Der Wald ist jetzt eine dunkle Laube Der Wald ist jetzt eine dunkle Laube. Er sitzt weit ab vom Alltagstaube In ewiger, wogender Festlichkeit Und vertreibt uns mit Liedern die Zeit. Wir können dort unter den lautlosen Buchen Nicht nach dem schweren Golde suchen. Wir sehen den Spuren der Rehe nach, Die wohnen leicht unter des Waldes Dach Und sind wie Verliebte im Mond nachtwandelnd wach.