III Sei rebe die blümt Sei frucht die betört Dir lieb und gerühmt .. Nur meide was stört Was siecht und vermorscht Was hastet und brüllt .. Von seltnen erforscht Der menge verhüllt Begehre das graun Das schwellt nicht mehr sprengt – Das schöne zu schaun Das wärmend nicht sengt Bis traumstill auf höhn Der strahl in dir tauscht In goldnem getön Dein leben verrauscht.