An den Tjikorai Du Berg, der hin zum Äther zieht, Des Gipfel über die Zeiten sieht, Du Ewiger, der nicht altern kann, Die Jahre reichen nicht an dich heran. Und die Jahrhunderte du kaum fühlst, Wenn du die Stirn im Weltraum kühlst. Du lebtest, als der erste Mann Das erste Frauenherz sich gewann. Du lebst noch, wenn einst das letzte Paar Hinstirbt im letzten Menschenjahr. Wie wichtig sind mir doch meine Sorgen. Wie wichtig das Gestern, Heute und Morgen. Du lehrst weit über die Tage zu schauen, Du lehrst, dem Ewigen zu vertrauen. (Garoet 1915)