Unschuld Gieb, schönes Kind, mir deine Hand Und sieh mich an, Den Reisenden aus Wehmutland Und ärmsten Mann. Schlag deine Augen nieder nicht; Sie sind so hold; Noch nicht voll Glut, doch voller Licht Und Unschuldsgold. Das hat so innig milden Schein, Oh süßes Kind, Dass alle Kümmernisse mein Verflogen sind.