20 Sie Es wallt das Gewölk herüber, Verhüllt, verfinstert meinen Stern. Es faltet sich trüb und trüber Die Stirne meines teuern Herrn. Zu dir erhebet die Hände, Erbarmer, die gebeugte Magd; Du, schaffe des Grames Ende, Der meinem Herrn am Herzen nagt. Wo nicht sie vermag zu heilen, Vertraut die Liebe dir allein; Befiehl dem Gewölk sich zu teilen, Gib meinem Stern du seinen Schein.