Achter Teil (Zugabe) Pränumerationsanzeige Ich will zu Ostern k.J., spätestens Johannis, eine Zugabe zu den »sämtlichen Werken des Wandsbecker Boten« herausgeben. Sie wird enthalten: etwas das schon hie und da ohngefähr gedruckt ist, und etwas Ungedrucktes, zusammen circa 12–13 Bogen. Was den Inhalt anlangt, da wissen die Leser, wie wenig, und was sie zu erwarten haben. Ich habe nicht umgesattelt, und suche, wie bisher, einfältig und bescheiden an die wahre Größe und den inwendigen Wohlstand des Menschen zu erinnern, daß sie ihrer gedenken, und zu rechter Zeit Hand anlegen. Denn wer sie auch sind, gelehrt oder ungelehrt, wenn der Rausch vorüber ist, möchten wir doch alle gern Hand angelegt haben. Die Pränumeration ist 1 Mk. 8 ßl. Hamburger-oder 1 Gulden Reichs-Geld, die ich mir gegen Ende des Februar ausbitte, wenn etwa an ein und anderm Ort ein Bekannter und Freund, oder sonst ein rechtlicher Mann die Güte haben will, für mich anzunehmen. In Hamburg nimmt Friedrich Perthes an, und in Wandsbeck ich selbst. Wandsbeck, den 2. Dezember 1811. Der Bote. (Siehe den Altonaischen Merkur, No. 203, vom 20. Dezember 1811.)