Bürgerlicher Wolfgang Herz, mein Herz, was ficht dich an, Daß dir's flumrig ist? Sprich, warum, woso, wie, wann, Wo dich was verdrießt? Ach, ob auch schon tausendmal Lieschen ich geküßt, Ueber aller Zahlen Zahl Schwindelt mein Gelüst'. Hab' ich auch so oft und bang Sie im Arm gefühlt, Meine Flammen sind noch lang, Lange nicht gekühlt. Denn es ist so gut und wahr, Was mich führt zu ihr, Hat sie doch so ganz und gar Sich ergeben mir. Hat sie doch so ganz und gar Mir das Herz gerührt, Ist doch Alles wunderbar, Selbst wie sie sich schnürt. Ach, dem Monde zürn' ich, der Ihr an's Lager schleicht, Und – säh' ich sie nimmer mehr, Stürbe ich vielleicht!