Zu Ende Mein Herz ist viel zu müde, um zu toben, In Haß und Groll, weil Du von mir geschieden Und mit Dir nahmst das bißchen Glück und Frieden, Ins trübe Dasein mühsam nur gewoben. Noch kann zu lächeln ich die Lippen zwingen Und kann auch noch für Andre warm empfinden, Und sie ermutigen zu überwinden, Nur will's mir selber nicht mehr gut gelingen. Denn insgeheim die Ketten niederklirren Die mich ans Dasein bisher festgebunden, Nur Tropfen sickern noch aus meinen Wunden, Und halb erlöst schon hör' ich Psyche schwirren.