Des Narren Regenlied Regenöde, regenöde Himmel, Land und See; Alle Lust ist Last geworden, Und das Herz thut weh. Graugespinstig hält ein Nebel Alles Sein in Haft, Weher Mut weint in die Weiten, Krank ist jede Kraft. Die Prinzessin sitzt im Turme; Ihre Harfe klingt, Und ich hör, wie ihre Seele Müde Sehnsucht singt. Regenöde, regenöde Himmel, Land und See; Alle Lust ist Last geworden, Und das Herz thut weh.