaͤ- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Vbelthaͤter am Leben zustraffen. II. 194 . 195 . sollen sich gedultig der Straff untergeben. 212 . Vberfluß macht ein Ding unwerth. VI. 304 . Vberfluß der Nahrung wie am nutzlichsten anzuwenden. II. 102 . Vbergab Christi in den Tod hat unterschiedliche principia. IX. 185 . Vbergebung in des Teufels Gewalt/ wie sie von Gott herruͤhre. VI. 272 . Vberkunfft des H. Geistes in der Empfaͤngnus Christi/ ist ausserordentlich und Majestaͤtisch. V. 669 . kraͤfftig und wuͤrckend. 670 . Vberschrifft des Creutzes Christi. V. 1013 . Udo wird enthauptet. V. 1335 . Venus- Kinder. II. 386 . Verachtung soll wieder verachtet werden. II. 184 . Verachtung Goͤttliches Worts unter uns ist gros. I. 6 . bleibt von Gott nicht ungestrafft. VIII. 380 . mit Hunger Geistlich und Leiblich gestrafft. 849 . Veraͤchter des Abendmahls/ die unseligste Leute. IX. 208 . Verachtung des Evangelii/ ziehet schwere Straff nach sich. VIII. 396 . 397 . Verblendung ein schwere Suͤndenstraff. VI. 273 . Verbluͤmte Reden bey den Evangelisten gar gemein. IX. 166 . haben in den Einsatzungs-Worten des H. Abendmahls keine statt. 165 . 166 . Verborgene Sachen werden manchmal bey dem Teufel außgeforscht. I. 185 . Verbott der Bibel zulesen/ ein unverantwortlicher Kirchen-Raub. I. 34 . wird bemaͤntelt aber mit nicht-sollenden Schein-Gruͤnden. 389 . seq . 391 . seq . Verbott der guten Werck/ wird den Evangelischen unrechtmaͤssig zuge- messen. I. 64 . Verdamnus/ ( conf. Verstossung.) ruͤhret allein vom Unglauben her. IV. 512 . 520 . 539 . VIII. 877 . ruͤhrt nicht von einem absoluto de- creto her. IX. 47 . 48 . ergehet nicht eigentlich uͤber die Suͤnder. VI. 682 . sondern die in Unbußfertigkeit verharren. 683 . von wem eigentlich verursachet. 728 . 729 . streitet nicht wider Got- tes Gerechtigkeit. 727 . und Barmhertzigkeit. 731 . der Unglaubi- gen ist gantz recht. VIII. 878 . 886 . 887 . Verdamnus-Urtheil/ soll von keinem Menschen gefaͤllet werden. VIII. 882 . kan vom Predigampt geschehen/ und wie ? 883 . welche es angeht. ibid . wird durch Fuͤrbitt der Heiligen nicht koͤnnen geaͤn- Y y dert General-Register dert werden. 885 . ob Prediger uͤber ihre Zuhoͤrer faͤllen koͤnnen? 513 . 514 . Verdammte/ verglichen den Todten-Aeßern. VI. 691 . seq . 695 . sterben des andern Todes. 691 . seq . werden außgeschlossen aus dem Himmel/ und Genuß des Hoͤchsten Guts. 692 . werden Gott nicht anschawen. 693 . den eussersten Hunger leiden. 693 . wer- den Gott nicht in Ewigkeit laͤstern koͤnnen. ibid . keines erbar- mens faͤhig. 695 . werden die Pein im hoͤchsten Grad fuͤhlen. 705 . verzweifflen. ibid . werden sich selbs verfluchen. 706 . werden ungleich Schmertzen leiden. 718 . ewig leiden. 719 . haben ihnen selbst die Verdamnus beyzulegen. 729 . Verdammten Zustand nach ihrer Aufferweckung. VI. 547 . Verderben/ geistliches/ darein ein Suͤnder gerath. X. 37 . Verdienst Christi/ ( conf. Grutgthuung.) gehet alle an. V. 755 . 756 . 758 . VIII. 839 . ob sie es schon nicht alle in Eventu geniessen. 806 . ge- niessen allein/ die sich in die Ordnung schicken. 842 . seq . wird von den Calvinisten in die Enge gezogen. V. 761 . mit frohem und Glaubigem Hertzen zufassen. 762 . mit wuͤrcklichem Danck zu preisen. 763 . 764 . wie fuͤr den beharꝛlichen Unglauben gelei- stet. VI. 684 . auch fuͤr die Verdammten geschehen. IX. 293 . ist vollkommen/ nicht nur per sufficientiam, sondern auch efficien- tiam. 293 . vollkommenes/ soll niemand zur Sicherheit verleiten. 294 . wird im Papstthumb geschmaͤlert. 314 . ist kraͤfftig und guͤl- tig/ so wol fuͤr die im Alten als Newen Testament. X. 203 . Verdienst der Werck/ wird von der Barmhertzigkeit Gottes schamroth ge- macht/ und auffgehaben. I. 340 . wird ohne Grund der Warheit gelehret. VI. 238 . mag im Tod kein safftigen Trost geben. 485 . ein grosse Thorheit. VIII. 73 . vermag nichts in der Rechtferti- gung. X. 133 . die gemeinste Abgoͤtterey/ die den Froͤmmsten zu- thun gibt. P. U. 554 . Verehrungen haben ihren unterschiedenen Zweck. II. 341 . 342 . Vereinigung/ Sacramentliche/ erklaͤrt und verglichen mit der Persoͤnli- chen. VIII. 125 . in der Tauff erlaͤutert. 657 . 658 . von der Per- soͤnlichen unterscheiden. IX. 172 . ist momentanea. ibid . ziehet nach sich die geistliche Vereinigung mit Gott/ wiewol nur auff Seiten der Glaubigen. ibid . Vereinigung/ Persoͤnliche/ ist erfolgt auff das moment der Empfaͤng- nus. V. 671 . erklaͤrt durch das Band Leibs und der Seelen. 678 . 681 . uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. 681 . 685 . 687 . 709 . 717 . Fewr im Busch. 686 . Eheband. 678 . 727 . 733 . gluͤenden Eisen. 716 . 718 . 734 . fuͤrgebildet am Regen- bogen. 725 . Vereinigung/ Persoͤnliche/ faßt in sich die Gemeinschafft der Naturen. V. 680 . ist geschehen auff das allergenaweste und geheimeste. 680 . 681 . durchgehender und durchwehender weiß. 685 . unver- mengt und unversehrt. 686 . untheilbar. ibid . unverschieden. 687 . von der Sacramentlichen unterscheiden. IX. 172 . erklaͤrt durch die Eheliche Vereinigung Manns- und Weibs. P. U. 129 . ist durch den Tod nicht getrennet worden. V. 686 . Vereinigung wird durch die Calvinisten auffgehaben. V. 688 . Vereinigung/ geistliche/ Christi mit seinen Glaubigen/ wird erklaͤret durch genawe Freundschafft der Eydgenoßen. V. 1192 . Lieben Gastes. 1193 . Hertz-Freunds. 1194 . Ehegatten. 1195 . Blutsfreunde. 1197 . des Haupts mit den Gliedern. 1198 . ist nicht wesentlich. 1202 . wird von den Calvinisten auffgeschoben. 1203 . ist gar gnaw. VIII. 95 . b. wird in der H. Tauff gestifftet. 733 . fasset viel in sich. 734 . 806 . 807 . 863 . fließt aus der Sacramentlichen. IX. 173 . geschicht vermittels des Heil. Abendmahls. 228 . seq . durch Vereinigung der Sonnen mit der gantzen Creatur. P. U. 135 . fließt aus der Persoͤnlichen. 136 . 137 . ist ein Antrieb zur Frommkeit. 136 . Verfolger Christi und seiner Kirchen. ( conf. Feinde/ Tyrannen) seynd allezeit zu kurtz kommen. V. 1125 . 1156 . 1157 . Verfolgung hat reiche Belohnung zugewarten. VI. 633 . Verfuͤhrung zu falscher Religion/ wie sie geschehe. III. 410 . Vergebung der Suͤnden/ ( conf. Versoͤhnung/ Ablaß.) tilgt die Suͤnde nicht mit der Wurtzel auß. II. 400 . wie sie geschehe. ibid . muß in Individuo geglaubt werden. VI. 135 . seq . erstreckt sich uͤber aller Menschen Suͤnden. 136 . vergißt die Schuld und erlaͤßt die Straff. 137 . befreyt den Menschen aus der Gewalt des Teu- fels. 138 . bedeckt die Suͤnde. ibid . ist ein lediges Werck der H. Dreyfaltigkeit. 139 . 140 . ist keine palliativ- Cur. 140 . ist der Kern des Evangelii. 141 . soll anfuͤhren zum heiligen Leben. 145 . gedeyet allein den Bußfertigen. VII. 198 . geschicht in Ansehen des Buͤrgen Jesu Christi. 199 . kan nicht geschehen ohne Bruͤ- derliche Versoͤhnung. 200 . 201 . muͤssen auch Gottes heilige Kin- der suchen. 203 . im Papstthumb zugesagt und nicht gehalten. 370 . Y y 2 ein General-Register ein Stuck sonderbahrer Goͤttlicher Huld. IX. 397 . ein Wurtzel aller Wolthaten. 398 . wiederfahrt uns ohne einige Muͤhe. 398 . thewr befestiget. 399 . wird im Papstthumb aus dem Abendmahl geraubt. 402 . wird durch Wallfahrten nicht erlangt. X. 73 . kan wol erlangt werden nach der Tauff. 76 . soll niemand zur Suͤn- de mißbrauchen. 77 . hebt Straff und Suͤnde zugleich auff. 133 . wie das Gedaͤchtnus der Suͤnden auffheben soll. 133 . ruͤhrt ur- spruͤnglich von Gott her. 193 . soll durch newe Suͤnden nicht wie- der verschertzet werden. 218 . hebt Vaͤterliche Zuͤchtigung nicht auff. 248 . Vergeltung der Zeitlichen mit Ewigen Himmels-Guͤtern. VI. 631 . 632 . Vergessen kan Gott der Seinigen nimmermehr. V. 1232 . Vergiffte Waffen/ ob im Krieg zugebrauchen. II. 224 . Vergleichung/ unter widrigen Partheyen/ wie anzustellen. X. 288 . 289 . Vergoͤtterung/ ist uns allen angebohren. I. 123 . von unsern ersten Eltern affect irt. ibid . 163 . ist von vielen wuͤrcklich begehrt und ange- nommen worden. 167 . wird noch auff mancherley weiß gesucht. 168 . 274 . Vergoͤtterung Aureliani. VII. 239 . Verhaͤngnus/ allerhand Boͤses/ warumb von Gott zugelassen. IV. 453 . seq . Verhaͤrtung durch boͤse Gewohnheit. VI. 274 . Verheissung Gottes/ denen gethan/ die seine Gebott halten. I. 335 . Verheissung Zeitlicher und Ewiger Wolfarth/ ist mit Beding der Gottes- forcht anzunehmen. III. 16 . 17 . IV. 52 . 53 . Verheissungen hat Gott mit sichtbaren Sigeln begleitet. VIII. 121 . 175 . scheinen offt/ als wolten sie zu Wasser werden. 24 . b. muß ein jeder Mensch in individuo auff sich applic iren. 382 . 383 . Verhuͤllung ein Zeichen der Schamhafftigkeit. I. 262 . Verjaͤhrung/ gebieret in Politischen Sachen eine Rechtsame. III. 121 . aber nicht in Geistlichen und Goͤttlichen. P. U. 363 . Verklaͤrung Christi. VI. 544 . ein Vorbildung des Ewigen Lebens. 562 . der Christlichen Kirchen. 578 . 579 . Verlangen nach Christo und seinem Evangelio/ wann zuentstehen pflege. VIII. 844 . nach dem Abendmahl/ woher entstehen soll. IX. 187 . 377 . Verlaͤugnung Christi geschicht von Heuchlern und Maul-Christen. IV. 169 . Verlaͤug- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Verlaͤugnung sein selbst. I. 253 . II. 415 . worinn sie bestehe. VI. 213 . VIII. 706 . ein Stuck des wahren Christenthumbs. VI. 16 . Verlaͤugnung Petri ein schwere Suͤnde. V. 944 . Verlassung/ muthwillige/ scheidet eine Ehe. III. 309 . Verleumbdung/ ( conf. Laͤsterung.) deutet alles auffs aͤrgste aus. II. 375 . 376 . wird durch die schaͤnd- und schaͤdlichste Ding abgemahlt. 376 . ist gemein allenthalben. ibid . wie sich dafuͤr zuverwahren/ und dero abzuhelffen. 379 . 380 . Verleumbdung fuͤr offentlichen Gerichten kan auff vielerley weiß gesch e- hen. II. 382 . 383 . Verlohren werden/ was es seye? X. 37 . 38 . Verlohrner Sohn/ ein Gluͤckseliger Mensch in vielen Stucken. X. 13 . 14 . ein undanckbarer Gesell. 15 . ist stoltz. 15 . ein Muͤssiggaͤnger. 16 . ungehorsames Kind. 21 . frecher Mensch. 22 . Sclav des Sa- thans. 38 . wolte den Vater bey Lebendigem Leib erben. 22 . fuͤhrt ein unordentlich wuͤstes Leben. 28 . war sicher. 29 . Verschwen- der. 30 . Panquetirer. 30 . Venus- Kind. 30 . ein geistlicher Bandit. 37 . war dem Ewigen Tod nahe. 37 . war todt und ver- lohren. 130 . mußte hungern und darben. 44 . 45 . hatte drey un- terschiedliche Rathgeber. 53 . 54 . 55 . gieng in sich selbst. 63 . wurde im Gewissens-Gericht uͤberzeugt und verdammt. 65 . seqq . hatte ein grosses Suͤnden-Register. 65 . entschuldigt seine Suͤnde nicht. 66 . exemplar der Buß. 81 . beichtete sein unrecht. 89 . wurde wol von seinem Vater empfangen. 126 . seq , ein Bild des gefallenen Menschen in der Undanckbarkeit. X. 16 . 17 . trutz und Ungehorsam. 24 . Mißbrauch der Goͤttlichen Gaben. 31 . reatus, deren die in Suͤnde wider Gewissen leben. 37 . ist von vielen bißher gespielet worden. 186 . wird noch agirt von Edelleu- ten/ im Muͤssiggang. 18 . vom Gesind im Muͤssiggang. 18 . trutz. 25 . praͤchtigen Weibern. 32 . Studenten im Zeit verderben. 18 . Schwelgerey. 32 . 33 . Kindern/ in Schew fuͤr der Arbeit. 18 . im Trutz der Eltern. 25 . denen die in Franckreich und Jtalien rei- sen. 32 . Vermaͤhlung/ ( conf. Vereinigung) des Sohns Gottes mit der Mensch- heit. P. U. 127 . Vermaͤhlung Christi mit der Glaubigen Seelen. vid. Vereinigung. Vermehrung des Menschlichen Geschlechts/ ein Werck der Goͤttlichen Allmacht und Weißheit. II. 53 . 54 . sonderbahren Fuͤrsorg. IV. 446 . Y y 3 Vermi- General-Register Vermischung des Kelchs mit Wasser/ ist nicht noͤthig. VIII. 158 . will Lu- thero nicht gefallen. ibid . Vernunfft in Religionssachen ein verfuͤhrische Leyterin. I. 25 . wird von Calvinisten und Papisten fuͤr eine Norm gebraucht. P. U. 318 . 328 . ist auch in weltlichen Sachen nicht allzeit zutrauen I. 215 . 216 . wie weit sie in hohen himmlischen Dingen gehen kan und soll. IV. 271 . kan scheinende Contradictiones in der Schrifft nicht entscheiden. 272 . Veronicæ Schweißtuch. I. 157 . V. 965 . Verraͤtherey wird offenbar. V. 1222 . Verraͤtherey ob im Krieg erlaubt. II. 225 . Verschwendung der Guͤter. X. 30 . ein schwere Suͤnde. II. 336 . Verschwiegenheit. II. 351 . Version der Bibel. vid. Dolmetschung. Versoͤhnung des Suͤnders mit Gott ist fest gegruͤndet. X. 76 . wird allein durch Christum erhalten. V. 802 . VIII. 366 . seqq . geschah im Alten Testament durch den Opffer-Geruch. V. 850 . ist allein der Bußfertige Mensch faͤhig. VI. 128 . erforderte ein Rantzion von unendlicher Krafft. IX. 267 . 268 . von Versoͤhnung mit den Menschen weit unterscheiden. X. 124 . 125 . wie geartet. 125 . Versoͤhnung mit Menschen/ leidet offt grosse Fehler. X. 124 . Versoͤhnung mit dem Naͤchsten/ wird an die Vergebung der Suͤnden gehefftet. VII. 200 . Versoͤhnungs-Fest. I. 509 . Versoͤhnungs-Mittel seynd allezeit mancherley erdacht worden. VI. 159 . die einige Buß. 161 . Versoͤhn-Opffer. VI. 160 . Verspottung des Goͤttlichen Worts. P. U. 393 . ziehet harte Straff nach sich. ibid . Verstand/ wahrer/ der H. Schrifft/ ob und wie gewiß zuerhalten. VIII. 489 . 490 . muß man gnaw forschen. P. U. Præfat. 2 . Verstand des Menschen vor dem Fall war herꝛlich erleuchtet. IV. 363 . Verstand des Menschen/ schroͤcklich verfinstert. I. 26 . 296 . IV. 174 . ist gleich einer Nachteulen. ibid . Verstellung/ ist nicht ein jede verbotten. I. 410 . Verstockung/ ob und wie sie von Gott herruͤhre? I. 105 . 311 . P. U. 584 . was dero eigentliche Ursach. VI. 274 . laßt sich schwerlich auff- heben. 274 . 275 . Verstos- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Verstossung zum Ewigen Tod/ ( conf. Verdamnus.) wem zu zueignen. IV. 513 . erklaͤrt mit der Enterbung eines Kinds. 514 . ruͤhrt al- lein vom Unglauben her. 539 . VIII. 842 . ohne Ansehung des Unglaubens entschuldigt den Menschen. IX. 291 . Verstossung des H. Geistes. VI. 297 . Versuchung Gottes/ geschicht auff mancherley weiß. I. 243 . seqq . II. 142 . durch Profidentz. IV. 96 . 440 . 441 . Versuchungen des Teufels ist kein Mensch entnommen. IV. 393 . seynd vornemblich dreyerley. VII. 209 . seq . wie er sie gebrauche. 214 . werden listig getrieben. 214 . 215 . damit er Christum angegriffen/ braucht er noch. 216 . werden von der Welt und eignem Fleisch secund irt. 217 . wie abzubitten. 217 . 218 . Versuchungen so von der Welt und eignem Fleisch herruͤhren. II. 407 . VII. 216 . 217 . Versuchung zur Rechten und Lincken. P. U. 524 . Versuchung/ damit Gott uns versucht/ geschicht nicht zum Boͤsen. VII. 212 . Versuchung/ in Versuchung fuͤhren/ was es heisse. VII. 218 . Vertrawen des Glaubens. IV. 150 . 151 . 152 . fest auff Gott zusetzen. VII. 258 . Vertrawen auff Gott/ ( conf. Zuversicht.) ein nothwendiges Werck. I. 234 . was dessen Grund und Fundament. 236 . wie neben Gott auch auff Creaturen zusetzen. 238 . hat herꝛliche Wuͤrckungen. 239 . Vertrawen auff Creaturen. I. 242 . ist eine subtile Abgoͤtterey/ leucht nicht allezeit in die Augen. 246 . Verwesungs-Befreyung/ wird von etlichen falsch-genanten Heiligen un- recht geruͤhmt. V. 808 . Verworffene von Christo erloͤßt. V. 754 . geniessen auch des Verdiensts Christi/ und worinn. 883 . Verzweiflung. I. 242 . wird in der Calvinischen Kirch gepflantzt. VI. 401 . ist des Sathans Rath. X. 54 . Verzweiflen muß der Mensch aus sich selbst/ wegen der Suͤnde. VI. 127 . Vespasianus, ein Leutseliger Herꝛ. V. 1229 . verlacht ein Cometen. P. U. 575 . Uhren seynd bey den Tuͤrcken nicht im brauch. IV. 135 . Uhr-Werck/ ein Bild der Goͤttlichen Fuͤrsorg und Welt-Regierung. IV. 439 . Vieh- General Register Vieh-Mord unverbotten. II. 123 . Vieh-Zucht macht reiche Leute. IX. 20 . Viel/ bedeutet in Gottes-Wort/ nicht die bloß Außerwehlten. V. 758 . IX. 288 . 289 . 290 . 291 . Vielfraß. IV. 426 . Vielgegenwart des Leibs Christi. V. 1169 . 1171 . Viel-Weiberey stehet einem Prediger nicht an. III. 91 . ist dem Zweck des Ehestands zu wider. 262 . verstoͤret die Ehefreundschafft. ibid . loͤschet die Brunst-Seuche nicht aus. ibid . kan durch keine dis- pensation erlaubt werden. 263 . wird von etlichen Schwaͤr- mern defendi rt. 267 . noch offt affect irt. 268 . Viel-Weiberey unter Juden und Heyden uͤblich. III. 263 . 264 . der Hei- ligen Vaͤter/ was davon zu halten? 264 . hat Gott mit Gedult an ihnen vertragen. 265 . war ein heßliche Wartz an David. P. U. 497 . geht im Newen Testament nicht mehr an. 498 . Vigilius hat Justinianum unbescheiden angefahren. VIII. 392 . Vincentius de Valle Viridi, halt ein Gespraͤch vom Glauben/ mit einem Jndianischen Koͤnig. V. 588 . Virgilius vermacht seine Æneida dem Fewr. IV. 511 . Uladislaus fuͤhlet wegen gebrochenen Eyds Gottes Raach. I. 478 . V. 1314 . Ulysses braucht grosse Klugheit auff der Reiß wider die Sirenen und Cir- ce. III. 409 . will seine Gesellen wieder zuruck ruffen. VI. 291 . halt liegen fuͤr die noͤthigste Kunst. P. U. 378 . Ulyssis Gesellen/ ein Bild der Welt-Kinder. VI. 291 . Unbarmhertzigkeit. II. 168 . Unbekante Gott der Athenienser. I. 72 . Unbußfertigkeit die eigentliche Ursach der Verdamnus. VI. 683 . schlaͤgt das Gebett. VII. 78 . Unbußfertige werden von Gott nicht erhoͤret. VII. 13 . seq . 268 . Undanck gegen Goͤttlichen Gutthaten/ ruͤhret her aus mangel gnugsamer Erkantnus. I. 358 . ist gar gemein. 360 . IV. 321 . 322 . P. U. 22 . sollen Christen lernen vertragen. 121 . gegen Gottes Wort ist groß. VIII. 303 . seqq . Undanckbarkeit gegen erwiesene Wolthaten ein schaͤndlich Laster. II. 118 . 119 . stopffet Liebe und Warheit. VIII. 305 . kan die Welt nicht ertragen. 305 . hat sich in allen Staͤnden erwiesen. X. 17 . Undanckbarer Gast von Philippo gestrafft. X. 16 . Uneinig- uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Uneinigkeit ein schaͤdlich Laster. II. 48 . Uneinigkeit der Religionen/ wie nach der Syncreti sten Meynung auffzu- heben. A. R. 7 . 8 . wegen Glaubens-Sachen kan auch bey rei- nen Theologis erregt werden. 13 . Unersaͤttlichkeit/ in Geistlichen Dingen zuloben. VIII. 469 . Unfuͤrsichtigkeit. I. 224 . Ungehorsam gegen Gott. I. 273 . Ungehorsam gegen Gottes Wort. I. 402 . ist eine Suͤnde/ die allgemeine Landstraffen nach sich zeucht. ibid . ist bey vielen. P. U. 186 . Ungerecht ist der Mensch durch alle Gebott. VI. 124 . Ungerechtigkeit im Gericht/ wie zuvertragen. V. 1319 . gleich der Noth- Zuͤchtigung einer Jungfrawen. III. 169 . ein Landstuͤrtzende Suͤnde. 175 . 176 . wird offt veruͤbt. V. 1311 . Ungerechtigkeit regiert in allen Staͤnden. P. U. 593 . gehet gewaltig unter uns im schwang. 603 . 607 . Ungestraffte Suͤnder seynd am uͤbelsten dran. X. 48 . Ungetauffte Kinder nicht ohne unterscheid der Hoͤllen zu zuweisen. I. 298 . Unglaub an das Wort von Gott gestrafft. IX. 176 . Unglaub begreifft in sich Zweifel und Widersprechen. I. 231 . ist eine ver- dammliche Suͤnde wider das Gesetz. 280 . 683 . ist die ursach der Verdamnus. VIII. 875 . 876 . hebt die vollkommenheit der Sa- cramenten nicht auff. IX. 387 . Unglaub/ beharꝛlicher/ ob auch durch Christi Verdienst gebuͤßt. VI. 684 . Unglaub ist ein harter Suͤndenschlaff. IV. 95 . ein Schwindel. 96 . gleich dem Schlaff eines Nachtfertigen. ibid . glaubt offt mehr als er glauben soll. 96 . 97 . ein Quell aller Laster und Untugenden. V. B. 11 . die groͤste Suͤnde. VIII. 380 . ist zuweilen ein Straff der Suͤndlichen Undanckbarkeit. 877 . offt ruͤhrt her aus Eckel ab gesunder Lehr und Bauchsorg. 879 . 880 . aus schnoͤder Ver- schmaͤhung. 880 . 881 . Unglaub ist die ursach der ewigen Verstossung. IV. 512 . 539 . und wuͤrckli- chen Verdammung. VI. 683 . 684 . VIII. 760 . 882 . 883 . hat die erste Welt verdammt. IX. 287 . Unglaub/ verdammlicher/ ist zu nennen Ignorantia privativa. VIII. 877 . Unglauben wehret Gott durch sichtbare Zeichen. VIII. 121 . 175 . Unglaubige/ welche also zu nennen. VIII. 760 . 761 . 883 . X. 152 . 153 . wer- den deß gantzen Sacraments/ aber nicht dessen Frucht theilhaff- tig. IX. 173 . 174 . X. 112 . 113 . Z z Unglau- General-Register Unglaubige Voͤlcker nicht gaͤntzlich ohne Goͤttl. Beruff gelassen. VI. 108 . P. U. 101 . haben keine Entschuldigung ihres Unglaubens. VIII. 277 . P. U. 101 . solten wir uns lassen angelegen seyn/ zum Glauben zuhelffen. VIII. 283 . P. U. 103 . welche also zu nennen. VIII. 883 . Ungluͤck/ ein Stuͤck Goͤttlicher Providentz. IV. 427 . seynd wir unzehlich umb der Suͤnden willen unterworffen. VI. 596 . ruͤhrt allein von der Suͤnde her. P. U. 589 . der Frommen offt ein verborgen Gluͤck. I. 342 . kan auch wol aus Liebe dem Naͤchsten ange- wuͤndschet werden. II. 29 . scheidet keine Ehe. III. 310 . Unhoͤfligkeit. II. 175 . Universit aͤten bedoͤrffen einer Reformation. P. U. 380 . Unkeuschheit ( conf. Unreinigkeit/ Unzucht.) den Engeln ein Grewel. II. 271 . Unmaͤßigkeit. II. 440 . Unordnung in den Drey Hauptstaͤnden/ ein unsaͤglicher Schaden. III. 31 . verglichen mit der Egyptischen Finsternus. 56 . Unordentlicher Wandel gewießen in den drey Hauptstaͤnden. II. 326 . 327 . Unrecht muß man nicht gar zu hart zu Hertzen nehmen. II. 184 . wie zuver- tragen. V. 1319 . Unrecht Gut faselt nicht. III. 356 . Unreinigkeit. ( conf. Unzucht.) wird auff mancherley weiß veruͤbt. II. 249 . Unschuld zweyfach. VIII. 83 . Unschuld Christi. VI. 308 . 309 . ist gnugsam offenbaret worden. V. 836 . Unschuld im Leiden soll gnaw erforscht werden. V. 956 . VI. 313 . Unschuld soll man durch Aberglaubische Mittel nicht erkundigen. II. 210 . nicht durch den Gebrauch des Abendmahls zu beschoͤnen. IX. 400 . kommt endlich an Tag. P. U. 365 . offt wunderlich. II. 380 . macht allein das leiden heilig. VI. 312 . Unschuldig halten/ was es heisse? I. 350 . Unschuldige Persohn/ ob um Erhaltung eines gemeinen Wesens zu toͤd- ten ? II. 10 . Unsterbligkeit ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 365 . der Selig- keit im Ewigen Leben. VI. 544 . seq . durch den Baum des Le- bens befuͤrdert worden. IX. 486 . 488 . Unsterbligkeit der Seelen/ auch von den Heyden geglaubt. VI. 564 . Unsterbliche Soldaten Darii. P. U. 76 . Unstraͤfligkeit wird von einem Prediger erfordert. III. 92 . Untergang der Welt VI. 571 . seqq . war den Heyden eine Fabel. 574 . Unter- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Unterhaltung soll den Predigern ehrlich gereicht werden. III. 108 . Unterthanen/ wer unter diesem Titul verfaßt. III. 182 . Rebellische und wolluͤstige/ beschrieben und gestrafft. P. U. 395 . 396 . Unterthanen sollen Gewissens halben den Oberkeitlichen Gebotten pari- ren. II. 107 . auch in zweifelhafftigen Sachen. 109 . kein Auff- ruhr anspinnen noch erregen. III. 52 . auch einer Ketzerischen Tyrannischen Obrigkeit gehorchen. 122 . seynd allein rechtmaͤs- siger Obrigkeit Gehorsam schuldig. 128 . wie in Glaubenssachen zu pariren schuldig. ibid . was bey Zwang zu falscher Religion zu thun. 132 . sollen in Verfolgung ihrer Obrigkeit sich nicht empoͤ- ren. 128 . auch unbillige Beschwerungen leiden/ und die Sach Gott befehlen. 132 . Schatzungen beytragen. 139 . in Sachen wider Gott der Obrigkeit nicht gehorchen. 181 . sollen ihrer Obrig- keit abstatten/ Gehorsam und Liebe. 181 . Gebett und Danck. 182 . sperren sich wider heilsame Ordnungen. P. U. 593 . Unterthanen bringt Colingas durch List zum Gehorsam. IV. 59 . Unterthanen Christi/ wie sie ihre Pflicht abstatten sollen. V. 1268 . Unterthanen moͤgen waͤger reich seyn/ als allen Reichthumb ins Koͤnigs Haͤnde und Schatz liefern. III. 51 . Untuͤchtigkeit zum Gebett wie zu uͤberwinden. VII. 84 . Unversoͤhnliche/ beten wider sich selbst. VII. 202 . Unvollkommenheit wird den Glaubigen nicht zugerechnet. P. U. 557 . Unwiedergeborne Werck fuͤr Gott nicht gut. VI. 5 . 11 . Unwissende/ gar viel unter uns. X. 151 . Unwissenheit/ so vincibilis. P. U. 496 . invincibilis. 494 . Unwissenheit laßt sich durch die Exempel deren/ die ohne grosse Wissen- schafft selig worden/ nicht entschuldigen. IX. 447 . 482 . 491 . Unwissenheit in Glaubens-Sachen ist unverantwortlich. X. 151 . ist ver- dammlich. 152 . schandlich. 153 . Unwissenheit in Goͤttlichen Sachen/ Gott ein Grewel. I. 208 . hoͤchst- schaͤdlich. 209 . IV. 241 . verdammlich. I. 221 . IV. 95 . V. B. 10 . machet den Menschen aͤrger als ein Vieh. IV. 240 . 241 . ein Quell aller Laster und Untugenden. V. B. 11 . war groß auff den Doͤrffern. VIII. 443 . bruͤhtet nichts guts auß. 833 . Unwissenheit in Religions-Sachen unter uns/ ist gros. I. 5 . seq . 221 . IV. 94 . 159 . 168 . in allen Staͤnden. 241 . VIII. 53 . entschuldiget nicht fuͤr Gottes Gericht. IV. 159 . V. B. 10 . 12 . 762 . VIII. 322 . Z z 2 Unwis- General-Register Unwissenheit verursacht Abfall. I. 7 . Unwissenheit deren Sachen/ die nicht geoffenbahret/ ist unschaͤdlich. I. 220 . der That/ ignorantia facti, ob sie entschuldige. 220 . des Rechtens. 221 . muthwillige Unwissenheit. ibid . hat ihre Schein- Behuͤlff. IX. 145 . 482 . Unwissenheit deren im Papstthumb/ ob zuentschuldigen. V. B. 20 . 21 . VIII. 878 . wie eingerissen. A. R. 5 . Unwissenheit zu Zeiten Lutheri in Glaubens-Sachen. VIII. 41 . 42 . Unwissenheit/ verdammlich. VIII. 877 . Unwissenheit des Bawr-Volcks/ laßt sich nicht so leicht entschuldigen. A. R. 72 . 74 . Unwuͤrdige/ ( conf. Niessung der Unwuͤrdigen.) welche also zunennen. IX. 380 . 426 . seynd de Jure des Abendmahls nicht faͤhig. 380 . 381 . empfangen den Leib und Blut Christi warhafftig. 381 . sind Judas-Bruͤder. IX. 386 . an den wilden Leuten in der Newen Welt abgemahlt. 426 . Unwuͤrdige/ ist die gantze Welt voll. IX. 427 . Unwuͤrdige/ werden des gantzen Sacraments/ aber nicht dessen Frucht theilhafftig. IX. 173 . 174 . 389 . machen sich schuldig des Leibs und Bluts Christi. 242 . 381 . 382 . laden ihnen grosse Straff auff den Hals. 243 . 357 . begehen ein Sacrilegium. 356 . und wuͤrcken die ewige Verdamnus. 384 . 385 . wie sie sich am Leib und Blut Christi vergreiffen. 385 . haben offt Gottes Straff-Gericht em- pfunden. 391 . Unwuͤrdigkeit soll Niemand vom H. Abendmahl abschrecken. IX. 204 . Unzucht/ offentlich/ in Griechenland getrieben. VIII. 563 . Unzucht/ ( conf. Unreinigkeit.) hat ihre gradus, je eine schwerer/ als die andere. II. 242 . gar artig unter dem Bild Cupidinis abge- mahlt. 386 . wird durch Trunckenheit erregt. X. 30 . Unzucht der ersten Welt. III. 203 . Unzuͤchtig Weib/ durch Vorstellung der Gegenwart Gottes bekehret. I. 264 . Voͤgte/ wie mit ihren Vogts-Kindern zu procedi ren. III. 401 . Vogel-Geschrey nicht zuachten. I. 211 . Vogel-Schawer/ Abgoͤttische Leute. I. 186 . Vollkommenheit in der Lehr/ die Gott fordert/ und uns zuleisten muͤglich. I. 72 . wie fern sie Gott im Christenthumb erfordere. VI. 243 . in welchem Verstand sie der Autor wuͤndschet. VIII. 445 . steht nicht uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. nicht im freyen Willen/ und ist ernstlich gebotten. 458 . 459 . dero Befehl geht alle Menschen an. 460 . wie fern sie erfordert wer- de. 470 . 471 . Vollkommenheit Gottes. I. 74 . IV. 201 . 202 . der Schrifft. vide Schrifft. Vollkommenheit im heiligen Leben/ in der Welt unmuͤglich P. U. 506 . fin- den wir allein in Christo. 508 . soll jederman darnach streben. 557 . Vollkommenheit in der Erkantnus Gottes/ so vom Authore desider irt wird. P. U. 538 . 539 . Vorbereitung/ wuͤrdige/ zum Abendmahl/ wird an Vorbereitung des O- sterlambs gewiesen. IX. 197 . seqq . wird nothwendig erfordert. 222 . 417 . wie sie soll geartet seyn. 418 . 393 . woran zu lernen. 416 . 419 . bestehet eben nicht in Leiblichem Fasten. 418 . was da- bey zubetrachten. 419 . seqq . dero Muster abgemahlt an der Vorbereitung zur leiblichen Mahlzeit. 420 . seq . 422 . Vorbereitung zum Gottesdienst/ noͤthig. I. 117 . Vorbereitung ist noͤthig/ wann man die Goͤttliche Gnadengaben empfan- gen. VIII. 643 . Vorfahren im Papstthumb/ waren elende Leuthe. I. 6 . V. 1008 . ob sie in ihrer Blindheit selig worden. B. 20 . VI. 383 . 384 . haben das Geheimnus der Rechtfertigung artig abgebildet. 138 . moͤgen den heutigen Apostatis kein Behuͤlff thun. VIII. 885 . haben ohne Erkantnus/ das der Papst der Antichrist/ wol koͤnnen selig wer- den. A. R. 32 . Vorschaw des Suͤndigen Menschen/ wie in Gott bewandt. X. 118 . Vorschmack des ewigen Lebens. VI. 562 . 642 . 651 . gedeyet dem Menschen gar wenig. 608 . Vorsehung Gottes. vid. Fuͤrsehung. Vorsichtigkeit. vid. Fuͤrsichtigkeit. Vorsorg Gottes fuͤr die Seinigen. IX. 52 . Vorstellung aͤrgerlicher Personen in der ersten Kirch uͤblich. X. 297 . Vorzug Christi fuͤr andern Menschen/ worinn er bestehe? V. 638 . Vota, sollen in Zusammenkunfften ohne Eigensinnigkeit/ wie auch ohne Zwang gefuͤhret werden. II. 16 . Urim und Thumim. P. U. 244 . ist heutigs Tags in der Schrifft zufin- den. 245 . 376 . Ursula, eine vermeinte Heilige/ hat kein Lust zusterben. VI. 474 . Z z 3 Urtheil/ General-Register Urtheil/ ob allezeit secundum acta \& probata zufaͤllen. II. 207 . uͤber Re- ligions-Sachen soll ohne vorgefasste Meynung geschehen. IX. 497 . Urtheil von des Menschen thun und lassen/ offt die allerunbilligste. II. 356 . Urtheil der Verdamnus/ wie von Menschen zufaͤllen/ und nicht. VIII. 883 . Urtheilen vom Naͤchsten/ ist gefaͤhrlich. II. 357 . W. W Achsamkeit/ ( conf. Fuͤrsichtigkeit.) ein noͤthige Tugend eines geistli- chen Ritters. II. 417 . gehet alle an/ sonderlich Prediger. III. 78 . 79 . 80 . 81 . was sie in sich fasse. IV. 86 . an den klugen Jung- frauen fuͤrgebildet. V. 1305 . davon ist kein Mensch außzuschlies- sen. VII. 274 . verbindet alle Menschen ohne unterscheid. 460 . dessen Unterlassung bringt unsaͤglicher Schaden. ibid . ist thoͤ- richt zuhindern. 462 . wird nach der Buß erfordert. X. 141 . Waͤchter hat man vor Zeiten auff die hohe Berge gestellt. III. 81 . Wachsliechter der Papisten riechen nach Heydnischem Aberglauben. I. 420 . Wachsthumb in der Erkantnus Gottes/ ist kein Mittelding. I. 7 . hochbe- fohlen. ibid . P. U. 533 . 537 . dienet zum Zweck des Christenthumbs zugelangen. 537 . sonderlich noͤthig zu diesen Zeiten. ibid . A. R. 49 . von dem Authore sehnlich gewuͤndscht. 538 . wird von der Welt fuͤr unnoͤthig gehalten. 539 . hat seinen Nutz im Leben. 49 . dessen Unterlassung bringt grossen Schaden. 49 . aͤndert den Glauben nicht. 92 . hat seine gradus. VIII. 449 . ist hoch gebot- ten. 457 . A. R. 47 . 48 . gehet auch die Layen an. 519 . laßt ihm David angelegen sein. P. U. 531 . ist der natuͤrlichen Begierd ge- maͤß. 531 . Waffen unserer Ritterschafft. II. 415 . welche das Papstthumb ergreifft? 413 . Wagen des Evangelii. VIII. 113 . b. P. U. 230 . Wahl der H. Engel. vid. Engel-Wahl. Wahren so durch Schiffbruch weggetrieben/ wem zustaͤndig. II. 275 . Wahrhafftigkeit/ was und worinn sie bestehe. I. 408 . ein nothwendige/ hochbefohlene Tugend. I. 407 . wird heut zu Tag wenig geach- tet. I. 418 . Wahrheit uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Wahrheit Gottes erhellt aus der Menschwerdung Christi. V. 616 . kan die Welt nicht leiden. VIII. 272 . Wahrheit das staͤrckste Ding. I. 232 . P. U. 257 . laßt sich nicht untertru- cken. 267 . eine Mutter. 260 . 261 . soll man durch Aberglau- bische Mittel nicht erkundigen. II. 210 . gilt nichts mehr in der Welt. P. U. 378 . Wahrsagen aus der Nativitaͤt zuunterlassen. I. 211 . ex astris zuverwerffen. P. U. 21 . Wald-Teufel. IV. 409 . Wallfarth nach Bethlehem. V. 926 . Wallfarth nach dem H. Land und Grab. IV. 100 . V. 991 . Wallfahrten der Juden im Newen Testament auffgehoben. IV. 99 . Wallfahrten der Papisten seynd unnoͤthig und uͤberfluͤssig. IV. 99 . unge- wiß und betrieglich. 100 . gefaͤhrlich und schaͤdlich. ibid . moͤgen das Gewissen nicht befriedigen. P. U. 416 . geschehen an ein Ort mehr als an das andere/ und warumb? I. 199 . taugen nichts/ Vergebung der Suͤnden zuerlangen. X. 73 . Wallfahrten/ Geistliche/ der Christen. IV. 100 . 101 . Wanderschafft/ Geistliche. vid. Pilgrimschafft. Wandel ist im Himmel. V. 1090 . Wandel/ Heiliger Wandel ein fuͤrnehmes stuck des Lobs Gottes. I. 491 . ist allein nicht gnug zur Seligkeit. V. B. 23 . VI. 451 . Wandel/ nach dem Leben der Apostel einzurichten. VI. 450 . 451 . Warnungen der Prediger werden verspottet. P. U. 393 . sind heut hoch noͤ- thig. 394 . Waschen von Suͤnden/ wie geschehe. P. U. 501 . Wasser der H. Tauff/ vid. Tauff-Wasser. Wasser ein Bild der H. Dreyfaltigkeit. IV. 282 . des H. Geistes. IX. 126 . des Evangelii. VIII. 399 . 400 . der Goͤttlichen Natur/ Wesens und Herꝛligkeit. 659 . Wasser/ ein grosse Gutthat Gottes. IX. 127 . lescht den Durst. 127 . erqui- cket die Matten. 128 . Wasser aus einer Lachen schmeckt Dario am besten. VI. 304 . Wasser im Juͤdischen Land ein grosses Kleinod. IX. 126 . Wasser uͤber dem Himmel. IV. 326 . Wasser/ lebendigmachendes Wasser. VI. 78 . Wasser und Blut/ so aus Christi Seiten geflossen/ ein Saamen der Kir- chen. III. 232 . wie dieser Außflus beschaffen gewesen. VIII. 22 . hat General-Register hat die zwey Sacramenten Newen Testaments fuͤrgebildet. VIII. 47 . seqq . Wasser-Furcht ein Art einer Kranckheit. VIII. 727 . Wasser-Guͤsse/ ein Zornzeichen. VIII. 154 . Wasserquell. vid. Quell. Wechsel Josephs/ des Ungluͤcks mit Gluͤck. III. 23 . Wechselbaͤncke im Tempel zu Jerusalem. VI. 257 . Wechsel-Gesaͤng in der Juͤdischen Kirchen. VIII. 780 . Weg der Kinder Jsrael durchs rothe Meer. VIII. 296 . Weg/ was in der Schrifft heißt? P. U. 146 . Weg zum Himmel/ Christus in seinem dreyfachen Ampt. IV. 60 . 61 . seq . X. 105 . wird von den Papisten in eigenen Wercken gesucht. IV. 65 . im Papstthumb gewaltig erweitert. VI. 685 . kan nach Symma- chi Meynung auff unterschiedliche weiß gefunden werden. VII. 12 . muß man frewdig und ohne Hinderung betretten. X. 110 . 111 . Weg der Hoͤllen zu/ im Papstthumb gar eng zusammen gezogen. VI. 685 . Wegweiser zum Himmel/ allein Gottes Wort. IV. 19 . P. U. 337 . 338 . Wegweiser zum Himmel/ mit was fuͤr Eigenschafften er begabt seyn muß. I. 24 . Weg-Weißheit zum Himmelreich/ außfuͤhrlich beschrieben. I. 13 . hat Abra- ham seine Haußgenossen gelehrt. VIII. 570 . Weiden/ quid stylo Scripturæ? VIII. 403 . Weib/ Tugendsames/ ein Geschenck Gottes. III. 223 . Weib verglichen mit dem Mond. III. 58 . Hauß. 227 . soll des Manns Gehuͤlffin seyn. 206 . ist aus der Riebe Adams gebawen/ und warumb? 223 . soll sich der Herꝛschafft uͤber den Mann nicht an- massen. ibid . ist eine Mitherꝛscherin. 224 . soll sich staͤts des Na- mens einer Maͤnnin erinnern. 280 . ein Gefaͤß. 325 . soll sich dem Willen des Manns untergeben. 332 . in dem Gehorsam gegen dem Mann sich uͤben. 336 . Weib erscheint bey der Wimpfischen Schlacht in der Lufft. I. 151 . Weib bittet fuͤr des Dionysii Leben. III. 182 . Weib wuͤnschet die Hoͤlle zu loͤschen/ und den Himmel zuvernichten/ und warumb? VI. 687 . Weiber erretten durch Verwechselung der Kleider ihre Maͤnner vom tod. III. 207 . wie von ihren Maͤnnern zu ehren. 324 . wie zugewin- nen? 326 . sollen sich nach Sar æ Exempel conformi ren. 332 . seq was fuͤr Laster zu meiden. 335 . was fuͤr Tugenden zulernen. 336 . werden uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. werden in der Aufferstehung nicht zu Maͤnnern werden. VI. 537 . treiben grossen Pracht in Kleidung. X. 32 . sollen haͤußlich seyn. IX. 440 . Weiber der Thracier werden bey ihres Manns Grab geschlachtet. V. 990 . in Jndia/ werden neben ihrem Mann verbrennt. 1002 . die fuͤr Salomo gezanckt/ wer sie gewesen. IX. 437 . ein Bild der wah- ren und falschen Kirch. VI. 396 . dorfften bey den Roͤmern kein Wein trincken. IX. 246 . Weiber Boßheit/ wie zuuͤbertragen. III. 225 . 226 . 326 . Weiber zu Winsheim erretten ihren Maͤnnern das Leben. P. U. 623 . Weiber/ Gotts-gelehrte/ in der alten Kirchen. A. R. 3 . Weiber-Rath nicht allezeit zuverachten. III. 324 . V. 950 . Weiber-Schmuck. III. 332 . Weiber-Tauff im Fall der Noth wird erhaͤrtet. VIII. 628 . Weichen von einem Ort/ wie zuverstehen/ wann es Gott zugeleget wird. IV. 220 . Weichlichkeit/ ein schwere Suͤnde. II. 267 . wird vor der Welt nicht groß geachtet. ibid . Weih-wasser. vid. Weyh-wasser. Wein/ wie dessen Gebrauch im H. Abendmahl/ aus den Worten der Einsa- tzung zu erweisen. IX. 247 . warumb Christus nicht clar be- namst. 249 . soll allein beym Abendmahl gebraucht werden. 249 . kan durch deß Papsts dispensation nicht auffgehoben werden. 250 . wird von Beza nicht fuͤr absolut noͤthig gehalten. 250 . 251 . bildet ab Christum. 253 . die Krafft und Nutz des H. Abend- mahls. 254 . Siegel der Goͤttlichen Gnad. 256 . Jnstrument der Staͤrckung des Glaubens. ibid . soll zum newen Leben auffmun- tern. 257 . Wein/ ein Bild des Goͤttlichen Worts. P. U. 401 . seqq . edle Creatur. 404 . Gnadengab. 405 . hat grosse Krafft. 408 . macht den Menschen froͤlich. 408 . den Roͤmischen Weibern zu trincken nicht erlaubt. IX. 246 . Wein/ ob auch den abstemiis darzureichen? IX. 251 . nothwendig mit Was- ser zumischen? 251 . in welchem Verstand ein Zeichen? 252 . Weinkeller Christi. IX. 246 . Weinstock/ ob fuͤr der Suͤndfluth gepflantzt worden. II. 442 . ein Bild Christi. IX. 253 . Weinstock im Tempel zu Jerusalem. VI. 234 . A a a Weise General Register Weise aus Morgenland/ weisen wie auch andere unglaubige Voͤlcker den Herrn Messiam suchen sollen. I. 370 . 371 . wie sie veranlaßt wor- den/ den Messiam zusuchen. VI. 390 . Weißheit/ eine schoͤne Regenten-Tugend. III. 145 . wie zuerlangen. 146 . die Braut/ darumb jederman werben soll. P. U. 368 . beste ist/ Christum wissen. 374 . muß gegen der Thorheit das Nachsehen haben. 378 . Weißheit im Verstand/ ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 363 . rechte/ wird in der Welt nicht geachtet. P. U. 378 . wie zu erlan- gen ? 380 . Weißheit Christi unaußsprechlich. V. 1245 . seq . Weißheit Gottes erscheinet in seinen Straff-Gerichten. I. 322 . dem Werck der Schoͤpffung. IV. 308 . 309 . 310 . der Menschwer- dung Christi. V. 615 . Leiden Christi. 848 . ist der Welt eine Thorheit. P. U. 374 . 375 . Weißheit/ Goͤttliche Weißheit in schoͤnen Bildern abgemahlt. I. 394 . wie zu erlangen. ibid . wil niemand forschen. V. 1220 . Weißheit/ Menschliche und Jrꝛdische. P. U. 372 . Teufelische. 373 . Goͤtt- liche. 374 . Weißheit Salomons/ hat sich in unterschiedenen Stucken sehen lassen. V. 1238 . seqq . Weissagen und Weissagung/ was es heisse? Dedic. P. VI. VIII. 449 . 451 . 475 . Weissagungen der Schrifft/ werden auß dem Eventu prob irt. P. U. 214 . Welsche Hochzeit. II. 269 . Welt/ worauß erschaffen. IV. 306 . 307 . ist mit sonderbarem Bedacht in- nerhalb sechs Tagen erschaffen worden. 308 . 309 . ohne Tadel ge- schaffen. 311 . koͤnte Gott gar leicht mit Wasser uͤberschwemmen. 327 . ein Thraͤnen-Thal und Marter-Hauß. VI. 569 . wird im Fewr vergehen. 571 . und warumb? 572 . mag der zukuͤnfftigen das Wasser nicht bieten. 585 . zum Eigenthumb Christo eingeraumt. VIII. 267 . 268 . in welchem Verstand grundboͤß zu nennen. 269 . ein Gefaͤngnus. 270 . das groͤste Wunder Gottes. P. U. 56 . gantze/ Christi Kirch-Spiel. VIII. 273 . Welt/ was in der Schrifft bedeute. VIII. 806 . heißt nicht die bloß Außer- wehlten. IX. 289 . 290 . X. 119 . Welt/ boͤse Welt/ was eigentlich. VI. 469 . machts wie die Mutter Ne- ronis. VI. 538 . ein rechte Ertzhur. 593 . ein Angst-Grub. 594 . Welt uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Welt/ verglichen einem Gebaͤw. IV. 324 . 325 . 326 . 328 . 329 . letzte/ ein an- der Sodom. VI. 713 . wird wunderbar von Gott regiert. IV. 177 . seq . ist der Ehre Gottes voll. IV. 267 . einem Ey gleich. IV. 304 . Welt/ kan ein Christlich Hertz nicht saͤttigen. IV. 33 . ist den Leuten gar zu sehr ins Hertz gebachen. VI. 575 . dero dancken Christliche Her- tzen ab. 576 . ist arg. VIII. 52 . b. ein geistlich Egypten. 271 . ein Jrꝛgarten. P. U. 314 . wie zu meiden und zu brauchen. VI. 576 . 577 . Welt stehet uns nach der Seelen. II. 407 . mit was Waffen zubestrei- ten. 413 . 415 . Welt/ erste Welt in der Sicherheit ersoffen. III. 203 . wird in der letzten wider Jung. ibid . der Unzucht ergeben. ibid . umb deß Unglau- bens willen verdammt worden. IX. 287 . Welt-Frewd ist nichtig. II. 86 . IV. 191 . VI. 647 . Welt-Freundschafft zumeiden. II. 44 . 47 . Welt-Geist. VI. 59 . dem Geist Gottes zuwider. IX. 133 . Welt-Herꝛligkeit. II. 85 . VI. 567 . Welt-Kinder begehren sich nicht aus dem Verderben ziehen zulassen. VII. 123 . 124 . Welt-Leute koͤnnen auch bey ihrem Beruff gute Gedancken haben. III. 362 . Welt-Lauff/ ein Faßnacht-Spiel. X. 277 . Welt-Lieb. I. 259 . Welt/ Newe Welt hat auch das Evangelium empfangen. VIII. 274 . Wenceslaus ein unartiger Kayser. III. 151 . Werck/ so aͤusserlich/ allen dreyen Personen gemein. IV. 275 . 280 . Werck Gottes/ ( confer Wunderthaten.) ruͤhmen seine Ehre. P. U. 56 . 60 . sollen wir admiri ren. 60 . Lust und Frewd erwecken. 61 . Zum Danck auffmuntern. ibid . soll man erzehlen. 66 . 68 . wie un- zehlbar? 67 . 68 . wol erwegen. ibid . andern kund machen. 69 . aͤfft der Sathan nach. ibid . mit Danck zuerkennen. P. U. 88 . Werck und Glaub lassen sich nicht trennen. I. 9 . Werck/ gute/ was sie eigentlich seynd. VI. 238 . und welche dafuͤr zu halten. VIII. 531 . 538 . scheinen offt gering und nichts gegen den falschen zu seyn. ibid . etliche gehen nur gewisse Personen in gewissen Staͤnden an. 532 . seynd nicht noͤthig zur Seligkeit. contrà Pon- tif. \& Syncret. 825 . 826 . in welchem Verstand noͤthig. 827 . ha- ben kein Platz im Stand der Rechtfertigung. X. 133 . werden bey A a a 2 uns General-Register uns nicht verbotten. 142 . dadurch wollen die meiste in der Welt selig werden. 159 . verdienen keinen Lohn. P. U. 445 . seqq . muͤssen aus dem Glauben fliessen. P. U. 534 . nach dem Glauben regul irt seyn. 535 . damit soll niemand fuͤr Gott pralen. 552 . wachsen bey Wachsthumb des Glaubens. A. R. 49 . Werck/ gute Werck sind theils allen Menschen befohlen/ theils etlichen nur in gewissen Faͤllen. I. 53 . sollen nicht geschehen/ damit fuͤr den Menschen zuprangen. 275 . seynd via non caussa regnandi. 341 . sind ein fuͤrnehmes Werck des Lobs Gottes. 491 . sind noͤthig und wie. V. 830 . sind kein Verdienst-Mittel der Seligkeit. 1334 . VI. 238 . muͤssen von Gott die Guͤltigkeit erlangen. 239 . geschehen von den Wiedergebornen aus Lust. 240 . bleiben bey Gott in ewigem Ge- daͤchtnus. 244 . geben schlechten Trost im Tod. VI. 485 . koͤn- nen das Hertz in Anfechtung nicht befriedigen. 496 . VII. 80 . muͤssen aus dem Glauben fliessen. Dedic. VIII. soll man nicht aus dem aͤusserlichen Schein judici ren. 526 . seq . 529 . haben zur Norm nicht die Exempel. 530 . nicht des Papsts Decret. ibid . sondern Gottes Wort. ibid . sollen wir nicht aus zwang/ son- dern aus Liebe thun. VI. 158 . Werck/ gutes Werck/ was eigentlich. I. 52 . ist nicht/ was blos auß guter intention geschicht. 53 . 54 . mus von Gott gebotten seyn. VIII. 530 . 531 . nach allen Umbstaͤnden recht vollzogen werden. 533 . aus dem Glauben gehen. ibid . guter intention geschehen. ibid . Wercke/ auch die unvollkommene laßt ihm Gott belieben. VI. 243 . Werck der Barmhertzigkeit. II. 159 . Werck/ woraus zu urtheilen/ ob gut oder nicht. VIII. 537 . Werck der Muͤnchen im Papstthumb/ haben nichts als den aͤusserlichen Schein. VIII. 526 . seynd Gott nicht angenehm. 531 . moͤgen nichts thun zur Vergebung der Suͤnden. X. 133 . Werck/ unvollkommene Werck der Glaubigen/ werden doch bey Gott ge- nehm gehalten. IV. 474 . Werck der Unwiedergebornen/ Gott ein Grewel. VI. 5 . 11 . wie von der Wiedergebornen unterscheiden. 239 . 240 . Wercke in der Gerechtigkeit geschehen/ moͤgen fuͤr Gott nicht bestehen. VI. 129 . 155 . nicht gerecht machen. 179 . Werck der Heyden/ Gott ein Grewel und warumb. VIII. 534 . auch die ansehnlichsten waren nicht gut. I. 52 . VI. 24 . Werck/ uͤberwitzige/ der Phariseer. X. 158 . der Ordensleute. 160 . Werck uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Werck zeugen vom Glauben. IX. 466 . Werck/ welche am Sabbath zuthun verbotten. I. 526 . seq . von der Recht- fertigung außgeschlossen werden. X. 161 . Werck/ einerley/ ruͤhren offt her/ aus ungleichem Hertzen. X. 170 . 173 . Werck der Menschen sollen anfuͤhren zu Betrachtung der Wunder- und Gnaden-Werck Gottes. P. U. 62 . Werckheilige Pralerey der Papisten. VI. 129 . Werck-Verbott wird uns mit unrecht auffgesattelt. VI. 239 . X. 142 . Wesen Gottes ist unvergleichlich. I. 74 . unendlich und einfaͤltig. 75 . VI. 229 . 230 . unwandelbar. I. 76 . auch den Engeln unbegreifflich. 262 . wird seltzam von dem Menschlichen Verstand concip irt. IV. 187 . nach seiner Eygenschafft beschrieben. 200 . 201 . seqq . ist Geistlich. 213 . bestehet in der hoͤchsten Einigkeit. VII. 102 . Wettungen wie fern erlaubt. II. 307 . Weyd der Schafe Christi. IX. 35 . ist voll lieblicher Blumen. 115 . ist im Papstthumb und Calvinischen Kirchen vergifftet worden. 121 . Weyden der Schafe/ wie von Christo ist verrichtet worden. IX. 119 . wie noch von getrewen Seelen-Hirten soll verrichtet werden. 120 . 121 . Weyh-Wasser wolte ihm Valentinianus nicht lassen ins Gesicht sprengen. I. 118 . der Papisten ein Aberglaubisch und Zauberisch Wesen. 439 . hat kein Fundament in Gottes Wort. VIII. 654 . Weyhe der abgestorbenen Heiligen ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV. 534 . 535 . Weyhungen der Priester im Papstthumb Sieben. III. 75 . VIII. 231 . Widerspenstigkeit der Affecten ein Suͤnden-Straff. IV. 364 . VI. 209 . Widersprechen der Vernunfft in Goͤttlichen Geheimnussen ein Bruth des Unglaubens. I. 231 . Widerstrebung des guten Geistes die schwereste Suͤnde. VI. 93 . Widertaͤuffer Jrꝛthumb von der Tauff. VIII. 644 . Widertaͤuffer hawt seinem Bruder den Kopff ab. P. U. 396 . Widertaͤuffer unterlassen den Eyd. I. 475 . haben einen wunderlichen Traum. III. 6 . koͤnnen nicht beweisen/ daß die Unterweisung fuͤr der Tauff nothwendig muß vorgehen. VIII. 312 . machen unsere Jgnoranten schamroth. IX. 481 . Wie/ in Glaubenssachen nach der Syncreti sten Meynung unnoͤthig zu- erforschen und zu wissen. IV. 170 . V. B. 13 . 14 . IX. 144 . 145 . 480 . ist noͤthig zu wissen. V. B. 18 . 22 . ist ein Lehrbegieriges und fuͤrwitziges. V. B. 22 . IX. 145 . A a a 3 Wieder- General-Register Wiedererstattung der verlohrnen Guͤter erlangen wir im H. Abendmahl IX. 398 . Wiedergeborne suͤndigen/ aber gezwungener weiß. I. 183 . wie unbefleckt in Gottes Augen. VI. 620 . tragen noch die Suͤnde an sich. ibid . Wiedergeburt der Gerechten zum Ewigen Leben. VI. 593 . ist auß eignen Kraͤfften unmuͤglich. 112 . ein lauteres Gnadenwerck. ibid . nach ihren Umbstaͤnden beschrieben. 113 . bestehet in einer gaͤntzlichen Veraͤnderung. 115 . geschicht in der H. Tauff. VIII. 659 . artig beschrieben. 612 . Wiederholung der Wort im Gebett/ ob fuͤglich zugebrauchen. VII. 57 . 58 . Wiederholung der Tauff hat kein Grund. VIII. 674 . 675 . Wiederkaͤnung/ Geistliche/ des Evangelii. VIII. 862 . Wiederruffung zur Buß und Gnad/ gruͤnder sich auff Gottes Barmher- tzigkeit. VI. 281 . das Verdienst Christi. 282 . den Trost des H. Geistes. ibid . ist Gott keinem Menschen schuldig. 282 . 283 . ein pur Gnadenwerck. 283 . im Evangelio bekraͤfftiget. 284 . an Ex- empeln erwiesen. 285 . 289 . hat ihr Maaß und Ziel. 285 . 286 . ist den meisten unter uns begegnet. 289 . soll mit Danck erkant wer- den. 290 . wil die Welt nicht annehmen. 291 . soll nicht zur Si- cherheit angewendet werden. 292 . 293 . Wiederschall der Stimm ein Wunder der Natur. VII. 270 . præsent irt allerhand schoͤne Tugenden. ibid . ein Bild der Dreyeinigkeit. 271 . des Glaubens. ibid . des Gebetts. 272 . seq . P. U. 474 . Wiedervergeltung hat Gott offt in seinen Straffgerichten pflegen zuge- brauchen. I. 320 . IV. 457 . 458 . Wigelii Lehr vom freyen Willen. I. 301 . von den wesentlichen stuͤcken des Menschen. IV. 355 . Wiker erlegt einen Loͤwen. IX. 19 . Wilhelm Tell schießt ein Apffel von dem Haupt seines Kinds weg. III. 338 . Will Christi/ als wahren Menschens ist von seinem Goͤttlichen Willen nicht unterschieden. V. 695 . Will Gottes/ ist ein geoffenbarter Gebotts-Will/ und verborgener Schluß- Will. I. 56 . welchem zufolgen? ibid . muß allein aus Gottes Wort erkant werden. 214 . ist unveraͤnderlich. IV. 205 . ist heiter und clar entdeckt. 496 . ist ernstlich/ aber mit gewisser Bedin- gung zuverstehen. 514 . ist theils absolut, theils mit condition anzunehmen. 561 . ist die Richtschnur im Gebett. VII. 91 . ist theils freythaͤtig unwiderstreblich. 141 . theils bedingt. 141 . 142 . beede uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. beede seynd einander nicht zuwider. 143 . wie umb Vollbringung des unbedingten zubitten. 144 . geschicht von den H. Engeln. 150 . ist ein vorgehender und folgender. VIII. 86 . ist dem aͤußerlichen geoffenbarten Wort nicht zu wider. P. U. 262 . 263 . Will Gottes/ die Menschen selig zumachen ist allgemein. IV. 297 . 298 . VIII. 87 . wird erklaͤrt mit Menschlicher Erbaͤrmbde. ibid . Willen Gottes haben sich die Frommen allezeit untergeben. VII. 147 . 148 . Will des Menschen/ soll schnur stracks nach Gottes Willen gerichtet seyn. I. 268 . wie weit sich dessen Krafft nach dem Fall erstreckt. 295 . 296 . kan ihm selbst nichts boͤses wollen und begehren. II. 3 . 4 . wird durch kein fatum gezwungen. IV. 429 . 430 . ist zum guten verderbt. VII. 141 . 148 . Wilde Leute in der Newen Welt/ ein Bild der unverschaͤmten Communi- canten. IX. 426 . Willegis uͤberhebt sich aus Demut seiner Ehre nicht. II. 77 . Wimpfische Schlacht und dero Sieg von einem Weib in der Lufft ange- deutet. I. 151 . IV. 406 . Winckel-Prediger verdaͤchtig. VIII. 393 . Wind/ zuweilen ein Zorn-Zeichen Gottes. VIII. 154 . Windlen/ darein Christus gewickelt worden. V. 916 . Winter kommt und vergeht nach Gottes Wort und Willen. IV. 317 . 318 . 319 . Wissenschafft/ ( conf. Erkantnus.) in der Christlichen Lehr wird erfordert/ wann wir sie schon zur Vollkommenheit nicht bringen koͤnnen. I. 9 . wie weit sie sich nothwendig erstrecke. I. 210 . seq . ist noͤthig/ ob schon ohne deren hohen Grad weiland viel selig worden. V. B. 20 . 21 . nur deren Lehren/ die unstrittig/ ist nicht gnugsam zur Seligkeit. 22 . 23 . wird auch von den Layen erfordert. VIII. 322 . hat ihre gradus. 449 . wie weit von einem Einfaͤltigen erfordert. 470 . 471 . muß nicht bey dem blossen und rohen Catechismo blei- ben. 470 . 471 . welche zur Seligkeit vonnoͤthen. A. R. 100 . seqq . Wissenschafft von Christo/ ( conf. Lehre von Christo.) die im letzten Kampff besteht/ ist nicht genugsam fuͤr einen wahren Christen. VIII. 476 . 793 . erklaͤret durch das leibliche Essen. 475 . hat ihre gradus. 476 . 481 . wird von einem weiter als vom andern er- fordert. ibid . nach dem Zweck einzurichten. ibid . koͤnte weit ge- bracht werden/ wann man Fleiß drauff wendete. 481 . Wissen- General-Register Wissenschafft in Glaubenssachen/ welche von einem jeden Christen erfor- dert werde? X. 152 . Wissenschafft in allen Kuͤnsten/ nutzet/ ohne die Wissenschafft von Chri- sto/ nichts. IX. 479 . Witwe/ werden angefochten. III. 459 . 460 . offt von eignen Freunden verlassen. 460 . soll ihr Leben in Gottesforcht zubringen. ibid . wie sich zu troͤsten. 462 . Witwen begehen offt grosse Fehler. III. 461 . soll man in Vermaͤchnussen wol bedencken. 463 . Wohnung macht Gott bey den Glaubigen. IV. 268 . P. U. 163 . in der Kirchen. 162 . Wohnung des H. Geistes das Menschliche Hettz. VI. 186 . seqq . Wohnunge der Koͤnige in Persien. V. 1277 . VI. 585 . Woͤlffe in Engelland nicht anzutreffen. X. 293 . Woͤlffe in der Kirchen. X. 294 . Wolffgang/ Fuͤrst zu Anhalt/ ein Helden-Bekenner des Evangelii. VIII. 565 . Wolffs-Grub ist diese Welt und die Roͤmische Kirch. IX. 62 . Wolffs-Stimm der Papisten. IX. 55 . der Calvinisten IX. 56 . wie von der Hirten-Stimm zu unterscheiden. ibid . Wolckenseul der Kinder Jsrael in der Wuͤsten/ eine Majestaͤtische/ allge- meine/ helle/ maͤchtige Leyt-seul. I. 22 seq . Wollust/ was eines rechtschaffenen Christen. II. 468 . Wolluͤsten koͤnnen das Hertz nicht saͤttigen. IX. 128 . mag den Gewissens- wurm nicht daͤmpffen. X. 79 . Wolredenheit/ ruͤhmt von Livio, Hieronymus. V. 1237 . vermag viel/ die Gemuͤther der Menschen zubewegen. VI. 87 . Wolthat Gottes in Offenbahrung seines Worts. I. 5 . Wort Gottes worauß zuerkennen/ daß es Gottes Wort sey. IV. 20 . 21 . Wort Gottes unser Wegweiser und Leytseul. I. 24 . unser Glaubens- Grund und Regul. 30 . seq . eine Lehre/ die alle nothwendige Ey- genschafften an sich hat. 31 . unser Reiß- und Traum-Buch. IV. 19 . Gottes Lockpfeiff zum Gnaden-Reich. VI. 101 . ein Geistli- cher Saamen. 115 . Kennzeichen der wahren Kirchen. 392 . 393 . 395 . Spiegel. 606 . ein Regul und Richtschnur. P. U. 94 . ein Sendbrieff Gottes an seine Creaturen. VII. 5 . Gottes respon- sorium. 71 . ein Blitz. VIII. 106 . 107 . b. eine eiserne Ruth. 184 . b. Seelen-Apotheck. 499 . 500 . Artzney. 500 . die einige Richt- uͤber die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Richtschnur aller Handlungen und Geschaͤffte. 531 . P. U. 312 . 313 . ein thewre Beylag. 180 . 192 . die Grundfeste des Glaubens. 224 . die rechte Trostquell. 339 . Thuͤr/ durch welche Christus in den Schaffstall eingegangen. IX. 88 . seqq . ein Schatz dem der Sathan gefaͤhr. 320 . das Mittel/ das Gott zur Seligkeit ge- ordnet. P. U. 177 . Wort Gottes/ ein Artzney wider die Suͤnde. P. U. 296 . Befehl. 180 . ein Fewr. 307 . Forcht. 182 . Gebott. 181 . ein Gesetz. 178 . Gold. 428 . Gottes Handschrifft und Urkund. 192 . Gottes Zeug- nus. 376 . seq . rechtes Heiligthumb. 350 . 351 . Honig. 293 . seqq . Labsal/ und Hertzstaͤrckung. 284 . 285 . scheinendes Liecht. 333 . Lumen hodosophicum. 337 . 338 . illuminans. 343 . ein Mut- ter. 260 . 263 . 267 . das rechte Oraculum. 245 . Posaunen- schall. 386 . seq . Recht. 183 . Richtschnur/ darinnen boͤses und gutes zu probieren. 359 . seqq . Richtschnur des Lebens. 364 . Schatzkammer. 245 . seqq , eine Speiß. 279 . Spiegel. 331 . seqq . 346 . Testament. 181 . 246 . der beste Trost. 285 . 408 . 430 . das Urim und Thumim. 244 . 245 . die Warheit. 260 . Wein. 401 . seqq . Zeugnus. 179 . Wort Gottes/ ( conf. Anhoͤrung des Worts.) ist hell und clar gnug geoffen- bahret/ sonderlich uns in den letzten Zeiten. I. 5 . das einige Mittel/ Gott in seinem Wesen und Willen zu erkennen. 214 . 215 . ist heut eben so kraͤfftig/ als da es von den H. Maͤnnern vorgetragen wor- den. 398 . ist kraͤfftig in der Natur. P. U. 431 . nicht darumb gegeben/ die Natur zu aͤndern/ und den Creaturen allerhand uͤbernatuͤrli- che Krafft mitzutheilen. I. 340 . das Schwerd des Geistes. II. 416 . der groͤste Schatz auff der Welt. IX. 68 . wird von aller- hand Religionen zugethanen angezogen/ und bleibt doch die si- cherste Glaubens-Regul. IV. 22 . gehet uns eben so wol noch heut an/ als zu denen es anfangs geredet worden. 154 . uͤberfaͤhrt allein das Menschliche Hertz/ der Goͤttlichen Warheit beyzu- pflichten. VI. 754 . soll man ansehen/ nicht als Wort eines blossen Menschen. VIII. 302 . 303 . hoͤren und behalten. 303 . wird nicht seiner Wuͤrde nach geachtet. 303 . 304 . soll man allein glauben in Sachen der Seligkeit. VIII. 348 . soll man annehmen. 348 . hochhalten. 349 . rein und lauter erhalten. 351 . mit grosser Sorgfalt erhalten. 352 . fest halten. 354 . wie es verlohren wird. 354 . wird in Anfechtung verlassen. 355 . wird nicht geachtet/ als B b b wann General-Register wann es verlohren ist. 358 . muß man gnaw forschen. 453 . wur- de in der Juͤdischen Kirchen fleissig getrieben. 468 . recht getheilt werden. 829 . wie im Papstthumb verdunckelt worden. P. U. 98 . nicht gaͤntzlich erloschen. 99 . von Luthero wieder ans Liecht ge- bracht worden. 100 . soll in hohen Ehren gehalten werden. 183 . Wort Gottes hat eine uͤbernatuͤrliche Krafft. I. 25 . 26 . ein Krafft die Her- tzen zubewegen. 35 . IV. 21 . und zubekehren. VIII. 135 . seq . P. U. 214 . Wort Gottes ist Himmelfest. P. U. 267 . ewig. 268 . 274 . rein und keusch. 280 . seqq . suͤß und lieblich. 297 . 298 . hell und verstaͤndlich. 333 . erleuchtende Krafft. 340 . Wort Gottes dadurch Himmel und Erden erschaffen/ der Sohn Gottes. IV. 256 . Wort Gottes wird mit Ungehorsam angehoͤrt. P. U. 186 . soll man mit Lust lesen. 188 . in der Schrifft verfaßt/ redet alle Menschen an. 200 . bedarff zur Gewißheit nicht das Zeugnus der Kirchen. 195 . wie Zeugnus von der Kirch annehme? 209 . 210 . fasst uͤbernatuͤrli- che Geheimnusse in sich. 213 . schreckt und erfrewet. 234 . 266 . 283 . soll ein jeder auff sich applici ren. 254 . 255 . ist mit schoͤner har- moni begabt. 213 . 262 . 263 . versichern das menschliche Hertz auf das allergewisseste. 265 . 266 . soll man fest vertrawen. 274 . den meisten ein Eckel. 286 . erfordert Geisthungerige Hertzen. 288 . entscheidet Wahrheit von Lugen. 307 . 308 . leidet keinen Zusatz. 312 . ist gnugsam in Sachen der Seelen Seligkeit zubefuͤrdern. 336 . 337 . 338 . ist kein todter Hall und Buchstab. 386 . seq . hat grosse Krafft die Hertzen zubewegen. 386 . wird nicht ohne Frucht geprediget. 388 . seq . wird verlacht aber mit grossem Schaden. 393 . kan allein die Seele troͤsten. 408 . 430 . bleibet ewiglich. 429 . soll man wol behalten. 440 . 441 . Wort Gottes mit den Goͤttlichen Traͤumen verglichen. III. 39 . Wort Gottes und Glaub gehoͤren zusammen. P. U. 274 . Wort Gottes muß mit Vernunfft/ Andacht/ und Gelassenheit gehoͤret werden. I. 396 . VI. 204 . seq . ( conf. Anhoͤrung) wie mit Er- bawung zulesen. IV. 22 . ungeschriebenes/ ist dem geschriebenen nicht gleich zuhalten. P. U. 193 . 201 . woraus zuerhaͤrten. 202 . Wort Gottes/ haben die heiligen Maͤnner Gottes/ gewiß unterscheiden und mercken koͤnnen. P. U. 217 . Wort Gottes ist kraͤfftig und maͤchtig/ auch im Macht reich. IV. 315 . erhaͤlt die erschaffene Creatur. 425 . Wort uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Wort Gottes in der ersten Kirch/ auch unter den Layen bekand. P. U. 82 . Wort Gottes wird offt wegen Undanckbarkeit entzogen. VIII. 877 . wurde bey den Juden in ihren Schulen dapffer getrieben. IX. 13 . Wort Gottes/ geschriebenes/ uns noͤthiger als der ersten Kirchen im Alten Testament. P. U. 205 . warumb ? 206 . Wort/ wie fern sich daran im Gebett zuhalten. VII. 91 . Wort/ aͤusserliches/ ist von dem innern Willen Gottes/ nicht unterscheiden. P. U. 262 . 263 . Wort/ ein Bild der ewigen Geburt des Sohns Gottes. V. 598 . Wort-Blumen/ in der Schrifft gemein. IX. 10 . P. U. 12 . 24 . Wort-Laut ist nicht gnugsam zum Verstand des Catechismi. VIII. 462 . kein tuͤchtig Mittel zum Religion-Frieden. A. R. 7 . 8 . 9 . Wort-Laut des Apostol. Symboli, hat unterschiedene Bedeutungen. A. R. 14 . 15 . zum Mittel/ den Religions-Streit zu componi ren/ er- wehlt. 17 . ist nicht thaulich. 18 . 20 . ist nicht gnug zur seligma- chenden Erkantnus. 49 . 50 . sonderlich der jetzigen streitenden Kirchen. 79 . seq . Wort der Menschen/ betruͤglich. P. U. 266 . Wucher/ woher diesen Namen bekommen. II. 314 . Wucher/ so erlaubt und gebotten. II. 314 . so gaͤntzlich verbotten. 318 . Wucher/ Kornwucher der Obrigkeit wie erlaubt. II. 319 . ist der aͤrgste Wucher/ uͤber Wein- und Geld-Wucher. ibid . Wucher in diesen letzten Zeiten auffs hoͤchste gestiegen/ wurde von Luthe- ro scharff censi rt. II. 317 . ein schwere Suͤnde. 320 . ist sehr ge- mein. 321 . Wucher hat es bey den Juden schon vor Christi Geburt weit gebracht. II. 312 . 313 . war ihnen gar nicht erlaubt. 317 . Wucherer. X. 48 . begehen Abgoͤtterey. I. 169 . koͤnnen sich mit Josephs Exempel nicht beschoͤnen. III. 54 . Wuͤrdige Empfahung des Abendmals/ woraus abzunehmen. IX. 423 . 424 . Wuͤrdige Gaͤste des Abendmahls. IX. 426 . Wuͤrde/ Buͤrde. IX. 28 . Wuͤsten/ darinn die Kinder Jsrael gewandelt/ beschrieben. VIII. 554 . Wuͤsten/ eine Zeitlang Christi Wohnung/ und warumb? III. 195 . Wund/ Seitenwund Christi/ auff welcher Seiten/ nicht unfehlbar gewiß. VIII. 5 . ein Fenster der hertzlichen Barmhertzigkeit Gottes. 6 . 28 . ein Gotteswund. 6 . Heylwund. 9 . 10 . Felß. 12 . Mund. 12 . Thuͤr des Lebens. 13 . IX. 77 . B b b 2 Wun- General Register Wunden Christi/ unser Zuflucht fuͤr dem Zorn Gottes. II. 471 . sollen zur Buß bewegen. VIII. 14 . a. Wunden/ Suͤnden-Wunden. VIII. 10 . wie sie geheylet werden. 11 . Wundmahl/ ob Christus am Juͤngsten Tag noch an sich haben werde. V. 1310 . Wunder/ was eigentlich seyen. VIII. 584 . muͤssen seyn wahr- und stand- hafft. 584 . uͤbernatuͤrlich und ungewohnlich. ibid . Sonnen- klar. 585 . ein unfehlbares Sigel und Mahlzeichen. 586 . muͤssen nicht nothwendig allezeit in der Kirch im schwang gehen. 593 . seq . sollen nicht ohne Noth zu uͤben unterstanden werden. 592 . 593 . seynd bey der jetzt gepflantzten Kirch nicht noͤthig. 593 . seynd un- noͤthig zu Bestaͤtigung unserer Lehr. 596 . warumb in unserer Kirch nicht geschehen. 593 . 596 . 597 . koͤnnen nicht unter die Zei- chen der wahren Kirch gezehlet werden. 598 . 599 . waren Luthe- ro nicht noͤthig zu Bestaͤtigung seines Beruffs. 599 . Wunder/ Kennzeichen der Roͤmischen Kirchen. VI. 393 . Wunder Mosis und der Zauberer/ wodurch voneinander zu unterscheiden. VIII. 587 . Wunder der Natur. IV. 332 . werden nicht geachtet. ibid . Wunder der Papisten/ zu Bestaͤttigung deß abgoͤttischen Heiligen-Diensts erzehlet/ werden examin irt. I. 139 . Jtem/ zur Weyhe der Heilig- thumb. 156 . der Bildergoͤtzerey. 202 . des blinden Gehorsams. II. 112 . zeugen von solcher Lehr/ die kein Fundament in Gottes Wort haben. VIII. 596 . lauffen wider den Augenschein. 604 . beruhen nicht immerdar auff richtiger Relation. 604 . 605 . ha- ben mangel an der Divini taͤt. 605 . seynd durch kein Gottes Wort determin irt. 606 . geschehen nicht unter und fuͤr uns. 606 . geschehen durch den Teufel. VIII. 607 . nicht zu achten/ weil sie wider Gottes Wort lauffen. 609 . so zum Beweiß der Transub- stantiation beygebracht werden/ moͤgen den Stich nicht halten. IX. 304 . 305 . Wunder der Reformation. VIII. 591 . Wunder/ Sieben Wunder der Welt. IV. 322 . alle verschwunden. 324 . Wunder ohne Wort/ koͤnnen das Hertz nicht erleuchten und uͤberfuͤhren. VI. 754 . VIII. 586 . Wunder und Zeichen/ Gottes Lockpfeiffen. VI. 100 . seynd heut zu Tag nicht mehr noͤthig. VIII. 168 . b. Wun- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Wundern ist heut gefaͤhrlich zu trawen/ und warumb? VIII. 598 . der Papisten ist nicht zu trawen. IV. 535 . seynd verdaͤchtig. VI. 67 . VIII. 604 . seq . Wunderbare ϑεῖα, damit Gott Lutherum umbleuchtet. VIII. 600 . seq . Wundergaben der ersten Kirchen verschwunden. VI. 66 . werden vergeb- lich von den Papisten geruͤhmt. 67 . Wunder-Geburt ob zu tauffen. VIII. 634 . Wunder-Krafft ist noch bey der Kirch/ actu primo. VIII. 592 . Wunderthaten Gottes/ ( conf. Werck Gottes.) sollen Christen begierig seyn zu lernen. P. U. 51 . thun sich herfuͤr in den drey grossen Gna- den-Wercken. 56 . seq . aͤfft der Teufel nach. 69 . Wunderwerck hat Gott gebraucht/ sein Gedaͤchtnus/ wann es verdunckelt worden/ zuernewern. I. 368 . seynd kraͤfftige Lehr-Mittel. VIII. 582 . warhaffte/ kan der Teufel nicht thun. 584 . muͤssen durch Gottes Wort canonisi rt seyn. 586 . Wunderwerck Christi/ seynd warhafftige/ viel und unterschiedene/ son- derbare/ zuvor verkuͤndigte/ unnachthunliche/ auß eigener Krafft fliessende Werck. V. 584 . 585 . seynd geschehen durch Mitwuͤr- ckung der Menschlichen Natur in Christo. 730 . haben ihres gleichen nicht gehabt. 774 . haben ihre geistliche Bedeutung auff die Wunder/ so an der Seelen geschehen. VIII. 37 . 38 . haben je- derman in die Augen geleuchtet. 585 . wolte Christus nicht allezeit lassen außbreiten. I. 379 . Wunderwerck Christi und der Apostel/ wie unterscheiden. V. 731 . VIII. 589 . Wunderwerck unserer Evangelischen Kirchen. VI. 81 . VIII. 595 . geist- liche Seelen-Wunder. VIII. 610 . geschehen in der Absolu tion. X. 235 . Wunderwerck des Sathans. VIII. 584 . 587 . Wunderzeichen/ sollen auß Goͤttlicher Jntention schrecken. P. U. 565 . 566 . 579 . bedeuten erschroͤckliche Straffen. 579 . 582 . weisen auff Christum. 614 . 619 . seynd Bußwecker. 616 . vor der Magdeburgi- schen Eroberung. 587 . Wuͤndsche/ mancherley in der Welt. P. U. 526 . viel thoͤrichte. ibid . ge- meinste gehet auff Gluͤck. 527 . Wundsch deß sel. Authoris. P. U. 538 . Wuͤrckliche Suͤnde/ ( conf. Suͤnde.) wird auff manchetley weiß began- gen. I. 52 . 284 . seq . B b b 3 Wurm/ General-Register Wurm/ der die Verdammten nagen wird/ kein natuͤrlicher Wurm. VI. 701 . ist lebendig und wachsam. 703 . beissend und brennend. 704 . verursacht Schmertzen und Marter. 705 . ist abschewlich. 706 . unsterblich. 707 . Wuͤrme/ ob sie die todten Leichnam verzehren. VI. 700 . haben offt die Menschen lebendig verzehrt. 706 . X. X Averius wil in grosser Pestilentz kein Artzney annehmen. II. 12 . soll nach dem tod lieblich gerochen haben. V. 807 . 996 . Xerxes kunt mit seinem Heer/ wegen Unordnung und grosser Menge nichts außrichten. III. 36 . V. 1254 . wird mit seiner Macht zu Spott. IV. 443 . VII. 242 . 243 . wird durch den tod seiner Un- terthanen beym Leben erhalten. V. 1023 . wird mit seinem Heer von einer Privat-Person gastirt. VII. 245 . Xistus, Papst/ wolte Richter seyn in seiner eigenen Sach. II. 191 . Y. Y Pythagoræ ein Bild des Wegs zum Himmel und der Hoͤllen. X. 188 . ϒ῾περδουλεία. I. 149 . ϒ ποςασις. I. 236 . ϒ δροφοβεία. VIII. 727 . Z. Z Aghafftigkeit bey ungluͤcklichen Zeiten/ woher komme? P. U. 187 . Zaleucus trifft ein artig temperament unter der Straff und seinem Gesetz. V. 848 . Zanchius begehet einen Betrug in einer subscription. IV. 163 . in Unter- schreibung der Straßburgischen Confession. I. 416 . Zanck der Apostel. VIII. 222 . seq . ist nach ihrem ævo wieder new worden. 232 . Zarpath ein gluͤckhaffte Statt. P. U. 420 . Zaͤrtlichkeit der Christen in Bestreitung des Fleisches. II. 418 . Zauberer/ præsent irt der Koͤnigin in Franckreich die fata ihrer Soͤhne. VI. 654 . vom Teufel erloͤßt. X. 240 . 244 . Zauberer ob am Leben zustraffen. II. 204 . Zauberey ein schwere Suͤnd. I. 187 . Zehen Gebott/ ( conf. Gesetz) daß Gott in diese Zahl sein Gesetz verfaßt/ ist ein stuck seiner Weißheit. I. 41 . werden ungleich abgetheilt. I. 41 . Zehende Gebott den stoltzen Geistern gegeben. II. 393 . Zehende uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Zehende/ ob er noch heut dem Predigampt gebuͤhre. III. 108 . IV. 116 . Zehende/ so Gott gebuͤhrt. V. 806 . Zeichen und Wunder/ Gottes Lockpfeiffen zum Reich der Gnaden. VI. 100 . Zeichen/ ob in dem Abendmahl statt und platz haben? IX. 252 . Zeichen die vor dem Juͤngsten Tag vorher gehen. V. 1301 . Zeichen/ was eigentlich? VIII. 173 . Sacramentliche/ seynd von Gott willkuͤhrlich eingesetzte. 174 . leibliche/ sicht- und fuͤhlbare. 175 . Bild-Denck-Hoffnungs-Gab-Zeichen. 175 . 178 . 179 . 180 . Sacramentliche wehren dem Unglauben. 175 . bilden hohe Ge- heimnusse ab. 176 . Zeichen der Buß. X. 83 . Zeit/ gewisse Zeit ist einem jeden Ding von Gott bestimmt. IV. 448 . ge- genwertige/ vergangene/ und zukuͤnfftige/ wie anzuwenden. VI. 511 . seqq . Zeit und Stund ist in Gottes Hand. I. 514 . 515 . Zeit/ wie Christlich und weißlich sie von einem Christen soll angeleget wer- den. I. 218 . muß man in allen Dingen von Gott erwarten. 514 . ist in der Natur wol zubetrachten. IV. 439 . Zeit fuͤr der Welt Ende/ verglichen mit den Zeiten Noaͤ. III. 202 . Zeit/ in welcher das Abendmahl zugebrauchen. IX. 186 . 187 . Zeit hat allezeit ihre Veraͤnderung gehabt/ de bono in deterius. II. 312 . Zeit deß Newen Testaments einem Tag verglichen. P. U. 80 . ein immer- waͤhrender Sonntag. 105 . Zeiten/ guldene Zeiten. II. 312 . Zeitliche/ wie zusuchen. I. 213 . Zeitliches gegen dem Ewigen zuverachten. VI. 80 . hindert viel an heylsa- mer Erkantnus Christi. IX. 446 . offt manchem an der Selig- keit. 447 . Zeitungen kunten im Juͤdischen Lande in kurtzer Zeit weit außgebreitet wer- den. P. U. 19 . Zellius, der erste Evangelische Prediger zu Straßburg. VIII. 194 . b. Zeno versuchte Gott. I. 245 . IX. 105 . durch verhoffte unmittelbare Bi- schoffs-Wahl. III. 77 . Zeugen der Seligkeit. IV. 545 . 546 . Zeugen der Warheit wider das Papstthumb. V. 1158 . P. U. 84 . Zeugen/ Evangelische/ seynd huldreich. VIII. 80 . Trost-Zeugen. 82 . trewe und warhafftige. 84 . Bunds-Zeugen. 85 . werden in der Welt nicht respect irt. 89 . Zeugen/ General Register. Zeugen so wider uns. VIII. 80 . Zeugen/ Himmlische/ sind drey. VIII. 97 . 99 . 100 . eigentlich also genan- te Zeugen. 98 . von Himmlischer Guͤltigkeit. 102 . Goͤttlicher Hoheit. 103 . Zeugen im Werck selbst. 103 . Zeugen/ Jrꝛdische/ sind drey. VIII. 118 . 119 . schlecht und unansehnlich fuͤr der Welt. 119 . 120 . fuͤhlbare. ibid . anmuthige. 121 . koͤstliche Zeugen. 122 . sind mit grossem Nachtruck begleitet. 135 . seq . Gottes Gnaden-Wagen 140 . fruchtwuͤrckende. 143 . seynd voneinander abgesondert und geschieden. I. 157 . seynd eins. 161 . Zeugen/ vertretten offt ihr Ampt schlecht. VIII. 84 . Zeughauß des H. Geistes. II. 415 . Zeugnuß der Apostel von Christo/ ist gewiß und warhafftig/ nicht als Par- theyisch zuverwerffen. V. 1378 . Zeugnus der H. Dreyfaltigkeit ist das staͤrckste. IV. 277 . Zeugnus des H. Geistes gehet auff einen jeden insonderheit. VI. 247 . mit unserm Hertzen. 248 . 249 . 251 . Zeugnus/ rechtmaͤssiges/ bestehet auff zwey oder drey Zeugen. VIII. 156 . Zeugnus des Geistes von der Kindschafft Gottes. IV. 153 . seq . 546 . VI. 246 . seqq . geschicht durchs Wort. 247 . Sacrament. 248 . trieb zum guten. 249 . das liebe Creutz. 249 . Zeugnus Gottes/ sein Wort. P. U. 376 . Zeugnus des Teufels gilt im Papstthumb. VIII. 111 . Zeugnussen in der Welt fehlen offt in excessu und defectu. VIII. 114 . 115 . Zeuxes stellt sein Gemaͤhld auff die Schaw. P. U. 75 . mahlt die Ewigkeit. II. 87 . die Venerem. IV. 186 . streitet mit Parrhasio in der Mahlerkunst. 367 . Zierath/ hoͤchster des Menschen/ worinn er bestehe. VI. 241 . Zigeuner. V. 1005 . soll man nicht Rath fragen. ibid . Zihim. IV. 409 . Zinß nehmen und fordern/ wie/ von wem/ und wie viel erlaubt. II. 315 . 316 . wie den Juden in ihrem Gesetz verbotten. 317 . Zins-groschen/ so die Unterthanen ihrer Obrigkeit reichen sollen. III. 181 seqq . Zinß-Muͤntze/ so die Juden dem Roͤmischen Kayser mußten liefern. III. 117 . Zisca hat sich der Hussiten mit gutem success angenommen. IX. 347 . Zoͤllner bey den Juden eusserst verhaßt. X. 306 . Zoll- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Zoll-Schinderey. II. 282 . Zorn Gottes uͤber die Verdammten ist ewig. VI. 731 . uͤber die Suͤnde/ streitet nicht mit seiner Liebe. IV. 197 . 295 . wird durch Wunder- zeichen geoffenbahret. P. U. 578 . kan durch nichts als Christum besaͤnfftiget werden. 620 . wird erregt durch uͤbermachte Boßheit. IV. 296 . wird beschrieben unter der Gestalt einer rauchlenden Nasen. V. 814 . 815 . erhellet an dem Leiden Christi. IX. 411 . Zorn ist an sich selbst nicht suͤndlich. II. 187 . wie er in dem Menschen an- zutreffen ein Moͤrderischer affect. 180 . entstehet gemeiniglich auß geringen Ursachen. 182 . begehet grosse Fehler. 183 . gleich einem verborgenen Fewr. X. 285 . soll man nicht reitzen. 286 . wie zu daͤmpffen. ibid . II. 183 . seq . 186 . Zorn soll in einem andern nicht gereitzet werden. II. 183 . Zorn-Eiffer wider Suͤnde unverbotten. III. 340 . Zorn-Reitzung der Eltern geschicht auff mancherley weiß. III. 341 . Zorn-Straff. vide Straff. Zornzeichen Gottes. VIII. 154 . Zoͤrnen. vide Zuͤrnen. Zoroaster wer er gewesen und was dessen Lehre. IV. 246 . Zucht-Ruth Gottes ein Zeichen der Liebe. IV. 472 . 473 . Zueignung/ ( confer Application. ) des Glaubens. VI. 176 . VIII. 860 . Zueignung deß Verdiensts Christi am Gnadenstuhl abgebildet. X. 100 . sollen wir lernen practici ren. P. U. 487 . kan kein Calvinist nach seinen principiis. 489 . auch nicht die Heuchler und Mund-Christen. ibid . Zuhoͤrer moͤgen und sollen vom gehoͤrten Wort Gottes judici ren. I. 399 . Zuhoͤrer mit was Hertzen und Gemuͤth sie in der Predigt zuhoͤren sollen. I. 396 . seq . wie sie von den Predigern judici ren moͤgen. 433 . Zuhoͤrer sollen der Prediger nicht spotten. III. 44 . sich danckbar gegen die Seelenwaͤchter einstellen. 85 . ihre Fehler zu gut halten. VIII 422 . ihren Predigern gern beytragen. IX. 123 . Zuhoͤrer hoͤren lieber Fabeln als Goͤttliche Geheimnusse auff der Cantzel tracti ren. IX. 137 . haben juckende Ohren. ibid . Zuhoͤrer sollen in der Erkantnus Christi begehren zu wachsen. IX. 471 . Zuhoͤrer wie sie die Prediger ehren sollen. P. U. 49 . Zuhoͤrer wie sie sich danckbar gegen den Predigern erzeigen sollen. III. 45 . 102 . 103 . C c c Weise General-Register Zuͤrcher wollen ihre Leute zu Straßburg nicht communici ren lassen. VIII. 166 . Zukuͤnfftige Sachen/ Zufaͤlle und Begegnussen des Menschen nicht zu- forschen. I. 210 . Zukunfft Christi ins Fleisch/ hat drey bedenckliche Terminos. VIII. 767 . 769 . 770 . in der Schrifft bezeichnet. 771 . 772 . Zukunfft Christi ist mit grosser Leutfeligkeit geschehen. VIII. 773 . mit rei- chem Segen und Guͤtern. 774 . Zukunfft Christi wurde von den Juden wenig geachtet. VIII. 777 . Zukunfft Christi zum Gericht/ ( conf. Juͤngst Gericht.) wird von den Glaubigen mit Schmertzen erwartet. V. 1288 . hebt seine Allge- genwart nicht auff. 1291 . 1292 . ist eine Erscheinung seiner Ge- genwart. ibid . wird geschehen vom Himmel der Außerwehlten. 1292 . Zukunfft Christi ist gewiß. V. 1292 . zuvor verkuͤndigt und abgebildet. 1293 . ungewiß was die Zeit betrifft. 1294 . ploͤtzlich. 1295 . Zukunfft Christi/ Jhro wird Sicherheit vorher gehen. V. 1298 . geschicht nicht ohngewarnter Sach. 1300 . Zukunfft Christi ist fuͤr der Thuͤr. V. 1301 . wird von vielen verspottet. 1303 . wird geschehen in grosser Herꝛligkeit. 1315 . seq . ist erfrewlich und erschroͤcklich. 1317 . 1319 . 1322 . 1323 . Zukunfft Christi in Gnaden/ sollen wir bitten. VII. 134 . Zukunfft Christi geschicht in den H. Sacramenten. VIII. 48 . Zuneigung der Kinder wie zuerforschen. III. 375 . Zung ein schaͤdlich und nutzlich Gliedmaß. I. 347 . 434 . II. 352 . Zung ist ein monstrum. I. 435 . eine Thuͤr zum Tod. II. 366 . Zung mit den boͤsesten/ schaͤdlichsten Dingen verglichen. II. 376 . Zung ist verordnet Gott zu loben. I. 435 . Zung/ Richt- und Tadel-Zung. II. 355 . seqq . Spottzung. 360 . Schwaͤtz-zung. 366 . Laͤster- und Schmeichel-Zung. 372 . Verleumdungs-zung in offentlichen Gerichten. 381 . Zungen-Adel. II. 352 . Zungen-Regiment/ ein Werck von grosser Kunst und Muͤh. II. 349 . 350 . bestehet in Verschwiegenheit/ Abmessung der Wort und gutem Gespraͤch. 351 . billigem Gericht. 352 . Aussag der Warheit. 353 . Zungen- uͤber die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Zungentroͤscher. II. 383 . was die alte Teutschen fuͤr Recht uͤber sie ergehen lassen. 384 . Zungen-zaum. I. 347 . Zurechnung der Gerechtigkeit Christi. VI. 149 . seq . Zuͤrnen ein frembdes Werck Gottes. I. 304 . Zusaͤtze/ sind in der Lehr dreyerley. A. R. 33 . Zusaͤtze nicht alle zuverwerffen. A. R. 45 . Zusaͤtze des Papsts im H. Abendmahl. VIII. 351 . Zusatz leidet die Schrifft nicht. P. U. 246 . Zuversicht/ ( conf. Vertrawen.) was fuͤr Art und Eigenschafften an sich habe. I. 237 . IV. 91 . 150 . 151 . eignet die Gutthaten Christi ihm zu eigen. 152 . Zuversicht wird mehr auff Creaturen als Gott gesetzet. IV. 209 . 210 . fest auff Gott zusetzen. VII. 258 . Zuversicht erfordert wahre Erkantnuß. P. U. 533 . Zweifel der nucleus der Paͤpstischen Lehr. VI. 400 . 401 . VIII. 327 . herꝛscht bey der Calvinischen. 327 . Zweiffel ein Tochter des Unglaubens. I. 231 . Zweiffel an das Wort/ von Gott gestrafft. IX. 176 . Zweifelstrick der Papisten. VI. 142 . des Teufels. VIII. 72 . 81 . wie auff- zuloͤsen. 201 . Zweiffler in der Lehr. IV. 168 . Zweck unsers Thuns ist Gott. IV. 422 . unsers gantzen Lebens. P. U. 179 . Zweck aller Staͤnde zielet auff Gott. III. 362 . Zweck-Weißheit der Kinder Gottes. IV. 29 . Zwerch muͤssen Gottes Majestaͤt preisen. IV. 435 . Zvvinglius hat die Tugendsamen Heyden himmelfaͤhig gemacht. I. 369 . hat einen besondern Traum wegen der Bedeutung des Woͤrt- leins Jst/ im H. Abendmahl. III. 6 . IX. 159 . Zvvinglianer. vid. Calvinisten. C c c 2 B. L. B. L. D Jeweilen in vorgehendem Register/ der Verfertiger desselben/ sich bey den drey ersten Theilen der Neuern Editionen bedient/ und aber die paginæ der alten und neuen Editionen nicht concordiren, als ist nachfolgendes Register denen jenigen zum besten gefertigt/ die sich der alten editionen bedienen/ auff daß sie dieses Wercklein ohne Beschwehrung auch gebrauchen koͤnnen. Wann dann im vorgehenden Register angedeut wird ein pagina des l. II. oder III. Theils/ so verstehet sich solches der Neuen Edition; damit aber solcheß auch in deu alten Exemplarien koͤnne gefunden werden/ so sucht man in die- sem folgenden Register die jenige Zahl/ deß alda angedeuten paginæ/ in der ersten Reyhe/ da wird sich gleich darneben hin finden wo solches pagina in dem alten Truck anfanget. Als/ e. gr. so es kaͤme daß in dem Register al- legi rt worden I. 47. so verstehet sich solches der neuen edition, wer nun a- ber die aͤltere hat/ der wird in diesem Register/ nach Suchung des gemelten num. 47. in der ersten Reyhe/ in der nechst dabey stehenden zweyten Reyhe/ unter dem Titul des I. Theils/ finden/ daß dieses p. 47. in seiner alten edit. auff pag. 51. lin. 10. anfaͤngt/ wornach er sich dann wird zu richten wissen. item wann in vorgehendem Register stuͤnde: II. 54. so wird sich nach fin- dung in der ersten Reyhe der Zahl 54. gleich darneben hin erweisen/ in der dritten Reyhe/ unter dem Titul des II. Theils/ daß solches 54. blat/ auff pag. 55. lin. 3. in der alten edit. anfanget. Deßgleichen so gesetzet were: III. 62. so suchet man abermalen in der Ersten Reyhe p. 62. darnach in der letzten oder dritten Reyhe/ nemblich unter dem Titul des III. Theils/ was gleich dargegen stehet/ so dann zeigen wird/ daß solches 62. blat/ der neuen e, dition, anfange in der alten auf pag. 64. lin. 21. hierauß wird nun der Nutz und die Nothwendigkeit dieses folgenden Registers genugsam erscheinen. Die alte oder aͤltere edition wird genennet/ die jenige so Anno 1642. 1643. und 1646. die neue oder neuere aber so Anno 1657. 1658. und 1661. getrucket worden; So ist auch nur in diesen drey ersten Theilen ein dif- feren tz in den paginis, bey den uͤbrigen Theilen aber nicht/ sondern neu- und alter Truck einander gleich. Es ist auch/ zu etwas Ersparung der Muͤhe des Zehlens der Zeilen/ zuweilen apen. welches antepenultimam, penu. welches penultimam, und ult. welches ultimam lineam oder Zeile selbigen paginæ/ das I. C. a- D d d ber ber Initium Concionis (verstehe dz auff selbigem pag. eine neue Predigt/ und mit der Predigt das gesuchte pag. anfaͤngt) bedeutet/ gesetzet worden. Vale. 30. D d d 2 66. 102. 138. 174. 210. 246. E e e 282. 346. E e e 2 354. 390. D d d 3 426. 462 ENDE des Zweit- und Dritten Theils. 496. ENDE.