Der alte Mann Das Haus wuchs hoch Im Stadtgewog. Hinauf – hinaus der Mieter zog – Geht alles seinen Gang. Die Nacht vergeht, Der Lärm ersteht. Der Herbstwind nach dem Sommer weht – Geht alles seinen Gang. Der Junge lärmt. Ein Weib sich härmt. Der alte Mann die Hände wärmt – Geht alles seinen Gang. Ist Alles Wechsel ohne Ende, Im Lebensjahr, im Schutz der Wände. Geht alles seinen Gang – Wie lang?