[Des ruhmes leere dränge sind bezwungen] Des ruhmes leere dränge sind bezwungen Seit einen schatz es zu bewahren gilt Den ich nachdem ich viel verlor errungen · Der jeden durst nach andrem prunke stillt. Die hände zum gebieten ausgestreckt Vergassen ihre kräfte zu erproben Weil sie vor dir von deinem glanz bedeckt In heidnischer verzückung sich erhoben Und seines amtes heiligkeit verlezt Der mund der seherwort gespendet Seit er sich neigend einen fuss benezt Der milch und elfenbein im teppich blendet.