36. Ein gut Gedicht ist wie ein schöner Traum, Es zieht dich in sich, und du merkst es kaum; Es trägt dich mühlos fort durch Raum und Zeit, Du schaust und trinkst im Schaun Vergessenheit, Und, gleich als hättest du im Schlaf geruht, Steigst du erfrischt aus seiner klaren Flut.