Es streiten wie Menschen die schwachen Blumen Augen und Ohren zur Ferne lauschen, Höre des Krieges Blutbäche rauschen, Sehe rundum den Frühling aufgehen, Eifriges Blühen im Kampf ums Bestehen. Es streiten wie Menschen die schwachen Blumen Um den Besitz ihrer Ackerkrumen. (Garoet, 20. April 1915)