MEIN FEBRUARHERZ Als trügen Frauen in den Straußenfedern Das junge Licht wie eine weiße Fahne, Gehörten alle Häuser reichen Reedern Und wären Schiffe, schwimmt um die Altane Die blaue Luft! Oh, jetzt in einem Kahne Auf Wassern fahren, süßen Morgennebeln Entgegensteuern, gleich dem leisen Schwane Die Wellen teilend mit den schwarzen Hebeln! Geh in die Leipzigerstraße! Geh ins Freie! Schön ist die Wollust! Gott ein guter Junge. Die Dirnen sommern brünstiger als Haie! Ich habe Geld! Ich bin so schön im Schwunge. Sonette aus Sonne kitzeln mir die Zunge! In meiner Kehle sammeln sich die Schreie!