Es ist der Menschen weh und ach so tausendfach Mündlich. Wie bin ich krank, Gebt mir nur einen Trank, Nur keine Pulver, Und keine Pillen, Die können meinen Schmerz nicht stillen: Wie bin ich krank! Wie bin ich matt! Kaum eß ich mich nur satt; Des Fiebers Wüten Durchwühlt den Körper, Schwächt alle Glieder: Wie bin ich matt! Ich sterbe ja, Drum gute Nacht; Mein Testament ist gemacht, Sag meiner Phillis, Sag mein Verlangen, Dort seh ich sie, sie kommt gegangen, Küß mir den Mund: Ich bin gesund.