ADIEU MÄDCHENLACHEN! Sie nehmen Abschied, werden nicht vergessen Die Wege, die sie jetzt gehn – du und ich, Zwei Lächeln nur, mit denen sich Apokalyptische Gesichte messen. O fälschte doch mein sicheres Gesicht! Die Furcht läuft in die Zukunft und sieht mutig, Da liegst du, abgeküßt und schenkelblutig: – Mein Hirn bellt auf – brautnackt im Ampellicht. Die Schmerzen beißen in das Hirn hinein. Was martert, mordet nicht mein wilder Freisinn! O meine Mutter, weißhändige Greisin, Nimm mich zurück ins Nichtgeborensein!