Zur Beichte Ich war der Herr der Welt vor dir, im Traum; wie eine Sonne warst du mir, im Traum. Ich schmückte dich mit allen guten Glücksehnsuchtsgluten in diesem Traum, und hieß dich leuchten, ließ dich schweben. Und habe mich in den Staub gebogen vor dir, im Traum, und dich belogen und betrogen im Staub, im Traum – komm, laß uns leben!