15. Laßt, ihr Lieben, o laßt mich still Trauern um das verlorne Glück! Für die Tage, die nicht mehr sind, Ach, was gibt die Erinnrung? Wohl mit Rosen und Grün bekränzt, Wie Schneewittchen im Sarg von Glas, Schläft die schöne Vergangenheit Mir im Herzen gebettet. Doch kein freundlicher Zauber löst, Ach, kein Sehnen die Wimpern ihr, Und der feste Kristall des Schreins Bleibt auf ewig geschlossen.