Himmel und Erde In dem Himmel quillt die Fülle Heiß ersehnter Seligkeit. Ich auch, wär' es Gottes Wille, Tränke gern aus dieser Fülle Labsal für der Erde Leid; Für den Wurm, der meiner Tage Rosenblüte giftig sticht; Dessen Schmerz ich in mir trage, Den ich Arzt und Priester klage: Aber ach! das hilft mir nicht. Längst sind über Thal und Hügel Alle Freuden mir entflohn. Lahm sind meiner Hoffnung Flügel. Rauher Hindernisse Hügel Sprechen selbst den Wünschen Hohn. – Dennoch setzt' ich auch auf Erden Gern noch fort den Pilgerstab. Sollte Molly mir nur werden, Trüg' ich aller Welt Beschwerden Noch den längsten Pfad hinab.