An Hrn. Johann Schimmelfennig Waß erhebt die Holtzwieß sich Mit so reichem Vorraht? ich Muß daneben frieren, Da vor Augen prahlt sie mir, Zu waß End? ich muß von ihr Keine Klufft berühren. Geiget man mir köstlich vor Vnd verstopffet mir daß Ohr, Reicht man mir Pasteyten Vnd läst mir daß Maul nicht frey, Sagt mir, ob nicht dieses sey Einen weidlich reiten? Hie lässt Behrings Holtz sich sehn, Nechst dabey hat seines Dehn, Rodmann vnd dergleichen; Knoblochs stät ist, dünckt mich, leer, Sonst, ich traw es ihm, würd er Mir ein Achtel reichen. Kömpt Herrn Schimelfennigs nicht Irgends wo mir zu Gesicht? Er wirdt mir verzeihen, Daß ich von ihm in der Noht, Sonst sind alle Mittel tod, Werd ein Achtheil leihen. Herr, des werthen Kneiphoffs Zier, Auff, erzeigt die Freundschafft mir, Bin ich vnbescheiden, Sehet, bitt ich, es nicht an, Ewers Holtzes wegen kan Ich nicht Kälte leiden.