Der Mond, dem sich manche Träne vertraut ... Der Mond, dem sich manche Träne vertraut, Der breit die blauenden Treppen der Sehnsucht Jedem in seinen Himmel baut; Der mit dem Verliebten die Nächte hinwacht, Ihm folgt ein Geleit verzückt durch die Nacht, Er senkt in Flüsse und Seen die Spur Vom Brandschein der Augen und ihrem Schwur.