6. [Wozu das Geklage] Wozu das Geklage: ›du habest kein Glück!‹ und ... ›das sei dein Geschick!‹ Geschick ist nur, wozu du selbst mit eigener Kraft und eigenem Willen die Reihe deiner Tage webst ... und Glück doch auch nur, was du selber aus deines Wunsches Tiefe hebst!