Den willen für die werck nemen. In magnis & uoluisse sat est. Es ist ein lob / dz mans wil / ob mans gleich nit vermag. Kanst du nit auff den berg / so bleib doch nit im thal. Der will gibt dem werck den namen. Ein man sol allweg bessers wöllen / dann er thůn kan. Der will ists vnnd thůts alles. Der will ist des wercks seel. Der gůt will thůt vil. Der will ist frei / mann kan keinen nöten / daß er gern sterben wölle / sonder daß er sterben můß. Můß macht die not / den willen Gott.