Der Mensch Empfangen und genähret Vom Weibe wunderbar Kömmt er und sieht und höret, Und nimmt des Trugs nicht wahr; Gelüstet und begehret, Und bringt sein Tränlein dar; Verachtet, und verehret; Hat Freude, und Gefahr; Glaubt, zweifelt, wähnt und lehret, Hält nichts, und alles wahr; Erbauet, und zerstöret; Und quält sich immerdar; Schläft, wachet, wächst, und zehret; Trägt braun und graues Haar etc. Und alles dieses währet, Wenn's hoch kommt, achtzig Jahr. Denn legt er sich zu seinen Vätern nieder, Und er kömmt nimmer wieder.