Des Herrn aug tüngt den acker wol. Oculus dominu saginat equum. Des Herrn fůß macht das pferd feyßt. Selbs thůn / ist bald thon. Wer da wölle daß jm geling / der lůg selbs zu seinem ding. Des Herren aug ist der best mist auff dem acker. Es tünget kein mist so wol / als der kat /den der Herr mit seinn füssen drauff tregt. Graff Ego bawet wol vnd hat schöne pferd. Es ligt alles an der wart / fleiß vnd bawen mehr dann amkosten. C. Furius Cresinus hett so schöne frucht auff seinem acker vor all seinn nachbaurn / dz er beschuldigt ward / er brecht es mit zauberey zuwegen / darumb auß neid verklagt / sorgt er wann sein sach solt in die frag vmbgehn / so möcht er verkürtzt /vnd als ein zauberer verdampt werden / Da fůrt er all seinen werckzeug / auch ein starcke tochter / feyßt wolgemäst ochsen / herrlichen baurnzeug / auff den marckt / vnd sprach: Sehet hie jhr Richter vnnd lieben Burger das ist mein zauberey. Die groß wacht / fleiß /sorg vnd arbeyt / die ich selber vornen dran mit den meinen thů / kan ich euch nit zeygen / noch für augen füren. Da ward er mit gemeynem sententz aller absoluiert. Ein Libyscher Herr gefragt / welcher mist inn acker der best were / Antwort / der an des Herrenfůß / oder des Herrenfůßtritt. Summa / kein besser sorg / dann des den sie selb belangt.